DE102018125741A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102018125741A1
DE102018125741A1 DE102018125741.4A DE102018125741A DE102018125741A1 DE 102018125741 A1 DE102018125741 A1 DE 102018125741A1 DE 102018125741 A DE102018125741 A DE 102018125741A DE 102018125741 A1 DE102018125741 A1 DE 102018125741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
locking device
motor vehicle
storage compartment
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018125741.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Wokrinek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102018125741.4A priority Critical patent/DE102018125741A1/de
Publication of DE102018125741A1 publication Critical patent/DE102018125741A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/248Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, and pushed back by a member on the wing for unlatching, or vice versa
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Aus der DE 102006004629 A1 ist ein Staufach in einem Kraftfahrzeug bekannt, das mit einem verschwenkbaren Deckel verschließbar ist. Eine an dem Deckel angeordnete Verriegelungsvorrichtung weist zwei Verriegelungselemente auf. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Aufbau einer Verriegelungsvorrichtung für ein Staufach vereinfacht ist.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Verriegelungsvorrichtung eine einteilige Betätigungsstange ist, dass in der Führungsöffnung des einen Führungselementes in der einen Seitenwand des Staufachgehäuses eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungszapfen aufweist und dass der Verriegelungszapfen in der verriegelten Position des Deckels in der gegenüberliegenden Führungsöffnung des Führungselementes des Deckels unter Vorspannung eingerastet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 102006004629 A1 ist ein Staufach in einem Kraftfahrzeug bekannt, das mit einem verschwenkbaren Deckel verschließbar ist. Eine Verriegelungsvorrichtung ist an dem Deckel angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung weist zwei Verriegelungselemente auf, die an ihrem jeweiligen einen Ende jeweils ein Zahnstangenelement oder Zahnstangensegment aufweisen.
  • In einem verriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung befindet sich das jeweilige andere Ende des jeweiligen Verriegelungselementes in einer Aussparung, die in jeweils einer Seitenwand des Staufaches ausgebildet ist. Ferner sind Federn vorgesehen, die die Verriegelungselemente in die Verriegelungsstellung drücken.
  • Durch die Betätigung eines Griffes wird jeweils ein Verriegelungselement in die jeweilige Verriegelungsposition oder Entriegelungsposition bewegt. Mit dem Zahnstangensegment an dem jeweiligen Verriegelungselement wird über ein Zwischenrad das jeweilige gegenüberliegende Verriegelungselement gleichzeitig zentrisch bewegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Aufbau einer Verriegelungsvorrichtung für ein Staufach vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist in einem Innenraum mindestens ein Staufach vorgesehen ist. Das Staufach ist mit einem schwenkbar angeordneten Deckel verschließbar. An dem Deckel ist ein Betätigungsbauteil vorgesehen ist, dessen Betätigung auf eine Verriegelungsvorrichtung gegen die Kraft mindestens eines Federelementes wirkt und den Deckel aus einer verriegelten Position in eine entriegelte Position bringt. Ein jeweiliges freies Ende der Verriegelungsvorrichtung ist im Deckel in jeweils einer Führungsöffnung eines Führungselementes geführt. In gegenüberliegenden Seitenwänden eines Staufachgehäuses ist jeweils ein Führungselement mit jeweils einer Führungsöffnung angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist die Verriegelungsvorrichtung eine einteilige Betätigungsstange. In der Führungsöffnung des einen Führungselementes in der Seitenwand des Staufachgehäuses ist eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung weist einen Verriegelungszapfen auf. Der Verriegelungszapfen ist in der verriegelten Position des Deckels in der gegenüberliegenden Führungsöffnung des Führungselementes des Deckels unter Vorspannung eingerastet ist.
  • Eine Feder drückt vorteilhafterweise ein Ende des Verriegelungszapfens aus der Verriegelungsvorrichtung, so dass das Ende des Verriegelungszapfens in der verriegelten Position des Deckels in der gegenüberliegenden Führungsöffnung des Führungselementes des Deckels unter der Kraft der Feder eingerastet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das freie Ende der Betätigungsstange in der verriegelten Position des Deckels in der Führungsöffnung des Führungselementes der einen Seitenwand des Staufachgehäuses angeordnet.
