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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Entsprechende Fahrzeuge, das können angetriebene Fahrzeuge oder gezogene Fahrzeuge wie beispielsweise Anhänger sein, werden üblicherweise zum Transport von Lasten eingesetzt. Dabei stellt sich immer die Frage, welche Last befördert werden muss und wie das Ladegut anschließend aus dem Ladebereich am Zielort abgeladen werden kann. Dazu ist im Stand der Technik eine ganze Reihe von Techniken bekannt geworden, mit denen das Abladen unterstützt werden kann.
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Zum einen gibt es Fahrzeuge mit kippbarer Ladefläche; bei diesen wird die Ladefläche beim Entladen schräg angestellt und das Ladegut kann dann von der Ladefläche herunterrutschen. Dies funktioniert mehr oder weniger gut, je nachdem was für eine Art Ladegut verwendet wird. Zwar lässt sich durch Kippen das Entladen relativ zügig gestalten, diese Entladetechnik stößt jedoch an ihre Grenzen, wenn die Entladung beispielsweise in einer Halle stattfinden soll. Aufgrund der Deckenhöhe der Halle ist es unter Umständen nicht möglich, die Ladefläche steil genug zur Horizontalen anzustellen, um einen ordnungsgemäßen Entladevorgang durchführen zu können.
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Ein steiler Anstellungswinkel der Ladefläche ist meist erforderlich, wenn das Ladegut beispielsweise nicht rieselfähig ist, da sich dann Agglomerate bilden, die untereinander und an der Ladefläche haften. Ein weiterer Nachteil des Abkippens ist, dass schlecht rieselndes Material vollständig auf der Ladefläche verbleibt, bis es nach Überschreiten eines bestimmten Kippwinkels als Ganzes ins Rutschen gerät und so die Standsicherheit des Fahrzeugs, gerade auf unebenem Boden, beeinträchtigen kann.
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Bekannt sind auch sogenannte Abschiebersysteme, welche in den Fahrzeugen im Bereich der Ladefläche installiert sind; mit diesen wird die Ladung von der Ladefläche heruntergeschoben. Dieser Vorgang ist verglichen mit dem Kippen von Haus aus einem hohen Verschleiß unterworfen. Insbesondere bei Überladung ist eine ordnungsgemäße Funktion nicht mehr gewährleistet. Zudem werden gerade bei der Verwendung von Schiebern hohe Kräfte in die Seitenwände des Fahrzeugs eingeleitet, was auch für die Beständigkeit des Ladebereiches nachteilig ist.
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Ebenso lässt sich das Entladen mit Schubböden realisieren. Schubböden sind im Stand der Technik bekannt und zumeist durch eine Ladefläche mit einem Boden realisiert, welcher nebeneinander parallel angeordnete Bodenelemente aufweist, welche angetrieben sind. Durch das abwechselnde und parallele Antreiben bzw. gegeneinander Verschieben der Bodenelemente in bzw. entgegen der Entladerichtung wird das Ladegut langsam von der Ladefläche herunterbewegt. Solche Systeme liefern eine hohe Standsicherheit des Fahrzeugs, sind aber verhältnismäßig langsam.
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Aus
DE 3604182A1 ist ein landwirtschaftliches Anhängefahrzeug bekannt geworden, welches eine auf dem Boden des Aufbaus gleitende, kettengezogene Vorschubeinrichtung aufweist, mit der Ladegut nach hinten geschoben werden kann. Dieser recht langsame ablaufende Vorgang kann zum einen dadurch erhöht werden, dass die Motordrehzahl des Antriebes erhöht wird oder die Ladefläche kippbar ausgelegt wird, was neben dem Vorschub durch die Vorschubeinrichtung ein zusätzliches Herabgleiten bewirkt und das Entladen dadurch beschleunigt.
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Nachteilig an diesem System ist, dass auf der Ladefläche zusätzliche Aufbauten erforderlich sind, die je nach verwendetem Ladegut möglicherweise die ordnungsgemäße Funktion des Fahrzeugs beim Entladen blockieren können.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, welches sich sowohl in Hallen mit niedriger Deckenhöhe als auch im Freien effektiv und schnell entladen lässt.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
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Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird eine kippbare Ladefläche mit einem Schubboden oder einem Förderband kombiniert. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, bei welchem es sich insbesondere um ein Lastfahrzeug oder Lastanhänger handelt, weist dazu ein Fahrgestell und einen auf dem Fahrgestell gelagerten, eine Ladefläche zur Ablage von Ladegut umfassenden Ladebereich auf. Der Ladebereich, insbesondere die Ladefläche, ist zum Entladen um mindestens eine Kippachse kippbar.
