DE102018125653A1 - Verbindungssystem und Gargerät mit einem Verbindungssystem - Google Patents

Verbindungssystem und Gargerät mit einem Verbindungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102018125653A1
DE102018125653A1 DE102018125653.1A DE102018125653A DE102018125653A1 DE 102018125653 A1 DE102018125653 A1 DE 102018125653A1 DE 102018125653 A DE102018125653 A DE 102018125653A DE 102018125653 A1 DE102018125653 A1 DE 102018125653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
anchoring
carrier
connection system
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018125653.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Behrens
Albert Bitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rational AG
Original Assignee
Rational AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rational AG filed Critical Rational AG
Priority to DE102018125653.1A priority Critical patent/DE102018125653A1/de
Publication of DE102018125653A1 publication Critical patent/DE102018125653A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Abstract

Ein Verbindungssystem (10) umfasst einen Träger (12), der eine Öffnung (14) aufweist, und ein Verankerungselement (16), das an dem Träger (12) befestigt ist und ein Befestigungselement (24) aufweist. Das Verankerungselement (16) hat eine Befestigungsbasis (26) und einen Befestigungsfortsatz (28), der sich von der Befestigungsbasis (26) erstreckt und die Öffnung (14) durchgreift, wobei am Befestigungsfortsatz (28) zwei Halteelemente (38) angeordnet sind, die einander diametral gegenüberliegend am Befestigungsfortsatz (28) angeordnet sind und Anlageflächen (40) aufweisen, die dem Befestigungsfortsatz (28) in einem Abstand (H) gegenüberliegen. Das Verankerungselement (16) ist relativ zum Träger (12) verdrehbar zwischen einer Verankerungsposition, in der die Anlageflächen (40) den Träger (12) auf der vom Befestigungselement (24) abgewandten Seite (54) hintergreifen, und einer Demontageposition, in der die Außenränder (44) der Anlageflächen (40) einen Abstand (X2) voneinander haben, der maximal so groß ist wie der Durchmesser (B, L) der Öffnung (14). Des Weiteren ist ein Gargerät mit einem solchen Verbindungssystem (10) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem mit einem Träger, der eine Öffnung aufweist, und einem Verankerungselement, das an dem Träger befestigt ist und ein Befestigungselementaufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Gargerät mit einem solchen Verbindungssystem.
  • Verbindungssysteme sind in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
  • Insbesondere sind aus dem Stand der Technik Verankerungselemente wie Kabelbinder mit einem Spreizanker bekannt, die über Löcher an einem Träger befestigt werden können. Hierzu weist das Verankerungselement Widerhaken in Form von Halteelementen auf, die verhindern, dass sich das Verankerungselement vom Träger löst, nachdem das Verankerungselement in das Loch des Träger eingesetzt wurde. Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung des Verankerungselements am Träger gewährleistet.
  • Nachteilig bei dieser Art von Verbindungssystemen ist, dass im befestigten Zustand die Halteelemente auf einer Seite des Träger angeordnet sind, die häufig nicht oder nur schwer zugänglich ist. Hierdurch können die Verankerungselemente üblicherweise nicht zerstörungsfrei oder nur mit großem Aufwand wieder vom Träger gelöst werden, beispielsweise mittels eines speziell hierzu angefertigten Werkzeugs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungssystem bereitzustellen, das eine zuverlässige Verankerung von einem Verankerungselement mit einem Träger sicherstellt, wobei das Verankerungselement mit geringem Aufwand befestigbar und demontierbar ist, insbesondere werkzeugfrei. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Gargerät mit einem solchen Verbindungssystem bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Verbindungssystem mit einem Träger, der eine Öffnung aufweist, und einem Verankerungselement vorgesehen, das am Träger befestigt ist und ein Befestigungselementaufweist. Das Verankerungselement hat eine Befestigungsbasis und einen Befestigungsfortsatz, der sich von der Befestigungsbasis erstreckt und die Öffnung durchgreift. Am Befestigungsfortsatz sind zwei Halteelemente angeordnet, die einander diametral gegenüberliegend am Befestigungsfortsatz angeordnet sind und Anlageflächen aufweisen, die dem Befestigungsfortsatz in einem Abstand gegenüberliegen. Das Verankerungselement ist dabei zwischen einer Verankerungsposition und einer Demontageposition relativ zum Träger verdrehbar. In der Verankerungsposition hintergreifen die Anlageflächen den Träger auf der vom Befestigungselementabgewandten Seite, während in der Demontageposition die Außenränder der Anlageflächen einen Abstand voneinander haben, der maximal so groß wie der Durchmesser der Öffnung ist. Aufgrund dieser Gestaltung kann das Verankerungselement vom Träger einfach gelöst werden, indem das Verankerungselement aus der Verankerungsposition in die Demontageposition gedreht und anschließend aus der Öffnung herausgezogen wird. Da die Außenränder der Anlageflächen in der Demontageposition einen Abstand voneinander haben, der nicht größer ist als der Durchmesser der Öffnung, kann in der Demontageposition der Befestigungsfortsatz aus der Öffnung mit geringem Kraftaufwand herausgezogen und damit das Verankerungselement zerstörungsfrei vom Träger gelöst werden. Ferner sind hierzu keinerlei Werkzeuge erforderlich, da das Verankerungselement zum Verstellen zwischen der Verankerungsposition und der Demontageposition direkt von Hand gedreht werden kann.