  • Die Betätigungsstange ist vorteilhafterweise durch jeweils eine Führungsöffnung aus einem Gehäuseabschnitt eines Innendeckelgehäuses aus einer in einem Hohlraum des Deckels befindlichen Innenposition für eine geöffnete Position des Deckels in eine über den jeweiligen Gehäuseabschnitt des Innendeckelgehäuses vorstehende Position für eine verriegelte Position des Deckels verschiebbar.
  • Der Innenraum des Fahrzeuges weist in einer vorteilhaften Ausführungsform einen Bereich für Fahrgäste und einen sich daran anschließenden abgeschlossenen oder offenen Bereich für Ladegut auf.
  • Vorteilhafterweise ist das Staufachgehäuse mit dem Deckel in einer Instrumententafel, einem Türverkleidungsteil und/oder einem Gepäckraumverkleidungsteil angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Deckel ein als Griff ausgebildetes Betätigungsbauteil mit einem Schloss auf, wobei das Schloss mit einem Fahrzeugschlüssel abschließbar ist.
  • Der Griff ist vorteilhafterweise um eine Drehachse drehbar. Der Griff ist mit einem Griffbauteil versehen, das im Hohlraum des Deckels schwenkbar angeordnet ist. An dem Griffbauteil ist ein Bauteil ausgebildet, das ein Hebel ist oder die Funktion eines Hebels hat.
  • Das Griffbauteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform direkt oder indirekt mit der Betätigungsstange in Kontakt, so dass bei einem Verschwenken des Griffes um die Drehachse die Betätigungsstange in Richtung der Verriegelungsvorrichtung um einen Verschiebeweg zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung verschoben wird.
  • Vorteilhafterweise ist der Verschiebeweg der Betätigungsstange so bemessen, dass am Ende der Verschwenkbewegung des Griffes das freie Ende der Betätigungsstange vollständig aus der Führungsöffnung der Seitenwand des Staufachgehäuses herausgezogen ist. Das Ende des Verriegelungszapfens der Verriegelungsvorrichtung ist aus einer verriegelten Position in der Führungsöffnung des Führungselementes im Deckel in eine entriegelte Position außerhalb des Deckels verschoben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform steht in der verriegelten Position des Deckels und damit der verriegelten Position der Verriegelungsvorrichtung ein freies Ende des Verriegelungszapfens der Verriegelungsvorrichtung um eine Strecke über das Führungselement in den Hohlraum des Deckels über, so dass der Verriegelungszapfen um eine vorbestimmte Gesamtstrecke in die Führungsöffnung des Deckels ragt.
  • Im verriegelten Zustand des Deckels liegt vorteilhafterweise der Verriegelungszapfen der Verriegelungsvorrichtung mit seinem freien Ende an dem freien Ende der Betätigungsstange an.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf den Innenraum eines Staufaches an dem ein Deckel gelenkig angeordnet ist und der Deckel sich in einer geöffneten Stellung befindet,
    • 2 eine Ansicht auf eine Innenfläche des Staufach-Deckels,
    • 3 eine Ansicht auf eine Außenfläche des Staufach-Deckels,
    • 4 eine Schnittansicht eines verriegelten Staufach-Deckels von oben, aus der eine separate Verriegelungsvorrichtung hervorgeht, die durch eine einteilige Betätigungsstange betätigbar ist,
    • 5 eine Ansicht des Staufach-Deckels von oben in einer Schnittansicht entsprechend der 4, wobei in der 6 zusätzlich zu der Verriegelungsposition der Betätigungsstange der 4 eine Entriegelungsposition der Betätigungsstange gezeigt ist, in der die Betätigungsstange die separate Verriegelungsvorrichtung entriegelt,
    • 6 eine vergrößerte Darstellung der in der 4 gezeigten, separaten Verriegelungsvorrichtung in einer Verriegelungsposition,
    • 7 eine vergrößerte Darstellung entsprechend der 6, die die Verriegelungsvorrichtung in der entriegelten Position zeigt, wobei ein Ende der Betätigungsstange an einem Ende des Verriegelungszapfens der Verriegelungsvorrichtung anliegt,
    • 8 eine Ansicht von oben auf die Einzelteile der Verriegelung, d.h. auf die Betätigungsstange, die beiden Führungselemente für den Staufach-Deckel, die separate Verriegelungsvorrichtung mit dem Führungselement für die eine Seitenwand des Staufaches sowie das andere Führungselement für die andere Seitenwand des Staufaches,
    • 9 eine Prinzipdarstellung, die den Staufach-Deckel mit der Betätigungsstange in einer geöffneten Position in Bezug auf das Staufachgehäuse zeigt und
    • 10 eine Prinzipdarstellung entsprechend der 9, die den Staufach-Deckel mit der Betätigungsstange in einer verriegelten Position mit dem Staufachgehäuse zeigt.
