DE102018126488A1 - Durchlaufsiegelgerät - Google Patents

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DE102018126488A1
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Christian Wolf
Dominik Breunig
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Hawo - Geratebau & Co Maschinenbau Kg GmbH
Hawo Geraetebau & Co Maschb KG GmbH
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Hawo - Geratebau & Co Maschinenbau Kg GmbH
Hawo Geraetebau & Co Maschb KG GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/26Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for marking or coding completed packages

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Durchlaufsiegelgerät, umfassend ein Gehäuse (1), das einerseits aus einer im Betrieb zugänglichen Geräteoberfläche (1.1) und andererseits aus einer im Betrieb einer Geräteabstellfläche zugewandten Geräteunterseite (1.2) besteht, und eine im Gehäuse (1) angeordnete und von außerhalb des Gehäuses (1) zugängliche Durchlaufsiegeleinrichtung (2) zum Versiegeln eines Beutels. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass im Gehäuse (1) ein von der Geräteoberfläche (1.1) zugänglicher, bis zur Durchlaufsiegeleinrichtung (2) reichender und zur Einbringung einer zum Bedrucken des Beutels verwendbaren Tintenstrahldruckeinheit ausgebildeter Schacht (3) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Durchlaufsiegelgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Durchlaufsiegelgerät der eingangs genannten Art ist zum Beispiel aus dem Dokument DE 202 09 855 U1 bekannt. Dieses Durchlaufsiegelgerät umfasst ein Gehäuse, das einerseits aus einer im Betrieb zugänglichen Geräteoberfläche und andererseits aus einer im Betrieb einer Geräteabstellfläche zugewandten Geräteunterseite besteht, und eine im Gehäuse angeordnete und von außerhalb des Gehäuses zugängliche Durchlaufsiegeleinrichtung insbesondere zum Versiegeln eines Beutels. Ein solches Gerät ist zur Beschriftung der typischer Weise aus Papier und/oder Polypropylen bestehenden Beutel mit einem Nadeldrucker versehen, d. h. die Farbe eines Farbbandes wird mit Hilfe sogenannter Nadeln auf den Beutel aufgebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchlaufsiegelgerät der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll ein Durchlaufsiegelgerät geschaffen werden, mit dem auch aus einem anderen Material, insbesondere Polyethylen, bestehende Beutel bedruckt werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Siegelgerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also im Gehäuse ein von der Geräteoberfläche zugänglicher, bis zur Durchlaufsiegeleinrichtung reichender und zur Einbringung einer zum Bedrucken des Beutels verwendbaren Tintenstrahldruckeinheit ausgebildeter Schacht vorgesehen.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass am Gerät eine Aufnahmemöglichkeit für eine zum Bedrucken anderer Beutelmaterialien, wie zum Beispiel Polyethylen, geeignete Druckeinheit vorgesehen ist. Diese ist dabei von außen sehr gut zugänglich, so dass sie bei Bedarf einfach eingesetzt werden kann. Ein bezüglich der Garantie und vor allem auch bezüglich einzuhaltender Hygienevorschriften problematisches Öffnen des Gehäuses kann darüber hinaus bei der erfindungsgemäßen Lösung entfallen. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Maßgabe berücksichtigt, dass Tintenstrahlkartuschen recht schnell eintrocknen, d. h. Dank der erfindungsgemäßen Lösung ist es nicht nur sehr einfach möglich, eine Lagerung der Druckeinheit außerhalb des Durchlaufsiegelgeräts zu realisieren, sondern es kann darüber hinaus auch auf eine ansonsten vorzusehende Reinigungseinrichtung für die Kartusche im Durchlaufsiegelgerät verzichtet werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, dass im Gehäuse ein mit dem Beutel in Kontakt bringbarer und der Durchlaufsiegeleinrichtung zugeordneter Nadeldrucker angeordnet ist, d. h. beim erfindungsgemäßen Durchlaufsiegelgerät kann zum Bedrucken von Polypropylenfolien der Nadeldrucker und zum Bedrucken von Polyethylenfolien die Tintenstrahldruckeinheit verwendet werden.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Durchlaufsiegelgeräts ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird einerseits noch auf den Funktionsfilm https://www.youtube.com/watch?v=VLpQDTRzbow (siehe insbesondere die Passage ab Minute 2:30) zum weiter abliegenden Gerät „PostBase“ hingewiesen, aus dem eine Brieffrankiermaschine bekannt ist, die zwar ebenfalls mit einer Tintenstrahlkartusche bestückbar ist, aber insbesondere keine Durchlaufsiegeleinrichtung aufweist.
