DE102018103843A1 - Kalander - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kalander mit einem Walzenstapel, der wenigstens drei, von einem gemeinsamen Ständer (1) getragene Walzen (2) umfasst, die zwischen sich Walzenspalte zur Behandlung einer Materialbahn (10) bilden und deren Achsen in einer zur Horizontalen (4) geneigten Stapelebene (3) liegen, wobei die Position zumindest der obersten (2a) und der untersten Walze (2c) längs des Walzenstapels variabel einstellbar ist.Dabei sollen der Herstellungsaufwand dadurch vermindert werden, dass die Zapfen der obersten (2a) und der untersten Walze (2c) in je einem, schwenkbar an dem Ständer (1) befestigten Hebel (5) gelagert und wenigstens die Hebel (5) jeder Walzenseite gleich ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kalander mit einem Walzenstapel, der wenigstens drei, von einem gemeinsamen Ständer getragene Walzen umfasst, die zwischen sich Walzenspalte zur Behandlung einer Materialbahn bilden und deren Achsen in einer zur Horizontalen geneigten Stapelebene liegen, wobei die Position zumindest der obersten und der untersten Walze längs des Walzenstapels variabel einstellbar ist.
- Ein solcher Kalander ist beispielsweise aus der
DE 199 04 180 C1 bekannt. Die Schrägstellung des Walzenstapels hat gegenüber einer senkrechten Anordnung des Walzenstapels unter anderem den Vorteil, dass auch bei ungünstiger Belastung der Pressspalte immer eine Mindestlast der Walzenlagerung gewährleistet ist. Über die Positionsänderung der Walzen sind hierbei eine Walzentrennung und der Ersatz einer Walze durch eine Walze auch anderen Durchmessers realisierbar. - Die Aufgabe der Erfindung ist es bei möglichst großer Kompaktheit den Herstellungsaufwand zu minimieren. Darüber hinaus werden auch eine gute Bedienung-Zugänglichkeit, eine kurze Walzenwechselzeit und eine einfache Wartungsmöglichkeit angestrebt.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Zapfen der obersten und der untersten Walze in je einem, schwenkbar an dem Ständer befestigten Hebel gelagert und wenigstens die Hebel jeder Walzenseite, vorzugsweise beider Walzenseiten, d.h. alle Hebel gleich ausgebildet sind.
Hierdurch vermindern sich die Kosten für Herstellung und Lagerhaltung bezüglich der Hebel erheblich.
Um eine Mindestlast der Walzenlagerung zu gewährleisten und den Kalander möglichst kompakt zu gestalten, sollte der Winkel zwischen der Stapelebene und der Horizontalen zwischen 15 und 35°, insbesondere zwischen 20 und 30° liegen. - Für die Montage der Walzen ist es von Vorteil, wenn die Zapfenlagerung der Hebel von zwei Halbschalen gebildet wird, deren Trennlinie zur Horizontalen geneigt ist und vorzugsweise durch die Walzenmitte verläuft.
Dies gewährleistet eine sichere Lagerung der Walzenzapfen auch bei abgenommener oberer Halbschale, was die Montage und Demontage der Walze erleichtert.
Um diesen Vorteil zu optimieren, sollte der Winkel zwischen der Trennlinie und der Horizontalen zwischen 15 und 35° liegen und die Trennlinie zwischen den Halbschalen vorzugsweise annähernd parallel zur Stapelebene verlaufen. - Zur Einleitung von Presskräften in den Walzenstapel sollten an den Hebeln Kraftgeber angreifen, welche zur Vereinfachung der Konstruktion gleich ausgebildet sind.
- Eine einfache, sehr stabile und relativ leichtgewichtige Ständerkonstruktion ergibt sich, wenn die senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Seitenwände des Ständers von zwei parallelen Platten gebildet werden. Dies wiederum erlaubt es die Hebel zwischen den beiden parallelen Platten des Ständers schwenkbar zu lagern, was eine sichere Abgrenzung des Schwenkbereiches bei einer sehr kompakten Konstruktion ermöglicht.
Die Hebel können hierbei auch zur Befestigung von Zusatzelementen des Kalanders, insbesondere eines Schabers für die jeweilige Walze genutzt werden. - Zur umfassenden Profilierung der entsprechenden Pressspalte sollten zumindest die oberste und die unterste Walze durchbiegungsgesteuert ausgeführt sein.
- Besonders einfach gestaltet sich die Konstruktion, wenn der Walzenstapel nur drei Walzen umfasst. In den meisten Anwendungsfällen genügt dies bereits.
Über die durchbiegungsgesteuerte oberste und unterste Walze können so alle Pressspalte bezüglich der Presskraft profiliert werden.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn die mittlere Walze des Walzenstapels fest am Ständer befestigt und vorzugsweise beheizt ist. - Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
-
1 : eine schematische Seitenansicht eines Kalanders und -
2 : eine Teilansicht eines Hebels5 . - Der Kalander gemäß
1 besitzt einen Ständer1 , der einen, drei Walzen2a ,2b ,2c umfassenden Walzenstapel trägt, dessen durch die Walzenachsen verlaufende Stapelebene3 in einem Winkel von 25° zur Horizontalen4 verläuft. Die Materialbahn10 kann dabei zur Behandlung nur durch einen oder beiden Walzenspalte geführt werden.
