DE102018119030A1 - Nockenwellenversteller - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller (100). Der Nockenwellenversteller (100) weist einen Stator (101) und einen Rotor (103) auf. Der Rotor (103) ist drehbeweglich an dem Stator (101) angeordnet. Zudem weist der Rotor (103) eine Öffnung (105) mit einer Innenverzahnung auf. Des Weiteren weist der Nockenwellenversteller (100) eine Lagervorrichtung (110) zur Lagerung des Stators (101) gegenüber dem Rotor (103) auf. Die Lagervorrichtung (110) ist durch die Öffnung (105) des Rotors (103) geführt. Ferner weist die Lagervorrichtung (110) eine in die Innenverzahnung der Öffnung (105) eingreifende Außenverzahnung auf.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller für eine Verbrennungskraftmaschine.
- Zur Steuerung von Ventilöffnungszeitpunkten oder Ventilschließzeitpunkten in Verbrennungskraftmaschinen werden häufig Nockenwellen verwendet. Hierbei sind die vorgenannten Zeitpunkte durch die Position der Nocke auf der Nockenwelle und die geometrische Form der Nocke fest vorgegeben.
- Um eine Feineinstellung dieser Zeitpunkte zu ermöglichen, können Nockenwellenversteller verwendet werden. Diese weisen häufig einen Stator und einen bezüglich des Stators drehbeweglichen Rotor auf. Hierbei kann der Stator mittels eines Antriebsrades oder eines Zahnrades über einen Riemen oder eine Kette mit einer Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine verbunden sein. Zudem kann der Rotor mit der Nockenwelle verbunden sein. Durch Verdrehen des Rotors bezüglich des Stators kann die Nockenwelle relativ zum Stator verdreht werden, um die vorgenannten Zeitpunkte feineinzustellen. Derartige Nockenwellenversteller sind beispielhaft in den Dokumenten
DE 10 2006 019 607 B4 ,DE 10 2010 018 202 A1 undDE 10 2015 214 725 A1 beschrieben. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Nockenwellenversteller zu schaffen.
- Gemäß einem Aspekt wird die Aufgabe durch einen Nockenwellenversteller für eine Verbrennungskraftmaschine gelöst. Der Nockenwellenversteller weist einen Stator und einen Rotor auf. Der Rotor ist drehbeweglich an dem Stator angeordnet. Zudem weist der Rotor eine Öffnung mit einer Innenverzahnung auf. Des Weiteren weist der Nockenwellenversteller eine Lagervorrichtung zur Lagerung des Stators gegenüber dem Rotor auf. Die Lagervorrichtung ist durch die Öffnung des Rotors geführt. Ferner weist die Lagervorrichtung eine in die Innenverzahnung der Öffnung eingreifende Außenverzahnung auf. Durch die Verzahnung des Rotors mit der Lagervorrichtung kann die Kraftübertragung zwischen Rotor und Stator verbessert werden.
- Die Öffnung des Rotors kann eine runde Öffnung sein. Zudem können sich die Zähne der Innenverzahnung und der Außenverzahnung parallel zu der Drehachse des Nockenwellenverstellers erstrecken. Ferner kann die Innenverzahnung und/oder die Außenverzahnung eine teilweise oder vollständig umlaufende Verzahnung sein.
- Der Nockenwellenversteller kann ein auf Basis eines hydraulischen Schwenkmotorprinzips arbeitender Nockenwellenversteller sein, der während des Motorbetriebs einer Verbrennungskraftmaschine, wie eines Otto-Motors oder eines Dieselmotors, die Nockenwelle relativ zu einer Kurbelwelle verdreht. Hierzu können Stege des Stators und Flügel des Rotors zusammen Kammern bilden. Durch Einleiten von Druckfluid, beispielsweise Öl, in diese Kammern kann der Rotor relativ zum Stator verdreht werden.
