DE102018123556A1 - Vordere und hintere riegel für ein abdeckplanensystem - Google Patents

Vordere und hintere riegel für ein abdeckplanensystem Download PDF

Info

Publication number
DE102018123556A1
DE102018123556A1 DE102018123556.9A DE102018123556A DE102018123556A1 DE 102018123556 A1 DE102018123556 A1 DE 102018123556A1 DE 102018123556 A DE102018123556 A DE 102018123556A DE 102018123556 A1 DE102018123556 A1 DE 102018123556A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
head
talk
assembly
latch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018123556.9A
Other languages
English (en)
Inventor
John Parkey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tectum Holdings Inc
Original Assignee
Tectum Holdings Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tectum Holdings Inc filed Critical Tectum Holdings Inc
Publication of DE102018123556A1 publication Critical patent/DE102018123556A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels
    • B60J7/198Locking arrangements for rigid panels for locking tonneau covers such as covers for roof storage compartments or for pick-up truck beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/141Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering load areas, e.g. for pick-up trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Eine Riegelanordnung, die umfasst: (I) einen Kopf mit: (a) zwei Ecken; und (b) zwei Rippen, die jeweils mit den zwei Ecken durch eine Seitenwand verbunden sind, die sich zwischen jeder der beiden Rippen und jeder der beiden Ecken erstreckt; und (II) einen mit dem Kopf gekoppelten Angriffsabschnitt, wobei der Angriffsabschnitt dazu ausgelegt ist, an einem Ladecontainer eines Pick-up-Trucks anzugreifen, um ein faltbares Abdeckplanensystem durch Kompressionskraft an dem Ladecontainer zu befestigen, wobei zwei der Seitenwände, die sich zwischen den beiden Ecken und den beiden Rippen erstrecken, einen Verriegelungsabschnitt bilden, der dazu ausgelegt ist, die Riegelanordnung in einem Querspriegelelement des faltbaren Abdeckplanensystems zu verriegeln, wenn die Riegelanordnung in Verbindung mit dem Querspriegelelement ist, und die Riegelanordnung dazu ausgelegt ist, in das Querspriegelelement des faltbaren Abdeckplanensystems einführbar und daraus lösbar zu sein, ohne das Querspriegelelement abzumontieren.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegenden Lehren betreffen allgemein ein Abdeckplanensystem für ein Fahrzeug und insbesondere Riegel, die den vorderen und hinteren Teil einer Abdeckplane verriegeln.
  • HINTERGRUND
  • Abdeckplanensysteme werden in der Regel verwendet, um eine Ladefläche oder einen nicht abgedeckten Abschnitt eines Fahrzeugs abzudecken und vor Abnutzung durch Umwelteinflüsse zu schützen. Typische Abdeckplanensysteme umfassen eine Mehrzahl von Strukturelementen, die direkt an dem Fahrzeug befestigt sind, um einen Rahmen zu bilden. Dann wird eine Abdeckung an dem Rahmen befestigt, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit, Trümmer oder unerwünschte Objekte auf die Ladefläche oder den nicht abgedeckten Abschnitt auftreffen und die Fracht oder das Fahrzeug selber beschädigen. Das Abdeckplanensystem kann eine steife Rahmenkonstruktion umfassen, so dass der Rahmen, wenn er vollständig montiert und an dem Fahrzeug befestigt ist, eine einheitliche Struktur bildet. Alternativ kann das Abdeckplanensystem einen oder mehrere Gelenkpunkte umfassen, so dass der Rahmen teilweise an dem Fahrzeug befestigt bleiben kann und trotzdem so zusammengefaltet werden kann, dass er nur einen Abschnitt der Ladefläche oder des nicht abgedeckten Abschnitts bedeckt.
  • Rahmen für Abdeckplanen können an einem Fahrzeug unter Verwendung einer Mehrzahl von mechanischen Befestigungselementen, wie zum Beispiel Schnappverbindungsklammern, Bolzen, Schrauben, Haken oder einer Kombination daraus befestigt werden. Häufig wird zur Sicherstellung einer sicheren Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Fahrzeug des Abdeckplanensystems eine Mehrzahl von Riegeln verwendet, um Seitenelemente und Querspriegelelemente an einer inneren Lippe der Fahrzeugfläche sicher zu befestigen. Jeder Riegel umfasst an einem Ende einen einführbaren Kopf, der dazu ausgebildet ist, in einem Hohlraum des Seitenelements oder des Querspriegelelements zu gleiten, und ein Verriegelungsmerkmal an einem gegenüberliegenden Ende, das die Lippe der Ladefläche verriegelt, was zu einer Kompressionskraft zwischen dem Rahmen und dem Fahrzeug führt.
  • Durch die Kompressionskraft zwischen dem Rahmen und dem Fahrzeug oder den täglichen Betrieb des Fahrzeuges (d.h. Fahren und Laden/Entladen der Ladefläche) befinden sich die Riegel häufig unter Belastung. Folglich können die Riegel brechen, beschädigt werden oder sich aus der Verriegelung mit dem Fahrzeug lösen. Zum Austausch der gebrochenen Riegel muss ein Techniker oder Verbraucher möglicherweise das komplette Seitenelement oder Querspriegelelement von dem Rahmen entfernen, den gebrochenen Riegel hinausschieben, einen Ersatzriegel einfügen und den Rahmen wieder zusammenbauen. Aufgrund dieses aufwändigen Prozesses schicken Unternehmen für Abdeckplanensysteme oft mehrere Rahmenelemente oder sogar ein komplettes Rahmenersatzteil, um die hohen Kosten und den hohen Zeitaufwand für die Wartung des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Beispiele für Abdeckplanensysteme sind in den US-Patenten mit den Nummern 7,188,888 ; 8,814,249 ; 8,960,764 ; 9,290,122 ; 9,533,555; 9,545,835 und 9,630,479 und den US-Veröffentlichungen mit den Nummern 2016/0096421 ; 2016/0096423 ; 2016/0288691 und 2017/0066311 zu finden, die alle hierin zu allen Zwecken durch Bezugnahme aufgenommen sind. Es wäre wünschenswert, ein Abdeckplanensystem zu haben, in dem die Riegel entfernt oder installiert werden können, ohne einen Teil des Abdeckplanensystems abzumontieren. Es besteht ein Bedarf an einem Riegel, der lösbar an dem Seitenelement oder Querspriegelelement befestigt werden kann, ohne das Abdeckplanensystem auseinanderzubauen. Es wäre wünschenswert, einen Riegel zu haben, der zur einfachen Installation des Riegels anpassbar mit dem Seitenelement oder Querspriegelelement verbunden ist. Es besteht ein Bedarf an einem Riegel, der dazu ausgebildet ist, sich frei entlang einer Längsachse des Seitenelements oder Querspriegelelements zu bewegen. Es wäre wünschenswert, einen Riegel zu haben, der dazu ausgebildet ist, an dem Seitenelement oder Querspriegelelement befestigt zu bleiben, wenn sich das Abdeckplanensystem in einem zusammengefalteten Zustand befindet (das bedeutet, das Abdeckplanensystem ist an einem oder mehreren Gelenkpunkten zusammengefaltet). Es besteht Bedarf an einem Riegel, der in dem Seitenelement oder Querspriegelelement verstaubar ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegenden Lehren erfüllen eine oder mehrere vorstehend beschriebene Anforderungen durch Bereitstellung von: einer Riegelanordnung, die umfasst: (I) einen Kopf mit: (a) zwei Ecken; und (b) zwei Rippen, die jeweils mit den zwei Ecken durch eine Seitenwand verbunden sind, die sich zwischen jeder der beiden Rippen und jeder der beiden Ecken erstreckt; und (II) einen mit dem Kopf gekoppelten Angriffsabschnitt, wobei der Angriffsabschnitt dazu ausgelegt ist, an einer Wand eines Ladecontainers eines Pick-up Trucks anzugreifen, um ein faltbares Abdeckplanensystem durch Kompressionskraft an dem Ladecontainer zu befestigen, wobei zwei der Seitenwände, die sich zwischen den beiden Ecken und den beiden Rippen erstrecken, einen Verriegelungsabschnitt bilden, der dazu ausgelegt ist, die Riegelanordnung in einem Querspriegelelement des faltbaren Abdeckplanensystems zu verriegeln, wenn die Riegelanordnung in Verbindung mit dem Querspriegelelement ist, und die Riegelanordnung dazu ausgelegt ist, in das Querspriegelelement des Abdeckplanensystems einführbar und daraus lösbar zu sein, ohne das Querspriegelelement abzumontieren.
  • Die vorliegenden Lehren erfüllen eine oder mehrere der vorstehend beschriebenen Anforderungen durch Bereitstellung von: einer Riegelanordnung, die umfasst: (I) einen Kopf, der umfasst: (a) einen Verriegelungsabschnitt mit: (i) zwei Ecken; und (ii) zwei Rippen, die jeweils mit den zwei Ecken durch eine Seitenwand verbunden sind, die sich zwischen jeder der zwei Rippen und jeder der zwei Ecken erstreckt, wobei jede der Rippen eine im Allgemeinen bogenförmige Fläche bildet; (b) einen oder mehrere Aufnahmeabschnitte, die von einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts hervorstehen, wobei der eine oder die mehreren Aufnahmeabschnitte eines oder mehrere Aufnahmelöcher umfassen; (c) eine Kerbe, die sich zwischen dem einen oder den mehreren Aufnahmeabschnitten befindet; und (II) eine Lagerzapfenanordnung, die durch den einen oder die mehreren Aufnahmeabschnitte an dem Kopf befestigt ist, wobei die Lagerzapfenanordnung relativ zu dem Kopf drehbar angeordnet ist; und (III) ein Gewindeelement, das an der Lagerzapfenanordnung angebracht ist, und (IV) einen Angriffsabschnitt, der durch das Gewindeelement mit dem Kopf gekoppelt ist und schwenkbar an der Lagerzapfenanordnung angreift, wobei der Verriegelungsabschnitt des Kopfes dazu ausgelegt ist, in einer Querschnittsfläche eines Querspriegelelements anzugreifen, so dass die Riegelanordnung dem Querspriegelelement hinzugefügt oder von diesem entfernt werden kann, ohne das Querspriegelelement oder die Riegelanordnung auseinanderzubauen.
  • Die vorliegenden Lehren stellen bereit: ein Verfahren, das umfasst: (I) Einführen eines Kopfes einer Riegelanordnung in eine Querschnittsfläche eines Querspriegelelements eines faltbaren Abdeckplanensystems, so dass eine Länge des Kopfes im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Breite des Querspriegelelements ist; und (II) Drehen des Kopfes innerhalb der Querschnittsfläche so, dass die Länge des Kopfes im Wesentlichen parallel zu der Breite des Querspriegelelements ist, wobei die Drehung einen Verriegelungsabschnitt des Kopfes an einer Mehrzahl von Flanschen des Strukturelements befestigt, um zu ermöglichen, dass die Riegelanordnung entlang einer Längsachse des Querspriegelelements gleitet.
  • Die vorliegenden Lehren stellen ein Abdeckplanensystem bereit, in dem die Riegel entfernt oder installiert werden können, ohne jeglichen Teil des Abdeckplanensystems auseinanderzubauen. Die vorliegenden Lehren stellen einen Riegel bereit, der dazu ausgelegt ist, lösbar an einem Seitenelement oder Querspriegelelement befestigt zu werden. Die vorliegenden Lehren stellen einen Riegel bereit, der für eine leichte Installation in einem Seitenelement oder Querspriegelelement ausgelegt ist. Die vorliegenden Lehren stellen einen Riegel bereit, der sich entlang einer Längsachse des Seitenelements oder Querspriegelelements frei bewegt, wenn er in das Seitenelement oder Querspriegelelement eingeführt ist. Die vorliegenden Lehren stellen einen Riegel bereit, der an dem Seitenelement oder Querspriegelelement in einer verstaubaren Position in dem Seitenelement oder Querspriegelelement befestigt bleibt, so dass das Abdeckplanensystem in sich selbst zusammengefaltet werden kann, ohne die Riegel zu entfernen oder zu beschädigen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer faltbaren Abdeckplane, die auf einem Ladecontainer eines Pick-up-Trucks angebracht ist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer faltbaren Abdeckplane mit einem hinteren Abdeckplanenabschnitt, der über einen mittleren Abdeckplanenabschnitt gefaltet ist;
    • 3 ist eine erweiterte perspektivische Ansicht einer vorderen Riegelanordnung, die in einem Querspriegelelement eines Abdeckplanenabschnitts befestigt ist;
    • 4 ist eine erweiterte perspektivische Ansicht einer hinteren Riegelanordnung, die in einem Querspriegelelement eines Abdeckplanenabschnitts befestigt ist;
    • 5 ist eine erweiterte perspektivische Ansicht einer hinteren Riegelanordnung eines hinteren Abdeckplanenabschnitts;
    • 6 ist eine erweiterte perspektivische Ansicht einer vorderen Riegelanordnung;
    • 7 ist eine erweiterte Draufsicht auf einen Verriegelungsabschnitt eines Kopfes einer Riegelanordnung;
    • 8 ist eine Explosionsansicht einer vorderen Riegelanordnung;
    • 9 ist eine erweiterte Seitenansicht einer hinteren Riegelanordnung; und
    • 10 ist eine Explosionsansicht einer hinteren Riegelanordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die hierin dargelegten Erläuterungen und Darstellungen sollen andere Fachmänner mit den Lehren, deren Prinzipien und praktischen Anwendungen vertraut machen. Der Fachmann kann die Lehren in zahlreichen Formen anpassen und anwenden, wie am besten für die Anforderungen einer bestimmten Verwendung geeignet. Dementsprechend sollen die speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren, wie dargestellt, nicht als erschöpfende oder beschränkende Lehren zu verstehen sein. Der Offenbarungsbereich der Lehren sollte somit nicht bezüglich der hierin dargelegten Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen mit Bezug auf die anliegenden Ansprüche, zusammen mit dem vollen Offenbarungsbereich von Äquivalenten, zu denen die Ansprüche berechtigen, bestimmt werden. Die Offenbarungen sämtlicher Artikel und Bezugnahmen, einschließlich Patentanmeldungen und -veröffentlichungen, sind für sämtliche Zwecke durch Bezugnahme hierin aufgenommen. Wie aus den anliegenden Ansprüchen zu ersehen sein wird, sind auch andere Kombinationen möglich, die hierin auch durch Bezugnahme in diese schriftliche Beschreibung aufgenommen sind.