  • Insbesondere ist das Verankerungselement durch diese Gestaltung einhändig am Träger befestigbar sowie demontierbar.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement ein Kabelbinder, ein Kabelhalter oder ein Leiterplatten-Abstandshalter.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Öffnung einen ersten Durchmesser und einen zweiten Durchmesser auf. Der erste Durchmesser ist hierbei kleiner als der Abstand der Außenränder der Anlageflächen in der Verankerungsposition und der zweite Durchmesser ist mindestens so groß wie der Abstand der Außenränder der Anlageflächen in der Verankerungsposition. Im Sinne der Erfindung bezeichnet der Durchmesser einer Öffnung den Abstand von zwei einander gegenüberliegender Wandabschnitte, die die Öffnung begrenzen. Diese Gestaltung hat den Vorteil, dass die Anlageflächen in der Verankerungsposition radial über die Öffnung überstehen und die Halteelemente somit als Widerhaken wirken, die ein Lösen des Verankerungselements vom Träger in axialer Richtung verhindern. Dadurch, dass der zweite Durchmesser der Öffnung mindestens so groß ist wie der Abstand der Außenränder der Anlageflächen, kann das Verankerungselement relativ zum Träger derart gedreht werden, dass die Halteelemente eine Stellung relativ zur Öffnung aufweisen, in der die Anlageflächen nicht radial über die Öffnung überstehen und somit das Verankerungselement in axialer Richtung aus der Öffnung herausgezogen werden kann, ohne dass die Halteelemente das Herausziehen wesentlich behindern. Diese Stellung des Verankerungselements relativ zum Träger ist insbesondere die Demontageposition.
  • Hierbei ist die Öffnung vorzugsweise ein Langloch, das kostengünstig herstellbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Halteelemente elastisch verstellbar und der Träger weist zwei einander gegenüberliegende Wandabschnitte auf der Seite auf, die im befestigten Zustand des Verankerungselements entgegengesetzt zum Befestigungselementangeordnet ist. Die Wandabschnitte sind dabei derart gestaltet, dass die Halteelemente aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verstellt werden, wenn das Verankerungselement aus der Verankerungsposition in die Demontageposition gedreht wird. Hierbei haben in der ersten Stellung die Außenränder der Anlageflächen einen Abstand voneinander, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung, während in der zweiten Stellung die Außenränder der Anlageflächen einen Abstand voneinander haben, der kleiner oder gleich ist als der Durchmesser der Öffnung. Somit stehen die Anlageflächen in der ersten Stellung radial über die Öffnung über und die Halteelemente wirken in der Verankerungsposition als Widerhaken, die ein Lösen des Verankerungselements vom Träger in axialer Richtung verhindern. In der zweiten Stellung stehen die Anlageflächen nicht radial über die Öffnung über, sodass in der Demontageposition das Verankerungselement in axialer Richtung aus der Öffnung herausgezogen werden kann, ohne dass die Halteelemente das Herausziehen wesentlich behindern. Durch das Zusammenwirken der Wandabschnitte mit dem Verankerungselement, insbesondere der Halteelemente, wird der Abstand der Anlageflächen beim Verdrehen des Verankerungselements relativ zum Träger dabei automatisch verringert, sodass hierzu keine zusätzlichen Handgriffe und kein Werkzeug erforderlich sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Öffnung in jeder Richtung einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Abstand der Außenränder der Anlageflächen in der Verankerungsposition. Somit ist gewährleistet, dass das Verankerungselement nur in der Demontageposition vom Träger gelöst werden kann, da in allen anderen Befestigungsstellungen des Verankerungselements relativ zum Träger die Anlageflächen radial über die Öffnung überstehen.
  • Insbesondere ist hierbei die Öffnung eine kreisförmige Öffnung, die mit geringem Aufwand herstellbar ist. Eine rotationssymmetrische Öffnung hat ferner den Vorteil, dass sie den Befestigungsfortsatz in allen radialen Richtungen in gleicher Weise stützen kann, wodurch eine besonders stabile und vorzugsweise spielfreie Lagerung des Verankerungselements am Träger gewährleistet werden kann.
  • Um den erforderlichen Bauraum sowie den Materialbedarf zu verringern, ist es von Vorteil, wenn die Wandabschnitte, insbesondere in axialer Richtung, an die Öffnung angrenzen.
  • In einer Ausführungsform beträgt der Winkel, um das Verankerungselement relativ zum Träger zwischen der Verankerungsposition und der Demontageposition zu verstellen, zwischen 30° und 150°, vorzugsweise zwischen 60° und 120°, insbesondere 90°. Auf diese Weise ist der Winkel ausreichend groß, so dass die Verankerungsposition und die Demontageposition klar voneinander getrennt sind und eine sichere Befestigung gewährleistet werden kann. Ferner ist der Winkel klein genug, um mit einer ergonomischen Bewegung aus dem Handgelenk heraus das Verankerungselement zwischen der Verankerungsposition und der Demontageposition verstellen zu können.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Befestigungsbasis ein Federelement auf, das das Verankerungselement in der Verankerungsposition mit einer axialen Vorspannung gegenüber dem Träger beaufschlagt. Mittels der Vorspannung kann sichergestellt werden, dass das Verankerungselement lagestabil am Träger befestigt ist, sodass insbesondere gewährleistet ist, dass das Verankerungselement nicht am Träger verrutscht oder relativ zum Träger verdreht wird, wenn das Befestigungselement beispielswiese zur Befestigung eines Kabels verwendet wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsfortsatz Einführschrägen aufweist, um das Einsetzen des Befestigungsfortsatzes in die Öffnung und damit die Montage des Verankerungsabschnitts am Träger zu erleichtern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Gargerät mit einem erfindungsgemäßen Verbindungssystem.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
    • - 1 in einer perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem Träger, der die Rückwand eines erfindungsgemäßen Gargeräts bildet,
    • - 2 in einer Seitenansicht das Verbindungssystem aus 1 in einer Demontageposition,
    • - 3 in einer perspektivischen Darstellung das Verbindungssystem aus 1 in einer Verankerungsposition,
    • - 4 in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer Verankerungsposition,
    • - 5 die Schnittansicht in der Ebene III des Verbindungssystems aus 4,
    • - 6 in einer Seitenansicht das Verbindungssystem aus 4 in einer Demontageposition,
    • - 7 die Schnittansicht in der Ebene IV des Verbindungssystems aus 6,
    • - 8 in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform in einer Verankerungsposition,
    • - 9 die Schnittansicht in der Ebene V des Verbindungssystems aus 8,
    • - 10 in einer Seitenansicht das Verbindungssystem aus 8 in einer Demontageposition, und
    • - 11 die Schnittansicht in der Ebene VI des Verbindungssystems aus 10.
