DE102018005769A1 - Verankerungsapparatur zur Einstelllung palatinal verlagerter oberer Eckzähne - Google Patents

Verankerungsapparatur zur Einstelllung palatinal verlagerter oberer Eckzähne Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

Abstract

Die Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne - siehe Zeichnung - ist eine laborgefertigte Apparatur mit der sowohl das Aufrichten des verlagerten Eckzahnes nach palatinal als auch das Überstellen nach vestibulär möglich ist. Diese Apparatur bietet eine gute Verankerung gegen Mesialkippung und Mesialwanderung der Verankerungszähne. Zum Überstellen des Eckzahnes nach vestibulär ist keine Bisssperrung und kein Tragen von intermaxillären Gummizügen erforderlich. Die Tragedauer der Multibandapparatur wird deutlich verkürzt.

Description

  • Die Einstellung eines nach palatinal verlagerten oberen Eckzahnes ist eine anspruchsvolle Aufgabe, für die eine geeignete Apparatur erforderlich ist.
  • Bei einem Patienten kann der rechte oder linke oder beide obere Eckzähne verlagert sein. Zunächst muss der/die verlagerten Eckzähne freigelegt werden und eine Zugkette adhäsiv an der Eckzahnkrone befestigt werden. Nach der Freilegung und Anbringen des Zugkettchens wird der Eckzahn durch eine entsprechende Kraft, die von einer Verankerungsapparatur auf die an der Eckzahnkrone befestigte Zugkette übertragen wird bewegt.
  • Die Bewegung des Eckzahnes erfolgt zunächst palatinal nach distal, um den Eckzahn um das Rotationszentrum aufzurichten. Nach der Aufrichtung erfolgt die Überstellung des Eckzahnes über die Okklusion der unteren Zähne nach vestibulär.
  • Für die Kraftübertragung sind an der Verankerungsapparatur geeignete Kraftangriffspunkte erforderlich, die einerseits einen Zug in die gewünschte Richtung ermöglichen und andererseits das Kippen bzw. das Mesialwandern der sogenannten Verankerungszähne verhindern.
  • Die Planung und Durchführung der Behandlung ist Aufgabe des Kieferorthopäden. Bei der kieferorthopädischen Behandlung sollte darauf geachtet werden, die Apparatur so einfach wie möglich und die gesamte Behandlungsdauer und vor allem die Tragedauer einer Multibandapparatur so kurz wie möglich zu gestalten.
  • Verankerungsapparaturen zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne wurden bisher folgendermaßen gestaltet:
    1. a) Verankerung durch eine eingesetzte Multibandapparatur (Brackets mit Bogen), wobei ein hochdimensionierter slotfüllender Bogen durch die vestibulär liegenden Slots der Brackets genutzt wird. Der Kraftansatz ist von der Zugkette auf den eingesetzten Bogen bzw. auf ein Bracket gerichtet.
    2. b) Verankerung transpalatinal durch eine gelötete Apparatur: Dafür werden konfektionierte Bänder rechts und links auf die oberen ersten Molaren gegebenenfalls auch auf die ersten Prämolaren gesetzt und diese Bänder intramaxillär-transpalatinal (über den Gaumen) und gegebenenfalls zusätzlich intramaxillär von Molar zu Prämolar miteinander verlötet. Zusätzlich wird ein Teilbogen angebracht, um die Kraft auf den freigelegten Eckzahn zu übertragen.
    3. c) Verankerung durch am Gaumen gesetzte Miniimplantate: Die Miniimplantate werden durch einen zusätzlichen chirurgischen Eingriff in den Gaumen eingebracht. Auf diese Implantate wird eine Apparatur gefertigt, die die Kraft aufnimmt.
  • Die bisher beschriebenen Apparaturen haben folgende Nachteile:
    1. a) Bei einer Verankerung an der eingesetzten Multibandapparatur ist zunächst eine etwa 6-8 monatige Tragezeit der Multibandapparatur erforderlich um die Verankerung durch einen slotfüllenden Bogen zu erreichen. Erst nach dieser Zeit kann mit der Bewegung des Eckzahnes begonnen werden. Hierbei wird die gesamte Multibandtragezeit um die Zeit der Vorbereitung (6-8 Monate) und die Zeit der Einordnung des Eckzahnes, die im Durchschnitt 6-12 Monate beträgt, also insgesamt um durchschnittlich 12-18 Monate verlängert.
    2. b) Mit einer transpalatinalen Verankerung, wie sie bisher beschrieben ist, müssen die eingesetzten Teilbögen gewechselt werden, um den Kraftangriffspunkt variieren zu können. Eine ausreichende Abstützung gegen Kippen und Mesialwandern der Verankerungszähne ist nur begrenzt vorhanden.
    3. c) Eine Verankerung durch am Gaumen gesetzte Miniimplantate erfordert einen zusätzlichen chirurgischen Eingriff zum Einbringen und einen weiteren chirurgischen Eingriff zum Entfernen der Implantate. Eine Einheilphase muss abgewartet werden. In seltenen Fällen gehen die Implantate verloren. Die Implantatverankerung gibt zwar einen guten Schutz gegen Mesialkippung und Wanderung der Seitenzähne, die Behandlung wird aber durch die Einheilzeiten verlängert und zusätzliche chirurgische Eingriffe sind erforderlich. Der Kraftangriffspunkt ist nicht vorgegeben. Durch eine Laborarbeit muss eine Apparatur für die Kraftaufnahme erstellt werden und diese bei Bedarf erneuert werden.