- Des Weiteren kann der Stator mittels eines Antriebsrades oder eines Zahnrades über einen Riemen oder eine Kette mit der Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine verbunden sein. Bei Übertragung der Bewegung der Kette oder des Riemens auf das Antriebsrad oder das Zahnrad können Kräfte entstehen, die von dem Antriebsrad oder dem Zahnrad über den Stator auf den Rotor und letztendlich von einer mit dem Rotor verbundene Nockenwelle abgefangen werden. Durch einen dezentralen Angriff des Riemens oder der Kette kann es zu einem Kippmoment kommen, welches zu erhöhten Reibmomenten zwischen Stator und Rotor führen kann.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers weist zumindest ein Zahn der Außenverzahnung ein sich in Längsrichtung des Zahns erstreckendes Höhenprofil auf. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der Rotor einen zusätzlichen Freiheitsgrad aufweisen kann, um diesen von dem vorgenannten Kippmoment zu entkoppeln. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen alle Zähne der Außenverzahnung dasselbe Höhenprofil auf. In einer alternativen Ausführungsform können die Zähne der Außenverzahnung unterschiedliche Höhenprofile aufweisen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers ist das Höhenprofil eine gewölbte oder eine konvexe Zahnkontur. Dadurch kann die Entkopplung des Rotors vom Kippmoment verbessert werden. Beispielsweise ist die Außenverzahnung ballförmig ausgebildet.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers beträgt eine minimale Höhe des Höhenprofils weniger als 90%, weniger als 80%, weniger als 70%, weniger als 60%, weniger als 50%, weniger als 40%, weniger als 30%, weniger als 20% oder weniger als 10% der maximalen Höhe des Höhenprofils.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers weist die Lagervorrichtung ein Lagerelement für eine Nockenwelle und ein Entkopplungselement mit der Außenverzahnung auf. In einer alternativen Ausführungsform können das Lagerelement und das Entkopplungselement einstückig gebildet sein.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers sind das Lagerelement und das Entkopplungselement verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch einen Reibschluss hergestellt werden. Alternativ oder zusätzlich können das Lagerelement und das Entkopplungselement stoffschlüssig verbunden sein. Ebenso ist ein Formschluss denkbar.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers sind das Lagerelement und/oder das Entkopplungselement einstückig gefertigt. Beispielsweise werden das Lagerelement und/oder das Entkopplungselement durch Sintern gefertigt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers weist das Entkopplungselement einen ersten Hohlzylinderabschnitt und einen zweiten Hohlzylinderabschnitt auf. Zudem beträgt ein Durchmesser des ersten Hohlzylinderabschnitts weniger als 90%, weniger als 80%, weniger als 70%, weniger als 60% oder weniger als 50% eines Durchmessers des zweiten Hohlzylinderabschnitts. Der Durchmesser des jeweiligen Hohlzylinderabschnitts kann der maximale Durchmesser, insbesondere inklusive der Außenverzahnung, des jeweiligen Hohlzylinderabschnitts sein.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers ist die Außenverzahnung an dem ersten Hohlzylinderabschnitt angeordnet. Zudem weist der zweite Hohlzylinderabschnitt zumindest eine Bohrung zur Druckmittelführung auf.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Nockenwellenverstellers weist die Lagervorrichtung ein weiteres Lagerelement für eine weitere Nockenwelle auf. Das Lagerelement und das weitere Lagerelement können an gegenüberliegenden Seiten des Entkopplungselements angeordnet sein.
- Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den weiteren Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
-
1a-b einen Nockenwellenversteller gemäß einem Ausführungsbeispiel; -
2a-b vergrößerte Ausschnitte der1b ; -
3a-b weitere Schnittansichten des in1a-b gezeigten Nockenwellenverstellers; und -
4 ein Entkopplungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel. - Die
1a und1b zeigen einen Nockenwellenversteller100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigt die1a eine perspektivische Ansicht des Nockenwellenverstellers100 während die1b einen Schnitt des Nockenwellenverstellers100 zeigt. Der Nockenwellenversteller100 weist einen Stator101 und einen Rotor103 auf. Der Rotor103 ist drehbeweglich in dem Stator101 angeordnet. Zudem weist der Rotor103 eine Öffnung105 mit einer Innenverzahnung auf. Des Weiteren weist der Nockenwellenversteller100 eine Lagervorrichtung110 zur Lagerung des Stators101 gegenüber dem Rotor103 auf. Die Lagervorrichtung110 ist durch die Öffnung105 des Rotors103 geführt. Ferner weist die Lagervorrichtung110 eine in die Innenverzahnung der Öffnung105 eingreifende Außenverzahnung auf. Die Lagervorrichtung110 weist des Weiteren ein Entkopplungselement111 und ein Lagerelement113 auf. Das Entkopplungselement111 und das Lagerelement113 sind beispielsweise reibschlüssig über eine nicht dargestellte Zentralschraube verbunden. In alternativen Ausführungsformen können das Lagerelement113 und das Entkopplungselement111 stoffschlüssig verbunden oder einstückig gebildet sein. - Ferner ist der Stator
101 mit einem Zahnrad121 verbunden, welches einstückig mit einer Verschlussscheibe123 des Nockenwellenverstellers100 gebildet ist. Zudem weist der Nockenwellenversteller100 eine Drehfeder125 zum Einstellen der Geschwindigkeit der Verstellung des Rotors103 bezüglich des Stators101 auf. Die Drehfeder125 kann an dem Lagerelement113 und an dem Stator101 oder einem statorfesten Bauteil befestigt sein. Ferner ist an dem Rotor103 ein Verriegelungselement130 zum Verriegeln der Position des Rotors103 relativ zu dem Stator101 angeordnet. Das Verriegelungselement130 weist einen Verriegelungsbolzen131 und eine Feder133 auf. - Die
2a und b zeigen vergrößerte Ausschnitte der1b mit Fokus auf die Öffnung105 . In der2b ist im Gegensatz zur2a das Entkopplungselement111 entfernt, so dass die Innenverzahnung201 der Öffnung105 erkennbar ist. Die Zähne der Innenverzahnung201 verlaufen parallel zur Drehachse des Nockenwellenverstellers100 . - Die
3a und b zeigen weitere Schnittansichten des in den1a und b gezeigten Nockenwellenverstellers100 . In der in3a gezeigten Ansicht ist erkennbar, dass das Entkopplungselement111 eine Außenverzahnung301 mit einer Vielzahl von Zähnen303 aufweist. Die Außenverzahnung301 greift in die Innenverzahnung201 der Öffnung105 des Rotors103 ein. Wie aus der in3b gezeigten Ansicht ersichtlich weisen die Zähne303 ein sich in Längsrichtung der Zähne303 erstreckendes Höhenprofil305 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Höhenprofil305 eine konvexe Zahnkontur. - Durch die konvexe Zahnkontur kann der Rotor
103 von dem oben beschriebenen Kippmoment entkoppelt werden und einen zusätzlichen Freiheitsgrad bekommen. Gemäß einer Ausführungsform kann die Toleranz der axialen Höhe der Rotorflügel des Rotors103 reduziert werden, wodurch eine geringere Öl-Leckage erreicht werden kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann in dem Nockenwellenversteller100 eine Übertragung des Kippmoments auf den Rotor103 vermieden oder zumindest reduziert werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfährt die Momentübertragung von dem Entkopplungselement111 oder der Lagervorrichtung110 auf den Rotor103 keine Einschränkungen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Nockenwellenversteller100 weniger Reibung, insbesondere weniger Reibung zwischen Rotor103 und Stator101 und/oder zwischen Rotor103 und Verschlussscheibe123 , und dadurch weniger Verschleiß sowie eine längere Lebensdauer aufweisen. -
4 zeigt ein Entkopplungselement111 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Entkopplungselement111 weist einen ersten Hohlzylinderabschnitt410 und einen zweiten Hohlzylinderabschnitt420 auf. Die Außenverzahnung301 ist an dem ersten Hohlzylinderabschnitt410 angeordnet. Zudem weist der zweite Hohlzylinderabschnitt420 mehrere Bohrungen421 zur Druckmittelführung auf. Des Weiteren beträgt ein Durchmesser des ersten Hohlzylinderabschnitts410 weniger als 90% eines Durchmessers des zweiten Hohlzylinderabschnitts420 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006019607 B4 [0003]
- DE 102010018202 A1 [0003]
- DE 102015214725 A1 [0003]
Claims (10)
- Nockenwellenversteller (100) für eine Verbrennungskraftmaschine, mit: einem Stator (101); einem Rotor (103), welcher an dem Stator (101) drehbeweglich angeordnet ist, und welcher eine Öffnung (105) mit einer Innenverzahnung (201) aufweist; und einer Lagervorrichtung (110) zur Lagerung des Stators (101) gegenüber dem Rotor (103), welche durch die Öffnung (105) des Rotors (103) geführt ist, und welche eine in die Innenverzahnung (201) der Öffnung (105) eingreifende Außenverzahnung (301) aufweist.
- Nockenwellenversteller (100) gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zahn (303) der Außenverzahnung (301) ein sich in Längsrichtung des Zahns (303) erstreckendes Höhenprofil (305) aufweist. - Nockenwellenversteller (100) gemäß
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenprofil (305) eine gewölbte oder eine konvexe Zahnkontur ist. - Nockenwellenversteller (100) gemäß
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine minimale Höhe des Höhenprofils (305) weniger als 90% der maximalen Höhe des Höhenprofils (305) beträgt. - Nockenwellenversteller (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (110) ein Lagerelement (113) für eine Nockenwelle und ein Entkopplungselement (111) mit der Außenverzahnung (301) aufweist.
- Nockenwellenversteller (100) gemäß
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (113) und das Entkopplungselement (111) verbunden sind. - Nockenwellenversteller (100) gemäß
Anspruch 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (113) oder das Entkopplungselement (111) einstückig gefertigt ist. - Nockenwellenversteller (100) gemäß einem der
Ansprüche 5 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (111) einen ersten Hohlzylinderabschnitt (410) und einen zweiten Hohlzylinderabschnitt (420) aufweist, und dass ein Durchmesser des ersten Hohlzylinderabschnitts (410) weniger als 90% eines Durchmessers des zweiten Hohlzylinderabschnitts (420) beträgt. - Nockenwellenversteller (100) gemäß
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverzahnung (301) an dem ersten Hohlzylinderabschnitt (410) angeordnet ist, und dass der zweite Hohlzylinderabschnitt (420) zumindest eine Bohrung (421) zur Druckmittelführung aufweist. - Nockenwellenversteller (100) gemäß einem der
Ansprüche 5 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (110) ein weiteres Lagerelement für eine weitere Nockenwelle aufweist.
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DE102018119030A1 true DE102018119030A1 (de) | 2019-08-29 |
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Family Applications (1)
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- 2018-08-06 DE DE102018119030.1A patent/DE102018119030A1/de not_active Ceased
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