  • In 1 ist ein Verbindungssystem 10 gezeigt, dass einen Träger 12 mit einer Öffnung 14 und ein Verankerungselement 16 umfasst.
  • Der Träger 12 ist Teil einer Rückwand 18 eines Gargeräts (nicht dargestellt) und wird durch eine Lasche 20 gebildet, die senkrecht von einer Seite 22 der Rückwand 18 absteht.
  • Das Gargerät ist insbesondere ein sogenannter Kombidämpfer, wie er in Restaurants, Kantinen und der Großgastronomie verwendet wird.
  • Grundsätzlich kann der Träger 12 Teil eines beliebigen Gegenstands sein. Das bedeutet, das Verbindungssystem 10 kann dazu vorgesehen sein, um ein Verankerungselement 16 an einem beliebigen Gegenstand zu befestigen.
  • Die Öffnung 14 ist ein Langloch mit einem ersten Durchmesser B in Form einer Breite (siehe 2) und einem zweiten Durchmesser L in Form einer Länge, wobei der zweite Durchmesser L größer ist als der erste Durchmesser B.
  • Der erste Durchmesser B und der zweite Durchmesser L stehen unter einem Winkel α senkrecht zueinander.
  • Der Träger 12 besteht aus Blech.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Öffnung 14 im Wesentlichen beliebig gestaltet sein, solange die Öffnung 14 zwei unterschiedlich große Durchmesser B, L aufweist, die unter einem Winkel α zueinander stehen. Hierbei beträgt der Winkel α bevorzugt zwischen 30° und 150°, vorzugsweise zwischen 60° und 120°, insbesondere 90° beträgt.
  • Das Verankerungselement 16 ist in allen Ausführungsformen des Verbindungssystems 10 identisch gestaltet. Im Folgenden wird daher zur Beschreibung des Verankerungselements 16 auf Figuren verwiesen, die unterschiedlichen Ausführungsformen des Verbindungssystems 10 zugeordnet sind.
  • Selbstverständlich ist das Verankerungselement 16 nicht auf diese eine Ausführungsform beschränkt, sondern kann in einem für den Fachmann üblichen Rahmen modifiziert bzw. gestaltet sein.
  • Das Verankerungselement 16 umfasst ein Befestigungselement 24, eine Befestigungsbasis 26 sowie einen Befestigungsfortsatz 28.
  • Das Befestigungselement 24 ist ein Kabelbinder, der aus einem Befestigungsband 30 und einem mit dem Befestigungsband 30 verbundenen Verschluss 32 (siehe 3) besteht, mittels dem das Befestigungsband 30 in Form einer Schlaufe 34 mit unterschiedlich großen Querschnitten 36 feststellbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Befestigungselement ein im Wesentlichen beliebiges Befestigungselement sein, insbesondere ein Kabelhalter, in den Kabel nur eingelegt oder eingeklemmt werden, oder ein Leiterplatten-Abstandshalter, der zur Befestigung und/oder Halterung von Leiterplatten vorgesehen ist.
  • Die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen des Verbindungssystems 10 weisen ein Verankerungselement 16 mit einem Kabelbinder 24 als Befestigungselement auf. In alternativen Ausführungsformen des Verbindungssystems 10 kann jedoch auch ein anderes Befestigungselement als ein Kabelbinder vorgesehen sein. Das heißt, alle nachfolgenden Erläuterungen gelten in analoger Weise für Verbindungssysteme 10 die ein Verankerungselement 16 mit einem beliebigen Befestigungselement aufweisen.
  • Der Kabelbinder 24 und der Befestigungsfortsatz 28 sind über die Befestigungsbasis 26 miteinander verbunden.
  • Der Verschluss 32 und der Befestigungsfortsatz 28 sind hierbei an entgegengesetzten Seiten der Befestigungsbasis 26 angeordnet.
  • Der Befestigungsfortsatz 28 erstreckt sich in axialer Richtung A von der Befestigungsbasis 26 weg und weist zwei einander gegenüber der Achse R diametral gegenüberliegende Halteelemente 38 auf (siehe 5).
  • Die Halteelemente 38 weisen jeweils eine Anlagefläche 40 auf, die in einem axialen Abstand H gegenüberliegend zur Befestigungsbasis 26 angeordnet ist.
  • Der axiale Abstand H zwischen den Anlageflächen 40 und der Befestigungsbasis 26 ist dabei größer als die Dicke D des Trägers 12 in axialer Richtung A.
  • Um eine spielfrei Lagerung des Verankerungselements 16 in axialer Richtung A am Träger 12 zu gewährleisten, weist die Befestigungsbasis 26 ein Federelement 42 in Form einer Klammer auf, die sich in axialer Richtung A auf eine Ebene zu erstreckt, die durch die Anlageflächen 40 verläuft.
  • Natürlich kann das Federelement 42 im Wesentlichen beliebig geformt sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform, insbesondere bei der kein Federelement 42 zu axialen Vorspannung vorgesehen ist, kann der axiale Abstand H zwischen den Anlageflächen 40 und Befestigungsbasis 26 gleich der Dicke D des Trägers 12 in axialer Richtung A sein. Auf diese Weise wird eine spielfrei Lagerung in axialer Richtung A des Verankerungselements 16 in der Öffnung 14 des Trägers 12 gewährleistet.
  • Die Außenränder 44 der Anlageflächen 40 bilden die maximale Erstreckung des Befestigungsfortsatzes 28 in radialer Richtung, d.h. in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung A.
  • Der Abstand X1 der Außenränder 44 zueinander ist größer als der erste Durchmesser B und maximal so groß wie der zweite Durchmesser L der Öffnung 14.
  • Die Halteelemente 38 sind elastische Abschnitte des Befestigungsfortsatzes 28, die an den Anlageflächen 40 in radialer Richtung nach innen zur Achse R hin gedrückt werden können. Auf diese Weise ist der Befestigungsfortsatz 28 in radialer Richtung derart komprimierbar, dass beim Zusammendrücken der Halteelemente 38 der Abstand X der Außenränder 44 der Anlageflächen 40 und damit die maximale Erstreckung des Befestigungsfortsatzes 28 in radialer Richtung auf einen Abstand X2 verringert wird (siehe 6).
