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Die Erfindung betrifft eine Schutzscheibe für ein Flurförderzeug. Derartige Schutzscheiben, welche in ihrem Profil flach ausgeführt sind, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Schutzscheiben von Fahrerschutzdächern sind bevorzugt symmetrisch bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung ausgeführt. Hierdurch wird eine möglichst gute Sichtbarkeit für den Fahrer bezogen auf die in der Regel ebenfalls symmetrisch zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Lastteile, wie Hubmast, Lastgabeln usw., sichergestellt.
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Die
DE102005049006A1 zeigt ein Flurförderzeug, welches über ein symmetrisches Fahrerschutzdach verfügt, mit mehreren Scheiben im Bereich der Fahrerkabine, welche mittels einer splitterfesten Beschichtung und/oder mittels Heizdrähten, unsichtbar funktionalisiert sind. Die Scheiben verfügen über eine Gummieinfassung um das seitliche austreten von Splittern zu vermeiden.
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Die
DE102013004347A1 zeigt ebenfalls eine symmetrische Schutzscheibe für ein Fahrerschutzdach eines Flurförderzeugs, welches in das Fahrerschutzdach eingeklebt wird.
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Problematisch an bekannten, flachen Schutzscheiben ist, dass eine unsichtbare, einseitige bzw. unterschiedliche Funktionalisierung auf beiden Seiten einer Schutzscheibe mit symmetrischer Kontur die Fehleranfälligkeit bei der Montage der Schutzscheibe stark erhöht. Da die beiden Seiten der Schutzscheibe nur schwer unterscheidbar sind, kann es beim Einbau zu Verwechslungen der beiden Seiten der Schutzscheibe kommen.
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Eine derartige Problematik tritt insbesondere auf, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
- - der Querschnitt der Schutzscheiben ist flach, da bei diesen, keine Wölbungen oder andere Profilierungen dazu führen, dass die beiden Seiten unterscheidbar sind, wie dies beispielsweise bei Windschutzscheiben bei Kraftfahrzeugen der Fall ist. Im Querschnitt flach meint entsprechend eine ebene Schutzscheibe, die nicht über Wölbungen oder sonstige Profilierungen verfügt.
- - die Funktionalisierung ist nicht auf beiden Seiten der Scheibe identisch. Bei identischer Funktionalisierung auf beiden Seiten der Schutzscheibe kommt es auf die Einbauorientierung nicht an. Nicht identisch kann hierbei unter anderem bedeuten, dass die Funktionalisierungen auf beiden Seiten unterschiedlich sind oder identische Funktionalisierungen an unterschiedlichen Positionen oder unterschiedlichen Flächenbereichen auf beiden Seite der Schutzscheibe aufgebracht sind.
- - die Funktionalisierung ist unsichtbar. Unsichtbar im Sinne der vorliegenden Offenbarung ist eine Funktionalisierung, wenn sie nur sehr schwer oder gar nicht mit dem menschlichen Auge erkannt werden kann. Dies ist beispielsweise der Fall bei Beschichtungen, die nur sehr schwer erkannt oder einer Seite der Schutzscheibe zugeordnet werden können. Auch können kleine Sensoren oder feine Heizdrähte oder sonstige Elemente für das menschliche Auge schwer erfassbar und damit unsichtbar im Sinne dieser Offenbarung sein. Andere Funktionalisierungen, beispielsweise eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Scheibenwischers, können dagegen für den Monteur der Schutzscheibe ein klares Indiz für die korrekte Einbauorientierung geben und sind hier nicht gemeint.