DE102018121410A1 - Erzeugen einer Warnung, die anzeigt, dass vergessen wurde, das Fahrzeug zu verriegeln - Google Patents

Erzeugen einer Warnung, die anzeigt, dass vergessen wurde, das Fahrzeug zu verriegeln Download PDF

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DE102018121410A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen eines Fahrzeugs (10), die anzeigt, dass das Fahrzeug (10) verlassen wurde, ohne das Fahrzeug (10) zu verriegeln, mit den Schritten zum Herstellen einer Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug und einem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14), Bestimmen eines Ausschaltereignisses des Fahrzeugs (10) unter Aufrechterhaltung der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14), Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben, Starten eines Zeitgebers, wenn alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben, Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14), Warten auf den Ablauf des Zeitgebers, Bestimmen, ob das Fahrzeug (10) verriegelt worden ist, und Erzeugen der Warnung für den Fall, dass das Fahrzeug (10) entriegelt und der Verbindungszustand unverändert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen eines Fahrzeugs, die anzeigt, dass das Fahrzeug verlassen wurde, ohne das Fahrzeug zu verriegeln, mit dem Schritt zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Fahrzeug und einem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät.
  • Auch betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrerassistenzsystem zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen eines Fahrzeugs, die anzeigt, dass das Fahrzeug verlassen wurde, ohne das Fahrzeug zu verriegeln, wobei das Fahrerassistenzsystem eine Kommunikationseinheit zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät aufweist.
  • Herkömmliche Fahrzeuge weisen typischerweise z.B. Unterhaltungssysteme, Navigationssysteme, Kommunikationssysteme oder andere Systeme auf, die z.B. häufig mit Mobiltelefonen oder anderen Mobilkommunikationsgeräten des Fahrers des Fahrzeugs oder allgemein von Insassen des Fahrzeugs verbunden sind. Die Verbindung wird unter Verwendung einer Nahbereich-Kommunikationstechnik hergestellt, die typischerweise eine direkte Kommunikation von Gerät zu Gerät ermöglicht. Beispielsweise weisen herkömmliche Fahrzeuge ein Freisprechsystem auf, das mit einem Smartphone des Fahrers oder eines anderen Insassen des Fahrzeugs verbunden ist, um eine komfortable und sichere Kommunikation unter Verwendung von Benutzerschnittstelleneinrichtungen des Fahrzeugs, insbesondere eines Mikrofons und eines Lautsprechers, während der Fahrt zu ermöglichen. Das Smartphone und das Freisprechsystem sind über eine drahtlose Nahbereichskommunikationstechnik verbunden. Insbesondere werden in diesem Zusammenhang Bluetooth-Verbindungen weit verbreitet verwendet. Die Bluetooth-Technik ermöglicht einfache Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen verschiedenen Geräten. Diese Verbindungen können automatisch hergestellt werden, sobald zwei Geräte sich wechselseitig erkannt haben, was z.B. im Falle einer Bluetooth-Verbindung durch Ausführen einer Paarungsprozedur ausgeführt wird.
  • Die Verwendung derartiger drahtloser Nahbereichskommunikationstechniken hat bestimmte Vorteile für einen Fahrer und allgemein für Insassen des Fahrzeugs. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, die Verbindung jedes Mal beim Einsteigen in das Fahrzeug explizit herzustellen. Die Mobilkommunikationsgeräte können an einer beliebigen Stelle innerhalb des Fahrzeugs entweder in einer bequemen Ladestation oder einfach in einer Tragetasche oder sogar in einer Tasche der Kleidung des Fahrers erfasst und verbunden werden. Der Fahrer muss sich nicht um das Mobilkommunikationsgerät kümmern. Im Gegensatz dazu erfordern drahtgebundene Verbindungen ein Einstecken des Mobilkommunikationsgeräts, was häufig mühsam ist und daher von den meisten Leuten als nicht sehr praktisch angesehen wird.
  • Diese Vorteile führen zu einer Art der Verwendung solcher Geräte, die häufig einen wichtigen Nachteil der Verwendung von Nahbereich-Mobilkommunikationsgeräten in Fahrzeugen mit sich bringt. Beispielsweise werden die Nahbereich-Mobilkommunikationsgeräte häufig an einem Ort platziert, der sich typischerweise innerhalb der Fahrgastzelle befindet, insbesondere in der Nähe des Fahrers, so dass der Fahrer bequem sitzen kann, z.B. ohne das Mobilkommunikationsgerät in seiner Tasche. Wenn der Fahrer das Fahrzeug verlässt, kann er sein Mobilkommunikationsgerät im Fahrzeug vergessen. Da der Fahrer typischerweise das Mobilkommunikationsgerät mit sich führt, platziert er das Mobilkommunikationsgerät noch nachteiliger an einer Stelle in der Nähe seiner Sitzposition, z.B. in der Nähe des Fahrersitzes. Daher ist das Mobilkommunikationsgerät häufig von außerhalb des Fahrzeugs gut sichtbar, so dass ein erhöhtes Risiko besteht, dass das Fahrzeug aufgebrochen wird, um das Mobilkommunikationsgerät zu stehlen. Schließlich ist, falls der Fahrer das Fahrzeug nicht geeignet verriegelt, das Mobilkommunikationsgerät innerhalb des Fahrzeugs leicht zugänglich und Diebstahl ausgesetzt.
