DE102018002767B4 - Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit wenigstens einem Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit sowie Filterelement - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit wenigstens einem Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit sowie Filterelement Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb einer Maschine (100) mit wenigstens einem Filterelement (16, 18) zum Reinigen einer Flüssigkeit, wobei das wenigstens eine Filterelement (16, 18) zumindest ein Identifikationselement (42, 44) mit filterspezifischen Daten aufweist, wobei wenigstens ein Nennvolumenstrom der Flüssigkeit abhängig von den filterspezifischen Daten für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine (100) eingestellt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit wenigstens einem Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Erodiermaschine, sowie ein Filterelement für eine solche Maschine.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 101 57 798 A1 ist ein Filtrationssystem und ein Verfahren zur Durchführung eines Filtrationsprozesses mit einem lesbare Daten aufweisenden Filterelement bekannt. Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 20 2005 014 690 U1 , sind Flüssigkeitsfilter mit von innen nach außen durchströmten Filterelementen bekannt. Solche Flüssigkeitsfilter werden beispielsweise für Erodiermaschinen (EDM) eingesetzt. Erodiermaschinen sind Maschinen, welche im Werkzeugformenbau eingesetzt werden. Filter für Erodiermaschinen filtern die Prozessflüssigkeit oder das Dielektrikum, meist deionisiertes Wasser oder auch Erodieröl. Durch den Erodierprozess befinden sich im Dielektrikum Metallpartikel, welche mittels Flüssigkeitsfiltration herausgefiltert werden. Das gereinigte Dielektrikum befindet sich in einem Kreislauf und wird dem Erodierprozess erneut zugeführt.
  • Die Filterelemente weisen meist hohlzylindrisch angeordnete, beispielsweise gewickelte oder sternförmig gefaltete Filtermedienanordnungen auf, die von innen nach außen durchströmt werden und mit Schmutz aus dem Erodierprozess beaufschlagt werden. Die Filterelemente sind bis zu einem maximal zulässigen Differenzdruck freigegeben und dürfen nicht über diesem betrieben werden, da dies zu diversen Fehlfunktionen führen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit Flüssigkeitsfiltration, mit wenigstens einem Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit anzugeben, welches einen Betrieb der Maschine unter verbesserten Betriebsbedingungen ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filterelement für ein solches Verfahren zu schaffen, welches einen Betrieb der Maschine unter verbesserten Betriebsbedingungen ermöglicht.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird nach einem Aspekt der Erfindung gelöst von einem Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit wenigstens einem Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit, wobei das wenigstens eine Filterelement zumindest ein Identifikationselement mit filterspezifischen Daten aufweist, wobei wenigstens ein Nennvolumenstrom der Flüssigkeit abhängig von den filterspezifischen Daten für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine eingestellt wird.
  • Die weitere Aufgabe wird nach einem weiteren Aspekt der Erfindung gelöst von einem Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit einer Maschine mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einer Betriebsflüssigkeit von Werkzeugmaschinen, welches wenigstens ein Identifikationselement aufweist, in welchem filterspezifische Daten gespeichert sind, wobei die filter-spezifischen Daten wenigstens einen Nennvolumenstrom der Flüssigkeit durch das Filterelement für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine umfassen.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Es wird ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine mit wenigstens einem Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit vorgeschlagen, wobei das wenigstens eine Filterelement zumindest ein Identifikationselement mit filterspezifischen Daten aufweist. Dabei wird wenigstens ein Nennvolumenstrom der Flüssigkeit abhängig von den filterspezifischen Daten für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine eingestellt.