  • Hierdurch sind die Halteelemente 38 zwischen einer, zumindest teilweise, entspannten ersten Stellung, in der die Außenränder 44 der Anlageflächen 40 einen Abstand X1 haben, und einer komprimierten zweiten Stellung verstellbar, in der die Außenränder 44 der Anlageflächen 40 ein Abstand X2 haben.
  • Der Abstand X2 der Außenränder 44 ist hierbei maximal so groß wie der erste Durchmesser B der Öffnung 14.
  • In einer alternativen Ausführungsform, bei der die Öffnung 14 zumindest einen Durchmesser aufweist, der mindestens so groß ist wie der Abstand X1 der Außenränder 44 der Anlageflächen 40, können die Halteelemente 38 nicht radial verstellbar, beispielsweise starr, ausgebildet sein.
  • Die Halteelemente 38 weisen jeweils einen Anlageabschnitt 46 auf, der an den Innenrand 48 der entsprechenden Anlageflächen 40 radial innen angrenzt und sich in axialer Richtung über die Anlageflächen 40 hinaus in Richtung Befestigungsbasis 26 erstreckt.
  • Der Befestigungsfortsatz 28 umfasst ferner zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Einführschrägen 50 die um 90° versetzt zu den Halteelementen 38 angeordnet sind und sich in axialer Richtung A verjüngen.
  • Der Befestigungsfortsatz 28 weist eine im wesentlichen konische Form auf, die sich in axialer Richtung A verjüngt.
  • Die Außenränder 44 sind bogenförmig und haben insbesondere die Form eines Kreisbogens (siehe 4), vorzugsweise mit einem Durchmesser der maximal so groß ist wie der erste Durchmesser B.
  • Das Verankerungselement 16 ist einstückig aus einem Kunststoff gebildet.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Verankerungselement 16 mehrstückig, d.h. aus mehreren miteinander verbundenen Teilen, ausgeführt sein. Zusätzlich oder alternativ kann das Verankerungselement 16 zumindest teilweise aus einem beliebigen Werkstoff gebildet sein.
  • Um das Verankerungselement 16 am Träger 12 zu befestigen, wird das Verankerungselement 16 auf folgende Weise mit dem Träger 12 verbunden.
  • Das Verankerungselement 16 wird, wie in 1 gezeigt, mit dem Befestigungsfortsatz 28 gegenüberliegend von der Öffnung 14 angeordnet und in axialer Richtung A in die Öffnung 14 gesteckt.
  • Hierbei wird der Befestigungsfortsatz 28 des Verankerungselement 16 in die Öffnung 14 eingeschoben, bis die Befestigungsbasis 26 an der ihr gegenüberliegenden Vorderseite 52 des Trägers 12 anliegt und die Anlageflächen 40 in axialer Richtung A über die zur Vorderseite 52 entgegengesetzte Rückseite 54 des Trägers 12 hervorstehen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das Verankerungselement 16 derart relativ zur Öffnung 14 ausgerichtet, dass die Halteelemente 38 sich entlang des zweiten Durchmessers L der Öffnung 14 erstrecken. Hierdurch erstrecken sich die Anlageflächen 40 nicht über die Öffnung 14 hinaus, d.h. die Anlageflächen 40 hintergreifen nicht die Rückseite 54 des Trägers 12. In dieser Position, die als Demontageposition bezeichnet wird, ist der Befestigungsfortsatz 28 in axialer Richtung A, sowie entgegengesetzt dazu, frei verschiebbar in der Öffnung 14 angeordnet, sodass das Verankerungselement 16 im Wesentlichen ohne Widerstand mit dem Träger 12 verbunden und von diesem gelöst werden kann.
  • Um das Verankerungselement 16 am Träger 12 zu verankern, wird das Verankerungselement 16 um einen Winkel β von 90° um die Achse R in die Verankerungsposition (siehe 3) gedreht.
  • Die Lasche 20 steht hierbei in einer Weise von der Seite 22 der Rückwand 18 ab, dass eine Drehung des Verankerungselement 16 um die Achse R im Wesentlichen nicht behindert wird.
  • In der Verankerungsposition erstrecken sich die Anlageflächen 40 entlang dem ersten Durchmesser B und damit über die Öffnung 14 hinaus. Das bedeutet, die Anlageflächen 40 hintergreifen die Rückseite 54 des Trägers 12 und verhindern auf diese Weise, dass das Verankerungselement 16 entgegen der axialen Richtung A vom Träger 12 gelöst werden kann.
  • Das Federelement 42 liegt in der Verankerungsposition an der Vorderseite 52 unter Spannung an und bewirkt eine Kraft entgegen der axialen Richtung A, die die Anlageflächen 40 gegen die Rückseite 54 drückt. Hierdurch ist das Verankerungselement 16 in axialer Richtung A spielfrei am Träger 12 befestigt (siehe 5).
  • Die Anlageabschnitte 46 liegen in der Öffnung 14 radial am Träger 12 an (siehe 5) und legen das Verankerungselement 16 in der Verankerungsposition somit in Erstreckungsrichtung des ersten Durchmessers B am Träger 12 fest.
  • Auf diese Weise ist das Verankerungselement in der Verankerungsposition sicher am Träger 12 befestigt.
  • Der Kabelbinder 24 kann nun zum Befestigen beispielsweise von kabelförmigen Leitungen 56 an der Rückwand 18 des Gargeräts verwendet werden, wie in 3 dargestellt.
  • Um das Verankerungselement 16 vom Träger 12 zu lösen, wird das Verankerungselement 16 zuerst um einen Winkel β von 90° zurück in die Demontageposition gedreht und dann der Befestigungsfortsatz 28 entgegen der axialen Richtung A aus der Öffnung 14 herausgezogen.