  • In diesem Zusammenhang betrifft das Dokument US 2015/0116103 A1 computerimplementierte Verfahren, Systeme und Vorrichtungen zum Bereitstellen einer Benachrichtigung an einem Fahrzeug, dass ein vorgepaartes Unterhaltungselektronikgerät (CED) im Fahrzeug zurückgelassen worden ist. Das Fahrzeug weist einen Prozessor und ein Fahrzeugsystem auf, das über den Prozessor steuerbar ist. Der Prozessor kann während einer Zeitspanne nach dem Auftreten eines Triggerereignisses ein Alarmsignal empfangen, das anzeigt, dass ein vorgepaartes CED im Fahrzeug zurückgelassen worden ist. Der Prozessor ist ferner dafür konfiguriert, die Aktivierung des Fahrzeugsystems in Antwort auf den Empfang des Alarmsignals zu steuern, um das Fahrzeugsystem zu veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vorgepaarte CED im Fahrzeug zurückgelassen worden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Fahrzeug des oben erwähnten Typs bereitzustellen, die mindestens einige der vorstehenden Probleme lösen und das Risiko senken, dass ein Fahrzeug verlassen wird, ohne dass es geeignet verriegelt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Insbesondere ist durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen eines Fahrzeugs angegeben, die anzeigt, dass das Fahrzeug verlassen wurde, ohne das Fahrzeug geeignet zu verriegeln, mit den Schritten zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät, Bestimmen eines Ausschaltereignisses des Fahrzeugs unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät, Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, Starten eines Zeitgebers, wenn alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät, Warten auf das Ablaufen des Zeitgebers, Bestimmen, ob das Fahrzeug verriegelt worden ist, und Erzeugen der Warnung in dem Fall, dass das Fahrzeug entriegelt und der Verbindungszustand unverändert ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist auch ein Fahrerassistenzsystem zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen eines Fahrzeugs angegeben, die anzeigt, dass das Fahrzeug verlassen wurde, ohne das Fahrzeug zu verriegeln, wobei das Fahrerassistenzsystem eine Kommunikationseinheit zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät, eine Schalteinrichtung zum Ausschalten des Fahrzeugs unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät, eine Sensoreinrichtung zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, einen Zeitgeber, der gestartet wird, wenn alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, und eine Steuereinheit zum Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät aufweist, wobei das Fahrerassistenzsystem dazu eingerichtet ist, auf den Ablauf des Zeitgebers zu warten und eine Warnung zu erzeugen, falls das Fahrzeug entriegelt und der Verbindungszustand unverändert ist.
  • Grundidee der Erfindung ist es, zu identifizieren, wenn das Fahrzeug nicht mehr benutzt wird, und mittels einer zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät hergestellten Nahbereichsverbindung zu identifizieren, ob das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät eines vorherigen Insassen des Fahrzeugs sich vom Fahrzeug weg bewegt. Eine Person, insbesondere ein Fahrer des Fahrzeugs, die ihr Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät in einer beliebigen Tragetasche oder Tasche platziert hat, um es mit sich zu tragen, kann daher die Warnung empfangen und das Fahrzeug verriegeln, entweder über eine Fernsteuerung oder durch Zurückkehren zum Fahrzeug. In Abhängigkeit von einer Ist-Position des Nahbereich-Mobilkommunikationsgeräts relativ zum Fahrzeug kann sich der Verbindungszustand ändern, was es ermöglicht, zu identifizieren, ob sich das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät z.B. mit dem Fahrer bewegt oder sich nicht relativ zum Fahrzeug bewegt. Das Verfahren wird durch das Fahrerassistenzsystem ausgeführt.
  • Der Insasse kann ein beliebiger Insasse des Fahrzeugs sein. Typischerweise wird ein vorrangiger Insasse, wie z.B. ein Fahrer, des Fahrzeugs seine persönlichen Nahbereich-Mobilkommunikationsgeräte mit dem Fahrzeug verbinden, um eine Verbindung dazwischen herzustellen. Es können jedoch auch mehrere Insassen mehrere Nahbereich-Mobilkommunikationsgeräte mit dem Fahrzeug verbinden.
