DE102018116709A1 - Verfahren zum Aufbringen einer Beschriftung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschriftung auf eine Oberfläche, insbesondere CFK-Oberfläche, bei dem ein Glasvlies und eine Adhäsionsschicht miteinander zu einer Beschriftungseinheit verbunden werden, eine Kontur des Glasvlieses ausgeformt wird, die Beschriftungseinheit auf die Oberfläche aufgebracht wird und die Oberfläche mit einer Epoxidharzschicht bedeckt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschriftung auf eine Oberfläche, insbesondere CFK-Oberfläche, sowie ein Beschriftungssystem.
  • Bei CFK handelt es sich um einen kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff. Bei diesem Verbundwerkstoff sind Kohlenstofffasern in eine Kunststoff-Matrix eingebettet.
  • Beispielsweise bei modernen Fahrzeugen, z.B. Personenkraftwagen, Bussen oder Lastkraftwagen, bestehen Oberflächen, z.B. die Einstiegsblenden, aus CFK. Die Beschriftung dieser Oberflächen gestaltet sich jedoch schwierig.
  • Wird beispielsweise ein Aufkleber auf die Oberfläche aufgebracht und die Oberfläche anschließend unter Einfluss von Wärme, z.B. 120° C, und Druck mit einer Epoxidharzschicht versehen, so ist der Bereich oberhalb des Aufklebers frei von Epoxidharz. Dies liegt daran, dass die Pressvorrichtung beim Pressen unmittelbar auf der Aufkleberoberfläche aufliegt. Die Aufkleberoberfläche ist somit nicht durch das Epoxidharz geschützt und kann daher leicht beschädigt werden bzw. verwittern.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie ein Beschriftungssystem der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine langlebige Beschriftung auf einer Oberfläche geschaffen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Verfahren sowie das Beschriftungssystem der unabhängigen Ansprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Beschriftung auf eine Oberfläche aufgebracht. Bei der Oberfläche kann es sich insbesondere um eine CFK-Oberfläche, beispielsweise eines Fahrzeugbauteils, z.B. einer Einstiegsblende, handeln.
  • Dabei werden ein Glasvlies und eine Adhäsionsschicht miteinander zu einer Beschriftungseinheit verbunden.
  • Durch das Glasvlies wird insbesondere ein Abstand geschaffen. Wird beispielsweise eine Beschriftung unter Einfluss von Wärme, z.B. 120° C, und Druck auf die Oberfläche aufgebracht und anschließend mit einer, z.B. transparenten, Epoxidharzschicht versehen, dringt das Epoxidharz in das gewebeartige Glasvlies ein. Insbesondere liegt eine Pressvorrichtung damit nicht unmittelbar auf der Beschriftung auf. Unter Wärme und Druck wird das von Epoxidharz durchsetzte Glasvlies durchsichtig, sodass die Beschriftung sichtbar wird. Da nun auch die Beschriftung durch das Epoxidharz bedeckt ist, ist diese langlebig und vor Beschädigungen bzw. Witterungseinflüssen geschützt. Auch ergeben sich keine haptischen Unterschiede zwischen Bereichen mit und ohne Beschriftung.
  • Bei dem Glasvlies kann es sich z.B. um Evalith® FF 25/1 handeln.
  • Das Glasvlies kann insbesondere eine Höhe zwischen 0,1 mm und 1 mm aufweisen.
  • Die Adhäsionsschicht kann ein Klebemittel umfassen oder daraus bestehen. Bei dem Klebemittel kann es sich beispielsweise um ein Harz, einen Adhäsionskleber und/oder einen Schmelzkleber handeln.
  • Die Adhäsionsschicht kann bereits in der gewünschten Kontur aufgebracht werden. Die Kontur kann insbesondere der Beschriftung entsprechen. Alternativ kann die Adhäsionsschicht auch flächig aufgebracht und erst anschließend, z.B. zusammen mit dem Glasvlies, ausgeformt werden.
  • Die Adhäsionsschicht kann beispielsweise in einem Druckverfahren, z.B. einem Siebdruckverfahren und/oder Plotterverfahren, aufgebracht werden. Auch ein Thermotransferverfahren ist möglich.
  • Insbesondere wird das Glasvlies flächig über die Adhäsionsschicht ausgelegt und/oder, vorzugsweise mittels eines Kalanders, aufgepresst.
  • Eine Kontur des Glasvlieses wird anschließend ausgeformt, vorzugsweise ausgeschnitten oder ausgestanzt. Das Ausschneiden bzw. Ausstanzen kann beispielsweise mittels eines Lasers, eines Schneidmessers oder einer Stanze erfolgen. Die Kontur kann insbesondere der Beschriftung entsprechen.
  • Vorzugsweise entspricht die Kontur des Glasvlieses der Kontur der Adhäsionsschicht.
  • Es ist auch möglich, die Kontur der Beschriftungseinheit auszuformen. So können insbesondere die Kontur der Adhäsionsschicht sowie die Kontur des Glasvlieses gemeinsam ausgeformt werden.
  • Die Beschriftungseinheit wird auf die Oberfläche aufgebracht. Die Verbindung zwischen der Beschriftungseinheit und der Oberfläche wird insbesondere über die Adhäsionsschicht hergestellt. Die Beschriftungseinheit kann gewissermaßen als eine Art Aufkleber ausgebildet sein, welcher auf die Oberfläche aufgeklebt wird, beispielsweise unter Druck und/oder Wärme.
  • Da das Glasvlies bereits in Kontur geschnitten ist, wird dieses nicht großflächig auf die Oberfläche aufgebracht, sondern bildet einen Teil der Beschriftung. Es ist daher nicht die gesamte Oberfläche mit dem Glasvlies bedeckt. Dadurch wird einerseits Material eingespart. Andererseits werden optisch nachteilhafte Übergänge bzw. Kanten zwischen Bereichen mit und ohne Glasvlies vermieden.
  • Schließlich wird die Oberfläche mit einer Epoxidharzschicht bedeckt. Auch der Bereich der Beschriftungseinheit wird mit Epoxidharz überzogen. Die Beschriftungseinheit ist somit geschützt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine der Adhäsionsschicht abgewandte Seite des Glasvlieses mit einer Schutzschicht versehen, ehe die Beschriftungseinheit auf die Oberfläche aufgebracht wird.
  • Die Schutzschicht kann z.B. im Siebdruckverfahren aufgebracht werden.
  • Bei der Schutzschicht kann es sich insbesondere um ein Bindemittel handeln. Beispielsweise kann die Schutzschicht ein Harz, z.B. Epoxidharz oder Infiltrierharz, und/oder ein Granulat umfassen oder daraus bestehen. Beim Erhitzen kann das Harz schmelzen und das Glasvlies durchtränken. Das Granulat kann z.B. in das Glasvlies eingebacken werden.
  • Durch die Schutzschicht wird das Glasvlies kompakt, da sich die Glasfasern verbinden.
  • Die Schutzschicht kann insbesondere vor dem Ausformen der Kontur auf das Glasvlies aufgebracht werden. Die Kontur der Schutzschicht wird vorzugsweise gemeinsam mit der Kontur des Glasvlieses ausgeformt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird die Beschriftungseinheit auf eine Trägerschicht aufgebracht, welche vor, während oder nach dem Aufbringen der Beschriftungseinheit auf die Oberfläche abgezogen wird.
  • Vorzugsweise wird die Adhäsionsschicht, z.B. ein Adhäsionskleber, Schmelzkleber und/oder Harz, auf die Trägerschicht aufgebracht, beispielswiese im Thermotransferverfahren. Auch kann die Adhäsionsschicht durch ein Druckverfahren, z.B. ein Siebdruckverfahren und/oder Plotterverfahren, aufgebracht werden. Die Adhäsionsschicht steht somit unmittelbar mit der Trägerschicht in Kontakt.
  • Anschließend wird das Glasvlies aufgebracht, z.B. aufgepresst. Dazu kann beispielsweise ein Kalander verwendet werden. Daraufhin kann die Kontur des Glasvlieses bzw. der Beschriftungseinheit geformt, z.B. ausgestanzt, werden.
  • Es ergibt sich folglich ein sandwichartiger Aufbau, umfassend eine Trägerschicht, eine Adhäsionsschicht sowie ein Glasvlies und eine optionale Schutzschicht.
  • Die Trägerschicht ist insbesondere als Halbzeug ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Trägerschicht eine Kunststofffolie, z.B. PVC-Folie. Die Trägerschicht ist vorzugsweise flächig ausgebildet und nicht konturgeschnitten. Die Trägerschicht bildet gewissermaßen das Grundmaterial, auf welchem die Beschriftungseinheit aufgebaut wird.
  • Vorzugsweise wird die Trägerschicht vor dem Aufbringen der Beschriftungseinheit auf die Oberfläche abgezogen, vergleichbar mit z.B. einem Aufkleber. Die Trägerschicht wird insbesondere nicht auf die Oberfläche aufgebracht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an der Beschriftungseinheit eine Übertragungsschicht angeordnet, welche vor, während oder nach dem Aufbringen der Beschriftungseinheit auf die Oberfläche abgezogen wird.
  • Vorzugsweise ist die Übertragungsschicht als oberste Schicht auf die Beschriftungseinheit aufgebracht, z.B. aufgepresst. Dazu kann beispielsweise ein Kalander verwendet werden. Insbesondere kann das Glasvlies bzw. eine Schutzschicht unmittelbar mit der Übertragungsschicht in Kontakt stehen.
  • Es ergibt sich folglich ein sandwichartiger Aufbau, umfassend eine optionale Trägerschicht, eine Adhäsionsschicht, ein Glasvlies, eine optionale Schutzschicht sowie eine Übertragungsschicht.
  • Die Beschriftungseinheit ist vorzugsweise zwischen der Schutzschicht und der Trägerschicht angeordnet.
  • Die Übertragungsschicht ist insbesondere als Halbzeug ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Übertragungsschicht eine Kunststofffolie, z.B. PVC-Folie. Die Übertragungsschicht ist vorzugsweise flächig ausgebildet und nicht konturgeschnitten.
  • An der dem Glasvlies zugewandten Seite kann die Übertragungsschicht ein Klebemittel aufweisen. Wird beispielsweise die Trägerschicht abgezogen, so haftet die Beschriftungseinheit an der Übertragungsschicht. Die an der Übertragungsschicht haftende Beschriftungseinheit wird nun über die Adhäsionsschicht auf die Oberfläche aufgebracht.
  • Vorzugsweise wird die Übertragungsschicht während oder nach dem Aufbringen der Beschriftungseinheit auf die Oberfläche abgezogen, vergleichbar mit z.B. einem Aufkleber. Das Klebemittel der Übertragungsschicht ist insbesondere schwächer als die Adhäsionsschicht. So kann sich die Beschriftungseinheit gut von der Übertragungsschicht lösen. Die Übertragungsschicht verbleibt somit insbesondere nicht auf der Oberfläche.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird die Adhäsionsschicht der Beschriftungseinheit unmittelbar auf die Oberfläche aufgebracht. Die Adhäsionsschicht sowie das Glasvlies sind nach dem Aufbringen auf die Oberfläche und dem Bedecken mit der Epoxidharzschicht vorzugsweise transparent. Dennoch ist die Kontur sichtbar, vergleichbar mit einem Relief.
  • Dieses Verfahren eignet sich besonders für Konturen ohne Inseln bzw. Innenstrukturen, also z.B. für Buchstaben wie C, E, F. G, H, I, J, K, L, M, N, S, T, U, V, W, X, Y oder Z oder Zahlen wie 1, 2, 3, 5 oder 7.
  • Die Adhäsionsschicht kann vorzugsweise einen Adhäsionskleber und/oder Schmelzkleber umfassen. Der Schmelzkleber kann insbesondere in einem Thermotransferverfahren oder Druckverfahren aufgebracht werden.
  • Dieses Verfahren ist besonders kostengünstig.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an einer dem Glasvlies abgewandten Seite der Adhäsionsschicht eine Effektschicht angeordnet.
  • Dieses Verfahren ist etwas aufwändiger. Jedoch eignet es sich beispielsweise auch für Konturen mit Inseln bzw. Innenstrukturen, also z.B. auch für Buchstaben wie A, B, D, O, P oder Q oder Zahlen wie 4, 6, 8, 9 oder 0.
  • Die Effektschicht kann beispielsweise als Halbzeug ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Effektschicht als Kunststofffolie ausgebildet oder umfasst eine Kunststofffolie. Bei der Kunststofffolie kann es sich insbesondere um eine PVC-Folie handeln.
  • Die Effektschicht kann transparent oder farbig sein. Beispielsweise kann diese auch fluoreszierend sein.
  • Beispielsweise kann die Effektschicht gegossen sein. Dabei kann diese z.B. durchgefärbt sein. Die Kontur der Effektschicht, insbesondere der Kunststofffolie, kann ausgeformt, z.B. ausgeschnitten oder ausgestanzt, werden. Dies kann z.B. mit dem Ausformen der Kontur des Glasvlieses erfolgen. So kann insbesondere die Kontur des Glasvlieses gleichzeitig mit der Kontur der Kunststofffolie ausgeformt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Effektschicht insbesondere im Druckverfahren, z.B. im Siebdruckverfahren und/oder Digitaldruckverfahren, oder im Thermotransferverfahren aufgebracht werden.
  • Insbesondere kann an einer der Adhäsionsschicht abgewandten Seite der Effektschicht eine Effektadhäsionsschicht angeordnet sein. Die Effektadhäsionsschicht, z.B. ein Adhäsionskleber und/oder Harz, kann z.B. durch ein Druckverfahren, z.B. ein Siebdruckverfahren und/oder Plotterverfahren aufgebracht werden. Die Effektadhäsionsschicht kann somit unmittelbar beispielsweise mit einer Trägerschicht in Kontakt stehen. Insbesondere weist die Effektadhäsionsschicht keine Effekte auf.
  • Die Effektadhäsionsschicht der Effektschicht kann, insbesondere nach Entfernen der Trägerschicht, mittelbar auf die Oberfläche aufgebracht werden.
  • Es ergibt sich folglich ein sandwichartiger Aufbau, umfassend eine optionale Trägerschicht, eine Effektschicht, eine Adhäsionsschicht, ein Glasvlies, eine optionale Schutzschicht sowie eine optionale Übertragungsschicht.
  • Die Effektschicht kann wiederum eine Effektadhäsionsschicht sowie eine Kunststofffolie umfassen. Die Kunststofffolie kann insbesondere zwischen der Adhäsionsschicht der Beschriftungseinheit und der Effektadhäsionsschicht angeordnet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Beschriftungssystem, umfassend ein Glasvlies und eine mit dem Glasvlies verbundene Adhäsionsschicht, wobei das Glasvlies und die Adhäsionsschicht eine konturgeschnittene Beschriftungseinheit bilden.
  • Durch die Adhäsionsschicht ist das Beschriftungssystem insbesondere selbstklebend.
  • Das Beschriftungssystem kann insbesondere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt bzw. entsprechend auf eine Oberfläche aufgebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an einer der Adhäsionsschicht abgewandten Seite des Glasvlieses eine Schutzschicht vorgesehen. Die Schutzschicht kann insbesondere einen Teil der Beschriftungseinheit bilden.
  • Bei der Schutzschicht kann es sich insbesondere um ein Bindemittel handeln. Beispielsweise kann die Schutzschicht ein Harz, z.B. Epoxidharz oder Infiltrierharz, und/oder ein Granulat umfassen oder daraus bestehen. Beim Erhitzen kann das Harz schmelzen und das Glasvlies durchtränken. Das Granulat kann z.B. in das Glasvlies eingebacken werden.
  • Die Kontur der Schutzschicht, des Glasvlieses und/oder der Adhäsionsschicht kann insbesondere ausgeformt sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine an der Beschriftungseinheit angeordnete Trägerschicht und/oder Übertragungsschicht vorgesehen. Die Trägerschicht und/oder Übertragungsschicht kann insbesondere flächig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Trägerschicht und/oder die Übertragungsschicht nicht konturgeschnitten.
  • Das Beschriftungssystem kann somit insbesondere als Aufkleber ausgebildet sein. Die Beschriftungseinheit kann vorzugsweise zwischen der Trägerschicht und/oder Übertragungsschicht angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an einer dem Glasvlies abgewandten Seite der Adhäsionsschicht eine Effektschicht und/oder eine Effektadhäsionsschicht vorgesehen. Die Effektschicht kann insbesondere in Kontur geformt sein.
  • Als Effekte sind beispielsweise farbige, glitzernde und/oder fluoreszierende Elemente denkbar. So können insbesondere auch farbige Beschriftungen erzeugt werden.
  • Alle hier beschriebenen Ausführungsformen und Bauteile des Beschriftungssystems sind insbesondere dazu ausgebildet, nach dem hier beschriebenen Verfahren hergestellt bzw. auf eine Oberfläche aufgebracht zu werden. Ferner können alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Beschriftungssystems sowie alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens jeweils miteinander kombiniert werden, insbesondere auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittansicht einer Beschriftung gemäß Stand der Technik,
    • 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschriftung,
    • 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschriftung,
    • 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beschriftungssystems, und
    • 5 eine Draufsicht des Beschriftungssystems gemäß 4.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. So können einzelne Merkmale nicht nur in der gezeigten Kombination, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisiert sein. Beispielsweise können die Merkmale einer Ausführungsform beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
  • Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. So werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
  • 1 zeigt eine Oberfläche 10, welche eine Beschriftung 12 aufweist. Ist die Beschriftung 12 auf die Oberfläche 10 aufgebracht, z.B. festgeklebt, wird unter Wärme und Druck eine Epoxidharzschicht 14 aufgebracht. Da hierbei ein Werkzeug auf der Beschriftung 12 aufliegt, wird der Bereich oberhalb der Beschriftung 12 nicht vom Epoxidharz bedeckt. Die Beschriftung 12 ist somit ungeschützt und kann daher leicht beschädigt werden.
  • In 2 wird eine Beschriftungseinheit 16 durch eine Adhäsionsschicht 18 und ein Glasvlies 20 gebildet. Durch das Glasvlies 20 wird gewissermaßen ein Abstand geschaffen. Auch das Glasvlies 20 wird durch das Epoxidharz durchtränkt, sodass auch die Adhäsionsschicht 16 am Ende von Epoxidharz bedeckt ist.
  • Dadurch wird eine langlebige Beschriftung der Oberfläche geschaffen.
  • In 2 ist insbesondere keine Effektschicht vorgesehen. Die Adhäsionsschicht 18 sowie das Glasvlies 20 können transparent werden, sodass lediglich ein Relief als Beschriftung sichtbar wird.
  • Optional kann an der Oberseite des Glasvlieses 20 auch eine Schutzschicht, z.B. aus Harz, vorgesehen sein. Dadurch lässt sich die Beschriftungseinheit leichter von einer Übertragungsschicht abziehen, wie es im Zusammenhang mit 4 noch näher erläutert wird.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist an der der Adhäsionsschicht 18 abgewandten Seite des Glasvlieses 20 eine Schutzschicht 22 vorgesehen. Diese ist jedoch rein optional.
  • Unterhalb der Adhäsionsschicht 18 ist eine als Halbzeug 24 ausgebildete Effektschicht vorgesehen. Die Effektschicht 24 umfasst eine Kunststofffolie 26, welche z.B. eingefärbt und/oder mit Effekten, z.B. glitzernden und/oder fluoreszierenden Elementen, versehen sein kann.
  • An der Unterseite der Kunststofffolie 26 ist eine Effektadhäsionsschicht 28 angeordnet. Über diese Effektadhäsionsschicht 28 kann die Effektschicht 24 und damit auch die Beschriftungseinheit 16 an der Oberfläche 10 befestigt werden.
  • 4 zeigt ein Beschriftungssystem mit einer flächigen Trägerschicht 30. Darauf ist eine Effektschicht 24 angeordnet. Beispielsweise kann zunächst eine Effektadhäsionsschicht 28 auf die Trägerschicht 30 aufgedruckt werden.
  • Oberhalb der Effektschicht 24 ist die Beschriftungseinheit 16 angeordnet. Die Oberseite des Glasvlieses 20 ist mit einer Schutzschicht 22 bedeckt.
  • Die Effektschicht 24 sowie die Beschriftungseinheit 16 sind in Kontur geformt, z.B. gestanzt. So können beispielsweise Buchstaben, Zahlen, Symbole und/oder Graphiken ausgeformt werden. Zwischen den Konturen ergeben sich Lücken 32.
  • Schließlich kann eine, beispielsweise transparente, Übertragungsschicht 34 vorgesehen sein, welche an der Unterseite ein Klebemittel 36 aufweisen kann.
  • Bei der Herstellung werden somit die Effektschicht 24 sowie die Beschriftungseinheit 16 auf die Trägerschicht 30 aufgebracht, z.B. gedruckt und/oder gepresst. Anschließend wird die Kontur ausgeformt, d.h. die Beschriftung wird beispielsweise ausgeschnitten oder ausgestanzt. Am Ende wird schließlich die Übertragungsschicht 34 aufgebracht, z.B. aufgepresst.
  • Wird eine Oberfläche beschriftet, so wird zunächst die Trägerschicht 30 abgezogen. Die Effektschicht 24 sowie die Beschriftungseinheit 16 haften dabei am Klebemittel 36 der Übertragungsschicht 34.
  • Nun wird die Beschriftung auf die Oberfläche aufgebracht, indem die Effektadhäsionsschicht 28 auf die Oberfläche aufgelegt und festgedrückt wird. Die Übertragungsschicht 34 wird abgezogen. Dabei löst sich das Glasvlies 20 bzw. die Schutzschicht 22 vom Klebemittel 36 der Übertragungsschicht 34.
  • Die Schutzschicht 22 verhindert dabei, dass das Glasvlies 20 splisst. Durch die Schutzschicht 22 verbinden sich die Glasfasern des Glasvlieses 20 und machen dieses kompakt. Beim Ablösen von der Übertragungsschicht 34 wird das Glasvlies 20 somit nicht beschädigt und vorzugsweise vollständig von der Übertragungsschicht 34 abgelöst.
  • Schließlich kann die Oberfläche 10 vollständig mit einer Epoxidharzschicht 14 bedeckt werden. Das Glasvlies 20 sorgt hierbei dafür, dass auch der Bereich oberhalb der Beschriftung mit eine Epoxidharzschicht 14 bedeckt wird.
  • Ein Beschriftungssystem kann bereits vorproduziert werden. Die Abmessung ist dabei grundsätzlich beliebig.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann das Beschriftungssystem beispielsweise rechteckig sein. Die Trägerschicht 30 und/oder die Übertragungsschicht 34 können insbesondere vor dem Aufbringen auf die Oberfläche 10 zugeschnitten werden. Vorzugsweise erfolgt das Ausschneiden unmittelbar nach dem Aufbringen der Übertragungsschicht 34.
  • Die Länge und/oder Breite des Beschriftungssystems kann - je nach Größe der Beschriftung - z.B. wenige Zentimeter bis mehrere Dezimeter betragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Oberfläche
    12
    Beschriftung
    14
    Epoxidharzschicht
    16
    Beschriftungseinheit
    18
    Adhäsionsschicht
    20
    Glasvlies
    22
    Schutzschicht
    24
    Halbzeug, Effektschicht
    26
    Kunststofffolie
    28
    Effektadhäsionsschicht
    30
    Trägerschicht
    32
    Lücke
    34
    Übertragungsschicht
    36
    Klebemittel

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aufbringen einer Beschriftung auf eine Oberfläche (10), insbesondere CFK-Oberfläche, bei dem ein Glasvlies (20) und eine Adhäsionsschicht (18) miteinander zu einer Beschriftungseinheit (16) verbunden werden, eine Kontur des Glasvlieses (20) ausgeformt, vorzugsweise ausgeschnitten oder ausgestanzt wird, die Beschriftungseinheit (16) auf die Oberfläche (10) aufgebracht wird, und die Oberfläche (10) mit einer Epoxidharzschicht (14) bedeckt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Adhäsionsschicht (18) abgewandte Seite des Glasvlieses (20) mit einer Schutzschicht (22) versehen wird, ehe die Beschriftungseinheit (16) auf die Oberfläche (10) aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungseinheit (16) auf eine Trägerschicht (30) aufgebracht wird, welche vor, während oder nach dem Aufbringen der Beschriftungseinheit (16) auf die Oberfläche (10) abgezogen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Beschriftungseinheit (16) eine Übertragungsschicht (34) angeordnet ist, welche vor, während oder nach dem Aufbringen der Beschriftungseinheit (16) auf die Oberfläche (10) abgezogen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adhäsionsschicht (18) der Beschriftungseinheit (16) unmittelbar auf die Oberfläche (10) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Glasvlies (20) abgewandten Seite der Adhäsionsschicht (18) eine Effektschicht (24) angeordnet ist, insbesondere wobei an einer der Adhäsionsschicht (18) abgewandten Seite der Effektschicht (24) eine Effektadhäsionsschicht (28) angeordnet ist.
  7. Beschriftungssystem, umfassend ein Glasvlies (20), und eine mit dem Glasvlies (20) verbundene Adhäsionsschicht (18), wobei das Glasvlies (20) und die Adhäsionsschicht (18) eine konturgeschnittene Beschriftungseinheit (16) bilden.
  8. Beschriftungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Adhäsionsschicht (18) abgewandten Seite des Glasvlieses (20) eine Schutzschicht (22) vorgesehen ist.
  9. Beschriftungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Beschriftungseinheit (16) angeordnete Trägerschicht (30) und/oder Übertragungsschicht (34) vorgesehen ist.
  10. Beschriftungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Glasvlies (20) abgewandten Seite der Adhäsionsschicht (18) eine Effektschicht (24) und/oder eine Effektadhäsionsschicht (28) vorgesehen ist.
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