  • Da der Befestigungsfortsatz 28 sowie die Öffnung 14 spiegelsymmetrisch zu einer Ebene durch die Achse R gestaltet sind, kann das Verankerungselement 16 auch in die Demontageposition verstellt werden, indem das Verankerungselement 16 um einen zusätzlichen Winkel β von 90° in derselben Richtung gedreht wird wie aus der Demontageposition in die Verankerungsposition. Das bedeutet, um einen Winkel von 180° gegenüber der Ausrichtung, in der das Verankerungselement 16 in die Öffnung 14 eingeschoben wurde. Mit anderen Worten, das Verbindungssystem 10 weist zwei Demontagepositionen auf, die um 180° zueinander versetzt sind.
  • Selbstverständlich kann der Winkel β zwischen der Demontageposition und der Verankerungsposition auch mehr oder weniger als 90° betragen, beispielsweise zwischen 30° und 150°, vorzugsweise zwischen 60° und 120°. Das bedeutet, dass das Verankerungselement 16 um einen entsprechenden Winkel β um die Achse R gedreht werden kann, um das Verankerungselement 16 am Träger 12 zu befestigen. Ein Winkel β von 90° ist hierbei bevorzugt, da in diesem Fall die erforderliche Drehung, um das Verankerungselement 16 aus der Verankerungsposition in die Demontageposition zu verstellen, maximal und damit die Verankerung besonders sicher ist.
  • Das zuvor beschriebene Befestigungsverfahren ist insbesondere für starre Verankerungselemente 16 geeignet, das heißt Verankerungselemente 16 ohne elastisch verstellbare Halteelemente 38.
  • Verankerungselemente 16 mit elastisch verstellbaren Halteelementen 38 haben den Vorteil, dass sie unter einem beliebigen Winkel β gegenüber der Öffnung 14 ausgerichtet in axialer Richtung A in die Öffnung 14 einschiebbar und damit am Träger 12 befestigbar sind.
  • Je nachdem unter welchem Winkel β um die Achse R das Verankerungselement 16 relativ zu Öffnung 14 ausgerichtet ist, werden beim Einschieben des Befestigungsfortsatzes 28 in die Öffnung 14 die Halteelemente 38 vom Träger 12 zusammengedrückt, bis der Abstand X der Außenränder 44 kleiner ist als der entsprechende Durchmesser der Öffnung 14 in dieser Ausrichtung.
  • Sobald die Außenränder 44 die Öffnung 14 auf der Rückseite 54 passiert haben, spreizen sich die elastischen Halteelemente 38, wodurch die Außenränder 44 einen Abstand X1 einnehmen und radial über die Öffnung 14 hervorstehen.
  • Somit kann das Verankerungselement 16 direkt in die Verankerungsposition gebracht werden, ohne vorher die Demontageposition einzunehmen. Auf diese Weise kann das Verankerungselement 16 noch schneller und mit weniger Aufwand am Träger 12 befestigt werden.
  • Die Demontage erfolgt auf gleiche Weise wie bei einem Verankerungselement 16 mit starren Halteelementen 38, nämlich indem das Verankerungselement 16 in die Demontageposition verstellt und anschließend entgegen der axialen Richtung A aus der Öffnung 14 herausgezogen wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Verankerungselement 16 auf der entgegengesetzten Seite am Träger 12 befestigt sein, sodass die Vorderseite 52 des Trägers 12 die Rückseite bildet und die Rückseite 54 entsprechend die Vorderseite.
  • Grundsätzlich kann im Fall eines Verbindungssystems 10, bei dem die Seiten 52, 54 des Trägers 12 im Wesentlichen identisch gestaltet sind, der Befestigungsfortsatz 28 von jeder der beiden Seiten 52, 54 durch die Öffnung 14 eingesetzt werden, um das Verankerungselement 16 auf der entsprechenden Seite 52, 54 am Träger 12 zu befestigen.
  • Anhand der 4 bis 7 wird nun ein Verbindungssystem 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Für die Bauteile, die von der obigen Ausführungsform bekannt sind, werden dieselben Bezugszeichen verwendet und es wird insoweit auf die vorangegangenen Erläuterungen verwiesen.
  • In dieser Ausführungsform weist der Träger 12 auf der Rückseite 54 zwei einander gegenüberliegende Wandabschnitte 58 auf (siehe 4), die in radialer Richtung an die Öffnung 14 angrenzen und sich in axialer Richtung A von der Rückseite 54 weg erstrecken (siehe 5).
  • Die Wandabschnitt 58 sind eben, erstrecken sich senkrecht zur Rückseite 54 und sind parallel zueinander angeordnet.
  • Ferner sind die Wandabschnitte 58 direkt mit der Rückseite 54 verbunden, sodass sich die Wandabschnitte 58 direkt von der Rückseite 54 und damit von der Öffnung 14 in axialer Richtung A weg erstrecken.
  • Grundsätzlich können die Wandabschnitte 58 im Wesentlichen beliebig gestaltet sein, solange sie die unten beschriebene Funktion bereitstellen können, nämlich das Komprimieren der Halteelemente 38 beim Drehen des Verankerungselement 16 um die Achse R. Insbesondere können die Wandabschnitt 58 in axialer Richtung A beabstandet von der Öffnung 14 vorgesehen sein.
  • Die Öffnung 14 ist kreisförmig mit einem Durchmesser B, der kleiner ist als der Abstand X1 der Außenränder 44 der Anlageflächen 40.
  • Der Abstand W der Wandabschnitte 58 entspricht hierbei dem Durchmesser B der Öffnung 14.
  • Grundsätzlich kann die Öffnung 14 im Wesentlichen beliebig gestaltet sein, wobei die Öffnung 14 vorzugsweise keinen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Abstand X1 der Außenränder 44.
  • Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei dem die Öffnung 14 mehrere Durchmesser aufweist und ein Teil der Durchmesser größer ist als der Abstand X1 der Außenränder 44. In diesem Fall erstrecken sich die größeren Durchmesser in einer Richtung, in der die Anlageflächen 40 in der Verankerungsposition nicht der Öffnung 14 direkt gegenüberliegen. Zusätzlich oder alternativ hat die Öffnung 14 in den Abschnitten mit den größeren Durchmessern einen Querschnitt, der kleiner ist als der entsprechende Querschnitt der Anlageflächen 40, so dass sich die Anlageflächen 40 in der Verankerungsposition zumindest abschnittsweise in radialer Richtung über die Öffnung 14 hinaus erstrecken und somit die Rückseite 54 hintergreifen.
  • In allen Fällen ist zumindest ein Durchmesser der Öffnung 14 kleiner als der Abstand X1 der Außenränder 44, so dass die Anlageflächen 40 in der Verankerungsposition die Rückseite 54 zumindest abschnittsweise hintergreifen und somit eine sichere Verankerung des Verankerungselement 16 in axialer Richtung A am Träger 12 gewährleistet ist.
  • Das Befestigen des Verankerungselements 16 am Träger 12 erfolgt beim Verbindungssystem 10 gemäß der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen analog zur ersten Ausführungsform, nämlich dadurch, dass der Befestigungsfortsatz 28 in axialer Richtung A in die Öffnung 14 geschoben wird, bis die Anlageflächen 40 an der Rückseite 54 anliegen und das Verankerungselement 16 somit mit dem Träger 12 verrastet ist.
  • Hierbei werden die Halteelemente 38 beim Einschieben in axialer Richtung A in die Öffnung 14 durch den Träger 12 entsprechend komprimiert, sodass der Abstand der Außenränder 44 kleiner oder gleich dem Durchmesser B der Öffnung 14 ist.
  • In den 4 und 5 ist eine der möglichen Verankerungspositionen dieser Ausführungsform dargestellt.
  • In der dargestellten Verankerungsposition sind die Halteelemente 38 in einer Stellung, in der der Abstand X1 der Außenränder 44 maximal ist und die Anlageflächen 40 vollständig an der Rückseite 54 anliegen.
  • In dieser Verankerungsposition erstrecken sich die Halteelemente 38 in derselben Richtung wie die Wandabschnitte 58, das heißt parallel zu diesen.
  • Wird das Verankerungselement 16 in einer Ausrichtung relativ zum Träger 12 eingeschoben, die von der Verankerungsposition abweicht, wird das Verankerungselement 16 um einen entsprechenden Winkel β um die Achse R gedreht, um das Verankerungselement 16 in die Verankerungsposition zu verstellen.
  • Um das Verankerungselement 16 vom Träger 12 zu lösen, wird das Verankerungselement 16 um einen Winkel β von 90° um die Achse R in die Demontageposition gedreht (siehe 6).
  • Beim Drehen des Verankerungselement 16 in die Demontageposition wirken die Außenränder 44 mit den Wandabschnitten 58 derart zusammen, dass die Halteelemente 38 mit der Drehung zunehmend komprimiert werden, bis schließlich in der Demontageposition die Außenränder 44 einen Abstand X2 haben, der dem Durchmesser B der Öffnung 14 entspricht.
  • Mit anderen Worten werden die beiden Halteelemente 38 durch die Drehung von den feststehenden Wandabschnitten 58 in radialer Richtung zusammengedrückt, das heißt aufeinander bzw. in Richtung der Achse R zu, wodurch sich der Abstand der Außenränder 44 verringert.
  • Hierdurch hintergreifen die Halteelemente 38 nicht mehr die Rückseite 54, d.h., die Anlageflächen 40 erstrecken sich in radialer Richtung nicht über die Öffnung 14 hinaus, und der Befestigungsfortsatz 28 kann entgegen der axialen Richtung A aus der Öffnung 14 herausgezogen werden.
  • Grundsätzlich ist jede Position, bei der das Verankerungselement 16 relativ zum Träger 12 eine Ausrichtung aufweist, in der die Anlageflächen 40 die Rückseite 54 des Trägers 12 hintergreifen, eine Verankerungsposition.
  • Im vorliegenden Fall ist jede Ausrichtung des Verankerungselement 16 relativ zum Träger 12 mit einem Winkel β zwischen 0° und 180° eine Verankerungsposition.
  • Um eine große Überlappung der Anlageflächen 40 und der Rückseite 54 und damit eine sichere Verankerung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Winkel β zwischen 30° und 150°, vorzugsweise zwischen 60° und 120°, insbesondere 90° beträgt.
  • Vorzugsweise wird der Abstand X der Außenränder 44 in der Verankerungsposition durch die Wandabschnitte 58 nicht komprimiert, insbesondere nicht unter einen Abstand X1 .
  • Insbesondere haben die Außenränder 44 in der Verankerungsposition keinen Kontakt zu den Wandanschnitten 58.
  • Um eine einfache Demontage zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Träger 12, insbesondere die Öffnung 14, und das Verankerungselement 16, insbesondere die Halteelemente 38, derart gestaltet sind, dass die Anlageflächen 40 die Rückseite 54 über ein Winkel β von beispielsweise 30° nicht hintergreifen, so dass der Befestigungsfortsatz 28 in jeder diesen Winkeln entsprechenden Ausrichtung im Wesentlichen ohne Widerstand entgegen der axialen Richtung A aus der Öffnung 14 herausgezogen werden kann.
  • Analog zur ersten Ausführungsform weist das Verbindungssystem 10 zwei Demontagepositionen auf, die um 180° zueinander versetzt sind, da der Befestigungsfortsatz 28 sowie die Öffnung 14 mit den Wandabschnitten 58 spiegelsymmetrisch zu einer Ebene durch die Achse R gestaltet sind.
  • Wie in 7 dargestellt, hat der Befestigungsfortsatz 28 eine Ausdehnung N in radialer Richtung senkrecht zur Richtung, in der sich die Halteelement 38 erstrecken.
  • Die Ausdehnung N entspricht hierbei dem Durchmesser B der Öffnung 14, wodurch der Befestigungsfortsatz 28 in der Öffnung 14, insbesondere in allen Ausrichtungen, zentriert geführt ist.