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Schutzscheibe für ein funktionalisiertes Fahrerschutzdach eines Flurförderzeuges zu schaffen, welches für unsichtbare und nichtidentische Funktionalisierungen auf beiden Seiten der Schutzscheibe eine reduzierte Fehleranfälligkeit bzgl. der Montage der Schutzscheibe in das Fahrerschutzdach ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Entsprechend ist für eine flache Schutzscheibe eines Fahrerschutzdaches eines Flurförderzeugs, insbesondere eines Schubmaststaplers, mit zumindest einer unsichtbar funktionalisierten Seite der Schutzscheibe, wobei die beiden Seiten der Schutzscheibe nicht identisch unsichtbar funktionalisiert sind, vorgesehen, dass die Kontur der Schutzscheibe nicht symmetrisch bezogen auf eine beliebige Ebene senkrecht zur Kontur der Schutzscheibe ist. Die Schutzscheibe weist somit keinerlei Spiegelsymmetrie auf. Auf diese Weise ist für eine Schutzscheibe, bei der keine sichtbaren Indizien für die korrekte Einbauorientierung, wie beispielsweise Wölbung oder sichtbare Funktionalisierungen, vorliegen und bei der die korrekte Einbauorientierung wegen der unterschiedlichen, unsichtbaren Funktionalisierung beider Seiten der Schutzscheibe wesentlich ist, sichergestellt, dass eine versehentlich gewendete Schutzscheibe nicht falsch herum in das Fahrerschutzdach eingesetzt werden kann. Eine derartige Schutzscheibe passt nicht in ein entsprechendes Profil des Fahrerschutzdaches, in das die Schutzscheibe eingesetzt wird, wenn das Fahrerschutzdach versehentlich um 180° entlang einer beliebigen Achse gewendet wird. Die Kontur der Schutzscheibe ist hierbei der äußere Umriss betrachtet von oben oder unten.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Kontur der Schutzscheibe keine Drehsymmetrie auf. Auf diese Weise ist zusätzlich sichergestellt, dass die Schutzscheibe nicht verdreht, beispielsweise um 180°, in dem Schutzdach des Flurförderzeuges montiert werden kann.
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In einer möglichen Ausführung der Erfindung ist die Schutzscheibe mittels Klebung an dem Flurförderzeug befestigt. In dieser Variante ist die Erfindung besonders vorteilhaft, da eine Funktionalisierung die Haltbarkeit der Klebung beeinflussen kann. So hat sich herausgestellt, dass eine Funktionalisierung mittels einer Beschichtung zur Erhöhung der Schlag- und Kratzfestigkeit einer Schutzscheibe aus Polycarbonat im Bereich der Klebestelle dazu führen kann, dass die Klebung der Schutzscheibe den Erschütterungen herabfallender Lasten nicht standhält und die Schutzscheibe sich im Ergebnis aus dem Fahrerschutzdach lösen kann. Hierdurch kann es zu schweren Verletzungen von Insassen des Flurförderzeuges kommen, wenn diese durch die sich aus dem Rahmen lösende Schutzscheibe selbst oder weitere herabfallende Lasten, welche durch die entstehende Öffnung im Fahrerschutzdach fallen können, getroffen werden. Derartige Funktionalisierungen können als Beschichtungen in Form dünner Filme oder als Folie auf die Schutzscheibe aufgebracht und schwer erkennbar sein. Umgekehrt kann im Bereich der Klebung der Schutzscheibe eine der beiden Seiten der Schutzscheibe mit einer die Haltbarkeit der Klebung fördernden Beschichtung versehen sein. Es kann auch vorgesehen sein, die Oberfläche der Schutzscheibe zu bearbeiten, beispielsweise anzuschleifen oder aufzurauen, und auf diese Weise zu funktionalisieren. Derartig beschichtete, aufgeraute und oder angeschliffene Bereiche zumal im Außenbereich der Schutzscheibe können für den Monteur nur schwer erkennbar sein, so dass eine erhöhte Fehleranfälligkeit beim Montageprozess auftreten kann. Die vorliegende Erfindung kann das Auftreten derartiger Montagefehler effektiv vermeiden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Funktionalisierung zumindest einer Seite der Schutzscheibe zumindest eine der folgenden Funktionen:
- - kratz- und/oder schlagfeste Beschichtung oder Folie
- - UV-reduzierende Beschichtung oder Folie
- - Beschlag reduzierende Beschichtung oder Folie
- - Klebung fördernde Beschichtung oder Bearbeitung
- - verdunkelnde Beschichtung oder Folie
- - Heizelemente
- - Sensorelemente
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Derartige Funktionalisierungen können einerseits in ihrer Funktion von der korrekten Einbauorientierung abhängen bzw. bei falscher Einbauorientierung die Funktionstüchtigkeit des Flurförderzeugs beeinflussen, indem beispielsweise bei falscher Orientierung die Haltbarkeit einer Klebung der Schutzscheibe beeinträchtigt wird. Zudem sind derartige Funktionalitäten im Allgemeinen schwer mit dem menschlichen Auge erkennbar bzw. einer Seite der Schutzscheibe zuordenbar.
