DE102018114923A1

DE102018114923A1 - Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung

Info

Publication number: DE102018114923A1
Application number: DE102018114923.9A
Authority: DE
Inventors: Takehiko Sugiura; Yuki SAKATO
Original assignee: Aisin Seiki Co Ltd
Current assignee: Aisin Corp
Priority date: 2017-06-23
Filing date: 2018-06-21
Publication date: 2018-12-27
Also published as: JP2019007213A; US20180371823A1; US10597927B2

Abstract

Eine Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) umfasst einen Bedienungseingabeerfassungsabschnitt (12c), der eine Bedienungseingabe zur Bedienung einer Hecktür (8) als Reaktion auf ein von einem Sensor (33, 34), der dazu eingerichtet ist, um einen Erfassungsbereich (βlo, βup) an einem Lateralrückabschnitt eines Fahrzeugs (1) einzuschließen, gesendeten Erfassungssignal (Slo, Sup) erfasst, einen Betriebssteuerabschnitt (12d), der die Hecktür (8) als Reaktion auf die Bedienungseingabe betreibt, einen Passagierbestimmungsabschnitt (12a), der bestimmt, ob ein autorisierter Passagier (P) innerhalb eines gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist, in dem ein Lateralabschnittbestimmungsbereich (αl) und ein Rückabschnittbestimmungsbereich (αr) miteinander überlappen, und einen Erlaubnisbestimmungsabschnitt (12a), der einen vorbestimmten Betrieb der Hecktür (8) als Reaktion auf die Bedienungseingabe in einem Fall erlaubt, in dem der Passagierbestimmungsabschnitt (12a) bestimmt, dass der autorisierte Passagier (P) innerhalb des gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist.

Description

Technisches Gebiet
Diese Offenbarung bezieht sich grundsätzlich auf eine Hecktüröffnungs- und - schließvorrichtung.
Diskussion des Hintergrunds
Eine bekannte Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung für ein Fahrzeug ist in JP 2016-98496 A (nachstehend als Patentdokument 1 bezeichnet) offenbart. Gemäß Patentdokument 1 kann die Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung für das Fahrzeug eine Bedienungseingabe eines Passagiers zur Bedienung einer Hecktür auf eine kontaktfreie bzw. kontaktlose Weise erfassen. Patentdokument 1 offenbart die Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung für das Fahrzeug einschließlich eines Emblems, das an der Hecktür montiert ist, und das einen Kapazitätssensor eingebettet hat zur Erfassung der Bedienungseingabe. Der Passagier kann leicht eine Position des Sensors erkennen durch Erkennen des Emblems als ein Leitelement, und die Hecktür kann in Betrieb sein durch die Bedienungseingabe eines beispielsweise Annäherns einer Hand des Passagiers zu dem Emblem.
Unterdessen ist gemäß der vorgenannten Konfiguration das Emblem mit dem eingebetteten Kapazitätssensor im Wesentlichen an einer Mitte der Hecktür angeordnet. Entsprechend tendiert bei Annäherung dessen bzw. deren Hand zu dem Emblem der Passagier dazu, im Wesentlichen vor der Hecktür zu stehen, so dass eine Bewegungsbahn der Hecktür gemäß dem Öffnen und Schließen davon und der Passagier leicht miteinander interferieren bzw. einander beeinträchtigen können. Als ein Ergebnis gibt es einen Sachverhalt der Verschlechterung der Betriebsfähigkeit der Öffnungs- und Schließvorrichtung.
Ein solcher Sachverhalt ist nicht auf eine Vorrichtung beschränkt, die eine Bedienungseingabe auf eine kontaktlose Weise erfasst, und der Sachverhalt kann beispielsweise vergleichbar bei einer Vorrichtung auftreten, die die Bedienungseingabe gemäß dem Kontakt von beispielsweise einem Berührsensor erfasst.
Es besteht daher eine Notwendigkeit einer Hecktüröffnungs- und - schließvorrichtung, die eine verbesserte Betriebsfähigkeit aufweist.
Zusammenfassung
Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung umfasst eine Hecktüröffnungs- und - schließvorrichtung einen Bedienungseingabeerfassungsabschnitt, der eine Bedienungseingabe zur Bedienung einer Hecktür als Reaktion auf ein von einem Sensor, der dazu eingerichtet ist, um einen Erfassungsbereich an einem Lateralrückabschnitt eines Fahrzeugs einzuschließen, gesendeten Erfassungssignal zu erfassen, einen Betriebssteuerabschnitt, der die Hecktür als Reaktion auf die Bedienungseingabe betreibt, einen Passagierbestimmungsabschnitt, der bestimmt, ob ein autorisierter Passagier, der eine Bedienautorität innehat, innerhalb einem gemeinsamen Bereich positioniert ist, in dem ein Lateralabschnittbestimmungsbereich und ein Rückabschnittbestimmungsbereich miteinander überlappen, wobei der Lateralabschnittbestimmungsbereich in einer Nähe des Lateralrückabschnitts des Fahrzeugs eingestellt ist, wobei der Rückabschnittbestimmungsbereich in einer Nähe eines Hecks des Fahrzeugs eingestellt ist, und einem Erlaubnisbestimmungsabschnitt, der einen vorbestimmten Betrieb der Hecktür als Reaktion auf die Bedienungseingabe in einem Fall erlaubt, in dem der Passagierbestimmungsabschnitt bestimmt, dass der autorisierte Passagier innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert ist.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration entspricht der gemeinsame Bereich dem Bereich, in dem der Lateralabschnittbestimmungsbereich und der Rückabschnittbestimmungsbereich miteinander überlappt sind, und ist schräg hinten des Fahrzeugs eingestellt. Entsprechend interferieren in einem Fall, in dem der autorisierte Passagier bei dem gemeinsamen Bereich positioniert ist, wenn die Hecktür in Betrieb ist, die Betriebsbahn des Öffnens und Schließens der Hecktür und der autorisierte Passagier nicht miteinander. Daher wird in einem Fall, in dem der autorisierte Passagier als innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert bestimmt ist, die Betriebsfähigkeit verbessert durch Erlauben des vorbestimmten Betriebs der Hecktür als Reaktion auf die Erfassung der Bedienungseingabe.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung umfasst die Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung ferner einen Hinweisabschnitt, der darauf hinweist, dass der autorisierte Passagier innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert ist in einem Fall, in dem der Passagierbestimmungsabschnitt bestimmt, dass der autorisierte Passagier innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert ist.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird, da der Hinweisabschnitt darauf hinweist, dass der autorisierte Passagier innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert ist, der autorisierte Passagier daran gehindert, verwirrt zu sein darüber, ob der autorisierte Passagier innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert ist, d.h., ob die Hecktür durch die Bedienungseingabe betrieben werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung betreibt der Hinweisabschnitt eine Lampe, die an dem Lateralrückabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen ist.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration muss, da der Hinweisabschnitt beispielsweise die Lampe einschalten oder blinken bzw. blitzen lassen kann, um darauf hinzuweisen, dass der autorisierte Passagier innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert ist, eine Komponente zum Hinweisen nicht zusätzlich vorgesehen werden, und es wird verhindert, dass sich die Anzahl von Komponenten erhöht.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung erleuchtet die Lampe den Erfassungsbereich.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration kann der autorisierte Passagier leicht den Erfassungsbereich des Sensors erkennen, und die Betriebsfähigkeit kann weiter verbessert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung ist der Sensor bei jedem aus einem rechten Lateralrückabschnitt und einem linken Lateralrückabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration kann, da die Hecktür durch die Bedienungseingabe selbst in einem Fall betrieben werden kann, in dem der autorisierte Passagier an dem rechten und linken der Lateralrückabschnitte des Fahrzeugs positioniert ist, die Betriebsfähigkeit weiter verbessert werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung ist der Sensor an einem festen Teil einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen, wobei die Hecktür des Fahrzeugs auf eine öffenbare und schließbare Weise an dem festen Teil montiert ist.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration bewegt sich anders als in einem Fall, in dem der Sensor an dem beweglichen Teil, beispielsweise der Hecktür, vorgesehen ist, die Position des Sensors nicht gemäß der Öffnen- und Schließposition der Hecktür, und die Betriebsfähigkeit kann verbessert werden.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung umfasst die an dem Lateralrückabschnitt des Fahrzeugs vorgesehene Lampe einen Vorsprungabschnitt, der von dem Fahrzeug vorspringt, und der Sensor umfasst einen Kapazitätssensor, der an einem unteren Abschnitt des Vorsprungabschnitts bereitgestellt ist.
Die Erfassungssignale von dem Statiksensor können sich durch den Fakt ändern, dass das Fahrzeug beispielsweise durch Regeln nass wird anders als in einem Fall, in dem beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers sich annähert. Gemäß der vorgenannten Konfiguration wird, da die Lampe den Vorsprungabschnitt enthält, der untere Abschnitt des Vorsprungabschnitts nicht leicht nass. Entsprechend kann, da die Bedienungseingabe weiter präzise bestimmt werden kann als Reaktion auf die Erfassungssignale von dem bei dem unteren Abschnitt des Vorsprungabschnitts bereitgestellten Statiksensors, eine Fehldetektion der Bedienungseingabe vermieden werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung umfasst der Sensor den Kapazitätssensor, der an einem oberen Abschnitt des Vorsprungabschnitts vorgesehen ist.
Gemäß der vorgenannten Konfiguration kann, da die Bedienungseingabe als Reaktion auf das Erfassungssignal von dem bei den oberen und unteren Abschnitten vorgesehenen Kapazitätssensor bestimmt ist, die Fehlbestimmung, dass die Bedienung eingegeben ist, vermieden werden in einem Fall, in dem der Wert des Erfassungssignals sich erhöht aufgrund dessen, dass das Fahrzeug beispielsweise durch Starkregen oder eine Autowäsche nass wird. Zudem kann, weil der Wert der Erfassungssignale des bei dem unteren Abschnitt vorgesehenen Kapazitätssensors sich erhöht mehr als der Wert des Erfassungssignal von dem bei dem oberen Abschnitt bereitgestellten Kapazitätssensors durch gleich oder größer als der vorbestimmte Wert wenn beispielsweise der Passagier beispielsweise seine/ihre Hand an den Kapazitätssensor annähert, der an dem unteren Abschnitt bereitgestellt ist, die Bedienung als eingegeben bestimmt werden, und entsprechend kann vermieden werden, dass die Bedienungseingabe fehldetektiert wird.
Figurenliste
Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Charakteristika dieser Offenbarung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen berücksichtigt wird, wobei:

1 eine schematische Ansicht ist, die eine Konfiguration einer Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung gemäß einem hierin offenbarten Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
2 eine Draufsicht eines Fahrzeugs ist,
3 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs ist,
4 eine Ansicht ist, die schematisch eine Querschnittsstruktur einer Lampe veranschaulicht, und
5 ein Flussdiagramm ist, das eine Verarbeitungsprozedur der Betriebssteuerung einer Hecktür als Reaktion auf die Erfassung einer Bedienungseingabe veranschaulicht.

Detaillierte Beschreibung
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer Hecktüröffnungs- und - schließvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Wie in 1 bis 3 veranschaulicht, umfasst ein Fahrzeug 14 Seitentüren 3, 4, 5, 6, die an den rechten und linken Seitenoberflächen einer Fahrzeugkarosserie 2 bereitgestellt sind, und eine Hecktür 8, die an einem Rückendenabschnitt bzw. Hinterendenabschnitt der Fahrzeugkarosserie 2 bereitgestellt ist. Die Hecktür 8 öffnet und schließt einen Türöffnungsabschnitt 9, der an einem Heck der Fahrzeugkarosserie 2 bereitgestellt ist und die Hecktür 8 öffnet. Die Hecktür 8 des Ausführungsbeispiels entspricht einem sogenannten Klapptüröffnen und -schließen des Türöffnungsabschnitts 9 durch Rotieren um einen oberen Endabschnitt als einen Drehpunkt bzw. Angelpunkt. Jede der zwei Seitentüren 3, 4, die an dem rechten vorderen Abschnitt und dem linken vorderen Abschnitt des Fahrzeugs 1 angeordnet sind entspricht einer Schwingtür, die um einen Vorderendenteil als ein Drehpunkt rotiert. Jeder der zwei Seitentüren 5, 6, die an Lateralrückabschnitten des Fahrzeugs 1 vorgesehen sind, entspricht einer Schiebetür bzw. Gleittüren, die sich in einer Fahrzeugvornhintenrichtung bewegt.
Wie in 1 veranschaulicht umfasst das Fahrzeug 1 einen Türaktuator 11, der ansteuert, um die Hecktür 8 zu öffnen und zu schließen, und eine Tür-ECU (Electronic Control System) 12, die den Betrieb des Türaktuators 11 steuert. Der Türaktuator 11 steuert die Hecktür 8 an, um zu öffnen und zu schließen, indem dieser einen Motor 13 als eine Antriebsquelle bzw. Ansteuerquelle umfasst. Die Tür-ECU 12 steuert den Betrieb der Hecktür 8 durch Ansteuern des Türaktuators 11 mittels einer Energiezufuhr zu dem Motor 13. Entsprechend ist das Fahrzeug 1 mit einer Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung 14 konfiguriert, die den Betrieb der Hecktür 8 als Reaktion auf die Antriebskraft des Motors 13 steuert.
Unterdessen steuert die Tür-ECU 12 den Betrieb der Hecktür 8 in einem Zustand, in dem die Türsperrvorrichtung 16 die Beschränkung der Hecktür 8 freigibt. Der Türaktuator 11 umfasst einen Pulssensor 15, der zwei Pulssignale einschließlich unterschiedlicher Phasen zu der Tür-ECU 12 als Reaktion auf die Rotation des Motors 13 ausgibt. Die Tür-ECU 12 erfasst die Öffnen- und Schließposition der Hecktür 8 durch Messen der Anzahl von Pulsen des Pulssignals basierend auf einer vorbestimmten Position der Hecktür 8 (beispielsweise einer vollständig geschlossenen Position). Der Tür-ECU 12 wird ein Bedieneingabesignal Scr eingegeben, dass auf einen Öffnen- und Schließbetriebsbedarf der Hecktür 8 hinweist. Das Bedieneingabesignal Scr wird durch die Bedienung eines Bedienschalters erzeugt, der beispielsweise innerhalb eines Abteils oder an der Seitentür 4 des Fahrzeugs 1 bereitgestellt ist, der durch den Passagier bedient wird. Die Tür-ECU 12 steuert den Betrieb der Hecktür 8 als Reaktion auf den Betriebsbedarf des Passagiers, auf den durch das Bedieneingabesignal Scr hingewiesen wird. Die Tür-ECU 12 des Ausführungsbeispiels steuert den Betrieb der Hecktür 8 durch Erfassung der Bedienungseingabe zum Betrieb der Hecktür 8 auf die kontaktlose Weise durch einen autorisierten Passagier, der bei einem gemeinsamen Bereich αx positioniert ist.
Als nächstes wird die Bestimmung, ob ein autorisierter Passagier P bei dem gemeinsamen Bereich αx positioniert ist, erklärt. Die Tür-ECU 12 erlangt Information bezüglich des autorisierten Passagiers P, der ein Bedienrecht des Fahrzeugs 1 innehat, durch Kommunizieren mit einer Kollations-ECU 22, die als ein Kollationssteuergerät dient, mittels eines fahrzeugseitigen Netzwerks 21. Die Kollations-ECU 22 des Ausführungsbeispiels bestimmt, ob ein portables Gerät 26 einem autorisierten portablen Gerät 26 entspricht, das das Fahrzeug 1 unterstützt, durch Kommunizieren mit den portablen Gerät 26 auf eine drahtlose Weise mittels Kommunikationsgeräten 23, 24, 25, die jeweils beispielsweise einer Antenne entsprechen. Eine Person, die das autorisierte portable Gerät 26 hat, wird als der autorisierte Passagier P erkannt, der das Bedienrecht des Fahrzeugs 1 innehat.
Insbesondere ist, wie in 2 veranschaulicht, dass Kommunikationsgerät 23 in der Nähe der Seitentür 5 links des Lateralrückabschnitts der Fahrzeugkarosserie 2 angeordnet, ist das Kommunikationsgerät 24 in der Nähe der Seitentür 6 rechts des Lateralrückabschnitts der Fahrzeugkarosserie 2 angeordnet, und ist das Kommunikationsgerät 25 bei dem Rückendabschnitt der Fahrzeugkarosserie 2 angeordnet. Die Kommunikationsgeräte 23, 24, 25 senden ein Anforderungsfunksignal Srq zu der Umgebung in einer vorbestimmten Reihenfolge als Reaktion auf Steuersignale, die von der Kollations-ECU 22 gesendet sind.
Insbesondere wird das Anforderungsfunksignal Srq zu der Umgebung links des Lateralrückabschnitts des Fahrzeugs 1 durch das Kommunikationsgerät 23 gesendet, das links des Lateralrückabschnitts bereitgestellt ist, und das Anforderungsfunksignal Srq wird zu der Umgebung rechts des Lateralrückabschnitts des Fahrzeugs 1 gesendet durch das Kommunikationsgerät 24, das rechts des Lateralrückabschnitts bereitgestellt ist. Dann entsprechen ein Bereich, den die Anforderungsfunksignale Srq, die durch die Kommunikationsgeräte 23, 24 gesendet werden, die rechts und links der Lateralrückabschnitte bereitgestellt sind, erreichen, Lateralabschnittbestimmungsbereichen αl, αr. Das Kommunikationsgerät 25, das an dem Rückendenabschnitt bereitgestellt ist, sendet das Anforderungsfunksignal Srq zu der Umgebung des Rückabschnitts des Fahrzeugs 1, und eine Zone, die das Anforderungsfunksignal Srq, das durch das Kommunikationsgerät 25 gesendet ist, erreicht, entspricht einem Rückabschnittbestimmungsbereich ab. Die Positionen der Kommunikationsgeräte 23, 24, 25 und eine Abdeckung des Anforderungszonensignals Srq sind derart eingestellt, dass die Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr und der Rückabschnittbestimmungsbereich αb miteinander an schräg rückwärtigen Lateralabschnitten des Fahrzeugs 1 miteinander überlappt sind. Die überlappten Bereiche der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr und des Rückabschnittbestimmungsbereichs αb entsprechen gemeinsamen Bereichen αx. Der Zweckmäßigkeit der Beschreibung sind in 2 die gemeinsamen Bereiche αx mit einem Schraffurmuster versehen.
Wie in 1 veranschaulicht sendet das portable Gerät 26 ein Antwortfunksignal Sas als Reaktion auf das Anforderungsfunksignal Srq, das das portable Gerät 26 empfängt, und betreibt Funkkommunikation mit der Kollations-ECU 22. Bei der Funkkommunikation sendet das portable Gerät 26 beispielsweise einen vorab in dem portablen Gerät 26 registrierten ID-Code. Die Kollations-ECU 22 kollationiert ob beispielsweise der von dem portablen Gerät 26 gesendete ID-Code mit beispielsweise dem vorab in der Kollations-ECU 22 registrierten ID-Code übereinstimmt. In einem Fall, in dem die Kollation errichtet bzw. erreicht ist, wird das portable Gerät 26 als das autorisierte portable Gerät 26 bestimmt. Um das Anforderungsfunksignal Srq von den Kommunikationsgeräten 23, 24, 25 in der vorab eingestellten Reihenfolge zu senden, bestimmt die Kollektion-ECU 22, ob das portable Gerät 26 positioniert ist, d.h., ob der autorisierte Passagier P, der das portable Gerät 26 trägt, positioniert ist, innerhalb einer der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr, dem Rückabschnittbestimmungsbereich ab, und den gemeinsamen Bereichen αx, zu einer Zeit bei Empfang des Antwortfunksignal Sas von dem portablen Gerät 26. Die Kollations-ECU 22 gibt ein Positionsbestimmungssignal Spo aus, das darauf hinweist, ob der autorisierte Passagier P bei jedem der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr, dem Rückabschnittbestimmungsbereich ab, und den gemeinsamen Bereichen αx positioniert ist, zu der Tür-ECU 12. Die Tür-ECU 12 bestimmt, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist in einem Fall, in dem der autorisierte Passagier P positioniert ist bei beispielsweise einem der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr und dem Rückabschnittbestimmungsbereich αb basierend auf dem Positionsbestimmungssignal Spo. D.h., bei dem Ausführungsbeispiel entspricht die Tür-ECU 12 dem Passagierbestimmungsabschnitt 12a.
Als nächstes wird nachstehend die Erfassung der Bedienungseingabe durch den autorisierten Passagier P erklärt. Wie in 1 und 3 veranschaulicht umfasst jede von Rückabschnittsäulen 31, die rechts und links der Lateralabschnitte der Fahrzeugkarosserie 2 vorgesehen sind, eine Lampe 32. Die Lampe 32 ist mit der Tür-ECU 12 verbunden, die den Betrieb davon steuert. Die Lampe 32 kann Lampen aus beispielsweise einer Kombinationslampe, bei der beispielsweise eine Bremslampe und eine Blinkerlampe integral zusammengefasst sind, oder einer Einzelbremslampe entsprechen. Ein oberer Sensor 33 (d.h., als ein Sensor dienend) und ein unterer Sensor 34 (d.h., als ein Sensor dienend), sind innerhalb der Lampe 32 als Sensoren zur Erfassung der Bedienungseingabe durch den Passagier P bereitgestellt. Der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 entsprechen in diesem Ausführungsbeispiel jeweils Kapazitätssensoren.
Wie in 4 veranschaulicht, umfasst die Lampe 32 eine obere Lichtquelle 35, eine untere Lichtquelle 36, die beispielsweise als Lichtemitterdiode, oder eine LED, dienen, und eine Abdeckung 37, die die obere Lichtquelle 35 und die untere Lichtquelle 36 abdeckt. Die Abdeckung 37 umfasst einen Vorsprungabschnitt, der hervorspringt, um ausgebildet zu sein in einer im wesentlichen dreieckigen Form zu jedem der Lateralabschnitte des Fahrzeugs 1. Der obere Sensor 33 ist an einem oberen Abschnitt 37a des Vorsprungabschnitts der Abdeckung 37 angeordnet, und der untere Sensor 34 ist an einem unteren Abschnitt 37b des Vorsprungabschnitts der Abdeckung 37 angeordnet. Entsprechend beleuchtet die obere Lichtquelle 35 einen oberen Erfassungsbereich βup (d.h. als ein Erfassungsbereich dienend) des oberen Sensors 33, das heißt, ein Bereich, in dem ein Wert eines oberen Erfassungssignals Sup, der von dem oberen Sensor 33 ausgegeben ist, sich ändert, wenn beispielsweise eine Hand des Passagiers sich annähert. Die untere Lichtquelle 36 beleuchtet einen unteren Erfassungsbereich βlo (d.h., als ein Erfassungsbereich dienend) des unteren Sensors 34. Die Tür-ECU 12 steuert die Lampe 32, um eingeschaltet zu werden für eine vorbestimmte Zeit durch Ansteuern der unteren rechten Quelle 36, wenn sich der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx aufhält bzw. ihn diesem positioniert ist. Bei Erfassung, dass der autorisierte Passagier P die Bedienung eingibt, steuert die Tür-ECU 12 zumindest eine aus der oberen Lichtquelle 35 und der unteren Lichtquelle 36 an, um die Lampe 32 für eine vorbestimmte Anzahl von Malen blinken bzw. blitzen zu lassen. D.h., in dem Ausführungsbeispiel entspricht die Tür-ECU 12 einem Hinweisabschnitt 12b.
Wie in 1 veranschaulicht sind der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 mit der Tür-ECU 12 verbunden, die die Bedienungseingabe auf eine kontaktlose Weise basierend auf dem oberen Erfassungssignal Sup und dem unteren Erfassungssignal Slo, die als Erfassungssignale dienen, erfasst. Die Tür-ECU 12 bestimmt, dass beispielsweise die Hand des Passagiers sich annähert, wenn die Werte des oberen Erfassungssignals Sup und des unteren Erfassungssignals Slo gleich wie oder größer als voreingestellte Schwellenwerte werden, und dass beispielsweise sich die Hand des Passagiers von den oberen und unteren Sensoren 33, 34 trennt, wenn die Werte des oberen Erfassungssignals Sup und des unteren Erfassungssignals Slo geringer als der voreingestellte Schwellenwert werden. Die Tür-ECU 12 erfasst, dass die Bedienung eingegeben wird zu dem oberen Sensor 33 und dem unteren Sensor 34 basierend auf dem oberen Erfassungssignal Sup und dem unteren Erfassungssignal Slo, die zu der Tür-ECU 12 eingegeben werden, und steuert den Betrieb der Hecktür 8. Die Tür-ECU 12 ermöglicht bzw. erlaubt eine spezifische Operation basierend auf der Bedienungseingabe einer Öffnungsbedienung (die der spezifischen Operation entspricht) der Hecktür 8, die sich in der voll geschlossenen Position befindet, und einer Schließbedienung (die der spezifischen Operation entspricht) der Hecktür, die sich in der voll geöffneten Position befindet, bei Bestimmung, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist. D.h., die Tür-ECU 12 entspricht einem Bedieneingabeerfassungsabschnitt 12c, einem Betriebssteuerabschnitt 12d, und einem Erlaubnisbestimmungsabschnitt 12e.
Insbesondere öffnet die Tür-ECU 12 des Ausführungsbeispiels die Hecktür zu der vollständig geöffneten Position durch Ansteuern eines Türaktuators 11 in einem Fall eines Bestimmens, dass sich die Hecktür 8 in der voll geschlossenen Position befindet und sich beispielsweise die Hand des Passagiers einmalig dem unteren Sensor 34 annähert und sich dann davon entfernt bzw. trennt in einem Zustand eines Bestimmens, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist. Unterdessen schließt die Tür-ECU 12 die Hecktür 8 zu der vollständig geschlossenen Position durch Ansteuern des Türaktuators 11 in einem Fall eines Bestimmens, dass sich die Hecktür 8 in der vollständig geöffneten Position befindet und sich beispielsweise die Hand des Passagiers P einmalig dem unteren Sensor 34 annähert und sich dann davon trennt in einem Zustand eines Bestimmens, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist. Die Tür-ECU 12 hält den Betrieb der Hecktür 8 während des Fortgangs eines Betriebs (Betriebsfortgang) an unabhängig davon, ob der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist in einem Fall, in dem beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P zumindest einen aus dem oberen Sensor 33 und den unteren Sensor 34 annähert, wenn sich die Hecktür 8 öffnet oder schließt. In einem Fall eines Bestimmens das sich beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P dem oberen Sensor 33 annähert in einem Zustand, in dem sich die Hecktür 8 in einem angehaltenen Zustand befindet während eines Fortgangs eines Öffnen- und Schließbetriebs, öffnet die Tür-ECU 12 die Hecktür 8, und in einem Fall eines Bestimmens, dass sich beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P dem unteren Sensor 34 annähert in einem Zustand, in der sich die Hecktür 8 in einem angehaltenen Zustand befindet während des Fortgangs eines Öffnen- und Schließbetriebs, schließt die Tür-ECU 12 die Hecktür 8.
Als nächstes wird nachstehend eine Betriebsprozedur der Betriebssteuerung der Hecktür 8 durch die Tür-ECU 12 basierend auf der kontaktlosen Bedienungseingabe erklärt. Wie in 5 gezeigt bestimmt die Tür-ECU 12, ob die Hecktür 8 einen Betrieb anhält bei einer Position verschieden von der vollständig geschlossenen Position oder der vollständig geöffneten Position (Schritt S101), und in einem Fall, in dem die Hecktür 8 nicht an der Position verschieden von der vollständig geschlossenen Position oder der vollständig geöffneten Position anhält (Schritt S101: Nein), bestimmt die Tür-ECU 12, ob der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist (Schritt S102). Wenn der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist (Schritt S102: Ja), schaltet die Tür-ECU 12 die Lampe 32 ein, um darauf hinzuweisen, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist (Schritt S103). Wenn der autorisierte Passagier P nicht innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist (Schritt S102: Nein), bestimmt die Tür-ECU 12 wiederholt, ob der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist.
Nachfolgend bestimmt die Tür-ECU 12, ob die Bedienungseingabe (beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P nähert sich einmalig dem unteren Sensor 34 an und trennt sich davon) durchgeführt wird nach Einschalten der Lampe 32 (Schritt S104), und bei Erfassung der Bedienungseingabe (beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P nähert sich dem unteren Sensor 34 an und trennt sich davon) zu dem unteren Sensor 34 (Schritt S104: Ja), blinkt die Tür-ECU 12 die Lampe 32, um den autorisierten Passagier P darauf hinzuweisen, dass die Bedienungseingabe durchgeführt ist (Schritt S105). In einem Fall, in dem die Bedieneingabe nicht erfasst ist (Schritt S104: Nein), bestimmt die Tür-ECU 12 wiederholt, ob die Bedienungseingabe durchgeführt wird.
Die Tür-ECU 12 bestimmt dann, ob sich die Hecktür 8 in der vollständig geschlossenen Position befindet nach Blinken der Lampe 32 (Schritt S106). In einem Fall, in dem sich die Hecktür in der vollständig geschlossenen Position befindet (Schritt S106: Ja), steuert die Tür-ECU 12 den Türaktuator 11 an, um die Hecktür 8 zu öffnen (Schritt S107), und bestimmt, ob die Bedienungseingabe (beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P nähert sich dem oberen Sensor 33 oder dem unteren Sensor 34 an) durchgeführt wird während des Öffenbetriebs bzw. Öffnungsbetriebs der Hecktür 8 (Schritt S108). In einem Fall, in dem die Bedienungseingabe zu dem oberen Sensor 33 oder dem unteren Sensor 34 nicht erfasst ist (Schritt S108: Nein), bestimmt die Tür-ECU 12, ob sich die Hecktür 8 zu der vollständig geöffneten Position öffnet (Schritt S109). Dann bewegt in einem Fall, in dem die Hecktür 8 sich nicht in der vollständig geöffneten Position befindet (Schritt S109: Nein), die Tür-ECU 12 den Betrieb zu Schritt S107 und setzt ein Öffnen der Hecktür 8 fort. Dann hält in einem Fall, in dem die Hecktür 8 sich zu der vollständig geöffneten Position öffnet (Schritt S109: Ja), die Tür-ECU 12 den Betrieb an. Andererseits blinkt in einem Fall eines Erfassens der Bedienungseingabe zu dem oberen Sensor 33 oder dem unteren Sensor 34 (Schritt S108: Ja), die Tür-ECU 12 die Lampe 32, um den autorisierten Passagier P darauf hinzuweisen, dass die Bedienungseingabe durchgeführt ist (Schritt S110), hält den Betrieb der Hecktür 8 während des Fortgangs des Betriebs an (Schritt S111), und hält den Betrieb an.
Unterdessen steuert in einem Fall, in dem sich die Hecktür 8 nicht in der vollständig geschlossenen Position befindet, d.h., in der vollständig geöffneten Position ist (Schritt S106: Nein), die Tür-ECU 12 den Türaktuator 11 an, um die Hecktür 8 zu schließen (Schritt S112), und bestimmt, ob die Bedienungseingabe (beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P nähert sich dem oberen Sensor 33 oder dem unteren Sensor 34 an) durchgeführt wird während des Schließbetriebs der Hecktür 4 (Schritt S113). In einem Fall, in dem die Bedienungseingabe zu dem oberen Sensor 33 oder dem unteren Sensor 34 nicht erfasst ist (Schritt S113: Nein), bestimmt die Tür-ECU 12, ob sich die Hecktür 8 zu der vollständig geschlossenen Position schließt (Schritt S114). Dann bewegt in einem Fall, in dem die Hecktür 8 sich nicht in der vollständig geschlossenen Position befindet (Schritt S114: Nein), die Tür-ECU 12 den Betrieb zu Schritt S112 und setzt ein Schließen der Hecktür 8 fort. In einem Fall, in dem sich die Hecktür 8 zu der vollständig geschlossenen Position schließt (Schritt S114: Ja), hält die Tür-ECU 12 den Betrieb an. Andererseits bewegt in einem Fall eines Erfassens der Bedienungseingabe zu dem oberen Sensor 33 oder dem unteren Sensor 34 (Schritt S113: Ja), die Tür-ECU 12 vergleichbar mit dem Öffnungsbetrieb bzw. der Öffnungsbedienung den Betrieb zu den Schritten S110, S111, blinkt die Lampe 32, und hält den Betrieb der Hecktür 8 während des Fortgangs des Betriebs an.
In einem Fall, in dem die Hecktür 8 anhält während des Fortgangs des Betriebs (Schritt S101: Ja), bestimmt die Tür-ECU 12, ob die Bedienungseingabe zu dem oberen Sensor 33 (beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers nähert sich dem oberen Sensor 33 an) durchgeführt wird (Schritt S115). In einem Fall eines Erfassens der Bedienungseingabe zu dem oberen Sensor 33 (Schritt S115: Ja), blinkt die Tür-ECU 12 die Lampe 32, um den autorisierten Passagier P darauf hinzuweisen, dass die Bedienungseingabe durchgeführt ist (Schritt S116), und öffnet die Hecktür 8 in Schritten S107 bis S111. Andererseits bestimmt in einem Fall eines Nichterfassens der Bedienungseingabe zu dem oberen Sensor 33 (Schritt S115: Nein) die Tür-ECU 12, ob die Bedienungseingabe zu dem unteren Sensor 34 durchgeführt ist (beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P nähert sich dem unteren Sensor 34 an) (Schritt S117). In einem Fall eines Erfassens der Bedienungseingabe zu dem unteren Sensor 34 (Schritt S117: Ja), blinkt die Tür-ECU 12 die Lampe 32, um den autorisierten Passagier P darauf hinzuweisen, dass die Bedienungseingabe durchgeführt ist (Schritt S118), und schließt die Hecktür 8 in Schritten S110 bis S114. In einem Fall eines Nichterfassens der Bedienungseingabe zu dem unteren Sensor 34 (Schritt S117: Nein) steuert die Tür-ECU 12 die Hecktür 8 nicht, um zu öffnen oder zu schließen, und hält einen Betrieb an.
Wie vorstehend beschrieben können gemäß dem Ausführungsbeispiel folgende Vorteile und Effekte erzielt werden. Die Tür-ECU 12 erfasst die Bedienungseingabe durch den autorisierten Passagier P als Reaktion auf das obere Erfassungssignal Sup und das untere Erfassungssignal Slo jeweils von dem oberen Sensor 33 und dem unteren Sensor 34, und bestimmt, ob der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist basierend auf dem Positionsbestimmungssignal Spo von der Kollations-ECU 22. In einem Fall eines Bestimmens, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist, ermöglicht es die Tür-ECU 12 der Hecktür 8, die sich in der vollständig geschlossenen Position oder der vollständig geöffneten Position befindet, zu öffnen und zu schließen, und steuert den Betrieb der Hecktür 8 als Reaktion auf die erfasste Bedienungseingabe. Hierbei ist, da der gemeinsame Bereich αx dem überlappten Bereich eines der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr und dem Rückabschnittbestimmungsbereich αb bestimmt, der gemeinsame Bereich αx als schräg hinten des Fahrzeugs 1 eingestellt. Entsprechend greifen, wenn der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist, während die Hecktür 8 in Betrieb ist, die Bewegungsbahn gemäß dem Öffnen und Schließen der Hecktür 8 und der autorisierte Passagier P nicht leicht ineinander ein bzw. behindern einander nicht. Entsprechend kann in einem Fall, in dem die Tür-ECU 12 bestimmt, dass sich der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx befindet, die Tür-ECU 12 die Betriebsfähigkeit der Hecktür 8 verbessern durch Ermöglichen der Hecktür 8, im Betrieb zu sein als Reaktion auf die Erfassung der Bedienungseingabe.
Da die Tür-ECU 12 darauf hinweist, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist in einem Fall eines Bestimmens, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist, kann die Betriebsfähigkeit der Hecktür 8 verbessert werden durch Hindern des autorisierten Passagiers P daran, darüber verwirrt zu sein, ob der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist, das heißt, ob die Hecktür 8 durch die Bedienungseingabe öffnen und schließen kann.
Da die Tür-ECU 12 die Lampe 32 einschaltet, um darauf hinzuweisen, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist, müssen Komponenten zum Hinweisen nicht zusätzlich bereitgestellt werden und es kann verhindert werden, dass die Anzahl von Komponenten erhöht wird.
Da die Lampe 32 den unteren Erfassungsbereich βlo des unteren Sensors 34 in einem Fall beleuchtet, in dem die Tür-ECU 12 bestimmt, dass der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist, kann der autorisierte Passagier P leicht den unteren Erfassungsbereich βlo erkennen und die Betriebsfähigkeit kann weiter verbessert werden.
Da der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 bei den Lampen 32 bereitgestellt sind, die jeweils rechts und links der Lateralrückabschnitte des Fahrzeugs 1 bereitgestellt sind, kann die Tür-ECU 12 die Hecktür 8 durch die Bedienungseingabe selbst in einem Fall öffnen und schließen, in dem der autorisierte Passagier P entweder rechts oder links der Lateralrückabschnitte des Fahrzeugs 1 positioniert ist, und die Betriebsfähigkeit ist weiter verbessert.
Da der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 bei Lampen 32 bereitgestellt sind, die jeweils als ein fester Teil der Fahrzeugkarosserie 2 dienen, kann die Betriebsfähigkeit verbessert werden, da die Positionen des oberen Sensors 33 und des unteren Sensors 34 sich nicht ändern durch das Öffnen und Schließen der Position der Hecktür 8 verglichen mit einem Fall, in dem die Sensoren an beweglichen Teilen beispielsweise der Hecktür 8 montiert sind.
Die Lampe 32 umfasst den Vorsprungabschnitt, der zu dem Lateralrückabschnitt des Fahrzeugs 1 hervorspringt, und der untere Sensor 34 entsprechend dem Kapazitätssensor ist bei dem unteren Abschnitt 37b der Abdeckung 37 vorgesehen, die in einer Vorsprungform ausgebildet ist. Hierbei kann sich das Erfassungssignal von dem Kapazitätssensor durch einen Fakt ändern, dass das Fahrzeug 1 nass ist durch beispielsweise Regen, verschieden von einem Fall, in dem beispielsweise sich die Hand des autorisierten Passagiers P annähert. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird, da die Lampe 32 den Vorsprungabschnitt umfasst, der untere Abschnitt 37b nicht leicht nass durch beispielsweise Regen.
Entsprechend kann, da die Bedienungseingabe präzise bestimmt werden kann basierend auf dem unteren Erfassungssignal Slo des unteren Sensors 34, der bei dem unteren Abschnitt 37 die vorgesehen ist, der unterhalb des Vorsprungabschnitts angeordnet ist, die Fehldetektion der Bedienungseingabe vermieden bzw. verhindert werden.
Das vorgenannte Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden.
Die Hecktür 8 kann mittels eines Türsperrgeräts 16 gesperrt werden in einem Fall, in dem die Bedienungseingabe des unteren Sensors 34 erneut erfasst ist in einem Zustand, in dem die Hecktür 8 vollständig geschlossen ist nach einem Öffnen. Hierbei können alle der Türen (Seitentüren 3 bis 6) zusätzlich zu der Hecktür 8 gesperrt werden.
Die Tür-ECU 12 kann die Bedienungseingabe basierend auf dem oberen Erfassungssignal Sup und dem unteren Erfassungssignal Slo beispielsweise erfassen, die Tür-ECU 12 kann bestimmen, dass die Bedienungseingabe (beispielsweise die Hand des autorisierten Passagiers P nähert sich an) durchgeführt wird in einem Fall, in dem der Wert des unteren Erfassungssignals Slo, der von dem unteren Sensor 34 ausgegeben ist, größer als der Wert des oberen Erfassungssignals Sup, der von dem oberen Sensor 33 ausgegeben ist, um gleich wie oder größer als ein vorbestimmter voreingestellter Wert ist. Entsprechend kann die Tür-ECU 12 die Fehlbestimmung hindern, dass die Bedienungseingabe durchgeführt ist in einem Fall, in dem das obere Erfassungssignal Sup und das untere Erfassungssignal Slo sich beide erhöhen durch den Fakt, dass das Fahrzeug 1 nass wird durch Starkregen oder eine Autowäsche. Da die Tür-ECU 12 bestimmt, dass die Bedienungseingabe durchgeführt wird, wenn der Wert des unteren Erfassungssignals Slo größer als der Wert des oberen Erfassungssignals Sup ist durch den autorisierten Passagier P, der beispielsweise dessen/deren Hand zu dem unteren Sensor 34 annähert, die Fehldetektion der Bedienungseingabe verhindert werden.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel bestimmt die Tür-ECU 12, ob das portable Gerät 26 bei einem der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr, dem Rückabschnittbestimmungsbereich ab, und den gemeinsamen Bereichen αx positioniert ist durch die Kommunikationsgeräte 23 bis 25, die das Anforderungsfunksignal Srq in der vorbestimmten bzw. voreingestellten Reihenfolge senden, was nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise kann das Anforderungsfunksignal Srq, das durch jedes der Kommunikationsgeräte 23 bis 25 gesendet wird, unterschiedliche Daten aufweisen, und das Antwortfunksignal Sas, das durch das portable Gerät 26 als ein Reaktionssignal gesendet wird, kann Daten entsprechend dem Anforderungsfunksignal Srq umfassen, für die Tür-ECU 12 zur Bestimmung, ob das portable Gerät 26 innerhalb eines der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr, dem Rückabschnittbestimmungsbereich αb, und den gemeinsamen Bereichen αx positioniert ist. Die Bestimmungseinrichtung kann geeignet geändert werden.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel können die Bedienungseingabe des oberen Sensors 33 und des unteren Sensors 34 zur Bedienung bzw. den Betrieb der Hecktür 8 geeignet geändert werden. Beispielsweise kann sich die Hecktür, die sich in der vollständig geschlossenen Position oder in der vollständig geöffneten Position befindet, öffnen oder schließen durch den autorisierten Passagier P, der nur dessen/deren Hand zu dem unteren Sensor 34 annähert. Beispielsweise kann sich die Hecktür 8 in einem Fall öffnen, in dem die Bedienungseingabe, bei der der autorisierte Passagier P beispielsweise dessen/deren Hand von einer unteren Position zu einer oberen Position winkt, durchgeführt wird in einem Zustand, in dem die Hecktür 8 anhält während des Fortgangs eines Betriebs (Betriebsfortgang), und kann sich schließen in einem Fall, in dem die Bedieneingabe, bei der der autorisierte Passagier P beispielsweise dessen/deren Hand von der oberen Position zu der unteren Position winkt, durchgeführt wird in einem Zustand, in dem die Hecktür 8 anhält während des Fortgangs des Betriebs (Betriebsfortgang).
Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ermöglicht die Tür-ECU 12 den Betrieb in einem Fall eines Erfassens der Bedienungseingabe in einem Zustand, in dem die Hecktür 8 öffnet, schließt, oder anhält während des Fortgangs des Betriebs ungeachtet davon, ob die autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist. Alternativ kann die Tür-ECU 12 den Betrieb der Hecktür 8 solange erlauben, wie sich der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx befindet selbst in einem Zustand, in dem die Hecktür 8 öffnet, schließt, oder anhält während des Fortgangs eines Betriebs. Das heißt, der Anhaltebetrieb der Hecktür 8 während des Öffnungs- oder Schließbetriebs oder die Öffnungs- und Schließbetriebe der Hecktür, die anhält während des Fortgangs eines Betriebs können eine vorbestimmte Operation bzw. ein vorbestimmter Betrieb sein, der erlaubt ist in einem Fall, in dem der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist. Betriebe entsprechend den vorbestimmten Betrieben der Hecktür 8 können geeignet geändert werden.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel sind der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 bei der Lampe 32 vorgesehen. Alternativ können der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 bei beispielsweise der Rückabschnittssäule 31 oder einem anderen festen Abschnitt von beispielsweise einem Fensterglas, das nahe der Rückabschnittsäulen 31 der Fahrzeugkarosserie 2 angeordnet ist, vorgesehen sein. Alternativ kann ein Sensor bei einem festen Abschnitt beispielsweise eines Stoßfängers, der an dem Heck des Fahrzeugs angeordnet ist, bereitgestellt sein, und die Tür-ECU 12 kann eine Bewegung des autorisierten Passagiers P, der dessen/deren Fuß in eine untere Position des Stoßfängers eintreten lässt, als die Bedienungseingabe erfassen. D.h., die Montageposition des Sensors kann geeignet geändert werden, solange die Tür-ECU 12 die Bedienungseingabe des autorisierten Passagiers P erfassen kann, der innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ist die Lampe 32 mit dem oberen Sensor 33 und dem unteren Sensor 34 versehen. Alternativ kann nur einer aus dem unteren Sensor 34 und dem oberen Sensor 33 vorgesehen sein.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel umfasst die Lampe 32 den Vorsprungabschnitt, der sich auf eine Dreieckweise hervorspringt. Alternativ kann der Vorsprungabschnitt in einer Bogenform ausgebildet sein, und die Form davon kann geeignet geändert werden. Die Lampe 32 kann in einer flachen Form ausgebildet sein, die nicht hervorspringt zu der rechten Seite oder der linken Seite des Fahrzeugs 1.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel umfasst die Lampe 32 den Vorsprungabschnitt, der zu der rechten Seite oder der linken Seite des Fahrzeugs 1 hervorspringt. Alternativ kann der Vorsprungabschnitt zu dem Rückabschnitt oder einem Schrägrückabschnitt des Fahrzeugs 1 hervorspringen.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel kann der Kapazitätssensor als der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 verwendet werden. Alternativ können andere Sensoren, beispielsweise ein Infrarotsensor, der die Bedienungseingabe auf die kontaktlose Weise erfassen kann, angewendet werden. Alternativ können andere Sensoren, beispielsweise ein Berührsensor, der die Bedienungseingabe als Reaktion auf den Kontakt mit dem Sensor erfasst, angewendet werden.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel können der obere Sensor 33 und der untere Sensor 34 bei nur einer aus der rechts vorgesehenen Lampe 32 und der links vorgesehenen Lampe 32 vorgesehen sein.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel beleuchtet in einem Fall, in dem der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist, die Lampe 32 den unteren Erfassungsbereich βlo des unteren Sensors 34. Alternativ kann die Lampe 32 beispielsweise sowohl die oberen als auch die unteren Erfassungsbereiche βup, βlo beleuchten, oder eine andere Lampe, die entfernt von dem oberen Sensor 33 und dem unteren Sensor 34 positioniert ist, kann eingeschaltet werden. Die Lampe 32 kann blinken bzw. blitzen, um darauf hinzuweisen, dass der autorisierte Passagier P in dem gemeinsamen Bereich αx positioniert ist. Alternativ kann beispielsweise Ton durch einen Lautsprecher erzeugt werden, um darauf hinzuweisen, dass der autorisierte Passagier P in dem gemeinsamen Bereich αx positioniert ist. Die Tür-ECU 12 kann dazu eingerichtet sein, nicht darauf hinzuweisen, in einem Fall, in dem der autorisierte Passagier P innerhalb des gemeinsamen Bereichs αx positioniert ist. Diese Änderungen sind anwendbar auf einen Fall, in dem die Tür-ECU 12 darauf hinweist, dass die Bedienungseingabe erfasst ist.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel umfasst die Fahrzeugkarosserie 2 die Kommunikationsgeräte 23 bis 25. Alternativ kann die Anordnung der Kommunikationsgeräte 23 bis 25 geeignet geändert werden, solange der gemeinsame Bereich αx in der Nähe der schräg hinteren Abschnitte (Schrägrückabschnitte) des Fahrzeugs 1 eingestellt werden kann. Die Fahrzeugkarosserie 2 kann mit den Kommunikationsgeräten 23, 24 bei beispielsweise den Seitentüren 5, 6 versehen sein, die Kommunikationsgeräte 23, 24 senden das Anforderungsfunksignal Srq zu beispielsweise den Lateralabschnittbestimmungsbereichen αl, αr. Das Kommunikationsgerät 25, dass das Anforderungsfunksignal Srq zu dem Rückabschnittbestimmungsbereich αb sendet, kann bei der Hecktür 8 vorgesehen sein.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel sind die Lateralbestimmungsbereiche αl, αr rechts und links der Lateralrückabschnitte des Fahrzeugs 1 vorgesehen. Alternativ können nur einer der Lateralabschnittbestimmungsbereiche αl, αr eingestellt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Klapptür als die Hecktür 8 vorgesehen. Alternativ können andere Arten von Türen, beispielsweise eine Schwingtür, angewendet werden. Die Arten der Seitentüren 3 bis 6 können geeignet geändert werden.
Als nächstes wird nachstehend die durch das vorgenannte Ausführungsbeispiel und andere Beispiele erlangte technische Idee beschrieben.
Eine Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung umfasst die Vielzahl von Kommunikationsgeräten, die die Anforderungsfunksignale senden von dem Kollationssteuergerät zu dem Mobilgerät, das durch den autorisierten Passagier getragen wird, wobei eines der Vielzahl von Kommunikationsgeräten bei dem Lateralrückabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, um die Anforderungsfunksignale zu dem Lateralabschnittbestimmungsbereich zu senden, und die anderen der Vielzahl von Kommunikationsgeräten bei dem Rückabschnitt des Fahrzeugs angeordnet sind, um die Anforderungsfunksignale zu dem Rückabschnittbestimmungsbereich zu senden, wobei das Kollationssteuergerät Positionsbestimmungssignale ausgibt, die darauf hinweisen, ob der autorisierte Passagier innerhalb des Lateralabschnittbestimmungsbereichs und des Rückabschnittbestimmungsbereichs positioniert ist, zu dem Passagierbestimmungsabschnitt basierend auf Antwortfunksignalen, die von dem portablen Gerät ausgegeben sind durch die Antwort auf die Anforderungsfunksignale, und wobei der Passagierbestimmungsabschnitt bestimmt, ob der autorisierte Passagier innerhalb des gemeinsamen Bereichs positioniert ist basierend auf dem Positionsbestimmungssignal.
Eine Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) umfasst einen Bedienungseingabeerfassungsabschnitt (12c), der eine Bedienungseingabe zur Bedienung einer Hecktür (8) als Reaktion auf ein von einem Sensor (33, 34), der dazu eingerichtet ist, um einen Erfassungsbereich (βlo, βup) an einem Lateralrückabschnitt eines Fahrzeugs (1) einzuschließen, gesendeten Erfassungssignal (Slo, Sup) erfasst, einen Betriebssteuerabschnitt (12d), der die Hecktür (8) als Reaktion auf die Bedienungseingabe betreibt, einen Passagierbestimmungsabschnitt (12a), der bestimmt, ob ein autorisierter Passagier (P) innerhalb eines gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist, in dem ein Lateralabschnittbestimmungsbereich (αl) und ein Rückabschnittbestimmungsbereich (αr) miteinander überlappen, und einen Erlaubnisbestimmungsabschnitt (12a), der einen vorbestimmten Betrieb der Hecktür (8) als Reaktion auf die Bedienungseingabe in einem Fall erlaubt, in dem der Passagierbestimmungsabschnitt (12a) bestimmt, dass der autorisierte Passagier (P) innerhalb des gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2016098496 A [0002]

Claims

Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14), mit einem Bedienungseingabeerfassungsabschnitt (12c), der eine Bedienungseingabe zur Bedienung einer Hecktür (8) als Reaktion auf ein von einem Sensor (33, 34), der dazu eingerichtet ist, um einen Erfassungsbereich (βlo, βup) an einem Lateralrückabschnitt eines Fahrzeugs (1) einzuschließen, gesendeten Erfassungssignal (Slo, Sup) erfasst, einem Betriebssteuerabschnitt (12d), der die Hecktür (8) als Reaktion auf die Bedienungseingabe betreibt, einem Passagierbestimmungsabschnitt (12a), der bestimmt, ob ein autorisierter Passagier (P), der eine Bedienautorität innehat, innerhalb eines gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist, in dem ein Lateralabschnittbestimmungsbereich (αl) und ein Rückabschnittbestimmungsbereich (αr) miteinander überlappen, wobei der Lateralabschnittbestimmungsbereich (αl) in einer Nähe des Lateralrückabschnitts des Fahrzeugs eingestellt ist, wobei der Rückabschnittbestimmungsbereich (αr) in einer Nähe eines Hecks des Fahrzeugs (1) eingestellt ist, und einem Erlaubnisbestimmungsabschnitt (12a), der einen vorbestimmten Betrieb der Hecktür (8) als Reaktion auf die Bedienungseingabe in einem Fall erlaubt, in dem der Passagierbestimmungsabschnitt (12a) bestimmt, dass der autorisierte Passagier (P) innerhalb des gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist.
Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) nach Anspruch 1, ferner mit einem Hinweisabschnitt (12b), der darauf hinweist, dass der autorisierte Passagier (P) innerhalb des gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist in einem Fall, in dem der Passagierbestimmungsabschnitt (12a) bestimmt, dass der autorisierte Passagier (P) innerhalb des gemeinsamen Bereichs (αx) positioniert ist.
Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) nach Anspruch 2, wobei der Hinweisabschnitt (12b) eine Lampe (32) betreibt, die an dem Lateralrückabschnitt des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist.
Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) nach Anspruch 3, wobei die Lampe (32) den Erfassungsbereich (βlo, βup) erleuchtet.
Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sensor (33, 34) bei jedem aus rechten und linken Lateralrückabschnitten des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist.
Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Sensor (33, 34) an einem festen Teil einer Fahrzeugkarosserie (2) vorgesehen ist, wobei die Hecktür (8) des Fahrzeugs (1) auf eine öffenbare und schließbare Weise an dem festen Teil montiert ist.
Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) nach Anspruch 6, wobei die an dem Lateralrückabschnitt des Fahrzeugs (1) vorgesehene Lampe (32) einen Vorsprungabschnitt umfasst, der von dem Fahrzeug (1) vorspringt, und der Sensor (34) einen Kapazitätssensor umfasst, der an einem unteren Abschnitt (37b) des Vorsprungabschnitts bereitgestellt ist.
Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung (14) nach Anspruch 7, wobei der Sensor (33) den Kapazitätssensor umfasst, der an einem oberen Abschnitt (37a) des Vorsprungabschnitts vorgesehen ist.