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Zudem ist erfindungsgemäß die Ladefläche Teil eines Schubbodens oder eines Förderbandes.
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Das auf der Ladefläche abgelegte Ladegut kann so einerseits durch Kippen der Ladefläche entladen werden, wobei das Förderband oder der Schubboden das Entladen noch unterstützen. Weiter ist es möglich, auch in Hallen mit geringer Deckenhöhe einen Entladevorgang auch ausschließlich über den Schubboden durchzuführen. Bei der Entladung im Freien, wo ein Kippvorgang uneingeschränkt möglich ist, wird durch den Kippvorgang das Ladegut der Schwerkraft ausgesetzt, wobei eventuell noch vorhandene Haftreibung des Ladegutes durch Vorschub des Schubbodens bzw. des Förderbandes aufgehoben oder verringert wird. Gleichzeitig eignet sich das erfindungsgemäße Fahrzeug für den Transport von beliebigem Ladegut, da die Ladefläche weiter eben und glatt gestaltet werden kann. Störende Quertraversen oder dergleichen können so vermieden werden.
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Der Ladebereich kann im einfachsten Fall lediglich aus einer Ladefläche bestehen, die dann abgekippt werden kann. Natürlich kann der Ladebereich auch Seitenwände aufweisen oder ein komplett geschlossener Raum sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist daher gerade für einen solchen Fall vorgesehen, dass das Fahrzeug mindestens eine Be- und/oder Entladeöffnung zum Einbringen oder Ausbringen von Ladegut aufweist. Diese mindestens eine Öffnung befindet sich dann im Regelfall an der Seite des Fahrzeugs, zu der hin das Förderband bzw. der Schuhboden das Ladegut verschieben kann. Die mindestens eine Öffnung befindet sich auch an der Seite, zu der hin die Ladefläche gekippt werden kann. Somit kann es sein, dass an dem Fahrzeug mehr als eine Öffnung angeordnet ist.
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Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass die mindestens eine Be- und/oder Entladeöffnung durch ein Schließelement, insbesondere eine Klappe, verschließbar oder verschlossen ist. Das Schließelement oder die Klappe ist bevorzugt schwenkbar angeordnet, insbesondere kann dazu vorgesehen sein, dass das Schließelement um eine parallel zur dazugehörenden Kippachse verlaufende Schwenkachse aus einer Schließstellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt schwenkbar ist. Auf diese Weise kann das Schließelement beim Abkippen automatisch geöffnet bzw. offen gehalten werden.
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Grundsätzlich kann die Kippachse parallel zur Fahrtrichtung oder senkrecht zur Fahrtrichtung, insbesondere parallel zu einer Radachse des Fahrzeugs, verlaufen. Die Erfindung funktioniert also sowohl für Seitenkipper als auch für Fahrzeuge, bei denen über das Heck entladen wird.
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Bevorzugt ist der Schubboden oder das Förderband so ausgelegt, dass er oder es das Fördergut nach hinten, zum Ende der Ladefläche, transportieren kann. Wird also die Ladefläche in einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach hinten gekippt, also vorne angehoben, kann der Schubboden das Ladegut in eine Richtung senkrecht zu einer Kippachse bewegen oder bewegt es. In diesem Fall kann der Schubboden oder das Förderband das Ladegut trotzdem nach hinten entladen, gerade wenn ein Kippen der Ladefläche nicht möglich ist, weil in niedrigen Hallen dessen Höhe dies nicht zulässt.
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In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform bewegt der Schubboden oder das Förderband das Ladegut in einer Richtung parallel zu einer Kippachse oder kann es bewegen.
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Bei einer derartigen Ausführung, wie sie beispielsweise bei einem Seitenkipper realisiert werden kann, unterstützt der Schubboden oder das Förderband den Abkippvorgang zwar nicht, aber bei einem Seitenkipper kann das Ladegut mittels des Schubbodens oder des Förderbandes hinten entladen werden, wenn es die Gegebenheiten, wie beispielsweise enge Stellen, an denen entladen werden muss, erfordern.
