DE102018103070A1 - Zahlungstransaktions-Verfahren und Zahlungstransaktions-System - Google Patents

Zahlungstransaktions-Verfahren und Zahlungstransaktions-System Download PDF

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Christian Scheja
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zahlungstransaktions-Verfahren und ein Zahlungstransaktions-System zur Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion in Bezug auf eine Warentransaktion.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahlungstransaktions-Verfahren und ein Zahlungstransaktions-System zur Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion in Bezug auf eine Warentransaktion.
  • Bei Warentransaktionen erfolgt die der Warentransaktion zugeordnete Zahlungstransaktion immer häufiger auf elektronische Weise.
  • Viele elektronische Zahlungstransaktions-Systeme sind Insellösungen und benötigen eigene Chipkarten und eine eigene spezielle Auflade-Infrastruktur, zum Beispiel eigene RFID Kassenterminals, eigene Ein- und Auszahlungsterminals und dergleichen.
  • Von den Kunden müssen für jedes Inselsystem zusätzliche Chipkarten mitgeführt werden, die vom Systembetreiber separat hergestellt und verwaltet werden müssen.
  • Dies ist aufwändig, umständlich und kostenintensiv.
  • Es gibt daher einen Bedarf nach einem universell einsetzbaren Zahlungstransaktions-Verfahren und einem universell einsetzbaren Zahlungstransaktions-System, die für eine Vielzahl von Zahlungstransaktionen in Bezug auf Warentransaktionen eingesetzt werden können, und mit denen eine hohe Daten- und Transaktionssicherheit erreicht sowie ein Missbrauchsrisiko minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Zahlungstransaktions-Verfahren zur Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion in Bezug auf eine Warentransaktion mit einem Zahlungstransaktion-System, umfasst ein Zahlungstransaktion-System, das Folgendes aufweist:
    • ein Transaktionsterminal mit einem Display;
    • wenigstens ein Mobiltelefon; und
    • ein vom Transaktionsterminal separates und entferntes Server-Computersystem.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • Ausgehend von einer Eingabe von Warentransaktionsdaten in das Transaktionsterminal, die einer Warentransaktion zugeordnet sind, die zwischen dem Besitzer eines Mobiltelefons und dem Betreiber des Transaktionsterminals getätigt wird:
      • Erzeugen eines Warentransaktions-Datensatzes daraus durch das Transaktionsterminal, wobei der Warentransaktions-Datensatz eine Transaktionsterminal-Identifikationskennung, eine Bezeichnung der wenigstens einen Ware der Warentransaktion und deren Preis enthält;
      • Übertragen des Warentransaktions-Datensatzes von dem Transaktionsterminal an das Server-Computersystem;
      • Erzeugen einer eindeutigen Transaktionskennung durch das Server-Computersystem und Übertragen derselben von dem Server-Computersystem an das Transaktionsterminal;
      • Erzeugen eines Zahlungstransaktions-Codes durch das Transaktionsterminal und Anzeigen desselben auf dem Display des Transaktionsterminals;
      • Einlesen des Zahlungstransaktions-Codes durch das Mobiltelefon und Ermitteln der Transaktionskennung daraus;
      • Übertragen der Transaktionskennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem;
      • Zuordnen der Transaktionskennung zu dem zugehörigen Warentransaktions-Datensatz durch das Server-Computersystem und Übertragen des Warentransaktions-Datensatzes an das Mobiltelefon;
      • Darstellen des Warentransaktions-Datensatzes auf dem Mobiltelefon;
      • nach dem Autorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons: Übertragen der Transaktionskennung, einer Kennung für die positive Autorisierungsentscheidung und einer Mobiltelefon-Besitzer-Kennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem;
      • Zuordnen der Transaktionskennung zu dem Warentransaktions-Datensatz;
      • Vergleichen der Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes mit dem in einem Speicherbereich des Server-Computersystems hinterlegten und der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordneten Guthaben;
      • Im Falle, dass das Guthaben größer gleich der Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes ist:
        • Verringern des der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordneten Guthabens um die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes und Abspeichern des verringerten Guthabens in dem Speicherbereich des Server-Computersystems und Erhöhen des Guthabens des Betreibers des Transaktionsterminals, das in einem Speicherbereich des Server-Computersystems hinterlegt und dem Betreiber des Transaktionsterminals zugeordnet ist, und Abspeichern des erhöhten Guthabens in dem Speicherbereich des Server-Computersystems; und
        • Übertragen von Bestätigungen der erfolgten Zahlungstransaktion von dem Server-Computersystem an das Mobiltelefon und an das Transaktionsterminal und Ausgeben und/oder Anzeigen dieser Bestätigungen durch das Mobiltelefon und das Transaktionsterminal.
  • Ein erfindungsgemäßes Zahlungstransaktions-System zur Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion in Bezug auf eine Warentransaktion, umfasst
    • ein Transaktionsterminal mit einem Display;
    • wenigstens ein Mobiltelefon mit einem Display und einer Kamera; und
    • ein vom Transaktionsterminal separates und entferntes Server-Computersystem, mit einem Speicherbereich, in dem Guthaben, die Mobiltelefon-Besitzer-Kennungen und Betreibern von Transaktionsterminals zugeordnet sind, abgespeichert sind.
