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Die Erfindung betrifft eine Beladungsvorrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Derartige Beladungsvorrichtungen für Kraftwagen, insbesondere für Personenkraftwagen, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik und insbesondere aus dem Serienfahrzeugbau bereits hinlänglich bekannt. Die Beladungsvorrichtung weist wenigstens einen Ladeboden auf, mittels welchem ein Laderaum des Kraftwagens in einen in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Ladebodens angeordneten ersten Ladebereich und einen in Fahrzeughochrichtung oberhalb des Ladebodens angeordneten zweiten Ladebereich unterteilbar beziehungsweise unterteilt ist. In dem zweiten Ladebereich ist Transportgut auf dem Ladeboden anordenbar. Mit anderen Worten kann in dem zweiten Ladebereich Transportgut angeordnet und dabei in Fahrzeughochrichtung nach unten auf beziehungsweise an dem üblicherweise auch als Zwischenboden bezeichneten Ladeboden abgestützt werden. Der zweite Ladebereich ist somit in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch den Ladeboden begrenzt.
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Des Weiteren offenbart die
US 5 025 964 ein modulares Verstausystem für Fahrzeuge. Der
FR 2 815 590 B1 ist ein heckseitiger Laderaum eines Personenkraftwagens als bekannt zu entnehmen. Darüber hinaus offenbart die
DE 195 14 605 A1 eine Vorrichtung zum variablen Unterteilen eines Kraftfahrzeug-Kofferraums und Festhalten des Ladeguts. Außerdem ist aus der
WO 94/11258 A1 ein konfigurierbarer Artikelverstaubehälter bekannt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beladungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass Transportgut besonders vorteilhaft transportiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Beladungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Um eine Beladungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass Transportgut besonders vorteilhaft transportiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Beladungsvorrichtung mehrere, separat voneinander und separat von dem Ladeboden ausgebildete und auch als Bausteine bezeichnete Bauelemente aufweist, welche reversibel lösbar miteinander und reversibel lösbar mit dem Ladeboden verbindbar sind. Dies bedeutet, dass die Bauelemente zerstörungsfrei lösbar miteinander und zerstörungsfrei lösbar mit dem Ladeboden verbunden werden können. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Bauelemente miteinander und mit dem Ladeboden verbunden und daraufhin wieder voneinander und von dem Ladeboden gelöst beziehungsweise getrennt werden können, ohne dass es zu Zerstörungen oder Beschädigungen der Bauelemente oder des Ladebodens kommt. Durch das reversibel lösbare Verbinden der Bauelemente miteinander und mit dem Ladeboden können aus den Bauelementen in dem zweiten Ladebereich Trennwände unterschiedlicher Höhe aufgebaut werden, wobei mittels der Trennwände der zweite Ladebereich in Fahrzeugquerrichtung in mehrere Ladebereichteile unterteilbar ist.
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Der jeweilige Ladebereichteil ist eine gegenüber dem zweiten Ladebereich insgesamt kleinere Kammer, welcher als Verstaukammer beziehungsweise Aufnahmekammer genutzt werden kann, um in der jeweiligen Kammer wenigstens einen oder mehrere, kleine Gegenstände verstauen zu können. Die auch als Zwischenwände bezeichneten Trennwände stellen dabei sicher, dass jeweilige, in den jeweiligen Kammern angeordnete und somit verstaute Gegenstände beispielsweise bei Kurvenfahrten nicht oder nicht übermäßig in dem zweiten Ladebereich verrutschen, sodass übermäßige Bewegungen von in dem zweiten Ladebereich und dabei in den Kammern verstauten Gegenständen vermieden werden können. Da der zweite Ladebereich mittels der Trennwände wahlweise und somit bedarfsgerecht in die Kammern unterteilt werden kann, ermöglichen die Bauelemente eine flexible Raumaufteilung des zweiten Ladebereichs, wobei Transportgut beziehungsweise Gegenstände bedarfsgerecht in den Kammern angeordnet werden kann beziehungsweise können. Die Gegenstände können dabei auf dem Ladeboden angeordnet und somit an dem Ladeboden abgestützt werden, sodass die Gegenstände vorteilhaft in dem zweiten Ladebereich transportiert werden können. Mittels der Bauelemente können die Trennwände auch derart in dem zweiten Ladebereich aufgebaut werden, dass die Trennwände die gleiche, in Fahrzeughochrichtung verlaufende Höhe aufweisen. Dadurch, dass die Trennelemente jedoch auch derart in dem zweiten Ladebereich aus den Bauelementen aufgebaut werden können, dass sich die Trennwände in ihren, in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Höhen voneinander unterscheiden, können die Trennwände hinsichtlich ihrer Höhe bedarfsgerecht an unterschiedliche, zu transportierende Gegenstände angepasst werden, sodass ein sicheres und rutschfreies oder rutscharmes Transportieren der Gegenstände gewährleistet werden kann.