  • Die 1 zeigt ein Staufachgehäuse 2 eines verschließbaren Staufaches 1, beispielsweise eines Handschuhkastens. An dem Staufachgehäuse 2 ist über Scharniere oder dergleichen gelenkig ein Deckel 3 angeordnet. Der Deckel 3 weist in einer Ausführungsform einen Griff 42 mit einem Schloss auf. Das Schloss ist in bekannter Weise abschließbar.
  • Der Deckel 3 ist um eine Drehachse 4 in die in der 1 gezeigte geöffnete Position 5 geschwenkt. Die Schwenkung des Deckels 3 kann beispielsweise in einen nicht dargestellten Innenraum eines Kraftfahrzeuges erfolgen.
  • Am Deckel 3 sind an den beiden seitlichen Enden 6 und 7 jeweils ein Anschlag 8, 9 angeordnet. Ein freies Ende 10, 11 des jeweiligen Anschlages 8, 9 ragt durch jeweils eine Durchgangsöffnung 12, 13 hindurch, die in dem Staufachgehäuse 2 ausgebildet sind. Die beiden Anschläge 8, 9 liegen in der geöffneten Position 5 des Deckels 3 an dem Staufachgehäuse 2 an.
  • An gegenüberliegenden Seitenwänden 14, 15 des Staufachgehäuses 2 sind Führungselemente 16, 17 angeordnet, die jeweils eine Führungsöffnung 18, 19 aufweisen. Wie aus der 1 hervorgeht, weist das jeweilige Führungselement 16, 17 beispielsweise eine schräge Außenfläche 20, 21 auf.
  • Wie aus den 4 und 6 hervorgeht, weist der Deckel 3 einen Hohlraum 22 auf, der durch ein Außendeckelgehäuse 23 und durch ein Innendeckelgehäuse 24 umgeben ist. Das Staufach 1 ist beispielsweise in einem Hohlraum einer Instrumententafel ausgebildet.
  • Aufgrund der platzsparenden Bauweise der erfindungsgemäßen Verriegelung sind an dem Innendeckelgehäuse 24 nur zwei vorstehende Gehäuseabschnitte 25, 26 ausgebildet, die in einer verriegelten Position 27 des Deckels 3 (4) in einen Innenraum 28 des Staufachgehäuses 2 ragen.
  • In der 1 ist an dem Gehäuseabschnitt 25 in der entriegelten oder der geöffneten Position 5 des Deckels 3 ein aus dem Gehäuseabschnitt 25 herausragendes freies Ende 29 einer Betätigungsstange 30 zu sehen.
  • In der 2 ist das Innendeckelgehäuse 24 des Deckels 3 dargestellt. Erkennbar sind die beiden Anschläge 8 und 9 sowie die mit einem Haken 31, 32 versehenen freien Enden 10, 11 der beiden Anschläge 8 und 9.