  • Ein in dem Filterelement verbautes Identifikationselement, beispielsweise ein RFID Chip, kann beispielsweise einen Wert über den Nennvolumenstrom des Filterelements für eine oder mehrere Betriebsbedingungen der Maschine enthalten. Der RFID-Chip (RFID = radio frequency identification) beruht auf der Identifikation von Objekten mit Radiowellen mittels Sender-Empfänger-Systemen. Dieser Wert kann in einer bestehenden csv-Datei (csv = comma separated values) während der Produktion des Filterelements auf den RFID-Chip geschrieben werden und wird beim Montieren des Filterelements auf einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Erodiermaschine (EDM) automatisch von einem dort angebrachten RFID-Lesegerät erkannt und ausgelesen. Mit dem Wert kann die Filterpumpe auf der Maschine immer den aktuell benötigten Volumenstrom zur Verfügung stellen und so sicherstellen, dass das Filterelement nicht außerhalb der Spezifikation betrieben wird.
  • Nach dem Stand der Technik laufen Filterpumpen auf Erodiermaschinen entweder immer in der gleichen Frequenz (ungeregelte Filterpumpe), oder die Filterpumpe läuft volumenstromgesteuert, allerdings mit immer gleichem Volumenstrom, unabhängig davon, welches Filterelement verbaut oder in welcher EDM-Betriebsart (viel Schmutzanfall, wenig Schmutzanfall, usw.) die Maschine betrieben wird. Erfindungsgemäß lässt sich vorteilhaft die Filterpumpe mit einer auf das Filterelement und eine maschinenparameteroptimierte Betriebsweise ansteuern (beispielsweise konstant 35 l/min bei kleinen Filtern, bis zu 50 l/min nach Pumpenkennlinie bei großen Filtern). So kann beispielsweise die Maschine energieverbrauchsoptimiert und/oder volumenstromoptimiert betrieben werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass die Maschine energiesparend betrieben werden kann. Nach dem Stand der Technik würde die Filterpumpe in bestimmten Betriebszuständen teilweise schneller laufen, als wirklich benötigt wird. Auf diese Weise können optimale Prozessbedingungen für die verbauten Filterelemente erreicht werden. Die Standzeit von Filterelementen kann so verlängert werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können filterelementspezifische Pumpenwerte, auch ganze Pumpenkennlinien, aus dem RFID-Chip an eine Steuer- und/oder Regeleinheit der Maschine übertragen und eine Filterpumpe so nach filterspezifischen Daten betrieben werden.
  • So können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf einer Maschine beispielsweise verschiedene Filtertypen eingesetzt werden, beispielsweise feine Filter, die beim Erodieren von Aluminium mit niedrigem Volumenstrom betrieben werden oder grobe Filter, die beim Schneiden von Stahl mit hohem Volumenstrom betrieben werden. Auch können so mehrere Filterelemente eingesetzt werden, die über eine Filterpumpe betrieben werden.
  • Ein solches Verfahren, filterelementspezifische Pumpenwerte, auch ganze Pumpenkennlinien, aus dem RFID-Chip an eine Steuer- und/oder Regeleinheit der Maschine zu übertragen und eine Filterpumpe so nach filterspezifischen Daten zu betreiben, ist nicht auf Maschinen mit Filterelementen beschränkt. Auch andere Filtereinrichtungen, sonstige Vorrichtungen oder Maschinen mit auswechselbaren Filtereinheiten, Filterelementen, Filterkartuschen oder ähnlichem sowie mit anderen insbesondere auswechselbaren hydraulischen Verbrauchern, wie beispielsweise Anlagen mit hydraulischen Aktoren, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden. Ein in einem hydraulischen Verbraucher verbauter RFID-Chip kann über eine Steuer- und/oder Regeleinheit mit der Pumpe in dem hydraulischen System kommunizieren und so die Prozessbedingungen beeinflussen.