  • In der Verankerungsposition liegen zudem die Anlageabschnitte 46 in radialer Richtung in der Öffnung 14 am Träger 12 an, sodass das Verankerungselement 16 radial in allen Richtungen spielfrei in der Öffnung 14 gelagert ist.
  • Die spielfreie Lagerung in axialer Richtung A wird, wie bei der ersten Ausführungsform, durch die axiale Vorspannung gewährleistet, die mittels des Federelements 42 bereitgestellt wird.
  • Anhand der 8 bis 11 wird nun ein Verbindungssystem 10 gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben. Für die Bauteile, die von den obigen Ausführungsformen bekannt sind, werden dieselben Bezugszeichen verwendet und es wird insoweit auf die vorangegangenen Erläuterungen verwiesen.
  • Die Öffnung 14 ist kreisförmig mit einem Durchmesser B. In einer alternativen Ausführungsform kann die Öffnung 14 eine andere Form aufweisen, wie zuvor bei der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform ist die Öffnung 14 in einem zweistufigen Abschnitt 60 des Trägers 12 vorgesehen (siehe 9).
  • Der zweistufige Abschnitt 60 umfasst eine Ausnehmung 62, die auf der Rückseite 54 an die Öffnung 14 in axialer Richtung A angrenzt.
  • Vorzugsweise ist der zweistufige Abschnitt 60 im Träger 12 durch Tiefziehen ausgebildet, wodurch der Abschnitt 60 besonders kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Ausnehmungen 62 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und hat eine Breite W und eine Höhe Z.
  • Die Breite W entspricht dem Durchmesser B der Öffnung 14.
  • Die Höhe Z ist größer als der Abstand X1 der Außenränder 44.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Höhe Z der Ausnehmung 62 größer als der Abstand X2 der Außenränder 44, vorzugsweise mindestens so groß wie der Abstand X1 der Außenränder 44. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Anlageflächen 40 den Träger 12 in der Verankerungspositionen zumindest abschnittsweise hintergreifen, um eine Verankerung entgegen der axialen Richtung A zu bilden.
  • Die Wandabschnitte 58 werden in dieser Ausführungsform durch die beiden einander gegenüberliegenden Wände 64 der Ausnehmung 62 gebildet, die mit der Breite W voneinander beabstandet sind und in radialer Richtung direkt an die Öffnung 14 angrenzen.
  • Die Verankerungspositionen und die Demontagepositionen sind in dieser Ausführungsform identisch zur zweiten Ausführungsform gestaltet.
  • Ferner wird das Verankerungselement 16 in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform am Träger 12 befestigt bzw. von diesem demontiert.
  • In allen Ausführungsformen, insbesondere solchen mit einer kreisförmigen Öffnung 14, können am Träger 12 Markierungen vorgesehen sein, die die Verankerungsposition und/oder die Demontageposition anzeigen, um eine zuverlässige Befestigung des Verankerungselement 16 am Träger 12 sicherzustellen, selbst dann, wenn die Rückseite 54 nicht einsehbar ist.
  • In allen Fällen kann das Verankerungselement 16 von Hand befestigt und demontiert werden, ohne dass hierzu ein Werkzeug erforderlich wäre.
  • Hierzu ist insbesondere nur eine Hand erforderlich, sodass das Verbindungssystem 10 einhändig bedient bzw. verwendet werden kann.
  • Die Kräfte, die zum Verstellen des Verankerungselement 16 zwischen der Verankerungsposition und der Demontageposition erforderlich sind, sind gering, da die Befestigungsbasis 26 als Griff und/oder der Kabelbinder 24 als Hebel verwendet werden können.
  • Ferner wird das Verankerungselement 16 weder beim Befestigen noch bei der Demontage beschädigt, wodurch ein zerstörungsfreies Verbindungssystem 10 bereitgestellt wird, bei dem das Verankerungselement 16 beliebig oft mit dem Träger 12 verbunden und von diesem gelöst werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil aller Ausführungsformen ist, dass die Öffnung 14 nur von einer Seite 52 zugänglich sein muss. Das bedeutet das die Rückseite 54 blind, d.h. unzugänglich, ausgeführt sein kann.
  • Dies ist vor allem bei Gargeräten von Vorteil, bei denen Leitungen 56 an der Rückwand 18 befestigt werden müssen.
  • Des Weiteren ist das Verankerungselement 16 einstückig ausgeführt, wodurch keine, insbesondere für die Befestigung erforderlichen, Teile verloren gehen können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können einzelne Merkmale einer Ausführungsform unabhängig von den anderen Merkmalen der entsprechenden Ausführungsform beliebig mit anderen Merkmalen kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Verbindungssystem (10) mit einem Träger (12), der eine Öffnung (14) aufweist, und einem Verankerungselement (16), das an dem Träger (12) befestigt ist und ein Befestigungselement (24) aufweist, wobei das Verankerungselement (16) eine Befestigungsbasis (26) und einen Befestigungsfortsatz (28) aufweist, der sich von der Befestigungsbasis (26) erstreckt und die Öffnung (14) durchgreift, wobei am Befestigungsfortsatz (28) zwei Halteelemente (38) angeordnet sind, die einander diametral gegenüberliegend am Befestigungsfortsatz (28) angeordnet sind und Anlageflächen (40) aufweisen, die dem Befestigungsfortsatz (28) in einem Abstand (H) gegenüberliegen, wobei das Verankerungselement (16) relativ zum Träger (12) verdrehbar ist zwischen einer Verankerungsposition, in der die Anlageflächen (40) den Träger (12) auf der vom Befestigungselement (24) abgewandten Seite (54) hintergreifen, und einer Demontageposition, in der die Außenränder (44) der Anlageflächen (40) einen Abstand (X2) voneinander haben, der maximal so groß ist wie der Durchmesser (B, L) der Öffnung (14).
