DE102005041473A1 - Dachantenne mit Verschwenkmechanismus für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachantenne mit Verschwenkmechanismus für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antenne für Fahrzeuge mit einer am Fahrzeug befestigbaren Gehäusehaube (1), einer Antennenrute (3) oder einem Antennenstab (24), die jeweils mithilfe eines Verstellmechanismus (2) in zumindest eine aufgerichtete und eine zum Fahrzeug hin abgeklappte Stellung bewegbar und in den Stellungen festlegbar sind, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Verstellmechanismus (2) eine Schwenkachse (4) aufweist, die in der durch die Stellungen der Antennenrute (3) oder des Antennenstabes (24) verlaufende Ebene angeordnet ist, und dass die Schwenkachse (4) um den Betrag der Winkelhalbierenden zwischen der aufgerichteten und der abgeklappten Stellung zur Längsachse der Gehäusehaube (1) und/oder der Antennenrute (3) oder des Antennenstabes (24) geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne für Fahrzeuge mit einer am Fahrzeug befestigbaren Gehäusehaube, einer Antennenrute oder einem Antennenstab, die jeweils mit Hilfe eines Verstellmechanismus in zumindest eine aufgerichtete und eine zum Fahrzeug hin abgeklappte Stellung bewegbar und in den Stellungen festlegbar sind, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Antenne ist aus der EP 0 701 295 A1 bekannt. Bei dieser Antenne ist an der Gehäusehaube eine Halterung befestigt, die zwei Ösen aufweist, in der ein Schwenkbalken quer zu Schwenkrichtung gelagert ist, in den die Antennenrute mit einer Schraube befestigbar ist. Zur sicheren Festlegung weist sowohl der Balken auf einer Außenseite als auch die Ösen auf den Innenseiten Verzahnungen auf, zum Festlegen der Antennenrute in verschiedenen Stellungen. Bei diesem bekannten Gegenstand handelt es sich also um eine aufwendige Konstruktion, mit vielen Bauteilen und einer aufwendigen Montage. Weiterhin ist es sehr schwierig, den Kippmechanismus abzudichten, so dass die Gefahr von Korrosion und Verschmutzung der Bauteile gegeben ist. Darüber hinaus ist ein großer Platzbedarf für den Verstellmechanismus in oder an der Gehäusehaube erforderlich, so dass ein geeigneter Raum für Elektronikbauteile fehlt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die gattungsgemäße Antenne zu vereinfachen und damit zu verbilligen und darüber hinaus die Handhabung zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Verstellmechanismus eine Schwenkachse aufweist, die in der durch die Stellungen der Antennenrute oder des Antennenstabes verlaufenden Ebene angeordnet ist, und dass die Schwenkachse um den Betrag der Winkelhalbierenden zwischen der aufgerichteten und der abgeklappten Stellung zur Längsachse der Gehäusehaube und/oder der Antennenrute oder des Antennenstabes geneigt ist. Die Schwenkachse der Antennenrute oder des Antennenstabes wird dabei anstelle ihrer Ausrichtung in Längsachse in der in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges liegenden vertikalen Ebene in Richtung der Horizontalen geneigt angeordnet. Entsprechend wird gegebenenfalls auch die Schwenkachse in der Gehäusehaube geneigt. Dadurch entsteht beim Drehen der Antennenrute oder des Antennenstabes um die Schwenkachse eine „taumelnde Bewegung", deren eine Stellung als gerade Funktionsstellung der Antennenrute oder des Antennenstabes dient und deren andere Position die abgeklappte, am Fahrzeug, z.B. Fahrzeugdach, angelehnte Stellung ergibt. Der Schwenkwinkel zwischen den beiden Endstellungen ergibt sich als doppelter Winkel der Neigung der Schwenkachse.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Antennenrute der Gehäusehaube benachbart eine Erweiterung aufweist, in der ein Stützelement angeordnet ist, das ein in der Schwenkachse liegendes Schwenkelement aufweist, und dass das Schwenkelement mit einer Führungsbuchse in Wirkverbindung steht, die in der Gehäusehaube befestigt ist. Dabei kann in einfacher Weise das Schwenkelement als Gewindebolzen ausgebildet sein, der in eine Gewindebohrung in der Führungsbuchse einschraubbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Gewindebolzen in der Gewindebohrung festzudrehen, wobei dann die aufgerichtete Stellung erreicht wird. Durch Losdrehen der Antennenrute um 180° verschwenkt diese in die abgeklappte Stellung. In Ergänzung zu dem Gewindebolzen kann außerhalb desselben noch ein Glattbolzenstück vorgesehen sein, das mit einer passenden Bohrung in der Führungsbuchse zusammenwirkt. Es kann aber auch anstelle des Gewindebolzens ein Glattbolzen vorgesehen sein, der mit einer passenden Bohrung in der Führungsbuchse zusammenwirkt. Dann ist aber eine Verriegelung der Antennenrute bzw. des Glattbolzens an der Gehäusehaube oder der Führungsbuchse sinnvoll, damit die Antennenrute nicht versehentlich verloren geht oder bewusst entfernt werden kann.
  • Das Schwenkelement kann auch eine Schraube aufweisen, deren Kopf das Stützelement oder ein Teil desselben hintergreift, wobei die Schraube in die Gewindebohrung der Führungsbuchse einschraubbar ist. In diesem Falle braucht die Schraube nur leicht gelockert zu werden, damit die Antennenrute um 180° verschwenkt werden kann. Der Schraubenkopf kann zur Erschwerung eines Diebstahles ein Sonderprofil, z.B. Torx, Innensechskant oder dergleichen, aufweisen, wobei zur zusätzlichen Sicherung der Schraubenkopf innerhalb der Erweiterung der Antennenrute angeordnet sein kann und in der Erweiterung eine Öffnung mit gegenüber dem Schraubenkopf verringertem Querschnitt vorgesehen ist, durch den ein Werkzeug eingeführt werden kann. Dadurch ist eine weitere Erschwernis gegen Diebstahl gegeben.
  • In vorteilhafter Weise ist zwischen der Gehäusehaube und der Antennenrute eine Rasteinheit zur Festlegung der Antennenrute in zumindest der aufgerichteten und abgeklappten Stellung vorgesehen. Diese Rasteinheit kann verschieden ausgebildet sein. Zum Beispiel kann in der Führungsbuchse eine oder mehrere Einsenkungen vorgesehen sein, mit der oder denen zumindest ein entsprechender Vorsprung in einer Rastscheibe in Wirkverbindung steht, wobei die Rastscheibe mit dem Schwenkelement und/oder dem Stützelement und/oder der Erweiterung der Antennenrute drehfest verbunden ist oder umgekehrt. Sowohl in diesem als auch in mehreren weiteren Patentansprüchen wird der Begriff „oder umgekehrt" benutzt. Dies soll besagen, dass in all diesen Merkmalskombinationen auch eine Umkehr der Bauelemente möglich ist. Zum Beispiel können an der Führungsbuchse Vorsprünge vorgesehen sein, und an der Rastscheibe Einsenkungen. Darüber hinaus soll dieser Begriff auch auf eine Umkehr hinweisen, bei der die Führungsbuchse an der Antennenrute und die Rastscheibe und dergleichen an der Gehäusehaube festgelegt ist.
  • Die Rastscheibe kann sowohl als feste als auch als federvorgespannte Scheibe ausgebildet sein, wobei die Federvorspannung die Rastung verbessert und das Festdrehen der Antennenrute erleichtert, weil diese schon eingreift, bevor die Antennenrute an der Gehäusehaube anliegt. Die Rastscheibe kann als Gewindehülse auf dem Gewindebolzen aufgeschraubt und dort festgelegt sein. Sie kann auch anderweitig mittels Löten, Schweißen, Verstemmen und dergleichen am Gewindebolzen oder am Stützelement befestigt sein. Sie kann auch als starres Bauteil ausgebildet sein und mit dem Stützelement verbunden sein, insbesondere dann, wenn das Stützelement eine von außen betätigbare Schraube aufweist. Die Rasteinheit kann auch Abflachungen an einer Verlängerung der Führungsbuchse und eine U-förmige, den Abflachungen angepasste Klammer beinhalten, wobei die Klammer mit dem Schwenkelement und/oder Stützelement und/oder der Erweiterung der Antennenrute drehfest verbunden ist oder umgekehrt. Die Rasteinheit kann auch federvorgespannte Vorsprünge, insbesondere Kugeln, aufweisen, die mit Einsenkungen in einem Gegenstück, insbesondere einer modifizierten Rastscheibe, zusammenarbeiten, wobei die Vorsprünge vorzugsweise in der Führungsbuchse angeordnet und das Gegenstück mit dem Schwenkelement und/oder Stützelement und/oder der Erweiterung drehfest verbunden ist oder umgekehrt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen der Antennenrute und der Gehäusehaube eine Verriegelungseinheit als Diebstahlsicherung vorgesehen ist. Eine Diebstahlsicherung als solche ist auch beim Stand der Technik bekannt, sie ist allerdings nicht zwischen Antennenrute und Gehäusehaube angeordnet. Die Verriegelungseinheit weist in vorteilhafter Weise einen mit der Führungsbuchse verbundenen Konus auf, wobei zwischen diesem und der Führungsbuchse eine Außennut eingearbeitet ist. Die Verriegelungseinheit beinhaltet weiterhin eine U-Feder, die an ihren Enden nach innen gerichtete Haken aufweist, wobei die U-Feder mit dem Schwenkelement und/oder Stützelement und/oder der Erweiterung der Antennenrute verbunden ist. Dabei erfolgt die Verriegelung dadurch, dass die nach innen gerichteten Haken in die Nut eingreifen.