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Der Ladeboden kann eine zweite Ladeebene darstellen, da beispielsweise in vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens der erste Ladebereich in Fahrzeughochrichtung nach unten durch einen zweiten Ladeboden zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt ist, wobei der erste Ladebereich in Fahrzeughochrichtung nach oben durch den ersten Ladeboden zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt ist. Der zweite Ladebereich ist dabei in Fahrzeughochrichtung nach unten durch den ersten Ladeboden zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt. Der erste Ladeboden ist beispielsweise eine sogenannte Hutablage oder eine Kofferraumauflage, welche insbesondere als Abdeckung für den ersten Ladebereich genutzt werden kann. Durch die Unterteilung des Laderaums in die Ladebereiche kann der Laderaum flexibel beziehungsweise bedarfsgerecht genutzt werden, wobei der zweite Ladebereich besonders groß sein kann, um dort Gegenstände zu verstauen und somit zu transportieren. Üblicherweise können jedoch - falls keine entsprechenden Gegenmaßnahmen getroffen sind - im zweiten Ladebereich angeordnete, zu transportierende Gegenstände stark hin- und herrutschen, wenn der Kraftwagen gefahren wird. Die erfindungsgemäße Beladungsvorrichtung ermöglicht es nun, den zweiten Ladebereich und somit beispielsweise eine durch den ersten Ladeboden gebildete und dem zweiten Ladebereich zugewandte Ladefläche variabel zu gestalten, indem auf der Ladefläche die Trennwände bedarfsgerecht zusammengebaut und somit aufgebaut werden können. Die als Zwischenwände fungierenden Trennwände können beispielsweise von einer Person manuell aus den Bauelementen aufgebaut werden, sodass die Zwischenwände die Ladung vor übermäßigem Hin- und Herrutschen schützen können. Die Zwischenwände können unterschiedlich hoch sein und werden, insbesondere an dem ersten Ladeboden, so fixiert, dass die Ladefläche auch mit den Zwischenwänden eine ebene Fläche ist, auf der Transportgut angeordnet und somit vorteilhaft transportiert werden kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
- 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Beladungsvorrichtung für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen;
- 2 eine schematische Vorderansicht eines Bauelements der erfindungsgemäßen Beladungsvorrichtung;
- 3 eine weitere schematische Vorderansicht der Beladungsvorrichtung;
- 4 eine weitere schematische Vorderansicht der Beladungsvorrichtung, wobei auf einem Ladeboden der Beladungsvorrichtung Trennwände unterschiedlicher Höhe aufgebaut sind;
- 5 eine schematische Draufsicht einer Klammer der Beladungsvorrichtung;
- 6 eine schematische Vorderansicht eines weiteren Bauelements der Beladungsvorrichtung; und
- 7 eine weitere schematische Vorderansicht der Beladungsvorrichtung.
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In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer schematischen Vorderansicht eine Beladungsvorrichtung 10 für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen. Der Kraftwagen kann beispielsweise als Kleinbus, das heißt als Van ausgebildet sein. Die Beladungsvorrichtung 10 umfasst wenigstens einen auch als Zwischenboden bezeichneten Ladeboden 12, mittels welchem ein insbesondere heckseitiger Laderaum 14 des Kraftwagens in einen in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Ladebodens 12 angeordneten ersten Ladebereich 16 und einen in Fahrzeughochrichtung oberhalb des Ladebodens angeordneten zweiten Ladebereich 18 unterteilbar beziehungsweise unterteilt ist. Die Fahrzeughochrichtung ist in 1 durch einen Doppelpfeil 20 veranschaulicht. Aus 1 ist erkennbar, dass in dem zweiten Ladebereich 18 und dabei auf dem Ladeboden 12 Transportgut anordenbar ist. Dies bedeutet, dass zu transportierende Gegenstände in dem Ladebereich 18 angeordnet und in Fahrzeughochrichtung nach unten an dem Ladeboden 12 abgestützt und somit auf den Ladeboden 12 gelegt werden können. Hierzu weist der Ladeboden 12 eine dem Ladebereich 18 zugewandte und zumindest im Wesentlichen ebene Ladefläche 22 auf, auf welcher die Gegenstände abgelegt werden können. Der Ladebereich 18 ist in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch den Ladeboden 12 begrenzt. Der Ladebereich 16 ist in Fahrzeughochrichtung nach oben zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch den Ladeboden 12 begrenzt.