  • Das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät kann ein beliebiger Typ eines elektronischen Geräts sein, das in der Lage ist, eine Nahbereichsverbindung herzustellen. Das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät kann ein beliebiges Gerät aus einer Gruppe bestehend beispielsweise aus Mobiltelefonen, Tablet-Computern, Laptop-Computern, Unterhaltungssystemen, Headsets und Media-Playern sein.
  • Die Nahbereichsverbindung mit dem Fahrzeug kann unter Verwendung eines beliebigen Typs einer Kommunikationseinheit des Fahrzeugs hergestellt werden, z.B. durch Unterhaltungssysteme, Navigationssysteme, Kommunikationssysteme oder andere Systeme, um nur einige zu nennen.
  • Die Verbindung wird unter Verwendung einer Nahbereichskommunikationstechnik hergestellt, die typischerweise eine direkte Verbindung von Gerät zu Gerät ermöglicht, d.h. in diesem Fall eine direkte Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät. Beispielsweise weisen herkömmliche Fahrzeuge ein Freisprechsystem auf, das mit einem Smartphone des Fahrers oder eines anderen Insassen des Fahrzeugs verbunden ist, um eine komfortable und sichere Kommunikation unter Verwendung von Benutzerschnittstelleneinrichtungen des Fahrzeugs, insbesondere eines Mikrofons und eines Lautsprechers, während der Fahrt zu ermöglichen. Das Smartphone und das Freisprechsystem werden über eine drahtlose Nahbereichskommunikationstechnik verbunden. Solche Nahbereichskommunikationstechniken können z.B. W-Lan oder andere sein.
  • Der Schritt zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät bezieht sich auf einen Verbindungsaufbau dazwischen. Die Verbindung wird typischerweise hergestellt, sobald das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät in die Nähe oder sogar in das Fahrzeug gebracht und das Fahrzeug gestartet wird. Die Verbindung ermöglicht, dass beide Geräte eine Signalübertragung innerhalb kurzer Zeit starten können. Es ist nicht erforderlich, dass die Geräte permanent Signale austauschen. Das Fahrerassistenzsystem weist eine Kommunikationseinheit zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät auf. Die Kommunikationseinheit kann jedoch eine allgemeine Kommunikationseinheit des Fahrzeugs sein, die von verschiedenen Systemen des Fahrzeugs genutzt werden kann.
  • Das Ausschaltereignis des Fahrzeugs bezieht sich auf das Ausschalten des Motors, was anzeigt, dass das Fahrzeug nicht weiterfahren wird. Das Ausschalten des Fahrzeugs erfolgt durch eine Schalteinrichtung, die z.B. ein Schlüsselstartschalter, ein Start/Stopp-Knopf oder eine andere Einrichtung sein kann. Andere Geräte des Fahrzeugs können jedoch immer noch aktiv sein. Insbesondere muss die Kommunikationseinheit aktiv bleiben, so dass die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät aufrechterhalten werden kann.
  • Das Verlassen des Fahrzeugs zeigt an, dass das Fahrzeug nicht genutzt wird. Folglich ist es von diesem Punkt an erforderlich, den Verbindungszustand der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät zu überwachen. Wenn der Verbindungszustand aufrechterhalten wird, wird angenommen, dass sich das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät nicht mit dem Insassen vom Fahrzeug weg bewegt. Das Fahrerassistenzsystem verwendet Sensorinformation von einer entsprechenden Sensoreinrichtung zum Bestimmen, ob der Insasse das Fahrzeug verlässt. Details bezüglich möglicher Sensoreinrichtungen sind nachstehend angegeben. Das Fahrerassistenzsystem kann die entsprechende Sensoreinrichtung aufweisen. Die Sensoreinrichtung kann jedoch eine allgemeine Sensoreinrichtung des Fahrzeugs sein, die von verschiedenen Systemen des Fahrzeugs genutzt werden kann.
  • Um dem Insassen Zeit zu geben, sich vom Fahrzeug weg zu bewegen, so dass sich der Verbindungszustand ändern kann, wird der Zeitgeber gestartet, sobald der Insasse das Fahrzeug verlässt. Der Zeitgeber kann auf einen Wert von z.B. zehn oder zwanzig Sekunden gesetzt werden. Abhängig von der Art und Weise, in der bestimmt wird, ob alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, können jedoch auch andere Werte für den Zeitgeber bevorzugt sein.
  • Vorzugsweise startet die Kommunikationseinheit die Datenübertragung zwischen der Kommunikationseinheit und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät, um die Verbindung aktiv zu schalten. Daher kann eine Änderung des Verbindungszustands z.B. verglichen mit einem Ruhezustand, in dem nur Signale zum Aufrechterhalten der Verbindung ausgetauscht werden, schnell erfasst werden.