  • Solche andere Filtereinrichtungen können Wasserfiltrationsanlagen sein, welche beispielsweise Brauchwasser oder Abwasser aus Industrieprozessen filtern. Solche Wasserfiltrationsanlagen weisen üblicherweise eine Vielzahl von parallel betriebenen, austauschbaren Membran-Filtrationsmodulen oder Kartuschen, wie beispielsweise in der DE 10 2011 110 590 B4 beschrieben, auf. Auch Ultrafiltrationsanlagen mit ähnlichen derartigen Filtermodulen oder Kartuschen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden. Die Filtereinrichtungen können mehrere, mit RFID-Chips ausgestattete Filtrationsmodule umfassen, beispielsweise in Form großer Rohre mit Hohlfaserfiltrationselementen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die filterspezifischen Daten auch Betriebsverfahren der Maschine umfassen, welche die Steuer- und/oder Regeleinheit der Maschine veranlassen, beispielsweise eine bestimmte Schneidtechnologie für bestimmte Materialien auszuwählen. Auch kann so eine automatische Nachbestellung eines bestimmten Filtertyps für den Wartungsfall initiiert werden.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinheit der Maschine kann beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) sein, in welcher Volumenströme von Filterpumpen, Filterdifferenzdrücke und ähnliche Daten hinterlegt sein können.
  • Das Identifikationselement kann beispielsweise als QR-Code (QR = Quick Response) ausgebildet sein oder mindestens einen QR-Code aufweisen.
  • Zusätzlich zu dem QR-Code oder alternativ zu dem QR-Code kann das Identifikationselement beispielsweise mindestens ein zum Speichern von filterspezifischen Daten ausgebildetes Speicherelement oder mindestens einen zum Speichern von filterspezifischen Daten ausgebildeten Speicherchip aufweisen.
  • Ferner kann das Identifikationselement mindestens einen zum Empfangen und zum Weiterleiten der filterspezifischen Daten ausgebildeten Transponder, insbesondere einen RFID-Transponder (RFID = Radio Frequency Identification Device), aufweisen. Über diesen RFID-Transponder kann ein Datenaustausch mit einer der Maschine zugeordneten RFID-Lesevorrichtung durchgeführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens können die filterspezifischen Daten mit einer zum insbesondere berührungslosen Lesen von Daten des zumindest einen Identifikationselements ausgebildeten Lesevorrichtung, insbesondere einer RFID-Lesevorrichtung und/oder einer optischen Einrichtung für einen QR-Code oder dergleichen, gelesen werden. Wenn das Filterelement einen RFID-Chip oder Transponder umfasst, dann können beispielsweise mit einem üblichen RFID-Reader als Lesevorrichtung beim Einsetzen des Filterelements in die Maschine die Daten von dem RFID-Chip gelesen werden und an die Steuer- und/oder Regeleinheit der Maschine übergeben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens können die filterspezifischen Daten einer Steuer- und/oder Regeleinheit der Maschine übergeben werden. Wenn das Filterelement einen RFID-Chip oder Transponder umfasst, dann können beispielsweise mit einem üblichen RFID-Reader als Lesevorrichtung beim Einsetzen des Filterelements in die Maschine die Daten von dem RFID-Chip gelesen werden und an die Steuer- und Regeleinheit der Maschine übergeben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens können die filterspezifischen Daten in die Steuer- und/oder Regeleinheit zumindest teilweise automatisch eingelesen werden. Die Übertragung der filterspezifischen Daten an die Steuer- und/oder Regeleinheit der Maschine kann automatisch beim Einsetzen des Filterelements in die Maschine erfolgen. So ist eine hohe Sicherheit zu erreichen, dass auch das richtige Filterelement für eine bestimmte Maschine und/oder einen bestimmten Prozess verbaut ist. Alternativ ist beispielsweise auch möglich, die Daten mit einem portablen Handlesegerät einzulesen und den Lesevorgang beispielsweise abschließend zu quittieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens können die filterspezifischen Daten in die Steuer- und/oder Regeleinheit zumindest teilweise von Hand eingegeben werden. Möglich ist auch, dass die Daten zumindest teilweise auf einem anderen Datenträger, oder beispielsweise einer Betriebsanleitung vorliegen und von Hand in die Steuer- und/oder Regeleinheit eingegeben werden. Auch eine solche Handeingabe kann über geeignete Eingabeprogramme beispielsweise auf Plausibilität überprüft werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens kann ein Volumenstrom der Flüssigkeit durch das wenigstens eine Filterelement abhängig von den filterspezifischen Daten gesteuert und/oder geregelt werden. So kann ein Volumenstrom beispielsweise an einen bestimmten Filtertyp, ein bestimmtes Schneideverfahren, an bestimmte Werkstoffe oder sonstige Betriebsparameter optimal angepasst werden. Damit lässt sich die Standzeit des Filterelements in vorteilhafter Weise optimieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens kann ein Energieverbrauch der Maschine abhängig von den filterspezifischen Daten gesteuert und/oder geregelt werden. Der Energieverbrauch der Maschine hängt vom Volumenstrom der zu filternden Flüssigkeit und den Differenzdrücken, welche mit der Filterpumpe überwunden werden müssen, ab. So kann durch Einstellen von spezifischen Volumenströmen und/oder Differenzdrücken, welche aus den filterspezifischen Daten bestimmt werden, die Maschine energieverbrauchsoptimal betrieben werden
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Filterelement zum Reinigen einer Flüssigkeit einer Maschine, insbesondere einer Betriebsflüssigkeit von Werkzeugmaschinen vorgeschlagen, welches wenigstens ein Identifikationselement aufweist, in welchem filterspezifische Daten gespeichert oder speicherbar sind. Dabei umfassen die filterspezifischen Daten wenigstens einen Nennvolumenstrom der Flüssigkeit durch das Filterelement für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine.
    Ein in dem erfindungsgemäßen Filterelement verbautes Identifikationselement, beispielsweise ein RFID-Chip, kann beispielsweise einen Wert über den Nennvolumenstrom des Filterelements für eine oder mehrere Betriebsbedingungen der Maschine enthalten. Dieser Wert kann in einer bestehenden csv-Datei (csv = comma separated values) während der Produktion des Filterelements auf den RFID-Chip geschrieben werden und wird beim Montieren des Filterelements auf einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Erodiermaschine (EDM) automatisch von einem dort angebrachten RFID-Lesegerät erkannt und ausgelesen. Mit dem Wert kann die Filterpumpe auf der Maschine immer den aktuell benötigten Volumenstrom zur Verfügung stellen und so sicherstellen, dass das Filterelement nicht außerhalb der Spezifikation betrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Filterelement erlaubt es, die Filterpumpe mit einer auf das Filterelement und eine maschinenparameteroptimierte Betriebsweise anzusteuern (beispielsweise konstant 35 l/min bei kleinen Filtern, bis zu 50 l/min nach Pumpenkennlinie bei großen Filtern). So kann beispielsweise die Maschine energieverbrauchsoptimiert und/oder volumenstromoptimiert betrieben werden. Im Gegensatz dazu laufen nach dem Stand der Technik Filterpumpen auf Erodiermaschinen entweder immer in der gleichen Frequenz (ungeregelte Filterpumpe), oder die Filterpumpe läuft volumenstromgesteuert, allerdings mit immer dem gleichen Volumenstrom, unabhängig, welches Filterelement verbaut oder in welcher EDM-Betriebsart (viel Schmutzanfall, wenig Schmutzanfall, usw.) die Maschine betrieben wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Filterelements kann das Identifikationselement mindestens ein zum Speichern und/oder Darstellen von filterspezifischen Daten ausgebildetes Speicherelement und/oder mindestens einen zum Empfangen und Weiterleiten von filterspezifischen Daten ausgebildeten Transponder aufweisen. Das Identifikationselement kann beispielsweise mindestens ein zum Speichern von filterspezifischen Daten ausgebildetes Speicherelement oder mindestens einen zum Speichern von filterspezifischen Daten ausgebildeten Speicherchip aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Filterelements kann das Identifikationselement einen Transponder, insbesondere einen RFID-Transponder, und/oder eine optisch lesbare oder scanbare Markierung, insbesondere einen QR-Code, umfassen. Das Identifikationselement kann beispielsweise als QR-Code ausgebildet sein oder mindestens einen QR-Code aufweisen. Lesegeräte für QR-Codes sind im Einsatz in der Produktion in Industriebetrieben sehr verbreitet. QR-Codes bieten auch eine hohe Sicherheit gegen eine unerwünschte Änderung von Daten.
