DE102018005646A1 - Verfahren zum Betreiben einer Kameravorrichtung - Google Patents

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Karl Möhle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer an einer Windschutzscheibe (12) eines Kraftwagens (10) angeordneten Kamera (14), bei welchem mittels der Kamera (14) Objekte in einem Sichtfeld der Kamera (14) erfasst werden, wobei in Abhängigkeit eines von einer Scheibenwischanlage (16) bereitgestellten Signals über deren Funktionszustand mittels der Kamera (14) ein Wischblatt (18) und/oder ein Wischarm der Scheibenwischanlage (16) in dem Sichtfeld der Kamera (14) erfasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Kameravorrichtung, welche an einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens angebracht und dazu ausgebildet ist, Objekte in einem Sichtfeld der Kameravorrichtung zu erkennen.
  • So zeigt die DE 10 2016 207 073 A1 eine Kameravorrichtung, welche wenigstens eine Halterung, welche an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs von einer Fahrzeuginnenseite her befestigt ist und eine Linse enthält, wobei die Kameravorrichtung eine Position eines Objekts erkennt, welches sich vorderhalb des Fahrzeugs befindet. Das Objekt beinhaltet eine Fahrspur und ein anderes Fahrzeug.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben einer an einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens angeordneten Kamera bereitzustellen, mittels welchem die Kamera und somit der Kraftwagen besonders vorteilhaft betrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betreiben einer an einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens angeordneten Kamera mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Kamera ist diese an einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, welcher insbesondere beispielsweise zumindest teilautonom fahrbar ist, angeordnet. Mittels der Kamera werden Objekte in einem Sichtfeld der Kamera erfasst, das heißt die Kamera ist für eine Objekterfassung beziehungsweise Objekterkennung ausgebildet.
  • Um nun die Kamera besonders vorteilhaft betreiben zu können, wird in Abhängigkeit eines von einer Scheibenwischanlage bereitgestellten Signals über deren Funktionszustand mittels der Kamera ein Wischblatt und/oder ein Wischarm der Scheibenwischanlage in dem Sichtfeld der Kamera erfasst. Mit anderen Worten empfängt die Kamera ein Signal der Scheibenwischanlage, welches beispielsweise als elektronisches Signal ausgebildet ist, wobei in diesem Signal insbesondere codiert ist, ob sich die Scheibenwischanlage in einem eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand befindet. Sowohl der eingeschaltete als auch der ausgeschaltete Zustand sind jeweilige Funktionszustände, wobei es auch möglich ist, dass das Signal zusätzlich Informationen über weitere Funktionszustände, wie beispielsweise eine Intervallschaltung oder ein besonders schnelles Wischen, enthält. Mittels dieses Signals liegt eine Information über den Zustand der Scheibenwischanlage in der Kamera vor, wodurch die Kamera in Abhängigkeit des Signals eine entsprechende Objekterkennung durchführt beziehungsweise durchführen kann.
  • Für eine Objekterkennung einer Kamera können unterschiedlichste Algorithmen zur Auswahl kommen, welche beispielsweise jeweils durch maschinelles Lernen trainiert und/oder auf bestimmte Objekte spezialisiert sind. Durch das Signal ist es nun möglich, dass beispielsweise ein spezieller für die Erfassung beziehungsweise Erkennung eines Wischblatts und/oder eines Wischarms der Scheibenwischanlage ausgebildeter Algorithmus eingesetzt wird, beziehungsweise eine den Algorithmus ausführende Einheit der Kamera eine Fehlerkennung eines Wischblattes und/oder eines Wischarms als anderes Objekt vermeiden beziehungsweise verringern kann. Somit kann durch das erfindungsgemäße Verfahren zusätzlich zu der Funktionsüberprüfung der Scheibenwischanlage mittels des Signals, durch die Kamera eine optische Kontrolle über die Funktionsfähigkeit der Scheibenwischanlage erstellt werden. Dies ist, insbesondere in einem autonomen Modus, des Kraftfahrzeugs beziehungsweise Kraftwagens besonders vorteilhaft, da damit ein freies Sichtfeld der Kamera gewährleistbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Wischblatt beziehungsweise Wischarm können weitere Wischerbauteile erfassbar sein. Dies ist in der Regel abhängig von einer Position der Kamera an der Windschutzscheibe. So ist in der Regel die Kamera an einem oberen Rand der Windschutzscheibe angebracht, während die Rotationsachse eines Wischarms der Scheibenwischanlage am unteren Ende der Windschutzscheibe angebracht ist. So erfasst die Kamera in der Regel insbesondere das Wischblatt. Je nach Anordnung können somit zusätzlich oder alternativ zu dem Wischblatt und/oder Wischarm der Scheibenwischanlage weitere Bauteile ebendieser erfassbar sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird für den Fall einer Erfassung des Wischblatts und/oder Wischarms eine Charakterisierung des Wischblatts und/oder Wischarms durchgeführt. Mit anderen Worten wird zusätzlich zu einem reinen Erfassen eine Einordnung des erkannten Wischblattes und/oder Wischarms durchgeführt. Vorteilhafterweise wird bei dieser Charakterisierung die Länge des Wischblatts und/oder eine Eigenschaft des Wischblatts und/oder Wischarms bestimmt. Die Eigenschaft des Wischblatts kann beispielsweise eine Qualität oder eine Identität des Wischarms beziehungsweise Wischblatts sein. Dabei ist unter Qualität beispielsweise ein Abnutzungszustand des jeweiligen Bauteils, also des Wischarms und/oder Wischblattes, zu verstehen, wobei unter der Identität des Bauteils beispielsweise der Typ oder der Hersteller des Bauteils ermittelbar sein kann. Beispielsweise könnten dazu Farbmarkierungen für eine leichtere Objekterkennung an dem jeweiligen Scheibenwischeranlagenbauteil eingebracht sein, welche von der Kamera erfassbar sind.
  • Vorteilhafterweise wird bei einer Abweichung der Eigenschaft, welche auch und insbesondere die Länge des Wischblatts sein kann, von einer Soll-Eigenschaft des Wischblattes, also einem Referenzwert, wie beispielsweise einer Referenzlänge, sowohl des Wischblattes als auch des Wischarms ein Meldesignal generiert. Ebenso kann vorteilhafterweise bei einem Nichterfassen des Wischblatts und/oder des Wischarms das Meldesignal generiert werden. Das Meldesignal kann beispielsweise ein einfaches Signal sein, mittels welchem lediglich ein Nichtvorhandensein und/oder eine Abweichung einer Soll-Eigenschaft übertragen werden kann. Die Übertragung kann dabei insbesondere von der Kamera drahtgebunden an ein Übertragungsmodul, beispielsweise einen Mobilfunksender, erfolgen, von welchem das Meldesignal vorteilhafterweise einem Onlineservice und/oder einer Werkstatt übermittelt wird. Darüber hinaus wird das Meldesignal vorteilhafterweise beispielsweise mittels einer Warnleuchte und/oder akustisch und/oder über eine Anzeige eines Infotainmentsystems einem Fahrer des Kraftwagens anzeigbar beziehungsweise angezeigt.
  • Zusammenfassend kann durch das erfindungsgemäße Verfahren mittels des empfangenen Signals der Scheibenwischanlage erkannt werden, ob die Scheibenwischanlage aktiviert ist. Darüber hinaus kann dieses Signal noch optisch plausibilisiert werden, das heißt, es kann die Frage beantwortet werden, ob ein Bauteil, wie beispielsweise der Wischarm und/oder das Wischblatt, gesehen wurde. Dadurch kann sichergestellt werden, dass beispielsweise keine zu kurzen Wischblätter verbaut worden sind. Dies wäre beispielsweise insbesondere beim hochautomatisierten Fahren riskant, da durch zu kurze Scheibenwischer beziehungsweise Wischblätter nicht mehr sichergestellt werden kann, dass die Kamera beziehungsweise deren Sichtfeld freigewischt wird. Wird nun durch das Verfahren von der Kamera erkannt, dass der Scheibenwischer beziehungsweise das Wischblatt zu kurz ist und nicht das Kamerabild beziehungsweise Sichtfeld vollständig überwischt wird, kann über das Meldesignal ein Onlineservice oder ähnliches eine Meldung absetzen und/oder über fahrzeuginterne Kommunikation, wie beispielsweise die Warnlampe, der Fahrer informiert werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise sowohl die Werkstatt als auch der Fahrer darauf hingewiesen werden, dass ein Fehler in der Scheibenwischanlage vorliegt beziehungsweise ein falsches Bauteil verbaut wurde.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt die einzige Fig. ausschnittsweise eine Frontansicht auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Kamera an der Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • In der einzigen Fig. ist ausschnittsweise eine Frontansicht auf ein, insbesondere autonom betreibbares, Kraftfahrzeug 10 mit einer Windschutzscheibe 12 dargestellt. Eine Kamera 14 ist dabei an der Windschutzscheibe 12 angeordnet, wobei mittels der Kamera 14 Objekte in einem Sichtfeld der Kamera 14 erfasst werden können. Die Kamera 14, kann beispielsweise an einem Fahrzeughimmel 24 eines Fahrzeugdachs 26 befestigt beziehungsweise gehalten sein.