  • Ferner ist aus der 2 wie auch aus der 1 erkennbar, dass zwischen den beiden überstehenden Gehäuseabschnitten 25 und 26 ein Freiraum oder ein Zwischenraum 33 durch einen ebenen Abschnitt 34 des Innendeckelgehäuses 24 ausgebildet ist.
  • Dieser Zwischenraum 33 kann zur Ausbildung eines Zusatzfaches, beispielsweise für Kleinteile oder Papiere, verwendet werden. Das Zusatzfach kann beispielsweise auch abschließbar sein.
  • Ferner ist in der 2 in strichlierten Linien der Verlauf der Betätigungsstange 30 eingezeichnet. Zusätzlich sind in der 2 die beiden Führungselemente 16, 17 dargestellt, deren Lage an den gegenüberliegenden Seitenwänden 14, 15 des Staufachgehäuses 2 aus der 1 hervorgeht.
  • Der in der 2 gezeigte Deckel 3 befindet sich in einer verriegelten Position 27. Das freie Ende 29 der Betätigungsstange 30 befindet sich in der Führungsöffnung 18 des in dem Staufachgehäuse 2 angeordneten Führungselementes 16.
  • Ein zu dem freien Ende 29 der Betätigungsstange 30 gegenüberliegendes Ende 35 der Betätigungsstange 30 befindet sich in dem Hohlraum 22 des Gehäuseabschnittes 26 am Innendeckelgehäuse 24. In dem Führungselement 17 ist eine federbelastete Verriegelungsvorrichtung 36 angeordnet.
  • Wie aus den 4 und 5 hervorgeht, weist die Verriegelungsvorrichtung 36 einen Verriegelungszapfen oder Verriegelungsstift 37 auf, der in einer Führungsöffnung 40 eines Führungselementes 41 angeordnet ist.
  • Das Führungselement 41 ist im Hohlraum 22 des Gehäuseabschnittes 26 des Innendeckelgehäuses 24 angeordnet. Ein entsprechendes Führungselement 38, 39 ist im Hohlraum 22 des Gehäuseabschnittes 25 des Innendeckelgehäuses 24 ausgebildet.
  • Wie aus der 4 hervorgeht, ist ein Griff 42 um einen Winkel α schwenkbar um eine Drehachse 43 an dem Außendeckelgehäuse 23 in bekannter Weise angeordnet. Der Winkel α liegt beispielsweise in einem Bereich von 20° ≤ α ≤ 70°. An einer Außenfläche 46 des Außendeckelgehäuses 23 ist ferner eine Eingriffsmulde 44 zum Hintergreifen eines freien Endes 45 des Griffes 42 ausgebildet.
  • Der Griff 42 kann einen Klappmechanismus, einen Drehmechanismus oder eine sonstige Konstruktion betätigen, die es ermöglicht, dass bei der Betätigung des Griffes 42 die als das Verriegelungselement dienende Betätigungsstange 30 linear über die erforderliche Entriegelungsstrecke d zur Entriegelung verschoben wird.
  • In der 4 ist an der Außenfläche 46 des Außendeckelgehäuses 23 der Griff 42 erkennbar. Ferner ist die Form der Eingriffsmulde 44 dargestellt. Der Griff 42 ist mit einem Griffbauteil 48 verbunden. Wie bereits bekannt, weist das Griffbauteil 48 einen Hebel 47 auf oder dient als Hebel, um die Betätigungsstange 30 zur Entriegelung des Deckels 3 zu verschieben.
  • Zwischen dem Griffbauteil 48 des Griffes 42 und der Betätigungsstange 30 ist, wie bereits bekannt, direkt oder indirekt eine (Rückstell-) Feder 65 (10) angeordnet. Die Feder 65 dient zur Rückstellung der Betätigungsstange 30 nach der Entriegelung des Deckels 3.
  • Bei einem Verschwenken des Griffs 42 aus der in der Eingriffsmulde 44 befindlichen Ausgangsposition in Richtung eines Pfeiles 49 um die Drehachse 43 drückt der Hebel 47 auf die Betätigungsstange 30 und verschiebt die Betätigungsstange 30 in Richtung auf die Verriegelungsvorrichtung 36 um eine vorgegebene (Entriegelungs-) Strecke d.