  • Das Zahlungstransaktions-System ist dazu ausgebildet:
    • nach dem Eingeben von Warentransaktionsdaten in das Transaktionsterminal, die einer Warentransaktion zugeordnet sind, die zwischen dem Besitzer eines Mobiltelefons und dem Betreiber des Transaktionsterminals getätigt wird;
    • einen Warentransaktions-Datensatz daraus durch das Transaktionsterminal zu erzeugen, wobei der Warentransaktions-Datensatz eine Transaktionsterminal-Identifikationskennung, eine Bezeichnung der wenigstens einen Ware der Warentransaktion und deren Preis enthält;
    • den Warentransaktions-Datensatz von dem Transaktionsterminal an das Server-Computersystem zu übertragen;
    • eine eindeutige Transaktionskennung durch das Server-Computersystem zu erzeugen und dieselbe von dem Server-Computersystem an das Transaktionsterminal zu übertragen;
    • einen Zahlungstransaktions-Code durch das Transaktionsterminal zu erzeugen und denselben auf dem Display des Transaktionsterminals anzuzeigen;
    • den Zahlungstransaktions-Code durch das Mobiltelefon einzulesen und die Transaktionskennung daraus zu ermitteln;
    • die Transaktionskennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem zu übertragen;
    • die Transaktionskennung zu dem zugehörigen Warentransaktions-Datensatz durch das Server-Computersystem zuzuordnen und den Warentransaktions-Datensatz an das Mobiltelefon zu übertragen;
    • den Warentransaktions-Datensatz auf dem Mobiltelefon darzustellen;
    • nach dem Autorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons: die Transaktionskennung, eine Kennung für die positive Autorisierungsentscheidung und eine Mobiltelefon-Besitzer-Kennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem zu übertragen;
    • die Transaktionskennung zu dem Warentransaktions-Datensatz zuzuordnen;
    • die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes mit dem in einem Speicherbereich des Server-Computersystems hinterlegten und der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordneten Guthaben zu vergleichen;
    • Im Falle, dass das Guthaben größer gleich der Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes ist:
      • das der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordnete Guthaben um die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes zu verringern des und das verringerte Guthabens in dem Speicherbereich des Server-Computersystems abzuspeichern und das Guthaben des Betreibers des Transaktionsterminals, das in einem Speicherbereich des Server-Computersystems hinterlegt und dem Betreiber des Transaktionsterminals zugeordnet ist, zu erhöhen und das erhöhte Guthaben in dem Speicherbereich des Server-Computersystems abzuspeichern; und
      • Bestätigungen der erfolgten Zahlungstransaktion von dem Server-Computersystem an das Mobiltelefon und an das Transaktionsterminal zu übertragen und diese Bestätigungen durch das Mobiltelefon und das Transaktionsterminal auszugeben und/oder anzuzeigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße System sind für beliebige Zahlungstransaktionen in Bezug auf jeweils zugeordnete Warentransaktionen geeignet.
  • Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße System für elektronische Zahlungstransaktionsabwicklungen für Warentransaktionen bei Großveranstaltungen, insbesondere Sportgroßveranstaltungen, zum Beispiel in Fußballstadien, Eishockeyarenen und dergleichen, aber auch für Warentransaktionen über Webshops von Sportvereinen. Ebenfalls geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße System für elektronische Zahlungstransaktionsabwicklungen für Warentransaktionen in Gastronomiebetrieben ohne sportlichen Hintergrund oder in anderen Einsatzbereichen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System und Verfahren wird eine zuverlässige und universell einsetzbare Alternative zu Karten-basierten Zahlungstransaktions-Systemen und -Verfahren zur Verfügung gestellt. Chipkarten, oder eine zusätzliche spezielle Auflade-Infrastruktur, insbesondere zusätzliche RFID Kassenterminals oder zusätzliche Ein- und Auszahlungsterminals können erfindungsgemäß eingespart werden.
  • Der Transaktionsterminal-Betreiber ist gleichzeitig Warentransaktions-Geber und Zahlungstransaktion-Empfänger, und kann auch als Verkäufer bezeichnet werden.
  • Der Mobiltelefon-Besitzer ist gleichzeitig Warentransaktions-Empfänger und Zahlungstransaktion-Geber, und kann auch als Käufer bezeichnet werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren und System werden Geräte genutzt, die heutzutage zumeist ohnehin schon überall verfügbar sind.
  • Auf Mobiltelefon-Besitzer-Seite ist die notwendige Bezahl-Infrastruktur in Form von Mobiltelefonen bereits vielfach vorhanden.
  • Auf Seiten des Transaktionsterminal-Betreibers, der zum Beispiel ein Kiosk- oder ein Shopbetreiber sein kann, ist heutzutage auch meistens schon ein Transaktionsterminal vorhanden. Maximal ist die Anschaffung eines solchen erforderlich. Üblicherweise reicht dafür eine verfügbare Standardhardware, insbesondere ein üblicher Tablet-Computer oder ein übliches Smartphone aus.
  • Zumeist müssen daher weder die Mobiltelefon-Besitzer noch die Transaktionsterminal-Betreiber eine neue Hardware anschaffen, sondern können üblicherweise die bereits existierende Hardware, nämlich Mobiltelefone, Tablet-Computer und dergleichen nutzen. Diese müssen lediglich jeweils mit einem Computerprogramm, insbesondere einer Applikationssoftware/App versehen werden, das dafür sorgt/die dafür sorgen, dass das erfindungsgemäße Verfahren die Verfahrensschritte ausführen bzw. und das erfindungsgemäße System die Funktionalität erbringen kann, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Autorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons, nachdem der Warentransaktions-Datensatz auf seinem Mobiltelefon angezeigt wird und somit der Inhalt der wenigstens einen Ware und deren Preis bekannt sind. Nur bezüglich dieses Warentransaktions-Datensatzes erfolgt dann die Autorisierung. Es erfolgt kein Austausch von sensitiven Informationen. Insbesondere ist es unmöglich, mittels des erfindungsgemäßen Systems und Verfahrens weitere unautorisierte Zahlungen zu erzwingen. Einem Missbrauch ist dadurch zuverlässig vorgebeugt.
  • Die eindeutige Transaktionskennung die durch das Server-Computersystem erzeugt wird, ist anonym und enthält keinerlei Hinweis auf den Besitzer des Mobiltelefons, auf das Mobiltelefon, auf den Betreiber des Transaktionsterminals oder auf das Transaktionsterminal.