  • In einem Verfahren zum Betreiben der an der Windschutzscheibe 12 angeordneten Kamera 14 wird in Abhängigkeit eines von einer Scheibenwischanlage 16 bereitgestellten Signals über deren Funktionszustand mittels der Kamera 14 ein Wischblatt 18 und/oder ein Wischarm der Scheibenwischanlage 16 in dem Sichtfeld der Kamera 14 erfasst.
  • Vorteilhafterweise wird im Falle einer Erfassung des Wischblatts 18 und/oder des Wischarms eine Charakterisierung des Wischblatts 18 und/oder des Wischarms durchgeführt. Für die Charakterisierung können die Länge des Wischblatts 18 und/oder eine Eigenschaft des Wischblatts 18 und/oder des Wischarms bestimmt werden. So ist für das Wischblatt 18 durch das dargestellte Kreissegment 20 die Länge charakterisiert. Vorteilhafterweise wird bei einer Eigenschaft des Wischblattes 18 und/oder Wischarms, wie der Länge oder einer weiteren Eigenschaft, wie beispielsweise der Qualität und/oder Identität, eine Abweichung von einer Soll-Eigenschaft des Wischblatts 18 und/oder des Wischarms überprüft. So ist für den gezeigten Fall eine Soll-Eigenschaft, in diesem Fall eine Solllänge des Wischblattes 18, durch die Kreissegmente 22 charakterisiert. Somit ist das in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Wischblatt 18 zu kurz, das heißt die Soll-Eigenschaft ist nicht erfüllt. Daher kann nun vorteilhafterweise ein Meldesignal generiert werden, welches insbesondere einem Fahrer des Kraftwagens 10 und/oder einem Onlineservice und/oder einer Werkstatt übermittelt wird. Dieses Meldesignal kann ferner erzeugt werden, falls ein Erfassen des Wischblatts 18 und/oder des Wischarms durch das Verfahren zum Betreiben der zur Objekterkennung ausgebildeten Kamera 14 unterbleibt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass beispielsweise kein zu kurzes Wischblatt verwendet wird, wodurch sich insbesondere bei einem hochautomatisierten Fahren des Kraftwagens 10 das Sichtfeld der Kamera 14 nicht beeinträchtigen lässt beziehungsweise beeinträchtigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016207073 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben einer an einer Windschutzscheibe (12) eines Kraftwagens (10) angeordneten Kamera (14), bei welchem mittels der Kamera (14) Objekte in einem Sichtfeld der Kamera (14) erfasst werden, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit eines von einer Scheibenwischanlage (16) bereitgestellten Signals über deren Funktionszustand mittels der Kamera (14) ein Wischblatt (18) und/oder ein Wischarm der Scheibenwischanlage (16) in dem Sichtfeld der Kamera (14) erfasst wird, wobei eine Charakterisierung des Wischblatts (18) und/oder Wischarms durchgeführt wird und dabei die Länge des Wischblatts (18) und/oder eine Eigenschaft des Wischblatts (18) und/oder Wischarms bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Abweichung der Eigenschaft von einer Soll-Eigenschaft des Wischblatts (18) und/oder Wischarms ein Meldesignal generiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Nichterfassen des Wischblatts (18) und/oder Wischarms das Meldesignal generiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Meldesignal einem Fahrer des Kraftwagens (10) und/oder einem OnlineService und/oder einer Werkstatt übermittelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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