  • Diese Verriegelungseinheit kann sowohl dann benutzt werden, wenn ein Gewindebolzen vorgesehen ist, da die U-Feder in Verbindung mit der Drehbewegung über den Konus geschraubt wird und in der Außennut einrastet. Die Außennut muss lediglich so breit sein, dass eine Umdrehung um 180° zum Schwenken der Antennenrute möglich ist. Die beschriebene Verriegelungseinheit kann auch bei einem Glattbolzen zur Anwendung kommen, wobei dann die U-Feder über den Konus geschoben wird und danach in die Außennut einrastet. Die U-Feder ist entweder drehfest mit dem Schwenkelement und/oder dem Stützelement usw. verbunden oder an diesen Bauelementen nur axial festgelegt, da es nur darauf ankommt, dass die U-Feder mit ihren Haken durch den Konus aufgeweitet wird und die Haken in die Außennut einrasten.
  • Die Führungsbuchse kann zur Erzeugung einer Verriegelungseinheit auch eine Öffnung aufweisen, in deren Tiefe eine Innennut vorgesehen ist, wobei dann eine U-Feder mit Außenhaken vorgesehen ist, die mit dem Schwenkelement und/oder Stützelement und/oder der Erweiterung verbunden ist oder umgekehrt.
  • Es ist auch möglich, die Verriegelungseinheit und die Rasteinheit zu einer Baueinheit zusammenzufassen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Konus oder die Innenwand der Öffnung und/oder die Außen- oder Innennut Abflachungen aufweisen, die mit den Haken der U-Feder oder mit den Schenkeln der U-Feder in Wirkverbindung stehen.
  • Zur einfachen Abdichtung der Antenne wird vorgeschlagen, dass an der Erweiterung der Antennenrute zumindest eine Dichtlippe vorgesehen ist, die mit Dichtflächen an der Führungsbuchse und/oder der Gehäusehaube außerhalb der Führungsbuchse in Wirkverbindung steht. Eine derartige Abdichtung ist besonders einfach darstellbar, da während des Betriebs üblicher Weise nur eine Verdrehung um die Dichtung um 180° in der einen oder anderen Drehrichtung erfolgt. Auch ein separates Dichtelement, z.B. ein O-Ring, der zwischen die Erweiterung der Antennenrute und die Führungsbuchse und/oder die Gehäusehaube eingelegt wird, ist vorstellbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen der Gehäusehaube und dem Antennenstab ein Spannstück vorgesehen ist, dass das Spannstück koaxial zum Antennenstab ausgerichtet und mit einer Schraube und/oder Rastkerben mit dem Antennenstab dreh- und/oder achsfest verbindbar ist, dass die Führungsbuchse einen radial freistehenden Ring aufweist, dass das Spannstück Federhaken zum Hintergreifen des Ringes aufweist und dass die Federhaken als Schwenkelement ausgebildet sind. Die Ausbildung der Federhaken als Schwenkelement bedeutet zum einen, dass diese auf dem freistehenden Ring gleiten können und zum anderen auch, dass diese Gleitachse der Schwenkachse entspricht, d.h. also entsprechend wie zuvor beschrieben, geneigt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann ein üblicher Antennenstab benutzt werden, der an seinem unteren Ende mit einer geraden Schraube versehen ist. Er benötigt kein Stützelement und kein in der Schwenkachse liegendes Schwenkelement. Der Schwenkmechanismus wird dabei in das Spannstück verlegt, das mit der entsprechenden Gehäusehaube bzw. der besonderen Führungsbuchse in Wirkverbindung steht. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Spannstück auch so ausgebildet sein kann, dass es zweiteilig ausgebildet ist und der schräg ausgerichtete Verstellmechanismus zwischen diesen Bauteilen angeordnet ist, so dass die Anschlüsse der einen Spannstückes koaxial an den Antennenstab und das andere Spannstück koaxial an die Gehäusehaube angeschlossen werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an der Führungsbuchse innerhalb des freistehenden Ringes ein Konuskopf vorgesehen ist, der mit einem Verhakelement, das innerhalb des Spannstückes gelagert ist, verbindbar ist, und weiterhin mit der Schraube am Antennenstab in Wirkverbindung gebracht werden kann. Durch eine Verspannung der Schraube zwischen dem Konuskopf und dem Verhakelement kann eine Festlegung der Schwenkbewegung des Antennenstabes als Rasteinheit erfolgen. Diese Festlegung kann noch dadurch verstärkt werden, dass der Konuskopf Abflachungen aufweist, die zumindest den Endstellungen des Antennenstabes zugeordnet sind. Alternativ dazu sind entsprechende ineinander greifende Formelemente an Spannstück und Führungsbuchse und/oder Gehäusehaube denkbar.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass als Verriegelungseinheit ein Querbolzen im Verhakelement vorgesehen ist, der die Schraube an einem Absatz der Schraube hintergreift. An Stelle eines Querbolzens kann auch das Verhakelement in seiner Längsachsenrichtung zweigeteilt ausgeführt sein, wobei beim Montieren der beiden Teilehälften auf der Schraube des Antennenstabes eine Schulter des Verhakelements in dem Absatz der Schraube hintergreift. Alternativ dazu wird der Eingriff in den Absatz der Schraube nach dem Eindrehen des Antennenstabes in das Verhakelement durch lokale Verformung (z.B. Verpressen) desselben erzeugt. Es kann auch am Ende der Schraube ein Spannring vorgesehen sein, der gegen ein Herausdrehen schützt und eine Diebstahlsicherung darstellt.
  • An der Gehäusehaube oder der Führungsbuchse können auch Segmente vorgesehen sein, die mit den Federhaken oder einigen der Federhaken oder mit zusätzlichen Vorsprüngen an dem Spannstück oder den Federhaken derart in Wirkverbindung stehen, dass sie einen Anschlag für die Endstellungen des Antennenstabes und damit eine Rasteinheit bilden. Zur Erzeugung einer Rasteinheit kann auch die Führungsbuchse zumindest zwei den Endstellungen des Antennenstabes zugeordnete Bohrungen oder Gewindebohrungen aufweisen, in die die Schraube am Antennenstab eindrehbar oder mit einem Glattbolzenstück einschiebbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, aus denen entsprechende Vorteile resultieren. Außerdem sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist und in üblicher Weise den jeweiligen Einsatzbedingungen anpassbar ist.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Antenne in aufgerichteter Stellung,
  • 2: eine Antenne gemäß 1 in abgeklappter Stellung,
  • 3 einen Teilschnitt durch eine Antennenrute und eine Gehäusehaube einer Antenne gemäß 1 und 2 im Bereich eines Verstellmechanismus,
  • 4: einen Teilschnitt entsprechend 3 mit einer federnden Rastscheibe,
  • 5: eine Explosionsdarstellung einer Antenne und deren Bauteile gemäß den 1 bis 4,
  • 6: einen Teilschnitt durch einen Verstellmechanismus mit einer U-förmigen Klammer als Rasteinheit,
  • 7: einen Teilschnitt entsprechend 6 mit einer flachen Rastscheibe,
  • 8: einen Teilschnitt durch eine Antennenrute und eine Gehäusehaube im Bereich des Verstellmechanismus,
  • 9: einen Schnitt durch einen Verstellmechanismus mit Rast- und Verriegelungseinheit,
  • 10: eine Explosionsdarstellung einer Antenne mit einer Rast- und einer Verriegelungseinheit,
  • 11 bis 14 Teilschnitte durch Verstellmechanismen einer Antenne mit modifizierten Rast- und/oder Verriegelungseinheiten,
  • 15: einen Teilschnitt durch eine Antenne in aufgerichteter Stellung und weiter modifiziertem Verstellmechanismus,
  • 16: eine Explosionsdarstellung der Bauteile gemäß 15,
  • 17 und 18: Teilschnitte durch weiter modifizierte Verstellmechanismen,
  • 19: eine Explosionsdarstellung von Bauteilen einer Ausgestaltung gemäß 17,
  • 20 und 21: Teilschnitte durch eine aufgerichtete und eine abgeklappte Antenne mit einer Rasteinheit zum Feststellen des Antennenstabes in zwei Endstellungen,
  • 22: ein Schnitt analog zu 13, wobei die Antennenrute in vier verschiedene Stellungen verschwenkbar ist.
  • In den 1 bis 22 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 eine Gehäusehaube bezeichnet, an der, unter Zwischenschaltung eines Verstellmechanismus 2 eine Antennenrute 3 oder Antennenstab 24 befestigt ist. Die Antennenrute 3 und der Antennenstab 24 können eine aufgerichtete Stellung z.B. gemäß den 1 und 20 und eine zum Fahrzeug hin abgeklappte Stellung gemäß den 2 und 21 einnehmen.