  • Das Fahrerassistenzsystem weist eine Steuereinheit auf, die alle Schritte des vorstehenden Verfahrens steuert. Die Steuereinheit steht in Kommunikationsverbindung mit allen Komponenten des Fahrerassistenzsystems. Insbesondere kann die Steuereinheit z.B. die Aufgabe der Überwachungseinrichtung zum Überwachen des Verbindungszustands der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät erfüllen.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist der Schritt zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät das Herstellen einer Bluetooth-Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät auf, insbesondere unter Verwendung eines Hands-Free Profils. Bluetooth ist eine gebräuchliche Nahbereichskommunikationstechnik, die Profile für verschiedene Anwendungsfälle bereitstellt. Die Bluetooth-Technik wird häufig in herkömmlichen elektronischen Geräten verwendet und wandelt sie in Nahbereich-Mobilkommunikationsgeräte um. Die Bluetooth-Technik wird häufig beispielsweise in Mobiltelefonen, Tablet-Computern, Laptop-Computern, Unterhaltungssystemen, Headsets und Media-Playern verwendet, um nur einige zu nennen. Die Bluetooth-Technik ermöglicht einfache Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen verschiedenen Geräten. Diese Verbindungen können automatisch hergestellt werden, sobald sich die zwei Geräte gegenseitig erkennen, was im Fall einer Bluetooth-Verbindung durch Ausführen einer Paarungsprozedur erreicht werden kann. Bluetooth ermöglicht auch eine Leistungssteuerung und liefert Messungen der Signalstärke.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist der Schritt zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, das Bestimmen eines Sitzbelegungszustands des Fahrzeugs auf. Das Überwachen einer Sitzbelegung wird bereits im Zusammenhang mit einer Überwachung verwendet, ob die Fahrzeuginsassen Sicherheitsgurte verwenden. Daher kann ein Drucksensor in jedem der Sitze integriert sein, um zu bestimmen, ob der Sitz belegt ist. Alternativ dazu ist ein einfaches Mittel zum Bestimmen eines Sitzbelegungszustands des Fahrzeugs das Überwachen eines Gurtschlosszustands des Gurtschlosses des Sicherheitsgurts. Ist das Gurtschloss geöffnet worden, kann davon ausgegangen werden, dass der entsprechende Insasse dabei ist, das Fahrzeug zu verlassen oder das Fahrzeug bereits verlassen hat.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist der Schritt zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, das Bestimmen eines Türöffnungszustands des Fahrzeugs auf. Jeder Insasse des Fahrzeugs muss das Fahrzeug unter Verwendung einer seiner Türen verlassen. Für den Fall, dass das Fahrzeug erfasst, dass eine Tür geöffnet ist, kann daher angenommen werden, dass die Person, die den Sitz neben dieser Tür belegt, gerade dabei ist, das Fahrzeug zu verlassen oder das Fahrzeug bereits verlassen hat. Das Überwachen des Öffnungszustands der Türen erfolgt vorzugsweise bereits beim Starten des Fahrzeugs. Daher kann ein Vergleich ausgeführt werden, um zu verifizieren, ob alle Insassen des Fahrzeugs das Fahrzeug verlassen haben. Um zu bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, ist es bevorzugt, zu bestimmen, dass der Türzustand auf den geschlossenen Zustand zurückkehrt, so dass der Insasse das Fahrzeug bereits verlassen hat.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist der Schritt zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug verlassen haben, das Ausführen einer Insassenerfassung in einem Innenraum des Fahrzeugs unter Verwendung einer Kamera auf. Verschiedene Assistenzsysteme verwenden beispielsweise bereits eine Kamera zum Überwachen des Innenraums des Fahrzeugs, z.B. um die Aufmerksamkeit, die Blickrichtung oder eine Ermüdung des Fahrers zu überwachen oder um einen Fahrer zu identifizieren. Daher können solche Kameras leicht genutzt werden, um die Anzahl von Insassen des Fahrzeugs oder einen Wechsel von Insassen des Fahrzeugs zu bestimmen oder sogar bestimmte Sitze zu bestimmen, die durch Insassen belegt sind. Jede dieser Bewertungen kann anzeigen, dass ein Insasse das Fahrzeug verlassen hat, so dass es möglich ist, zu überwachen, ob das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät möglicherweise im Fahrzeug vergessen worden ist.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist der Schritt zum Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät das Bestimmen eines Verbindungsverlusts zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät auf. Der Verbindungsverlust zeigt klar an, dass das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät aus dem Fahrzeug herausbewegt worden ist. Basierend auf der typischen maximalen Kommunikationsreichweite von zehn Metern bis zu einhundert Metern, wie z.B. für Bluetooth oder W-Lan angegeben ist, wird ein geeigneter Abstandsbereich abgedeckt. Das System ist innerhalb dieses Abstandsbereichs auch fehlertolerant.