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) einen ersten Durchmesser (B) und einen zweiten Durchmesser (L) aufweist, wobei der erste Durchmesser (B) kleiner ist als der Abstand (X1) der Außenränder (44) der Anlageflächen (40) in der Verankerungsposition und der zweite Durchmesser (L) mindestens so groß ist wie der Abstand (X1) der Außenränder (44) der Anlageflächen (40) in der Verankerungsposition.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) ein Langloch ist.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (38) elastisch verstellbar sind und der Träger (12) auf der vom Befestigungselement (24) abgewandten Seite (54) zwei einander gegenüberliegende Wandabschnitte (58) aufweist, die derart gestaltet sind, dass die Halteelemente (38) aus einer ersten Stellung, in der die Außenränder (44) der Anlageflächen (40) einen Abstand (X, X1) voneinander haben, der größer ist als der Durchmesser (B, L) der Öffnung (14), in eine zweite Stellung verstellt werden, in der die Außenränder (44) der Anlageflächen (40) einen Abstand (X, X2) voneinander haben, der kleiner oder gleich ist als der Durchmesser (B, L) der Öffnung (14), wenn das Verankerungselement (16) aus der Verankerungsposition in die Demontageposition gedreht wird.
  5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Durchmesser (B, L) der Öffnung (14) kleiner ist als der Abstand (X, X1) der Außenränder (44) der Anlageflächen (40) in der Verankerungsposition, insbesondere wobei die Öffnung (14) kreisförmig ist.
  6. Verbindungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabschnitte (58) an die Öffnung (14) angrenzen.
  7. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β), um das Verankerungselement (16) relativ zum Träger (12) zwischen der Verankerungsposition und der Demontageposition zu verstellen, zwischen 30° und 150°, vorzugsweise zwischen 60° und 120°, insbesondere 90° beträgt.
  8. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbasis (26) ein Federelement (42) aufweist, das das Verankerungselement (16) in der Verankerungsposition mit einer axialen Vorspannung gegenüber dem Träger (12) beaufschlagt.
  9. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsfortsatz (28) Einführschrägen (50) aufweist.
  10. Gargerät mit einem Verbindungssystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102018125653.1A 2018-10-16 2018-10-16 Verbindungssystem und Gargerät mit einem Verbindungssystem Pending DE102018125653A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018125653.1A DE102018125653A1 (de) 2018-10-16 2018-10-16 Verbindungssystem und Gargerät mit einem Verbindungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018125653.1A DE102018125653A1 (de) 2018-10-16 2018-10-16 Verbindungssystem und Gargerät mit einem Verbindungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018125653A1 true DE102018125653A1 (de) 2020-04-16

Family

ID=69954313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018125653.1A Pending DE102018125653A1 (de) 2018-10-16 2018-10-16 Verbindungssystem und Gargerät mit einem Verbindungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018125653A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452594A1 (de) * 1974-11-06 1976-05-13 Daimler Benz Ag Unsichtbare befestigung eines runden teiles an einer bedienungsfrontplatte
DE4032865A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-16 Krone Ag Schraubverbindung
DE9215507U1 (de) * 1992-11-17 1993-01-14 Menden, Leo, 5342 Rheinbreitbach Verbindungsanordnung für Montagebauteile, insbesondere zur Vorwandmontage von Sanitärbauteilen
WO2003095270A1 (en) * 2002-03-25 2003-11-20 Mont Blanc Industri Ab Load carrier support
DE202017001799U1 (de) * 2017-04-04 2017-06-02 Franz Blum Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452594A1 (de) * 1974-11-06 1976-05-13 Daimler Benz Ag Unsichtbare befestigung eines runden teiles an einer bedienungsfrontplatte
DE4032865A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-16 Krone Ag Schraubverbindung
DE9215507U1 (de) * 1992-11-17 1993-01-14 Menden, Leo, 5342 Rheinbreitbach Verbindungsanordnung für Montagebauteile, insbesondere zur Vorwandmontage von Sanitärbauteilen
WO2003095270A1 (en) * 2002-03-25 2003-11-20 Mont Blanc Industri Ab Load carrier support
DE202017001799U1 (de) * 2017-04-04 2017-06-02 Franz Blum Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60121877T2 (de) Befestigungselement für ein auf einer Platte zu montierendes Objekt und damit ausgerüstete Klemme
EP2083208B1 (de) Vorrichtung, die sich zum Befestigen eines Objekts an einer Wand eignet, sowie ein Wandelement und ein Stützelement, die sich für eine solche Vorrichtung eignen
DE102008019421A1 (de) Beschlagaufbau und Verfahren zur höhenrichtigen Montage einer Dekorplatte an einer Tür eines Haushaltsgeräts
EP2944224B1 (de) Regal
EP2246577B1 (de) Befestigungselement
DE102014110192A1 (de) Befestiger für eine Montageschiene
DE102007013438A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0567844B1 (de) Schliessanlage für Schubladenschränke
DE2650480C3 (de) Aufhängevorrichtung
EP3009692A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE102013110383A1 (de) Verriegelbares Druckgehäuse
DE102018125653A1 (de) Verbindungssystem und Gargerät mit einem Verbindungssystem
DE202007016981U1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein elektrotechnisches Bauteil
DE102017011237A1 (de) Befestigungsteil und Dachanordnung
EP3071896B1 (de) Haltevorrichtung für ein gehäuse und verfahren zur montage des gehäuses unter verwendung der haltevorrichtung
DE202005019958U1 (de) Befestigungsanordnung
DE29714671U1 (de) Lochscheibe
DE102006035757B3 (de) Einteiliges Befestigungsmittel aus Kunststoff zur Befestigung eines Bauteils an einem Tragbauteil aus Flachmaterial mit einem viereckigen Loch
DE29603389U1 (de) Schnellverschluß
DE4012614C2 (de) Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange
DE69002342T2 (de) Befestigungsvorrichtung durch Zusammenschrauben auf einem Profil, insbesondere auf einem Elektrizitätsschrank.
EP3973818A1 (de) Schubladenseitenwand
EP3470689B1 (de) Befestigungsvorrichtung und verfahren zum montieren eines sensors in einer öffnung
DE19809879C2 (de) Computergehäuse
EP0057454B1 (de) Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified