DE102018119042A1 - Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers und Querlenker - Google Patents

Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers und Querlenker Download PDF

Info

Publication number
DE102018119042A1
DE102018119042A1 DE102018119042.5A DE102018119042A DE102018119042A1 DE 102018119042 A1 DE102018119042 A1 DE 102018119042A1 DE 102018119042 A DE102018119042 A DE 102018119042A DE 102018119042 A1 DE102018119042 A1 DE 102018119042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wishbone
pressure
low
casting machine
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102018119042.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Heik Lachmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KSM Castings Group GmbH
Original Assignee
KSM Castings Group GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KSM Castings Group GmbH filed Critical KSM Castings Group GmbH
Priority to DE102018119042.5A priority Critical patent/DE102018119042A1/de
Publication of DE102018119042A1 publication Critical patent/DE102018119042A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gegendruck- oder Niederdruckgießmaschine, auf ein Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers mittels einer solchen Gegendruck- oder Niederdruckgießmaschine und auf einen derart hergestellten Querlenker.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, auf ein Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers mittels einer solchen Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine und auf einen derart hergestellten Querlenker.
  • Das Gegendruck-Gießverfahren, das auch als CPC-Verfahren bzw. Counter Pressure Casting bekannt ist, ist eine Weiterentwicklung des ebenfalls bekannten Niederdruck-Gießverfahrens.
  • Beim erfindungsgemäß bevorzugten Gegendruck-Gießverfahren wird - im Gegensatz zum Niederdruck-Gießverfahren - nicht nur der Gießofen, sondern auch die Dauerform bzw. Kokille mit einem Druckgas beaufschlagt.
  • Der eigentliche Gießvorgang erfolgt wie beim Niederdruck-Gießverfahren mit Hilfe eines Steigrohres. Durch das Steigrohr wird Metallschmelze nach oben in eine Dauerform gefördert. Die Druckbeaufschlagung der Metallschmelze im Gießofen zum Hochfördern der Metallschmelze in die Dauerform wird jedoch durch eine Druckdifferenz herbeigeführt, indem der Gasdruck in der druckbeaufschlagten Dauerform etwas abgesenkt wird. Dadurch entsteht ein Überdruck im Gießofen, der für das Hochsteigen der Metallschmelze in die Dauerform sorgt.
  • Ein üblicher Gießzyklus bei einer Gegendruck-Gießmaschine erfolgt, indem zunächst die Dauerform geschlossen wird. Danach werden sowohl die Ofenkammer, in der sich der Gießofen mit der Metallschmelze befindet, als auch die darüber angeordnete Dauerformkammer mit der waagerecht geteilten Dauerform gleichzeitig mit Druckgas beaufschlagt, so dass dann in beiden Kammern der gleiche Druck herrscht. Anschließend wird der Druck in der Ofenkammer weiter erhöht, wodurch die Schmelze durch die Steigrohre in die Dauerform steigt. Das ist der eigentliche Gieß- oder Formfüllvorgang. Nach Formfüllende wird der Druck im System während der Erstarrung um die Dauerform entlastet. Nach beendeter Erstarrung werden die Drücke auf einen Gleichgewichtsdruck ausgeglichen. Die restliche Metallschmelze sinkt im Steigrohr wieder ab und fließt in den Gießofen zurück. Die Maschine öffnet nun die Dauerform und die Auswerfeinrichtung wirft das Gussstück zur weiteren Bearbeitung aus.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine zur Herstellung eines Querlenkers, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers sowie einen verbesserten Querlenker bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche 1, 5 und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine umfasst eine Dauerform mit einem Formhohlraum zur Formung eines Querlenkers, wobei über ein Steigrohr eine Metallschmelze in den Formhohlraum bringbar ist, wobei der Übergang der Metallschmelze in den Formhohlraum in einem Bereich erfolgt, der auf der Breitseite des zu formenden Querlenkers angeordnet ist.
  • Dadurch, dass der Bereich auf der Breitseite des Querlenkers angeordnet ist, können die Längen der Fließwege der Metallschmelze innerhalb des Formhohlraums zum Füllen des Formhohlraums optimal ausgebildet werden. Dort, wo viel Metallschmelze zur Formfüllung benötigt wird, können die Fließwege durch entsprechende Anordnung des Bereichs kurz gehalten werden. Bei der Breitseite handelt es sich vorteilhaft um die Seite des zu formenden Querlenkers, die parallel zur horizontalen Formteilungsebene angeordnet ist und nach unten zum Steigrohr weist.
  • Bei der Metallschmelze handelt es sich vorteilhaft um eine Leichtmetallschmelze, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Verbindung von Steigrohr zum Formhohlraum derart ist, dass die Metallschmelze den kürzesten Weg durchläuft.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Bereich im Zentrum des zu formenden Querlenkers angeordnet ist.
  • Dadurch lassen sich kurze Fließwege innerhalb des Formhohlraums für eine optimale turbulenzarme Formfüllung realisieren, die auch zu einer verkürzten Taktzeit eines Gießzyklus führen können. Kurze Fließwege ermöglichen es auch, den Gießvorgang mit einer geringeren Temperatur der Metallschmelze auszuführen. Dadurch verkürzt sich vorteilhaft die Erstarrungszeit des Querlenkers und mit die Taktzeit eines Gießzyklus.
  • Eine erfindungsgemäß erreichte Formfüllung hat den Vorteil, dass auf aufwendige Speiser bzw. Speisersysteme verzichtet werden kann.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der Bereich beabstandet von den Längs- und Querseiten des zu formenden Querlenkers angeordnet ist.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn der zu formende Querlenker eines Kraftfahrzeugs ein 3-Punkt-Lenker, insbesondere ein Dreieckslenker, ist, wobei der Bereich mit Bezug auf die drei Punkte am nächsten zum mittleren Punkt angeordnet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Querlenker um einen unteren Querlenker, besonders bevorzugt für eine Vordrachse.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers mittels einer erfindungsgemäßen Gegendruck- oder Niederdruckgießmaschine, bei welchen nach dem Entformen des Querlenkers der Anguss vorzugsweise durch Bohren und/oder Sägen entfernt wird, derart, dass eine Freimachung im Querlenker verbleibt. Dadurch reduzieren sich die Teile, die dem Recycling zugeführt werden. Insbesondere wird auch Material eingespart, dass ansonsten dem Reycling zuzuführen ist.
  • Eine solche Freimachung führt vorteilhaft zu einer Gewichtseinsparung beim Querlenker. Dadurch, dass die Freimachung durch Entfernen des Angusses entsteht, der zwangsläufig zu entfernen ist, wird ein eigentlich zusätzlicher Arbeitsschritt zur Bereitstellung der Freimachung eingespart.
  • Die Erfindung betrifft schließlich einen Querlenker, der mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist, wobei die durch Entfernen des Angusses verbleibende Freimachung im Querlenker eine gewichtseinsparende Funktion aufweist. Die Freimachung ist insbesondere nicht zur Aufnahme anderer Elemente vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung ergeben. In dieser zeigt
    • 1 einen erfindungsgemäß hergestellten Querlenker im unbearbeiteten Zustand mit Anguss und
    • 2 den erfindungsgemäß hergestellten Querlenker nach 1 im bearbeiteten Zustand ohne Anguss.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Querlenker 10 handelt es sich um einen so genannten 3-Punkt-Lenker in Form eines Dreieckslenkers.
  • Der Querlenker 10 wird mittels einer hier nicht dargestellten Gegendruck-Gießmaschine hergestellt, die eine Dauerform mit einem Formhohlraum zur Formung bzw. zum Urformen des Querlenkers 10 umfasst, wobei über ein Steigrohr eine Metallschmelze in den Formhohlraum bringbar ist. Erfindungsgemäß erfolgt hierbei der Übergang der Metallschmelze in den Formhohlraum in einem Bereich, der auf einer Breitseite 12 des zu formenden Querlenkers 10 angeordnet ist. Die Breitseite 12 ist parallel zur hier nicht dargestellten horizontalen Formteilungsebene angeordnet, wobei es sich um diejenige Breitseite 12 des Querlenkers 10 handelt, die nach unten zum Steigrohr weist. Insofern kann man auch von der unteren Breitseite 12 des Querlenkers 10 sprechen.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäß hergestellten Querlenker 10 nach dem Entformen im unbearbeiteten Zustand. Es ist gut zu erkennen, dass der borgenannte Bereich im Zentrum des Querlenkers 10 angeordnet ist. In diesem Bereich verbleibt der Anguss 14 nach dem Entformen des Querlenkers 10.
  • Der Bereich bzw. der verbleibende Anguss 14 ist beabstandet von den Längs- 16 und Querseiten 18 des Querlenkers 10 angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf die drei Punkte 20, 22 und 24 ist der Bereich bzw. verbleibende Anguss 14 am nächsten zum mittleren Punkt 22 angeordnet.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäß hergestellten Querlenker 10 im bearbeiteten Zustand. Bei diesem Querlenker 10 ist der Anguss 14 nach dem Entformen des Querlenker 10 vorzugsweise durch Bohren und/oder Sägen entfernt worden, so dass eine Freimachung 26 im Querlenker 10 verbleibt.
  • Die durch Entfernen des Angusses 14 verleibende Freimachung 26 im Querlenker 10 weist eine gewichtseinsparende Funktion auf.
  • Ein solcher Querlenker 10 ist üblicherweise mit einem Kugelgelenk im Punkt 20 an einem hier nicht dargestellten Radträger befestigt. In der Verlängerung der Radmittelachse ist der Querlenker 10 üblicherweise im Punkt 22 mit einem Lager am hier nicht dargestellten Aufbau oder Achsträger der Vorderachse eines Kraftfahrzeugs befestigt. Am langen Arm des 3-Punkt-Lenkers ist im Punkt 24 ein weiteres Lager angeordnet, über das der Querlenker 10 am Aufbau oder am Achsträger der Vorderachse des Kraftfahrzeugs befestigt ist.

Claims (6)

  1. Gegendruck- oder Niederdruckgießmaschine, umfassend eine Dauerform mit einem Formhohlraum zur Formung eines Querlenkers, wobei über ein Steigrohr eine Metallschmelze in den Formhohlraum bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang der Metallschmelze in den Formhohlraum in einem Bereich erfolgt, der auf einer Breitseite des zu formenden Querlenkers angeordnet ist.
  2. Gegendruck- oder Niederdruckmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich im Zentrum des zu formenden Querlenkers angeordnet ist.
  3. Gegendruck- oder Niederdruckgießmaschine, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich beabstandet von den Längs- und Querseiten des zu formenden Querlenkers angeordnet ist.
  4. Gegendruck- oder Niederdruckgießmaschine, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zu formende Querlenker ein 3-Punkt-Lenker, insbesondere ein Dreieckslenker, ist, wobei der Bereich mit Bezug auf die drei Punkte am nächsten zum mittleren Punkt angeordnet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers mittels einer Gegendruck- oder Niederdruckgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entformen des Querlenkers der Anguss vorzugsweise durch Bohren und/oder Sägen entfernt wird, derart, dass eine Freimachung im Querlenker verbleibt.
  6. Querlenker, hergestellt mittels eines Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Entfernen des Angusses verleibende Freimachung im Querlenker eine gewichtseinsparende Funktion aufweist.
DE102018119042.5A 2018-08-06 2018-08-06 Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers und Querlenker Ceased DE102018119042A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018119042.5A DE102018119042A1 (de) 2018-08-06 2018-08-06 Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers und Querlenker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018119042.5A DE102018119042A1 (de) 2018-08-06 2018-08-06 Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers und Querlenker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018119042A1 true DE102018119042A1 (de) 2020-02-06

Family

ID=69168523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018119042.5A Ceased DE102018119042A1 (de) 2018-08-06 2018-08-06 Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers und Querlenker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018119042A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010026480A1 (de) * 2009-07-07 2011-03-17 Fill Gesellschaft M.B.H. Anlage und Verfahren zum Gießen
DE102012107363A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-21 Ksm Castings Group Gmbh Dreiplattendruckgusswerkzeug mit Angusssystem sowie Angusssystem
DE102017129530A1 (de) * 2017-01-10 2018-07-12 Ksm Castings Group Gmbh Lenker für eine Mehrlenker-Achse eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010026480A1 (de) * 2009-07-07 2011-03-17 Fill Gesellschaft M.B.H. Anlage und Verfahren zum Gießen
DE102012107363A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-21 Ksm Castings Group Gmbh Dreiplattendruckgusswerkzeug mit Angusssystem sowie Angusssystem
DE102017129530A1 (de) * 2017-01-10 2018-07-12 Ksm Castings Group Gmbh Lenker für eine Mehrlenker-Achse eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2451598B1 (de) Anlage zum giessen unter druck
EP1742752B1 (de) Verfahren zum giessen von bauteilen aus leichtmetall nach dem kippgiessprinzip
EP1268104A1 (de) Verfahren zum steigenden giessen in sandformen mit gerichteter erstarrung von gussteilen
EP3645192B1 (de) Verfahren, giessform und vorrichtung zur herstellung eines fahrzeugrads
EP2606995B1 (de) Gießvorrichtung zum Gießen von Zylinderkurbelgehäusen nach dem Niederdruckverfahren
DE112014004716T5 (de) Verfahren und Gießmaschine zum Gießen von Metallteilen
DE4009424C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rahmenkörpers
EP0956916B1 (de) Verfahren zum steigenden Niederdruck-Giessen von Metall, insbesondere Leichtmetall
DD202253A5 (de) Druckgiessverfahren und -maschine
DE102018119042A1 (de) Gegendruck- oder Niederdruck-Gießmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Querlenkers und Querlenker
DE202018102896U1 (de) Gießsystem
CH627671A5 (en) Casting method which employs a mould having a blind riser and produced by the application of a vacuum
EP2340901B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gussteils
DE1952209A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Metallhohlbloecken
DE102006010798C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Gießformteilen in Kernpaketen
DE102014015557B3 (de) Vertikal-Gasdruck-Gießmaschine
DE102009026450B4 (de) Gießvorrichtung und -verfahren, insbesondere für Kolben von Verbrennungsmotoren
DE1252375B (de) Ver fahren zum Vergießen von Stahllegierun gen nach dem Niederdruckgießverfahren und Weiterverarbeiten der gegossenen Teile
DE10328654A1 (de) Gießverfahren für metallische Bauteile
DE10059481B4 (de) Speiser mit einem rohrähnlichen Körper
DE102011011801A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Gießen eines Bauteilrohlings aus einer Leichtmetalllegierung
DE653363C (de) Giessform zum Herstellen von Verbundgusslagerschalen
DE102019003575A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gussbauteils, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19939828C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Modells mit Gießsystem
DE102019110785A1 (de) Verfahren für das semi-permanente gussverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final