  • Andererseits wird auch noch auf das Bedienerhandbuch zum Thermoversiegelungsgerät „millseal rolling“ verwiesen, bei dem das Farbband für einen Nadeldrucker allerdings nur von der Geräteunterseite her in das Gehäuse einsetzbar ist (siehe hierzu https://menzl.com/images/pdfs/mocom/Mocom_Bedienungsanweisung_ Millseal-Rolling.pdf).
  • Das erfindungsgemäße Durchlaufsiegelgerät einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 in Vorderansicht das erfindungsgemäße Durchlaufsiegelgerät mit montierter Tintenstrahldruckeinheit;
    • 2 als Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie A-A das Gerät gemäß 1;
    • 3 in Vorderansicht das Gerät gemäß 1 allerdings bei demomntierter Tintenstrahldruckeinheit; und
    • 4 als Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie B-B das Gerät gemäß 3.
  • Das in den Figuren dargestellte Durchlaufsiegelgerät besteht zunächst in bekannter Weise aus einem Gehäuse 1 und einer im Gehäuse 1 angeordneten und von außerhalb des Gehäuses 1 zugänglichen Durchlaufsiegeleinrichtung 2 zum Versiegeln eines Beutels. Das Gehäuse 1 selbst besteht einerseits aus einer im Betrieb zugänglichen Geräteoberfläche 1.1 und andererseits aus einer im Betrieb einer Geräteabstellfläche zugewandten Geräteunterseite 1.2.
  • Wesentlich für das erfindungsgemäße Durchlaufsiegelgerät ist nun, dass im Gehäuse 1 ein von der Geräteoberfläche 1.1 zugänglicher, bis zur Durchlaufsiegeleinrichtung 2 reichender und zur Einbringung einer zum Bedrucken des Beutels verwendbaren Tintenstrahldruckeinheit ausgebildeter Schacht 3 vorgesehen ist.
  • Die besagte Tintenstrahldruckeinheit dient dabei, wie oben erläutert, insbesondere zum Bedrucken von Beuteln aus Polyethylen. Um mit dem gleichen Gerät auch gleichzeitig Beutel aus Polypropylen bedrucken zu können, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass im Gehäuse 1 ein mit dem Beutel in Kontakt bringbarer und der Durchlaufsiegeleinrichtung 2 zugeordneter Nadeldrucker angeordnet ist.
  • Weiterhin sind im Schacht 3 besonders bevorzugt elektrische Kontaktstellen (nicht extra dargestellt) zur elektrischen Kontaktherstellung mit der in den Schacht 3 einsteckbaren Tintenstrahldruckeinheit vorgesehen.
  • Ferner sind zur Ein- und Ausbringung besonders bevorzugt im Schacht 3 Führungselemente (ebenfalls nicht extra dargestellt) für die Tintenstrahldruckeinheit vorgesehen.
  • Damit bei nicht eingesteckter Tintenstrahldruckeinheit kein Schmutz, insbesondere Staub, in den Schacht 3 und damit in das Durchlaufsiegelgerät gelangt, ist ferner besonders bevorzugt, dass der Schacht 3 geräteoberflächenseitig mit einer Verschlusseinrichtung versehen ausgebildet ist. Bezüglich dieser Verschlusseinrichtung ist dabei weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass diese bei entnommener Tintenstrahldruckeinheit den Schacht 3 automatisch verschließend ausgebildet ist.