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Der Ladeboden 12 ist beispielsweise ein Zwischenboden, da er in Fahrzeughochrichtung oberhalb eines in 1 besonders schematisch dargestellten zweiten Ladebodens 24 angeordnet ist. Durch den Ladeboden 24 ist der Ladebereich 16 in Fahrzeughochrichtung nach unten zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt. Dabei sind die Ladeböden 12 und 24 in Fahrzeughochrichtung voneinander beabstandet. Auch in dem Ladebereich 16 können zu transportierende Gegenstände angeordnet und somit verstaut werden.
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Um nun mittels der Beladungsvorrichtung 10 Transportgut beziehungsweise Gegenstände besonders vorteilhaft transportieren zu können, umfasst die Beladungsvorrichtung 10 mehrere, separat voneinander und separat von dem Ladeboden 12 ausgebildete Bauelemente 26 und 28, welche reversibel lösbar miteinander und reversibel lösbar mit dem Ladeboden 12 verbindbar sind. Hierdurch sind aus den Bauelementen 26 und 28 in dem zweiten Ladebereich 18 Trennwände 30 unterschiedlicher Höhe aufbaubar, wobei mittels der Trennwände 30 der zweite Ladebereich 18 in Fahrzeugquerrichtung in mehrere Ladebereichteile 32 unterteilbar ist. Die Fahrzeugquerrichtung ist dabei in 1 durch einen Doppelpfeil 34 veranschaulicht und verläuft senkrecht zur Fahrzeughochrichtung. Der Übersicht wegen sind in den Fig. zwei Bauelemente 26 und 28 erkennbar. Es versteht sich, dass die Beladungsvorrichtung 10 wesentlich mehr als zwei Bauelemente 26 und 28 aufweist, aus welchen die Trennwände 30 aufgebaut werden können.
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Wie aus 1 erkennbar ist, weist die Beladungsvorrichtung 10 wenigstens ein Staufach 36 auf, welches beispielsweise in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Ladebodens 12 angeordnet ist. Insbesondere ist es denkbar, dass das Staufach 36 in den Ladeboden 12 integriert ist, sodass der Ladeboden 12 das Staufach 36 aufweist. In dem Staufach 36 können die Bauelemente 26 und 28 verstaut werden. Das Staufach 36 ist beispielsweise ein Ablagefach, in welchem die auch als Bausteine bezeichneten Bauelemente 26 und 28 bereitliegen. Die Bausteine können aus dem Ablagefach entnommen und zusammengebaut werden, um dadurch die Trennwände 30, welche auch als Zwischenwände bezeichnet werden, aufzubauen. Vorzugsweise weist das Ablagefach mehrere, insbesondere voneinander getrennte, Fächer auf, welche vorzugsweise längs angeordnet sind, sodass die Bausteine einfach aus den Fächern herauszuziehen sind.
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Die Bausteine können beispielsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder magnetisch miteinander verbunden werden. Insbesondere können die Bausteine so angeordnet sein, dass sie ineinander gesteckt werden können beziehungsweise dass sie ineinandergreifen. Dadurch können die Bausteine beispielsweise aufeinander gebaut werden, um dadurch die jeweiligen Trennwände 30 in Fahrzeughochrichtung nach oben aufzubauen. Der jeweilige Baustein weist beispielsweise auf einer Seite eine Verzahnung und einer der einen Seite abgewandten anderen Seite wenigstens eine Ausnehmung auf, in die die Verzahnung des jeweils anderen Bausteins eingreifen kann. Dadurch kann beispielsweise der jeweils untere Baustein in den jeweils oberen Baustein eingreifen, wodurch die Bausteine, insbesondere formschlüssig und/oder kraftschlüssig ineinandergreifend miteinander verbunden und somit aufeinander aufgebaut werden können. Auf diese Weise können die Bausteine besonders stabil und fest miteinander verbunden werden. Alternative Verbindungen sind ohne weiteres denkbar.