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In einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist die Schutzscheibe im Wesentlichen viereckig, insbesondere zumindest annähernd trapezförmig. Im Wesentlichen viereckig meint hierbei, dass die Ecken des Vierecks mit Radien versehen sein können, es sich also um abgerundete Ecken des Vierecks handelt. Ebenfalls können die Ecken des Trapezes abgerundet sein oder eine oder mehrere der Seiten des Trapezes können abgerundet sein. Bei dem Trapez kann es sich insbesondere um ein gleichschenkliges Trapez handeln. Ein trapezförmiges Schutzdach, welches mit der längeren Grundseite des Trapezes angeordnet ist auf der zum Hubgerüst weisenden Seite des Fahrerschutzdaches, sorgt für eine optimale Sichtbarkeit des Hubgerüstes und der Lastaufnahmemittel durch den Fahrer indem die längere Grundseite des Trapezes sich auf der Lastseite des Fahrerschutzdaches befindet. Dies führt dazu, dass sich die Glasfläche in Richtung des Lastteils des Flurförderzeuges vergrößert.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Ecken der Schutzscheibe abgerundet mit zumindest zwei unterschiedlichen Radien, wobei sich die bezogen auf die Symmetrieachse der Form der Schutzscheibe ohne abgerundete Ecken, beispielsweise des Trapezes, gegenüberliegenden Radien unterscheiden. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Asymmetrie der Schutzscheibe erzeugt werden. Wenn sich die bezogen auf eine Symmetrieachse der Form der Schutzscheibe ohne abgerundete Ecken gegenüberliegenden Radien unterscheiden ist sichergestellt, dass keine Spiegelsymmetrie vorliegt. Besitzt die Form der Schutzscheibe mehrere Symmetrieachsen, so gilt dies zur Vermeidung einer Spiegelsymmetrie für jede Symmetrieachse. Die Symmetrieebene der Schutzscheibe verläuft senkrecht durch die Schutzscheibe und durch die Symmetrieachse der Form der Schutzscheibe.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist von den beiden in Lastteilrichtung weisenden Radien derjenige auf der Seite des Fahrersitzes oder Fahrerstandplatzes kleiner gewählt. Auf diese Weise ist die Sichtbarkeit des Fahrers in Richtung des Hubgerüstes optimiert, da die freie Sichtfläche entlang der bevorzugten Sichtachse des Fahrers vergrößert ist.
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In einer bevorzugten Ausführung ist die Schutzscheibe aus einem bruchfesten Material gefertigt ist, insbesondere Polycarbonat oder Sicherheitsglas. Diese Materialien für ein Schutzdach sind besonders kostengünstig und einfach herzustellen. Es kann sich hierbei auch um Schutzscheiben mit mehreren Schichten handeln.
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Ebenfalls beansprucht ist ein Flurförderzeug, insbesondere ein Schubmaststapler, mit einem Profilrahmen in einem Fahrerschutzdach zur Montage einer Schutzscheibe wobei der Profilrahmen die Kontur der Schutzscheibe nachbildet, mit einer Schutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8. Die Schutzscheibe wird hierbei bevorzugt in den Profilrahmen des Fahrerschutzdaches des Flurförderzeuges eingeklebt. Der Profilrahmen ist hierbei in komplementärer Weise wie das Fahrerschutzdach asymmetrisch ausgeführt.
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Weitere vorteilhafte Aspekte offenbaren die Figuren sowie die Beispielsbeschreibung, hierbei zeigen:
- 1 einen Schubmaststapler nach dem Stand der Technik,
- 2 ein Fahrerschutzdach mit einer erfindungsgemäßen Schutzscheibe und
- 3 eine Draufsicht auf ein Fahrerschutzdach mit einer erfindungsgemäßen Schutzscheibe.
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Bekannte Schubmaststapler wie in 1 dargestellt verfügen über einen Schubmast 1 mit einem Lastaufnahmemittel in Form einer Lastgabel 2. Die Lastgabel 2 ist in vertikaler Richtung entlang des Schubmastes 1 in der Höhe beweglich, so dass Lasten beispielsweise in mehreren Metern Höhe in ein Regal ein- und aus diesem ausgelagert werden können. Der Schubmaststapler stützt sich über mehrere Rollen 3 im Bereich der Radarme 4 (nicht dargestellt) und im Bereich des Antriebs bzw. der Fahrerkabine 5 auf dem Boden ab. Der Fahrer des Schubmaststaplers nimmt im Bereich der Fahrerkabine auf einem Sitz 6 Platz, welcher sich in diesem Fall in Längsrichtung des Fahrzeuges von hinten betrachtet auf der rechten Seite befindet. Auf der linken Seite des Fahrzeugs befinden sich Bedienelemente, hier schematisch durch ein Lenkrad 7 dargestellt, mittels welchem die Lenkrichtung des Antriebsrades 3 eingestellt werden kann. Weitere, nicht dargestellte Bedienelemente, umfassen Gas- und Bremspedale und Hebel für die Steuerung der Hydraulikfunktionen, wie Hub- und Senkfunktionen, Seitenschub, Vorschub und Freihub. Der Schubmaststapler verfügt zudem über ein Fahrerschutzdach 20, welches in an sich bekannter Weise den Fahrer vor herabfallenden Lasten schützt.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrerschutzdach 20 ist in 2 gezeigt. Dieses verfügt über zwei senkrechte Streben 8 an deren oberem Ende sich das eigentliche Schutzdach 9 mit der Schutzscheibe 10 befindet. Am unteren Ende der Streben 8 befinden sich Flansche 11 zur Verbindung mit dem Rahmen des Schubmaststaplers. Um eine robuste Anbindung an den Rahmen sicherzustellen wird das Fahrerschutzdach 20 beispielsweise mittels der Flansche 11 am Rahmen des Schubmaststaplers fest verschraubt. Das Schutzdach 9 besteht im Wesentlichen aus einer Metallplatte 12 geeigneter Stärke, in welcher eine Öffnung 13 für die Schutzscheibe 10 freigelassen ist. Ein Metallprofil 14, welches als Einfassung der Metallplatte 12 fungiert sowie zusätzliche Verstrebungen 15 sorgen für die notwendige Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Schutzdaches 9, damit dieses herabfallenden Lasten standhält. Die Öffnung 13 besitzt eine vergleichbare Kontur, wie die in die Öffnung eingesetzte Schutzscheibe 10.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schutzscheibe annähernd trapezförmig ausgebildet, mit jeweils abgerundeten Ecken 21a - 21d. Insbesondere ist die längere Grundseite auf der zum Hubgerüst weisenden Seite des Fahrerschutzdaches 20 angeordnet. Auf diese Weise wird eine besonders gute Sichtbarkeit auf das Hubgerüst vom Fahrerarbeitsplatz ermöglicht. Um jedoch sicherzustellen, dass bei der Montage die Schutzscheibe 10 in das Schutzdach 9 korrekt eingesetzt wird und insbesondere nicht die Schutzscheibe 10 durch versehentliches Wenden, beispielsweise um die Symmetrieachse des Trapezes, falsch herum in das Schutzdach eingesetzt wird, ist die Schutzscheibe 10 asymmetrisch ausgeführt. Dies wird dadurch erreicht, dass die an den Grundseiten einander gegenüberliegenden Ecken des Trapezes unterschiedliche Radien 21a - 21d aufweisen. Es unterscheiden sich also bevorzugt zumindest die Radien 21a und 21b oder die Radien 21c und 21d. Hierdurch wird zuverlässig verhindert, dass die Schutzscheibe in falscher Orientierung in das Schutzdach 9 eingesetzt wird. Ein um eine senkrechte Achse verdrehtes Einsetzen wird durch die Trapezform der Schutzscheibe verhindert.