  • Das freie Ende 35 der Betätigungsstange 30 drückt auf ein freies Ende 50 des Verriegelungszapfens 35 der Verriegelungsvorrichtung 36. Durch die Verschiebung der Betätigungsstange 30 um die (Entriegelungs-) Strecke d wird der in der Führungsöffnung 40 des Führungselementes 41 im Innendeckelgehäuse 24 des Deckels 3 befindliche Verriegelungszapfen 37 soweit herausgedrückt, bis sich das freie Ende 50 des Verriegelungszapfens 37 in einem Zwischenraum 51 zwischen dem Führungselement 41 des Deckels 3 und dem Führungselement 17 des Staufachgehäuses 2 befindet.
  • Gleichzeitig wird durch die Verschiebung der Betätigungsstange 30 um die (Entriegelungs-) Strecke d in Richtung auf die Verriegelungsvorrichtung 36 das freie Ende 29 der Betätigungsstange 30 aus der Führungsöffnung 18 des Führungselementes 16 herausgezogen, so dass sich der Deckel 3 in der entriegelten oder geöffneten Position 5 befindet. Durch die über den Griff 42 auf den Deckel 3 wirkende Zugkraft eines Benutzers ist der Deckel 3 in die geöffnete Position 5 um die Drehachse 4 verschwenkbar.
  • In der 5 sind zwei Positionen 35a und 35b des freien Endes 35 der Betätigungsstange 30 dargestellt. Die Position 35a entspricht der in der 4 gezeigten Verriegelungsposition der Betätigungsstange 30. Eine Position 35b in der 5 zeigt eine Entriegelungsposition der Betätigungsstange 30. Die 5 stimmt im Übrigen mit der 4 überein.
  • In der 6 ist in einer vergrößerten Darstellung die Verriegelungsvorrichtung 36 dargestellt. Die Verriegelungsvorrichtung 36 befindet sich in der 6 in der Verriegelungsstellung 58.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 36 weist ein Gehäuse 53 auf, in der eine Aussparung 54 ausgebildet ist. In der Aussparung 54 ist der Verriegelungszapfen 37 geführt. In der gezeigten Ausführungsform weist der Verriegelungszapfen 37 einen Führungsabschnitt 55 und einen Verriegelungsabschnitt 56 auf.
  • Der Verriegelungszapfen 37 weist an seinem Ende 50 am Verriegelungsabschnitt 56 eine Abschrägung 63 auf. Die Abschrägung 63 am Verriegelungsabschnitt 56 ist so in Richtung des zu schließenden Deckels 3 ausgerichtet, dass das Führungselement 41 am Deckel 3 den Verriegelungszapfen 37 in das Gehäuse 53 der Verriegelungsvorrichtung 36 zurückschiebt.
  • In der Aussparung 54 des Gehäuses 53 ist zusätzlich zum Verriegelungszapfen 37 eine Druckfeder 57 angeordnet. Die Druckfeder 57 drückt auf den Führungsabschnitt 55 des Verriegelungszapfens 37. An dem Gehäuse 53 ist das Führungselement 17 mit einer Führungsöffnung 19 angeordnet. In der Führungsöffnung 19 des Führungselementes 17 ist der Führungsabschnitt 55 des Verriegelungszapfens 37 geführt.
  • In der verriegelten Position 27 des Deckels 3 bzw. der in der 6 gezeigten verriegelten Stellung 58 des Verriegelungszapfen 37 steht das freie Ende 50 des Verriegelungszapfens 37 der Verriegelungsvorrichtung 36 um eine vorbestimmte Strecke über das Führungselement 41 in den Hohlraum 22 des Deckels 3 über.