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist der Schritt zum Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät das Bestimmen einer Änderung der Empfangssignalstärke der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät auf. Die Signalstärke ist eine Anzeige für die Stärke der übertragenen Kommunikationssignale. Je näher zwei Geräte beieinander angeordnet sind, desto höher ist die Empfangssignalstärke. Wenn sich das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät vom Fahrzeug wegbewegt, d.h., der Insasse des Fahrzeugs nimmt das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät mit, wird angenommen, dass die Empfangssignalstärke abnimmt. Diese Empfangssignalstärke kann direkt auf einer Empfangsseite, d.h. am Fahrzeug, bestimmt werden. Auch wenn das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät zum Anpassen seiner Sendeleistung eine Leistungssteuerung verwendet, beruht diese typischerweise auf einer jeweiligen Signalisierung zwischen dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät und dem Fahrzeug, so dass das Fahrzeug und das Fahrerassistenzsystem, insbesondere die Steuereinheit, eine geänderte Empfangssignalstärke erkennen. Die Änderung der Empfangssignalstärke kann mit einer Toleranz bewertet werden, um möglichen Störungen oder Änderungen der Signalstärke Rechnung zu tragen, die auf einer Bewegung des Nahbereich-Mobilkommunikationsgeräts oder der Bewegung abschirmender Objekte in der Umgebung basieren.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist der Schritt zum Erzeugen der Warnung nach Ablauf des Zeitgebers das Erzeugen einer akustischen Warnung unter Verwendung einer Hupe des Fahrzeugs und/oder einer visuellen Warnung unter Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs auf. Diese Arten von Warnungen sind geeignet, da das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät für eine Nahbereichskommunikation ausgelegt ist, so dass eine Änderung des Verbindungszustands bestimmt werden kann, wenn der vorherige Insasse des Fahrzeugs sich noch innerhalb der Reichweite zum Empfangen akustischer und/oder visueller Warnungen befindet. Typische Beleuchtungseinrichtungen zum Erzeugen der visuellen Warnung sind Fahrtrichtungsanzeiger. Es können jedoch auch andere Arten von Beleuchtungseinrichtungen verwendet werden. Dieser Schritt ist optional und wird nur dann ausgeführt, wenn keine andere Warnung erzeugt worden ist. Falls zuvor eine Warnung erzeugt worden ist, wird dieser Schritt übersprungen.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist das Verfahren einen zusätzlichen Schritt zum Erzeugen einer Warnung auf, die anzeigt, dass das Fahrzeug entriegelt ist und die mobile Nahbereichskommunikationsvorrichtung im Fahrzeug zurückgelassen wurde, falls das Fahrzeug entriegelt ist und der Verbindungszustand sich geändert hat. Wenn also weder der Verbindungszustand sich ändert noch das Fahrzeug verriegelt wird, wird nach Ablauf des Zeitgebers angenommen, dass das Fahrzeug unbeabsichtigt entriegelt gelassen wurde und dass das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät innerhalb des Fahrzeugs zurückgelassen wurde.
  • Gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung weist das Verfahren einen zusätzlichen Schritt zum Beenden der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät nach Ablauf des Zeitgebers auf. Das Beenden der Verbindung weist das Ausschalten einer Kommunikationseinheit des Fahrzeugs auf, die zum Aufrechterhalten der Verbindung mit dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät verwendet wird. Dadurch kann der Energieverbrauch gesenkt werden, und das Fahrzeug ist weniger anfällig für unerwünschte, nicht autorisierte Verbindungsversuche. Wenn die Änderung des Verbindungszustands ein Verlust der Verbindung ist, d.h. eine Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät und der Kommunikationseinheit des Fahrzeugs, ist es offensichtlich, dass die Kommunikationseinheit nicht mehr benötigt wird und sofort ausgeschaltet werden kann. Falls die Änderung des Verbindungszustands eine Änderung der Empfangssignalstärke der Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät ist, kann die Verbindung aufrechterhalten werden, auch wenn das Verfahren bereits durch Erzeugen der Warnung beendet wurde. In diesem Fall ermöglicht die Trennung der Verbindung, dass beide Geräte, d.h. das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät und die Kommunikationseinheit des Fahrzeugs, beide vor dem Verbindungsverlust ausgeschaltet werden können.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ersichtlich und erläutert. Einzelne Merkmale, die in den Ausführungsformen angegeben sind, können für sich alleine oder in Kombination einen Aspekt der vorliegenden Erfindung bilden. Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können von einer Ausführungsform auf eine andere Ausführungsform übertragen werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Fahrerassistenzsystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform zusammen mit einem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen des Fahrzeugs, die anzeigt, dass das Fahrzeug verlassen wurde, ohne das Fahrzeug zu verriegeln, unter Verwendung des Fahrerassistenzsystems der ersten Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem Fahrerassistenzsystem 12 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform zusammen mit einem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14. Das Fahrerassistenzsystem 12 ist dazu vorgesehen, eine Warnung an einen Insassen des Fahrzeugs 10 zu erzeugen, die anzeigt, dass das Fahrzeug 10 verlassen wurde, ohne das Fahrzeug 10 zu verriegeln.
