DE102018100997A1 - Achsbaugruppe mit horizontalem Ölablauf in den Deckelflansch integriert - Google Patents

Achsbaugruppe mit horizontalem Ölablauf in den Deckelflansch integriert Download PDF

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Justin Sieferd
Ryan M. Clark
Matthew Haggard
Randy K. Wolin
Jeffrey L. Gerstenberger
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Abstract

Eine Achsbaugruppe kann ein Gehäuse, eine Differenzialbaugruppe im Gehäuse, eine Ablassschraube, einen Deckel und eine Dichtung beinhalten. Das Gehäuse kann einen Hauptflansch mit Gewindebohrungen beinhalten. Eine untere Gewindebohrung kann sich durch den Hauptflansch erstrecken, um in einer Fluidverbindung mit einem Gehäuseinneren zu sein. Die Schraube kann einen Schaft und einen Kopf beinhalten. Der Schaft kann mit der Ablaufbohrung gewindemäßig im Eingriff sein. Der Deckel kann einen Deckelflansch beinhalten. Der Kopf der Ablassschraube kann den Deckelflansch überlappen. Die Dichtung kann einen Abdichtungsteil in abdichtendem Kontakt mit den Flanschen, ein Abstandselement und ein Befestigungsmittel-Dichtungselement beinhalten. Der Schaft kann sich durch das Abstandselement erstrecken. Das Abstandselement kann ein starres Material sein, das zwischen den Flanschen angeordnet ist, und kann sich radial nach außen von der Ablaufbohrung erstrecken. Das Befestigungsmittel-Dichtungselement kann ein flexibles Material in abdichtendem Kontakt mit dem Abstandselement und der Ablassschraube sein.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Achsbaugruppe mit einem horizontalen Ölablauf, integriert in einem Deckelflansch.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen mit Bezug zur vorliegenden Offenbarung bereit, die nicht unbedingt Stand der Technik sind.
  • Achsbaugruppen beinhalten normalerweise ein Differenzial, das innerhalb der Gehäusebaugruppe angeordnet ist. Das Differenzial empfängt Eingangsdrehmoment von einem Eingangsritzel und gibt Differenzialausgangsdrehmoment an ein Paar Ausgänge aus. Die Gehäusebaugruppe beinhaltet normalerweise einen Hauptkörper, eine Dichtung und eine Deckelwanne. Der Hauptkörper definiert einen Hohlraum, in dem das Differenzial angeordnet ist. Der Hauptkörper hat normalerweise eine Öffnung, die zum Hohlraum und durch eine Seite des Hauptkörpers offen ist. Die Deckelwanne ist am Hauptkörper montiert, um die Öffnung abzudecken und den Hohlraum abzudichten. Normalerweise befindet sich eine Menge an Schmieröl im Hohlraum, um das Differenzial zu schmieren und zu kühlen. Solche Gehäusebaugruppen können ein Ablaufloch und eine Ablassschraube für das Ablassen des Öls aus dem Hohlraum beinhalten. Normalerweise müssen, um ein Ablaufloch in eine solche Baugruppe einzubeziehen, zusätzliche Masse und/oder Fertigungsprozesse hinzugefügt werden, um die Komponenten zu stärken und/oder zusätzliche Befestigungsmittel einzubeziehen. Demgemäß besteht ein Bedarf für verbesserte Achsbaugruppen-Ölabläufe.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Kurzdarstellung der Offenbarung bereit und ist keine umfassende Offenbarung ihres vollen Umfanges oder aller ihrer Merkmale.
  • In einer Form stellen die vorliegenden Lehren eine Achsbaugruppe mit einem Gehäuse, einem Eingangselement, einem ersten Ausgangselement, einem zweiten Ausgangselement, einer Differenzialbaugruppe, einer Ablassschraube, einem Deckelkörper und einer Dichtung bereit. Das Gehäuse kann einen Haupthohlraum definieren. Das Gehäuse kann eine erste Ausgangsöffnung, eine zweite Ausgangsöffnung und einen Hauptflansch beinhalten, der eine Hauptöffnung definiert, die zum Haupthohlraum offen ist. Der Hauptflansch kann eine Vielzahl von Gewindebohrungen beinhalten, die um die Hauptöffnung beabstandet und so ausgestaltet sind, dass sie gewindemäßig mit einer Vielzahl von Gewindebefestigungsmitteln zusammenpassen. Eine untere der Gewindebohrungen kann eine Ablaufbohrung sein, die sich durch den Hauptflansch erstreckt, um in einer Fluidverbindung mit dem Haupthohlraum zu sein. Das Eingangselement kann in Bezug auf das Gehäuse um eine erste Achse drehbar sein. Die ersten und zweiten Ausgangselemente können für die Drehung in Bezug auf das Gehäuse um eine zweite Achse getragen werden. Das erste Ausgangselement kann sich durch die erste Ausgangsöffnung erstrecken. Das zweite Ausgangselement kann sich durch die zweite Ausgangsöffnung erstrecken. Die Differenzialbaugruppe kann innerhalb des Haupthohlraums angeordnet sein und kann einen Differenzialgetriebesatz beinhalten, der mit dem Eingangselement antreibend gekoppelt ist, um Drehleistung davon zu empfangen, und mit den ersten und zweiten Ausgangselementen antreibend gekoppelt ist, um Differenzialleistung dafür auszugeben. Die Ablassschraube kann einen Schaft und einen Kopf beinhalten, der an einem Ende des Schafts fest gekoppelt ist, und sich radial nach außen vom Schaft erstrecken. Der Schaft kann einen Gewindeteil beinhalten, der eine Vielzahl von Gewinden definiert, die mit den Gewinden der Ablaufbohrung zusammenpassend im Eingriff sind. Der Deckelkörper kann die Hauptöffnung bedecken. Der Deckelkörper kann einen Deckelflansch beinhalten, der eine Vielzahl von Deckelbohrungen definiert. Die Deckelbohrungen können mit der Vielzahl der Gewindebohrungen ausgerichtet sein. Eine untere der Deckelbohrungen kann eine untere Deckelbohrung sein, die mit der Ablaufbohrung ausgerichtet ist. Der Schaft der Ablassschraube kann sich durch die untere Deckelbohrung erstrecken. Der Kopf der Ablassschraube kann sich radial nach außen von der unteren Deckelbohrung befinden, um den Deckelflansch zu überlappen. Die Dichtung kann einen Dichtungsteil, ein Abstandselement und ein Befestigungsmittel-Dichtungselement beinhalten. Der Dichtungsteil kann eine Vielzahl von Dichtungsbohrungen beinhalten, die mit der Vielzahl von Gewindebohrungen ausgerichtet sind. Eine untere der Dichtungsbohrungen kann eine untere Dichtungsbohrung sein und kann mit der Ablaufbohrung ausgerichtet sein. Der Dichtungsteil kann ein flexibles Material sein, das so ausgestaltet ist, dass es zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch zusammengedrückt wird, um eine Dichtung dazwischen auszubilden. Das Abstandselement kann eine Abstandsbohrung definieren, die mit der unteren Dichtungsbohrung ausgerichtet ist. Der Schaft der Ablassschraube kann sich durch die Abstandsbohrung erstrecken. Das Abstandselement kann ein starres Material sein, das zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch angeordnet ist, und kann sich radial nach außen von der Ablaufbohrung und der unteren Deckelbohrung erstrecken. Das Befestigungsmittel-Dichtungselement kann aus einem flexiblen Material ausgebildet sein und kann in abdichtendem Kontakt mit dem Abstandselement sein. Der Schaft der Ablassschraube kann sich durch eine zentrale Bohrung des Befestigungsmittel-Dichtungselements erstrecken und in abdichtendem Kontakt damit sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Befestigungsmittel-Dichtungselement einen äußersten Durchmesser haben, der kleiner ist als ein innerster Durchmesser der unteren Dichtungsbohrung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein innerster Durchmesser des Befestigungsmittel-Dichtungselements kleiner sein als ein äußerer Durchmesser des Schafts der Ablassschraube.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann sich das Befestigungsmittel-Dichtungselement axial durch mindestens einen Teil der unteren Deckelbohrung erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Befestigungsmittel-Dichtungselements in abdichtendem Kontakt mit dem Kopf der Ablassschraube sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein Teil des Befestigungsmittel-Dichtungselements eine ringförmige Dicke haben, die sich in Richtung der äußeren Seite verengt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Abstandselement einen Rücksprung beinhalten, der koaxial zur Abstandsbohrung ist, wobei das Befestigungsmittel-Dichtungselement teilweise innerhalb des Rücksprungs angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Schaft der Ablassschraube einen gewindelosen Teil beinhalten und das Befestigungsmittel-Dichtungselement kann mit dem gewindelosen Teil des Schafts in abdichtendem Kontakt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Gehäuse eine Ablaufvertiefung definieren, die vom Haupthohlraum zurückspringt, wobei die Ablaufbohrung sich in die Vertiefung erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Dichtung ferner ein ringförmiges zweites Befestigungsmittel-Dichtungselement beinhalten, das axial zwischen dem Kopf der Ablassschraube und dem Deckelflansch angeordnet ist. Der Schaft der Ablassschraube kann sich durch eine zentrale Bohrung des zweiten Befestigungsmittel-Dichtungselements erstrecken. Der äußerste Durchmesser des zweiten Befestigungsmittels-Dichtungselements kann radial nach außen von der unteren Deckelbohrung sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Dichtung ein Grundgerüst beinhalten, das aus einem starren Material mit einer Dicke, die kleiner als die Dicke des Abstandselements ist, ausgebildet ist, wobei der Dichtungsteil der Dichtung mit dem Grundgerüst überspritzt ist.
  • In einer anderen Form stellen die vorliegenden Lehren ferner eine Achsbaugruppe mit einem Gehäuse, einem Eingangselement, einem ersten Ausgangselement, einem zweiten Ausgangselement, einer Differenzialbaugruppe, einer Ablassschraube, einem Deckelkörper und einer Dichtung bereit. Das Gehäuse kann einen Haupthohlraum definieren. Das Gehäuse kann eine erste Ausgangsöffnung, eine zweite Ausgangsöffnung und einen Hauptflansch beinhalten, der eine Hauptöffnung definiert, die sich zum Haupthohlraum öffnet. Der Hauptflansch kann eine Vielzahl von Gewindebohrungen beinhalten, die um die Hauptöffnung beabstandet und so ausgestaltet sind, dass sie gewindemäßig mit einer Vielzahl von Gewindebefestigungsmitteln zusammenpassen. Eine untere der Gewindebohrungen kann eine Ablaufbohrung sein, die sich durch den Hauptflansch erstreckt, um in einer Fluidverbindung mit dem Haupthohlraum zu sein. Das Eingangselement kann in Bezug auf das Gehäuse um eine erste Achse drehbar sein. Die ersten und zweiten Ausgangselemente können für die Drehung in Bezug auf das Gehäuse um eine zweite Achse getragen werden. Das erste Ausgangselement kann sich durch die erste Ausgangsöffnung erstrecken. Das zweite Ausgangselement kann sich durch die zweite Ausgangsöffnung erstrecken. Die Differenzialbaugruppe kann innerhalb des Haupthohlraums angeordnet sein und kann einen Differenzialgetriebesatz beinhalten, der mit dem Eingangselement antreibend gekoppelt ist, um Drehleistung davon zu empfangen, und mit den ersten und zweiten Ausgangselementen antreibend gekoppelt ist, um Differenzialleistung dafür auszugeben. Die Ablassschraube kann einen Schaft und einen Kopf beinhalten, der an einem Ende des Schafts fest gekoppelt ist, und sich radial nach außen vom Schaft erstrecken. Der Schaft kann einen Gewindeteil und einen gewindelosen Teil beinhalten. Der Gewindeteil kann eine Vielzahl von Gewinden definieren, die mit den Gewinden der Ablaufbohrung zusammenpassend im Eingriff sein können. Der gewindelose Teil kann radial nach außen von den Gewinden sein. Der Deckelkörper kann die Hauptöffnung bedecken und kann einen Deckelflansch beinhalten, der eine Vielzahl von Deckelbohrungen definiert. Die Deckelbohrungen können mit der Vielzahl der Gewindebohrungen ausgerichtet sein. Eine untere der Deckelbohrungen kann eine untere Deckelbohrung sein, die mit der Ablaufbohrung ausgerichtet sein kann. Der Schaft der Ablassschraube kann sich durch die untere Deckelbohrung erstrecken. Der Kopf der Ablassschraube kann sich radial nach außen von der unteren Deckelbohrung befinden, um den Deckelflansch zu überlappen. Die Dichtung kann einen Dichtungsteil und eine Ringscheibe beinhalten. Der Dichtungsteil kann eine Vielzahl von Dichtungsbohrungen beinhalten und kann mit der Vielzahl von Gewindebohrungen ausgerichtet sein. Eine untere der Dichtungsbohrungen kann eine untere Dichtungsbohrung sein und kann mit der Ablaufbohrung ausgerichtet sein. Der Dichtungsteil der Dichtung kann ein flexibles Material sein, das so ausgestaltet ist, dass es zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch zusammengedrückt wird, um eine Dichtung dazwischen auszubilden. Die Ringscheibe kann koaxial zur unteren Dichtungsbohrung sein. Die Scheibe kann zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch angeordnet sein und kann sich radial nach außen von der unteren Deckelbohrung und der Ablaufbohrung erstrecken. Die Scheibe kann ein Material sein, das starrer ist als der Dichtungsteil und verformbarer als die Ablassschraube. Die Scheibe kann in abdichtendem Kontakt mit dem gewindelosen Teil der Ablassschraube und des Hauptflansches sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Scheibe einen inneren Durchmesser haben, der kleiner ist als ein Durchmesser des gewindelosen Teils der Ablassschraube.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der gewindelose Teil der Ablassschraube von einem ersten Durchmesser in der Nähe des Gewindeteils und einem zweiten Durchmesser in der Nähe des Kopfes kegelförmig sein. Der zweite Durchmesser kann größer sein als der erste Durchmesser. Der erste Durchmesser kann kleiner sein als ein innerer Durchmesser der Scheibe und der zweite Durchmesser kann größer sein als der innere Durchmesser der Scheibe.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der zweite Durchmesser kleiner sein als der innerste Durchmesser der unteren Deckelbohrung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Gehäuse eine Ablaufvertiefung definieren, die vom Haupthohlraum zurückspringt, wobei die Ablaufbohrung sich in die Vertiefung erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Dichtung ein Grundgerüst beinhalten, das aus einem starren Material mit einer Dicke, die kleiner sein kann als die Dicke der Scheibe, ausgebildet ist, wobei der Dichtungsteil der Dichtung mit dem Grundgerüst überspritzt ist.
  • Weitere Anwendungsbereiche gehen aus der Beschreibung und den Patentansprüchen hierin hervor. Die Beschreibung und die spezifischen Beispiele in dieser Kurzdarstellung sollen lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung dienen und den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
  • Figurenliste
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsformen und nicht aller möglichen Implementierungen und sollen den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
    • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Fahrzeugs mit einer Achsbaugruppe, die gemäß den vorliegenden Lehren aufgebaut ist;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Achsbaugruppe von 1;
    • 3 ist eine Explosionsansicht der Achsbaugruppe von 2;
    • 4 ist eine teilweise Explosionsansicht eines Teils der Hinterachsbaugruppe von 2;
    • 5 ist eine Schnittansicht eines Teils der Achsbaugruppe von 2, die eine Dichtung und eine Ablassschraube einer ersten Bauart veranschaulicht;
    • 6 ist eine Schnittansicht ähnlich 5, die eine Dichtung und eine Ablassschraube einer zweiten Bauart veranschaulicht; und
    • 7 ist eine Schnittansicht ähnlich 5, die eine Dichtung und eine Ablassschraube einer dritten Bauart veranschaulicht.