  • Das Ende 35 der Betätigungsstange 30 weist in der gezeigten Ausführungsform eine Länge auf, die zum Verschieben des Verriegelungszapfens 37 aus dem Hohlraum 22 des Deckels 3 und aus der Führungsöffnung 40 des Führungselements 41 in eine Entriegelungsposition erforderlich ist. Die Länge des Endes 35 der Betätigungsstange 30 entspricht mindestens der Entriegelungsstrecke „d“ oder ist länger als die Entriegelungsstrecke „d“.
  • In der geöffneten Position 5 des Deckels 3 bzw. der in der 7 gezeigten entriegelten Stellung 59 des Verriegelungszapfen 37 ist der Verriegelungszapfen 37 um eine vorbestimmte Strecke von dem Führungselement 41 des Deckels 3 beabstandet. Der Verriegelungszapfen 37 befindet sich in der 7 vollständig im Gehäuse 53 der Verriegelungsvorrichtung 36 im Staufachgehäuse 2.
  • Durch ein Verschieben der Betätigungsstange 30 in Richtung auf den Verriegelungszapfen 37 der Verriegelungsvorrichtung 36 wird der Verriegelungszapfen 37 in die in der 7 gezeigte entriegelte Stellung 59 der Verriegelungsvorrichtung 36 verschoben. Der Deckel 3 kann jetzt bei Aufbringung einer Zugkraft auf den Griff 42 geöffnet werden.
  • Die 8 zeigt die wesentlichen Bauteile zur Verriegelung bzw. Entriegelung des Deckels 3 in dem Staufachgehäuse 2, nämlich die Betätigungsstange 30, die zusätzlich an ihren beiden gegenüberliegenden Enden 29 und 35 in der gezeigten Ausführungsform jeweils ein ringförmiges Führungsbauteil 60, 61 aufweist.
  • Das freie Ende 29 der Betätigungsstange 30 ist mit einer Abschrägung 62 versehen. Beabstandet zu der Betätigungsstange 30 ist jeweils ein Führungselement 39, 41 dargestellt. In dem Führungselement 17 ist die Verriegelungsvorrichtung 36 angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung 36 ist von dem Führungselement 17 umgeben. In der 8 ist die Abschrägung 63 des Verriegelungszapfens 37 an seinem Ende 50 dargestellt.
  • Die 9 zeigt in prinzipieller Darstellung die geöffnete Position 5 des Deckels 3, wobei sich der Deckel 3 noch am Staufachgehäuse 2 befindet. Die 10 zeigt in prinzipieller Darstellung die mit dem Staufachgehäuse 2 verriegelte Position 27 des Deckels 3. Der Griff 42 ist als ein drehbarer Ring dargestellt.
  • Die geöffnete Position 5 des Deckels 3 in der 9 ergibt sich dadurch, dass die Betätigungsstange 30 aus der verriegelten Position in der 10 in Folge einer Drehbewegung des Griffes 42 um die Drehachse 43 auf die Verriegelungsvorrichtung 36 bewegt wird.
  • Die Drehbewegung des Griffes 42 um die Drehachse 43 wird in bekannter Weise in eine lineare Bewegung der Betätigungsstange 30 in Richtung des Pfeiles 64 zur Entriegelung des Deckels 3 umgesetzt.
  • Zwischen dem Griffbauteil 48 des Griffes 42 und der Betätigungsstange 30 ist direkt oder indirekt die Feder 65 angeordnet. Die in der 10 dargestellte Feder 65 bewirkt eine in Richtung des Pfeiles 66 ausgeübte Kraft auf die Betätigungsstange 30.
  • Befindet sich der Deckel 3 in der in der 9 gezeigten geöffneten Position 5 und soll der Deckel 3 geschlossen werden, dann drückt der Benutzer den Deckel 3 in Richtung auf das Staufachgehäuse 2. Über das freie Ende 29 der Betätigungsstange 30 und der Abschrägung 20 an dem Führungselement 16 rutscht das freie Ende 29 der Betätigungsstange 30 beim Erreichen der Führungsöffnung 18 des Führungselementes 16 in die Führungsöffnung 18.