  • Die vorliegenden Lehren betreffen ein faltbares Abdeckplanensystem, das an einer Ladefläche oder einem nicht bedeckten Abschnitt eines Fahrzeugs befestigt ist (das bedeutet einem Abschnitt des Fahrzeugs neben oder außerhalb einer Fahrerkabine) (hierin nachstehend als ein „Ladecontainer“ bezeichnet). Das faltbare Abdeckplanensystem ist dazu ausgebildet, an einem Ladecontainer eines Pick-up-Trucks befestigt zu werden. Der Ladecontainer kann aus einer oder mehreren Seiten, einer oder mehreren Heckklappen oder einer Kombination daraus bestehen. Das faltbare Abdeckplanensystem kann aus einer Mehrzahl von Abdeckplanenabschnitten bestehen. Die Abdeckplanenabschnitte können miteinander verriegelt sein, so dass einer oder mehrere der Abdeckplanenabschnitte dazu ausgebildet sind, auf einen oder mehrere zusätzliche Abdeckplanenabschnitte gefaltet zu werden. Die Abdeckplanenabschnitte können unter Verwendung von einer Mehrzahl von Seitenelementen, Querspriegelelementen oder beiden verbunden sein. Jeder Abdeckplanenabschnitt kann eines oder mehrere Seitenelemente, eines oder mehrere Querspriegelelemente oder beides umfassen. Die einen oder mehreren Seitenelemente, das eine oder die mehreren Querspriegelelemente oder beide können den Ladecontainer unter Verwendung von einem oder mehreren Riegeln verbinden. Das faltbare Abdeckplanensystem kann eine Einheit sein (das bedeutet, ein einziges verbundenes Stück) oder kann aus einer Mehrzahl von Abdeckplanenabschnitten bestehen. Das faltbare Abdeckplanensystem kann eine steife Struktur haben. Zum Beispiel kann das faltbare Abdeckplanensystem ausreichend steif sein, um zu verhindern, dass ein Objekt, wie zum Beispiel ein schwerer Stein, das faltbare Abdeckplanensystem beschädigt und in den Ladecontainer eindringt. Das faltbare Abdeckplanensystem kann biegbar sein, so dass der eine oder die mehreren Abschnitte des faltbaren Abdeckplanensystems sich bewegen können, während ein Abschnitt des faltbaren Abdeckplanensystems ortsfest bleibt. Das faltbare Abdeckplanensystem kann ein einheitliches Material umfassen oder eine Mehrzahl von Materialien umfassen. Zum Beispiel kann das faltbare Abdeckplanensystem Seitenelemente oder Querspriegelelemente aus Metall umfassen, jedoch Riegel aus Kunststoff haben. Jede Komponente des faltbaren Abdeckplanensystems kann ein einzelnes Material sein oder eine Mehrzahl von Materialien umfassen. Das faltbare Abdeckplanensystem kann eine Abdeckung umfassen.
  • Die Abdeckung kann dazu dienen, zu verhindern, dass Trümmer in den Ladecontainer oder einen anderen Teil eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Pick-up-Trucks, eindringen. Die Abdeckung kann dazu ausgelegt sein, den Ladecontainer oder den anderen Teil vor Verschleiß durch Umwelteinflüsse zu schützen. Der Verschleiß durch Umwelteinflüsse kann Korrosion, Rost, Schimmel oder eine Kombination daraus sein, die durch Ablagerungen oder sonstige Einschläge von Trümmern verursacht werden können. Die Abdeckung kann an einem oder mehreren Seitenelementen, einem oder mehreren Querspriegelelementen oder einer Kombination daraus befestigt sein. Die Abdeckung kann durch Befestigungselemente, Klebstoffe oder eine Kombination daraus befestigt sein. Die Befestigungselemente können Schrauben, Bolzen, Mütter, Nägel, Presspassungsklammern/-knöpfe, Haken, Riegel oder eine Kombination daraus sein. Die Klebstoffe können Klebstoff, Epoxid, Polyurethan, Cyanoacrylat oder eine Kombination daraus sein. Die Abdeckung kann ein biegbares oder durchgehendes Stück sein. Zum Beispiel kann die Abdeckung aus einem Stoff sein, der über einen Rahmen gerollt ist, der durch eines oder mehrere Seitenelemente, eines oder mehrere Querspriegelelemente oder beide gebildet ist, und kann in einem nicht eingerollten Zustand an dem Rahmen befestigt sein. Die Abdeckung kann eine steife Struktur haben, so dass die Abdeckung Objekte abprallen lässt, so dass diese die Abdeckung nicht eindrücken oder durchbohren. Die Abdeckung kann aus einem Stoff oder aus Metall gemacht sein. Die Abdeckung kann eine Mehrzahl von Segmenten umfassen, die die Abdeckung bilden, um eine Abdeckungsbefestigungsanordnung zu bilden. Zum Beispiel kann die Abdeckung eine Mehrzahl von einzelnen Abschnitten umfassen, die im installierten Zustand verbunden (zum Beispiel einander befestigt) sind, um eine einzige Abdeckung zu bilden. Die Abdeckung kann eine oder mehrere Nähte umfassen. Die Abdeckung kann nahtlos sein. Die Abdeckung kann lösbar an dem faltbaren Abdeckplanensystem befestigt sein, so dass die Abdeckung ausgetauscht werden kann, ohne das faltbare Abdeckplanensystem abzumontieren. Die Abdeckung kann an einem oder mehreren Seitenelementen so befestigt sein, dass die Abdeckung eine gesamte Öffnung des Ladecontainers überspannt.
  • Die Seitenelemente können dazu dienen, einen Umfangsrahmen für das faltbare Abdeckplanensystem zu bilden. Die Seitenelemente können dazu ausgelegt sein, das faltbare Abdeckplanensystem an dem Ladecontainer, dem Fahrzeug (zum Beispiel einem Pick-up-Truck) oder beiden zu befestigen. Die Seitenelemente können dazu ausgelegt sein, eines oder mehrere Querspriegelelemente zu tragen. Das eine oder die mehreren Querspriegelelemente können sich zwischen einem oder mehreren Seitenelementen spannen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ladecontainers angeordnet sind. Zum Beispiel können sich eines oder mehrere Querspriegelelemente zwischen einem ersten Seitenelement und einem zweiten Seitenelement spannen, so dass das Querspriegelelement ungefähr die gleiche Breite hat wie der Ladecontainer. Auf ähnliche Weise können das eine oder die mehreren Querspriegelelemente sich zwischen einem oder mehreren Seitenelementen spannen, so dass die Querspriegelelemente ungefähr die gleiche Länge haben wie der Ladecontainer. Die Seitenelemente können je nach der erwünschten Befestigungsform in Länge und Breite variieren. Zum Beispiel kann ein Seitenelement eine Länge haben, die ungefähr gleich einer Länge des Ladecontainers ist. Umgekehrt kann eine Länge des Ladecontainers eine Mehrzahl von Seitenelementen mit einer kürzeren Länge erfordern, um die Gesamtlänge des Ladecontainers zu erreichen. Die Seitenelemente können an einer oder mehreren Flächen, einer oder mehreren Lippen, einem oder mehreren Rändern des Ladecontainers oder einer Kombination daraus befestigt sein. Die Seitenelemente können im Wesentlichen parallel zu einer Umfangsform des Ladecontainers angeordnet sein. Die Seitenelemente können im Wesentlichen der Umfangsform des Ladecontainers folgen. Zum Beispiel kann der Ladecontainer eine rechteckige Form haben und sind die Seitenelemente entlang dem Umfang des Ladecontainers befestigt, um eine im Wesentlichen ähnliche rechteckige Form zu bilden (das bedeutet, die Seitenelemente bilden einen Rahmen, der sich direkt über dem Umfang des Ladecontainers befindet). Die Seitenelemente können an dem Ladecontainer unter Verwendung von einem oder mehreren Befestigungselementen befestigt sein, wie zum Beispiel Schrauben, Bolzen, Nägel, Nieten, Klammern, Riegel, Berührungsbefestigungselementen oder einer Kombination daraus. Die Seitenelemente können an dem Ladecontainer unter Verwendung von einem oder mehreren Haftstoffen befestigt sein, wie zum Beispiel Klebstoff, Epoxid, Polyurethan, Cyanoacrylat oder eine Kombination daraus. Die Seitenelemente können aus Metall, Kunststoff oder beidem gemacht sein. Das Metall kann Aluminium, Kupfer, Stahl, Eisen, Zinn, Bronze oder eine Kombination daraus sein. Der Kunststoff kann Polyamid, Polycarbonat, Polyester, Polyethylen, Polypropolen, Polystyren, Polyurethan, Polyvinyl oder eine Kombination daraus sein. Die Seitenelemente können solide oder hohl gebildet sein. Zum Beispiel können die Seitenelemente einen hohlen Querschnitt haben, so dass jedes Seitenelement eine Mehrzahl von Wänden hat. Die Seitenelemente können einen oder mehrere Befestigungspunkte umfassen, um einen Abschnitt von einem oder mehreren Querspriegelelementen zu verbinden und/oder aufzunehmen. Zum Beispiel können die Seitenelemente ein Aufnahmeloch umfassen, um einen hervorstehenden Haken eines Querspriegelelements aufzunehmen (zum Beispiel kann das Seitenelement einen Schlüssellochschlitz haben, um einen Knopf des Querspriegelelements aufzunehmen) oder umgekehrt. Die Seitenelemente können miteinander durch eines oder mehrere Gelenke verbunden sein, so dass einer oder mehrere Abdeckplanenabschnitte dazu ausgebildet sind, aufeinander gefaltet zu werden. Zum Beispiel kann ein proximales Ende eines ersten Seitenelements durch ein Gelenk an einem distalen Ende eines zweiten Seitenelements befestigt sein, so dass das erste und das zweite Seitenelement eine gemeinsame Längsachse haben. Ein Paar Seitenelemente, wie oben beschrieben, können an gegenüberliegenden Seitenwänden des Ladecontainers angeordnet sein, um gegenüberliegende Seiten eines Abdeckplanenabschnitts zu halten, und dazu ausgelegt sein, den Abdeckplanenabschnitt auf einen oder mehrere zusätzliche Abdeckplanenabschnitte zu falten. Ein Paar Seitenelemente kann eines oder mehrere Querspriegelelemente befestigen, die sich zwischen dem Paar von Seitenelementen spannen.
  • Die Querspriegelelemente können dazu dienen, eine Länge oder Breite des Ladecontainers zu überspannen, um das faltbare Abdeckplanensystem zu halten. Die Querspriegelelemente können dazu ausgelegt sein, an einem oder mehreren Seitenelementen befestigt zu sein, um einen inneren Rahmen des faltbaren Abdeckplanensystems zu bilden. Die Querspriegelelemente können dazu ausgelegt sein, das faltbare Abdeckplanensystem an dem Ladecontainer, dem Fahrzeug oder beiden zu befestigen. Die Querspriegelelemente können das faltbare Abdeckplanensystem an dem Ladecontainer, dem Fahrzeug oder beiden unter Verwendung von einer oder mehreren Riegelanordnungen befestigen. Zum Beispiel können die Querspriegelelemente den Ladecontainer durch eine Mehrzahl von Riegelanordnungen verbinden, die eine Kompressionskraft zwischen den Querspriegelelementen und dem Ladecontainer schaffen. Die Querspriegelelemente können einen oder mehrere Befestigungspunkte umfassen, um mit einem Abschnitt von einem oder mehreren Seitenelementen verbunden zu werden und/oder diesen aufzunehmen. Die Querspriegelelemente können direkt an einem oder mehreren Seitenelementen, einer oder mehreren Flächen des Ladecontainers (das bedeutet, einer oder mehreren Seitenwänden, einer Heckklappe oder beiden) oder einer Kombination daraus befestigt sein. Die Querspriegelelemente können im Wesentlichen rechtwinklig zu einem oder mehreren Seitenelementen, einer oder mehreren Flächen des Ladecontainers oder beiden angeordnet sein. Die Querspriegelelemente können in einem anderen Winkel als im Wesentlichen rechtwinklig relativ zu einem oder mehreren Seitenelementen, einer oder mehreren Flächen des Ladecontainers oder beiden angeordnet sein. Die Querspriegelelemente und eines oder mehrere Seitenelemente, eine oder mehrere Flächen oder beide können einen Winkel bilden. Der Winkel kann circa 50° oder mehr sein, circa 60° oder mehr sein, circa 70° oder mehr sein oder circa 80° oder mehr sein. Der Winkel kann circa 130° oder weniger sein, circa 120° oder weniger sein, circa 110° oder weniger sein oder circa 100° oder weniger sein. Die Querspriegelelemente können eine Form haben, die im Wesentlichen ähnlich einem oder mehreren Seitenelementen ist. Die Querspriegelelemente können eine Form haben, die nicht ähnlich der der Seitenelemente ist. Die Querspriegelelemente können einen oder mehrere Träger für zusätzliche Steife umfassen. Zum Beispiel können die Querspriegelelemente eines oder mehrere Beine umfassen, die in Kontakt mit einer Ladefläche sind, um im Wesentlichen eine Biegung des Querspriegelelements in der Nähe eines Mittelpunktes des Querspriegelelements zu verhindern. Die Querspriegelelemente können aus Metall, Kunststoff oder beidem gemacht sein. Das Metall kann Aluminium, Kupfer, Stahl, Eisen, Zinn, Bronze oder eine Kombination daraus sein. Der Kunststoff kann Polyamid, Polycarbonat, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyren, Polyurethan, Polyvinyl oder eine Kombination daraus sein. Die Querspriegelelemente können eine ähnliche oder nicht ähnliche Zusammensetzung wie die Seitenelemente haben. Die Querspriegelelemente können solide oder hohl gebildet sein. Zum Beispiel können die Querspriegelelemente einen hohlen Querschnitt haben, so dass jedes Querspriegelelement eine Mehrzahl von Wänden hat. Die Querspriegelelemente können eine oder mehrere offene Seiten haben. Zum Beispiel können die Querspriegelelemente hohl sein, so dass das Querspriegelelement eine Struktur mit einer „C“-Form bildet. Das Querspriegelelement kann im Allgemeinen eine „U“-Form oder im Allgemeinen eine „C“-Form haben. Das Querspriegelelement kann eine Struktur haben, die einen oder mehrere nach innen gewandte Flansche umfasst, so dass eine oder mehrere Riegelanordnungen auf dem einen oder den mehreren nach innen gewandten Flanschen aufliegen.
  • Der eine oder die mehreren nach innen gewandten Flansche können dazu dienen, eine oder mehrere Riegelanordnungen zu halten. Der eine oder die mehreren nach innen gewandten Flansche können einen Kanal entlang einer Längsachse der Querspriegelelemente bilden, so dass eine Riegelanordnung frei von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende des Querspriegelelements gleiten kann, während sie immer noch in Angriff an dem Querspriegelelement ist. Die nach innen gewandten Flansche können eine Hebelfläche schaffen, um eine Kompressionskraft zwischen dem faltbaren Abdeckplanensystem und dem Ladecontainer zu schaffen. Zum Beispiel kann eine Riegelanordnung in dem Kanal eines Querspriegelelements angeordnet sein, so dass, wenn die Riegelanordnung in Angriff an dem Ladecontainer ist, ein Kopf der Riegelanordnung eine Abwärtskraft auf die nach innen gewandten Flansche ausübt, um das Querspriegelelement und den Ladecontainer zusammenzudrücken. Die nach innen gewandten Flansche können einen Kanal bilden, der ausreichend breit ist, um zu ermöglichen, dass ein Kopf einer Riegelanordnung eingeführt wird und gedreht wird, um in Angriff mit dem Querspriegelelement zu gelangen. Die nach innen gewandten Flansche können symmetrisch gegenüberliegende Flächen sein oder einander nicht ähnlich sein. Die nach innen gewandten Flansche können von einer oder mehreren Seiten des Querspriegelelements in einem im Wesentlichen rechten Winkel hervorstehen. Die nach innen gewandten Flansche können von einer oder mehreren Seiten des Querspriegelelements in einem anderen Winkel als einem im Wesentlichen rechten Winkel hervorstehen. Der zwischen dem nach innen gewandten Flansch und einer Fläche des Querspriegelelements gebildete Winkel kann circa 15° oder mehr, circa 30° oder mehr, circa 45° oder mehr, circa 60° oder mehr oder circa 75° oder mehr betragen (circa bedeutet ± 3°). Der Winkel kann circa 165° oder weniger, circa 150° oder weniger, circa 135° oder weniger, circa 120° oder weniger oder circa 105° oder weniger sein. Die nach innen gewandten Flansche können eine Dicke gleich einer Wanddicke des Querspriegelelements haben. Die nach innen gewandten Flansche können eine größere oder weniger große Dicke als eine Wanddicke des Querspriegelelements haben. Zum Beispiel können die nach innen gewandten Flansche eine Dicke von circa 10 mm haben, während das Querspriegelelement eine Wanddicke von circa 5 mm hat. Die nach innen gewandten Flansche können eine Wanddicke von circa 1 mm oder mehr, von circa 2 mm oder mehr, von circa 4 mm oder mehr, von circa 8 mm oder mehr oder 16 mm haben. Die nach innen gewandten Flansche können eine Wanddicke von circa 32 mm oder weniger, von circa 24 mm oder weniger oder 18 mm oder weniger haben. Die nach innen gewandten Flansche können im Wesentlichen glatte Flächen haben, um zu ermöglichen, dass sich ein Kopf einer Riegelanordnung frei entlang einer Längsachse des Kanals des Querspriegelelements bewegt. Die glatten Flächen der Querspriegelelemente können eine Lagerfläche bilden. Die glatte Fläche kann ein Schmiermittel umfassen, um die Reibung zwischen der Riegelanordnung und der glatten Fläche zu verringern. Das Schmiermittel kann ein Fett, Öl, Silikon oder jegliches andere reibungsvermindernde Material oder eine Kombination daraus sein. Die nach innen gewandten Flansche können eine behandelte Oberfläche haben, um die Reibung zwischen der Riegelanordnung und der glatten Fläche zu reduzieren. Zum Beispiel können die nach innen gewandten Flansche (oder das gesamte Querspriegelelement) Zink-plattiert oder elektrostatisch beschichtet sein, um eine Fläche ohne Konturen oder Grate zu bilden. Die nach innen gewandten Flansche können die Einführung und Entfernung von einer oder mehreren Riegelanordnungen ermöglichen, ohne das faltbare Abdeckplanensystem auseinander zu bauen.