  • Entsprechende Bezugsziffern kennzeichnen die jeweiligen Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Jetzt werden beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen umfassender beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 der Zeichnungen ist ein Fahrzeug mit einer Achsbaugruppe, die gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist, generell durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Das Fahrzeug 10 kann einen Antriebsstrang 12 beinhalten, der über eine Verbindung mit einem Kraftstrang 14 antreibbar ist. Der Kraftstrang 14 kann einen Motor 16 und ein Getriebe 18 beinhalten. Der Antriebsstrang 12 kann eine Antriebswelle 20, eine Achsbaugruppe 22 und eine Vielzahl von Rädern 24 und 26 beinhalten. In dem bereitgestellten Beispiel ist die Achsbaugruppe 22 eine Hinterachsbaugruppe, die so ausgestaltet ist, dass sie einen Satz Hinterräder 24 antreibt, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können. Der Motor 16 kann in einer ausgerichteten oder Längsrichtung entlang der Achse des Fahrzeugs 10 montiert sein, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können. Der Ausgang des Motors 16 kann über eine herkömmliche Kupplung mit dem Eingang des Getriebes 18 selektiv gekoppelt sein, um Drehleistung (d. h. Antriebsmoment) dazwischen zu übertragen. In dem bereitgestellten Beispiel kann der Eingang des Getriebes 18 mit dem Ausgang des Motors 16 für die Drehung um eine Drehachse gemeinsam angeordnet sein. Das Getriebe 18 kann außerdem einen Ausgang und ein Getriebegehäuse mit einer Vielzahl von Übersetzungsverhältnissen beinhalten, wie z. B. in einem manuellen, automatischen Getriebe. Alternativ kann das Getriebe 18 ein kontinuierlich variables Getriebe sein. Das Getriebegehäuse kann für das Koppeln des Getriebeeingangs mit dem Getriebeausgang bei einem vorher festgelegten Getriebedrehzahlverhältnis verwendet werden. Die Antriebswelle 20 kann mit dem Ausgang des Getriebes 18 gekoppelt sein. Antriebsdrehmoment kann über die Antriebswelle 20 zur Hinterachsbaugruppe 22 übertragen werden, wo es auf die linken und rechten Räder 24 verteilt werden kann.
  • Außerdem wird bezugnehmend auf 2 und 3 die Hinterradachsbaugruppe 22 näher veranschaulicht. Die Achsbaugruppe 22 kann eine Gehäusebaugruppe 212, ein erstes Achsrohr 214, ein zweites Achsrohr 216, ein Eingangsritzel 218, eine Differenzialbaugruppe 220, ein erstes Ausgangselement 222, ein zweites Ausgangselement 224, ein Schwanzlager 226, ein Kopflager 228 und ein Paar Differenziallager 230 beinhalten.
  • Die Gehäusebaugruppe 212 kann einen Hauptkörper 234, eine Dichtung 238, einen Deckelkörper 240 und eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 242 beinhalten. Der Hauptkörper 234 kann aus einem starren Material (z. B. Stahl) ausgebildet sein. Der Hauptkörper 234 kann einen inneren Hohlraum 246 und einen Hauptflansch 250 definieren. In dem bereitgestellten Beispiel kann eine Vorderseite 234 des Hauptkörpers eine Eingangsöffnung 254 beinhalten, eine linke Seite des Hauptkörpers 234 kann eine erste Ausgangsöffnung 258 beinhalten, eine rechte Seite des Hauptkörpers 234 kann eine zweite Ausgangsöffnung 262 beinhalten und eine Rückseite des Hauptkörpers 234 kann eine Hauptöffnung oder Differenzialöffnung 266 beinhalten. Die Eingangsöffnung 254, die erste Ausgangsöffnung 258, die zweite Ausgangsöffnung 262 und die Differenzialöffnung 266 können durch den Hauptkörper 234 zwischen dem inneren Hohlraum 246 und einer Außenseite des Hauptkörper 234 offen sein. Der Hauptflansch 250 kann den Umfang der Differenzialöffnung 266 definieren und kann eine Vielzahl von Gewindebohrungen 270 beinhalten, die um die Differenzialöffnung 266 beabstandet sind.
  • Die Dichtung 238 kann eine Vielzahl von Dichtungsbohrungen 274 haben, die mit den Gewindebohrungen 270 des Hauptflansches 250 ausgerichtet sind. Der Deckelkörper 240 kann sich über die Differenzialöffnung 266 erstrecken, um die Differenzialöffnung 266 zu bedecken. Der Deckelkörper 240 kann aus einem starren Material (z. B. Stahl) ausgebildet sein. Der Deckelkörper 240 kann einen Deckelflansch 278 haben, der im Allgemeinen den Umfang des Deckelkörpers 240 definieren kann. Der Deckelflansch 278 kann eine Vielzahl von Deckelbohrungen 282 beinhalten, die mit den Gewindebohrungen 270 des Hauptflansches 250 ausgerichtet sind. Die Befestigungsmittel 242 können Gewindebefestigungsmittel sein, die durch die Deckelbohrungen 282 des Deckelflansches 278 und die Dichtungsbohrungen 274 aufgenommen werden, um in die Gewindebohrungen 270 des Hauptflansches 250 geschraubt zu werden. Die Dichtung 238 kann sich zwischen dem Hauptflansch 250 und dem Deckelflansch 278 befinden und in Kontakt damit sein und kann zwischen dem Hauptflansch 250 und dem Deckelflansch 278 zusammengedrückt sein, um eine Dichtung dazwischen auszubilden. Die Dichtung 238 und der Hauptkörper 234 werden unten näher beschrieben.
  • Das erste Achsrohr 214 kann am Hauptkörper 234 fest befestigt sein und die erste Ausgangsöffnung 258 kann koaxial zur ersten Ausgangsöffnung 258 sein. Das erste Ausgangselement 222 kann innerhalb des ersten Achsrohrs 214 angeordnet sein und darin für die Drehung um eine Ausgangsachse 286 getragen werden. Ein inneres Ende des ersten Ausgangselements 222 kann sich in den inneren Hohlraum 246 erstrecken. Ein äußeres Ende des ersten Ausgangselements 222 kann sich nach außen von einem äußeren Ende des ersten Achsrohrs 214 erstrecken und kann mit einem entsprechenden der Räder 24 antreibend gekoppelt sein (1).
  • Das zweite Achsrohr 216 kann am Hauptkörper 234 fest befestigt sein und die zweite Ausgangsöffnung 262 kann koaxial zur zweiten Ausgangsöffnung 262 sein. Das zweite Ausgangselement 222 kann innerhalb des zweiten Achsrohrs 216 angeordnet sein und darin für die Drehung um der Ausgangsachse 286 getragen werden. Ein inneres Ende des zweiten Ausgangselements 224 kann sich in den inneren Hohlraum 246 erstrecken. Ein äußeres Ende des zweiten Ausgangselements 224 kann sich nach außen von einem äußeren Ende des zweiten Achsrohrs 216 erstrecken und kann mit einem entsprechenden der Räder 24 antreibend gekoppelt sein (1).
  • Das Eingangsritzel 218 kann eine Ritzelwelle 310, ein Ritzelzahnrad 314 und einen Eingangsflansch 318 beinhalten. Die Ritzelwelle 310 kann sich durch die Innenöffnung 254 erstrecken. Der Eingangsflansch 318 kann an einem Ende der Ritzelwelle 310 fest montiert und außerhalb des Hauptkörpers 234 angeordnet sein. Das Ritzelzahnrad 314 kann mit dem anderen Ende der Ritzelwelle 310 fest gekoppelt sein und innerhalb des inneren Hohlraums 246 angeordnet sein. Die Ritzelwelle 310 kann für die Drehung um eine Eingangsachse 322 durch das Schwanzlager 226 in der Nähe des Eingangsflansches 318 und das Kopflager 228 in der Nähe des Ritzelzahnrads 314 getragen werden. Die Eingangsachse 322 kann quer zur Ausgangsachse 286 sein. In dem bereitgestellten Beispiel ist das Ritzelzahnrad 314 ein Hypoidkegelrad und die Eingangsachse 322 ist rechtwinklig zu und versetzt von der Ausgangsachse 286.
