DE102018124005B3 - Gasdruckbetriebene Infusionspumpe zur Applikation einer Mehrzahl von Medikamenten - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
    • A61M5/155Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons pressurised by gas introduced into the reservoir
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1407Infusion of two or more substances

Abstract

Gasdruckbetriebene Infusionspumpe (10) mit einer innerhalb einer zur Aufnahme eines Antriebgases eingerichteten Druckkammer (20) angeordneten ersten Medikamentenkammer (30), wobei die erste Medikamentenkammer (30) von der Druckkammer (20) durch einen kompressiblen ersten Balg (34) abgegrenzt ist, gekennzeichnet durch eine innerhalb der Druckkammer (20) angeordnete zweite Medikamentenkammer (40) mit einem zweiten Medikamentenauslass, wobei die zweite Medikamentenkammer (40) von der Druckkammer (20) durch einen kompressiblen zweiten Balg (44) abgegrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gasdruckbetriebene Infusionspumpe mit einer innerhalb einer zur Aufnahme eines Antriebgases eingerichteten Druckkammer angeordneten ersten Medikamentenkammer, wobei die erste Medikamentenkammer von der Druckkammer durch einen kompressiblen ersten Balg abgegrenzt ist.
  • Gasdruckbetriebene Infusionspumpen sind bekannt. Diese bestehen regelmäßig aus einem durch einen Balg in zwei Kammern unterteilten Gehäuse, wobei die eine Kammer als Medikamentenkammer ein Reservoir eines Medikaments aufnimmt und die andere als Druckkammer bezeichnete Kammer ein Druck auf den Balg und damit auf die Medikamentenkammer ausübendes Antriebsgas aufweist. Bei der Befüllung der Infusionspumpe mit dem Medikament wird das Antriebsgas komprimiert, sodass aufgrund der Expansion des Gases in der Druckkammer die Medikamentenabgabe durch einen Auslass, insbesondere über einen mit der Medikamentenkammer verbundenen Katheter erfolgt.
  • Darüber hinaus sind aus der DE 195 10 583 C1 und der US 4 505 710 A gasdruckbetriebene Infusionspumpen mit einer Mehrzahl von Kammern bekannt, in denen einerseits doppelt angelegte Medikamentenkammern zur Applikation unterschiedlicher Medikamente und andererseits eine Mehrzahl von mit unterschiedlichen Treibmitteln befüllten, gemeinsam auf eine Medikamentenkammer wirkenden Druckkammern vorgesehen sind.
  • Bei der Verabreichung unterschiedlicher, insbesondere miteinander chemisch unverträglicher Medikamente, die mit unterschiedlichen Förderraten appliziert werden müssen, besteht also ein grundsätzliches Problem in der Darreichungsform. Die Implantation mehrerer Pumpen ist für den Körper des Patienten stark belastend, wobei die Einrichtung mehrerer Medikamentenkammern innerhalb einer Infusionspumpe bei naheliegenden technischen Lösungen zu einer raumgreifenden Ausgestaltung führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, eine den Patienten möglichst wenige belastende und kompakte gasdruckbetriebene Infusionspumpe zu schaffen, mit der wenigstens zwei unterschiedliche Medikamente verabreicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gasdruckbetriebene Infusionspumpe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, eine Mehrzahl von Medikamentenkammern innerhalb einer einzigen Druckkammer auszubilden, wobei das von der Druckkammer aufgenommene Antriebgas auf die Gesamtheit der Medikamentenkammern zum Austreiben des jeweiligen Medikaments über den jeweiligen mit einer Medikamentenkammer verbundenen Medikamentenauslass wirkt.
  • Erfindungsgemäß ist also eine gasdruckbetriebene Infusionspumpe mit einer innerhalb einer zur Aufnahme eines Antriebgases eingerichteten Druckkammer angeordneten ersten Medikamentenkammer mit einem ersten Medikamentenauslass vorgesehen, wobei die erste Medikamentenkammer von der Druckkammer durch einen kompressiblen ersten Balg abgegrenzt ist und wobei eine innerhalb der Druckkammer angeordnete zweite Medikamentenkammer mit einem zweiten Medikamentenauslass vorgesehen ist, die von der Druckkammer durch einen kompressiblen zweiten Balg abgegrenzt ist.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Infusionspumpe weisen der erste Balg und der zweite Balg wenigstens einen gemeinsamen Abschnitt auf. Gemäß dieser Ausgestaltung werden beispielsweise zwei unmittelbar benachbart angeordnete Medikamentenkammern ausgebildet, die durch eine gemeinsame Trennwand voneinander getrennt sind, ansonsten aber innerhalb eines äußerlich einheitlich erscheinenden kompressiblen Balgs angeordnet sind.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Infusionspumpe sind der erste Balg und der zweite Balg jedoch vollständig voneinander getrennt ausgebildet.
  • Die Infusionspumpe ist weiter bevorzugt derart ausgestaltet, dass die zweite Medikamentenkammer die erste Medikamentenkammer ringförmig umgibt. Insbesondere sind die erste Medikamentenkammer und die zweite Medikamentenkammer konzentrisch zueinander angeordnet. Dabei bildet die erste Medikamentenkammer das Zentrum der Anordnung und ist - wie bekannt - dosenförmig ausgebildet. Die zweite Medikamentenkammer umgibt dabei die erste Medikamentenkammer in Form eines Rings.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich nicht auf nur zwei innerhalb einer Druckkammer angeordnete Medikamentenkammern beschränkt. Vielmehr kann eine über zwei hinausgehende Mehrzahl von in einer Druckkammer angeordnete Mehrzahl von Medikamentenkammern vorgesehen sein. Diese Gesamtheit von Medikamentenkammern ist besonders bevorzugt innerhalb der Druckkammer konzentrisch angeordnet.
  • Zur Steuerung unterschiedlicher Flussraten von Medikamenten aus den einzelnen Medikamentenkammern können in dem jeweiligen Medikamentenauslass unterschiedlich ausgebildete Drosselstrecken vorgesehen sein.
  • Des Weiteren kann auch die Federrate des ersten Balgs von der Federrate des zweiten Balgs unterschiedlich ausgebildet sein. Daneben kann sich auch die dem Antriebsgas entgegenstehende Oberfläche des ersten Balgs von der Oberfläche des zweiten Balgs unterscheiden. Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass sich das Volumen der ersten Medikamentenkammer von dem Volumen der zweiten Medikamentenkammer unterscheidet. Eine Kombination der zuvor genannten unterschiedlichen Auslegung der Medikamentenkammern ist auch denkbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in einem schematisch dargestellten Längsschnitt (a) und in einem auf Höhe der Medikamentenkammern schematisch dargestellten Querschnitt (b).
  • Die gasdruckbetriebene Infusionspumpe 10 weist innerhalb einer zur Aufnahme eines Antriebgases eingerichteten Druckkammer 20 eine ersten Medikamentenkammer 30 auf, wobei die erste Medikamentenkammer 30 von der Druckkammer 20 durch einen kompressiblen ersten Balg 34 abgegrenzt ist. Die Medikamentenkammer 30 ist also - wie bekannt - im Wesentlichen durch einen Balg 34 gebildet, der einen von der Druckkammer 20 getrennten Raum zur Aufnahme eines Medikaments ausbildet.
  • Innerhalb der Druckkammer 20 sind im gezeigten Beispiel eine zweite Medikamentenkammer 40 und eine dritte Medikamentenkammer 50 eingerichtet, die von der in der Infusionspumpe 10 vorgesehenen einzigen Druckkammer 20 jeweils durch einen eigenen kompressiblen zweiten und dritten Balg 44,54 abgegrenzt sind.
  • Die Medikamentenkammern 30, 40, 50 weisen zu deren Befüllung jeweils einen eigenen Befüllport 32, 42, 52 auf und verfügen jeweils über eine eigene Drosselstrecke, die gemäß der bevorzugten Ausgestaltung in einem gemeinsamen Auslass 60 münden.
  • Wie der Querschnitt in 1b zeigt sind die zusätzlichen Medikamentenkammern 40, 50 konzentrisch um die im Querschnitt rund ausgeführte erste Medikamentenkammer 30 angeordnet. Die Größenverhältnisse der Medikamentenkammern 30, 40, 50 hinsichtlich ihrer Volumina und Oberflächen sind nur beispielhaft wiedergegeben und können - wie auch die jeweilige Federrate - den jeweiligen spezifischen Anforderungen durch den Fachmann angepasst werden.

