DE102018107072A1 - Verbindung zwischen Zylinder und Zylinderkopf in einem Verbrennungsmotor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor (1). Der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor umfasst einen Zylinder (5), einen Zylinderkopf (2) und eine erste Verbindung (4) zwischen dem Zylinder (5) und dem Zylinderkopf (2), wobei die erste Verbindung (4) einen Kleber aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor. Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Montage eines Verbrennungsmotors.
- Die
EP663518B1 - Der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor weist einen Zylinder, einen Zylinderkopf und eine erste Verbindung auf, wobei der Zylinder mit dem Zylinderkopf über die erste Verbindung verbunden ist, und wobei die erste Verbindung einen Kleber aufweist.
- Bei Verbrennungsmotoren wird häufig ein Zylinderkopf mit einen Zylinder durch eine Verschraubung verbunden und mit einer Zylinderkopfdichtung zu einem Brennraum hin abgedichtet. Es ergeben sich dabei zum Beispiel durch den Gasdruck im Brennraum Belastungen für die Zylinderkopfdichtung. Um diesen entgegenzuwirken, kann die Verschraubung verstärkt werden. Die durch die Verschraubung auftretenden Kräfte auf den Zylinder können bei einer Verstärkung der Verschraubung zu einer Verformung des Zylinders führen. Dies kann erhöhte Reibungsverluste und damit eine verminderte Effizient und einen erhöhten Verbrauch beim Betrieb des Verbrennungsmotors zur Folge haben.
- Der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor weist eine erste Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Zylinderkopf auf, die geklebt ist. Durch den Kleber in der ersten Verbindung kann eine Abdichtung des Brennraums erfolgen. Dadurch kann die Verstärkung der Verschraubung zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinder verringert werden, ohne die Dichtigkeit zu reduzieren. Dadurch kann es zu einer Verminderung und/oder Verhinderung von Verformungen am Zylinder kommen. So können zum Beispiel Reibungsverluste reduziert werden. Dadurch kann es zu einer erhöhten Effizienz und einem verringerten Verbrauch beim Betrieb des Verbrennungsmotors kommen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Verbrennungsmotors und zur Herstellung einer ersten Verbindung umfasst die Schritte a) Montage von Ventilen an einem Zylinderkopf, b) Auftragen eines Klebers an einen Zylinder und den Zylinderkopf und c) formschlüssiges Zusammenfügen des Zylinders mit dem Zylinderkopf.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Montage der Ventile vor dem Verbinden des Zylinders mit dem Zylinderkopf. Dies erlaubt größere Winkel zwischen den Ventilen, da der Zugang zur manuellen Handhabung bei diesem Schritt nicht durch den Zylinder versperrt ist. Größere Winkel zwischen den Ventilen erlauben eine vorteilhaftere Gestaltung des Brennraums, was zu einer höheren Effizienz des Verbrennungsmotors führen kann.
- Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der folgenden Figur näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors1 , aufweisend einen Zylinder5 , einen Zylinderkopf2 und eine erste Verbindung4 , wobei der Zylinder5 mit dem Zylinderkopf2 über die erste Verbindung4 verbunden ist, und wobei die erste Verbindung4 einen Kleber aufweist. - In dieser Ausführung weist die erste Verbindung
4 eine Nut und eine Feder auf. - Die Nut und die Feder können vorteilhaft als Führung bei einer Montage des Zylinders
5 an dem Zylinderkopf2 dienen. Zusätzlich kann in der Nut befindlicher Kleber besser vor in einem Brennraum8 entstehenden Temperaturen geschützt werden. Eine Wärmemenge, die in dem Brennraum8 entsteht, kann zunächst über die Materialien der Nut und der Feder aufgenommen und ggf. abtransportiert werden. Diese so abgeführte Wärmemenge kann dann nicht zu dem Kleber transportiert werden. Dies kann eine vorteilhaft längere Lebensdauer des Klebers und der ersten Verbindung4 zur Folge haben. - Zudem weist die erste Verbindung
4 ein Temperaturschild auf, das geeignet ist, in dem Brennraum8 entstehende Wärme abzuführen. - Dieses Temperaturschild kann beispielsweise an den Zylinder
5 anschließen und in Form eines Absatzes zur zylinderseitigen Seite der ersten Verbindung4 hin ausgebildet sein. So bietet das Temperaturschild zusätzliches Material, welches eine im Brennraum8 entstehende Wärmemenge aufnehmen kann. Dadurch kann eine thermische Belastung der ersten Verbindung4 reduziert werden. Dies ermöglicht eine vorteilhafte längere Lebensdauer der ersten Verbindung4 . - Zudem weist die erste Verbindung
4 eine erste Dichtung auf. - Die erste Dichtung kann den Brennraum
8 in vorteilhafter Weise zu dem Zylinderkopf2 abdichten. Dadurch kann der Kleber in der ersten Verbindung4 entlastet werden. Zusätzlich kann die erste Dichtung eine im Brennraum8 entstehende Wärmemenge aufnehmen und an den Zylinder5 und/oder den Zylinderkopf2 übertragen. Somit können mechanische und thermische Belastungen auf die erste Verbindung4 verringert werden. Dies kann die Lebensdauer der ersten Verbindung4 erhöhen. - Zudem ist die erste Dichtung als Teflonring ausgebildet.
- Dies ist vorteilhaft, da Teflon eine hohe Resistenz gegen Temperaturen, wie sie im Brennraum
8 entstehen können, aufweist. Dadurch kann der Teflonring seine Form und damit seine Eigenschaften als erste Dichtung länger erhalten. Dies gilt auch insbesondere für den Fall, dass eine Verbrennung in dem Brennraum8 stattfindet. Dadurch kann sich die Lebensdauert der ersten Verbindung4 erhöhen. - Zudem weist der Verbrennungsmotor
1 einen Wassermantel6 und einen Zylinderblock9 auf. Dabei ist der Zylinder5 mit dem Zylinderblock9 über eine zweite Verbindung7 verbunden, wobei die zweite Verbindung7 eine zweite Dichtung aufweist, die geeignet ist, einen Kurbelraum10 zum Wassermantel6 hin abzudichten. - Die zweite Dichtung kann ein Austreten von Wasser in den Kurbelraum
10 vermindern und/oder verhindern. Dies ist vorteilhaft, da Wasser aus dem Wassermantel6 , welches in den Kurbelraum10 gelangt die Effizienz des Verbrennungsmotors1 senken kann. Eine Kühlung von thermisch belasteten Bereichen durch den Wassermantel6 ist dabei weiterhin gewährleistet. Dadurch kann es zu einer erhöhten Lebensdauer der thermisch belasteten Bereiche kommen. Zudem kann durch die Kühlung die Effizienz des Verbrennungsmotors1 erhöht werden. - Zudem ist die zweite Dichtung als Gummidichtung ausgebildet.
- Dies kann zu einem vorteilhaften Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten vom Zylinder
5 und Zylinderblock9 führen. Ebenfalls können so Vibrationen, die zum Beispiel während des Betriebs des Verbrennungsmotors1 entstehen, abgefedert werden. Dies kann die Lebensdauer der zweiten Verbindung7 erhöhen. - Zudem ist weist der Verbrennungsmotor
1 einen Zylinderkopfwassermantel3 auf, wobei der der Wassermantel6 mit dem Zylinderkopfwassermantel3 fluid verbunden ist. - Eine fluide Verbindung des Zylinderkopfwassermantels
3 mit dem Wassermantel6 resultiert in einem verbunden Wassermantel mit addierten Wassermengen. So können thermisch belastete Bereiche, die in thermischen Kontakt mit dem verbunden Wassermantel stehen, effektiver gekühlt werden. Dies liegt darin begründet, dass Wärmemengen auf eine größere Wassermenge verteilt werden können. - In einer nicht gezeigten Ausführungsform weist der Zylinder
5 einen Zylinderwassermantel auf, wobei der Zylinderwassermantel in den Zylinder5 integriert. - Dieser Zylinderwassermantel kann beispielsweise fluid mit dem Wassermantel
6 verbunden sein und/oder diesen ersetzen. Für den Fall, dass der Zylinderwassermantel den Wassermantel ersetzt, kann auf die zweite Dichtung in der zweiten Verbindung7 verzichtet werden. Dies kann die Herstellungskosten senken. Ebenfalls können Wartungskosten für die Dichtung entfallen. - Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Verbrennungsmotors
1 und zur Herstellung einer ersten Verbindung4 umfasst die Schritte a) Montage von Ventilen am Zylinderkopf2 , b) Auftragen eines Klebers an einen Zylinder5 und einen Zylinderkopf2 und c) formschlüssiges Zusammenfügen des Zylinders5 mit dem Zylinderkopf2 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 663518 B1 [0002]
Claims (10)
- Verbrennungsmotor (1) aufweisend einen Zylinder (5), einen Zylinderkopf (2) und eine erste Verbindung (4), wobei der Zylinder (5) mit dem Zylinderkopf (2) über die erste Verbindung (4) verbunden ist, und wobei die erste Verbindung (4) einen Kleber aufweist.
- Verbrennungsmotor (1) nach
Anspruch 1 , wobei die erste Verbindung (4) eine Nut und eine Feder aufweist - Verbrennungsmotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verbindung (4) brennraumseitig ein Temperaturschild aufweist, das geeignet ist, in einem Brennraum (8) entstehende Wärme abzuführen.
- Verbrennungsmotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verbindung (4) eine erste Dichtung aufweist.
- Verbrennungsmotor (1) nach
Anspruch 4 , wobei die erste Dichtung als Teflonring ausgebildet ist. - Verbrennungsmotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen Wassermantel (6), einen Zylinderblock (9) und eine zweite Verbindung (7), wobei der Zylinder (5) mit dem Zylinderblock (9) über die zweite Verbindung (7) verbunden ist, und wobei die zweite Verbindung (7) eine zweite Dichtung aufweist, die geeignet ist, einen Kurbelraum (10) zum Wassermantel (6) hin abzudichten.
- Verbrennungsmotor (1) nach
Anspruch 6 , wobei die zweite Dichtung als Gummidichtung ausgebildet ist. - Verbrennungsmotor (1) nach
Anspruch 6 oder7 , aufweisend einen Zylinderkopfwassermantel (3), wobei der Zylinderkopfwassermantel (3) mit dem Wassermantel (6) fluid verbunden ist. - Verbrennungsmotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zylinder (5) einen Zylinderwassermantel aufweist, und wobei der Zylinderwassermantel in den Zylinder (5) integriert ist.
- Verfahren zur Montage eines Verbrennungsmotors (1) und zur Herstellung einer ersten Verbindung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassend die Schritte a) Montage von Ventilen am Zylinderkopf (2), b) Auftragen eines Klebers an einen Zylinder (5) und einen Zylinderkopf (2) und c) formschlüssiges Zusammenfügen des Zylinders (5) mit dem Zylinderkopf (2).
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2018
- 2018-03-26 DE DE102018107072.1A patent/DE102018107072A1/de not_active Withdrawn
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2019
- 2019-03-25 DE DE102019107499.1A patent/DE102019107499A1/de active Pending
Patent Citations (1)
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EP0663518B1 (de) | 1993-12-29 | 1999-05-12 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Brennkraftmaschine |
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