  • Das freie Ende 35 der Betätigungsstange 30 befindet sich im Hohlraum 22 des Deckels 3. Das Ende 50 des Verriegelungszapfens 37 gleitet über das Führungselement 41 und rastet beim Erreichen der Endstellung des Deckels 3 in die Führungsöffnung 40 des Führungselementes 41 ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006004629 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Innenraum, wobei im Innenraum mindestens ein Staufach (1) vorgesehen ist, das mit einem schwenkbar angeordneten Deckel (3) verschließbar ist, wobei an dem Deckel (3) ein Betätigungsbauteil (42) vorgesehen ist, dessen Betätigung auf eine Verriegelungsvorrichtung (30) gegen die Kraft mindestens eines Federelementes (65) wirkt und den Deckel (3) aus einer verriegelten Position (3,27) in eine entriegelte Position (3,5) bringt, wobei jeweils ein freies Ende (29,35) der Verriegelungsvorrichtung (30) im Deckel (3) in jeweils einer Führungsöffnung (38,40) eines Führungselementes (39,41) geführt ist, wobei in gegenüberliegenden Seitenwänden (14,15) eines Staufachgehäuses (2) jeweils ein Führungselement (16,17) mit jeweils einer Führungsöffnung (18,19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (30) eine einteilige Betätigungsstange (30) ist, dass in der Führungsöffnung (19) des einen Führungselementes (17) in der einen Seitenwand (15) des Staufachgehäuses (2) eine Verriegelungsvorrichtung (36) angeordnet ist, dass die Verriegelungsvorrichtung (36) einen Verriegelungszapfen (37) aufweist und dass der Verriegelungszapfen (37) in der verriegelten Position (27) des Deckels (3) in der gegenüberliegenden Führungsöffnung (40) des Führungselementes (41) des Deckels (3) unter Vorspannung eingerastet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (53) ein Ende (50) des Verriegelungszapfens (37) aus der Verriegelungsvorrichtung (36) drückt, so dass das Ende (50) des Verriegelungszapfens (37) in der verriegelten Position (27) des Deckels (3) in der gegenüberliegenden Führungsöffnung (40) des Führungselementes (41) des Deckels (3) unter der Kraft der Feder (53) eingerastet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (29) der Betätigungsstange (30) in der verriegelten Position (27) des Deckels (3) in der Führungsöffnung (18) des Führungselementes (16) der einen Seitenwand (14) des Staufachgehäuses (2) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (30) durch jeweils eine Führungsöffnung (38, 40) aus einer in einem Hohlraum (22) des Deckels (3) befindlichen Innenposition in einer geöffnete Position (5) des Deckels (3) in eine über den jeweiligen Gehäuseabschnitt (25, 26) des Innendeckelgehäuses (24) vorstehende Position (70) einer verriegelten Position (27) des Deckels (3) über die jeweilige Feder (65) verschiebbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Fahrzeuges einen Bereich für Fahrgäste und einen sich daran anschließenden abgeschlossenen oder offenen Bereich für Ladegut aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufachgehäuse (2) mit dem Deckel (3) in einer Instrumententafel, einem Türverkleidungsteil und/oder einem Gepäckraumverkleidungsteil angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) einen Griff (42) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (42) um eine Drehachse (43) drehbar ist, dass der Griff (42) mit einem Griffbauteil (48) versehen ist, das im Hohlraum (22) des Deckels (3) schwenkbar angeordnet ist, dass an dem Griffbauteil (48) ein Bauteil (47) ausgebildet ist, das ein Hebel ist oder die Funktion eines Hebels hat.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffbauteil (47,48) direkt oder indirekt mit der Betätigungsstange (30) in Kontakt ist, so dass bei einem Verschwenken des Griffes (42) um die Drehachse (43) die Betätigungsstange (30) in Richtung der Verriegelungsvorrichtung (36) um einen Verschiebeweg (d) zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung (36) verschoben wird.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg (d) der Betätigungsstange (30) so bemessen ist, dass am Ende der Verschwenkbewegung des Griffes (42) das freie Ende (29) der Betätigungsstange (30) vollständig aus der Führungsöffnung (38) der Seitenwand (14) des Staufachgehäuses (2) herausgezogen ist und dass das Ende (50) des Verriegelungszapfens (37) der Verriegelungsvorrichtung (36) aus einer verriegelten Position (58) in der Führungsöffnung (40) des Führungselementes (41) im Deckel (3) in eine entriegelte Position (59) außerhalb des Deckels (3) verschoben ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der verriegelten Position (27) des Deckels (3) und der verriegelten Position (58) der Verriegelungsvorrichtung (36) ein freies Ende (50) des Verriegelungszapfens (37) der Verriegelungsvorrichtung (36) um eine vorbestimmte, erforderliche Strecke über das Führungselement (41) in den Hohlraum (22) des Deckels (3) übersteht, so dass der Verriegelungszapfen (37) um eine vorbestimmte, erforderliche Gesamtstrecke in die Führungsöffnung (40) des Deckels (3) ragt.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im verriegelten Zustand (27) des Deckels (3) der Verriegelungszapfen (37) der Verriegelungsvorrichtung (36) mit seinem freien Ende (50) an dem freien Ende (35) der Betätigungsstange (30) anliegt.