  • Das Fahrerassistenzsystem 14 weist eine Kommunikationseinheit 16 zum Herstellen einer Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 auf. Die Kommunikationseinheit 16 des Fahrzeugs 14 kann Teil eines Unterhaltungssystems, eines Navigationssystems, eines allgemeinen Kommunikationssystems oder irgendeines anderen Systems des Fahrzeugs 10 sein. Das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 kann irgendein Typ eines elektronischen Geräts sein, das in der Lage ist, eine Nahbereichsverbindung herzustellen, z.B. ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer, ein Laptop-Computer, ein Unterhaltungssystem, ein Headset, ein Media-Player oder andere. Das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 und die Kommunikationseinheit sind Bluetooth-Geräte zum Herstellen der Verbindung 18 als Bluetooth-Verbindung 18.
  • Das Fahrerassistenzsystem 14 weist eine Schalteinrichtung 20 zum Ausschalten des Fahrzeugs 10 unter Aufrechterhaltung der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 auf. Die Schaltvorrichtung 20 ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Start/Stopp-Knopf. In einer alternativen Ausführungsform ist die Schalteinrichtung 20 als ein Schlüsselstartschalter implementiert.
  • Das Fahrerassistenzsystem 12 weist ferner eine Sensoreinrichtung 22 zum Erfassen, ob alle Insassen das Fahrzeug 10 verlassen haben, auf. Die Sensoreinrichtung 22 der vorliegenden Ausführungsform weist einen Türöffnungssensor und einen Sitzbelegungssensor für jeden Sitz auf. Der Sitzbelegungssensor ist als Drucksensor ausgeführt, der in den Sitz integriert ist, um zu bestimmen, ob der Sitz belegt ist. Alternativ wird ein Gurtschlosssensor zum Überwachen der Verwendung eines Gurtschlosses als Anzeige für eine Sitzbelegung verwendet.
  • In einer noch anderen alternativen Ausführungsform weist die Sensoreinrichtung 22 eine Kamera zum Erfassen von Insassen im Fahrzeug 10 auf.
  • Das Fahrerassistenzsystem 14 weist außerdem eine Steuereinheit 24 auf, die einen Zeitgeber implementiert, der gestartet wird, wenn alle Insassen das Fahrzeug 10 verlassen haben und einen Verbindungszustand der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 überwacht. Die Steuereinheit 24 empfängt auch einen Verriegelungszustand des Fahrzeugs von einer Steuereinrichtung des Fahrzeugs 10. Die Steuereinheit 24 steuert ferner eine Hupe und Fahrtrichtungsanzeiger des Fahrzeugs 10. Die Steuerungseinheit 24 steht in Kommunikationsverbindung mit allen Komponenten des Fahrerassistenzsystems 12.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen des Fahrzeugs 10, die anzeigt, dass das Fahrzeug 10 verlassen wurde, ohne das Fahrzeug 10 zu verriegeln, unter Bezug auf 2 gemäß der ersten Ausführungsform diskutiert. Das Verfahren wird unter Verwendung des Fahrerassistenzsystems 12 der ersten Ausführungsform ausgeführt. Wie für einen Fachmann offensichtlich ist, müssen nicht alle Verfahrensschritte in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden. Die Nummerierung der Verfahrensschritte dient lediglich der Vereinfachung der Diskussion des Verfahrens. Zusätzlich können einige oder alle Schritte des Verfahrens durch das und/oder im Fahrzeugassistenzsystem 12 ausgeführt werden, und einige oder alle Schritte des Verfahrens können durch das und/oder im Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 ausgeführt werden.
  • Das Verfahren beginnt mit Schritt S100, der sich auf das Herstellen der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 bezieht. Die Verbindung kann zu jeder Zeit hergestellt werden, insbesondere wenn das Fahrzeug 10 gestartet wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Verbindung automatisch hergestellt, sobald das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 in die Nähe des oder in das Fahrzeug 10 gebracht und das Fahrzeug 10 eingeschaltet wird. Falls erstmals eine Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit 16 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 hergestellt wird, wird eine Paarungsprozedur ausgeführt, so dass eine nachfolgende Verbindung ohne Benutzerinteraktion hergestellt werden kann. Daher wird die nachfolgende Bluetooth-Verbindung 18 hergestellt, sobald das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 in die Nähe des Fahrzeugs 10 gebracht und die Kommunikationseinheit 16 des Fahrzeugs 10 eingeschaltet wird. Die Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit 16 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 wird unter Verwendung eines Hands-Free Profils hergestellt.