  • Die Riegelanordnung kann dazu dienen, das faltbare Abdeckplanensystem an dem Ladecontainer zu befestigen. Die Riegelanordnung kann dazu ausgelegt sein, eines oder mehrere Querspriegelelemente an einer oder mehreren Seitenwänden des Ladecontainers zu befestigen. Die Riegelanordnung kann das faltbare Abdeckplanensystem an dem Ladecontainer durch Befestigung des einen oder der mehreren Querspriegelelemente an der einen oder den mehreren Seitenwänden des Ladecontainers befestigen. Zum Beispiel können die Seitenelemente, die Abdeckung oder beide mit den Querspriegelelementen verbunden sein, die an dem Ladecontainer befestigt sind, was dazu führt, dass das faltbare Abdeckplanensystem sicher an dem Hebelabschnitt befestigt wird. Die Riegelanordnung kann einen Kopf umfassen, der in einen Hohlraum des einen oder der mehreren Querspriegelelemente eingeführt wird und entlang den nach innen gewandten Flanschen aufliegt. Die Riegelanordnung kann lösbar in die Querspriegelelemente eingeführt werden, so dass die Riegelanordnung von dem Querspriegelelement entfernt werden kann, ohne das Querspriegelelement von einem oder mehreren Seitenelementen, einem oder mehreren zusätzlichen Querspriegelelementen, anderen Komponenten des faltbaren Abdeckplanensystems oder einer Kombination daraus zu entfernen (das bedeutet abzumontieren). Zum Beispiel kann eine in einem Querspriegelelement befestigte Riegelanordnung ersetzt werden, wenn sie kaputt ist, während gegenüberliegende Seitenelemente und das zwischen den gegenüberliegenden Seitenelementen gespannte Querspriegelelement an dem Ladecontainer des Fahrzeugs befestigt bleiben. Die Riegelanordnung kann in der Struktur variieren, um mit sich verändernden Befestigungsflächen an dem Ladecontainer zusammenzuwirken. Zum Beispiel kann die Riegelanordnung eine vordere Riegelanordnung sein, in der eine gleitbare Klinke an einer Seitenwand des Ladecontainers angreift und wird unter Verwendung von einem entsprechenden Befestigungselement der vorderen Riegelanordnung befestigt wird. Alternativ kann die Riegelanordnung eine hintere Riegelanordnung sein, in der eine gleitbare Klinke an einer Seitenwand des Ladecontainers angreift, und wird unter Verwendung eines inneren Vorspannelements der hinteren Riegelanordnung befestigt. Die Riegelanordnung kann eine Mehrzahl von einzelnen Komponenten umfassen, die im montierten Zustand die Riegelanordnung bilden. Die Riegelanordnung kann zum Beispiel eine Lagerzapfenanordnung, eine Griffanordnung, Verriegelungsklammern, einen Kopf oder eine Kombination daraus umfassen. Die Komponenten der Riegelanordnung können aus ähnlichen Materialien oder nicht ähnlichen Materialien gebildet sein. Zum Beispiel kann der Kopf der Riegelanordnung aus spritzgegossenem Kunststoff gemacht sein, während die Lagerzapfenanordnung aus Edelstahl ist. Die Riegelanordnung kann dazu ausgebildet sein, sich entlang einer Längsachse des Querspriegelelements frei zu bewegen, während sie in eine Querschnittsfläche des Querspriegelelements eingeführt wird. Die Riegelanordnung kann relativ zu dem Querspriegelelement schwenkbar angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Griffabschnitt der Riegelanordnung sich um eine Achse einer Lagerzapfenanordnung drehen, während ein Kopf der Riegelanordnung ortsfest bleibt und in Angriff mit dem Querspriegelelement bleibt. Die Riegelanordnung kann in einem Kanal des Querspriegelelements verstaubar sein, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Zum Beispiel kann die Riegelanordnung in einem Kanal des Querspriegelelements so verstaut werden, dass ein erster Abdeckplanenabschnitt auf einen zweiten Abdeckplanenabschnitt gefaltet werden kann, ohne die Riegelanordnung zu entfernen. Die Riegelanordnung kann einen Kopf umfassen, um den Nutzern ein effizientes Verfahren zum Installieren und Deinstallieren der Riegelanordnung zu bieten.
  • Der Kopf kann dazu dienen, lösbar in einen Kanal eines Querspriegelelements eingeführt zu werden, ohne das Querspriegelelement von dem faltbaren Abdeckplanensystem abzumontieren. Der Kopf kann gleitbar an den nach innen gewandten Flanschen des Querspriegelelements angreifen, um zu ermöglichen, dass sich die Riegelanordnung entlang einer Längsachse des Querspriegelelements frei bewegt, während sie in einer Querschnittsfläche des Querspriegelelements gehalten wird. Zum Beispiel kann sich, wenn der Kopf in eine Querschnittsfläche des Querspriegelelements eingeführt ist und in Angriff mit den nach innen gewandten Flanschen ist, der Kopf frei in der Querschnittsfläche bewegen, wobei jedoch verhindert wird, dass er von der Querschnittsfläche entfernt wird. Eine Fläche des Kopfes (zum Beispiel eine untere Fläche) kann entlang einer glatten Innenfläche der nach innen gewandten Flansche aufliegen, um zu ermöglichen, dass die Riegelanordnung relativ zu dem Querspriegelelement gleitet. Der Kopf kann relativ zu dem Querspriegelelement drehbar sein, während er an einem Kanal des Querspriegelelements angreift. Zum Beispiel kann der Kopf der Riegelanordnung in eine Querschnittsfläche des Querspriegelelements in einer unverriegelten Position so eingeführt werden, dass eine Länge des Kopfes im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Breite des Querspriegelelements ist und eine Breite des Kopfes schmal genug ist, um in die Querschnittsfläche eingeführt zu werden. Der Kopf kann dann in der Querschnittsfläche aus der unverriegelten Position in eine verriegelte Position gedreht werden, so dass die Länge des Kopfes im Wesentlichen parallel zu der Breite des Querspriegelelements ist. Die Länge des Kopfes ist länger als die Spanne der Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen, so dass der Kopf auf einer Innenfläche der nach innen gewandten Flansche auffliegt. Der Kopf kann ein einzelnes Teil sein oder kann eine oder mehrere einzelne Komponenten umfassen. Zum Beispiel kann der Kopf ein einzelnes spritzgegossenes Teil sein. Alternativ kann der Kopf einen Spritzgussverriegelungsabschnitt haben und können einer oder mehrere Aufnahmeabschnitte an dem Verriegelungsabschnitt befestigt sein. Das Querspriegelelement kann dazu ausgebildet sein, einen Verriegelungsabschnitt des Kopfes aufzunehmen.
  • Der Verriegelungsabschnitt kann dazu dienen, einem Nutzer zu ermöglichen, den Kopf lösbar in eine Querschnittsfläche des Querspriegelelements einzuführen. Der Verriegelungsabschnitt kann dazu ausgelegt sein, zu ermöglichen, dass der Kopf der Riegelanordnung aus einer unverriegelten Position (das bedeutet, wenn eine Länge des Kopfes im Wesentlichen rechtwinklig zu der Breite des Querspriegelelements ist) in eine verriegelte Position (das bedeutet, wenn die Länge des Kopfes im Wesentlichen parallel zu der Breite des Querspriegelelements ist) zu drehen. Der Verriegelungsabschnitt kann in die Querschnittsfläche des Querspriegelelements zwischen den nach innen gewandten Flanschen (das bedeutet, dem Längskanal des Querspriegelelements) eingeführt werden. Zum Beispiel kann die Länge des Kopfes kürzer sein als eine Breite der Querschnittsfläche, aber dennoch größer als eine Breite einer Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen. Auf ähnliche Weise kann die Breite des Kopfes kürzer als sowohl eine Breite der Querschnittsfläche als auch eine Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen sein, so dass der Kopf über die Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen in die Querschnittsfläche eingeführt werden kann. Der Verriegelungsabschnitt kann komprimierbar sein, so dass der Kopf der Riegelanordnung so komprimiert werden kann, dass er in eine Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen passt. Der Verriegelungsabschnitt kann eine steife Struktur haben. Der Verriegelungsabschnitt kann ausziehbar sein, wenn er in die Querschnittsfläche des Querspriegelelements eingeführt ist. Zum Beispiel kann der Verriegelungsabschnitt in einem einziehbaren Zustand beginnen, so dass er sich, sobald er in das Querspriegelelement eingeführt ist, unter Verwendung von einem oder mehreren inneren Armen ausdehnt, um eine längere Länge zu erreichen als eine Breite der Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen. Der Verriegelungsabschnitt kann eine oder mehrere Rippen, eine oder mehrere Ecken oder eine Kombination daraus umfassen, um eine Drehung des Verriegelungsabschnitts zu ermöglichen.
  • Die eine oder mehreren Rippen können dazu dienen, eine Drehung des Verriegelungsabschnitts zu ermöglichen, wenn sie an einer Innenwand der Querschnittsfläche des Querspriegelelements anliegen. Die Rippen können dazu dienen, zu ermöglichen, dass sich der Kopf aus einer unverriegelten Position in eine verriegelte Position dreht, wenn sich der Kopf in der Querschnittsfläche des Querspriegelelements befindet. Zum Beispiel können die Rippen ermöglichen, dass sich der Kopf ohne Behinderung durch eine oder mehrere Innenwände des Querspriegelelements in der Querschnittsfläche des Querspriegelelements dreht. Die Rippen können sich relativ zueinander auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfes befinden, so dass eine erste Rippe an einer ersten Innenwand des Querspriegelelements angreift und eine zweite Rippe an einer zweiten Innenwand des Querspriegelelements angreift. Die Rippen können den gleichen Radius oder unterschiedliche Radii haben. Der Radius kann circa 5 mm oder mehr, circa 10 mm oder mehr, circa 15 mm oder mehr, circa 20 mm oder mehr, circa 25 mm oder mehr, circa 30 mm oder mehr, circa 40 mm oder mehr, circa 45 mm oder mehr oder circa 55 mm oder mehr sein. Der Radius kann circa 100 mm oder weniger, circa 95 mm oder weniger, circa 90 mm oder weniger, circa 85 mm oder weniger, circa 80 mm oder weniger, circa 75 mm oder weniger, circa 70 mm oder weniger, circa 65 mm oder weniger, circa 60 mm oder weniger oder 55 mm oder weniger sein (circa bedeutet ± 2 mm). Die Rippen können glatt sein, um eine Drehung des Kopfes während des Angriffs an den Innenwänden der Querschnittsfläche zu ermöglichen. Der Kopf kann eine oder mehrere Rippen umfassen. Der Kopf kann zwei oder mehr Rippen umfassen. Der Kopf kann drei oder mehr Rippen umfassen. Der Kopf kann vier oder mehr Rippen umfassen. Der Kopf kann 10 oder weniger Rippen, 9 oder weniger Rippen, 8 oder weniger Rippen, 7 oder weniger Rippen, 6 oder weniger Rippen oder 5 oder weniger Rippen umfassen. Die Rippen können ein integraler Teil des Kopfes sein oder können eine befestigte sekundäre Komponente sein. Zum Beispiel können die Rippen direkt in ein gegossenes Kopfstück geschnitten sein. Alternativ können die Rippen ein sekundäres Teil sein, das haftend an einem Kernkopfteil befestigt ist, um einen ausreichenden Kopfumfang zu ermöglichen, um eine Drehung in der Querschnittsfläche des Querspriegelelements zu ermöglichen. Eine untere Fläche der einen oder mehreren Rippen kann auf einer Innenfläche der nach innen gewandeten Flansche aufliegen. Die eine oder mehreren Rippen können durch eine oder mehrere Seitenwände des Kopfes verbunden sein.
  • Die Seitenwände des Kopfes können dazu dienen, einen Umfang des Kopfes zu bilden. Die Seitenwände können im Wesentlichen gerade sein oder können eine oder mehrere Biegungen umfassen. Die Seitenwände können sich zwischen der einen oder den mehreren Rippen, der einen oder den mehreren Ecken oder beiden erstrecken, um eine Umfangsform des Verriegelungsabschnitts des Kopfes zu bilden. Zum Beispiel können die Seitenwände zwei Rippen mit zwei Ecken verbinden, um einen im Wesentlichen tränenförmigen Verriegelungsabschnitt zu bilden. Die Seitenwände können integral mit dem Verriegelungsabschnitt, der einen oder den mehreren Rippen, der einen oder den mehreren Ecken oder einer Kombination daraus gebildet sein. Die Seitenwände können einziehbar sein, eine oder mehrere Teilkomponenten haben, die dazu ausgebildet sind, sich aufeinander zu falten, um eine einziehbare Größe des Kopfes zu erhalten. Die Seitenwände können eine steife Konstruktion haben. Die Seitenwände können komprimierbar sein. Die Seitenwände können eine Verlängerung der einen oder mehreren Ecken, der einen oder mehreren Rippen oder beider sein (d.h., die Seitenwände sind integral mit der einen oder den mehreren Ecken, der einen oder den mehreren Rippen oder beiden gebildet). Die Seitenwände können eine Übergangsfläche zwischen der einen oder den mehreren Rippen und der einen oder den mehreren Ecken bilden, so dass der Verriegelungsabschnitt an den Innenwänden des Querspriegelelements anliegen kann, und können dazu ausgebildet sein, sich entlang der einen oder den mehreren Rippen und Seitenwänden zu drehen, um die eine oder mehreren Ecken zu erreichen.
