DE102006010350A1 - Pressanordnung - Google Patents

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DE102006010350A1
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pressing
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press
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roll
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DE200610010350
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English (en)
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Andreas Meschenmoser
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0226Bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung oder Glättung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit wenigstens einem, von einer Press- (1) und einer Gegenwalze (2) gebildeten Pressspalt, deren Achsen (5, 6) zumindest an einem Walzenende in separaten Supportteilen (3, 4) gelagert sind, wobei die Presswalze (1) eine feststehende Achse (5) und einen rotierenden Walzenmantel (12) besitzt, der über ein Anpresselement (13) zur Gegenwalze (2) gedrückt wird und die gegenüberliegenden Supportteile (3, 4) wenigstens eines Walzenendes über ein oder mehrere Verbindungselemente (8) lösbar miteinander verbunden sind. Dabei soll die Belastung der Verbindungselemente (8) dadurch vermindert und die Lagerung der Presswalze (1) dadurch vereinfacht werden, dass die Achse (5) der Presswalze (1) in einer Kipplagerung des entsprechenden Supportteils (3) gelagert ist, dessen Schwenkachse (14) senkrecht zu der zwischen beiden Achsen (5, 6) verlaufenden Pressebene liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung oder Glättung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit wenigstens einem, von einer Press- und einer Gegenwalze gebildeten Pressspalt, deren Achsen zumindest an einem Walzenende in separaten Supportteilen gelagert sind, wobei die Presswalze eine feststehende Achse und einen rotierenden Walzenmantel besitzt, der über ein Anpresselement zur Gegenwalze gedrückt wird und die gegenüberliegenden Supportteile wenigstens eines Walzenendes über ein oder mehrere Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind.
  • Derartige Pressanordnung sind beispielsweise aus der nicht vorveröffentlichten DE 10 2005 036 452.7 bekannt.
  • Auf Grund der Durchbiegung der Achse der Presswalze werden zur Lagerung mitunter Kugelbuchsen eingesetzt. Wegen des hohen Reibmomentes bei den relativ großen Kugeldurchmessern und den sehr hohen Presskräften kommt es dabei dennoch zu einem Biegemoment auf die Supportverbindungen.
  • Besonders problematisch ist dies bei kompakten Pressanordnungen mit Presswalzen, deren Durchmesser relativ klein sein soll, da dies auch den Achsdurchmesser begrenzt und damit die Achsdurchbiegung verstärkt.
  • Es wurde auch versucht, die Verbindungselemente so zu gestalten, dass diese eine axiale Relativverschiebung der Supportteile zulassen. Dies ist jedoch relativ aufwendig und belastet die Supportteile selbst.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Presswalzenlagerung zu schaffen, die eine Durchbiegung der Presswalzenachse erlaubt und die Verbindungselemente schont.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Achse der Presswalze in einer Kipplagerung des entsprechenden Supportteils gelagert ist, dessen Schwenkachse senkrecht zu der zwischen beiden Achsen verlaufenden Pressebene liegt.
  • Durch die schwenkbare Lagerung der Presswalzenachse bleibt eine Durchbiegung der Presswalzenachse ohne Wirkung auf die Supportteile und ihre Verbindung.
  • Dabei sollte die Schwenkachse einen möglichst geringen Abstand zur Achsmitte aufweisen.
  • Die Presswalzenachse kann sich so wegen des kleinen Reibradius unter Belastung beliebig einstellen, ohne dass ein nennenswertes Reibmoment auf die Supportverbindung bzw. das Supportteil der Gegenwalze übertragen wird.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus sollte die Kipplagerung von einer im Supportteil fixierten Welle gebildet werden.
  • Diese Welle kann dabei durch die Achse oder seitlich an einer Aussparung derselben vorbeigeführt werden. Auf diese Weise übernimmt die Kipplagerung, d.h. die Welle auch gleich die Verdrehsicherung zwischen Supportteil und Achse.
  • Bei der Montage muss so das Achsende nur in das jeweilige Supportteil eingesteckt werden, wobei die Welle je nach Konstruktion vorher oder danach eingebracht und/oder befestigt wird.
  • Dabei sollte die Durchführung bzw. Aussparung für die Welle im Supportteil und/oder in der Achse wenigstens auf einer Seite der Presswalze eine axiale Verschiebung der Achse im Supportteil erlauben. Dies ermöglicht den Ausgleich von thermischen Längenänderungen der Presswalzenachse ohne Auswirkungen auf die Supportteile.
  • Im Interesse einer optimalen Kraftverteilung ist es vorteilhaft, wenn die Welle, vorzugsweise auf der Antriebsseite der Presswalze zumindest im Bereich der Achse eine tonnenartige Form aufweist.
  • Bei den üblichen Belastungen in derartigen Pressanordnungen genügt es, wenn die Welle einen Durchmesser von höchstens 100 mm, vorzugsweise maximal 70 mm und insbesondere weniger als 60 mm hat.