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In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Ladefläche durch Kippen anhebbar, wobei gleichzeitig der Schubboden oder das Förderband aktivierbar ist. In diesem Fall kann der Schubboden oder das Förderband das Abkippen unterstützen, gerade wenn die Kippbewegung die Ladefläche nicht weit anstellen kann, was in niedrigen Hallen der Fall sein kann. Durch zusätzliches Betätigen des Schubbodens oder des Förderbandes wird so Ladegut schnell entladen, obgleich der Anstellwinkel des Kippers nicht ausreichen würde, die Haftreibung des Ladeguts zu überwinden.
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Je nach Ladegut kann es sich anbieten, das Entleeren des Ladebereichs noch weiter zu unterstützen. Beim Vorschieben wird dann mittels eines Trennelements, insbesondere einer Trennwand, das Ladegut zusätzlich unterstützt. Dazu weist nach einer vorteilhaften Ausführungsform das Fahrzeug ein entlang des Ladebereichs bewegliches, insbesondere hängend geführtes Trennelement auf. Dieses kann insbesondere über im Ladebereich angeordnete Führungen geführt oder bewegt werden. Das Trennelement bzw. die Trennwand läuft dem Ladegut nach, wenn die Ladefläche gekippt wird. Bei Verwendung des Schuhbodens oder Förderbandes kann am der Ladefläche zugewandten Ende der Trennwand bzw. des Trennelements eine flexible Schürze angeordnet sein, auf der Teile des Ladegutes liegen und so die Schürze und damit die Trennwand bzw. das Trennelement mit der Ladefläche bzw. dem Ladegut mitgezogen wird. Bei der Ausbildung der Ladefläche als Förderband kann die Trennwand bzw. das Trennelement direkt mit der Ladefläche verbunden oder gekoppelt sein.
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Die Erfindung wird anhand der Figuren im Folgenden noch näher erläutert.
- 1 - zeigt ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform perspektivisch von schräg hinten.
- 2 - zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in einer zweiten Ausführungsform in Heckansicht.
- 3 - zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in der zweiten Ausführungsform perspektivisch von schräg vorne.
- 4 - zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs.
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In 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 in einer Abladestellung. Das Fahrzeug 1 verfügt über ein Fahrgestell 2 und eine oder mehrere Achsen mit Rädern 7, von denen im gezeigten Beispiel zwei Räder gezeigt sind. An dem Fahrgestell 2 ist ein Ladebereich 3 angeordnet, der im gezeigten Beispiel über einen Boden und eine Mehrzahl Seitenwände verfügt. Dieser Ladebereich 3 weist auf seiner Unterseite eine Ladefläche 5 auf, die Teil eines Schubbodens oder Förderbandes ist. Das Förderband bzw. der Schubboden 5 ermöglicht einen Transport des Ladegutes 4 zumindest in Pfeilrichtung P, nämlich in Richtung einer Entladeöffnung. Die Entladeöffnung selbst ist im gezeigten Beispiel nicht gesondert kenntlich gemacht, lediglich ist eine Verschlussklappe 6 angedeutet, die am Ladebereich 3 um eine Schwenkachse S schwenkbar angeordnet ist. Der Ladebereich 3 bzw. die darauf befindliche Ladefläche 5 lässt sich über eine Kippachse K (nicht gezeigt) gegenüber dem Fahrgestell 2 verkippen. In 1 verlaufen die Kippachse K, die Radachse A und die Schwenkachse S bevorzugt parallel zueinander. Wird der Ladebereich 3 in der Weise gekippt, wie dies in 1 dargestellt ist, so rutscht das Ladegut in Richtung des Pfeils P in Richtung der Entladeöffnung; dabei wird auch die Klappe 6 geöffnet, sodass das Ladegut 4 aus dem Ladebereich entfernt wird. Da gleichzeitig zum Kippvorgang auch der Schubboden bzw. das Förderband, das heißt also die Ladefläche 5, bewegt wird, wird das Abrutschen des Ladeguts 4 zusätzlich unterstützt. Hierdurch kann ein wesentlich flacherer Anstellwinkel der Ladefläche 5 zur Horizontalen bereits ausreichen, um das Ladegut 4 aus dem Ladebereich zu entfernen. Bei dieser Ausführungsform lässt sich also auch ein Kippfahrzeug in Innenräumen von Hallen, in denen die Höhe der Halle das Anheben der Ladefläche 5 durch den Hydraulikzylinder 10 stark begrenzt, leeren.