  • Bei den drei oben beschriebenen Verfahren ist es oft erforderlich, dass nach der Aufrichtung des Eckzahnes palatinal für die Bewegung des Zahnes nach vestibulär über die Okklusion zu den unteren Zähnen eine Bisssperrung durch Anbringen von Aufbissen angebracht werden muss. Oft müssen zusätzlich Gummizügen zwischen den oberen und unteren Zähnen eingesetzt werden.
  • Die Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne ist eine Erfindung mit der die geschilderten Probleme gelöst werden.
    • - Mit dieser Apparatur ist sowohl das Aufrichten des verlagerten Eckzahnes nach palatinal als auch das Überstehen nach vestibulär möglich.
    • - Diese Apparatur bietet eine gute Verankerung gegen Mesialkippung und Mesialwanderung der Verankerungszähne.
    • - Zum Überstehen des Eckzahnes nach vestibulär ist keine Bisssperrung und kein Tragen von intermaxillären Gummizügen erforderlich.
    • - Die Tragedauer der Multibandapparatur wird deutlich verkürzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
    • 1: Die Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne in okklusaler Aufsicht
    • 2: Die Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne von vestibulär
    • 3 Die Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne in schrägpalatinaler Aufsicht
  • Die Patentansprüche 1-4 beschreiben, durch welche innovativen Elemente diese Apparatur eine Aufrichtung und Überstellung der nach palatinal verlagerten Eckzähne ermöglicht.
  • In Patentanspruch 1 ist dargestellt, dass die Apparatur sowohl eine Vorrichtung zum Anbringen der Kraft, als auch die Verankerung gegen mesial gerichtete Kräfte enthält.
  • Der im Patentanspruch 2 und Patentanpruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Apparatur zu schaffen, die sowohl das Aufrichten des palatinal verlagerten Eckzahnes nach distal ermöglicht, als auch das Überstellen der Eckzahnspitze nach vestibulär. Die Apparatur enthält einen Loop-Bogen (1, (1)), der von palatinal durchgehend nach vestibulär läuft. Durch die Lage der Loops palatinal (1, (2) und 3 (2)) ist zunächst der Kraftangriff palatinal zum Aufrichten des Eckzahnes möglich. Sobald die Eckzahnspitze mittig zwischen dem seitlichen Schneidezahn und dem erstem Prämolaren steht, kann der Kraftangriff auf den Überstellungs-Loop (1 (3) und 2 (3)) gewechselt werden, das vestibulär etwas apikal des Gingivaverlaufes zwischen seitlichem Schneidezahn und erstem Prämolaren liegt.
  • Da, wie in Patentanspruch 3 erläutert, der Überstellungs-Loop (1 (3) und 2 (3)) und damit der Kraftangriff für die Überstellung der Eckzahnspitze apikal des Ginigvaverlaufes erfolgt, kommt es zu keiner Kollision der Eckzahnspitze zu den Gegenzähnen des Unterkiefers, daher ist für die Überstellung des Eckzahnes nach vestibulär keine Bisssperrung durch zusätzliche Aufbisse oder intermaxillären Gummizüge erforderlich.
  • Die vestibulär liegenden Loops sind in Höhe des ersten und zweiten Prämolaren angebracht (1 (4) und 2 (4)) und erleichtern eine im weiteren Verlauf der Eckzahneinstellung möglicherweise erforderliche Kraftapplikation nach vestibulär-dorsal.
  • Bei der Eckzahnaufrichtung und -einstellung ist eine maximale Verankerung gegen Kippung und Mesialwanderung der Verankerungszähne erforderlich. Dieses Problem wird durch den Kunststoff-Button (1 (5) und 3 (5)), wie er in Patentanspruch 4 beschrieben ist gelöst. Bei Kraftapplikation vom Eckzahn auf die Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne kommt es zu Kräften auf die Molaren, die nach mesial gerichtet sind und eine Mesialippung bzw. -wanderung auslösen. Diese Kräfte werden durch den Kunststoff-Button (1 (5) und 3 (5)), der am Gaumen anliegt aufgefangen und neutralisiert. Die Aussparung am Kunststoff-Button (1 (6) und 3 (6)) im Bereich des verlagerten Eckzahnes ermöglicht eine ungehinderte Bewegung des Eckzahnes.
  • Der in Patentanspruch 2 und Patentanspruch 3 beschriebene Loop-Bogen (1 (1)) kann sowohl für die rechte als auch spiegelverkehrt für die linke obere Zahnreihe verwendet werden. Der Loop-Bogen wird bei verlagertem rechten oberen Eckzahn rechts, bei verlagertem linken oberen Eckzahn links und bei sowohl rechts als auch links verlagerten oberen Eckzähnen rechts und links angebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Loop-Bogen
    (2)
    palatinal liegende Loops
    (3)
    Überstellungs-Loop
    (4)
    vestibulär liegende Loops
    (5)
    Kunststoff-Button
    (6)
    Aussparung am Kunststoff-Button
    (7)
    palatinale Lötstelle (Verbindung mit konfektioniertem Molarenband)
    (8)
    vestibuläre Lötstelle (Verbindung mit konfektioniertem Molarenband)