  • Es ist dabei außerdem von Vorteil, wenn die Schwenkachse auf der bezüglich der Achse dem Anpresselement gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Des Weiteren sollte die Achse der Presswalze im Supportteil eine ringförmige Verdickung zur radialen Fixierung der Achse im Supportteil besitzen, wobei die Verdickung und die Schwenkachse der Kipplagerung axial übereinander angeordnet sind.
  • Die Verdickung sollte hierzu möglichst schmal sein und einen halbkugelförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Radius kleiner als der Durchmesser der Presswalzenachse sein sollte.
  • Dies erlaubt eine radiale Fixierung der Achse im und eine Verschwenkung der Achse zum Supportteil.
  • Zur Ermöglichung kompakter Pressanordnungen sollte die Achse der Presswalze einen kleineren Durchmesser als die Achse der Gegenwalze aufweisen. Durch die Kipplagerung bleibt eine größere Durchbiegung der Presswalzenachse ohne Beeinträchtigung.
  • Im Interesse einer einfach aufgebauten und zu handhabenden Verbindung ist es von Vorteil, wenn die Verbindungselemente von Zugstäben gebildet werden. Hierzu sollten die Zugstäbe an ihren Enden Verdickungen haben und formschlüssig mit den entsprechenden Supportteilen verbunden sein.
  • Für die Gewährleistung einer sicheren und stabilen Verbindung ist es von Vorteil, wenn beidseitig der Pressebene, vorzugsweise symmetrisch zu dieser je ein Zugstab angeordnet ist.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anwendung der Erfindung, wenn die Presswalze einen flexiblen Walzenmantel besitzt und das Anpresselement zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes eine konkave Pressfläche aufweist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser der Presswalze kleiner als 1000 mm, vorzugsweise kleiner als 900 mm und insbesondere kleiner als 800 mm ist.
  • Die Erfindung vermindert die Belastung der Verbindungselemente und erlaubt so einfachere und platzsparende Supportgestaltungen. Auch die Verbindungselemente selbst können leichter und einfacher gestaltet werden.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: eine schematische Vorderansicht der Pressanordnung und
  • 2: eine Seitenteilansicht.
  • Die Pressanordnung besitzt einen, von einer Presswalze 1 und einer darunter angeordneten Gegenwalze 2 gebildet Pressspalt.
  • Durch diesen Pressspalt läuft neben der Faserstoffbahn 16 beidseitig je ein endlos umlaufendes und wasseraufnehmendes (nicht dargestelltes) Entwässerungsband in Form eines Pressfilzes.
  • Die Pressfilze nehmen das im Pressspalt aus der Faserstoffbahn 16 gepresste Wasser auf und transportieren es weg.
  • Die Presswalze 1 besitzt einen flexiblen Walzenmantel 12 aus faserverstärktem Kunststoff, der von einem Anpresselement 13 mit konkaver Pressfläche zur zylindrischen Gegenwalze 2 gedrückt wird.
  • Dabei bildet sich ein verlängerter Pressspalt, der eine intensive und dennoch schonende Entwässerung der Faserstoffbahn 16 erlaubt.
  • Während die Achse 6 der Gegenwalze 2 rotiert, ist die Achse 5 der Presswalze 1 mit dem Anpresselement 13 feststehend. Wegen der damit zusammenhängenden, geringeren Belastung kann die Achse 5 der Presswalze 1 mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als die Achse 6 der Gegenwalze 2 ausgeführt werden.
  • Dementsprechend ist auch das Lager der Presswalze 1 wesentlich kleiner als das Lager der Gegenwalze 2.
  • Die Lager befinden sich in separaten Supportteilen 3, 4 der Pressanordnung.
  • Diese Supportteile 3, 4 werden über jeweils zwei Verbindungselemente 8 in Form von Zugstäben an jedem Walzenende miteinander verbunden.
  • Zum Herstellen des Betriebszustandes werden die Supportteile 3, 4 mittels einer Spreizvorrichtung 10 voneinander weggedrückt. Das für die Montage der Zugstäbe erforderliche Montagespiel wird dadurch beseitigt. Es entsteht eine schwingungsstabile Supportverbindung.
  • Diese Zugstäbe befinden sich in Aussparungen 11 der Supportteile 3, 4 und besitzen zur Realisierung einer formschlüssigen Verbindung mit diesen an den Enden Verdickungen 15.
  • Die Zugstäbe sind im unbelasteten Zustand, d.h. bei entlastetem Anpresselement 13 und entlastetem Spreizelement 10 axial aus den Aussparungen 11 herausziehbar. Wird jedoch das Spreizelement 10 zur Gegenwalze 2 gedrückt, so spannt sich auch die Verbindung über die Zugstäbe in den Aussparungen 11.
  • Diese Verbindung ist einfach in der Ausführung und Handhabung.
  • Das führerseitige Supportteil 3 der Presswalze 1 ist in seiner Ausdehnung kleiner als der Walzenmantel 12 der Presswalze 1. So kann bei Bedarf der Walzenmantel 12 zum Wechseln einfach über das Supportteil 3 geschoben werden.