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Optional kann im Bereich der Ladefläche 5 ein wie in 1 dargestellt hier beispielhaft als Trennwand 9 ausgebildetes Trennelement vorgesehen sein. Dieses Trennelement 9 wird an an den Längsseiten befindlichen Führungen 11 bevorzugt hängend gelagert und ist an diesen Führungen 11 über die gesamte Länge in Pfeilrichtung P bzw. entgegen dieser Richtung verschieblich.
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Optional kann am unteren Ende, d.h. am der Ladefläche 5 zugewandten Ende des Trennelements 9 eine insbesondere flexible Schürze 9a angeordnet sein, die auf der Ladefläche 5 aufliegt. Das Ladegut, welches auf der Ladefläche 5 platziert ist, klemmt diese Schürze 9a zwischen Ladefläche 5 und Ladegut ein. Wird also das Ladegut in Pfeilrichtung P beispielsweise durch Bewegung des Schuhbodens oder eines Förderbandes bewegt, wird dadurch das Trennelement 9 mitgezogen. Insbesondere bei losen Partikeln im Ladegut wird so verhindert, dass diese in dem bezogen auf die Klappe 6 abgewandten Teil des Trennelements 9 befindlichen Bereich der Ladefläche 5 verbleiben.
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Die Erfindung eignet sich - wie in 2 gezeigt - auch für Seitenkipper. Auch in diesem Fall wirken der Schubboden bzw. das Förderband zum Heck des Fahrzeugs hin; sie unterstützen die Schüttbewegung durch das Kippen (Pfeilrichtung P) nicht. An wenigstens einer Längsseite, in der Figur der linken, ist dann eine Entladeöffnung bzw. ein Verschlusselement 6, beispielsweise in Gestalt einer Klappe 6, angeordnet. In diesem Beispiel liegen die Kippachse K und die Schwenkachse S parallel zueinander und parallel zur Fahrtrichtung, während die Achse A der Räder 7 des Fahrzeugs 1 dazu senkrecht verläuft.
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In der 3 ist das Fahrzeug 1 als Gespann zusammen mit einer Zugmaschine 20 gezeigt. Die Ladefläche 5 ist nach links geneigt und das Schließelement 6 geöffnet. Das Schüttgut 4 kann aus dem Ladebereich 3 entfernt werden. Der Schubboden kann hier nur dahingehend Unterstützung leisten, indem er durch die unterschiedliche Bewegung der benachbarten Planken 8, 8', 8" die Haftung des Ladeguts 4 auf der Ladefläche 5 verringert.
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Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1, das als Gespann mit einer Zugmaschine 20 dargestellt ist. Hier wird angenommen, dass die Raumhöhe, in der sich das Fahrzeug 1 befindet, so gering ist, dass die Kippfunktion zur Entladung nicht eingesetzt werden kann. In dem Beispiel wurde die Heckklappe 6 an der Schwenkachse S in die Offenstellung verbracht. Jetzt kann das Ladegut 4 durch den Schubboden oder das Förderband zum Heck transportiert werden, von wo es auf den Boden hinter dem Fahrzeug 1 fällt oder am hinteren Ende der Ladefläche 5 entnommen wird.
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So kann zum einen ein Fahrzeug 1 mit Kippfunktion an solchen Stellen entladen werden, an denen die Kippfunktion nicht eingesetzt werden kann; zum andern ist es möglich, an beispielsweise engen Stellen, an denen ein Seitenkipper nicht eingesetzt werden kann, diesen nach hinten zu entladen.
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Somit werden die Einsatzmöglichkeiten von Fahrzeugen 1 mit Kippfunktion vergrößert, indem ein Schubboden oder ein Förderband zusätzlich eingesetzt wird. Die Kombination verbessert das Entladen, indem durch den Schubboden die Haftung des Ladeguts 4 auf der Ladefläche 5 verringert wird, wodurch der Neigungswinkel der Ladefläche 5 nicht so groß gemacht werden muss. Weiterhin kann ein solches Fahrzeug 1 auch an solchen Orten entladen werden, wo die Kippfunktion kaum oder gar nicht eingesetzt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrgestell
- 3
- Ladebereich
- 4
- Ladegut
- 5
- Ladefläche, Schubboden, Förderband
- 6
- Schließelement, Klappe
- 7
- Rad
- 8, 8', 8"
- Planke
- 9
- Trennelement
- 10
- Hydraulikzylinder
- 20
- Zugmaschine
- S
- Schwenkachse
- K
- Kippachse
- A
- Radachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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