DE102018118751B4 - Wrasenschutzelement und Haushaltsgerät mit einem Wrasenschutzelement - Google Patents

Wrasenschutzelement und Haushaltsgerät mit einem Wrasenschutzelement Download PDF

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Abstract

Wrasenschutzelement zur Anordnung an der Unterseite (16) einer oberhalb eines Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine angeordneten Arbeitsplatte (15), mit einem aus einer Kunststofffolie gebildeten Streifenelement (2), das auf seiner der Arbeitsplatte (15) im endmontierten Zustand zugewandten Großseite (3) mit einer Klebstoffschicht (4) ausgerüstet ist, wobei das Streifenelement (2) eine Längserstreckung aufweist, die die Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung übersteigt und dass das Streifenelement (2) einen Mittelteil (9) und einen einendseitig daran angeordneten ersten Abschnitt (10) sowie einen anderendseitig daran angeordneten zweiten Abschnitt (11) aufweist, wobei das Mittelteil (9) eine Quererstreckung aufweist, die die Quererstreckung des ersten Abschnitts (10) und die des zweiten Abschnitts (11) jeweils übersteigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wrasenschutzelement zur Anordnung an der Unterseite einer oberhalb des Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine angeordneten Arbeitsplatte, mit einem aus einer Kunststofffolie gebildeten Streifenelement, das auf seiner der Arbeitsplatte im endmontierten Zustand zugewandten Großseite mit einer Klebstoffschicht ausgerüstet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine mit einem solchen Wrasenschutzelement.
  • Geschirrspülmaschinen verfügen typischerweise über einen einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter. Dieser dient im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme von zu reinigenden Spülgütern, bei denen es sich im Falle einer Haushaltsgeschirrspülmaschine beispielsweise um Geschirr, Besteckteile und/oder dgl. handeln kann. Für eine Beschickung des Spülbehälters mit Spülgut verfügt der Spülbehälter über eine frontseitig der Geschirrspülmaschine ausgebildete Beschickungsöffnung, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür fluiddicht verschließbar ist.
  • Wenn eine Geschirrspülmaschine während eines Betriebs verwenderseitig geöffnet, d.h. die Spülraumtür aus ihrer Verschlussstellung in eine Offenstellung überführt wird, so treten im Spülbehälter befindliche Wrasen - auch Brüden genannt - aus und steigen auf. Zu einem solchen Wrasenaustritt kommt es auch im Falle einer automatischen Türöffnung zum Ende eines durchlaufenen Spülprogramms.
  • Die aus einer Geschirrspülmaschine austretenden Wrasen schlagen sich an der Unterseite einer oberhalb der Geschirrspülmaschine angeordneten Arbeitsplatte nieder, wo sie auskondensieren. Um die Arbeitsplatte vor einer Beschädigung durch Kondensat zu schützen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Arbeitsplattenunterseite mit einem Wrasenschutzelement auszurüsten. Dieses Wrasenschutzelement dient als Kondensationsfläche für aus der Geschirrspülmaschine austretende Wrasen, womit die Arbeitsplattenunterseite im Bereich des Wrasenschutzelement von Wrasen freigehalten wird und damit geschützt ist.
  • Gemäß einer ersten vorbekannten Konstruktion ist ein Wrasenschutzelement nach Art einer Platte ausgebildet und besteht aus Kunststoff oder Metall. Besonders bevorzugt sind sogenannte Wrasenbleche, die zur Anordnung an der Arbeitsplatte mit dieser zu verschrauben oder zu vernageln sind. Das Wrasenblech verfügt zu diesem Zweck typischerweise über herstellerseitig vorgesehene Durchgangslöcher, durch die hindurch Nägel und/oder Schrauben im Montagefall zu führen sind. Derartige Wrasenbleche stehen in Entsprechung der Gerätebreite in unterschiedlichen Größen zur Verfügung, beispielsweise in einer 600-Abmessung (600 mm) oder in einer 450-Abmessung (450 mm).
  • Die DE 10 2011 080 619 A1 offenbart ein Dampfschutzblech als Wrasenschutzelement, welches an der Unterseite der Arbeitsplatte angebracht ist, und zu dem eine wärmeleitende Verbindung zum Spülbehälter oder zu einer auf dem Spülbehälter angeordneten Geräuschreduzierungsschicht besteht.
  • Wrasenschutzelemente der vorgenannten Art haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt, weisen allerdings auch einige Nachteile auf. So ist insbesondere eine bestimmungsgemäße Montage aufwendig und erfordert geeignetes Werkzeug, was regelmäßig die verwenderseitige Einschaltung eines Monteurs erforderlich macht. Insbesondere im Falle einer Nachrüstung wird dies vom Verwender als nachteilig empfunden.
  • Von weiterem Nachteil ist, dass plattenförmige Wrasenschutzelemente konstruktionsbedingt eine Aufbauhöhe von ca. 1 mm bereitstellen. Im Fugenbild einer Küchenzeile fällt diese Aufbauhöhe auf, insbesondere dann, wenn ein farblicher Unterschied zwischen dem Wrasenschutzelement und der Arbeitsplatte gegeben ist. Ein solch farblicher Unterschied liegt typischerweise dann vor, wenn das Wrasenschutzelement als Wrasenblech aus Metall ausgebildet ist, und zwar mit der Folge, dass sich im Fugenbild der Küche eine metallische Optik einstellt. Auch dies wird verwenderseitig als nachteilig empfunden.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile sind Wrasenschutzelemente bekannt geworden, die nicht plattenförmig, sondern als Folie ausgebildet sind. Dabei kommen typischerweise selbstklebende Folien zum Einsatz, die nach Art eines Streifenelementes ausgebildet sind und eine Längserstreckung aufweisen, die der Erstreckung der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung entspricht. Derart ausgebildete Wrasenschutzelemente sind verwenderseitig leicht zu montieren und besitzen eine nur geringe Aufbauhöhe, so dass sie im Fugenbild einer Küche nicht weiter störend auffallen.
  • Die das Wrasenschutzelement bildende Folie besteht nach dem Stand der Technik aus Kunststoff. Diese Kunststofffolie ist mit ihrer im endmontierten Zustand der Arbeitsplattenunterseite zugewandten Großseite mit einer Klebstoffschicht ausgerüstet. Diese Klebstoffschicht ist mit einer Schutzschicht aus Papier abgedeckt, die es verwenderseitig zunächst zu entfernen gilt, bevor ein bestimmungsgemäßes Verkleben der Folie mit der Arbeitsplatte stattfinden kann.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Wrasenschutzfolien verfügen typischerweise über eine Längserstreckung, die der Erstreckung der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung entspricht. Typische Längen sind in diesem Zusammenhang 600 mm und 450 mm.
  • Zwecks Größenvereinheitlichung sind auch Wrasenschutzfolien bekannt, die im Vergleich zur Erstreckung der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung ein Übermaß aufweisen, in welchem Fall es für eine bestimmungsgemäße Montage zunächst einmal erforderlich ist, dass verwenderseitig eine Einkürzung der Wrasenschutzfolie auf das im individuellen Einzelfall benötigte Maß durchgeführt wird, bevor dann in vorbeschriebener Weise ein Verkleben der Wrasenschutzfolie mit der Arbeitsplatte stattfindet.
  • Die DE 10 2010 000 150 B3 offenbart ein Wrasenschutzelement, welches einen Bereich aus einem lichtemittierenden Material, etwa einer Elektrolumineszenzfolie aufweist.
  • Obgleich sich auch Wrasenschutzfolien der vorbeschriebenen Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere hinsichtlich Handhabung und Schutzwirkung. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Wrasenschutzelement der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik erreicht ist, insbesondere eine verbesserte Schutzwirkung gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Wrasenschutzelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass das Streifenelement eine Längserstreckung aufweist, die die Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung übersteigt und dass das Streifenelement einen Mittelteil und einen einendseitig daran angeordneten ersten Abschnitt sowie einen anderendseitig daran angeordneten zweiten Abschnitt aufweist, wobei das Mittelteil eine Quererstreckung aufweist, die die Quererstreckung des ersten Abschnitts und die des zweiten Abschnitts jeweils übersteigt.
  • Das Wrasenschutzelement nach der Erfindung ist eine Wrasenschutzfolie mit einem Streifenelement, das im Vergleich zur Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung ein Übermaß aufweist. Die Längserstreckung des Streifenelementes übersteigt mithin die Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung. Diese Ausgestaltung erbringt den Vorteil, dass die Arbeitsplatte nicht nur im Überdeckungsbereich mit dem Haushaltsgerät, insbesondere der Geschirrspülmaschine, sondern auch hierzu benachbart mit einem entsprechenden Wrasenschutz ausgerüstet ist. Der erfindungsgemäße Wrasenschutz erstreckt sich mithin über die Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung hinaus, womit auch Bereiche der Arbeitsplatte mit erfasst sind, die dem dem Haushaltsgerät, insbesondere der Geschirrspülmaschine zugeordneten Arbeitsplattenbereich nebengeordnet sind.
  • Das Streifenelement verfügt erfindungsgemäß über einen Mittelteil und zwei daran angeordnete Abschnitte, und zwar einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt einendseitig des Mittelteils und der zweite Abschnitt anderendseitig des Mittelteils angeordnet sind. Diese am Mittelteil angeordneten Abschnitte ermöglichen den Wrasenschutz in einem dem Haushaltsgerät, insbesondere der Geschirrspülmaschine nebengeordneten Bereich.
  • Dabei ist erfindungsgemäß des Weiteren vorgesehen, dass der Mittelteil eine Quererstreckung aufweist, die die Quererstreckung von erstem Abschnitt und zweitem Abschnitt jeweils übersteigt. Der Mittelteil ist mithin in Quererstreckungsrichtung größer ausgebildet als die daran angeordneten ersten und zweiten Abschnitte. Damit ist dem Umstand Rechnung getragen, dass der Überstand der Arbeitsplatte bei geöffneter Spülraumtür größer als bei geschlossener Spülraumtür ausfällt.
  • Gemäß einer typischen Einbausituation ist das Haushaltsgerät, etwa die Geschirrspülmaschine in der Nische einer Schrankanordnung, beispielsweise einer Küchenzeile untergebracht. Das Mittelteil des erfindungsgemäßen Wrasenschutzelements befindet sich in unmittelbarer Nähe vor der Geschirrspülmaschine und deckt die Arbeitsplatte im Bereich der Geschirrspülmaschine unterseitig ab. Die ein- und anderendseitig am Mittelteil angeordneten Abschnitte stehen mit Bezug auf eine frontseitige Ansicht der Geschirrspülmaschine links- und rechtsseitig des Mittelteils über und erstrecken sich in einen Bereich der der Geschirrspülmaschine nebengeordneten Schränke. Die beiden am Mittelteil angeordneten Abschnitte decken mithin die Arbeitsplatte unterseitig im Bereich eines der Geschirrspülmaschine nebengeordneten Schrankes ab. Da erfindungsgemäß die Quererstreckung des Mittelteils größer ausfällt als die Quererstreckung der Abschnitte, stellt das Streifenelement insgesamt zwei Ausklinkungen bereit, die sich im endmontierten Zustand an die Korpuskontur der zur Geschirrspülmaschine benachbarten Schränke anlegen. Es ist so in vorteilhafter Weise ein über die Breite der Geschirrspülmaschine hinausgehender Wrasenschutz gegeben, der sich bis in den Bereich der zur Geschirrspülmaschine benachbarten Schränke erstreckt. Es ist damit dem Umstand Rechnung getragen, dass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aus der Geschirrspülmaschine austretende Wrasen auch zu den Geschirrspülmaschinenseiten entweichen können. Mit dem erfindungsgemäßen Wrasenschutz ist auch dieser Bereich nunmehr abgedeckt.
  • Das Mittelteil des erfindungsgemäßen Wrasenschutzelement weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Längserstreckung auf, die im Wesentlichen der Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung entspricht. Demnach weist das Mittelteil eine solche Erstreckung auf, dass der unterseitige Plattenüberstand über die gesamte Breite des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine abgedeckt ist. Dabei meint „im Wesentlichen“ im Sinne der Erfindung, dass die Längserstreckung des Mittelteils der Erstreckung der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung bis auf einen Montagespalt entspricht. Dieser Montagespalt ist vorzusehen, um eine passgenaue Anbringung des Wrasenschutzelements gewährleisten zu können. Typischerweise beträgt der Montagespalt nur wenige Millimeter, beispielsweise 1 mm bis 2 mm. Bei einer Spülmaschinenbreite von 600 mm ergäbe sich mithin eine Längserstreckung des Mittelteils von ca. 598 mm, was im Sinne der Erfindung der Erstreckung der Geschirrspülmaschine im Wesentlichen entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird konkret vorgeschlagen, dass das Mittelteil eine Längserstreckung von 598 mm aufweist. Alternativ ist eine Längserstreckung des Mittelteils von 448 mm vorgesehen. Diese alternative Ausgestaltung ist kompatibel für Geschirrspülmaschinen mit einer Breite von 450 mm.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Streifenelement eine Längserstreckung von 650 bis 750 mm, vorzugsweise von 700 mm aufweist. Bei einem Mittelteil von 598 mm ergibt sich bei einer Längserstreckung von 700 mm ein Überstand von 102 mm, womit jeder am Mittelteil angeordnete Abschnitt eine Längserstreckung von 51 mm aufweist. Gemäß einer Alternative beträgt die Längserstreckung des Streifenelements 500 bis 600 mm, vorzugsweise 550 mm. Diese Ausführungsform eignet sich für Geschirrspülmaschinen mit einer Baubreite von 450 mm. Bei einer Längserstreckung des Mittelteils von 448 mm ergibt sich bei einer Längserstreckung von 550 mm ein Überstand von 102 mm, womit die am Mittelteil angeordneten Abschnitte auch gemäß dieser Ausführungsform jeweils eine Längserstreckung von 51 mm aufweisen. Anders ausgedrückt wird unabhängig von der Baubreite der Geschirrspülmaschine ein Überstand von 50 bis 150 mm, vorzugsweise von 51 mm, für die Längserstreckung des Streifenelements bezogen auf die Längserstreckung des Mittelteils realisiert, so dass die am Mittelteil angeordneten Abschnitte jeweils eine Längserstreckung von 25 bis 75 mm, vorzugsweise 51 mm, aufweisen
  • Die oberhalb einer Küchenzeile angeordnete Arbeitsplatte hat typischerweise beschickungsseitig der Geschirrspülmaschine einen Arbeitsplattenüberstand. Dabei meint „Arbeitsplattenüberstand“ das Maß, mit dem die Arbeitsplatte frontseitig der Schrankanordnung der Küchenzeile übersteht. Das Mittelteil weist vorzugsweise eine Quererstreckung senkrecht zur Längserstreckung auf, die sich aus dem Arbeitsplattenüberstand einerseits und der Dicke der Spülraumtür andererseits zusammensetzt. Im Ergebnis liegt das Mittelteil des Streifenelements im endmontierten Zustand oberseitig der Beschickungsöffnung der Geschirrspülmaschine am Spülbehälter an. Es ist so eine vollständige Abdeckung der über den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine hinaus vorstehenden Arbeitsplatte sichergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt jeweils eine Quererstreckung senkrecht zur Längserstreckung aufweisen. Diese Querstreckung der am Mittelteil angeordneten Abschnitte entspricht dem Arbeitsplattenüberstand, gemessen von der unteren Körperkante der Arbeitsplatte bis zum Schrankkorpus eines der Geschirrspülmaschine nebengeordneten Schrankes. Die Quererstreckung der beiden Abschnitte fällt mithin um die Dicke der Spülraumtür kürzer als die Quererstreckung des Mittelteils aus.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt jeweils eine Schneidmarkierung tragen, wobei eine Schneidmarkierung in Längserstreckung verlaufende Linien aufweist, die in Quererstreckungsrichtung äquidistant voneinander beabstandet sind.
  • Für eine bestimmungsgemäße Anbringung des Wrasenschutzelements an der Unterseite einer Arbeitsplatte kann es erforderlich sein, individuellen Einbaugegebenheiten vor Ort gerecht zu werden, was bedeutet, dass ein Zuschneiden des Wrasenschutzelements ggf. erforderlich ist. Um dem Verwender einen solchen Zuschnitt zu erleichtern ist vorgesehen, dass die Abschnitte des Streifenelements mit einer Schneidmarkierung ausgerüstet sind. Diese Schneidmarkierung soll insbesondere dazu dienen, dass verwenderseitig kein freihändiger Zuschnitt zu erfolgen hat. Die Schneidmarkierung soll vielmehr die Möglichkeit eröffnen, geradlinig und insbesondere im Verhältnis zum Mittelteil eine rechtwinklige Einkürzung der am Mittelteil angeordneten Abschnitte vornehmen zu können. Eine Schneidmarkierung verfügt deshalb bevorzugter Weise über in Längserstreckung verlaufende Linien. Diese geben für eine Einkürzung der Abschnitte eine Schneidrichtung vor. Dabei ist es bevorzugt, dass diese Linien in Quererstreckungsrichtung äquidistant voneinander beanstandet sind, so dass ein annähernd gleicher Zuschnitt der durch Mittelteil voneinander beanstandeten Abschnitte vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mittelteil eine Positionsmarkierung zur Anordnung eines Funktionselementes aufweist. Diese Positionsmarkierung dient dazu, am Wrasenschutzelement nach dessen Montage anzubringende Funktionselemente positionssicher ausrichten und gegenüber dem Wrasenschutzelement lagesichern zu können. Da das Wrasenschutzelement selbst positionsgenau in Relation zur Geschirrspülmaschine an der Unterseite der Arbeitsplatte angebracht wird, dient die erfindungsgemäß vorgesehene Positionsmarkierung auch dazu, ein Funktionselement in Relation zur Geschirrspülmaschine anzuordnen.
  • Als Funktionselement im Sinne der Erfindung kommt insbesondere ein Lichtwellenleiter oder ein Prisma in Betracht.
  • So ist es aus dem Stand der Technik bekannt, bei Geschirrspülmaschinen, die als vollintegrierte Geräte ausgebildet sind, den Betriebsstatus der Geschirrspülmaschine durch eine Lichteinrichtung wie zum Beispiel eine LED zur Anzeige zu bringen. Diese LED strahlt typischerweise von unten an die Arbeitsplatte. Das Licht wird dort von einem sogenannten Lichtwellenleiter oder Prisma gebrochen und nach vorne zur Vorderkante der Arbeitsplatte umgelenkt. Hier kann dann eine in Augenscheinnahme durch einen Verwender stattfinden. Bei der Montage des Lichtwellenleiters ist die Position des Lichtwellenleiters relativ zur Geschirrspülmaschine sehr genau einzuhalten, um eine optimierte Lichtstärke und damit Wahrnehmbarkeit durch den Verwender sicherstellen zu können. Die erfindungsgemäß auf dem Wrasenschutzelement angebrachte Positionsmarkierung hilft, diese exakte Position des auf dem Wrasenschutzelement anzuordnenden Lichtwellenleiters einhalten zu können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Positionsmarkierung eine Kodiermarkierung aufweist. Diese Kodiermarkierung dient dazu, ein Funktionselement in bestimmungsgemäßer Ausrichtung auf dem Wrasenschutzelement anordnen zu können. Insofern dient die Positionsmarkierung dazu, das Funktionselement an der richtigen Stelle des Wrasenschutzelements anzuordnen, wohingegen die Kodiermarkierung dazu dient, das Funktionselement an der richtigen Stelle in richtiger Ausrichtung am Wrasenschutzelement zu befestigen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Streifenelement einstückig ausgebildet ist. Demnach sind das Mittelteil und die beiden daran angeordneten Abschnitte aus einem einstückigen Folienmaterial gebildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die das Streifenelement bildende Kunststofffolie aus einem transparenten Kunststoffmaterial gebildet ist. Diese Ausgestaltung ist insofern von Vorteil, als dass im endmontierten Zustand die Optik des Fugenbildes nicht gestört ist. Die aus einem transparenten Kunststoffmaterial gebildete Kunststofffolie fällt nicht weiter auf, so dass ungewollte visuelle Irritationen im Fugenbild einer Küchenzeile vermieden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Positionsmarkierung zumindest teilweise farbig ausgestaltet ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann bevorzugt, wenn die Positionsmarkierung zur Anordnung eines Lichtwellenleiters als Funktionselement dient. In diesem Fall sorgt nämlich die zumindest zum Teil farbige Ausgestaltung der Positionsmarkierung dazu, dass ungewollte Lichtbrechungen, Streuungen und/oder dgl. vermieden sind. Darüber hinaus dient die farbige Ausgestaltung dazu, eine weitere Positionsmarkierung bereitzustellen. Bei dunkel gehaltenen Arbeitsplatten lässt sich bei einer transparent ausgebildeten Kunststofffolie eine nicht farbig ausgebildete Positionsmarkierung unter Umständen nur sehr schlecht, wenn überhaupt ausfindig machen. Insofern dient die farbige Ausgestaltung der Positionsmarkierung dazu, diese auch dann sicher ausfindig machen zu können, wenn die Arbeitsplatte aus einem dunklen Material gebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klebstoffschicht mit einer Schutzschicht abgedeckt ist. Vorzugsweise ist sie mit einer rückstandsfrei von der Klebstoffschicht trennbaren Schutzschicht abgedeckt. Diese Schutzschicht ist verwenderseitig zu entfernen, um die Klebstoffschicht freizulegen. Alsdann kann in bestimmungsgemäßer Weise ein Verkleben des Wrasenschutzelements mit der Arbeitsplatte stattfinden.
  • Es ist dabei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Schutzschicht und das Kunststoffmaterial des Streifenelements aus demselben Material bestehen. Dies erbringt den Vorteil, dass sowohl die Schutzschicht als auch das Streifenelement einen gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, so dass sich das Streifenelement infolge eines Klimawechsels nicht wellt oder verzieht.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Klebstoffschicht mit einer Schutzschicht abgedeckt ist, welche Schutzschicht in drei separat voneinander handhabbare Segmente unterteilt ist. Dies erbringt den Montagevorteil, dass zunächst nur eines der Segmente der Schutzfolie entfernt werden kann, um eine Art Vormontage vornehmen zu können. Sinn und Zweck einer solchen Vormontage ist es, den korrekten Zuschnitt des Wrasenschutzelements und damit dessen Passgenauigkeit überprüfen zu können. Sollte eine solche Überprüfung den korrekten Zuschnitt ergeben, können die beiden anderen Segmente ebenfalls von der Klebschicht entfernt werden, womit dann eine bestimmungsgemäße Verklebung mit der Arbeitsplatte stattfindet. Ergibt indes eine Überprüfung im Rahmen der Vormontage, dass ein Nachschnitt erforderlich ist, so kann das Wrasenschutzelement von der Arbeitsplatte in einfacher Weise abgezogen werden, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass die Unterseite der Arbeitsplatte verletzt wird. Eine solche Verletzung der Unterseite der Arbeitsplatte ist insbesondere dann kritisch, wenn diese in handelsüblicher Weise aus Papier gebildet ist. Eine Verletzung der Arbeitsplatte kann dann nämlich dazu führen, dass trotz später korrekt aufgebrachtem Wrasenschutzelement Feuchtigkeit in die Arbeitsplatte eindringen kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier Abhilfe, denn durch die Unterteilung der Schutzfolie in drei Segmente ist es möglich, zwecks Vormontage ein solches Segment abzuziehen, das bestimmungsgemäß in seiner Größe derart klein ausfällt, dass zwar eine Anbringung an der Arbeitsplatte gestattet ist, im Falle einer Trennung aber nicht eine solche Klebefläche betroffen ist, die zu einer ungewollten Verletzung der Unterseite der Arbeitsplatte führt.
  • Mit der Erfindung wird des Weiteren vorgeschlagen ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine zur Anordnung in einer dafür vorgesehenen Nische einer oberseitig mit einer Arbeitsplatte abdeckten Schrankanordnung, wobei die Arbeitsplatte die Schrankanordnung beschickungsseitig der Geschirrspülmaschine unter Ausbildung eines Arbeitsplattenüberstandes überragt, mit einem Wrasenschutzelement der erfindungsgemäßen Art, wobei das Mittelteil eine Längserstreckung aufweist, die im Wesentlichen der Erstreckung der Nische in Breitenrichtung entspricht und wobei die am Mittelteil angeordneten Abschnitte jeweils eine Quererstreckung senkrecht zur Längserstreckung aufweisen, die dem Überstand der Arbeitsplatte entspricht.
  • Ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine mit einem solch ausgebildeten Wrasenschutzelement erbringt die schon vorerläuterten Vorteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
    • 1 in einer vorderseitigen Draufsicht von oben das erfindungsgemäße Wrasenschutzelement;
    • 2 in schematischer Draufsicht von oben das erfindungsgemäße Wrasenschutzelement;
    • 3 in schematischer Perspektivdarstellung eine Nische einer Schrankanordnung;
    • 4 in einer frontseitigen Draufsicht von oben das erfindungsgemäße Wrasenschutzelement gemäß eines ersten Montageschritts;
    • 5 in einer frontseitigen Draufsicht von oben das erfindungsgemäße Wrasenschutzelement gemäß eines zweiten Montageschritts;
    • 6 in einer frontseitigen Draufsicht von oben das erfindungsgemäße Wrasenschutzelement gemäß eines dritten Montageschritts;
    • 7 in schematischer Perspektivansicht eine Schrankanordnung mit einem erfindungsgemäßen Wrasenschutzelement gemäß eines vierten Montageschritts:
    • 8 in schematischer Perspektivansicht eine Schrankanordnung mit einem erfindungsgemäßen Wrasenschutzelement gemäß eines fünften Montageschritts;
    • 9 in schematischer Perspektivansicht eine Schrankanordnung mit einem erfindungsgemäßen Wrasenschutzelement gemäß eines sechsten Montageschritts:
    • 10 in schematischer Draufsicht eine Schrankanordnung mit Nische und
    • 11 in einer rückwärtigen Draufsicht von oben ein Wärmeschutzelement nach dem Stand der Technik.
  • 1 lässt in einer frontseitigen Draufsicht von oben ein Wrasenschutzelement 1 nach der Erfindung erkennen.
  • Das Wrasenschutzelement 1 ist streifenförmig ausgebildet und stellt ein Streifenelement 2 aus einer vorzugsweise transparenten Kunststofffolie bereit. Dabei weist das Streifenelement 2 eine Längserstreckung, d.h. eine Erstreckung in Längsrichtung 12, die die Erstreckung einer Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung übersteigt. Für eine 600-Geschirrspülmaschine ist beispielsweise ein Streifenelement 2 mit einer Längserstreckung von 700 mm bevorzugt.
  • Das Streifenelement 2 verfügt über ein Mittelteil 9 und einen einendseitig daran angeordneten ersten Abschnitt 10 sowie einen anderendseitig daran angeordneten zweiten Abschnitt 11. Diese beiden Abschnitte 10 und 11 weisen jeweils eine Quererstreckung auf, d.h. eine Erstreckung in Querrichtung 13, die kleiner als die Quererstreckung des Mittelteils 9 ist. Das Mittelteil 9 weist mithin eine Quererstreckung auf, die die Quererstreckung des ersten Abschnitts 10 und die des zweiten Abschnitts 11 jeweils übersteigt. Es ergeben sich insoweit hinsichtlich des Streifenelements 2 Ausklinkungen, wie dies die frontseitige Draufsicht von oben nach 1 gut erkennen lässt.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine rückwärtige Ansicht des Wrasenschutzelements 1.
  • Zur Anordnung des Wrasenschutzelements 1 an der Unterseite einer Arbeitsplatte 15 ist eine Klebstoffschicht 4 (vgl. 6) vorgesehen. Das Streifenelement 2 ist auf seiner rückwärtigen Großseite 3 mit dieser Klebstoffschicht 4 ausgerüstet. Zum Schutz dieser Klebstoffschicht 4 ist eine auf die Klebstoffschicht 4 aufgebrachte Schutzschicht 5 vorgesehen, die es verwenderseitig vor einer bestimmungsgemäßen Verklebung mit einer Arbeitsplatte 15 zu entfernen gilt. Die Schutzschicht 5 ist mithin zwecks Montage abzuziehen, so dass das Streifenelement 2 alsdann dank der daran angeordneten Klebstoffschicht 4 als selbstklebende Folie vorliegt.
  • 2 lässt erkennen, dass die rückwärtig der Klebstoffschicht 4 zum Schutz derselben vorgesehene Schutzschicht 5 dreiteilig ausgebildet ist und über die Segmente 6, 7 und 8 verfügt. Dabei sind die Segmente 6 und 7 durch eine erste Trennlinie 14 und die Segmente 8 und 7 durch eine zweite Trennlinie 14 voneinander separiert.
  • Zwecks Montage des erfindungsgemäßen Wrasenschutzelements 1 wird bevorzugter Weise, wie dies im Weiteren noch insbesondere anhand von 6 erläutert werden wird, zuerst nur das mittlere, vergleichsweise schmale Segment 7 der Schutzschicht 5 entfernt.
  • Das Wrasenschutzelement 1 kann bevorzugter Weise folgende Abmessungen aufweisen.
  • Die Längserstreckung b des Streifenelements 2 beträgt 700 mm. Die Längserstreckung a des Mittelteils 9 entspricht im Wesentlichen der Erstreckung einer Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung und ist beispielsweise mit 598 mm bemessen. Dementsprechend ergibt sich ein Überstand im Vergleich zur Längserstreckung b des Streifenelements 2 von 102 mm. Dieser Überstand verteilt sich gleichmäßig auf die beiden am Mittelteil 9 angeordneten Abschnitte 10 und 11, so dass sich eine Längserstreckung c von erstem Abschnitt 10 und zweitem Abschnitt 11 von 51 mm einstellt.
  • Die Quererstreckung d von erstem Abschnitt 10 und zweitem Abschnitt 11 beträgt beispielsweise 50 mm. Die Größe der Quererstreckung ist herstellerseitig vorgegeben, kann aber mit Bezug auf die Einbausituation vor Ort individuell eingekürzt werden, wie dies im Weiteren noch näher erläutert werden wird.
  • Das mittlere Segment 7 der Schutzschicht 5 weist eine Quererstreckung f von z.B. 15 mm auf. Dementsprechend beträgt die Quererstreckung e des ersten Segments 6 der Schutzschicht 5 35 mm.
  • Sämtliche Eckkanten des Streifenelements 2 sind bevorzugter Weise abgerundet, beispielsweise mit einem Radius R von 5 mm. Durch diese Abrundung ist sichergestellt, dass die Kanten des Wrasenschutzelements 1 keine unangenehme Haptik bereitstellen und im Übrigen eine Schnittgefahr minimiert ist.
  • 3 lässt in schematischer Darstellung eine Schrankanordnung 17 mit einer Nische 18 erkennen. Dabei ist die Schrankanordnung 17 Teil einer Küchenzeile und in die Nische 18 ist ein Haushaltsgerät, beispielsweise eine Geschirrspülmaschine, die in den Figuren nicht näher dargestellt ist, einzusetzen. Hier und im Folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung der Allgemeinheit am Beispiel einer Geschirrspülmaschine beschrieben. Vor einem Einbau der Geschirrspülmaschine in die Nische 18 ist das erfindungsgemäße Wrasenschutzelement 1 auf die Unterseite 16 der Arbeitsplatte 15 zu kleben.
  • Wie sich aus der Darstellung nach 3 ergibt, verfügt die hier gezeigte Schrankanordnung 17 über einen ersten Schrank 19 und einen zweiten Schrank 20. Zwischen diesen beiden Schränken 19 und 20 befindet sich die Nische 18 für die Geschirrspülmaschine. Oberhalb der Schrankanordnung 17, d.h. oberhalb der Schränke 19 und 20 sowie oberhalb der Nische 18 ist die Arbeitsplatte 15 angeordnet. Diese steht beschickungsseitig der Geschirrspülmaschine, d.h. frontseitig von erstem Schrank 19 und zweitem Schrank 20 über, und zwar unter Ausbildung eines Arbeitsplattenüberstands. Dieser Arbeitsplattenüberstand x ist der Abstand zwischen der frontseitigen Randkante 21 der Arbeitsplatte 15 einerseits und dem Schrankkorpus 22 beispielsweise des zweiten Schranks 20.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Wrasenschutzelements 1 geht wie folgt von statten, wie dies den weiteren Figuren zu entnehmen ist.
  • Der gemäß 3 auszumessende Arbeitsplattenüberstand x der Arbeitsplatte 15 ist auf die Abschnitte 10 und 11 des Wrasenschutzelements 1 zu übertragen. Dies zeigt 4. Alsdann sind in Entsprechung von 5 die Abschnitte 10 und 11 einzukürzen, so dass sie eine Quererstreckung erhalten, die dem Plattenüberstand x entspricht. Die Quererstreckung d der Abschnitte 10 und 11 ist mithin auf den Plattenüberstand x einzukürzen, was durch Schneiden mittels einer Schere erfolgen kann, wie dies die Symbolik nach 5 erkennen lässt.
  • Um einem Verwender eine Hilfestellung zur Einkürzung der Abschnitte 10 und 11 zu geben, sind diese mit einer Schneidmarkierung 24 ausgerüstet. Dabei verfügt eine Schneidmarkierung 24 über in Längserstreckung verlaufende Linien 25, die in Quererstreckung äquidistant voneinander beabstandet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Linien 25 vorgesehen, die jeweils 10 mm voneinander beabstandet sind.
  • Nach einer Einkürzung der Abschnitte 10 und 11 auf das Maß des Arbeitsplattenüberstandes x ist das schmale Segment 7 der Schutzschicht 5 von der die Klebstoffschicht 4 tragenden Großseite 3 des Streifenelements 2 abzuziehen, wie dies der Pfeil 23 nach 6 symbolisiert.
  • Das Wrasenschutzelement 1 ist sodann gemäß 7 in Entsprechung des Pfeils 26 an der Unterseite 16 der Arbeitsplatte 15 zu fixieren. Dabei findet zunächst eine Verklebung zwischen Wrasenschutzelement 1 und Arbeitsplatte 15 nur entlang des Klebestreifens statt, der durch die Entfernung des Segments 7 freigelegt ist. Wie insbesondere die Darstellung nach 7 erkennen lässt, liegt die durch die unterschiedlichen Quererstreckungen von Mittelteil 9 und erstem Abschnitt 10 einerseits und zweitem Abschnitt 11 andererseits ausgebildete Klinke konturnah am jeweils zugehörigen Schrankkorpus 22 des ersten Schranks 19 bzw. des zweiten Schranks 20 an.
  • Aus der Detaildarstellung nach 7 ergibt sich ferner, dass die Abschnitte 10 bzw. 11 über die Breite der Nische 18 hinausragen und damit auch einen Bereich der Arbeitsplatte 15 mit abdecken, der sich frontseitig der zur Geschirrspülmaschine benachbarten Schränke 19 und 20 erstreckt.
  • Sofern die Vormontage nach 7 einen korrekten Sitz des Wrasenschutzelements 1 ergibt, können die weiteren Segmente 6 und 8 der Schutzschicht 5 entfernt werden, wie dies die Darstellung nach 8 anhand der Pfeile 27 symbolisiert. Sobald auch diese Segmente 6 und 8 entfernt sind, ist ein vollflächiges Anliegen und damit Ankleben des Wrasenschutzelements 1 an der Arbeitsplatte 5 erreicht.
  • 9 lässt noch die Anordnung eines Funktionselementes 28 auf dem Wrasenschutzelement 1 erkennen. Bei einem solchen Funktionselement 28 kann es sich beispielsweise um einen Lichtleiter handeln, der mit einer von einer Geschirrspülmaschine bereitgestellten LED-Beleuchtung zusammenwirkt.
  • Für eine lagegenaue Anordnung des Funktionselementes 28 in Relation zur Geschirrspülmaschine verfügt das Wrasenschutzelement 1 über eine Positionsmarkierung 32. Diese Positionsmarkierung 32 gibt bevorzugter Weise die Kontur des Funktionselementes 28 wieder, so dass eine positionsgenaue Anordnung des Funktionselementes am Wrasenschutzelement 1 und damit auch in Relation zur Geschirrspülmaschine erleichtert ist.
  • Die Positionsmarkierung 32 verfügt bevorzugter Weise des Weiteren über einen farbig ausgebildeten Bereich 34. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn die Arbeitsplatte 15 aus einem dunklen Material gebildet ist. In diesem Fall ist nämlich die Auffindung der Positionsmarkierung 32 nicht ohne weiteres möglich, da die Kunststofffolie des Wrasenschutzelements 1 bevorzugter Weise transparent ausgebildet ist. In diesem Fall kann insbesondere der farbig ausgebildete Bereich 34 dazu dienen, die von der Positionsmarkierung 32 bereitgestellte Körperkontur ausfindig machen zu können.
  • Die Positionsmarkierung 32 verfügt des Weiteren bevorzugter Weise über eine Kodiermarkierung 33, die es gestattet, ein Funktionselement 28 nicht nur positionsgenau, sondern auch hinsichtlich seiner Ausrichtung bezüglich Ober- und Unterseite richtig anzuordnen.
  • Das Funktionselement 28 ist bevorzugter Weise selbstklebend ausgebildet. Zur Freilegung der Klebschicht des Funktionselements 28 ist in Entsprechung des Pfeils 29 eine Schutzfolie 30 zu entfernen. Alsdann ist das Funktionselement 28 in Entsprechung des Pfeils 31 auf die Positionsmarkierung 32 und damit auf das Wrasenschutzelement 1 aufzukleben. Dabei ist sicherzustellen, dass die Kodiermarkierung 33 exakt eingehalten wird. Im Ergebnis ergibt sich eine lagegenaue und positionssichere Anordnung des Funktionselements 28 am Wrasenschutzelement 1. Da das Wrasenschutzelement 1 seinerseits positionsgenau an der Unterseite 16 der Arbeitsplatte 15 angeordnet ist, ergibt sich eine positionsgenaue Ausrichtung des Funktionselementes 28 auch gegenüber der im Weiteren der noch in der Nische 18 anzuordnenden Geschirrspülmaschine.
  • 10 lässt nochmal in einer schematischen Darstellung erkennen, dass das Wrasenschutzelement 1 ein Streifenelement 2 ist, das über ein Mittelteil 9 und zwei daran angeordnete Abschnitte 10 und 11 verfügt. Dabei entspricht die Längserstreckung a des Mittelteils 9 im Wesentlichen der Erstreckung der Nische 18 in Breitenrichtung. Die Quererstreckung des Mittelteils 9 übersteigt die Quererstreckung von erstem Abschnitt 10 und zweitem Abschnitt 11, wobei die Quererstreckung d von erstem Abschnitt 10 und zweitem Abschnitt 11 dem Arbeitsplattenüberstand x der Arbeitsplatte 15 entspricht.
  • 11 lässt zum Vergleich ein Wrasenschutzelement 1 nach dem Stand der Technik in einer rückwärtigen Ansicht erkennen. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, ist das Wrasenschutzelement 1 nach dem Stand der Technik ein einfaches Streifenelement 2, das eine Längserstreckung aufweist, die der Erstreckung einer Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung entspricht. Das Streifenelement 2 ist als selbstklebende Folie ausgebildet, wobei zum Schutz des Klebstoffs eine Schutzschicht 5 vorgesehen ist. Diese ist gemäß dem Stand der Technik durch zwei mittels einer Trennlinie 37 voneinander separierten Segmenten 35 und 36 gebildet. Eine Vormontage im Sinne der Erfindung erlaubt eine solche Ausgestaltung der Schutzschicht 5 nicht.
  • Gegenüber dem Stand der Technik nach 11 zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung insbesondere durch die nachfolgend aufgeführten Vorteile aus.
  • Es ist eine zweifach geschlitzte Schutzschicht 5 über die gesamte Länge des Streifenelements 2 vorgesehen. Ein schmaler mittlerer Streifen kann zuerst gelöst werden, um einen kleinen Klebbereich freizugeben. Mit diesem reduzierten Klebbereich kann die Folie vorgeklebt werden, um erst nach exakter Ausrichtung an der Arbeitsplattenvorderkante den restlichen Klebbereich freizugeben und eine vollflächige Klebung zu erzeugen. Die Breite des mittleren Streifens wird mit 15 mm gewählt, um den besten Kompromiss aus Haftung und erneuter Lösbarkeit zu ermöglichen.
  • Der Abstand des mittleren Streifens zur Vorderkante der Folie beträgt 35mm. Dies ist der beste Kompromiss aus den beiden Anforderungen: „Abstand zur Vorderkante soll gering sein, um exakt positionieren zu können“ und „Der vordere Klebbereich soll ausreichend groß sein, um die Vorderkante der Arbeitsplatte bestmöglich zu schützen.“
  • Das Nischenmaß wird durch die Folienform vorgegeben. Dadurch wird ein gleichmäßiger Überstand auf beiden Seiten gewährleistet. Dadurch wird die Folie relativ zum Gerät zentriert. Es ist kein Breitenzuschnitt der Folie notwendig. Der Arbeitsplattenüberstand ist durch Schnittmarkierungen auf der Folie dargestellt. Für den Bereich der Folie in Nischenbreite wird ein Maß von 598 mm gewählt. Dadurch ist eine hohe Positioniergenauigkeit, bei gleichzeitiger Fehlertoleranz im Nischenmaß gewährleistet. Für den Arbeitsplattenüberstand werden 50 mm gewählt. Damit sind alle üblicherweise vorkommenden Arbeitsplattenüberstände abgedeckt und es wird auch bei sehr großem Überstand ein maximaler Schutz gewährleistet. Der seitliche Überstand beträgt 51 mm je Seite. Dieses Maß hat sich in Versuchen als notwendiger Schutzbereich ergeben.
  • Die Position, an welcher der Lichtleiter aufgebracht wird, wird durch einen Druck auf der Folie markiert. Die Position der Folie selber wird durch ihre Zentrierung in der Nische gewährleistet (Siehe Zuschnitt).
  • Abgerundete Ecken der Folie reduzieren die Ablöseneigung an diesen besonders beanspruchten Stellen (z.B. Reinigung der Arbeitsplatte mit Wischlappen). Ebenso wird eine Scharfe Ecke des Folienmaterials vermieden und somit Verletzungsgefahr reduziert. Es wird ein Radius von 5 mm gewählt.
  • Die Schnittkanten der Folie sind im normalen Stanzverfahren scharfkantig. Es wird daher eine Folie eingesetzt, bei der die Schnittkanten abgerundet sind. (Die Abrundung wird durch eine spezielle Messergeometrie erzeugt.)
  • Es wird ein besonders rissunempfindliches Material für die Schutzschicht gewählt, beispielsweise verstreckte Polymerfolie. (PET Folie, einseitig silikonisiert und coronabehandelt). Dieses Material kann wahlweise Klarsichtig oder eingefärbt sein.
  • Vorzugsweise wird das Material für die Schutzschicht mit gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Trägermaterial der Klebefolie gewählt. In diesem Fall wird für beide der gleiche Grundwerkstoff gewählt.
  • Die Aufbringung eines flächigen (hier weißen) Drucks auf der Folie an der Lichtleiterposition gewährleistet gute Sichtbarkeit auch bei dunklen Untergründen. Darüber hinaus begünstigt der Druck den Wirkungsgrad des Lichtleiters sowie die Lichtfarbe an der Austrittsfläche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wrasenschutzelement
    2
    Streifenelement
    3
    Großseite
    4
    Klebstoffschicht
    5
    Schutzschicht
    6
    Segment
    7
    Segment
    8
    Segment
    9
    Mittelteil
    10
    erster Abschnitt
    11
    zweiter Abschnitt
    12
    Längsrichtung
    13
    Querrichtung
    14
    Trennlinie
    15
    Arbeitsplatte
    16
    Unterseite
    17
    Schrankanordnung
    18
    Nische
    19
    erster Schrank
    20
    zweiter Schrank
    21
    Randkante
    22
    Schrankkorpus
    23
    Pfeil
    24
    Schneidmarkierung
    25
    Linie
    26
    Pfeil
    27
    Pfeil
    28
    Funktionselement
    29
    Pfeil
    30
    Schutzfolie
    31
    Pfeil
    32
    Positionsmarkierung
    33
    Kodiermarkierung
    34
    Bereich
    35
    Segment
    36
    Segment
    37
    Trennlinie
    a
    Längserstreckung Mittelteil
    b
    Längserstreckung Streifenelement
    c
    Längserstreckung erster/zweiter Abschnitt
    d
    Quererstreckung erster/zweiter Abschnitt
    e
    Quererstreckung erstes Segment
    f
    Quererstreckung zweites Segment
    x
    Arbeitsplattenüberstand
    R
    Radius

Claims (13)

  1. Wrasenschutzelement zur Anordnung an der Unterseite (16) einer oberhalb eines Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine angeordneten Arbeitsplatte (15), mit einem aus einer Kunststofffolie gebildeten Streifenelement (2), das auf seiner der Arbeitsplatte (15) im endmontierten Zustand zugewandten Großseite (3) mit einer Klebstoffschicht (4) ausgerüstet ist, wobei das Streifenelement (2) eine Längserstreckung aufweist, die die Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung übersteigt und dass das Streifenelement (2) einen Mittelteil (9) und einen einendseitig daran angeordneten ersten Abschnitt (10) sowie einen anderendseitig daran angeordneten zweiten Abschnitt (11) aufweist, wobei das Mittelteil (9) eine Quererstreckung aufweist, die die Quererstreckung des ersten Abschnitts (10) und die des zweiten Abschnitts (11) jeweils übersteigt.
  2. Wrasenschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (9) eine Längserstreckung aufweist, die im Wesentlichen der Erstreckung des Haushaltsgeräts, insbesondere der Geschirrspülmaschine in Breitenrichtung entspricht.
  3. Wrasenschutzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (9) eine Längserstreckung von 598 mm oder 448 mm aufweist.
  4. Wrasenschutzelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Streifenelement (2) eine Längserstreckung von 700 mm oder 550 mm aufweist.
  5. Wrasenschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (10, 11) jeweils eine Schneidmarkierung (24) tragen, wobei eine Schneidmarkierung (24) in Längserstreckung verlaufende Linien (25) aufweist, die in Quererstreckungsrichtung äquidistant voneinander beabstandet angeordnet sind.
  6. Wrasenschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (9) eine Positionsmarkierung (32) zur Anordnung eines Funktionselementes (28) aufweist.
  7. Wrasenschutzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmarkierung (32) eine Kodiermarkierung (33) aufweist.
  8. Wrasenschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streifenelement (2) einstückig ausgebildet ist.
  9. Wrasenschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Streifenelement (2) bildende Kunststofffolie aus einem transparenten Kunststoffmaterial gebildet ist.
  10. Wrasenschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmarkierung (32) zumindest teilweise farbig ausgestaltet ist.
  11. Wrasenschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (4) mit einer rückstandsfrei von der Klebstoffschicht (4) trennbaren Schutzschicht (5) abgedeckt ist.
  12. Wrasenschutzelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (5) in drei separat voneinander handhabbare Segmente (6, 7, 8) unterteilt ist.
  13. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine zur Anordnung in einer dafür vorgesehenen Nische (18) einer oberseitig mit einer Arbeitsplatte (15) abgedeckten Schrankanordnung (17), wobei die Arbeitsplatte (15) die Schrankanordnung (17) beschickungsseitig der Geschirrspülmaschine zur Ausbildung eines Arbeitsplattenüberstandes überragt, mit einem Wrasenschutzelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, wobei das Mittelteil (9) eine Längserstreckung aufweist, die im Wesentlichen der Erstreckung der Nische (18) in Breitenrichtung entspricht und wobei die am Mittelteil (9) angeordneten Abschnitte (10, 11) jeweils eine Quererstreckung senkrecht zur Längserstreckung aufweisen, die dem Überstand der Arbeitsplatte (15) entspricht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010000150B3 (de) 2010-01-21 2011-03-24 Miele & Cie. Kg Ein- oder unterbaufähiges Haushaltgerät
DE102011080619A1 (de) 2011-08-08 2013-02-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine mit einer Erwärmungseinrichtung zur Kondensationsflüssigkeitsvermeidung

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