  • Da die Lagergehäuse unterschiedlich groß sind, sind die beidseitig der Pressebene angeordneten Zugstäbe in Richtung der Presswalze 1 zur Pressebene geneigt.
  • Dabei verlaufen die Zugstäbe etwa gemäß der, die Lagergehäuse der Press- 1 und der Gegenwalze 2 verbindenden Tangente, so dass sie sich etwa in der Ebene des umlaufenden Kraftflusses der beiden Lager befinden. Damit wird eine Biegebelastung der Supportteile 3, 4 verhindert bzw. gering gehalten.
  • Wegen des geringen Durchmessers der Presswalzenachse 5 kommt es insbesondere im Betrieb unter normaler Belastung zu einer verstärkten Durchbiegung der Achse 5. Damit sich diese nicht auf das Supportteil 3 und die Supportverbindung auswirkt, besitzen die Supportteile 3 der Presswalze 1 eine Kipplagerung zur Aufnahme der Achsenden.
  • Dabei liegt die Schwenkachse 14 der Kipplagerung senkrecht zu der zwischen beiden Achsen 5, 6 verlaufenden Pressebene.
  • Die Kipplagerung wird hier einfach von einer im Supportteil 3 fixierten Welle 7 gebildet, wobei die Schwenkachse 14 auf der bezüglich der Achse 5 dem Anpresselement 13 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Diese Welle 7 erstreckt sich über der Achse 5 an einer Ausnehmung derselben entlang. Die Welle 7 verhindert in Verbindung mit der Ausnehmung auch eine Verdrehung der Achse 5 im Supportteil 3.
  • Zur Optimierung der Kraftverteilung weist die Welle im Bereich der Achse 5 eine tonnenartige Form auf.
  • Dabei hat die Welle 7 einen Durchmesser von weniger als 100 mm.
  • Außerdem besitzt die Achse 5 der Presswalze 1 im Supportteil 3 eine ringförmige Verdickung 9 zur radialen Fixierung der Achse 5 im Supportteil 3, wobei die Verdickung 9 und die Schwenkachse 14 der Kipplagerung axial übereinander angeordnet sind.

Claims (12)

  1. Pressanordnung zur Entwässerung oder Glättung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit wenigstens einem, von einer Press- (1) und einer Gegenwalze (2) gebildeten Pressspalt, deren Achsen (5, 6) zumindest an einem Walzenende in separaten Supportteilen (3, 4) gelagert sind, wobei die Presswalze (1) eine feststehende Achse (5) und einen rotierenden Walzenmantel (12) besitzt, der über ein Anpresselement (13) zur Gegenwalze (2) gedrückt wird und die gegenüberliegenden Supportteile (3, 4) wenigstens eines Walzenendes über ein oder mehrere Verbindungselemente (8) lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5, 6) der Presswalze (1) in einer Kipplagerung des entsprechenden Supportteils (3) gelagert ist, dessen Schwenkachse (14) senkrecht zu der zwischen beiden Achsen (5, 6) verlaufenden Pressebene liegt.
  2. Pressanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipplagerung von einer im Supportteil (3) fixierten Welle (7) gebildet wird.
  3. Pressanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7), vorzugsweise auf der Antriebsseite der Presswalze (1) zumindest im Bereich der Achse (5) eine tonnenartige Form aufweist.
  4. Pressanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) einen Durchmesser von höchstens 100 mm, vorzugsweise maximal 70 mm und insbesondere weniger als 60 mm hat.
  5. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (14) auf der bezüglich der Achse (5) dem Anpresselement (13) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  6. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) der Presswalze (1) im Supportteil (3) eine ringförmige Verdickung (9) zur radialen Fixierung der Achse (5) im Supportteil (3) besitzt, wobei die Verdickung (9) und die Schwenkachse (14) der Kipplagerung axial übereinander angeordnet sind.
  7. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) der Presswalze (1) einen kleineren Durchmesser als die Achse (6) der Gegenwalze (2) aufweist.
  8. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (8) von Zugstäben gebildet werden.
  9. Pressanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstäbe an ihren Enden Verdickungen (15) haben und formschlüssig mit den entsprechenden Supportteilen (3, 4) verbunden sind.
  10. Pressanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Pressebene, vorzugsweise symmetrisch zu dieser je ein Zugstab angeordnet ist.
  11. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze (1) einen flexiblen Walzenmantel (12) besitzt und das Anpresselement (13) zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes eine konkave Pressfläche aufweist.
  12. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Presswalze (1) kleiner als 1000 mm, vorzugsweise kleiner als 900 mm und insbesondere kleiner als 800 mm ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2151522A1 (de) 2008-08-04 2010-02-10 Voith Patent GmbH Pressenanordnung für Papiermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2151522A1 (de) 2008-08-04 2010-02-10 Voith Patent GmbH Pressenanordnung für Papiermaschine

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