Claims (4)

  1. Verankerungsapparatur zum Aufrichten palatinal verlagerter oberer Eckzähne dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur aus einem oder zwei Loop-Bögen (1) und einem am Gaumen angebrachten Kunstoffbutton (5) besteht.
  2. Verankerungsapparatur zum Aufrichten palatinal verlagerter oberer Eckzähne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Loop-Bogen (1) von palatinal nach vestibulär läuft und palatinal (7) und vestibulär (8) am konfektionierten Molarenband angelötet wird. Der Loop-Bogen kann rechts oder links oder beidseits angebracht sein. Der Loop-Bogen besteht aus Dentaldraht.
  3. Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Loop-Bogen (1) palatinal ein oder mehrere Loops (2) enthält. Der Loopbogen wird mesial des ersten Prämolaren nach vestibulär-apikal geführt und hat eine Abknickung nach mesial. Dort befindet sich regio des Eckzahnes der Überstellungs-Loop (3) apikal des Zahnfleischrandes. Ein oder mehrere weitere Loops (4) liegen weiter distal vestibulär.
  4. Verankerungsapparatur zur Einstellung palatinal verlagerter oberer Eckzähne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass palatinal ein Kunststoff-Button (5) angebracht ist, der eine Aussparung im Bereich des verlagerten Eckzahnes (6) aufweist. Der Kunststoff-Button ist durch einen Dentaldraht im Button verankert, der palatinal mit den konfektionierten Bändern auf den ersten Molaren verlötet ist (7).
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