  • Die eine oder mehreren Ecken können dazu dienen, den Verriegelungsabschnitt in der Querschnittsfläche des Querspriegelelements zu befestigen. Die eine oder mehreren Ecken können eine Drehrichtung des Verriegelungsabschnitts vorgeben, sobald dieser in das Querspriegelelement eingeführt ist. Zum Beispiel können die eine oder mehreren Ecken eine Drehung im Uhrzeigersinn des Verriegelungsabschnitts in dem Querspriegelelement ermöglichen und eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn verhindern. Alternativ können die eine oder mehreren Ecken eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn ermöglichen und eine Drehung im Uhrzeigersinn verhindern. Die Ecken können auch sowohl eine Drehung im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn ermöglichen. Die Ecken können mit der einen oder den mehreren Seitenwänden, Rippen oder beiden verbunden sein. Eine Mehrzahl von Seitenwänden kann die Ecken bilden. Zum Beispiel können sich eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand an einem abschließenden Ende treffen, um einen Winkel einer Ecke zu bilden. Die Ecken können einen Winkel haben, der ein im Wesentlichen rechter Winkel ist (das bedeutet einen 90° Winkel). Die Ecken können einen anderen Winkel als einen im Wesentlichen rechten Winkel haben. Der geschaffene Winkel zwischen einem ersten und zweiten Rand der Ecken kann circa 30° oder mehr, circa 45° oder mehr, circa 60° oder mehr oder 75° oder mehr haben. Der Winkel kann circa 150° oder weniger, circa 135° oder weniger, circa 120° oder weniger oder circa 105° oder weniger haben. Die Ecken können alle den gleichen Winkel haben. Jede der Ecken kann unterschiedliche Winkel haben. Die Ecken können ausreichend steif sein, um einen Winkel zu erhalten. Die Ecken können beweglich sein, um den Winkel der Ecken anzupassen. Zum Beispiel können ein erster Winkel und ein zweiter Winkel relativ zueinander um eine Verbindungsstelle schwenkbar sein, um den Winkel zwischen dem ersten Rand und dem zweiten Rand zu verändern. Eine untere Fläche der einen oder mehreren Rippen kann auf einer Innenfläche der nach innen gewandten Flansche aufliegen. Die Ecken können an dem Verriegelungsabschnitt so angeordnet sein, dass die Ecken, wenn sie sich in der Querschnittsfläche des Querspriegelelements gedreht haben, an den Innenwänden des Querspriegelelements angreifen und eine weitere Drehung des Verriegelungsabschnitts verhindern. Die Ecken können dabei helfen, den Verriegelungsabschnitt in der Querschnittsfläche des Querspriegelelements zu befestigen, so dass ein Aufnahmeabschnitt des Kopfes von dem Querspriegelelement hervorsteht.
  • Der Aufnahmeabschnitt kann dazu dienen, den Kopf mit einer Lagerzapfenanordnung, einer Griffanordnung oder beiden zu verbinden. Der Aufnahmeabschnitt kann im Wesentlichen rechtwinklig zu einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts hervorstehen. Der Aufnahmeabschnitt kann von dem Verriegelungsabschnitt in einem anderen Winkel als einem im Wesentlichen rechtwinkligen hervorstehen. Der Aufnahmeabschnitt kann integral mit dem Verriegelungsabschnitt geformt sein (das bedeutet, der Kopf der Riegelanordnung ist ein einzelnes Stück). Der Aufnahmeabschnitt kann von dem Querspriegelelement hervorstehen, wenn der Verriegelungsabschnitt in die Querschnittsfläche des Querspriegelelements eingeführt ist. Der Aufnahmeabschnitt kann durch eine Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen des Querspriegelelements hervorstehen, um den Kopf mit einem Körper der Riegelanordnung (d.h. der Griffanordnung, Lagerzapfenanordnung oder beiden) zu verbinden. Der Aufnahmeabschnitt kann eine steife Struktur haben. Der Aufnahmeabschnitt kann einen oder mehrere einzelne Vorsprünge umfassen, die sich von dem Verriegelungsabschnitt erstrecken. Der Aufnahmeabschnitt kann einen oder mehrere Vorsprünge, zwei oder mehr Vorsprünge, drei oder mehr Vorsprünge oder vier oder mehr Vorsprünge haben. Die Aufnahmeabschnitte können zehn oder weniger Vorsprünge, acht oder weniger Vorsprünge, oder sechs oder weniger Vorsprünge haben. Der Aufnahmeabschnitt kann biegbar sein, so dass der Aufnahmeabschnitt sich relativ zu dem Verriegelungsabschnitt bewegen kann. Der Aufnahmeabschnitt kann eines oder mehrere Aufnahmelöcher entlang einer oder mehreren Wände des Aufnahmeabschnittes umfassen.
  • Die Aufnahmelöcher können dazu dienen, eine Lagerzapfenanordnung aufzunehmen. Die Aufnahmeabschnitte können dazu dienen, das Schwenken eines Abschnittes der Riegelanordnung relativ zu dem Kopf zu erleichtern. Zum Beispiel kann, nach Einführung in das Querspriegelelement, der Kopf der Riegelanordnung ortsfest bleiben, während eine Griffanordnung um eine Achse einer Lagerzapfenanordnung schwenkt, die in den Aufnahmelöchern befestigt ist. Die Aufnahmelöcher können sich durch einen Abschnitt des Aufnahmeabschnittes erstrecken. Die Aufnahmelöcher können sich durch den Aufnahmeabschnitt erstrecken, um eine oder mehrere Bohrlöcher zu bilden (das bedeutet die Löcher erstrecken sich durch eine gesamte Dicke des Aufnahmeabschnittes). Die Aufnahmelöcher können in Form und Abmessungen variieren. Die Aufnahmelöcher können kreisförmig, oval, rechteckig, quadratisch, trapezförmig, dreieckig oder eine Kombination daraus sein. Die Aufnahmelöcher können ein Schmiermittel umfassen, um die Drehung einer in die Aufnahmelöcher eingeführten Lagerzapfenanordnung zu unterstützen. Die Aufnahmelöcher können einen Klebstoff umfassen, um eine Lagerzapfenanordnung oder andere Komponente der Riegelanordnung sicher zu befestigen. Die Mehrzahl von Aufnahmelöchern kann entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sein, so dass eine Lagerzapfenanordnung nach der Einführung im Wesentlichen parallel relativ zu dem Verriegelungsabschnitt bleibt. Die Aufnahmelöcher können sich an gegenüberliegenden Vorsprüngen des Aufnahmeabschnittes mit einer Kerbe zwischen den Aufnahmeabschnitten befinden.
  • Die Kerbe kann dazu dienen, einen Abschnitt der Riegelanordnung in einer verstaubaren Position aufzunehmen. Die Kerbe kann dazu ausgelegt sein, ein Schwenken der Griffanordnung relativ zu dem Kopf zu ermöglichen. Die Kerbe kann dazu ausgebildet sein, ein Gewindeelement der Riegelanordnung in der verstaubaren Position aufzunehmen. Wenn die Riegelanordnung in das Querspriegelelement eingeführt ist, wird zum Beispiel die Griffanordnung relativ zu dem Kopf geschwenkt, so dass die Griffanordnung im Wesentlichen parallel zu dem Querspriegelelement ist, um zu ermöglichen, dass die Griffanordnung sicher an dem Querspriegelelement befestigt wird. Die Kerbe kann zwischen zwei oder mehr Vorsprüngen des Aufnahmeabschnittes gebildet sein. Die Kerbe kann einen Grad der Drehung der Griffanordnung relativ zu dem Kopf der Riegelanordnung ermöglichen. Die Kerbe kann eine Schwenkbewegung von circa 45° oder mehr, circa 60° oder mehr, circa 75° oder mehr oder circa 90° oder mehr ermöglichen. Die Kerbe kann eine Schwenkbewegung von circa 150° oder weniger, von circa 135° oder weniger, von circa 120° oder weniger, von circa 105° oder weniger ermöglichen. Eine Lagerzapfenanordnung kann durch Aufnahmelöcher in gegenüberliegenden Vorsprüngen des Aufnahmeabschnittes befestigt werden, so dass die Lagerzapfenanordnung eine Breite der Kerbe überspannt.
  • Die Lagerzapfenanordnung kann dazu dienen, das Schwenken einer Griffanordnung der Riegelanordnung relativ zu dem Kopf zu ermöglichen. Die Lagerzapfenanordnung kann in eines oder mehrere Aufnahmelöcher eingeführt werden. Zum Beispiel kann ein erstes Lagerzapfenende der Lagerzapfenanordnung in ein erstes Aufnahmeloch eingeführt werden und kann ein zweites Lagerzapfenende der Lagerzapfenanordnung in ein zweites Aufnahmeloch eingeführt werden, um eine Drehbewegung der Lagerzapfenanordnung innerhalb der Aufnahmelöcher zu ermöglichen. Die Lagerzapfenanordnung kann im Wesentlichen zylinderförmig sein, um zu einer kreisförmigen Form der Aufnahmelöcher zu passen. Die Lagerzapfenanordnung kann aus Metall, Kunststoff oder beidem hergestellt sein. Das Metall kann Edelstahl, Eisen, Kupfer oder eine Kombination daraus sein. Der Kunststoff kann Polyamid, Polycarbonat, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyren, Polyurethan, Polyvinyl oder eine Kombination daraus sein. Die Lagerzapfenanordnung kann eine oder mehrere Oberflächenschutzschichten haben, um einen Verschleiß durch Umwelteinflüsse zu verhindern. Zum Beispiel kann die Lagerzapfenanordnung eine elektrostatische Beschichtung, eine Zinkplattierung oder eine andere Antikorrosionsbeschichtung haben. Die Lagerzapfenanordnung kann eines oder mehrere Lagerzapfenaufnahmelöcher in einem Hauptkörper der Lagerzapfenanordnung haben (das bedeutet, in einem Abschnitt der Lagerzapfenanordnung zwischen zwei gegenüberliegenden Lagerzapfenenden). Das Aufnahmeloch der Lagerzapfenanordnung kann ein Gewindeelement aufnehmen, das mit der Griffanordnung der Riegelanordnung verbunden ist.
  • Das Gewindeelement kann dazu dienen, um eine Achse der Lagerzapfenanordnung zu schwenken. Das Gewindeelement kann dazu dienen, den Kopf mit einer Griffanordnung zu verbinden. Das Gewindeelement kann von dem Lagerzapfenaufnahmeloch aufgenommen werden. Zum Beispiel kann das Gewindeelement mit einem Gewinde in ein entsprechendes inneres Gewinde des Lagerzapfenaufnahmelochs geschraubt werden, um das Gewindeelement zu befestigen. Das Gewindeelement kann ein Gewinde entlang einem Abschnitt einer Länge des Gewindeelements haben. Das Gewindeelement kann entlang der gesamten Länge des Elements mit einem Gewinde versehen sein. Das Gewinde kann in der Beabstandung und Neigung variieren (das bedeutet die Anzahl der Windungen kann variieren). Das Gewindeelement kann im Wesentlichen zylinderförmig sein. Das Gewindeelement kann rechteckig sein. Das Gewindeelement kann im Wesentlichen wie eine Stange geformt sein. Das Gewindeelement kann in der Länge variieren. Zum Beispiel kann das Gewindeelement circa 10 mm lang sein, circa 20 mm lang sein, circa 30 mm lang sein, circa 40 mm lang sein, circa 50 mm lang sein, circa 60 mm lang sein, circa 70 mm lang sein, circa 80 mm lang sein, circa 90 mm lang sein oder circa 100 mm lang sein. Das Gewindeelement kann eine oder mehrere verarbeitete Oberflächen haben, um einen Verschleiß des Gewindeelements zu verhindern. Die bearbeitete Fläche kann eine oder mehrere Antikorrosionsflächenbeschichtungen sein, wie zum Beispiel zinkplattiert oder elektrostatisch beschichtet sein. Das Gewindeelement kann an einem proximalen Ende und einem distalen Ende mit einem Gewinde versehen sein, jedoch zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende kein Gewinde haben. Das Gewindeelement kann mit einer Griffanordnung, einer gleitbaren Klinke, einem entsprechenden Befestigungselement oder einer Kombination daraus verbunden sein. Das Gewindeelement kann sowohl an einem proximalen Ende als auch an einem distalen Ende an einer Komponente befestigt sein. Zum Beispiel kann das Gewindeelement an einem ersten Ende von dem Lagerzapfenaufnahmeloch aufgenommen werden und von einem entsprechenden Befestigungselement an einem zweiten Ende aufgenommen werden. Das Gewindeelement kann steif sein. Das Gewindeelement kann biegbar sein, so dass nur ein Abschnitt des Gewindeelements relativ zu dem Kopf schwenkt. Das Gewindeelement kann einen Durchmesser haben, der kleiner ist als eine Breite der Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen.
  • Das Gewindeelement kann ein äußeres Element haben, das dazu dient, das Gewindeelement vor Verschleiß durch Umwelteinflüsse zu schützen. Das Gewindeelement kann zum Beispiel eine äußere Hülse umfassen, die einen Abschnitt des Gewindeelements bedeckt, der sonst natürlichen Elementen wie zum Beispiel Regen oder Trümmern ausgesetzt wäre. Das Element kann in der Länge variieren, um zu einer variierenden Länge des Gewindeelements zu passen. Das Element kann aus Gummi, Kunststoff, Metall, Vinyl, Stoff oder einer Kombination daraus gemacht sein. Der Durchmesser des Elements kann geringer sein als eine Breite der Lücke zwischen den nach innen gewandten Flanschen. Das Element kann einen Abschnitt des Gewindeelements zwischen dem Kopf der Riegelanordnung und einer gleitbaren Klinke schützen.
  • Die gleitbare Klinke kann dazu dienen, die Riegelanordnung an einer oder mehreren Seitenwänden des Ladecontainers zu befestigen. Die gleitbare Klinke kann dazu ausgelegt sein, sich entlang einer Längsachse des Gewindeelements frei zu bewegen. Die gleitbare Klinke kann frei sein, sich um die Längsachse des Gewindeelements zu drehen. Zum Beispiel kann die gleitbare Klinke eine Öffnung (das bedeutet ein Loch) umfassen, die sich durch eine Dicke der gleitbaren Klinke erstreckt, so dass sich das Gewindeelement durch die Öffnung der gleitbaren Klinke erstrecken kann. Die gleitbare Klinke kann fest an dem Gewindeelement befestigt sein. Die gleitbare Klinke kann an einem anderen Abschnitt des Ladecontainers als an den Seitenwänden befestigt sein. Zum Beispiel kann die gleitbare Klinke an einer Heckklappe des Ladecontainers befestigt sein. Die gleitbare Klinke kann eine Kompressionskraft zwischen dem faltbaren Abdeckplanensystem und dem Ladecontainer schaffen. Die gleitbare Klinke kann zum Beispiel so angeordnet sein, dass sie an einer Seitenwand des Ladecontainers angreift, und ein entsprechendes Befestigungselement kann die gleitbare Klinke zum Beispiel durch Bewegen der gleitbaren Klinke entlang dem Gewindeelement festziehen, wodurch der Abstand zwischen dem Kopf und der gleitbaren Klinke verringert wird. Die gleitbare Klinke kann einen Angriffsabschnitt umfassen, der an der einen oder den mehreren Seitenwänden des Ladecontainers angreift.