  • Zusätzlich zu dem QR-Code oder alternativ zu dem QR-Code kann das Identifikationselement des Filterelements beispielsweise mindestens ein zum Speichern von filterspezifischen Daten ausgebildetes Speicherelement oder mindestens einen zum Speichern von filterspezifischen Daten ausgebildeten Speicherchip aufweisen.
  • Ferner kann das Identifikationselement des Filterelements mindestens einen zum Empfangen und zum Weiterleiten der filterspezifischen Daten ausgebildeten Transponder, insbesondere einen RFID-Transponder, aufweisen. Über diesen RFID-Transponder kann ein Datenaustausch mit einer der Maschine zugeordneten RFID-Lesevorrichtung durchgeführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können die filterspezifischen Daten des Filterelements einen oder mehrere der folgenden Parameter umfassen:
    • - eine filterindividuelle Identifikation;
    • - einen Filtertyp;
    • - ein Produktionsdatum;
    • - eine laufende Produktionsnummer;
    • - einen Filter-Anwendungsbereich, insbesondere eine Liste von zu reinigenden Materialien;
    • - einen Typ von Maschinen, insbesondere eine Erodiermaschine;
    • - Eingabewerte für eine Steuereinheit der Maschine, insbesondere Steuerungswerte und/oder Regelungswerte für eine Steuer- und/oder Regeleinheit;
    • - werkstoffspezifische Betriebsbedingungen für die Maschine; Informationen über Wartungsbedingungen der Maschine.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Figurenliste
    • 1 einen Filtrationskreislauf einer Maschine mit zwei Filterelementen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welcher mit einem Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gesteuert wird; und
    • 2 eine Darstellung des Signalflusses der Maschine nach 1.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • 1 zeigt einen Filtrationskreislauf einer Maschine 100 mit zwei Filterelementen 16, 18 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welcher mit einem Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gesteuert werden kann. Bei der in 1 dargestellten Maschine 100 ist ein generischer Typ einer Erodiermaschine (EDM) gewählt.
  • Jedoch ist auch denkbar, das Verfahren auf andere Maschinen mit hydraulischen Verbrauchern anzuwenden, wie Wasserfiltrationsanlagen, welche beispielsweise Brauchwasser oder Abwasser aus Industrieprozessen filtern. Auch Ultrafiltrationsanlagen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden. Weiter könnten auch andere Anlagen mit hydraulischen Verbrauchern, wie beispielsweise hydraulischen Aktoren, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden.
  • Der Flüssigkeitsfluss 30 führt von dem Arbeitstank 12, welcher mit der Flüssigkeit bis zu einem Pegelstand 26 gefüllt ist, über die Filterpumpe 14, welche die zu filternde Flüssigkeit durch eines oder wie gezeigt durch die beiden parallel angeordneten Filterelemente 16, 18 pumpt. Aus den Filterelementen 16, 18 fließt die gefilterte Flüssigkeit in einen Arbeitsbereich 10 der Maschine 100, welcher ein bestimmtes Volumen der gefilterten Flüssigkeit fasst. Die Flüssigkeit, beispielsweise ein Dielektrikum im Fall einer Erodiermaschine, ist im Arbeitsbereich 10 bis zu einem bestimmten Pegelstand 24 vorhanden. Nach dem Arbeitsvorgang, welcher die Flüssigkeit aus dem Arbeitsbereich verwendet, fließt die, nun Partikel enthaltende, Flüssigkeit in den Arbeitstank 12 zurück.
  • Optional kann eine weitere Spüldruckpumpe 20 vorhanden sein, über welche im Nebenfluss 32 ein Teil der Flüssigkeit aus dem Arbeitsbereich 10 über beispielsweise ein zusätzliches Feinfilterelement 22 gepumpt wird. Die in dem Feinfilter 22 gereinigte Flüssigkeit fließt dann ebenfalls in den Arbeitstank 12 zurück.
  • 2 zeigt eine Darstellung des Signalflusses der Maschine 100 nach 1. Der Übersichtlichkeit halber ist nur ein Teil der flüssigkeitsdurchströmten Elemente der Maschine 100 dargestellt, nämlich die Filterpumpe 14, von welcher der Flüssigkeitsstrom 30 in die Filterelemente 16, 18 gepumpt wird. Ein Differenzdruck des Flüssigkeitsstroms stromauf und stromabwärts der Filterelemente 16, 18 kann mit einem Drucksensor 40 gemessen werden. Dieser Wert kann über die Signalleitung 64 zu einer Steuer- und/oder Regeleinheit 50 der Maschine 100 übertragen werden.
  • Die Filterelemente 16, 18 weisen jeweils ein Identifikationselement 42, 44 auf, dessen filterspezifische Daten über jeweils eine Lesevorrichtung 46, 48 ausgelesen und über die Signalleitung 60 an die Steuer- und/oder Regeleinheit 50 übertragen werden können. Die Filterelemente 16, 18 zum Reinigen der Flüssigkeit der Maschine 100 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, insbesondere einer Betriebsflüssigkeit von Werkzeugmaschinen, weisen wenigstens ein Identifikationselement 42, 44 auf, in welchem filterspezifische Daten gespeichert oder speicherbar sind. Die filterspezifischen Daten umfassen dabei wenigstens einen Nennvolumenstrom der Flüssigkeit durch das Filterelement 16, 18 für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine.
  • Das Identifikationselement 42, 44 des Filterelements 16, 18 weist mindestens ein zum Speichern und/oder Darstellen von filterspezifischen Daten ausgebildetes Speicherelement und/oder mindestens einen zum Empfangen und Weiterleiten von filterspezifischen Daten ausgebildeten Transponder auf. Das Identifikationselement 42, 44 kann beispielsweise einen Transponder, insbesondere einen RFID-Transponder, und/oder eine optisch lesbare oder scanbare Markierung, insbesondere einen QR-Code umfassen.
  • Die filterspezifischen Daten können dabei einen oder mehrere der folgenden Parameter umfassen: eine filterindividuelle Identifikation; einen Filtertyp; ein Produktionsdatum; eine laufende Produktionsnummer; einen Filter-Anwendungsbereich, insbesondere eine Liste von zu reinigenden Materialien; einen Typ von Maschinen, insbesondere eine Erodiermaschine; Eingabewerte für eine Steuereinheit der Maschine 100, insbesondere Steuerungswerte und/oder Regelungswerte für eine Steuer- und/oder Regeleinheit 50; werkstoffspezifische Betriebsbedingungen für die Maschine 100; und/oder Informationen über Wartungsbedingungen der Maschine 100.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinheit 50 kann die Filterpumpe 14 auf die entsprechende Frequenz, die dem benötigten Volumenstrom durch das Filterelement 16, 18 entspricht, abhängig von den filterspezifischen Daten, über die Signalleitung 62 regeln.
  • Optional kann die Filterpumpe 14 oder ein (nicht dargestellter) Volumenstromsensor den Volumenstrom über die Signalleitung 66 an die Steuer- und/oder Regeleinheit 50 melden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb der Maschine 100 mit den Filterelementen 16, 18 zum Reinigen einer Flüssigkeit wird wenigstens ein Nennvolumenstrom der Flüssigkeit abhängig von den filterspezifischen Daten für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine 100 eingestellt. Die filterspezifischen Daten werden dabei mit einer zum insbesondere berührungslosen Lesen von Daten des zumindest einen Identifikationselements 42, 44 ausgebildeten Lesevorrichtung 46, 48, insbesondere einer RFID-Lesevorrichtung und/oder einer optischen Einrichtung, gelesen.
  • Die filterspezifischen Daten können bevorzugt zumindest teilweise automatisch in die Steuer- und/oder Regeleinheit 50 eingelesen werden. Alternativ ist jedoch auch möglich, dass die filterspezifischen Daten von Hand in die Steuer- und/oder Regeleinheit 50 zumindest teilweise eingegeben werden.
  • Die filterspezifischen Daten werden sodann der Steuer- und/oder Regeleinheit 50 der Maschine 100 übergeben, sodass ein Volumenstrom der Flüssigkeit durch die Filterelemente 16, 18 abhängig von den filterspezifischen Daten gesteuert und/oder geregelt werden kann. Weiter ist es beispielsweise auch möglich, den Energieverbrauch der Maschine 100 abhängig von den filterspezifischen Daten zu steuern und/oder zu regeln.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Maschine (100) mit wenigstens einem Filterelement (16, 18) zum Reinigen einer Flüssigkeit, wobei das wenigstens eine Filterelement (16, 18) zumindest ein Identifikationselement (42, 44) mit filterspezifischen Daten aufweist, wobei wenigstens ein Nennvolumenstrom der Flüssigkeit abhängig von den filterspezifischen Daten für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine (100) eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die filterspezifischen Daten mit einer zum insbesondere berührungslosen Lesen von Daten des zumindest einen Identifikationselements (42, 44) ausgebildeten Lesevorrichtung (46, 48), insbesondere einer RFID-Lesevorrichtung und/oder einer optischen Einrichtung, gelesen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die filterspezifischen Daten einer Steuer- und/oder Regeleinheit (50) der Maschine (100) übergeben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die filterspezifischen Daten in die Steuer- und/oder Regeleinheit (50) zumindest teilweise automatisch eingelesen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die filterspezifischen Daten in die Steuer- und/oder Regeleinheit (50) zumindest teilweise von Hand eingegeben werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Volumenstrom der Flüssigkeit durch das wenigstens eine Filterelement (16, 18) abhängig von den filterspezifischen Daten gesteuert und/oder geregelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Energieverbrauch der Maschine (100) abhängig von den filterspezifischen Daten gesteuert und/oder geregelt wird.
  8. Filterelement (16, 18) zum Reinigen einer Flüssigkeit einer Maschine (100) mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einer Betriebsflüssigkeit von Werkzeugmaschinen, welches wenigstens ein Identifikationselement (42, 44) aufweist, in welchem filterspezifische Daten gespeichert sind, wobei die filterspezifischen Daten wenigstens einen Nennvolumenstrom der Flüssigkeit durch das Filterelement (16, 18) für wenigstens eine Betriebsbedingung der Maschine (100) umfassen.
  9. Filterelement nach Anspruch 8, wobei das Identifikationselement (42, 44) mindestens ein zum Speichern und/oder Darstellen von filterspezifischen Daten ausgebildetes Speicherelement und/oder mindestens einen zum Empfangen und Weiterleiten von filterspezifischen Daten ausgebildeten Transponder aufweist.
  10. Filterelement nach Anspruch 9, wobei das Identifikationselement (42, 44) einen Transponder, insbesondere einen RFID-Transponder, und/oder eine optisch lesbare oder scanbare Markierung, insbesondere einen QR-Code, umfasst.
  11. Filterelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die filterspezifischen Daten einen oder mehrere der folgenden Parameter umfassen: - eine filterindividuelle Identifikation; - einen Filtertyp; - ein Produktionsdatum; - eine laufende Produktionsnummer; - einen Filter-Anwendungsbereich, insbesondere eine Liste von zu reinigenden Materialien; - einen Typ von Maschinen, insbesondere eine Erodiermaschine; - Eingabewerte für eine Steuereinheit der Maschine (100), insbesondere Steuerungswerte und/oder Regelungswerte für eine Steuer- und/oder Regeleinheit (50); - werkstoffspezifische Betriebsbedingungen für die Maschine (100); - Informationen über Wartungsbedingungen der Maschine (100).
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