  • Die Differenzialbaugruppe 220 kann ein jede geeignete Art von Differenzial sein, das so ausgestaltet ist, dass es Eingangsdrehmoment vom Eingangsritzel 218 empfängt und Differenzialausgangsdrehmoment an die ersten und zweiten Ausgangselemente 222, 224 ausgibt. In dem bereitgestellten Beispiel beinhaltet die Differenzialbaugruppe 220 ein offenes Differenzial, das ein Differenzialgehäuse 326, ein Hohlrad 330, einen Querstift 334, ein erstes Hinterachswellenrad 338, ein zweites Hinterachswellenrad 342 und ein Paar Differenzialritzel 346 beinhaltet. Das Differenzialgehäuse 326 kann innerhalb des inneren Hohlraums 246 des Hauptkörpers 234 für die Drehung in Bezug auf den Hauptkörper 234 getragen werden, wie z. B. durch die Differenziallager 230. Das Hohlrad 330 kann mit dem Differenzialgehäuse 326 für die gemeinsame Drehung um die Ausgangsachse 286 fest gekoppelt sein, wie z. B. durch Schweißen oder Befestigungsmittel.
  • Der Querstift 334 kann am Differenzialgehäuse 326 für die gemeinsame Drehung um die Ausgangsachse 286 montiert sein. Der Querstift 334 kann sich durch das Innere des Differenzialgehäuses 326 erstrecken, sodass die Längsachse des Querstifts 334 rechtwinklig zur Ausgangsachse 286 ist. Die Differenzialritzel 346 können sich innerhalb des Differenzialgehäuses 326 befinden und können um gegenüberliegende axiale Seiten des Querstifts 334 angeordnet sein, sodass die Differenzialritzel 346 innerhalb des Differenzialgehäuses 326 für die gemeinsame Drehung um die Ausgangsachse 286 montiert sind, während sie in Bezug auf das Differenzialgehäuse 326 um die Längsachse des Querstifts 334 drehbar sind. Die ersten und zweiten Hinterachswellenräder 338, 342 können innerhalb des Differenzialgehäuses 326 an gegenüberliegenden axialen Seiten des Differenzialgehäuses 326 für die Drehung in Bezug auf das Differenzialgehäuse 326 um die Ausgangsachse 286 montiert sein. Das erste Hinterachswellenrad 338 kann mit beiden Differenzialritzeln 346 kämmend im Eingriff sein und das zweite Hinterachswellenrad 342 kann mit beiden Differenzialritzeln 346 kämmend im Eingriff sein. Das innere Ende des ersten Ausgangselements 222 kann mit dem ersten Hinterachswellenrad 338 für die gemeinsame Drehung um die Ausgangsachse 286 drehfest gekoppelt sein. Das innere Ende des zweiten Ausgangselements 224 kann mit dem zweiten Hinterachswellenrad 342 für die gemeinsame Drehung um die Ausgangsachse 286 drehfest gekoppelt sein.
  • Außerdem werden bezugnehmend auf 4 der Hauptkörper 234, die Dichtung 238 und eine Ablassschraube 410 veranschaulicht. Die Ablassschraube 410 kann eines der Befestigungsmittel 242 sein (2 und 3) und kann ein unteres oder das unterste der Befestigungsmittel 242 sein (2 und 3), sodass die Ablassschraube 410 sich in der Nähe einer Unterseite des Hauptkörpers 234 befindet (d. h. in der Nähe des Bodens, wenn die Gehäusebaugruppe 212 am Fahrzeug 10 angebracht ist (1)). Die Ablassschraube 410 kann dieselbe Größe wie die anderen Befestigungsmittel 242 haben, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können. Die Ablassschraube 410 kann zum Beispiel ein größeres oder kleineres Gewindebefestigungsmittel sein als die anderen Befestigungsmittel 242. Die Ablassschraube kann ein Bolzen 410 mit einem Kopf 414 sein, der so ausgestaltet ist, dass er durch ein Werkzeug (z. B. einen Schraubschlüssel oder einen Steckschlüssel) an einem ersten Ende in Eingriff gebracht wird, und einen Schaft 418, der mit dem Kopf 414 fest gekoppelt ist und sich davon zu einem zweiten, gegenüberliegenden Ende erstreckt. Der Schaft 418 kann einen Gewindeteil 422 haben (5), der sich vom zweiten Ende erstreckt, und einen gewindelosen Teil 426 (5) zwischen dem Gewindeteil 422 (5) und dem Kopf 414. Der Hauptkörper 234 kann eine Ablaufvertiefung 430 in der Nähe des Bodens des Hauptkörpers 234 definieren. Die Ablaufvertiefung 430 kann in einer unteren Fläche 434 des inneren Hohlraums 246 zurückspringen, um sich unter der unteren Fläche 434 zu erstrecken. Die Ablaufvertiefung 430 kann im Allgemeinen nach oben in den inneren Hohlraum 246 offen sein, sodass die Ablaufvertiefung 430 in Fluidverbindung mit dem inneren Hohlraum 246 ist.
  • Eine untere, oder in dem bereitgestellten Beispiel, die unterste der Gewindebohrungen 270 kann eine Ablaufbohrung 438 sein, die so ausgestaltet ist, dass sie mit dem Gewindeteil 422 der Ablassschraube 410 gewindemäßig zusammenpasst. Die Ablaufbohrung 438 kann sich durch den Hauptflansch 250 erstrecken und in die Ablaufvertiefung 430 offen sein. Wenn der Deckelkörper 240 (2 und 3) am Hauptkörper 234 montiert ist, bildet die Dichtung 238 eine Dichtung aus, um das Auslaufen von Fluid zwischen dem Hauptflansch 250 und dem Deckelflansch 278 zu verhindern (3), und die Entfernung der Ablassschraube 410 von der Ablaufbohrung 438 kann die Fluidverbindung zwischen der Ablaufvertiefung 430 und der Außenseite der Gehäusebaugruppe 212 durch die Ablaufbohrung 438 und eine entsprechende der Deckelbohrungen 282 (3) des Deckelkörpers 240 erlauben (2 und 3). Somit kann die Ablassschraube 410 dazu dienen, den Deckelkörper 240 (2 und 3) am Hauptkörper 234 zu montieren, und gleichzeitig das Ablaufen von Fluid vom inneren Hohlraum 246 zu erlauben, ohne den Deckelkörper 240 zu entfernen oder eine zusätzliche Ablassschraube und eine Ablaufbohrung, neben den Montagebefestigungsmitteln 242 zu erfordern.
  • Außerdem wird bezugnehmend auf 5 eine Schnittansicht durch die Ablaufbohrung 438 mit der Ablassschraube 410, der Dichtung 238 und dem Deckelkörper 240 am Hauptkörper 234 montiert veranschaulicht. In dem bereitgestellten Beispiel kann die Dichtung 238 ein Grundgerüst 510, einen inneren Dichtungsteil 514, einen äußeren Dichtungsteil 518, ein Abstandselement 522, ein erstes Befestigungsmittel-Dichtungselement 524 und ein zweites Befestigungsmittel-Dichtungselement 526 beinhalten. Das Grundgerüst 510 kann ein flacher, ringförmiger Körper sein, der im Allgemeinen der Form des Hauptflansches 250 entspricht und Bohrungen beinhaltet, die jeder Gewindebohrung 270 des Hauptflansches 250 entsprechen und einen Teil jeder Dichtungsbohrung 274 ausbilden, die die Ablaufbohrung 438 beinhaltet. In dem bereitgestellten Beispiel ist das Grundgerüst 510 ein starres Material (z. B. Metall), das die gesamte ringförmige Form der Dichtung 238 beibehalten kann.
  • Der innere Dichtungsteil 514 kann ein flexibles Material (z. B. Gummi oder Polymer) sein, das am Grundgerüst 510 überspritzt ist, sodass der innere Dichtungsteil 514 auf einer inneren Seite des Grundgerüsts 510 zwischen dem Grundgerüst 510 und dem Hauptflansch 250 ist, um den Hauptflansch 250 zu berühren und mit ihm eine Dichtung zu bilden. Der innere Dichtungsteil 514 kann Bohrungen definieren, die Teil jeder Dichtungsbohrung 274 einschließlich der Ablaufbohrung 438 ausbilden. Der äußere Dichtungsteil 518 kann ein flexibles Material (z. B. Gummi oder Polymer) sein, das am Grundgerüst 510 überspritzt ist, sodass der äußere Dichtungsteil 518 auf einer äußeren Seite des Grundgerüsts 510 zwischen dem Grundgerüst 510 und dem Deckelflansch 278 ist, um den Deckelflansch 278 zu berühren und mit ihm eine Dichtung zu bilden. Der äußere Dichtungsteil 518 kann Bohrungen definieren, die Teil jeder Dichtungsbohrung 274 einschließlich der Ablaufbohrung 438 ausbilden. Die inneren und äußeren Dichtungsteile 514, 518 können aus einer einzigen Überspritzung des Grundgerüsts 510 ausgebildet sein und an einer inneren und/äußeren Peripherie des Grundgerüsts 510 verbunden sein. Die inneren und äußeren Dichtungsteile 514, 518 können Rippen 528 haben, die sich im Allgemeinen in Umfangrichtung um die ringförmige Dichtung 238 erstrecken (d. h. um den Deckelflansch 278). Die Rippen 528 können sich außerdem vollständig um jede Dichtungsbohrung 274 erstrecken.
  • Das Abstandselement 522 kann aus einem starren Material (z. B. Metall) ausgebildet sein und kann eine ringförmige Form haben, die koaxial mit einer unteren der Dichtungsbohrungen 274 sein kann, die der Ablaufbohrung 438 entspricht. Das Abstandselement 522 kann einen äußeren Durchmesser haben, der innerhalb der Dichtungsbohrung 274 aufgenommen wird, die der Ablaufbohrung 438 entspricht, und eine Abstandsbohrung 530 mit einem inneren Durchmesser, die so ausgestaltet ist, dass sie den Gewindeteil 422 und den gewindelosen Teil 426 der Ablassschraube 410 durch das Abstandselement 522 aufnimmt. Der äußere Durchmesser kann größer sein als der Durchmesser einer unteren der Deckelbohrungen 282, die der Ablaufbohrung 438 entspricht. Das Abstandselement 522 kann eine innere Fläche 538 haben, die den Hauptflansch 250 berühren kann, eine äußere Fläche 542, die den Deckelflansch 278 berühren kann. Eine Dicke zwischen der inneren Fläche 538 und der äußeren Fläche 542 des Abstandselements 522 kann dicker sein als die Dicke des Grundgerüsts 510, sodass, wenn die Ablassschraube 410 festgezogen wird, um den Deckelflansch 278 in Richtung Hauptflansch 250 zu klemmen, das Abstandsstück 522 zu starkes Zusammendrücken der inneren und äußeren Abdichtungsteile 514, 518 in der Nähe der Ablaufbohrung 438 verhindern kann. Alternativ kann das Abstandselement 522 einstückig mit dem Grundgerüst 510 ausgebildet sein, sodass das Grundgerüst 510 und das Abstandselement 522 ein einheitlicher Körper sind, die durch die inneren und äußeren Dichtungsteile 514, 518 überspritzt sind.
  • Das erste Dichtungselement 524 kann aus einem flexiblen Material (z. B. Gummi oder Polymer) ausgebildet sein und kann eine ringförmige Form haben. Das erste Befestigungsmittel-Dichtungselement 524 kann einen inneren Durchmesser haben, der den Gewindeteil 422 und den gewindelosen Teil 426 der Ablassschraube 410 dadurch aufnehmen kann. Der innere Durchmesser des ersten Befestigungsmittel-Dichtungselements 524 kann eine Dichtung mit dem gewindelosen Teil 426 der Ablassschraube 410 ausbilden. Das erste Befestigungsmittel-Dichtungselement 524 kann einen äußeren Durchmesser haben, der größer sein kann als die Deckelbohrung 282. Eine innere Fläche 544 des ersten Befestigungsmittel-Dichtungselements 524 kann die äußere Fläche des Deckelflansches 278 berühren und eine Dichtung mit ihr ausbilden. Eine äußere Fläche 546 des ersten Befestigungsmittel-Dichtungselements 524 kann eine Dichtung mit einer inneren Fläche 562 des Kopfes 414 ausbilden. In dem bereitgestellten Beispiel wird das erste Befestigungsmittel-Dichtungselement 524 in einer Umfangsnut 548 der inneren Fläche 562 des Kopfes 414 aufgenommen und kann sich in einem nicht zusammengedrückten Zustand axial nach außen von der Umfangsnut 548 erstrecken, sodass, wenn die Ablassschraube 410 festgezogen wird, die innere Fläche 562 des Kopfes 414 das erste Befestigungsmittel-Dichtungselement 524 gegen die äußere Fläche des Deckelflansches 278 zusammendrücken kann. Auch wenn in einem Zustand vor dem Festziehen veranschaulicht, kann die innere Fläche 562 des Kopfes 414 auch die äußere Fläche des Deckelflansches 278 berühren, um den Deckelkörper 240 zu halten und die inneren und äußeren Teile 514, 518 der Dichtung 238 zusammenzudrücken.
  • Das zweite Dichtungselement 526 kann aus einem flexiblen Material (z. B. Gummi oder Polymer) ausgebildet sein und kann eine ringförmige Form haben. Das zweite Befestigungsmittel-Dichtungselement 526 kann einen inneren Durchmesser haben, der den Gewindeteil 422 und den gewindelosen Teil 426 der Ablassschraube 410 dadurch aufnehmen kann, und kann eine Dichtung mit dem gewindelosen Teil 426 ausbilden. Das zweite Befestigungsmittel-Dichtungselement 526 kann einen äußeren Durchmesser haben, der innerhalb der Deckelbohrung 282 aufgenommen werden kann. Eine innere Fläche 554 des zweiten Befestigungsmittel-Dichtungselements 526 kann die äußere Fläche 542 des Abstandselements 522 berühren und eine Dichtung ihr ausbilden. In dem bereitgestellten Beispiel ist der äußere Durchmesser des zweiten Befestigungsmittel-Dichtungselements 526 außerdem so, dass das zweite Befestigungsmittel-Dichtungselement 526 in einem ringförmigen Rücksprung 550 in der äußeren Fläche 542 des Abstandselements 522 aufgenommen werden kann. Eine äußere Fläche des zweiten Befestigungsmittel-Dichtungselements 526 kann sich in einem nicht zusammengedrückten Zustand axial nach außen durch den Deckelflansch 278 erstrecken, sodass, wenn die Ablassschraube 410 festgezogen wird, die innere Fläche des ersten Befestigungsmittel-Dichtungselements 524 oder die innere Fläche 562 des Kopfes 414 der Ablassschraube 410 die äußere Fläche des zweiten Befestigungsmittel-Dichtungselements 526 berühren, zusammendrücken und eine Dichtung mit ihr ausbilden kann.