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Die Beladungsvorrichtung 10 weist beispielsweise einen aus 3 erkennbaren Bezug 38 auf, welcher flexibel beziehungsweise formlabil, das heißt biegeschlaff ist. Der Bezug 38 ist beispielsweise ein Textil- beziehungsweise Stoffbezug, wobei der Ladeboden 12 und die Trennwände 30 mittels des Bezugs 38 bezogen sind beziehungsweise bezogen werden können. Da die Bausteine und somit die Trennwände 30 ausgehend von dem Ladeboden 12 in Fahrzeughochrichtung nach oben bauen, sollte der beispielsweise aus Stoff gebildete Bezug 38 flexibel bezüglich seiner Länge sein, sodass der Bezug 38 sowohl den Ladeboden 12 alleine, das heißt wenn keine Trennwände auf dem Ladeboden 12 aufgebaut sind, als auch den mit den Trennwänden 30 bestückten Ladeboden 12 und somit die Trennwände 30 selbst straff überdecken und somit beziehen kann. Hierzu wird der Bezug 38 beispielsweise über seitliche, auch als Rollen bezeichnete Wickelwellen 40 beispielsweise manuell oder automatisch gespannt, sodass es zu keinen Überlappungen, Hügeln oder sonstigen Wellen beziehungsweise Unebenheiten auf der Ladefläche 22 kommt. Dies bedeutet, dass der Bezug 38 auf die jeweilige Wickelwelle 40 aufgewickelt und von der jeweiligen Wickelwelle 40 abgewickelt werden kann.
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4 zeigt einen Zustand der Beladungsvorrichtung 10, in welchem die Bausteine zusammengesteckt und dabei aufeinander gebaut sind. Daraus resultieren die Trennwände 30 mit ihren unterschiedlichen, in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Höhen. In der Folge können zu transportierende Gegenstände zwischen den Trennwänden 30 und somit in die Ladebereichteile 32 gelegt werden, ohne dass die Gegenstände hin- und herrutschen.
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Wenn mehrere Zwischenwände auf dem Ladeboden 12 aufgebaut sind, ist eine Spannung beziehungsweise Straffung des Bezugs 38 alleine durch die Wickelwellen 40 nicht oder nicht ohne weiteres automatisch möglich. Daher ist eine Klammerfunktion vorgesehen, in deren Rahmen beispielsweise jeder Baustein zwei auch als Löcher bezeichnete Öffnungen 42 aufweist. Außerdem ist beispielsweise je Baustein oder je Trennwand 30 wenigstens eine sehr lange Klammer 44 der Klammerfunktion vorgesehen. Die Klammer 44 wird eingesetzt, um eine Straffung des flexiblen Bezugs 38 zu erreichen. Hierzu wird die Klammer 44 beziehungsweise ihre Schenkel in die Öffnungen 42 eingesteckt. Die Straffung des Bezugs 38 erfolgt beispielsweise stets über den jeweils unteren Baustein. Hier werden beispielsweise zwei Klammern eingesetzt, wobei eine der Klammern links und eine der Klammern rechts verwendet wird. Die jeweilige Klammer hält dann mit der einen Seite den Baustein und mit der anderen Seite den Bezug 38. Dies bedeutet, dass der Teil auf dem Bezug 38 sichtbar ist und den Bezug 38 hält. Somit kann der Bezug 38 glatt gestrichen und straff gehalten und danach mittel der jeweiligen Rolle automatisch fixiert werden. Die jeweilige Klammer gibt hierfür zusätzliche Stabilität. Es können auch bei der gleichen Zwischenwand mehrere Klammern angewendet werden, um dadurch beispielsweise den Bezug 38 an den Bausteinen weiter oben zu fixieren. Dies schafft zusätzliche Stabilität. Die Rollen in Verbindung mit den Klammern sind ausreichend, um die Zwischenwände zu fixieren und hinreichend zu stabilisieren. Dadurch werden die Zwischenwände gegen unerwünschte Bewegungen gesichert, sodass auch in den Ladebereichteilen 32 angeordnete Gegenstände wie beispielsweise Gepäckstücke nicht mehr verrutschen können. 7 zeigt die Beladungsvorrichtung 10 mit den jeweiligen Klammern 44.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Beladungsvorrichtung
- 12
- Ladeboden
- 14
- Laderaum
- 16
- Ladebereich
- 18
- Ladebereich
- 20
- Doppelpfeil
- 22
- Ladefläche
- 24
- Ladeboden
- 26
- Bauelement
- 28
- Bauelement
- 30
- Trennwand
- 32
- Ladebereichteil
- 34
- Doppelpfeil
- 36
- Staufach
- 38
- Bezug
- 40
- Wickelwelle
- 42
- Öffnung
- 44
- Klammer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5025964 [0003]
- FR 2815590 B1 [0003]
- DE 19514605 A1 [0003]
- WO 9411258 A1 [0003]