DE102018125741.4A 2018-10-17 2018-10-17 Kraftfahrzeug Pending DE102018125741A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018125741.4A DE102018125741A1 (de) 2018-10-17 2018-10-17 Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018125741.4A DE102018125741A1 (de) 2018-10-17 2018-10-17 Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018125741A1 true DE102018125741A1 (de) 2020-04-23

Family

ID=70468216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018125741.4A Pending DE102018125741A1 (de) 2018-10-17 2018-10-17 Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018125741A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004629A1 (de) 2006-01-31 2007-08-09 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Staufach
JP2015021244A (ja) * 2013-07-17 2015-02-02 豊田合成株式会社 サイドロック装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004629A1 (de) 2006-01-31 2007-08-09 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Staufach
JP2015021244A (ja) * 2013-07-17 2015-02-02 豊田合成株式会社 サイドロック装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345503C2 (de) Ausstellvorrichtung für schwenkbare Klappen
DE102008063318A1 (de) Türschließvorrichtung für Fahrzeuge
DE102007061055A1 (de) Klappenanordnung
DE102018204199A1 (de) Fahrzeug-verschluss-verriegelungsanordnung mit anti-verspannungs-verriegelungsmechanismus
DE102017216920A1 (de) Türgriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, Tür, Kraftfahrzeug
EP3309332B1 (de) Betätigungseinrichtung
EP3784855B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102012104714B4 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102013219080B4 (de) Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen
DE102008006110A1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE202017101828U1 (de) Verschlussvorrichtung für einen Deckel eines Abdeckfachs, Deckel eines Ablagefachs mit einer derartigen Verschlussvorrichtung sowie Ablagefach mit einem solchen Deckel
WO2020249165A1 (de) Hebelanordnung für kraftfahrzeugtechnische anwendungen
DE102014005029A1 (de) Griffeinheit für einen Wendeladeboden für einen Laderaum eines Personenkraftwagens
DE102016115622A1 (de) Verriegelungssystem zur Verriegelung eines Deckels in einem Kraftfahrzeug
DE102018222778A1 (de) Verschließeinrichtung für ein Ablagefach, Ablagefach für ein Kraftfahrzeug
DE102008063405A1 (de) Schlüsselsperrvorrichtung für Wegfahrsicherungssysteme
DE102018125741A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102014114580A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102009052633A1 (de) Verschlussvorrichtung
DE102004058992B4 (de) Hutablage für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102019114452A1 (de) Griffvorrichtung mit Antriebseinheit mit einem in Nichtgebrauchsposition flächenbündigen Griff in einem Deckel oder einer Klappe
DE10008497B4 (de) Feststellmechanismus für Schiebetür
DE102007008796A1 (de) Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs
DE202015102071U1 (de) Türklinke mit einer Freilauffunktion
DE102013003672A1 (de) Fahrzeug mit einem Haubenelement

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified