DE102018113153A1 - Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, der eine Befestigungseinheit (10), eine Schwenkeinheit (20), eine Justiereinheit (30) und eine Spanneinheit (40) umfasst, wobei die Befestigungseinheit (10) an deren einem Ende mit einem Befestigungselement (11) ausgebildet ist und an deren anderem Ende mit einer Aufnahmenut (12) versehen ist, die eine Öffnung und in der anderen Richtung ein verstellbares Loch (13) aufweist, wobei die Schwenkeinheit (20) mit einem Verlängerungsstift (22) versehen ist, der eine Gelenkkugel (23) aufweist, wobei die Justiereinheit (30) einen Gewindeabschnitt (31) und eine drehbare Justierschraube (32) umfasst, und wobei die Spanneinheit (40) in der Aufnahmenut (12) der Befestigungseinheit (10) aufgenommen ist und eine der Aufnahmenut (12) entsprechende Außenschrägfläche (41) aufweist, wobei an der Innenseite der Spanneinheit (40) eine kugelförmige Vertiefung (42) mit veränderlicher Größe ausgebildet ist, wobei die Spanneinheit (40) zusätzlich ein dem verstellbaren Loch (13) entsprechendes Schraubenloch (43) aufweist, wobei die Spanneinheit (40) derart in der Aufnahmenut (12) aufgenommen ist, das das Schraubenloch (43) entsprechend dem verstellbaren Loch (13) angeordnet ist, wobei die Justiereinheit (30) mittels des Gewindeabschnitts (31) durch das verstellbare Loch (13) hindurch in das Schraubenloch (43) eingelegt ist, wobei die Justierschraube (32) außerhalb des verstellbaren Lochs (13) verbleibt, und wobei die Gelenkkugel (23) in der kugelförmigen Vertiefung aufgenommen ist, wobei die Einstelleinrichtung und die Spannvorrichtung somit so verbaut sind, dass der erfindungsgemäße Aufbau im Vergleich zu der herkömmlichen exponierten Konstruktion ein schöneres Aussehen aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, insbesondere einen Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, der bei einer Anbringung an einem Fahrrad oder Motorrad vorteilhaft ist und sehr gut einsetzbar und verstellbar ist.
  • Stand der Technik
  • Heutzutage fahren die Leute gerne mit dem Fahrrad im öffentlichen Straßenverkehr, weil das Fahrad das ökologischste Verkehrsmittel ist und die Fortbewegung damit vorteilhafterweise ohne Kraftstoffverbrauch (Benzin, Gas, Diesel, etc.) erfolgen kann, wobei das Fahrrad ferner umweltfreundlich für Sport und Freizeit einfach und leicht verwendbar ist. Beim Fahren eines Fahrrads im öffentlichen Straßenverkehr besteht jedoch die Gefahr eines Verkehrsunfalls, bei dem es zu einem Zusammenstoß mit einem Auto oder Motorrad kommt, wenn der Fahrer das rückwärtige Verkehrsgeschehen nicht sorgfältig beobachtet. Ein Rückspiegel ist eine reflektierende Fläche, die das Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens erleichtern soll und somit das Führen eines Fahrzeugs sicherer machen soll.
  • Die taiwanesische Gebrauchsmusterschrift TW M372293 U offenbart einen Aufbau eines Fahrzeugrückspiegels für ein Motorrad, bei welchem der Fahrzeugrückspiegel zum Einstellen unabhängig drehbar ist. Jedoch wird der vorhandene Winkel des Fahrzeugrückspiegels erheblich beeinflusst. Von Nachteil ist dabei ferner, dass der Gesamtaufbau des Fahrzeugrückspiegels in einer exponierten Stellung angeordnet ist und deswegen extrem unattraktiv und unpraktisch ist.
  • Ferner ist aus der taiwanesischen Gebrauchsmusterschrift TW M289728 U zudem ein Fahrzeugrückspiegel für ein Fahrrad bekannt, der einfach und leicht einstellbar ist. Jedoch ist der Gesamtaufbau dieses Fahrzeugrückspiegels auch in einer exponierten Stellung angeordnet und deswegen extrem unattraktiv und unpraktisch.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine klappbare Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel zu schaffen, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Mängel beseitigen kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den erfindungsgemäßen Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße klappbare Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel ist im Wesentlichen aus einer Befestigungseinheit, einer Schwenkeinheit, einer Justiereinheit und einer Spanneinheit zusammengesetzt, wobei die Justiereinheit vorzugsweise lösbar bzw. befestigbar ist, um die Spanneinheit entsprechend zu spannen oder zu lockern, sodass die klappbare Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel praktisch und einfach anwendbar ist. Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel ist, dass die Einstelleinrichtung und die Spannvorrichtung eingebaut sind und die Einstelleinrichtung somit im Vergleich zu der herkömmlichen freiliegenden (exponierten) Konstruktion ein schönes Aussehen aufweist.
  • Figurenliste
  • Für ein umfassenderes Verständnis der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel im zusammengesetzten Zustand,
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel,
    • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel,
    • 4 eine schematische Darstellung, die eine Anwendung der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel zeigt, die sich im gelockerten Zustand befindet und demnach leicht drehbar ist,
    • 5 eine schematische Darstellung, die eine Anwendung der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel zeigt, die sich im gespannten Zustand befindet und demnach nicht drehbar ist,
    • 6 eine schematische Darstellung, die ein Verstellen der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel zu einem ersten Winkel darstellt,
    • 7 eine schematische Darstellung, die ein Verstellen der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel zu einem zweiten Winkel darstellt,
    • 8 eine schematische Darstellung, die ein Verstellen der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel zu einem dritten Winkel darstellt, und
    • 9 eine perspektivische Darstellung, die den Aufbau einer erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel im montierten Zustand an einem Fahrradlenker darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufbaus einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, wie er in 1 bis 3 dargestellt ist, weist im Wesentlichen eine Befestigungseinheit 10, eine Schwenkeinheit 20, eine Justiereinheit 30 und eine Spanneinheit 40 auf.
  • Die Befestigungseinheit 10 ist an deren einem Ende mit einem Befestigungselement 11 ausgebildet, das zur Befestigung an einem Fahrradlenker oder einem Motorradlenker dient. Die Befestigungseinheit 10 ist an deren anderem Ende mit einer Aufnahmenut 12 versehen, welche in einer Richtung geöffnet ist und in der anderen Richtung mit einem verstellbaren Loch 13 in Verbindung steht. Außerdem weist die Aufnahmenut 12 eine Innenschrägfläche 121 auf, die sich zu der Öffnung der Aufnahmenut 12 nach außen vergrößert.
  • Die Schwenkeinheit 20 ist an einer Seite mit einem Spiegelglas 21 ausgebildet und an der anderen Seite mit einem Verlängerungsstift 22 versehen, der eine Gelenkkugel 23 aufweist.
  • Die Justiereinheit 30 umfasst einen Gewindeabschnitt 31 und eine drebare Justierschraube 32, die entweder von Hand oder mittels eines Sechskantschlüssels drehbar ist.
  • Die Spanneinheit 40 beinhaltet zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Spannstücke 40A, die in der Aufnahmenut 12 der Befestigungseinheit 10 aufgenommen werden. Außerdem weisen die Spannstücke 40A eine Außenschrägfläche 41 auf, die mit der an der Öffung der Aufnahmenut 12 befindlichen Innenschrägfläche 121 korrespondieren, wobei die Spanneinheit 40 an deren Innenseite vorzugsweise mit einer kugelförmigen Vertiefung 42 mit veränderlicher Größe ausgebildet ist. Außerdem weist die Spanneinheit 40 ein Schraubenloch 43 auf, das dem verstellbaren Loch 13 entsprechend ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Schraubenloch 43 als Schraubenmutter ausgebildet, welche in ein Eingriffsloch 44 an der Spanneinheit 40 einlegbar ist.
  • Bei der Montage wird, wie es in 3 dargestellt ist, zunächst die Spanneinheit 40 durch zwei miteinander korrespondierende Spannstücke 40A gebildet. Anschließend wird das Schraubenloch 43 dem verstellbaren Loch 13 entsprechend in der Aufnahmenut 12 aufgenommen. Danach kann die Justiereinheit 30 mittels des Gewindeabschnitts 31 durch das verstellbare Loch 13 hindurch in das Schraubenloch 43 eingelegt werden, wobei die Justierschraube 32 außerhalb des verstellbaren Lochs 13 verbleibt wird. Danach wird die Außenschrägfläche 41 mit der Innenschrägfläche 121 in Eingriff gebracht. Schließlich wird die Gelenkugel 23 in der durch die beiden Spannstücke 40A definierten kugelförmigen Vertiefung 42 aufgenommen.
  • Zum Verstellen der eines Fahrzeugrückspiegels mit der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung im gelockerten Zustand wird, wie es in 4 dargestellt ist, zunächst die Justiereinheit 30 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Anschließend kann die Spanneinheit 40 in einer niedrigen Tiefe in der Aufnahmenut 12 aufgenommen werden. Danach kann die Innenschrägfläche 121 mit der Außenschrägfläche 41 in einem Bereich eines größeren Durchmessers der Aufnahmenut (12) in Eingriff gebracht werden. Da die Spannkraft zum Spannen der beiden Spannstücke 40A sehr klein ist, kann die Gelenkkugel 23 sehr leicht gedreht werden. Die Außenschrägfläche 41 und die Innenschrägfläche 121 können eine gleichbleibende Neigung oder auch eine zu- oder abnehmende Neigung aufweisen.
  • Zum Verstellen eines Fahrzeugrückspiegels mit der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung im gespannten Zustand wird, wie es in 5 dargestellt ist, zunächt die Justiereinheit 30 im Uhrzeigersinn gedreht. Anschließend kann die Spanneinheit 40 sehr weit in die Aufnahmenut 12 eingesteckt und darin aufgenommen werden. Danach kann die Innenschrägfläche 121 mit der Außenschrägfläche 41 in einem Bereich eines kleineren Durchmessers der Aufnahmenut (12) in Eingriff gebracht werden. Da die Spannkraft zum Spannen der beiden Spannstücke 40A dann sehr stark ist, ist die Gelenkkugel 23 nur mit erheblichen Kraftaufwand drehbar oder wird sogar festgeklemmt und ist somit unbeweglich.
  • Nachdem die Schwenkeinheit 20 durch die Spanneinheit 40 entsprechend festgespannt wurde, kann der Winkel der Schwenkeinheit 20 vorteilhafterweise mittels der Gelenkkugel 23 und mittels der kugelförmigen Vertiefung 42 optimal verstellt werden, wie es in 6 und 7 dargestellt ist.
  • Außerdem kann der Benutzer, wenn das Fahrrad oder das Motorrad mit der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung geparkt ist, die gesamte sich entsprechend der Einstellung nach außen erstreckende Schwenkeinheit 20 vorteilhafterweise nach innen drehen, sodass das Risiko einer Beschädigung des Spiegelglases 21 vermeidbar ist. Zur nächsten Fahrt kann die Schwenkeinheit 20 vorteilhafterweise einfach wieder so eingestellt werden, dass sie nach außen weist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Montagedarstellung, die zeigt, dass der Aufbau einer erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel an einem Fahrradlenker angebracht ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einenFahrzeugrückspiegel geschaffen, wobei eine Justiereinheit 30 je nach Bedarf lösbar bzw. befestigbar ist, um eine Spanneinheit 40 entsprechend zu spannen oder zu lockern, sodass die klappbare Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel praktisch und einfach anwendbar ist. Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel ist, dass die Einstelleinrichtung und die Spannvorrichtung eingebaut sind und somit die erfindungsgemäße klappbare Einstelleinrichtung im Vergleich zu der herkömmlichen freiliegenden (exponierten) Konstruktion ein schöneres Aussehen aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Befestigungseinheit
    11
    Befestigungselement
    12
    Aufnahmenut
    121
    Innenschrägfläche
    13
    verstellbares Loch
    20
    Schwenkeinheit
    21
    Spiegelglas
    22
    Verlängerungsstift
    23
    Gelenkkugel
    30
    Justiereinheit
    31
    Gewindeabschnitt
    32
    Justierschraube
    40
    Spanneinheit
    40A
    Spannstück
    41
    Außenschrägfläche
    42
    kugelförmige Vertiefung
    43
    Schraubenloch
    44
    Eingriffsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW M372293 U [0003]
    • TW M289728 U [0004]

Claims (7)

  1. Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, umfassend eine Befestigungseinheit (10), die an deren einem Ende mit einem Befestigungselement (11) ausgebildet ist und an deren anderem Ende mit einer Aufnahmenut (12) versehen ist, welche eine Öffnung und in der anderen Richtung ein verstellbares Loch (13) aufweist; eine Schwenkeinheit (20), die mit einem Verlängerungsstift (22) versehen ist, der eine Gelenkkugel (23) aufweist; eine Justiereinheit (30), die einen Gewindeabschnitt (31) und eine drehbare Justierschraube (32) umfasst; und eine Spanneinheit (40), die in der Aufnahmenut (12) der Befestigungseinheit (10) aufgenommen ist, wobei eine mit der Aufnahmenut (12) korrespondierende Außenschrägfläche (41) vorgesehen ist, wobei die Spanneinheit (40) an deren Innenseite mit einer kugelförmigen Vertiefung (42) mit veränderlicher Größe ausgebildet ist, und wobei die Spanneinheit (40) zusätzlich ein Schraubenloch (43) aufweist, das mit dem verstellbaren Loch (13) korrespondiert; dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheit (40) derart in der Aufnahmenut (12) aufgenommen ist, dass das Schraubenloch (43) mit dem verstellbaren Loch (13) korrespondiert, wobei die Justiereinheit (30) mittels des Gewindeabschnitts (31) durch das verstellbare Loch (13) hindurch in das Schraubenloch (43) eingelegt ist, wobei die Justierschraube (32) außerhalb des verstellbaren Lochs (13) verbleibt, und wobei die Gelenkkugel (23) in der kugelförmigen Vertiefung (42) aufgenommen ist, sodass die Spannvorrichtung in die Einstelleinrichtung eingebaut ist und die Einstelleinrichtung im Vergleich zu der herkömmlichen exponierten Konstruktion ein schönes Aussehen aufweist.
  2. Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) an einem Fahrrad oder an einem anderem Fahrzeug befestigbar ist.
  3. Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine der Außenschrägfläche (41) entsprechende Innenschrägfläche (121) in der Aufnahmenut (12) erstreckt, die zu der Öffnung der Aufnahmenut (12) hin nach außen weisend vergrößert ist, wobei die Außenschrägfläche (41) mit der Innenschrägfläche (121) in Eingriff bringbar ist.
  4. Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (20) an einer Seite mit einem Spiegelglas (21) ausgebildet ist und an der anderen Seite mit einem Verlängerungsstift (22) versehen ist, der eine Gelenkkugel (23) aufweist.
  5. Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschraube (32) entweder von Hand oder mittels eines Sechskantschlüssels drehbar ist.
  6. Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheit (40) aus zwei zueinander gegenüberliegend angeordneten Spannstücken (40A) zusammengesetzt ist.
  7. Aufbau einer klappbaren Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenloch (43) als Schraubenmutter ausgebildet ist, welche in ein Eingriffsloch (44) einlegbar ist.
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