  • Der Verstellmechanismus 2 weist eine in den 3, 4, 8, 15, 17, 18, 20 und 21 dargestellte und mit 4 bezeichnete Schwenkachse auf, die zu der Längsachse der Gehäusehaube 1 und der Längsachse der Antennenrute 3 und dem Antennenstab 24 geneigt ist.
  • Die Antennenrute 3 weist, der Gehäusehaube 1 benachbart, wie in den 3 bis 14 dargestellt, eine mit 5 bezeichnete Erweiterung auf, in der ein mit 6 bezeichnetes Stützelement angeordnet ist. An das Stützelement 6 schließt sich ein in der Schwenkachse 4 liegendes Schwenkelement 7 an, das in den 3 bis 8 und 11 als Gewindebolzen ausgebildet und in einer Gewindebohrung in einer mit 8 bezeichneten Führungsbuchse eingeschraubt ist. Die Führungsbuchse 8 ist in der Gehäusehaube 1 gelagert und in dieser befestigt.
  • In 8 ist im Anschluss an den Gewindebolzen am Schwenkelement 7 ein Glattbolzen angebracht, während in den 9, 10 und 13 das Schwenkelement 7 als Glattbolzen ausgeführt ist.
  • In 12 weist das Stützelement 7 eine Schraube auf, während es in 14 als U-Feder ausgeführt ist und in den 17 bis 19 als Kegelkörper ausgeführt ist. Zwischen der Gehäusehaube 1 und der Antennenrute 3 ist eine Rasteinheit eingebaut, die aus Einsenkungen 9 in der der Antennenrute 3 zugewandten Stirnfläche der Führungsbuchse 8 und einer Rastscheibe 10 mit Vorsprüngen 11 besteht. Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist die Rastscheibe 10 federnd ausgebildet, während sie in 7 als dünne Scheibe mit Riffelungen (ohne Vorsprünge) ausgeführt ist.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 6 und 9 weist die Führungsbuchse 8 eine Verlängerung in Richtung Antennenrute 3 auf, die mit 12 bezeich net ist und Abflachungen 13 aufweist. In diesen Ausführungsbeispielen ist an dem Stützelement 6 bzw. Schwenkelement 7 eine mit 14 bezeichnete U-förmige Klammer befestigt, die die Rasteinheit bildet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 11 sind in Bohrungen in der Führungsbuchse 8 Kugeln eingesetzt und mit Druckfedern belastet, die in Verbindung mit Aussparungen in der Rastscheibe 10 die Rasteinheit bilden.
  • In den 8 bis 10, 13 und 14 ist zusätzlich eine Verriegelungseinheit vorgesehen, die ein Abnehmen der Antennenrute 3 und damit einen Diebstahl derselben verhindert. An dem Stützelement 6 oder dem Schwenkelement 7 ist daher eine U-Feder 16 befestigt, die in den 9, 10 und 13 nach innen gerichtete Haken und in 14 nach außen gerichtete Haken aufweisen, die in eine mit 17 bezeichnete Außennut und eine mit 18 bezeichnete Innennut eingreifen können, wobei die Außennuten 17 zwischen der Führungsbuchse 8 und einem daran anschließenden Konus 19 angeordnet sind. Zwischen der Erweiterung 5 der Antennenrute 3 und der Führungsbuchse 8 können Dichtlippen vorgesehen sein, die in 14 dargestellt und mit 20 bezeichnet sind.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den 15 bis 17 und 19 bis 21 weist die Führungsbuchse 8 einen radial freistehenden Ring 21 auf, mit dem ein Spannstück 22 mittels Federhaken 23 in Wirkverbindung steht. Das Spannstück 22 seinerseits steht mit dem mit 24 bezeichneten Antennenstab in Wirkverbindung. An dem Antennenstab 24 ist eine Schraube mit einem Gewindekopf befestigt, mit dem der Antennenstab 24 direkt oder indirekt an der Führungsbuchse 8 befestigbar ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 15 und 16 ist im Anschluss an den radial freistehenden Ring 21 ein Konuskopf 25 vorgesehen. Innerhalb des Spannstückes 22 ist ein mit 26 bezeichnetes Verhakelement vorgesehen, das durch eine seitlich offene Aussparung hinter den Konuskopf eingehakt werden kann und eine Gewindebohrung für die Schraube des Antennenstabes 24 aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel wird zunächst das Verhakelement 26 hinter dem Konuskopf 25 befestigt, das Spannstück 22 über das Verhakelement 26 geschoben und hinter dem freistehenden Ring verrastet und dann der Antennenstab eingeschraubt und darüber hinaus mit einem Querbolzen 27 gegen Diebstahl gesichert. Wenn eine Diebstahlsicherung realisiert wird, wird zuerst das Verhakelement auf die Rute geschraubt und verstiftet, dann kommt das Spannstück darauf, dann wird dies auf dem Konuskopf verhakt und schließlich das Spannstück hinter dem Ring verrastet.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 17 und 19 ist die Führungsbuchse 8 hohl ausgebildet. Der radial freistehende Ring 21 kann mittels einer Kegelscheibe 28, die die Federhaken 23 trägt, über den freistehenden Ring geschoben werden, so dass die Federhaken 23 den freistehenden Ring 21 hintergreifen. Der Antennenstab 24 wird mit seiner Schraube in die Gewindehülse der Kegelscheibe 28 eingedreht und verspannt dabei das Spannstück 22. Die Kegelscheibe ist gegen das Spannstück durch geeignete Formelemente verdrehgesichert, z.B. durch eine oder mehrere Nasen am Spannstück, die in die Zwischenräume der Federhaken der Kegelscheibe eingreifen. Zur Diebstahlsicherung ist ein mit 29 bezeichneter Spannring vorgesehen. An der dem Spannstück 22 zugewandten Fläche der Gehäusehaube 1 sind Segmente 32 angebracht, in die einige der Federhaken und/oder entsprechende Ausformungen im Spannstück eingreifen und mit den Rändern der Segmente 32 Anschläge für die auch dort vorgesehene Rasteinheit bilden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 18 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 17 und 19 dadurch, dass der freistehende Ring 21 an einer Spannhülse 30 befestigt ist, die mit der Führungsbuchse 8 verschraubt ist, wobei der freistehende Ring 21 der Spannhülse 30 die Schrägstellung der Schwenkachse 4 bewirkt. Um die Spannhülse 30 ist ein weiteres Spannstück 22a angeordnet. Von besonderem Vorteil ist, dass sich diese oder auch eine vergleichbare Anordnung der sonstig beschriebenen Ausführungsbeispiele des Schwenkmechanismus als Adapter-Lösung eignet, die zwischen jede handelsübliche Dachantennenhaube und Antennenrute eingesetzt werden kann, um eine zuvor nicht vorhandene Schwenkbarkeit und ggfs. Diebstahlsicherung der Rute nachträglich zu realisieren.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der 20 und 21 weist die Führungsbuchse 8 zwei Gewindebohrungen 31 und 31a auf, die so angebracht sind, dass sie der aufgerichteten und der abgeklappten Stellung des Antennenstabes 24 entsprechen. Dabei wird das Spannstück 22 mittels der Federhaken 23 auf dem radial freistehenden Ring 21 befestigt und soweit gedreht, dass der Antennenstab 24 entweder in die Gewindebohrung 31 oder in die Gewindebohrung 31a eingedreht werden kann.
  • 22 zeigt schließlich einen Schnitt analog zu 13, wobei die Antennenrute 3 so ausgebildet ist, dass sie in mindestens zwei, aber auch vier verschiedene Stellungen verschwenkbar ist. Dies ermöglicht eine Druckfeder 33, die auch dazu dient, das axiale Spiel aus der Verbindung von Antennenrute 3 und Antenne (befestigt an der Gehäusehaube 1 über den Verstellmechanismus 2) zu beseitigen. Es ist auch denkbar, dass die U-Feder 16 gegen die Kraft dieser Druckfeder 33 zur Erzielung der Raststellungen in Vertiefungen in der Außennut 17 des Konus 19 gedrückt wird. Zum Entriegeln vor dem Verdrehen wird die Antennenrute 3 dann zuerst in Drehachsenrichtung gegen die Federkraft der Druckfeder 33 hinein gedrückt, so dass die abgewinkelten Enden der Arme 34 die Außennut 17 verlassen. Danach kann die Antennenrute 3 verdreht und abgenommen werden. Wenn sich die abgewinkelten Enden der Arme 34 in der Außennut 17 befinden, ist die Antennenrute 3 fixiert und kann nicht mehr verdreht werden. Je nachdem, welches abgewinkelte Ende der Arme 34 sich in der jeweiligen Außennut 17 (die nur abschnittsweise umlaufend in dem Konus 19 vorhanden ist) befindet, kann die Antennenrute 3 darüber in verschiedene Stellungen geschwenkt und fixiert werden.