  • Eine besondere Datensicherheit wird durch die Übermittlung des Zahlungstransaktions-Codes von dem Transaktionsterminal auf das Mobiltelefon, das Übertragen der Transaktionskennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem, das Zuordnen der Transaktionskennung zu dem zugehörigen Warentransaktions-Datensatz durch das Server-Computersystem, der zuvor von dem Transaktionsterminal an das Server-Computersystem übertragen worden ist, und das Übertragen des Warentransaktions-Datensatzes an das Mobiltelefon erreicht, der dann auf dem Mobiltelefon dargestellt wird und von dem Besitzer des Mobiltelefons autorisiert werden muss, bevor die eigentliche Zahlungstransaktion durchgeführt wird.
  • Des Weiteren werden auf dem Mobiltelefon keine Zahlungsdaten gespeichert. Über ein beliebiges Ersatz-Mobiltelefon kann im Verlustfall weiterhin Zugriff auf das erfindungsgemäße System und Verfahren erfolgen.
  • Mit ein und demselben Mobiltelefon können bei einer Vielzahl von Transaktionsterminals Waren- und Zahlungstransaktionen vorgenommen werden, Insellösungen werden vermieden, und die Notwendigkeit, ein oder mehrere Karten Chipkarten mit sich zu führen, besteht nicht mehr. Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße System sind kartenlos, insbesondere chipkartenlos ausgebildet. Die Mobiltelefon-Besitzer brauchen nicht noch zusätzlich eine Karte, insbesondere eine Chipkarte, sondern nutzen ihr Mobiltelefon und statten dieses, insbesondere durch Herunterladen einer entsprechenden Applikationssoftware/App mit der Funktionalität aus, die für das erfindungsgemäße Verfahren und System erforderlich ist. Gleiches gilt für die Betreiber der Transaktionsterminals.
  • Über das in einem Speicherbereich des Server-Computersystems hinterlegte Guthaben, dass auch als Prepaid-Guthaben bezeichnet werden kann, kann mobil durch Mobiltelefone zugegriffen werden, die Abwicklung der Zahlungstransaktion erfolgt Transaktions-basiert, mit expliziter Autorisierung der Transaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons.
  • Das Server-Computersystem, das oder die Transaktionsterminals und das oder die Mobiltelefone verfügen über Sender und Empfänger zum Versenden und Empfangen von Daten über insbesondere drahtlose Datenverbindungen.
  • Gegenüber Bank-basierten Zahlungssystemen zum Beispiel Zahlungssystemen mit Kreditkarten, EC-Karten oder dergleichen ergibt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren und System der Vorteil, dass keine Bankanbindung, keine Banklizenz oder keine Bankverbindung erforderlich ist.
  • Das Aufladen der Guthaben, die in einem Speicherbereich des Server-Computersystems hinterlegt und jeweils der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung, direkt oder indirekt, zugeordnet sind, kann auf beliebige Weise erfolgen. Nach der Aufladung erfolgen das erfindungsgemäße Verfahren und System Bank-los und Zahlungsanbieter-los.
  • Eine Auflade-Möglichkeit ist die Folgende:
  • Der Besitzer des Mobiltelefons lädt die Funktionalität „Aufladen“ auf seinem Mobiltelefon aus, wählt den Zahlungsanbieter und den aufzuladenden Betrag aus. Anschließend wird eine Direktverbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Zahlungsanbieter hergestellt. Beim Verbindungsaufbau wird der aufzuladende Betrag an den Zahlungsanbieter übermittelt. Der Besitzer des Mobiltelefons muss sich, üblicherweise durch entsprechende Eingabe seines Logins, bei dem ausgewählten Zahlungsanbieter anmelden. Es erfolgt üblicherweise eine Autorisierungsabfrage zwischen Zahlungsanbieter und Besitzer des Mobiltelefons. Nach erfolgter Autorisierung gibt der Zahlungsanbieter die Aufladeinformation an das Server-Computersystem, in dem das Guthaben in dem Speicherbereich des Server-Computersystems, das der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordnet ist, entsprechend erhöht wird. Des Weiteren gibt der Zahlungsanbieter eine Bestätigung ans Mobiltelefon. Schließlich gibt das Server-Computersystem eine Bestätigung über den neuen Guthabenstand an das Mobiltelefon.
  • Das Aufladen des Guthabens, das in einem Speicherbereich des Server-Computersystems gespeichert ist, kann daher über unterschiedliche Zahlungsanbieter, zum Beispiel PayPal erfolgen.
  • Bei Verwendung eines solchen Aufladevorgangs kann die gesamte Hardware-Infrastruktur einschließlich RFID-Kassenterminals und Ein- und Auszahlungsterminals, eingespart werden.
  • Selbstverständlich können solche RFID-Kassenterminals, Ein- und Auszahlungsterminals, quasi als Backup, dennoch zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird, beim erfindungsgemäßen Verfahren, nach oder beim Erzeugen der eindeutigen Transaktionskennung durch das Server-Computersystem die eindeutige Transaktionskennung zusammen mit dem Warentransaktions-Datensatz in einem Speicherbereich des Server-Computersystems gespeichert,
  • Analog dazu ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung das erfindungsgemäße Zahlungstransaktions-System dazu ausgebildet, dass nach oder beim Erzeugen der eindeutigen Transaktionskennung durch das Server-Computersystem die eindeutige Transaktionskennung zusammen mit dem Warentransaktions-Datensatz in einem Speicherbereich des Server-Computersystems speicherbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Zahlungstransaktions-Verfahren weiterhin die folgenden Schritte oder ist das Zahlungstransaktion-System weiterhin für Folgendes ausgebildet:
    • Im Falle, dass das in dem Speicherbereich des Server-Computersystems hinterlegte und der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordnete Guthaben kleiner als die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes ist:
      • Übertragen von Fehlermeldungen über die nicht durchgeführte Zahlungstransaktion von dem Server-Computersystem an das Mobiltelefon und an das Transaktionsterminal und Ausgeben und/oder Anzeigen dieser Fehlermeldungen durch das Mobiltelefon und das Transaktionsterminal.