  • Schritt S110 bezieht sich auf das Bestimmen eines Ausschaltereignisses des Fahrzeugs 10. Beispielsweise wird der Einschaltknopf gedrückt, um einen Motor des Fahrzeugs 10 zu stoppen. Die Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 wird aufrechterhalten, d.h. die Kommunikationseinheit 16 wird im aktiven Zustand gehalten.
  • Schritt S120 bezieht sich auf das Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug 10 verlassen haben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Türöffnungszustand des Fahrzeugs 10 bestimmt. Ein Öffnen der Tür zeigt an, dass der entsprechende Insasse das Fahrzeug 10 verlässt.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird ein Sitzbelegungszustand des Fahrzeugs 10 bestimmt, insbesondere eines Fahrersitzes. Daher ist ein Drucksensor in jeden der Sitze integriert, um zu bestimmen, ob der Sitz belegt ist. Alternativ wird ein Gurtschlosszustand des Gurtschlosses des Sicherheitsgurtes überwacht, um eine Sitzbelegung zu bestimmen. Ist das Gurtschloss geöffnet worden, kann davon ausgegangen werden, dass der entsprechende Insasse das Fahrzeug 10 verlassen wird.
  • In einer noch anderen alternativen Ausführungsform erfolgt eine Insassenerfassung in einem Innenraum des Fahrzeugs 10 unter Verwendung einer Kamera. Wenn die Kamera keine Insassen innerhalb des Fahrzeugs 10 erfasst, haben die Insassen das Fahrzeug 10 verlassen.
  • Schritt S130 bezieht sich auf das Starten eines Zeitgebers. Um den Insassen etwas Zeit zu geben, sich vom Fahrzeug 10 weg zu bewegen, so dass sich ein Verbindungszustand ändern kann, wird der Zeitgeber gestartet, wenn der Insasse das Fahrzeug 10 verlässt. Der Zeitgeber wird in der vorliegenden Ausführungsform auf einen Wert von zehn Sekunden eingestellt. In einer alternativen Ausführungsform wird der Zeitgeber auf zwanzig oder mehr Sekunden eingestellt.
  • Schritt S140 bezieht sich auf das Überwachen des Verbindungszustands der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14. Die Kommunikationseinheit 16 startet die Datenübertragung zwischen der Kommunikationseinheit 16 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14, wodurch die Bluetooth-Verbindung 18 auf den aktiven Zustand geschaltet wird.
  • Das Überwachen des Verbindungszustands der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 beinhaltet das Bestimmen eines Verlusts der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14, der anzeigt, dass das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 aus dem Fahrzeug 10 herausbewegt worden ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform beinhaltet das Überwachen des Verbindungszustands der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 das Bestimmen einer Änderung der Empfangssignalstärke der Bluetooth-Verbindung 18.
  • Schritt S 150 bezieht sich auf das Warten auf das Ablaufen des Zeitgebers. Die Wartezeit ermöglicht, dass der Verbindungszustand der Bluetooth-Verbindung 18 sich auf eine leicht erfassbare Weise ändern kann.
  • Schritt S160 bezieht sich auf das Bestimmen, ob das Fahrzeug 10 verriegelt worden ist. Daher fordert die Steuereinheit 24 einen Verriegelungszustand von der Steuereinrichtung des Fahrzeugs 10 an. Alternativ informiert die Steuereinrichtung des Fahrzeugs 10 die Steuereinheit 24 automatisch, falls das Fahrzeug 10 verriegelt worden ist. Wenn diese Benachrichtigung nicht empfangen wird, ist das Fahrzeug 10 nicht verriegelt.
  • Schritt S170 bezieht sich auf das Erzeugen der Warnung in dem Fall, dass das Fahrzeug entriegelt ist und der Verbindungszustand unverändert ist, so dass der Insasse zum Fahrzeug 10 zurückkehren und das Fahrzeug 10 verriegeln kann oder einfach eine Fernbedienung zum Verriegeln des Fahrzeugs 10 verwenden kann. Die Warnung wird erzeugt, wenn das Fahrzeug 10 nicht mehr benutzt wird, das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 sich zusammen mit dem Insassen des Fahrzeugs 10 bewegt und das Fahrzeug 10 nicht verriegelt ist.
  • Wenn der Verbindungszustand der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 verloren geht, wird angenommen, dass das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 durch den Insassen vom Fahrzeug 10 mitgenommen wurde. Wenn der Verbindungszustand aufrechterhalten wird, bewegt sich das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 nicht vom Fahrzeug 10 weg und wird die Warnung erzeugt.
  • Gemäß der alternativen Ausführungsform zeigt eine Änderung der Empfangssignalstärke der Bluetooth-Verbindung 18 eine Änderung des Verbindungszustands an.
  • Das Erzeugen der Warnung weist das Erzeugen einer akustischen Warnung unter Verwendung einer Hupe des Fahrzeugs 10 und einer visuellen Warnung unter Verwendung von Fahrtrichtungsanzeigern des Fahrzeugs 10 auf.
  • Schritt S180 bezieht sich auf das Erzeugen einer Warnung, die anzeigt, dass das Fahrzeug 10 entriegelt ist und das Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14 innerhalb des Fahrzeugs 10 zurückgelassen wurde. Daher wird die Warnung erzeugt, falls das Fahrzeug 10 nicht verriegelt ist und der Verbindungszustand sich nach Ablauf des Zeitgebers nicht geändert hat. Falls die Warnung von Schritt S170 erzeugt wird, wird Schritt S180 nicht ausgeführt.
  • Schritt S190 bezieht sich auf das Beenden der Bluetooth-Verbindung 18 zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät 14. Die Kommunikationseinheit 16 des Fahrzeugs 10 ist ausgeschaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Fahrerassistenzsystem
    14
    Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät
    16
    Kommunikationseinheit
    18
    Verbindung, Bluetooth-Verbindung
    20
    Schalteinrichtung
    22
    Sensoreinrichtung
    24
    Steuereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2015/0116103 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen eines Fahrzeugs (10), die anzeigt, dass das Fahrzeug (10) verlassen wurde, ohne das Fahrzeug (10) zu verriegeln, mit den Schritten: Herstellen einer Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und einem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14); Bestimmen eines Ausschaltereignisses des Fahrzeugs (10) unter Aufrechterhaltung der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14); Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben; Starten eines Zeitgebers, wenn alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben; Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14); Warten auf den Ablauf des Zeitgebers; Bestimmen, ob das Fahrzeug (10) verriegelt worden ist; und Erzeugen der Warnung für den Fall, dass das Fahrzeug (10) entriegelt und der Verbindungszustand unverändert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Herstellen einer Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) das Herstellen einer Bluetooth-Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) aufweist, insbesondere unter Verwendung des Hands-Free Profils.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben, das Bestimmen eines Sitzbelegungszustands des Fahrzeugs (10) aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben, das Bestimmen eines Türöffnungszustands des Fahrzeugs (10) aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben, das Ausführen einer Insassenerfassung in einem Innenraum des Fahrzeugs (10) unter Verwendung einer Kamera aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) das Bestimmen eines Verlusts der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Überwachen eines Verbindungszustands der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) das Bestimmen einer Änderung der Empfangssignalstärke der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Erzeugen der Warnung nach Ablauf des Zeitgebers das Erzeugen einer akustischen Warnung unter Verwendung einer Hupe des Fahrzeugs (10) und/oder einer visuellen Warnung unter Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung des Fahrzeugs (10) aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen zusätzlichen Schritt zum Erzeugen einer Warnung aufweist, die anzeigt, dass das Fahrzeug (10) entriegelt ist und die Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) im Fahrzeug (10) zurückgelassen wurde, falls das Fahrzeug (10) entriegelt und der Verbindungszustand unverändert ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen zusätzlichen Schritt zum Beenden der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) nach Ablauf des Zeitgebers aufweist.
  11. Fahrerassistenzsystem (12) zum Erzeugen einer Warnung für einen Insassen eines Fahrzeugs (10), die anzeigt, dass das Fahrzeug (10) verlassen wurde, ohne das Fahrzeug (10) zu verriegeln, wobei das Fahrerassistenzsystem (12) aufweist: eine Kommunikationseinheit (16) zum Herstellen einer Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und einem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14); eine Schalteinrichtung (20) zum Ausschalten des Fahrzeugs (10) unter Aufrechterhaltung der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14); eine Sensoreinrichtung (22) zum Bestimmen, ob alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben; einen Zeitgeber, der gestartet wird, wenn alle Insassen das Fahrzeug (10) verlassen haben; und eine Steuereinheit (24), die einen Verbindungszustand der Verbindung (18) zwischen dem Fahrzeug (10) und dem Nahbereich-Mobilkommunikationsgerät (14) überwacht, wobei das Fahrerassistenzsystem (12) dazu eingerichtet ist, auf den Ablauf des Zeitgebers zu warten und die Warnung zu erzeugen, falls das Fahrzeug (10) entriegelt und der Verbindungszustand unverändert ist.
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