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Das Schutzdach in einer Draufsicht von oben ist in 3 dargestellt. Diese zeigt das Schutzdach 9 mit der Schutzscheibe 10, wobei ebenfalls die Trapezform der Schutzscheibe 10 durch ein entsprechendes Trapez 16 hervorgehoben wird. Die kürzere Grundseite 19 der Schutzscheibe 10 ist hierbei abweichend von einer strikten Trapezform nicht gerade ausgeführt. Zudem ist die Schutzscheibe 10 im Bereich der Ecken des Trapezes 16 abgerundet, mit unterschiedlichen Radien 21a- 21d. Der kleinste Radius 21a befindet sich hierbei auf der dem Lastteil zugewandten Seite auf der Seite des Fahrersitzes 6 (hier nicht dargestellt), da dies die beste Sichtbarkeit auf das Hubgerüst 1 und die Lastgabel 2 ermöglicht. Dargestellt ist ebenfalls die Fahrzeuglängsachse 17, welche auch die Symmetrieachse des Trapezes 16 angibt.
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Um die Schutzscheibe 10 in dem Schutzdach 9 befestigen zu können, ist die Kontur 18 der Öffnung in dem Schutzdach 11 kleiner ausgeführt, beispielsweise als L-Profil, als die Außenkontur der Schutzscheibe 10. So kann die Schutzscheibe 10 auf dem Rand der Öffnung, insbesondere auf dem horizontalen Schenkel des L-Profils, aufliegen und an diesem festgeklebt werden. Die Verklebung der Schutzscheibe 10 mit dem L-Profil erfolgt in an sich bekannter Weise über ein selbstklebendes Profil, beispielsweise ein EPDM-Profil, das einseitig auf dem horizontalen Schenkel angeordnet ist und die Schutzscheibe 10 verklebt. Zusätzlich kann die Fuge zwischen Glaskante und Profil sowie der sich daran anschließende Hohlraum mit einer Fugenmasse verfugt wird. Das EPDM-Profil dient zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Verklebungsstärke und zur dämpfenden Lagerung der Schutzscheibe 10. Die eigentliche Befestigung zwischen Glasscheibe und Profilrahmen erfolgt bevorzugt mit einer Klebemasse, welche auch gleichzeitig die Versiegelung der Kanten übernimmt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schubmast
- 2
- Lastgabel
- 3
- Rolle
- 4
- Radarm
- 5
- Fahrerkabine
- 6
- Sitzplatz
- 7
- Lenkrad
- 8
- Strebe
- 9
- Schutzdach
- 10
- Schutzscheibe
- 11
- Flansch
- 12
- Metallplatte
- 13
- Öffnung
- 14
- Metallprofil
- 15
- Verstrebung
- 16
- Trapez
- 17
- Fahrzeuglängsachse
- 18
- Kontur
- 19
- Grundseite
- 20
- Fahrerschutzdach
- 21
- Radius
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005049006 A1 [0002]
- DE 102013004347 A1 [0003]