Der hier gezeigte Kalander eignet sich besonders zur Glättung einer Materialbahn10 in Form einer Papier- oder Kartonbahn. - Der Stapel besteht aus einer oberen End-Walze
2a und einer unteren End-Walze2c sowie einer Mittel-Walze2b . - Die obere 2a und die untere End-Walze
2c werden an ihren Enden, d.h. an den Walzenzapfen je von einem Hebel5 getragen, der um eine Schwenkachse des Ständers1 schwenkbar ist. Alle Hebel5 sind dabei gleich konstruiert und werden durch je einen Kraftgeber8 in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit belastet. Auch all diese Kraftgeber8 sind gleich konstruiert. - Im Ergebnis vermindert sich durch die gleiche Gestaltung der Hebel
5 sowie der Kraftgeber8 der Aufwand erheblich. - Das Lagergehäuse der Mittel-Walze
2b ist am Ständers1 fest abgestützt. - Über eine Belastung der Hebel
5 mittels der Kraftgeber8 kann so eine Presskraft in den Pressspalt zwischen der jeweiligen End-Walze2a ,2c und der Mittel-Walze2b eingebracht werden.
Dies bedeutet, dass je nach Bedarf nur ein oder beide Walzenspalte geschlossen werden können. - Zur Einstellung der Presskraft quer zur Bahnlaufrichtung sind die beiden End-Walzen
2a ,2c durchbiegungsgesteuert ausgeführt. Des Weiteren ist die Mittel-Walze2b beheizt, was sich entsprechend positiv auf die Glättwirkung in beiden Walzenspalten auswirkt. - Die senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Seitenwände des Ständers
1 werden, wie in2 zu erkennen, von zwei parallelen und voneinander beabstandete Platten9 gebildet. Dies spart Material und ist sehr stabil.
Auf diese Weise können die Hebel5 sicher und kompakt zwischen den beiden parallelen Platten9 des Ständers1 schwenkbar gelagert werden.
An den Hebeln5 können auch Zusatzelemente der Walzen2a ,2c wie Schaber befestigt werden. - Um die Montage und Demontage der Walzen
2a ,2c zu erleichtern, wird die Lagerung der Walzenzapfen bei den Hebeln5 von je zwei Halbschalen6 gebildet.
Dabei ist die, durch die Walzenmitte verlaufende Trennlinie7 zwischen den Halbschalen6 zur Horizontalen4 geneigt. Der Winkel zwischen der Trennlinie7 und der Horizontalen4 liegt zwischen 15 und 35° oder entspricht gar der Neigung der Stapelebene3 zur Horizontalen4 .
Da der Walzenzapfen sicher in der, unter der Walzenachse angeordneten Halbschale6 gehalten wird, kann die entsprechende Walze2a ,2c bei abgebauter, oberer Halbschale6 leicht ein- und ausgebaut werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19904180 C1 [0002]
Claims (12)
- Kalander mit einem Walzenstapel, der wenigstens drei, von einem gemeinsamen Ständer (1) getragene Walzen (2a,2b,2c) umfasst, die zwischen sich Walzenspalte zur Behandlung einer Materialbahn (10) bilden und deren Achsen in einer zur Horizontalen (4) geneigten Stapelebene (3) liegen, wobei die Position zumindest der obersten (2a) und der untersten Walze (2c) längs des Walzenstapels variabel einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen der obersten (2a) und der untersten Walze (2c) in je einem, schwenkbar an dem Ständer (1) befestigten Hebel (5) gelagert und wenigstens die Hebel (5) jeder Walzenseite gleich ausgebildet sind.
- Kalander nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Stapelebene (3) und der Horizontalen (4) zwischen 15 und 35°, insbesondere zwischen 20 und 30° liegt. - Kalander nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenlagerung der Hebel (5) von zwei Halbschalen (6) gebildet wird, deren Trennlinie (7) zur Horizontalen (4) geneigt ist und vorzugsweise durch die Walzenmitte verläuft. - Kalander nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Trennlinie (7) und der Horizontalen (4) zwischen 15 und 35° liegt und die Trennlinie (7) zwischen den Halbschalen (6) vorzugsweise annähernd parallel zur Stapelebene (3) verläuft. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hebel (5) des Kalanders gleich ausgebildet sind.
- Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebeln (5) Kraftgeber (8) angreifen und alle Kraftgeber (8) gleich ausgebildet sind.
- Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Walzenachse verlaufenden Seitenwände des Ständers (1) von zwei parallelen Platten (9) gebildet werden.
- Kalander nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (5) zwischen den beiden parallelen Platten (9) des Ständers (1) schwenkbar gelagert sind. - Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebeln (5) jeweils ein Schaber befestigt ist.
- Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste (2a) und die unterste Walze (2c) durchbiegungsgesteuert ausgeführt sind.
- Kalander nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenstapel nur drei Walzen (2a,2b,2c) umfasst.
- Kalander nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Walze (2b) des Walzenstapels fest am Ständer (1) befestigt und vorzugsweise beheizt ist.
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