  • Um zum Beispiel zu vermeiden, dass die Kartusche zu lange unbenutzt im Durchlaufsiegelgerät verbleibt, ist weiterhin besonders bevorzugt im Gehäuse 1 eine elektronische Überwachungseinheit zur Feststellung einer Belegung des Schachts 3 mit einer Tintenstrahldruckeinheit vorgesehen. Diese Überwachungseinheit ist dabei bevorzugt dazu ausgebildet, einen Benutzer des Geräts nach einer vordefinierten Zeit zur Entnahme der Tintenstrahldruckeinheit aufzufordern.
  • Bei einem Durchlaufsiegelgerät, bei dem die Durchlaufsiegeleinrichtung 2 in bekannter Weise eine horizontal verlaufende Führungsbahn 2.1 für den Beutel aufweist, ist ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass sich der Schacht 3 zwischen der Führungsbahn 2.1 und einer Öffnung 3.1 an der Geräteoberfläche 1.1 vertikal erstreckend ausgebildet ist. Dabei ist weiterhin, wie dargestellt, besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Öffnung 3.1 in einem horizontal verlaufenden Bereich der Geräteoberfläche 1.1 angeordnet ist.
  • Abgesehen vom Durchlaufsiegelgerät selbst wird schließlich eine Tintenstrahldruckeinheit für das erfindungsgemäße Durchlaufsiegelgerät beansprucht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1.1
    Gehäuseoberfläche
    1.2
    Gehäuseunterseite
    2
    Durchlaufsiegeleinrichtung
    2.1
    Führungsbahn
    3
    Schacht
    3.1
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20209855 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Durchlaufsiegelgerät, umfassend ein Gehäuse (1), das einerseits aus einer im Betrieb zugänglichen Geräteoberfläche (1.1) und andererseits aus einer im Betrieb einer Geräteabstellfläche zugewandten Geräteunterseite (1.2) besteht, und eine im Gehäuse (1) angeordnete und von außerhalb des Gehäuses (1) zugängliche Durchlaufsiegeleinrichtung (2) zum Versiegeln eines Beutels, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein von der Geräteoberfläche (1.1) zugänglicher, bis zur Durchlaufsiegeleinrichtung (2) reichender und zur Einbringung einer zum Bedrucken des Beutels verwendbaren Tintenstrahldruckeinheit ausgebildeter Schacht (3) vorgesehen ist.
  2. Durchlaufsiegelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein mit dem Beutel in Kontakt bringbarer und der Durchlaufsiegeleinrichtung (2) zugeordneter Nadeldrucker angeordnet ist.
  3. Durchlaufsiegelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schacht (3) elektrische Kontaktstellen zur elektrischen Kontaktherstellung mit der in den Schacht (3) einsteckbaren Tintenstrahldruckeinheit vorgesehen sind.
  4. Durchlaufsiegelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ein- und Ausbringung im Schacht (3) Führungselemente für die Tintenstrahldruckeinheit vorgesehen sind.
  5. Durchlaufsiegelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (3) geräteoberflächenseitig mit einer Verschlusseinrichtung versehen ausgebildet ist.
  6. Durchlaufsiegelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung bei entnommener Tintenstrahldruckeinheit den Schacht (3) automatisch verschließend ausgebildet ist.
  7. Durchlaufsiegelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) eine elektronische Überwachungseinheit zur Feststellung einer Belegung des Schachts (3) mit einer Tintenstrahldruckeinheit vorgesehen ist.
  8. Durchlaufsiegelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit dazu ausgebildet ist, einen Benutzer des Geräts nach einer vordefinierten Zeit zur Entnahme der Tintenstrahldruckeinheit aufzufordern.
  9. Durchlaufsiegelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Durchlaufsiegeleinrichtung (2) eine horizontal verlaufende Führungsbahn (2.1) für den Beutel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schacht (3) zwischen der Führungsbahn (2.1) und einer Öffnung (3.1) an der Geräteoberfläche (1.1) vertikal erstreckend ausgebildet ist.
  10. Tintenstrahldruckeinheit für einen Durchlaufsiegelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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