  • Dadurch wird verhindert, dass das Guthaben negativ werden kann. Es handelt sich um somit ein Prepaid-System, bei dem nur so viel Geld für die Zahlungstransaktion zur Verfügung steht, wie im Speicherbereich des Server-Computersystems Guthaben gespeichert ist. Bei oder nach Übertragen der Fehlermeldungen über die nicht durchgeführte Zahlungstransaktion von dem Server-Computersystem an das Mobiltelefon und an das Transaktionsterminal können die Transaktionskennung und der Warentransaktions-Datensatz durch das Server-Computersystem gelöscht werden, um den erforderlichen Speicherplatzbedarf zu reduzieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Zahlungstransaktions-Verfahren weiterhin die folgenden Schritte oder ist das Zahlungstransaktion-System weiterhin für Folgendes ausgebildet:
    • Bei Nichtautorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons:
      • Übertragen der Transaktions-Kennung und einer Kennung für die negative Autorisierungsentscheidung an das Server-Computersystem;
      • Zuordnen der Transaktions-Kennung zu dem Warentransaktionsdatensatz durch das Server-Computersystem und Löschen der Transaktions-Kennung und des Warentransaktionsdatensatzes durch das Server-Computersystem; und
      • Übertragen der Transaktions-Kennung mit einer Kennung für die Nichtautorisierung durch das Server-Computersystem an das Transaktionsterminal.
  • Somit ist dem Besitzer des Mobiltelefons auch die Möglichkeit der Nichtautorisierung der Zahlungstransaktion, nach Prüfen des auf seinem Mobiltelefon angezeigten Warentransaktions-Datensatzes, gegeben. Nach einer solchen Nichtautorisierung durch den Besitzer des Mobiltelefons können die Transaktionskennung und der Warentransaktions-Datensatz auf dem Server-Computersystem gelöscht werden, um den erforderlichen Speicherplatzbedarf zu reduzieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Server-Computersystem einen Transaktionskennungs-Generator, der als Transaktionskennung eine anonyme Zufallszahl erzeugt. Eine solche anonyme Zufallszahl erhöht die Datensicherheit und beugt einem Missbrauch des Systems vor.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Server-Computersystem eine Steuereinheit mit einem Computerprogramm und einen Speicherbereich mit wenigstens einer Datenbank,
    • in der die Transaktionsterminals und die Mobiltelefone des Zahlungstransaktion-Systems gespeichert sind; und/oder
    • in der Guthaben, die Mobiltelefon-Besitzer-Identifikationskennungen und Betreibern von Transaktionsterminals zugeordnet sind, abgespeichert sind; und/oder
    • in der insbesondere Guthaben, die den Mobiltelefon-Besitzer-Kennungen zugeordnet sind, nicht mit einer Mobiltelefon-Besitzer-Kennung, sondern mit einer abgeleiteten Kennung verknüpft sind; und/oder
    • in der Transaktionskennungen, insbesondere mit Warentransaktionsdatensätze verknüpfte Transaktionskennungen, abspeicherbar sind.
  • Wenn Guthaben, die den Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordnet sind, nicht mit einer Mobiltelefon-Besitzer-Kennung, sondern mit einer abgeleiteten Kennung verknüpft sind, ergibt sich eine noch höhere Datensicherheit.
  • Damit Betreiber von Transaktionsterminals und Besitzer von Mobiltelefonen das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße System nutzen und somit Bestandteil desselben werden können, kann eine erstmalige Aufnahme derselben in den Speicherbereich des Server-Computersystems und eine Einbezahlung eines Guthabens über die vorstehend beschriebenen Auflademöglichkeiten erfolgen.
  • Hierfür meldet sich ein neues Transaktionsterminal oder ein neuer Besitzer eines Mobiltelefons einmalig bei dem Server-Computersystem an und lädt die erforderliche Software auf das Transaktionsterminal/das Mobiltelefon.
  • Zu Beginn einer Zahlungstransaktion kann vor oder bei Übertragen des Warentransaktions-Datensatzes von dem Transaktionsterminal an das Server-Computersystem, bzw. vor oder bei Übertragen der Transaktionskennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem eine Server-Computersystemseitige Überprüfung erfolgen, ob das Transaktionsterminal bzw. der Besitzer des Mobiltelefons in dem Speicherbereich des Server-Computersystems enthalten und somit zur Teilnahme an dem erfindungsgemäßen Verfahren/System berechtigt ist.
  • Hierfür kann eine Transaktionsterminal-Identifikationskennung, die Bestandteil des Warentransaktions-Datensatzes ist, mit einer Transaktionsterminal-Identifikationskennung in dem Speicherbereich des Server-Computersystems verglichen werden. Bei Übereinstimmung wird das erfindungsgemäße Verfahren fortgeführt, andernfalls erfolgt ein Abbruch.
  • Ebenso kann, insbesondere zusammen mit der Übertragung der Transaktionskennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem eine Mobiltelefon-Besitzer-Kennung von dem Mobiltelefon an das Server-Computersystem übertragen werden, und dort kann eine Überprüfung der empfangenen Mobiltelefon-Besitzer-Kennung auf Enthalten-sein in dem Speicherbereich des Server-Computersystems erfolgen. Bei Übereinstimmung wird das erfindungsgemäße Verfahren fortgeführt, ansonsten erfolgt ein Abbruch.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das wenigstens eine Mobiltelefon als Smartphone ausgebildet ist, und weist insbesondere eine Kamera auf, zum Einlesen des Zahlungstransaktions-Codes, und insbesondere mit einer Applikationssoftware (App) ausgestattet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Autorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons durch Berühren des Displays des Mobiltelefons an einer Position, an der ein Autorisieren-Feld dargestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Transaktionsterminal mit einem Display als Tablet-Computer oder als Smartphone ausgebildet, und insbesondere mit einer Applikationssoftware (App) ausgestattet ist, die ausgebildet ist, den Zahlungstransaktions-Code als QR-Code zu erzeugen und auf dem Display des Transaktionsterminals anzuzeigen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
    • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Zahlungstransaktions-Systems mit seinen Bestandteilen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Die 2, 3, 4 und 5 zeigen ein Ablaufdiagramm eines Zahlungstransaktions-Verfahrens, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gemäß 1 umfasst das Zahlungstransaktions-System 2 eine Vielzahl von Mobiltelefonen 4, wenigstens ein Transaktionsterminal 6 und ein Server-Computersystem 8 mit einem Speicherbereich 10.