  • Der Angriffsabschnitt kann dazu dienen, an einer Lippe oder Dicke der einen oder mehreren Seitenwände des Ladecontainers anzugreifen. Der Angriffsabschnitt kann an einer Heckklappe des Ladecontainers befestigt sein. Der Angriffsabschnitt kann im Wesentlichen wie ein Haken geformt sein, um sich um eine Dicke der einen oder mehreren Seitenwände zu winden (das bedeutet die Seitenwand zu greifen). Der Angriffsabschnitt kann integral mit der gleitbaren Klinke gebildet sein. Zum Beispiel können der Angriffsabschnitt und die Öffnung ein einzelnes formgegossenes Teil sein. Der Angriffsabschnitt kann eine steife oder biegbare Struktur haben. Der Angriffsabschnitt kann ein getrenntes Teil sein, das an der gleitbaren Klinke befestigt ist. Der Angriffsabschnitt kann sich im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsachse der Griffanordnung erstrecken. Der Angriffsabschnitt kann im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Griffanordnung angeordnet sein. Der Angriffsabschnitt kann im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Griffanordnung angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Angriffsabschnitt eine Klammer sein, die parallel zu der Längsachse der Griffanordnung angeordnet ist, um an einer Lippe von einer oder mehreren Seitenwänden des Ladecontainers anzugreifen. Der Angriffsabschnitt kann einen oder mehrere Riegel, Reibungsflächen (das bedeutet Flächen zur Verringerung eines potentiellen Verrutschens zwischen dem Angriffsabschnitt und dem Ladecontainer), Vorspannelemente, Vertiefungen, Vorsprünge, Haken, Befestigungselemente oder eine Kombination daraus umfassen. Der Angriffsabschnitt kann in einer Position bleiben, um durch ein entsprechendes Befestigungselement an der einen oder den mehreren Seitenwänden anzugreifen.
  • Das entsprechende Befestigungselement kann dazu dienen, eine Kompressionskraft einzustellen, wenn der Angriffsabschnitt an dem Hebelabschnitt befestigt wird. Das entsprechende Befestigungselement kann dazu dienen, eine Position der gleitbaren Klinke entlang einer Längsachse des Gewindeelements zu halten. Das entsprechende Befestigungselement kann an einem oder mehreren Enden des Gewindeelements befestigt sein. Das entsprechende Befestigungselement kann eines oder mehrere Aufnahmelöcher umfassen, um das eine oder die mehreren Enden des Gewindeelements aufzunehmen. Das entsprechende Befestigungselement kann ein inneres Gewinde haben, das zu einem Gewinde des Gewindeelements passt. Zum Beispiel kann das entsprechende Befestigungselement gedreht werden, um das entsprechende Befestigungselement um das Gewinde des Gewindeelements festzuziehen. Das entsprechende Befestigungselement kann einen Griffabschnitt für einen Nutzer umfassen, um das entsprechende Befestigungselement einfach zu drehen. Das entsprechende Befestigungselement kann verhindern, dass die gleitbare Klinke, das Element oder beide unbeabsichtigt von dem Gewindeelement abfallen. Das entsprechende Befestigungselement kann eine Kompressionskraft zwischen der gleitbaren Klinke und dem faltbaren Abdeckplanensystem schaffen. Zum Beispiel kann, wenn die gleitbare Klinke in Angriff an der Seitenwand ist, das entsprechende Befestigungselement gedreht werden, um das entsprechende Befestigungselement festzuziehen, wodurch die gleitbare Klinke die Seitenwand klemmt. Der Klemmvorgang führt dazu, dass der Kopf der Riegelanordnung das Querspriegelelement, an dem angegriffen wird, (und somit das gesamte faltbare Abdeckplanensystem) zum Ladecontainer hin zusammendrückt. Das entsprechende Befestigungselement kann im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um festgezogen zu werden. Das entsprechende Befestigungselement kann im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um sich zu lockern (das bedeutet, die gleitbare Klinke von der Seitenwand zu lösen). Das entsprechende Befestigungselement kann einen anderen Festziehmechanismus haben als ein drehbares Gewinde. Zum Beispiel kann das entsprechende Befestigungselement einen Hebel umfassen, um den Abstand zwischen dem Kopf und der gleitbaren Klinke zu verringern (das bedeutet die Kompressionskraft zu schaffen). Das entsprechende Befestigungselement kann gewindefrei sein. Das entsprechende Befestigungselement kann an dem Gewindeelement unter Verwendung eines Presspassungsmechanismus befestigt sein. Das entsprechende Befestigungselement und die gleitbare Klinke können verwendet werden, um das faltbare Abdeckplanensystem zu befestigen, oder alternativ kann eine Griffanordnung verwendet werden.
  • Die Griffanordnung kann dazu dienen, an einer Lippe oder Dicke der einen oder der mehreren Seitenwände des Ladecontainers anzugreifen. Die Griffanordnung kann an einer Heckklappe des Ladecontainers befestigt sein. Die Griffanordnung kann an einem anderen Abschnitt des Fahrzeugs befestigt sein, wie zum Beispiel dem Körper eines Pick-up-Trucks. Die Griffanordnung kann direkt oder indirekt mit dem Kopf der Riegelanordnung verbunden sein. Zum Beispiel kann die Griffanordnung indirekt über das Gewindeelement mit dem Kopf verbunden sein. Die Griffanordnung kann sich entlang der Längsachse des Gewindeelements frei bewegen können. Die Griffanordnung kann frei sein, sich relativ zu der Längsachse des Gewindeelements zu bewegen. Die Griffanordnung kann relativ zu dem Kopf der Riegelanordnung schwenken können. Zum Beispiel kann, sobald der Kopf in einem Querspriegelelement befestigt ist, die Griffanordnung um den Kopf schwenken können (zum Beispiel um eine Achse einer Lagerzapfenanordnung, die an dem Kopf befestigt ist), während der Kopf ortsfest bleibt. Die Griffanordnung kann über das Gewindeelement um den Kopf schwenken können. Das Gewindeelement kann sich durch einen inneren mittleren Hohlraum der Griffanordnung erstrecken Zum Beispiel kann die Griffanordnung eine zentrale Bohrung umfassen, die ermöglicht, dass sich das Gewindeelement von einem proximalen Ende der Griffanordnung durch eine Länge der Griffanordnung erstreckt und von einem gegenüberliegenden distalen Ende der Griffanordnung hervorsteht. Die Griffanordnung kann an dem Gewindeelement festgeschraubt sein. Die Griffanordnung kann ein inneres Gewinde in einem Aufnahmeloch umfassen, um ein entsprechendes Gewinde des Gewindeelements aufzunehmen. Die Griffanordnung kann gewindefrei sein. Die Griffanordnung kann fest an dem Gewindeelement befestigt sein. Die Griffanordnung kann einen oder mehrere Angriffsabschnitte umfassen, um an einer oder mehreren Seitenwänden des Ladecontainers anzugreifen. Die Griffanordnung kann eines oder mehrere Vorspannelemente in einem Hohlraum der Griffanordnung umfassen, um den einen oder die mehreren Angriffsabschnitte vorzuspannen. Die Griffanordnung kann eine oder mehrere Verriegelungsklammern umfassen, um die Riegelanordnung in einem einziehbaren Zustand zu halten (das bedeutet, wenn die Riegelanordnung auf das Querspriegelelement gefaltet ist). Die Griffanordnung kann einen Griffabschnitt umfassen.
  • Der Griffabschnitt kann dazu dienen, ein Gehäuse um das Vorspannelement, Gewindeelement, Element, eine Haltemutter oder eine Kombination daraus zu bilden. Der Griffabschnitt kann ein integraler Abschnitt der Griffanordnung sein (zum Beispiel kann die Griffanordnung ein spritzgegossenes Teil sein, das den Griffabschnitt umfasst). Der Griffabschnitt kann eine steife Struktur haben, um die Kompression zwischen dem Angriffsabschnitt und dem faltbaren Abdeckplanensystem zu unterstützen. Der Griffabschnitt kann biegbar sein. Der Griffabschnitt kann einen oder mehrere Hohlräume haben. Zum Beispiel kann der Griffabschnitt ein integrales Teil der Griffanordnung sein, so dass die zentrale Bohrung der Griffanordnung sich durch den Griffabschnitt erstreckt. Der Griffabschnitt kann eine im Wesentlichen symmetrische Form haben. Der Griffabschnitt kann eine Mehrzahl von Flächen mit Kontur haben. Die Flächen mit Kontur können eine ähnliche oder nicht ähnliche Planheit haben. Der Griffabschnitt kann sich zwischen einem Angriffsabschnitt und einem Greifabschnitt erstrecken.
  • Der Greifabschnitt kann dazu dienen, einem Nutzer einen Griff zu ermöglichen, um die Riegelanordnung in einer erwünschten Position zu positionieren. Der Greifabschnitt kann dazu ausgelegt sein, dass ein Nutzer eine Position der Griffanordnung entlang der Längsachse des Gewindeelements einstellen kann. Der Greifabschnitt kann einen oder mehrere Vorsprünge umfassen, um zusätzliche Greifstärke für einen Nutzer zu schaffen. Der Greifabschnitt kann eines oder mehrere Schleifmittel, Klebstoffe, Reibungsverbesserer oder eine Kombination daraus umfassen, um die Reibung zwischen der Hand eines Nutzers und dem Greifabschnitt zu erhöhen. Der Greifabschnitt kann Abschnitte mit Kontur umfassen, um eine unebene Fläche zu schaffen und zu verhindern, dass die Hand eines Nutzers abrutscht. Zum Beispiel kann der Greifabschnitt eine konkave Fläche umfassen, die so geformt ist, dass sie einen oder mehrere Finger, die Handfläche oder beides eines Nutzers aufnimmt. Der Greifabschnitt kann einen oder mehrere Riemen, einen oder mehrere Haken, einen oder mehrere Ringe, eine oder mehrere Schlaufen, eine oder mehrere Lippen oder eine Kombination daraus umfassen, um eine zusätzliche Griffunterstützung für den Nutzer zu schaffen. Der Greifabschnitt kann einer oder mehreren Verriegelungsklammern benachbart angeordnet sein.
  • Die eine oder mehreren Verriegelungsklammern können dazu dienen, die Griffanordnung zwischen den nach innen gewandten Flanschen des Querspriegelelements in einer verstaubaren Position zu befestigen. Die Verriegelungsklammern können in der verstaubaren Position an einem oder mehreren der nach innen gewandten Flansche angreifen. Die Verriegelungsklammern können einen Presspassungszustand mit den nach innen gewandten Flanschen schaffen. Zum Beispiel können die Verriegelungsklammern beim Kontakt mit den nach innen gewandten Flanschen zusammengedrückt werden, so dass die Griffanordnung ortsfest bleibt, wenn sie verstaut wird. Die Verriegelungsklammern können die Griffanordnung an einem anderen Teil des Querspriegelelements als den nach innen gewandten Flanschen befestigen. Die eine oder mehreren Verriegelungsklammern können eine Mehrzahl von Verriegelungsklammern sein. Die Riegelanordnung kann zwei oder mehr Verriegelungsklammern, drei oder mehr Verriegelungsklammern, vier oder mehr Verriegelungsklammern oder fünf oder mehr Verriegelungsklammern umfassen. Die eine oder mehreren Verriegelungsklammern können integral mit dem Greifabschnitt, dem Griffabschnitt, dem Angriffsabschnitt oder einer Kombination daraus gebildet sein. Die Verriegelungsklammern können fest oder lösbar an der Griffanordnung befestigt sein. Die Verriegelungsklammern können einen Hebelabschnitt umfassen, um an dem Querspriegelelement anzugreifen.
  • Der Hebelabschnitt kann dazu dienen, biegbar an der Verriegelungsklammer an einem ersten Ende befestigt zu werden, so dass ein zweites Ende des Hebelabschnitts zusammengedrückt werden kann, wenn Kraft auf den Hebelabschnitt ausgeübt wird. Der Hebelabschnitt kann elastisch sein. Zum Beispiel kann sich der Hebelabschnitt nach innen biegen, wenn Kraft ausgeübt wird, und in eine erste Position zurückkehren, wenn die Kraft gelöst wird. Der Hebelabschnitt kann auch nicht elastisch sein. Zum Beispiel kann der Hebelabschnitt eine steife Struktur haben und sich relativ zu einem Lager schwenken, das an einem festen Punkt angeordnet ist, der den Hebelabschnitt mit dem Greifabschnitt verbindet. Der Hebelabschnitt kann in Größe und Form variieren. Der Hebelabschnitt kann integral mit einem oder mehreren Vorsprüngen des Greifabschnitts gebildet sein. Der Hebelabschnitt kann im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsachse der Griffanordnung angeordnet sein. Der Hebelabschnitt kann im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Griffanordnung angeordnet sein. Der Hebelabschnitt kann im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsachse eines Querspriegelelements angeordnet sein, während die Griffposition in einer verstaubaren Position ist. Der Hebelabschnitt kann integral mit einem oder mehreren Vorsprüngen des Greifabschnitts gebildet sein. Der Hebelabschnitt kann mit dem gleichen Material wie die Griffanordnung gebildet sein oder kann mit einem anderen Material gebildet sein. Der Hebelabschnitt kann eines oder mehrere Verriegelungsmerkmale umfassen, die so geformt sind, dass sie an einem oder mehreren Abschnitten des Querspriegelelements angreifen.
  • Das eine oder die mehreren Verriegelungsmerkmale können dazu dienen, an dem Querspriegelelement anzugreifen und die Griffanordnung in der verstaubaren Position zu befestigen. Die Verriegelungsmerkmale können an den nach innen gewandten Flanschen des Querspriegelelements angreifen. Die Verriegelungsmerkmale können einen oder mehrere Vorsprünge, eine oder mehrere Vertiefungen oder beides umfassen, um an dem Querspriegelelement anzugreifen. Zum Beispiel können die Verriegelungsmerkmale einen Vorsprung umfassen, um in einem Presspassungszustand an den nach innen gewandten Flanschen anzugreifen. Der Vorsprung kann mit dem Hebelabschnitt zusammengedrückt werden, wenn Kraft zwischen dem Verriegelungsmerkmal und dem nach innen gewandten Flansch ausgeübt wird. Sobald das Verriegelungsmerkmal nach dem nach innen gewandten Flansch und in einer Querschnittsfläche des Querspriegelelements angeordnet ist, kehrt der Hebelabschnitt in eine erste Position zurück, wo das Verriegelungsmerkmal die Griffanordnung in der verstaubaren Position enthält. Alternativ können die Verriegelungsmerkmale eine oder mehrere Vertiefungen umfassen, so dass die nach innen gewandten Flansche von der einen oder den mehreren Vertiefungen aufgenommen werden, um die Griffanordnung in der verstaubaren Position zu halten. Die Verriegelungsmerkmale können integral mit dem Greifabschnitt, der einen oder mehreren Verriegelungsklammern, dem Hebelabschnitt oder einer Kombination daraus gebildet sein. Die Verriegelungsmerkmale können eine zusammendrückbare oder steife Struktur haben. Die Verriegelungsmerkmale können separate Komponenten sein, die an dem Greifabschnitt, der einen oder den mehreren Verriegelungsklammern, dem Hebelabschnitt oder einer Kombination daraus befestigt sind. Die Verriegelungsmerkmale können im Wesentlichen flach mit einer Außenfläche des Greifabschnitts, der einen oder den mehreren Verriegelungsklammern, dem Hebelabschnitt oder einer Kombination daraus sein. Zum Beispiel können die Verriegelungsmerkmale eine Reibungsfläche sein, wie beispielsweise ein Klebstoff, Silikon, Gummi oder ein anderes Schleifmittel, um die Reibung zwischen den Verriegelungsmerkmalen und einer oder mehreren Flächen des Querspriegelelements zu erhöhen. Die Verriegelungsmerkmale können so einstellbar sein, dass sie die Griffanordnung in einer Mehrzahl von Positionen befestigen. Zum Beispiel können die Verriegelungsmerkmale beweglich sein, um in einer verstaubaren Position an dem Querspriegelelement anzugreifen und in einer ausgefahrenen Position an einem sekundären Element anzugreifen. Die Verriegelungsmerkmale können an dem Greifabschnitt des Griffes angeordnet sein und können im Wesentlichen rechtwinklig zu einem Vorspannelement sein, das in einem Hohlraum der Griffanordnung angeordnet ist.
  • Das Vorspannelement kann dazu dienen, eine Position der Griffanordnung, des Greifabschnitts, des Griffabschnitts oder einer Kombination daraus vorzuspannen. Das Vorspannelement kann die Griffanordnung relativ zu dem Kopf der Riegelanordnung vorspannen. Das Vorspannelement kann eine Kompressionskraft zwischen der Riegelanordnung und dem faltbaren Abdeckplanensystem schaffen. Zum Beispiel kann der Angriffsabschnitt an einer Seitenwand des Ladecontainers befestigt sein und kann das Vorspannelement den Angriffsabschnitt zu dem Kopf der Riegelanordnung vorspannen, der in dem Querspriegelelement befestigt ist, was zu einer Kompressionskraft zwischen dem Angriffsabschnitt und dem faltbaren Abdeckplanensystem führt. Das Vorspannelement kann eine Feder, Spule, ein Band, Schaum oder ein anderer Typ von elastischem Mechanismus oder eine Kombination daraus sein. Das Vorspannelement kann in einem Hohlraum der Griffanordnung angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Vorspannelement in einer inneren Querschnittsfläche der Griffanordnung (zum Beispiel in der zentralen Bohrung) angeordnet sein und so angeordnet sein, dass es das Gewindeelement umgibt. Das Vorspannelement kann an der Griffanordnung, dem Kopf, dem Gewindeelement oder einer Kombination daraus befestigt sein. Das Vorspannelement kann frei von Befestigungen an der Griffanordnung, dem Kopf, dem Gewindeelement oder einer Kombination daraus sein. Zum Beispiel kann das Vorspannelement das Gewindeelement umgeben und auf einer Haltemutter aufliegen, die an einem Ende des Gewindeelements befestigt ist, so dass das Vorspannelement frei ist, sich entlang einer Längsachse des Gewindeelements und der Griffanordnung zu bewegen.
  • Die Sicherungsmutter kann dazu dienen, eine Position des Vorspannelements zu halten. Die Sicherungsmutter kann dazu ausgelegt sein, eine Position der Griffanordnung direkt oder indirekt in Bezug zu der Position des Vorspannelements sicher zu befestigen. Die Sicherungsmutter kann an einem Ende des Gewindeelements befestigt sein. Zum Beispiel kann die Sicherungsmutter mit einem Gewinde auf ein proximales Ende des Gewindeelements relativ zu dem Kopf der Riegelanordnung geschraubt sein. Die Sicherungsmutter kann in einer anderen Position entlang einer Länge des Gewindeelements als einem Ende befestigt sein. Zum Beispiel kann die Sicherungsmutter im Wesentlichen in der Nähe eines Mittelpunktes entlang der Länge des Gewindeelements befestigt sein. Die Sicherungsmutter kann eine mit einem Gewinde versehene Öffnung umfassen, um das Gewindeelement aufzunehmen. Die Sicherungsmutter kann auch keine mit einem Gewinde versehene Öffnung haben. Zum Beispiel kann die Sicherungsmutter an ein Ende des Gewindeelements geschweißt, geklebt oder anderweitig damit verbunden sein und frei von Angriff an einem Gewinde sein. Die Sicherungsmutter kann einen Flansch umfassen, um das Vorspannelement, die Griffanordnung oder beide zu positionieren. Zum Beispiel kann ein Ende des Vorspannelements auf einer Fläche des Flanschs aufliegen, so dass das Vorspannelement zusammengedrückt werden kann, wenn ein Nutzer die Griffanordnung von dem Kopf der Riegelanordnung wegzieht. Die Sicherungsmutter kann aus Metall oder Kunststoff oder beidem sein. Die Sicherungsmutter kann zum Schutz vor Verschleiß durch Umwelteinflüsse eine bearbeitete Oberfläche haben. Die bearbeitete Oberfläche kann eine Zinkplattierung, elektrostatische Beschichtung, andere Antikorrosionsoberflächenbeschichtung oder eine Kombination daraus sein. Die Sicherungsmutter kann einen Durchmesser haben, der größer ist als ein Durchmesser des Gewindeelements, des Vorspannelements, der Griffanordnung oder einer Kombination daraus. Zum Beispiel kann die Sicherungsmutter einen Durchmesser haben, der größer ist als das Gewindeelement und das Halteelement, aber kleiner als die Griffanordnung, so dass die Sicherungsmutter in einer inneren Querschnittsfläche (zum Beispiel zentralen Bohrung) der Griffanordnung angeordnet sein kann.
  • Jetzt wird Bezug auf die Zeichnungen genommen. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Pick-up-Trucks 100 mit einem faltbaren Abdeckplanensystem 12. Der Pick-up-Truck 100 umfasst einen Ladecontainer 102 und eine Fahrerkabine 104. Der Ladecontainer 102 umfasst eine Vorderwand (nicht gezeigt), eine linke Seitenwand 108, eine rechte Seitenwand 110 und eine Rückwand oder eine Heckklappe 112. Die linke Seitenwand 108 und die rechte Seitenwand 110 des Pick-up-Trucks 100 sind einander gegenüber symmetrisch angeordnet. Das faltbare Abdeckplanensystem 12 umfasst eine Abdeckung 14 mit einer Mehrzahl von Abdeckplanenabschnitten 16. Das faltbare Abdeckplanensystem 12 umfasst einen vorderen Abdeckplanenabschnitt 16a, einen mittleren Abdeckplanenabschnitt 16b und einen hinteren Abdeckplanenabschnitt 16n. Während nur drei Abdeckplanenabschnitte 16 gezeigt sind, sollte zu beachten sein, dass das faltbare Abdeckplanensystem 12 dazu ausgebildet ist, mehr oder weniger als drei Abdeckplanenabschnitte 16 zu umfassen. Jeder der Mehrzahl von Abdeckplanenabschnitten 16a - 16n umfasst Querspriegelelemente 28, die sich dazwischen erstrecken und mit gegenüberliegenden Seitenelementen 22 verbunden sind. Die Seitenelemente 22 werden an dem Ladecontainer 102 durch eine Mehrzahl von Riegelanordnungen (nicht gezeigt) gehalten. Die Abdeckung 14 ist mit jedem der Querspriegelelemente 28 durch eine Abdeckungsbefestigungsanordnung (nicht gezeigt) verbunden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines faltbaren Abdeckplanensystems 12 mit einem hinteren Abdeckplanenabschnitt 16n, der auf einen mittleren Abdeckplanenabschnitt 16b unter Verwendung eines Paars von Dualverbindungsgelenkanordnungen 400 gefaltet ist, die an jeder Seite des faltbaren Abdeckplanensystems 12 befestigt sind. Der hintere Abdeckplanenabschnitt 16n und der mittlere Abdeckplanenabschnitt 16b können unter Verwendung von einem zusätzlichen Paar Dualverbindungsgelenkanordnungen (nicht gezeigt) zusammen auf einen vorderen Abdeckplanenabschnitt 16a gefaltet sein.
  • 3 zeigt eine erweiterte perspektivische Ansicht einer Riegelanordnung 300, die eine vordere Riegelanordnung 301 ist, die an einer linken Seitenwand 108 eines Ladecontainers eines Pick-up-Trucks angreift (wie in 1 gezeigt). Ein Kopf 220 der vorderen Riegelanordnung 301 wird eingeführt und an nach innen gewandten Flanschen 338 eines Querspriegelelements 28 befestigt, wodurch ermöglicht wird, dass die vordere Riegelanordnung 301 entlang einer Längsachse des Querspriegelelements 28 gleitet, wie von dem Pfeil (A) gezeigt, was eine Bewegung der Riegelanordnung 300 zwischen zwei Positionen zeigt. Zur Befestigung des Kopfes 220 an dem Querspriegelelement 28 wird ein Verriegelungsabschnitt 230 des Kopfes 220 in das Querspriegelelement 28 eingeführt und um circa 90° gedreht, wie von dem Pfeil (B) gezeigt, so dass eine Länge (LH ) des Verriegelungsabschnitts 230 größer ist als eine Breite (WITF ) der Spanne zwischen den nach innen gewandten Flanschen 338 des Querspriegelelements 28. Der Kopf 220 umfasst ferner eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts 230 hervorstehen. Die Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240 umfasst jeweils ein Aufnahmeloch 242, um eine Lagerzapfenanordnung 303 aufzunehmen und zu befestigen. Die Lagerzapfenanordnung 303 wird in die Aufnahmelöcher 242 eingeführt, so dass Lagerzapfenenden 304 in den Aufnahmelöchern 242 befestigt werden. Ein erstes Ende eines Gewindeelements 316 wird in die Lagerzapfenanordnung 303 geschraubt. Ein gegenüberliegendes zweites Ende des Gewindeelements 316 erstreckt sich durch eine gleitbare Klinke 206 und wird in ein entsprechendes Befestigungselement 212 geschraubt. Eine Öffnung 310 der gleitbaren Klinke 206 ermöglicht, dass sich die gleitbare Klinke 206 entlang einer Längsachse des Gewindeelements 316 bewegt. Zur Befestigung des Querspriegelelements 28 an der linken Seitenwand 108 gleitet die vordere Riegelanordnung 301 entlang den nach innen gewandten Flanschen 338 des Querspriegelelements 28 in die Richtung (A), bis ein Angriffsabschnitt 331 der gleitbaren Klinke 206 um einen unteren Rand der linken Seitenwand 108 herum positioniert ist. Wenn die gleitbare Klinke 206 positioniert ist, wird das entsprechende Befestigungselement 212 befestigt, um die gleitbare Klinke 206 an ihrem Platz festzuziehen, befestigt an der linken Seitenwand 108. Ein Element 219 wird um einen freiliegenden Abschnitt des Gewindeelements 316 herum befestigt, um vor Verschleiß durch Umwelteinflüsse oder sonstigem Verschleiß zu schützen.
  • 4 zeigt eine erweiterte perspektivische Ansicht einer Riegelanordnung 300, die eine hintere Riegelanordnung 302 ist, die sich in die Richtung (A) zu der linken Seitenwand 108 hin bewegt und vertikal in die Richtung (C) bewegt werden kann, um an einer linken Seitenwand 108 eines Ladecontainers eines Pick-up-Trucks anzugreifen (wie in 1 gezeigt). Ein Kopf 220 der hinteren Riegelanordnung 302 wird eingeführt und an den nach innen gewandten Flanschen 338 des Querspriegelelements 28 befestigt, um der hinteren Riegelanordnung 302 zu ermöglichen, entlang einer Längsachse, wie von Pfeil (A) gezeigt, des Querspriegelelements 28 zu gleiten. Um den Kopf 220 an dem Querspriegelelement 28 zu befestigen, wird ein Verriegelungsabschnitt 230 des Kopfes 220 in das Querspriegelelement 28 eingeführt und um circa 90° gedreht, in die Richtung wie von Pfeil (B) gezeigt, so dass die Länge (LH ) des Verriegelungsabschnittes 230 größer ist als die Breite (WITF ) der Spanne zwischen den nach innen gewandten Flanschen 338 des Querspriegelelements 28. Der Kopf 220 umfasst ferner eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts 230 hervorstehen. Die Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240 umfasst jeweils ein Aufnahmeloch 242, um eine Lagerzapfenanordnung 303 aufzunehmen und zu befestigen. Die Lagerzapfenanordnung 303 wird in die Aufnahmelöcher 242 eingeführt, so dass Lagerzapfenenden 304 in den Aufnahmelöchern 242 befestigt werden. Ein erstes Ende eines Gewindeelements 316 wird in die Lagerzapfenanordnung 303 geschraubt. Ein gegenüberliegendes zweites Ende des Gewindeelements 316 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung 326 einer Griffanordnung 318 und wird mit einem Gewinde in eine Sicherungsmutter (nicht gezeigt) an einem gegenüberliegenden Ende der zentralen Bohrung 326 geschraubt. Die zentrale Bohrung 326 ermöglicht, dass sich die Griffanordnung 318 entlang einer Längsachse, wie von Pfeilen (C) gezeigt, des Gewindeelements 316 bewegt. Zur Befestigung des Querspriegelelements 28 an der linken Seitenwand 108 gleitet die hintere Riegelanordnung 302 entlang den nach innen gewandten Flanschen 338 des Querspriegelelements 28 unter Verwendung eines Greifabschnitts 333 unter einem Griffabschnitt 320 der Griffanordnung 318, bis ein Angriffsabschnitt 331 der Griffanordnung 318 an der linken Seitenwand 108 anliegt. Sobald sie anliegt, wird die Griffanordnung 318 im Wesentlichen rechtwinklig von dem Querspriegelelement 28, nach unten, wie von dem oberen Pfeil (C) angegeben, weggezogen, so dass der Angriffsabschnitt 331 um einen unteren Rand der linken Seitenwand 108 positioniert ist. Wenn der Angriffsabschnitt 331 positioniert ist und die Griffanordnung 318 freigegeben ist, spannt ein Vorspannelement (nicht gezeigt) innerhalb der Griffanordnung 318 die hintere Riegelanordnung 302 vor, nach oben, wie von dem unteren Pfeil (C) gezeigt, und befestigt sie an ihrem Platz durch Wirken zwischen einer Innenwand der zentralen Bohrung 326 und der Sicherungsmutter, um eine Kompressionskraft auf das Querspriegelelement 28 und die linke Seitenwand 108 aufzubringen.
  • 5 zeigt eine erweiterte perspektivische Ansicht einer Riegelanordnung 300, die eine hintere Riegelanordnung 302 ist, die in einem Querspriegelelement 28 in einer ausgefahrenen Position befestigt ist. Zusätzlich zu den Merkmalen einer hinteren Riegelanordnung 302, wie in 4 beschrieben, umfasst die Griffanordnung 318 ferner eine Mehrzahl von Verriegelungsklammern 332, die entlang dem Greifabschnitt 333 angeordnet sind, um die hintere Riegelanordnung 302 in einer ineinander geschobenen Position an dem Querspriegelelement 28 zu befestigen. Die Verriegelungsklammern 332 umfassen jeweils einen Hebelabschnitt 334 und ein Verriegelungsmerkmal 336. Die Hebelabschnitte 334 biegen sich nach innen, wenn der Griffabschnitt 320 in die von dem Pfeil (D) angegebene Richtung zu dem Querspriegelelement 28 gedrückt wird, bis die Verriegelungsmerkmale 336 die nach innen gewandten Flansche 338 des Querspriegelelements 28 passieren. Wenn die Hebelabschnitte 334 die nach innen gewandten Flansche 338 passieren, dehnen sie sich aus, bis die Verriegelungsmerkmale 336 an den nach innen gewandten Flanschen 338 angreifen, wodurch die Riegelanordnung 302 in der ineinander geschobenen Position (nicht gezeigt) befestigt wird. Wenn die hintere Riegelanordnung 302 aus der ausgefahrenen Position in die ineinander geschobene Position bewegt wird, schwenkt das Gewindeelement 316 um eine Achse der Lagerzapfenanordnung 303, um in einer Kerbe 244 des Kopfes 220 befestigt zu werden, die sich zwischen der Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240 befindet.
  • 6 zeigt eine erweiterte perspektivische Ansicht einer Riegelanordnung 300, die eine vordere Riegelanordnung 301 ist. Ein Kopf 220 der vorderen Riegelanordnung 301 umfasst einen Verriegelungsabschnitt 230, der die vordere Riegelanordnung 301 an einem Querspriegelelement befestigt (wie in 3 gezeigt). Der Kopf 220 umfasst ferner eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnittes 230 hervorstehen. Die Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240 umfasst jeweils Aufnahmelöcher (nicht gezeigt), um eine Lagerzapfenanordnung 303 aufzunehmen und zu befestigen. Die Lagerzapfenanordnung 303 wird so in die Aufnahmelöcher eingeführt, dass die Lagerzapfenenden 304 auf gegenüberliegenden Seiten eines Lagerzapfenhauptkörpers 306 in den Aufnahmelöchern befestigt werden. Ein erstes Ende eines Gewindeelements 316 wird in ein Aufnahmeloch (nicht gezeigt) des Lagerzapfenhauptkörpers 306 geschraubt und steht im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Lagerzapfenhauptkörper 306 hervor. Der Kopf 220 umfasst eine Kerbe 244, die es ermöglicht, dass sich der Lagerzapfenhauptkörper 306 relativ zu dem Kopf 220 dreht, wenn der Kopf 220 sich in dem Querspriegelelement 28 befindet. Ein gegenüberliegendes zweites Ende des Gewindeelements 316 erstreckt sich durch eine gleitbare Klinke 206 und wird in ein entsprechendes Befestigungselement 212 geschraubt. Eine Öffnung 310 der gleitbaren Klinke ermöglicht, dass die gleitbare Klinke 206 sich entlang einer Längsachse des Gewindeelements 316 bewegt, um einen Angriffsabschnitt 331 der gleitbaren Klinke 206 zu positionieren. Ein Element 219 wird um einen freiliegenden Abschnitt des Gewindeelements 316 befestigt, um vor Verschleiß durch Umwelteinflüsse oder anderem Verschleiß zu schützen.
  • 7 Figur zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf einen Verriegelungsabschnitt 230 einer Riegelanordnung 300 mit einer Länge LH und einer Breite WH . Der Verriegelungsabschnitt 230 umfasst zwei Rippen 234 an diagonal gegenüberliegenden Positionen des Verriegelungsabschnittes 230. Jede der Rippen 234 ist bogenförmig und umfasst einen Radius (r), der eine Drehung des Verriegelungsabschnittes 230 in einem Querspriegelelement zulässt (wie in 3 und 4 gezeigt). Die Seitenwände 232, die sich von den Rippen 234 erstrecken, verbinden die beiden Ecken 236 mit einem Winkel (a). Die Ecken 236 sind in diagonal gegenüberliegenden Positionen voneinander und bilden, wie gezeigt, einen im Wesentlichen rechten Winkel. Wenn der Verriegelungsabschnitt 230 in das Querspriegelelement eingeführt wird, wird der Verriegelungsabschnitt 230 um circa 90° gedreht, so dass die Rippen 234 entlang den Wänden des Querspriegelelements gleiten, bis die Ecken 236 über den nach innen gewandten Flanschen des Querspriegelelements positioniert sind.
  • 8 zeigt eine Explosionsansicht einer Riegelanordnung 300, die eine vordere Riegelanordnung 301 ist. Ein Kopf 220 der vorderen Riegelanordnung 200 umfasst einen Verriegelungsabschnitt 230, der die vordere Riegelanordnung 301 an einem Querspriegelelement befestigt (wie in 3 gezeigt). Der Kopf 220 umfasst ferner eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnittes 230 hervorstehen. Die Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240 umfasst jeweils ein Aufnahmeloch 242, um eine Lagerzapfenanordnung 303 aufzunehmen und zu befestigen. Die Lagerzapfenanordnung 303 wird in die Aufnahmelöcher 242 so eingeführt, dass die Lagerzapfenenden 304 auf gegenüberliegenden Seiten eines Lagerzapfenhauptkörpers 306 in den Aufnahmelöchern 242 befestigt werden. Ein erstes Ende eines Gewindeelements 316 ist in ein Aufnahmeloch 307 des Lagerzapfenhauptkörpers 306 geschraubt und steht im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Lagerzapfenhauptkörper 306 hervor. Der Kopf 220 umfasst ferner eine Kerbe 244 zwischen den Aufnahmeabschnitten 240, um zu ermöglichen, dass das Gewindeelement 316 um die Lagerzapfenanordnung 303 in eine oder mehrere Positionen schwenkt, die im Wesentlichen parallel zu der unteren Fläche des Verriegelungsabschnittes 230 sind. Ein gegenüberliegendes zweites Ende des Gewindeelements 316 erstreckt sich durch eine gleitbare Klinke 206 und ist in ein entsprechendes Befestigungselement 212 geschraubt. Eine Öffnung 310 der gleitbaren Klinke 206 ermöglicht, dass die gleitbare Klinke 206 sich entlang einer Längsachse des Gewindeelements 316 bewegt, um einen Angriffsabschnitt 331 der gleitbaren Klinke 206 so zu positionieren, dass der Angriffsabschnitt 331 an einer Seitenwand des Ladecontainers angreift (wie in 3 gezeigt). Ferner wird ein Element 219 um einen freiliegenden Abschnitt des Gewindeelements 316 herum befestigt, um vor Verschleiß durch Umwelteinflüsse oder anderem Verschleiß zu schützen.
  • 9 zeigt eine erweiterte perspektivische Ansicht einer Riegelanordnung 300, die eine hintere Riegelanordnung 302 ist. Ein Kopf 220 der hinteren Riegelanordnung 302 umfasst einen Verriegelungsabschnitt 230, der die hintere Riegelanordnung 302 an einem Querspriegelelement befestigt (wie in 4 gezeigt). Der Kopf 220 umfasst ferner eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnittes 230 hervorstehen. Die Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240 umfasst jeweils ein Aufnahmeloch 242, um eine Lagerzapfenanordnung 303 aufzunehmen und zu befestigen. Die Lagerzapfenanordnung 303 wird in die Aufnahmelöcher 242 so eingeführt, dass die Lagerzapfenenden 304 in den Aufnahmelöchern 242 befestigt werden. Ein erstes Ende eines Gewindeelements 316 ist in die Lagerzapfenanordnung 303 geschraubt und steht im Wesentlichen rechtwinklig zu der Lagerzapfenanordnung 303 hervor. Ein gegenüberliegendes zweites Ende des Gewindeelements 316 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung 326 einer Griffanordnung 318 und ist in eine Sicherungsmutter (nicht gezeigt) an einem gegenüberliegenden Ende der zentralen Bohrung 326 geschraubt. Die zentrale Bohrung 326 ermöglicht, dass sich die Griffanordnung 318 entlang einer Längsachse des Gewindeelements 316 bewegt. Ein Greifabschnitt 333 liegt an einem Griffabschnitt 320 der Griffanordnung 318 an. Der Greifabschnitt 333 kann von dem Kopf 220 weggezogen werden, um einen Angriffsabschnitt 331 um einen unteren Rand einer Seitenwand zu positionieren (wie in 4 gezeigt). Wenn der Angriffsabschnitt 331 positioniert ist und die Griffanordnung 318 gelöst wird, spannt ein Vorspannelement (wie in 10 gezeigt) in der Griffanordnung 318 die hintere Riegelanordnung 302 vor und befestigt sie an ihrem Platz durch Wirken zwischen einer Innenwand der zentralen Bohrung 326 und der Sicherungsmutter (nicht gezeigt), um eine Kompressionskraft zwischen dem Verriegelungsabschnitt 230 und dem Angriffsabschnitt 331 auszuüben.
  • 10 zeigt eine Explosionsansicht einer Riegelanordnung, die eine hintere Riegelanordnung 302 ist. Ein Kopf 220 der hinteren Riegelanordnung 302 umfasst einen Verriegelungsabschnitt 230, der die hintere Riegelanordnung 302 an einem Querspriegelelement befestigt (wie in 4 gezeigt). Der Kopf 220 umfasst ferner eine Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnittes 230 hervorstehen. Die Mehrzahl von Aufnahmeabschnitten 240 umfasst jeweils ein Aufnahmeloch 242, um eine Lagerzapfenanordnung 303 aufzunehmen und zu befestigen. Die Lagerzapfenanordnung 303 wird in die Aufnahmelöcher 242 so eingeführt, dass die Lagerzapfenenden 304 auf gegenüberliegenden Seiten eines Lagerzapfenhauptkörpers 306 in den Aufnahmelöchern 242 befestigt werden. Ein erstes Ende des Gewindeelements 316 ist in ein Aufnahmeloch 307 des Lagerzapfenhauptkörpers 306 geschraubt und steht im Wesentlichen senkrecht zu dem Lagerzapfenhauptkörper 306 hervor. Ferner umfasst der Kopf 220 eine Kerbe 244 zwischen den Aufnahmeabschnitten 240, um dem Gewindeelement 316 zu ermöglichen, um die Lagerzapfenanordnung 303 in eine oder mehrere Positionen im Wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 230 zu schwenken. Ein gegenüberliegendes zweites Ende des Gewindeelements 316 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung 326 einer Griffanordnung 318 und ist an einem gegenüberliegenden Ende der zentralen Bohrung 326 in eine Sicherungsmutter 324 geschraubt. Das Gewindeelement 316 ist in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 327 der Sicherungsmutter 324 geschraubt. Die zentrale Bohrung 326 ermöglicht, dass sich die Griffanordnung 318 entlang einer Längsachse des Gewindeelements 316 bewegt. Ein Greifabschnitt 333 liegt an einem Griffabschnitt 320 der Griffanordnung 318 an. Der Greifabschnitt 333 kann von dem Kopf 220 weggezogen werden, um einen Angriffsabschnitt 331 um einen unteren Rand einer Seitenwand herum zu positionieren (wie in 4 gezeigt). Wenn der Angriffsabschnitt 331 positioniert ist und die Griffanordnung 318 gelöst wird, spannt ein Vorspannelement 322 in der Griffanordnung 318 die hintere Riegelanordnung 302 vor und befestigt sie an ihrem Platz durch Wirken zwischen einer Innenwand der zentralen Bohrung 326 und einem Flansch 328 der Sicherungsmutter 327um eine Kompressionskraft zwischen dem Verriegelungsabschnitt 230 und dem Angriffsabschnitt 331 auszuüben.
  • Gewichtsteile, wie hierin verwendet, beziehen sich auf 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung, auf die speziell Bezug genommen wird. Jegliche in der vorstehend beschriebenen Anwendung genannte Werte umfassen sämtliche Werte von dem untersten Wert bis zu dem obersten Wert aufsteigend in einer Einheit von Eins, vorausgesetzt, es besteht eine Trennung von mindestens zwei Einheiten zwischen jeglichem unteren Wert und jeglichen oberen Wert. Zum Beispiel, wenn angegeben ist, dass die Menge einer Komponente oder eines Wertes einer Prozessvariablen, wie zum Beispiel Temperatur, Druck, Zeit und dergleichen, zum Beispiel von 1-90, vorzugsweise von 20-80, noch besser von 30-70 ist, sollen Werte wie zum Beispiel 15-85, 20-68, 43-51, 30-32 usw. ausdrücklich in dieser Beschreibung aufgezählt sein. Für Werte unter Eins wird eine Einheit als 0,0001, 0,001, 0,01, oder 0,1 betrachtet, je nach Eignung. Die sind nur Beispiele dafür, was speziell vorgesehen ist, und sämtliche möglichen Kombinationen von numerischen Werten zwischen dem niedrigsten Wert und dem höchsten Wert, die aufgezählt werden, sind in dieser Anmeldung ausdrücklich auf eine ähnliche Weise angegeben. Wenn nicht anders angegeben, umfassen sämtliche Bereiche sowohl die Endpunkte als auch sämtliche Zahlen zwischen den Endpunkten. Die Verwendung von „circa“ oder „annähernd“ in Verbindung mit dem Bereich gilt für beide Enden des Bereiches. Somit soll „circa 20 bis 30“ „circa 20 bis circa 30“ umfassen und soll mindestens die festgelegten Endpunkte umfassen. Der Begriff „besteht im Wesentlichen aus“ zur Beschreibung einer Kombination soll die Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte, wie ausgewiesen, umfassen sowie andere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte, die die grundlegenden und neuen Merkmale der Kombination nicht wesentlich beeinflussen. Die Verwendung der Begriffe „umfassen“ oder „enthalten“ zur Beschreibung von Kombinationen von Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten, die hierin beschrieben werden, soll auch Ausführungsformen andenken, die im Wesentlichen aus den Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten bestehen. Mehrere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte können durch ein einzelnes integriertes Element, Bestandteil, Komponente oder Schritt bereitgestellt werden. Alternativ können ein einzelnes integriertes Element, Bestandteil, Komponente oder Schritt in getrennte mehrere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte unterteilt werden. Die Offenbarung von „einem“ oder „einer“ zur Beschreibung eines Elements, eines Bestandteils, einer Komponente oder eines Schrittes soll keine zusätzlichen Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte ausschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7188888 B [0005]
    • US 8814249 B [0005]
    • US 8960764 B [0005]
    • US 9290122 B [0005]
    • US 9533555 B [0005]
    • US 9545835 B [0005]
    • US 9630479 B [0005]
    • US 2016/0096421 [0005]
    • US 2016/0096423 [0005]
    • US 2016/0288691 [0005]
    • US 2017/0066311 [0005]

Claims (20)

  1. Riegelanordnung, die umfasst: I. einen Kopf mit: a. zwei Ecken; und b. zwei Rippen, die jeweils mit den zwei Ecken durch eine Seitenwand verbunden sind, die sich zwischen jeder der beiden Rippen und jeder der beiden Ecken erstreckt; und II. einen mit dem Kopf gekoppelten Angriffsabschnitt, wobei der Angriffsabschnitt dazu ausgelegt ist, an einem Ladecontainer eines Pick-up-Trucks anzugreifen, um ein faltbares Abdeckplanensystem durch Kompressionskraft an dem Ladecontainer zu befestigen; wobei zwei der Seitenwände, die sich zwischen den beiden Ecken und den beiden Rippen erstrecken, einen Verriegelungsabschnitt bilden, der dazu ausgelegt ist, die Riegelanordnung in einem Querspriegelelement des faltbaren Abdeckplanensystems zu verriegeln, wenn die Riegelanordnung in Verbindung mit dem Querspriegelelement ist, und die Riegelanordnung dazu ausgelegt ist, in das Querspriegelelement des faltbaren Abdeckplanensystems einführbar und daraus lösbar zu sein, ohne das Querspriegelelement abzumontieren.
  2. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kopf der Riegelanordnung an jeglicher Position entlang einer Länge des Querspriegelelements in eine Querschnittsfläche des Querspriegelelements eingeführt werden kann.
  3. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kopf um circa 90° drehbar ist, um den Verriegelungsabschnitt des Kopfes an einer Mehrzahl von Flanschen des Querspriegelelements zu befestigen.
  4. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsabschnitt in einer Querschnittsfläche des Querspriegelelements drehbar ist, so dass eine Länge des Kopfes größer ist als eine Breite einer Lücke zwischen einer Mehrzahl von Flanschen des Querspriegelelements, und eine untere Fläche des Verriegelungsabschnitts auf der Mehrzahl von Flanschen aufliegt.
  5. Riegelanordnung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: I. einen oder mehrere Aufnahmeabschnitte, die im Wesentlichen rechtwinklig von einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts hervorstehen, wobei der eine oder die mehreren Aufnahmeabschnitte eines oder mehrere Aufnahmelöcher umfassen; II. eine Lagerzapfenanordnung, die durch das eine oder die mehreren Aufnahmelöcher befestigt ist; und III. ein Gewindeelement, das fest an einem ersten Ende des Hauptkörpers der Lagerzapfenanordnung angebracht ist; wobei der Angriffsabschnitt beweglich an dem Gewindeelement befestigt ist, so dass der Angriffsabschnitt entlang einer Längsachse des Gewindeelements beweglich ist, um an der Wand des Containers anzugreifen.