  • Außerdem veranschaulicht bezugnehmend auf 6 eine Schnittansicht ähnlich 5 eine Dichtung und eine Ablassschraube einer zweiten Bauart, die jeweils durch Bezugsziffern 238' bzw. 410' angegeben sind. Die Ablassschraube 410' kann der oben beschriebenen Ablassschraube 410 ähnlich sein, soweit hierin nicht anders dargestellt oder beschrieben. Die Dichtung 238' kann ein Grundgerüst 510', einen inneren Dichtungsteil 514', einen äußeren Dichtungsteil 518', ein Abstandselement 522' und ein Befestigungsmittel-Dichtungselement 526' haben, die ähnlich dem Grundgerüst 510, dem inneren Dichtungsteil 514, dem äußeren Dichtungsteil 518, dem Abstandselement 522 bzw. dem Befestigungsmittel-Dichtungselement 526 sein können, die oben beschrieben sind, soweit hierin nicht anders dargestellt oder beschrieben. Das Abstandselement 522' kann einen ringförmigen Rücksprung 550' beinhalten, der von der äußeren Fläche 542' des Abstandselements 522' zurückspringt. Der ringförmige Rücksprung 550' kann koaxial mit dem inneren Durchmesser des Abstandselements 522' sein und kann zum inneren Durchmesser des Abstandselements 522' offen sein. In anderen Worten, ein äußerster Durchmesser des ringförmigen Rücksprungs 550' kann den innersten Durchmesser der äußeren Fläche 542' definieren, sodass der ringförmige Rücksprung 550' radial zwischen der äußeren Fläche 542 und dem gewindelosen Teil 426' der Ablassschraube 410' ist. Der äußerste Durchmesser des ringförmigen Rücksprungs 550' kann kleiner sein als der Durchmesser der Deckelbohrung 282, die der Ablaufbohrung 438 entspricht.
  • Das Dichtungselement 526' kann aus einem flexiblen Material (z. B. Gummi oder Polymer) ausgebildet sein und kann eine ringförmige Form haben. Das Befestigungsmittel-Dichtungselement 526' kann einen inneren Durchmesser haben, der den Gewindeteil 422' und den gewindelosen Teil 426' der Ablassschraube 410' dadurch aufnehmen kann, und kann eine Dichtung mit dem gewindelosen Teil 426' ausbilden. Das Befestigungsmittel-Dichtungselement 526' kann einen äußeren Durchmesser haben, der innerhalb des ringförmigen Rücksprungs 550' des Abstandselements 522' aufgenommen werden kann. Eine innere Fläche 554' des Befestigungsmittel-Dichtungselements 526' kann den ringförmigen Rücksprung 550' berühren und eine Dichtung ihm ausbilden. Eine äußere Fläche 558' des Befestigungsmittel-Dichtungselements 526' kann sich in einem nicht zusammengedrückten Zustand axial nach außen vom Deckelflansch 278 erstrecken, sodass, wenn die Ablassschraube 410' festgezogen wird, die innere Fläche 562' des Kopfes 414' der Ablassschraube 410' die äußere Fläche 558' des Befestigungsmittel-Dichtungselements 526' berühren, zusammendrücken und eine Dichtung mit ihr ausbilden kann. In dem bereitgestellten Beispiel verengt sich die äußere Fläche 558' des Befestigungsmittel-Dichtungselements 526' im Allgemeinen, um eine Spitze 614 auszubilden, die die innere Fläche 562' des Kopfes 414' berührt, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können. In anderen Worten, eine ringförmige Dicke des Befestigungsmittel-Dichtungselements 526' kann sich in Richtung der äußeren Seite verengen. Auch wenn in einem Zustand vor dem Festziehen veranschaulicht, kann die innere Fläche 562' des Kopfes 414' auch die äußere Fläche des Deckelflansches 278 berühren, um den Deckelkörper 240 zu halten und die inneren und äußeren Teile 514', 518' der Dichtung 238' zusammenzudrücken.
  • Außerdem veranschaulicht bezugnehmend auf 7 eine Schnittansicht ähnlich 5 eine Dichtung und eine Ablassschraube einer dritten Bauart, die jeweils durch Bezugsziffern 238" bzw. 410" angegeben sind. Die Ablassschraube 410" kann der oben beschriebenen Ablassschraube 410 ähnlich sein, soweit hierin nicht anders dargestellt oder beschrieben. Die Ablassschraube 410" kann einen Gewindeteil 422", einen gewindelosen Teil 426" und einen Kopf 414" haben, die dem Gewindeteil 422, dem gewindelosen Teil 426 und dem Kopf 414 ähnlich sein können, die oben beschrieben wurden, soweit hierin nicht anders dargestellt oder beschrieben. In dem bereitgestellten Beispiel beinhaltet die Ablassschraube 410" außerdem einen abdichtenden oder kegelförmigen Teil 710 zwischen dem gewindelosen Teil 426" und dem Kopf 414". Der kegelförmige Teil 710 hat einen ersten Durchmesser in der Nähe des Kopfes 414" und einen zweiten Durchmesser in der Nähe des gewindelosen Teils 426". Der erste Durchmesser ist größer als der zweite Durchmesser, sodass der kegelförmige Teil 710 sich in Richtung des gewindelosen Teils 426" in einem Winkel verengt. In anderen Worten, der kegelförmige Teil 710 kann im Allgemeinen kegelstumpfförmig sein.
  • Die Dichtung 238" kann der Dichtung 238 und 238' ähnlich sein, soweit hierin nicht anders dargestellt oder beschrieben. Die Dichtung 238" kann ein Grundgerüst 510", einen inneren Dichtungsteil 514", einen äußeren Dichtungsteil 518"beinhalten, die ähnlich dem Grundgerüst 510, 510', dem inneren Dichtungsteil 514, 514' bzw. dem äußeren Dichtungsteil 518, 518' sein können, die oben beschrieben sind, soweit hierin nicht anders dargestellt oder beschrieben. In dem in 7 bereitgestellten Beispiel beinhaltet die Dichtung 238" nicht das Abstandselement 522 (5) und das zweite Befestigungsmittel-Dichtungselement 526 (5), sondern beinhaltet stattdessen eine Scheibe 714, die aus einem halbstarren Material ausgebildet ist, das starrer ist als die inneren oder äußeren Teile 514', 518', während es verformbarer ist als die Ablassschraube 410 (z. B. ein Metall, das weicher ist als der Deckelkörper 240, der Hauptkörper 238 und die Ablassschraube 410, aber härter als die flexiblen inneren und äußeren Dichtungsteile 514', 518').
  • Die Scheibe 714 kann eine ringförmige Form mit einem äußeren Durchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser der Deckelbohrung 282, die der Ablaufbohrung 438 entspricht. Die Scheibe 714 kann eine Scheibenbohrung 722 haben, die einen inneren Durchmesser hat, der den Gewindeteil 422 und den gewindelosen Teil 426 der Ablassschraube 410 dadurch aufnehmen kann. Der innere Durchmesser der Scheibenbohrung 722 kann kleiner sein als der breiteste Teil des kegelförmigen Teils 710. Die Scheibe 714 kann axial zwischen dem Hauptkörper 234 und dem Deckelkörper 240 angeordnet sein. Auch wenn in einer Position vor dem Festziehen dargestellt, kann, wenn die Ablassschraube 410" in der Ablaufbohrung 438 festgezogen wird, der kegelförmige Teil 710 die Scheibe 714 berühren und zusammendrücken, um eine Dichtung dazwischen auszubilden, und kann die Scheibe 714 gegen den Hauptflansch 250 zusammendrücken, um eine Dichtung dazwischen auszubilden. Wenn sie festgezogen ist, kann die innere Fläche 562" des Kopfes 414" auch die äußere Fläche des Deckelflansches 278 berühren, um den Deckelkörper 240 zu halten und die inneren und äußeren Dichtungsteile 514", 518" der Dichtung 238" zusammenzudrücken. Somit kann die Scheibe 714 als Abstandselement und als Befestigungsmittel-Dichtungselement fungieren.
  • Die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung bereitgestellt. Sie ist nicht als vollständig anzusehen und gilt nicht als Einschränkung für die Offenbarung. Einzelne Elemente oder Merkmale einer bestimmten Ausführungsform sind allgemein nicht auf diese bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern gegebenenfalls untereinander austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform benutzt werden, selbst wenn dies nicht speziell dargestellt oder beschrieben ist. Diese können auch auf viele Weisen variiert werden. Solche Abwandlungen sollen nicht als Abkehr von der Offenbarung angesehen werden, und alle diese Änderungen sollen in den Geltungsbereich der Offenbarung einbezogen sein.