  • 1
    Gehäusehaube
    2
    Verstellmechanismus
    3
    Antennenrute
    4
    Schwenkachse
    5
    Erweiterung
    6
    Stützelement
    7
    Schwenkelement
    8
    Führungsbuchse
    9
    Einsenkungen
    10
    Rastscheibe
    11
    Vorsprünge
    12
    Verlängerung
    13
    Abflachungen
    14
    U-förmige Klammer
    15
    Kugeln
    16
    U-Feder
    17
    Außennut
    18
    Innennut
    19
    Konus
    20
    Dichtlippen
    21
    freistehender Ring
    22, 22a
    Spannstücke
    23
    Federhaken
    24
    Antennenstab
    25
    Konuskopf
    26
    Verhakelement
    27
    Querbolzen
    28
    Kegelscheibe
    29
    Spannring
    30
    Spannhülse
    31, 31a
    Gewindebohrungen
    32
    Segmente
    33
    Druckfeder
    34
    Arme

Claims (23)

  1. Antenne für Fahrzeuge mit einer am Fahrzeug befestigbaren Gehäusehaube (1), einer Antennenrute (3) oder einem Antennenstab (24), die jeweils mit Hilfe eines Verstellmechanismus (2) in zumindest eine aufgerichtete und eine zum Fahrzeug hin abgeklappte Stellung bewegbar und in den Stellungen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (2) eine Schwenkachse (4) aufweist, die in der durch die Stellungen der Antennenrute (3) oder des Antennenstabes (24) verlaufende Ebene angeordnet ist, und dass die Schwenkachse (4) um den Betrag der Winkelhalbierenden zwischen der aufgerichteten und der abgeklappten Stellung zur Längsachse der Gehäusehaube (1) und/oder der Antennenrute (3) oder des Antennenstabes (24) geneigt ist.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenrute (3) der Gehäusehaube (1) benachbart eine Erweiterung (5) aufweist, in der ein Stützelement (6) angeordnet ist, das ein in der Schwenkachse (4) liegendes Schwenkelement (7) aufweist, und dass das Schwenkelement (7) mit einer Führungsbuchse (8) in Wirkverbindung steht, die in der Gehäusehaube (1) befestigt ist.
  3. Antenne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (7) ein Gewindebolzen ist, der in eine Gewindebohrung in der Führungsbuchse (8) einschraubbar ist.
  4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (7) ein Glattbolzen ist, der mit einer passenden Bohrung in der Führungsbuchse (8) zusammenwirkt.
  5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (7) eine das Stützelement (6) oder ein Teil desselben hintergreifende Schraube ist, die in die Gewindebohrung der Führungsbuchse (8) einschraubbar ist.
  6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf zur Diebstahlserschwerung ein Sonderprofil für ein Sonderwerkzeug aufweist.
  7. Antenne nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf innerhalb der Erweiterung (5) der Antennenrute (3) angeordnet und durch eine Öffnung mit gegenüber dem Schraubenkopf verringertem Querschnitt zugänglich ist.
  8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gehäusehaube (1) und der Antennenrute (3) oder dem Antennenstab (24) eine Rasteinheit zur Festlegung der Antennenrute oder des Antennenstabes in zumindest der aufgerichteten und abgeklappten Stellung vorgesehen ist.
  9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit Einsenkungen (9) in der Führungsbuchse (8) und entsprechende Vorsprünge (11) in einer, vorzugsweise federvorgespannten Rastscheibe (10) aufweist, die mit dem Schwenkelement (7) und/oder Stützelement (6) und/oder der Erweiterung (5) drehfest verbunden ist oder umgekehrt.
  10. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit Abflachungen (13) an einer Verlängerung (12) der Führungsbuchse (8) und eine U-förmige, den Abflachungen angepasste Klammer (14) aufweist, die mit dem Schwenkelement (7) und/oder Stützelement (6) und/oder der Erweiterung (5) drehfest verbunden ist oder umgekehrt.
  11. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit federvorgespannte Vorsprünge, insbesondere Kugeln (15), aufweist, die mit Einsenkungen in der Rastscheibe (10) zusammenarbeiten, wobei die Vorsprünge (Kugeln 15) in der Führungsbuchse (8) angeordnet und die Rastscheibe (10) mit dem Schwenkelement (7) und/oder Stützelement (6) und/oder der Erweiterung (5) drehfest verbunden ist und umgekehrt.
  12. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antennenrute (3) oder dem Antennenstab (24) und der Gehäusehaube (1) eine Verriegelungseinheit als Diebstahlsicherung vorgesehen ist.
  13. Antenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit einen mit der Führungsbuchse (8) verbundenen Konus (19) aufweist, wobei zwischen diesem und der Führungsbuchse eine Außennut (17) eingearbeitet ist, und eine Innenhaken aufweisende U-Feder (16), die mit dem Schwenkelement (7) und/oder Stützelement (6) und/oder Erweiterung (5) verbunden ist, wobei die Innenhaken in die Außennut (17) eingreifen.
  14. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit eine Öffnung in der Führungsbuchse (8) aufweist, in deren Tiefe eine Innennut (18) vorgesehen ist, und eine zumindest einen Außenhaken aufweisende U-Feder (16), die mit dem Schwenkelement (7) und/oder Stützelement (6) und/oder der Erweiterung (5) verbunden ist.
  15. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit und die Rasteinheit zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, wobei der Konus (19) und/oder die Außen- (17) oder Innennut (18) Abflachungen (13) aufweisen, die mit der Haken aufweisenden U-Feder (16) in Wirkverbindung stehen.
  16. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Erweiterung (5) zumindest ein Dichtelement, insbesondere eine Dichtlippe, (20) vorgesehen ist, die mit Dichtflächen an der Führungsbuchse (8) und/oder der Gehäusehaube (1) außerhalb der Führungsbuchse (8) in Wirkverbindung steht.
  17. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gehäusehaube (1) und dem Antennenstab (24) ein Spannstück (22) vorgesehen ist, dass das Spannstück (22) koaxial zum Antennenstab (24) und mit einer Schraube und/oder Rastkerben mit dem Antennenstab (24) verbindbar ist, dass die Führungsbuchse (8) einen radial freistehenden Ring (21) aufweist, dass das Spannstück (22) Federhaken (23) zum Hintergreifen des freistehenden Ringes (21) aufweist und dass die Federhaken (23) als Schwenkelement (7) ausgebildet sind, wobei durch Festdrehen der Antennenrute (3) über die Gewindeverbindung Rute-Kegelscheibe-Führungsbuchse, die auf Zug vorgespannt ist, das Spannstück (22) fest und spielfrei zwischen Antennenrute (3) und Gehäuse eingespannt wird und dass durch Losdrehen der Antennenrute (3) die Verbindung soweit lose wird, dass der Schwenkvorgang last- und verschleißfrei durchführbar ist.
  18. Antenne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Kegelscheibe (28) und des freistehenden Rings (21) an der Führungsbuchse (8) ein Konuskopf (25) vorgesehen ist, der mit einem Verhakungselement (26) formschlüssig verbindbar ist und mit der Schraube am Antennenstab (24) in Wirkverbindung steht.
  19. Antenne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuskopf (25) der Schraube des Antennenstabes (24) zugewandte Abflachungen aufweist, die zumindest den Endstellungen des Antennenstabes (24) zugeordnet sind und als Rasteinheit dienen, wobei zwecks Diebstahlsicherung ein Querstift oder zweigeteiltes Verhakungselement mit Verengung vorgesehen ist, der in einen Absatz an dem Rutengewinde eingreift, oder eine axiale Fixierung durch Verstemmen des Verhakungselements (26) auf dem Rutengewinde, insbesondere dessen Rutengewindeansatz, erfolgt.
  20. Antenne nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäusehaube (1) oder Führungsbuchse (8) Segmente (32) vorgesehen sind, die mit den Federhaken (23) oder einem Teil der Federhaken (23) oder Vorsprüngen an einer Kegelscheibe (28) und/oder an den Federhaken (23) und/oder mit Vorsprüngen an dem Verhakungselement (26) und/oder mit Gegensegmenten an dem Spannstück (22) derart in Wirkverbindung stehen, dass sie als Rasteinheit dienen und zumindest die Endstellungen des Antennenstabes (24) festlegen.
  21. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (8) zumindest zwei den Endstellungen des Antennenstabes (24) zugeordnete Bohrungen oder Gewindebohrungen (31, 31a) aufweist, in die die Schraube am Antennenstab (24) eindreh- oder einschiebbar ist.
  22. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verriegelungseinheit ein Querbolzen (27) im Verhakungselement (26) vorgesehen ist, der die Schraube an einem Absatz hintergreift, oder ein Spannring (29) am Ende der Schraube oder ein Bund an einem zwei- oder mehrgeteilten Verhakungselement vorgesehen ist oder eine Umformung/Verprägung erfolgt.
  23. Antenne, gekennzeichnet durch einen Schwenkmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der als Adapter ausgebildet ist, der zwischen eine handelsübliche Dachantenne und Antennenrute eingesetzt werden kann, um eine zuvor nicht vorhandene Schwenkbarkeit und/oder Diebstahlsicherung der Antennenrute nachträglich zu realisieren.
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