Claims (8)

  1. Gasdruckbetriebene Infusionspumpe (10) mit einer innerhalb einer zur Aufnahme eines Antriebgases eingerichteten Druckkammer (20) angeordneten ersten Medikamentenkammer (30) mit einem ersten Medikamentenauslass, wobei die erste Medikamentenkammer (30) von der Druckkammer (20) durch einen kompressiblen ersten Balg (34) abgegrenzt ist, gekennzeichnet durch eine innerhalb der Druckkammer (20) angeordnete zweite Medikamentenkammer (40) mit einem zweiten Medikamentenauslass, wobei die zweite Medikamentenkammer (40) von der Druckkammer (20) durch einen kompressiblen zweiten Balg (44) abgegrenzt ist.
  2. Infusionspumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Balg und der zweite Balg wenigstens einen gemeinsamen Abschnitt aufweisen.
  3. Infusionspumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Balg (34) und der zweite Balg (44) vollständig voneinander getrennt sind.
  4. Infusionspumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Medikamentenkammer (40) die erste Medikamentenkammer (30) ringförmig umgibt.
  5. Infusionspumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von innerhalb der Druckkammer (20) konzentrisch angeordneten Medikamentenkammern (30, 40, 50).
  6. Infusionspumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federrate des ersten Balgs (34) von der Federrate des zweiten Balgs (44) unterscheidet.
  7. Infusionspumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberfläche des ersten Balgs (34) von der Oberfläche des zweiten Balgs (44) unterscheidet.
  8. Infusionspumpe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Volumen der ersten Medikamentenkammer (30) von dem Volumen der zweiten Medikamentenkammer (40) unterscheidet.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505710A (en) 1983-05-13 1985-03-19 Collins Earl R Implantable fluid dispensing system
DE19510583C1 (de) 1995-03-23 1996-07-25 Tricumed Gmbh Implantierbare Infusionspumpe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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