  • Exemplarische Ausführungsformen werden bereitgestellt, sodass diese Offenbarung ausführlich ist und Fachleuten den Umfang vollständig vermittelt. Zahlreiche spezifische Details sind beschrieben, wie Beispiele von spezifischen Komponenten, Geräten und Verfahren, um ein gründliches Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Es wird für Fachleute offensichtlich sein, dass spezifische Details nicht verwendet werden müssen, dass beispielhafte Ausführungsformen in vielen unterschiedlichen Formen verkörpert sein können, und dass keine davon dahingehend ausgelegt werden sollte, dass sie den Umfang der Offenbarung einschränkt. In einigen exemplarischen Ausführungsformen sind allgemein bekannte Prozesse, allgemein bekannte Gerätestrukturen und allgemein bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung spezieller exemplarischer Ausführungsformen und soll keine Beschränkung darstellen. Wie hierin verwendet, können die Singularformen „ein/eine“ und „die/der/das“ dafür beabsichtigt sein, ebenso die Pluralformen mit einzuschließen, außer wenn der Kontext eindeutig etwas anderes angibt. Die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „beinhaltend“ und „aufweisend“ sind einschließend und geben daher das Vorhandensein von aufgeführten Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten an, schließen jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen einer oder mehrerer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon aus. Die hierin beschriebenen Schritte, Verfahren und Operationen sollen nicht dahingehend ausgelegt werden, dass es erforderlich ist, dass ihre Ausführung in der spezifisch erörterten oder veranschaulichten Reihenfolge erfolgt, außer eine solche Reihenfolge der Ausführung wird speziell identifiziert. Es versteht sich auch, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als „auf”, „im Eingriff mit“, „verbunden mit“ oder „gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, kann es/sie direkt auf, im Eingriff oder gekoppelt mit dem anderen Element oder der anderen Schicht sein oder es können dazwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Wenn hingegen ein Element als „direkt auf” einem anderen Element oder einer anderen Schicht oder „direkt damit im Eingriff“, „direkt damit verbunden“ oder „direkt damit gekoppelt“ bezeichnet wird, gibt es möglicherweise keine vorhandenen, dazwischenliegenden Elemente oder Schichten. Andere Worte, die für die Beschreibung der Beziehung zwischen Elementen verwendet werden, sollten auf ähnliche Weise interpretiert werden (z. B. „zwischen“ gegenüber „direkt zwischen“, „neben“ gegenüber „direkt neben“ usw.). Wie hierin verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugewiesenen aufgeführten Posten ein.
  • Obwohl die Begriffe „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. hierin zum Beschreiben unterschiedlicher Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte verwendet werden können, sollen diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte durch diese Begriffe nicht eingeschränkt werden. Diese Begriffe können lediglich dazu verwendet werden, ein Element, eine Komponente, eine Region, eine Schicht oder einen Abschnitt von einer anderen Region, einer Schicht oder einem Abschnitt zu unterscheiden. Begriffe wie z. B. „erster“, „zweiter“ und andere numerische Begriffe implizieren, wenn sie hierin verwendet werden, keine Sequenz oder Reihenfolge, außer wenn durch den Kontext klar angegeben. Daher könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, eine erste Region, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, die unten erörtert werden, als ein zweites Element, eine zweite Komponente, ein zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt benannt werden, ohne von den Lehren der exemplarischen Ausführungsformen abzuweichen.
  • Auf den Raum bezogene Begriffe wie „innere“, „äußere“, „unterhalb“, „untere“, „niedriger“, „über“, „obere“ und ähnliches können hierin zur vereinfachten Beschreibung verwendet werden, um ein Element oder die Beziehung eines Merkmals zu einem anderen Element/anderen Elementen oder einem anderen Merkmal/anderen Merkmalen des Merkmals zu beschreiben, wie in den Figuren veranschaulicht. Auf den Raum bezogene Begriffe können so gedacht sein, dass sie verschiedene Ausrichtungen des Geräts bei Verwendung oder Betrieb neben der in den Figuren dargestellten Ausrichtung umfassen. Wenn das Gerät in den Figuren beispielsweise umgedreht wird, wären Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ anderer Elemente oder Merkmale beschrieben werden, „über“ den anderen Elementen oder Merkmalen ausgerichtet. Somit kann der Begriff „unter“ sowohl eine Ausrichtung von über als auch unter umfassen. Das Gerät kann anders ausgerichtet (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen) sein und die hierin verwendeten Deskriptoren in Bezug auf den Raum werden entsprechend interpretiert.
  • Keines der Elemente, die in den Ansprüchen angeführt sind, soll ein Mittel-plus-Funktion-Element (engl. means-plus-function element) in der Bedeutung von 35 U.S.C. §112(f) sein, sofern nicht ein Element unter Benutzen der Wendung „Mittel zu“ oder im Falle eines Verfahrensanspruchs unter Benutzen der Wendungen „Tätigkeit zu“ oder „Schritt zu“ ausdrücklich angeführt ist.

Claims (17)

  1. Achsbaugruppe, umfassend: ein Gehäuse, das einen Haupthohlraum definiert, wobei das Gehäuse eine erste Ausgangsöffnung, eine zweite Ausgangsöffnung und einen Hauptflansch beinhaltet, der eine Hauptöffnung definiert, die zum Haupthohlraum offen ist, wobei der Hauptflansch eine Vielzahl von Gewindebohrungen beinhaltet, die um die Hauptöffnung beabstandet und so ausgestaltet sind, dass sie mit einer Vielzahl von Gewindebefestigungsmitteln gewindemäßig zusammenpassen, wobei eine untere der Gewindebohrungen eine Ablaufbohrung ist, die sich durch den Hauptflansch erstreckt, um mit dem Haupthohlraum in Fluidverbindung zu sein; ein Eingangselement, das in Bezug auf das Gehäuse um eine erste Achse drehbar ist; ein erstes Ausgangselement und ein zweites Ausgangselement, wobei die ersten und zweiten Ausgangselemente für die Drehung in Bezug auf das Gehäuse um eine zweite Achse getragen werden, wobei das erste Ausgangselement sich durch die erste Ausgangsöffnung erstreckt, das zweite Ausgangselement sich durch die zweite Ausgangsöffnung erstreckt; eine Differenzialbaugruppe, die innerhalb des Haupthohlraums angeordnet ist und einen Differenzialgetriebesatz beinhaltet, der mit dem Eingangselement antreibend gekoppelt ist, um Drehleistung davon zu empfangen, und mit den ersten und zweiten Ausgangselementen antreibend gekoppelt ist, um Differenzialleistung dafür auszugeben; eine Ablassschraube, die einen Schaft und einen Kopf beinhaltet, der mit einem Ende des Schafts fest gekoppelt ist und sich radial nach außen vom Schaft erstreckt, wobei der Schaft einen Gewindeteil beinhaltet, der eine Vielzahl von Gewinden definiert, die mit den Gewinden der Ablaufbohrung zusammenpassend im Eingriff sind; einen Deckelkörper, der die Hauptöffnung bedeckt, wobei der Deckelkörper einen Deckelflansch beinhaltet, der eine Vielzahl von Deckelbohrungen definiert, wobei die Deckelbohrungen mit der Vielzahl von Gewindebohrungen ausgerichtet sind, wobei eine untere der Deckelbohrungen eine untere Deckelbohrung ist, die mit der Ablaufbohrung ausgerichtet ist, wobei der Schaft der Ablassschraube sich durch die untere Deckelbohrung erstreckt, wobei der Kopf der Ablassschraube sich radial nach außen von der unteren Deckelbohrung erstreckt, um den Deckelflansch zu überlappen; und eine Dichtung, beinhaltend: einen Dichtungsteil, der eine Vielzahl von Dichtungsbohrungen beinhaltet, die mit der Vielzahl von Gewindebohrungen ausgerichtet sind, wobei eine untere der Dichtungsbohrungen eine untere Dichtungsbohrung ist und mit der Ablaufbohrung ausgerichtet ist, wobei der Dichtungsteil ein flexibles Material ist, das so ausgestaltet ist, dass es zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch zusammengedrückt wird, um eine Dichtung dazwischen auszubilden; ein Abstandselement, das eine Abstandsbohrung definiert, die mit der unteren Dichtungsbohrung ausgerichtet ist, wobei der Schaft der Ablassschraube sich durch die Abstandsbohrung erstreckt, wobei das Abstandselement ein starres Material ist, das zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch angeordnet ist und sich radial nach außen von der Ablaufbohrung und der unteren Deckelbohrung erstreckt; und ein Befestigungsmittel-Dichtungselement, das aus einem flexiblen Material ausgebildet ist und in abdichtendem Kontakt mit dem Abstandselement ist, wobei der Schaft der Ablassschraube sich durch eine zentrale Bohrung des Befestigungsmittel-Dichtungselements erstreckt und in abdichtendem Kontakt damit ist.
  2. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel-Dichtungselement einen äußersten Durchmesser hat, der kleiner ist als ein innerster Durchmesser der unteren Dichtungsbohrung.
  3. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei ein innerster Durchmesser des Befestigungsmittel-Dichtungselements kleiner ist als ein äußerer Durchmesser des Schafts der Ablassschraube.
  4. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel-Dichtungselement sich axial durch mindestens einen Teil der unteren Deckelbohrung erstreckt.
  5. Achsbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das Befestigungsmittel-Dichtungselement in abdichtendem Kontakt mit dem Kopf der Ablassschraube ist.
  6. Achsbaugruppe nach Anspruch 4, wobei ein Teil des Befestigungsmittel-Dichtungselements eine ringförmige Dicke hat, die sich in Richtung der äußeren Seite verengt.
  7. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Abstandselement einen Rücksprung beinhaltet, der koaxial zur Abstandsbohrung ist, wobei das Befestigungsmittel-Dichtungselement teilweise innerhalb des Rücksprungs angeordnet ist.
  8. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Schaft der Ablassschraube einen gewindelosen Teil beinhaltet und das Befestigungsmittel-Dichtungselement mit dem gewindelosen Teil des Schafts in abdichtendem Kontakt ist.
  9. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Ablaufvertiefung definiert, die vom Haupthohlraum zurückspringt, wobei die Ablaufbohrung sich in die Vertiefung erstreckt.
  10. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Dichtung ferner ein ringförmiges zweites Befestigungsmittel-Dichtungselement beinhaltet, das axial zwischen dem Kopf der Ablassschraube und dem Deckelflansch angeordnet ist, wobei sich der Schaft der Ablassschraube durch eine zentrale Bohrung des zweiten Befestigungsmittel-Dichtungselements erstreckt, wobei ein äußerster Durchmesser des zweiten Befestigungsmittel-Dichtungselements radial nach außen von der unteren Deckelbohrung ist.
  11. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Dichtung ein Grundgerüst beinhaltet, das aus einem starren Material mit einer Dicke, die kleiner als die Dicke des Abstandselements ist, ausgebildet ist, wobei der Dichtungsteil der Dichtung mit dem Grundgerüst überspritzt ist.
  12. Achsbaugruppe, umfassend: ein Gehäuse, das einen Haupthohlraum definiert, wobei das Gehäuse eine erste Ausgangsöffnung, eine zweite Ausgangsöffnung und einen Hauptflansch beinhaltet, der eine Hauptöffnung definiert, die sich zum Haupthohlraum öffnet, wobei der Hauptflansch eine Vielzahl von Gewindebohrungen beinhaltet, die um die Hauptöffnung beabstandet und so ausgestaltet sind, dass sie mit einer Vielzahl von Gewindebefestigungsmitteln gewindemäßig zusammenpassen, wobei eine untere der Gewindebohrungen eine Ablaufbohrung ist, die sich durch den Hauptflansch erstreckt, um mit dem Haupthohlraum in Fluidverbindung zu sein; ein Eingangselement, das in Bezug auf das Gehäuse um eine erste Achse drehbar ist; ein erstes Ausgangselement und ein zweites Ausgangselement, wobei die ersten und zweiten Ausgangselemente für die Drehung in Bezug auf das Gehäuse um eine zweite Achse getragen werden, wobei das erste Ausgangselement sich durch die erste Ausgangsöffnung erstreckt, das zweite Ausgangselement sich durch die zweite Ausgangsöffnung erstreckt; eine Differenzialbaugruppe, die innerhalb des Haupthohlraums angeordnet ist und einen Differenzialgetriebesatz beinhaltet, der mit dem Eingangselement antreibend gekoppelt ist, um Drehleistung davon zu empfangen, und mit den ersten und zweiten Ausgangselementen antreibend gekoppelt ist, um Differenzialleistung dafür auszugeben; eine Ablassschraube, die einen Schaft und einen Kopf beinhaltet, der mit einem Ende des Schafts fest gekoppelt ist und sich radial nach außen vom Schaft erstreckt, wobei der Schaft einen Gewindeteil und einen gewindelosen Teil beinhaltet, wobei der Gewindeteil eine Vielzahl von Gewinden definiert, die mit den Gewinden der Ablaufbohrung zusammenpassend im Eingriff sind, wobei der gewindelose Teil radial nach außen von den Gewinden ist; einen Deckelkörper, der die Hauptöffnung bedeckt und einen Deckelflansch beinhaltet, der eine Vielzahl von Deckelbohrungen definiert, wobei die Deckelbohrungen mit der Vielzahl von Gewindebohrungen ausgerichtet sind, wobei eine untere der Deckelbohrungen eine untere Deckelbohrung ist, die mit der Ablaufbohrung ausgerichtet ist, wobei der Schaft der Ablassschraube sich durch die untere Deckelbohrung erstreckt, wobei der Kopf der Ablassschraube sich radial nach außen von der unteren Deckelbohrung erstreckt, um den Deckelflansch zu überlappen; eine Dichtung, beinhaltend: einen Dichtungsteil, der eine Vielzahl von Dichtungsbohrungen beinhaltet, die mit der Vielzahl von Gewindebohrungen ausgerichtet sind, wobei eine untere der Dichtungsbohrungen eine untere Dichtungsbohrung ist und mit der Ablaufbohrung ausgerichtet ist, wobei der Dichtungsteil der Dichtung ein flexibles Material ist, das so ausgestaltet ist, dass es zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch zusammengedrückt wird, um eine Dichtung dazwischen auszubilden; und eine ringförmige Scheibe koaxial zur unteren Dichtungsbohrung, wobei die Scheibe zwischen dem Hauptflansch und dem Deckelflansch angeordnet ist und sich radial nach außen von der unteren Deckelbohrung und der Ablaufbohrung erstreckt, wobei die Scheibe ein Material ist, das starrer ist als der Abdichtungsteil und verformbarer als die Ablassschraube, wobei die Dichtung in abdichtendem Kontakt mit dem gewindelosen Teil der Ablassschraube und dem Hauptflansch ist.
  13. Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Scheibe einen inneren Durchmesser hat, der kleiner ist als ein Durchmesser des gewindelosen Teils der Ablassschraube.
  14. Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei der gewindelose Teil der Ablassschraube kegelförmig von einem ersten Durchmesser in der Nähe des Gewindeteils zu einem zweiten Durchmesser in der Nähe des Kopfes ist, wobei der zweite Durchmesser größer ist als der erste Durchmesser, wobei der erste Durchmesser kleiner ist als ein innerer Durchmesser der Scheibe und der zweite Durchmesser größer ist als der innere Durchmesser der Scheibe.
  15. Achsbaugruppe nach Anspruch 14, wobei der zweite Durchmesser kleiner ist als ein innerster Durchmesser der unteren Deckelbohrung.
  16. Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse eine Ablaufvertiefung definiert, die vom Haupthohlraum zurückspringt, wobei die Ablaufbohrung sich in die Vertiefung erstreckt.
  17. Achsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Dichtung ein Grundgerüst beinhaltet, das aus einem starren Material mit einer Dicke, die kleiner als die Dicke der Scheibe ist, ausgebildet ist, wobei der Dichtungsteil der Dichtung mit dem Grundgerüst überspritzt ist.
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