  • Der Einfachheit halber ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Zahlungstransaktions-Systems 2 anhand eines Mobiltelefons 4, anhand eines Transaktionsterminals 6 und anhand des Server-Computersystems 8 beschrieben.
  • Das Mobiltelefon 4 und das Server-Computersystem 8 kommunizieren über eine bidirektionale Datenverbindung 12. Ebenso kommunizieren das Transaktionsterminal 6 und das Server-Computersystem 8 über eine bidirektionale Datenverbindung 12. Zwischen dem Transaktionsterminal 6 und dem Mobiltelefon 4 ist ebenfalls eine Datenverbindung 12 vorgesehen, die jedoch, nur unidirektional ausgebildet sein kann. Wie nachfolgend erläutert werden wird, kann der Datenaustausch in Form des Anzeigens eines Zahlungstransaktions-Codes durch das Transaktionsterminal 6 und des Einlesens desselben durch das Mobiltelefon 4 erfolgen.
  • Links neben dem Mobiltelefon 4 ist ein Besitzer desselben gezeigt, und rechts neben dem Transaktionsterminal 6 ist der Betreiber eines Shops/Kiosks gezeigt.
  • Das Mobiltelefon 4 und das Transaktionsterminal 6 sind jeweils mit Computerprogrammen ausgestattet, mit denen die nachfolgend beschriebenen Mobiltelefon- bzw. Transaktionsterminal-bezogenen Schritte des erfindungsgemäßen Zahlungstransaktions-Verfahrens durchgeführt werden können.
  • Ebenso ist das Server-Computersystem 8 mit einem Computerprogramm ausgestattet, dass die Server-Computersystem- bezogenen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Zahlungstransaktions-Verfahrens durchgeführt werden können.
  • Das Transaktionsterminal 6 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere als Tablet-Computer ausgebildet. Das Mobiltelefon 4 ist insbesondere als Smartphone mit einem Display/Bildschirm und mit einer Kamera (nicht gezeigt) ausgebildet.
  • In dem Speicherbereich 10 des Server-Computersystems 8 ist wenigstens eine Datenbank abgelegt, in der Kennungen derjenigen Besitzer der Mobiltelefone 4 und Transaktionsterminal 6 gespeichert sind, die Bestandteil des erfindungsgemäßen Zahlungstransaktions-Systems 2 sind und sich hierfür angemeldet haben, unter diesen der Besitzer des Mobiltelefon 4 und das Transaktionsterminal 6.
  • Des Weiteren sind in der wenigstens einen Datenbank des Speicherbereichs 10 des Server-Computersystems 8 Guthaben, die Kennungen der Besitzer von Mobiltelefonen und von Betreibern von Transaktionsterminals zugeordnet sind, abgespeichert, unter diesen ein Guthaben für den Besitzer des Mobiltelefons 4 und ein Guthaben für den Betreiber des Transaktionsterminal 6.
  • Was die Mobiltelefone und insbesondere den Besitzer des Mobiltelefon 4 betrifft, kann das Guthaben dabei nicht direkt mit der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung, sondern mit einer abgeleiteten Kennung verknüpft sein.
  • Zudem können in der wenigstens einen Datenbank des Speicherbereichs 10 des Server-Computersystems Transaktionskennungen und mit Warentransaktions-Datensätzen verknüpfte Transaktionskennungen abgespeichert werden.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Zahlungstransaktions-Verfahren zur Abwicklung der elektronischen Zahlung in Bezug auf diese Warentransaktion mit dem Zahlungstransaktions-System 2 aus 1 mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der 2, 3, 4 und 5 im Einzelnen erläutert.
  • In der wenigstens einen Datenbank des Speicherbereichs 10 des Server-Computersystems 8 ist z.B. für das Guthaben des Besitzers des Mobiltelefons 4 ein Wert von 10,00 EUR hinterlegt, und für das Guthaben des Betreibers des Transaktionsterminals 6 ist z.B. ein Wert von 100,00 EUR hinterlegt.
  • Zu Beginn des erfindungsgemäßen Zahlungstransaktions-Verfahrens findet eine Warentransaktion statt. Zum Beispiel kauft der Besitzer des Mobiltelefons 4 beim Betreiber des Shops/Kiosks ein Getränk für einen Preis von 3,00 EUR und einen Imbiss für 4,00 EUR ein.
  • Gemäß Verfahrensschritt S01 gibt nun der Betreiber in das Transaktionsterminal die Warentransaktions-Datensätze ein, nämlich Getränk: 3,00 EUR und Imbiss: 4,00 EUR (Schritt S01).
  • Das Transaktionsterminal 6 erzeugt daraufhin einen Warentransaktions-Datensatz (Schritt S02), der die eindeutige Transaktionsterminal-Identifikationskennung des Transaktionsterminals 6 (im vorliegenden Beispiel 12345), die Bezeichnungen der Waren der Warentransaktion (1 Getränk, 1 Imbiss) und deren Preise (3,00 EUR und 4,00 EUR) enthält.
  • Im Schritt S03 wird dieser Warentransaktions-Datensatz nun von dem Transaktionsterminal 6 an das Server-Computersystem 8 übertragen.
  • Dieses erzeugt in Schritt S04 eine eindeutige Transaktionskennung. Hierfür kann das Server-Computersystem 8 über einen Transaktionskennungs-Generator verfügen, der als Transaktionskennung eine anonyme Zufallszahl erzeugt.
  • Zudem kann der Warentransaktion-Datensatz zusammen mit dieser Transaktionskennung in der wenigstens einen Datenbank im Speicherbereich 10 des Server-Computersystems 8 abgespeichert werden.
  • Anschließend (Schritt S05) wird diese eindeutige Transaktionskennung von dem Server-Computersystem 8 zurück an das Transaktionsterminal 6 übertragen.
  • Das Transaktionsterminal 6 erzeugt aus dieser eindeutigen Transaktionskennung (12345) einen Zahlungstransaktions-Code, insbesondere einen QR-Code und stellt diesen auf seinem Display dar (Schritt S06).
  • Daraufhin liest der Besitzer des Mobiltelefons 4 diesen Zahlungstransaktions-Code mit seinem Mobiltelefon 4 ein, insbesondere durch Abfotografieren desselben mittels der Kamera des Mobiltelefons 4. Das Mobiltelefon 4 ermittelt daraus die Transaktionskennung 12345 (Schritt S07).
  • Diese Transaktionskennung wird nun von dem Mobiltelefon 4 an das Server-Computersystem 8 übertragen (Schritt S08).
  • Dort wird die Transaktionskennung 12345 dem zugehörigen, insbesondere in der Datenbank des Speicherbereichs 10 abgespeicherten Warentransaktions-Datensatz zugeordnet (Schritt S09).
  • Anschließend überträgt das Server-Computersystem 8 den Warentransaktions-Datensatz an das Mobiltelefon 4 (Schritt S10).
  • Auf dem Mobiltelefon 4 wird der Warentransaktions-Datensatz auf dem Display dargestellt (Schritt S11). Insbesondere wird hierzu auf dem Display des Mobiltelefons 4 eine Autorisierungsabfrage durchgeführt.
  • Wenn der Benutzer zum Beispiel das Display an einer Position berührt, an dem ein Autorisieren-Feld dargestellt wird, erfolgt die Autorisierung (Schritt S12), und das Verfahren wird mit dem Schritt S13 fortgesetzt.
  • Wenn der Mobiltelefon-Besitzer die Autorisierung durch Berührung des Displays an einer Position, an dem ein Autorisieren Ablehnen-Feld dargestellt wird, ablehnt, so wird das Verfahren mit Schritt S22 (5) fortgeführt.
  • In Schritt 13 werden die Transaktionskennung 12345, eine Kennung für die positive Autorisierung und die Mobiltelefon-Besitzer-Kennung an das Server-Computersystem 8 übertragen.
  • Dort wird die Transaktionskennung dem zugehörigen Warentransaktions-Datensatz zugeordnet (Schritt S14).
  • Anschließend wird die Summe der Preise der Waren des Transaktionsdatensatzes (4,00 EUR +3,00 EUR = 7,00 EUR) mit dem der Mobiltelefon-Besitzer-Identifikationskennung zugeordneten Guthaben aus der Datenbank des Server-Computersystems verglichen (Schritt S15).
  • Falls diese Summe kleiner ist als das verfügbare Guthaben (Überprüfungsschritt S16), so wird mit dem Schritt S17 fortgefahren, andernfalls mit dem Schritt S26.
  • Ausgehend von dem Beispiel, dass das Guthaben der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung im Datensatz des Speicherbereichs 10 der Server-Computersystems 8 10,00 EUR beträgt, ergibt die Überprüfung in Schritt S16 ein positives Ergebnis.
  • Dementsprechend wird das Guthaben, dass der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung des Mobiltelefons 4 zugeordnet ist, um die Summe der Preise der Waren des Warentransaktions-Datensatzes verringert (also um 7,00 EUR verringert) und das verringerte Guthaben (10,00 EUR - 7,00 EUR = 3,00 EUR) wird in der Datenbank des Speicherbereichs 10 des Server-Computersystems 8 abgespeichert (Schritt S17).
  • Ebenso wird das Guthaben des Betreibers des Transaktionsterminals 6 (100,00 EUR) entsprechend um 7,00 EUR erhöht und das erhöhte Guthaben von 107,00 EUR in der Datenbank des Speicherbereichs 10 des Server-Computersystems 8 abgespeichert.
  • Anschließend (Schritt S19) werden Bestätigungen über die erfolgte Zahlungstransaktion an das Mobiltelefon 4 und an das Transaktionsterminal 6 übertragen.
  • Dort erfolgt das Anzeigen einer Bestätigung einer erfolgten Zahlungstransaktion (S20 für das Transaktionsterminal 6 und S21 für das Mobiltelefon 4). Alternativ oder zusätzlich zu dem Anzeigen einer Bestätigung auf dem Display kann auch eine akustische oder haptische (zum Beispiel Vibrieren) Bestätigung erfolgen.
  • Falls in der wenigstens einen Datenbank des Speicherbereichs 10 des Server-Computersystems 8 nur ein Guthaben von 5,00 EUR der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung des Mobiltelefons 4 zugeordnet ist, so ergibt der Vergleichsschritt S16 ein negatives Ergebnis. Das Guthaben reicht für die Durchführung der Warentransaktion nicht aus.
  • Es wird eine Fehlermeldung erzeugt und von dem Server-Computersystem 8 sowohl an das Transaktionsterminal 6 als auch an das Mobiltelefon 4 übertragen (Schritt S26).
  • Dort erfolgt das Anzeigen einer Fehlermeldung auf dem Display (Schritt S27 für das Transaktionsterminal 6, Schritt S28 für das Mobiltelefon 4). Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch eine akustische oder haptische (zum Beispiel Vibrieren) Ausgabe der Fehlermeldung erfolgen.
  • Die Transaktionskennung und der Warentransaktions-Datensatz können in diesem Fall durch das Server-Computersystem 8 gelöscht werden.
  • Wenn im Schritt S12 die Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons 4 nicht autorisiert wird, überträgt das Mobiltelefon 4 die Transaktionskennung und eine Kennung für die negative Autorisierung an das Server-Computersystem 8 (Schritt S22).
  • Dieses ordnet die Transaktionskennung dem zugehörigen Warentransaktions-Datensatz zu und löscht sowohl die Transaktionskennung, als auch den Warentransaktions-Datensatz (Schritt S23).
  • Schließlich überträgt das Server-Computersystem die Transaktionskennung und die Kennung für die Nichtautorisierung (Schritt S24) an das Transaktionsterminal 6. Der Betreiber des Shops/Kiosks bekommt also mitgeteilt, dass die Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons 4 nicht autorisiert worden ist und bricht somit die Warentransaktion ab (Schritt S25).
  • Die vorstehenden, mit Bezug auf das Zahlungstransaktions-Verfahren und das Zahlungstransaktions-System angegebenen Vorteile und Ausführungsformen treffen in gleicher Weise für das vorliegende Ausführungsbeispiel zu. Diese werden der Kürze halber nicht noch einmal wiederholt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Zahlungstransaktions-System
    4
    Mobiltelefon
    6
    Transaktionsterminal
    8
    Server-Computersystem
    10
    Speicherbereich
    12
    Datenverbindungen
    S01 - S28
    Verfahrensschritte

Claims (10)

  1. Zahlungstransaktions-Verfahren zur Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion in Bezug auf eine Warentransaktion mit einem Zahlungstransaktion-System, wobei das Zahlungstransaktion-System (2) Folgendes aufweist: ein Transaktionsterminal (6) mit einem Display; wenigstens ein Mobiltelefon (4); und ein vom Transaktionsterminal (6) separates und entferntes Server-Computersystem (8); wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ausgehend von einer Eingabe von Warentransaktionsdaten in das Transaktionsterminal (6), die einer Warentransaktion zugeordnet sind, die zwischen dem Besitzer eines Mobiltelefons (4) und dem Betreiber des Transaktionsterminals (6) getätigt wird: Erzeugen eines Warentransaktions-Datensatzes daraus durch das Transaktionsterminal (6), wobei der Warentransaktions-Datensatz eine Transaktionsterminal-Identifikationskennung, eine Bezeichnung der wenigstens einen Ware der Warentransaktion und deren Preis enthält; Übertragen des Warentransaktions-Datensatzes von dem Transaktionsterminal (6) an das Server-Computersystem (8); Erzeugen einer eindeutigen Transaktionskennung durch das Server-Computersystem (8) und Übertragen derselben von dem Server-Computersystem (8) an das Transaktionsterminal (6); Erzeugen eines Zahlungstransaktions-Codes durch das Transaktionsterminal (6) und Anzeigen desselben auf dem Display des Transaktionsterminals; Einlesen des Zahlungstransaktions-Codes durch das Mobiltelefon (4) und Ermitteln der Transaktionskennung daraus; Übertragen der Transaktionskennung von dem Mobiltelefon (4) an das Server-Computersystem (8); Zuordnen der Transaktionskennung zu dem zugehörigen Warentransaktions-Datensatz durch das Server-Computersystem (8) und Übertragen des Warentransaktions-Datensatzes an das Mobiltelefon (4); Darstellen des Warentransaktions-Datensatzes auf dem Mobiltelefon (4); nach dem Autorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons (4): Übertragen der Transaktionskennung, einer Kennung für die positive Autorisierungsentscheidung und einer Mobiltelefon-Besitzer-Kennung von dem Mobiltelefon (4) an das Server-Computersystem (8); Zuordnen der Transaktionskennung zu dem Warentransaktions-Datensatz; Vergleichen der Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes mit dem in einem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) hinterlegten und der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordneten Guthaben; Im Falle, dass das Guthaben größer gleich der Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes ist: Verringern des der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordneten Guthabens um die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes und Abspeichern des verringerten Guthabens in dem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) und Erhöhen des Guthabens des Betreibers des Transaktionsterminals, das in einem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) hinterlegt und dem Betreiber des Transaktionsterminals (6) zugeordnet ist, und Abspeichern des erhöhten Guthabens in dem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8); und Übertragen von Bestätigungen der erfolgten Zahlungstransaktion von dem Server-Computersystem (8) an das Mobiltelefon (4) und an das Transaktionsterminal (6) und Ausgeben und/oder Anzeigen dieser Bestätigungen durch das Mobiltelefon (4) und das Transaktionsterminal.
  2. Zahlungstransaktions-System zur Abwicklung einer elektronischen Zahlungstransaktion in Bezug auf eine Warentransaktion, aufweisend ein Transaktionsterminal (6) mit einem Display; wenigstens ein Mobiltelefon (4) mit einem Display und einer Kamera; und ein vom Transaktionsterminal (6) separates und entferntes Server-Computersystem (8), mit einem Speicherbereich (10), in dem Guthaben, die Mobiltelefon-Besitzer-Kennungen und Betreibern von Transaktionsterminals (6) zugeordnet sind, abgespeichert sind; wobei das Zahlungstransaktions-System dazu ausgebildet ist, nach dem Eingeben von Warentransaktionsdaten in das Transaktionsterminal (6), die einer Warentransaktion zugeordnet sind, die zwischen dem Besitzer eines Mobiltelefons (4) und dem Betreiber des Transaktionsterminals (6) getätigt wird; einen Warentransaktions-Datensatz daraus durch das Transaktionsterminal (6) zu erzeugen, wobei der Warentransaktions-Datensatz eine Transaktionsterminal-Identifikationskennung, eine Bezeichnung der wenigstens einen Ware der Warentransaktion und deren Preis enthält; den Warentransaktions-Datensatz von dem Transaktionsterminal (6) an das Server-Computersystem (8) zu übertragen; eine eindeutige Transaktionskennung durch das Server-Computersystem (8) zu erzeugen und dieselbe von dem Server-Computersystem (8) an das Transaktionsterminal (6) zu übertragen; einen Zahlungstransaktions-Code durch das Transaktionsterminal (6) zu erzeugen und denselben auf dem Display des Transaktionsterminals (6) anzuzeigen; den Zahlungstransaktions-Code durch das Mobiltelefon (4) einzulesen und die Transaktionskennung daraus zu ermitteln; die Transaktionskennung von dem Mobiltelefon (4) an das Server-Computersystem (8) zu übertragen; die Transaktionskennung zu dem zugehörigen Warentransaktions-Datensatz durch das Server-Computersystem (8) zuzuordnen und den Warentransaktions-Datensatz an das Mobiltelefon (4) zu übertragen; den Warentransaktions-Datensatz auf dem Mobiltelefon (4) darzustellen; nach dem Autorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons (4): die Transaktionskennung, eine Kennung für die positive Autorisierungsentscheidung und eine Mobiltelefon-Besitzer-Kennung von dem Mobiltelefon (4) an das Server-Computersystem (8) zu übertragen; die Transaktionskennung zu dem Warentransaktions-Datensatz zuzuordnen; die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes mit dem in einem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) hinterlegten und der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordneten Guthaben zu vergleichen; Im Falle, dass das Guthaben größer gleich der Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes ist: das der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordnete Guthaben um die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes zu verringern des und das verringerte Guthabens in dem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) abzuspeichern und das Guthaben des Betreibers des Transaktionsterminals, das in einem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) hinterlegt und dem Betreiber des Transaktionsterminals (6) zugeordnet ist, zu erhöhen und das erhöhte Guthaben in dem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) abzuspeichern; und Bestätigungen der erfolgten Zahlungstransaktion von dem Server-Computersystem (8) an das Mobiltelefon (4) und an das Transaktionsterminal (6) zu übertragen und diese Bestätigungen durch das Mobiltelefon (4) und das Transaktionsterminal (6) auszugeben und/oder anzuzeigen.
  3. Zahlungstransaktions-Verfahren nach Anspruch 1 oder Zahlungstransaktion-System nach Anspruch 2, wobei nach oder beim Erzeugen der eindeutigen Transaktionskennung durch das Server-Computersystem (8) die eindeutige Transaktionskennung zusammen mit dem Warentransaktions-Datensatz in einem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) gespeichert wird; oder wobei das Zahlungstransaktions-System dazu ausgebildet ist, dass nach oder beim Erzeugen der eindeutigen Transaktionskennung durch das Server-Computersystem (8) die eindeutige Transaktionskennung zusammen mit dem Warentransaktions-Datensatz in einem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) speicherbar ist.
  4. Zahlungstransaktions-Verfahren oder Zahlungstransaktion-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend die folgenden Schritte oder wobei das Zahlungstransaktions-System weiterhin für Folgendes ausgebildet ist: Im Falle, dass das in dem Speicherbereich (10) des Server-Computersystems (8) hinterlegte und der Mobiltelefon-Besitzer-Kennung zugeordnete Guthaben kleiner als die Summe der Preise der Ware(n) des Warentransaktions-Datensatzes ist: Übertragen von Fehlermeldungen über die nicht durchgeführte Zahlungstransaktion von dem Server-Computersystem (8) an das Mobiltelefon (4) und an das Transaktionsterminal (6) und Ausgeben und/oder Anzeigen dieser Fehlermeldungen durch das Mobiltelefon (4) und das Transaktionsterminal.
  5. Zahlungstransaktions-Verfahren oder Zahlungstransaktion-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend die folgenden Schritte oder wobei das Zahlungstransaktions-System weiterhin für Folgendes ausgebildet ist: Bei Nichtautorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons (4): Übertragen der Transaktions-Kennung und einer Kennung für die negative Autorisierungsentscheidung an das Server-Computersystem (8); Zuordnen der Transaktions-Kennung zu dem Warentransaktionsdatensatz durch das Server-Computersystem (8) und Löschen der Transaktions-Kennung und des Warentransaktionsdatensatzes durch das Server-Computersystem (8); und Übertragen der Transaktions-Kennung mit einer Kennung für die Nichtautorisierung durch das Server-Computersystem (8) an das Transaktionsterminal.
  6. Zahlungstransaktions-Verfahren oder Zahlungstransaktion-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Server-Computersystem (8) einen Transaktionskennungs-Generator aufweist, der als Transaktionskennung eine anonyme Zufallszahl erzeugt.
  7. Zahlungstransaktions-Verfahren oder Zahlungstransaktion-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Server-Computersystem (8) eine Steuereinheit mit einem Computerprogramm und einen Speicherbereich (10) mit wenigstens einer Datenbank aufweist, in der die Transaktionsterminals (6) und die Mobiltelefone (4) des Zahlungstransaktion-Systems gespeichert sind; und/oder in der Guthaben, die Mobiltelefon-Besitzer-Kennungen und Betreibern von Transaktionsterminals (6) zugeordnet sind, abgespeichert sind; und/oder in der insbesondere Guthaben, die den Mobiltelefon-Besitzer-Kennungen zugeordnet sind, nicht mit einer Mobiltelefon-Besitzer-Kennung, sondern mit einer abgeleiteten Kennung verknüpft sind; und/oder in der Transaktionskennungen, insbesondere mit Warentransaktionsdatensätze verknüpfte Transaktionskennungen, abspeicherbar sind.
  8. Zahlungstransaktions-Verfahren oder Zahlungstransaktion-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Mobiltelefon (4) als Smartphone ausgebildet ist, und insbesondere eine Kamera aufweist, zum Einlesen des Zahlungstransaktions-Codes, und insbesondere mit einer Applikationssoftware (App) ausgestattet ist.
  9. Zahlungstransaktions-Verfahren oder Zahlungstransaktion-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Autorisieren der Zahlungstransaktion durch den Besitzer des Mobiltelefons (4) durch Berühren des Displays des Mobiltelefons (4) an einer Position erfolgt, an der ein Autorisieren-Feld dargestellt wird.
  10. Zahlungstransaktions-Verfahren oder Zahlungstransaktion-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche; wobei das Transaktionsterminal (6) mit einem Display als Tablet-Computer oder als Smartphone ausgebildet ist, und insbesondere mit einer Applikationssoftware (App) ausgestattet ist, die ausgebildet ist, den Zahlungstransaktions-Code als QR-Code zu erzeugen und auf dem Display des Transaktionsterminals (6) anzuzeigen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013093026A1 (de) * 2011-12-22 2013-06-27 Eco Novum Gmbh Verfahren zur durchführung authentifizierter zahlungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013093026A1 (de) * 2011-12-22 2013-06-27 Eco Novum Gmbh Verfahren zur durchführung authentifizierter zahlungen

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