  6. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei die beiden Ecken des Verriegelungsabschnittes im Wesentlichen rechte Winkel bilden.
  7. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Angriffsabschnitt durch ein Gewindeelement schwenkbar an dem Kopf angreift, das den Angriffsabschnitt mit einer Lagerzapfenanordnung verbindet, die in dem Kopf befestigt ist.
  8. Riegelanordnung nach Anspruch 5 wobei der eine oder die mehreren Aufnahmeabschnitte um gegenüberliegende Lagerzapfenenden der Lagerzapfenanordnung herum überspritzt sind, so dass die Lagerzapfenanordnung frei ist, sich um eine Achse des einen oder der mehreren Aufnahmelöcher zu drehen.
  9. Riegelanordnung nach Anspruch 5 wobei der Angriffsabschnitt an der Wand des Ladecontainers durch Festziehen eines entsprechenden Befestigungselements an einem gegenüberliegenden zweiten Ende des Gewindeelements angreift.
  10. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Riegelanordnung sowohl gleitbar als auch schwenkbar mit dem Querspriegelelement gekoppelt ist.
  11. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Riegelanordnung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer ineinander geschobenen Position durch eine Schwenkbewegung des Angriffsabschnittes relativ zu dem Kopf positionierbar ist.
  12. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Riegelanordnung dazu ausgelegt ist, von dem Querspriegelelement entfernbar zu sein, nachdem das faltbare Abdeckplanensystem an dem Ladecontainer des Pick-up-Trucks befestigt wurde.
  13. Riegelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Riegelanordnung in eine Querschnittsfläche des Querspriegelelements eingeführt und daran befestigt werden kann, nachdem das faltbare Abdeckplanensystem an dem Ladecontainer des Pick-up-Trucks befestigt wurde.
  14. Riegelanordnung, die umfasst: I. einen Kopf, der umfasst: a. einen Verriegelungsabschnitt mit: i. zwei Ecken; und ii. zwei Rippen, die jeweils mit den Ecken durch eine Seitenwand verbunden sind, die sich zwischen jeder der zwei Rippen und jeder der zwei Ecken erstreckt, wobei jede der Rippen eine im Allgemeinen bogenförmige Fläche bildet; b. einen oder mehrere Aufnahmeabschnitte, die von einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts hervorstehen, wobei der eine oder die mehreren Aufnahmeabschnitte eines oder mehrere Aufnahmelöcher umfassen; c. eine Kerbe, die sich zwischen dem einen oder den mehreren Aufnahmeabschnitten befindet; und II. eine Lagerzapfenanordnung, die durch den einen oder die mehreren Aufnahmeabschnitte an dem Kopf befestigt ist, wobei die Lagerzapfenanordnung relativ zu dem Kopf drehbar angeordnet ist; III. ein Gewindeelement, das an der Lagerzapfenanordnung angebracht ist; und IV. einen Angriffsabschnitt, der durch das Gewindeelement mit dem Kopf gekoppelt ist und schwenkbar an der Lagerzapfenanordnung angreift, wobei der Angriffsabschnitt dazu ausgelegt ist, an einer Wand eines Ladecontainers eines Pick-Up-Trucks anzugreifen, um ein faltbares Abdecksystem durch Kompressionskraft an dem Container zu befestigen; wobei der Verriegelungsabschnitt des Kopfes dazu ausgelegt ist, in einer Querschnittsfläche eines Querspriegelelements so anzugreifen, dass die Riegelanordnung dem Querspriegelelement hinzugefügt oder von diesem entfernt werden kann, ohne das Querspriegelelement oder die Riegelanordnung abzumontieren.
  15. Riegelanordnung nach Anspruch 14, wobei das Gewindeelement schwenkbar an der Lagerzapfenanordnung angreift, um sich zwischen einer ausgefahrenen Position und einer ineinander geschobenen Position zu bewegen, wobei das Gewindeelement dazu ausgelegt ist, in der ineinander geschobenen Position von der Kerbe aufgenommen zu werden.
  16. Riegelanordnung nach Anspruch 14, wobei das Angriffselement ein Vorspannelement umfasst, das den Angriffsabschnitt relativ zu dem Kopf der Riegelanordnung zusammendrückt, so dass der Angriffsabschnitt das faltbare Abdeckplanensystem durch Kompressionskraft an dem Ladecontainer befestigt.
  17. Verfahren, dass umfasst: I. Einführen eines Kopfes einer Riegelanordnung in eine Querschnittsfläche eines Querspriegelelements eines faltbaren Abdeckplanensystems, so dass eine Länge des Kopfes im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Breite des Querspriegelelements ist; und II. Drehen des Kopfes innerhalb der Querschnittsfläche so, dass die Länge des Kopfes im Wesentlichen parallel zu der Breite des Querspriegelelements ist, wobei die Drehung einen Verriegelungsabschnitt des Kopfes an einer Mehrzahl von Flanschen des Strukturelements befestigt, um zu ermöglichen, dass die Riegelanordnung entlang einer Längsachse des Querspriegelelements gleitet.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Kopf der Riegelanordnung an jeglicher Position entlang einer Länge der Strukturelemente in die Querschnittsfläche das Querspriegelelements eingeführt werden kann.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Länge des Kopfes länger ist als eine Breite einer Lücke zwischen der Mehrzahl von Flanschen.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Querspriegelelement im Wesentlichen eine C-förmigen Querschnittsfläche hat.
DE102018123556.9A 2017-10-05 2018-09-25 Vordere und hintere riegel für ein abdeckplanensystem Pending DE102018123556A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/725,688 US10315498B2 (en) 2017-10-05 2017-10-05 Front and rear latches for tonneau system
US15/725,688 2017-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018123556A1 true DE102018123556A1 (de) 2019-04-11

Family

ID=65817009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018123556.9A Pending DE102018123556A1 (de) 2017-10-05 2018-09-25 Vordere und hintere riegel für ein abdeckplanensystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10315498B2 (de)
CA (1) CA3015752C (de)
DE (1) DE102018123556A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10800234B2 (en) * 2017-10-27 2020-10-13 Truck Associates Group, LLC Folding cover attachment systems
US11465477B2 (en) 2018-05-02 2022-10-11 Abc Technologies Inc. Tonneau cover
CA3098904A1 (en) 2018-05-02 2019-11-07 Abc Technologies Inc. Tonneau cover
KR102540889B1 (ko) * 2018-10-25 2023-06-08 현대자동차주식회사 픽업 트럭용 베드 커버 어셈블리
US10814706B2 (en) * 2018-11-13 2020-10-27 Winbo-Dongjian Automotive Technology Co. Ltd. Hard tonneau cover with multi-fixed position clamp assembly
CA3162450C (en) 2019-03-25 2024-01-09 Worksport Ltd. Latch assemblies and rail attachment for a pickup truck tonneau cover
US11097605B2 (en) 2019-10-24 2021-08-24 Extang Corporation Auto latch for tonneau cover system
US11292322B2 (en) 2020-06-22 2022-04-05 Tectum Holdings, Inc. Tonneau cover system with insert for supporting cross-bow members
US11993138B2 (en) * 2020-12-24 2024-05-28 Gai-Lee Shen Buckle locking structure device for rear compartment cover of pickup trucks
US11932095B2 (en) * 2021-12-29 2024-03-19 Gai-Lee Shen Buckle locking mechanism for the tonneau cover of pick-up trucks (II)
US20230294496A1 (en) * 2022-03-18 2023-09-21 Leer Group Bulkhead Clamp Assembly

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7188888B2 (en) 2005-05-31 2007-03-13 Wheatley Donald G Tonneau system latch
US8814249B2 (en) 2012-10-26 2014-08-26 Steven Rossi System for securing a truck bed cover
US8960764B2 (en) 2012-08-13 2015-02-24 Extang Corporation Tonneau cover locking spring clamp
US20160096423A1 (en) 2014-10-07 2016-04-07 Extang Corporation Tonneau cover system and clamp
US20160288691A1 (en) 2015-03-30 2016-10-06 Jennifer Aubrey Load bearing tonneau structure
US20170066311A1 (en) 2014-10-07 2017-03-09 Extang Corporation Tonneau cover system and side lock clamp

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3146824A (en) 1963-01-08 1964-09-01 Roger L Veilleux Apparatus for covering truck bodies
US4563034A (en) 1983-05-19 1986-01-07 Lamb Joe H Retractable truck bed cover for pick-ups
US4786099A (en) 1987-05-01 1988-11-22 Seco Engineering Truck bed cover device
US4889381A (en) 1988-03-25 1989-12-26 American & Overseas Corporation Retractable truck bed cover apparatus
US5184564A (en) 1992-03-25 1993-02-09 Team Scarab, Inc. Boat for personal watercraft
US5251950A (en) 1992-07-30 1993-10-12 Bernardo Richard G Rolling cover for a truck utility bed having improved reel support housing and guide track clamps
US5636893A (en) 1995-04-17 1997-06-10 Wheatley; Donald E. Folding hard panel tonneau cover with rail attachment
US5653491A (en) 1995-09-15 1997-08-05 Steffens Enterprises, Inc. Folding cargo bay cover for pickup trucks
US5758921A (en) 1996-05-15 1998-06-02 Hall; Elizabeth R. Retractable pickup truck cover
US7047576B2 (en) 1997-03-17 2006-05-23 Mtd Industries, Ltd. Plastic profile
US6053556A (en) 1998-01-13 2000-04-25 Webb; Robert O. Retractable cover apparatus for truck beds
US6352296B1 (en) 1998-04-28 2002-03-05 Advance Cover Company Folding cover for pickup truck bed
US6530630B2 (en) 2001-07-13 2003-03-11 Carrier Corporation Panel seal for an air handling unit
US6827531B2 (en) * 2003-01-03 2004-12-07 Nissan Technical Center North America, Inc. Track slot fastener
US7093881B2 (en) 2003-02-07 2006-08-22 William Rusu Hard tonneau cover
US7252322B2 (en) 2003-02-07 2007-08-07 William Rusu Hard tonneau cover
US7404586B2 (en) 2005-02-25 2008-07-29 Mitch Seiberling Retractable roof for a truck topper
US7537264B2 (en) 2006-09-29 2009-05-26 Israel Maimin Pick-up truck box cover
US7484788B2 (en) 2006-10-26 2009-02-03 Extang Corporation Solid fold tonneau system
US8262148B2 (en) 2009-10-30 2012-09-11 Extang Corporation Tonneau cover system
US8511736B2 (en) 2011-07-12 2013-08-20 Rugged Liner, Inc. Rigid tonneau cover and clamp mechanism therefor
US8960765B2 (en) 2012-11-30 2015-02-24 Extang Corporation Flexible folding cover
US9211834B2 (en) 2013-08-29 2015-12-15 Extang Corporation Tri-fold hard tonneau cover with hinged front opening
US8881464B1 (en) 2014-01-27 2014-11-11 Melken L.L.C. Weatherguard door sealing device with replaceable seal
US10144276B2 (en) * 2014-10-07 2018-12-04 Extang Corporation Tonneau cover system and ratchet clamp
US20160176448A1 (en) 2014-12-18 2016-06-23 Laurmark Enterprises, Inc. Tonneau panel locking feature
US9676339B2 (en) 2015-04-01 2017-06-13 Ford Global Technologies, Llc Versatile tonneau cover and storage system for a motor vehicle
US9623737B2 (en) 2015-06-30 2017-04-18 Extang Corporation Tonneau cover
US9487071B1 (en) * 2015-07-14 2016-11-08 Cyc Engineering, Inc. Foldable tonneau cover for pick-up truck and clamp storage mechanism thereof
US9862257B1 (en) * 2016-07-08 2018-01-09 Extang Corporation Tonneau cover assembly and clamp with grasping tether

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7188888B2 (en) 2005-05-31 2007-03-13 Wheatley Donald G Tonneau system latch
US8960764B2 (en) 2012-08-13 2015-02-24 Extang Corporation Tonneau cover locking spring clamp
US9290122B2 (en) 2012-08-13 2016-03-22 Extang Corporation Tonneau cover locking spring clamp
US8814249B2 (en) 2012-10-26 2014-08-26 Steven Rossi System for securing a truck bed cover
US20160096423A1 (en) 2014-10-07 2016-04-07 Extang Corporation Tonneau cover system and clamp
US20160096421A1 (en) 2014-10-07 2016-04-07 Extang Corporation Tonneau cover system and side lock clamp
US9533555B2 (en) 2014-10-07 2017-01-03 Extang Corporation Tonneau cover system and side lock clamp
US9545835B2 (en) 2014-10-07 2017-01-17 Extang Corporation Tonneau cover system and clamp
US20170066311A1 (en) 2014-10-07 2017-03-09 Extang Corporation Tonneau cover system and side lock clamp
US9630479B2 (en) 2014-10-07 2017-04-25 Extang Corporation Tonneau cover system and ratchet clamp
US20160288691A1 (en) 2015-03-30 2016-10-06 Jennifer Aubrey Load bearing tonneau structure

Also Published As

Publication number Publication date
US10315498B2 (en) 2019-06-11
CA3015752A1 (en) 2019-04-05
US20190105974A1 (en) 2019-04-11
CA3015752C (en) 2020-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018123556A1 (de) Vordere und hintere riegel für ein abdeckplanensystem
DE60133418T2 (de) Ladeflächenverriegelung
DE69111411T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für fahrzeuggepäckträger.
DE69721599T2 (de) Schnappriegel
DE60318999T2 (de) Gelenk- und Stützsystem für ein Zwischendeck in einem Anhänger
DE102014209855A1 (de) Ladungs-Organizer für Fahrzeuge
EP2324255A1 (de) Kunststoffclip
DE112014004095T5 (de) Clip für eine zerlegbare Struktur
DE4439811A1 (de) Aufbau eines Ausbauchverschlusses
DE4423406A1 (de) Aufbau eines Ausbauchverschlusses
DE102016012250A1 (de) Clip mit schwimmender Lagerung
EP0875407B1 (de) Lagerböckchen für eine Fahrzeug-Sonnenblende
DE2749304A1 (de) Sonnendach
EP3865716B1 (de) Klammer zum lösbaren verbinden von bauelementen
DE69305818T2 (de) Dachträger für ein Kraftfahrzeug
DE102021103413A1 (de) Campingfahrzeug
EP1854664A2 (de) T-förmige Befestigungsschiene und dazugehöriges Befestigungselement
DE102019212529A1 (de) Vorrichtung zum Haltern eines Rahmens in einer Öffnung, ein Rahmen mit einer solchen Vorrichtung, ein Fenster, ein Freizeitfahrzeug mit einem solchen Rahmen oder Fenster und Verfahren zum Haltern des Rahmens oder des Fensters in der Öffnung
DE102017206462B4 (de) System zur fixierung einer abdeckung an einem gepäckbehälter
DE2647104C3 (de) Lagerung für eine schwenkbare Abdeckplatte über dem Kofferraum von Kraftfahrzeugen
DE202021104386U1 (de) Dachzeltkonstruktion für Fahrzeuge
DE69826423T2 (de) Befestigungselement mit Greifer, insbesondere für einen Einbaubehälter, und entsprechender Einbaubehälter
DE202020102621U1 (de) Halterahmen und Steckverbinder mit einem derartigen Halterahmen
EP0837252B1 (de) Befestigungselement
DE202019105175U1 (de) Intelligente Packablage

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication