DE19622163A1 - Hydraulikanlage - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/04—Special measures taken in connection with the properties of the fluid
- F15B21/041—Removal or measurement of solid or liquid contamination, e.g. filtering
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulik
anlage, die eine automatische Rückspülvorrichtung für einen
in die Schaltung eingebauten Filter beinhaltet.
Bei Hydraulikanlagen, die Verbraucher wie zum Beispiel
Hydrozylinder mit unter Druck stehender Hydraulikflüssig
keit versorgen (unabhängig davon, ob Wasser, Wasser-Öl-
Emulsionen oder Öl als Hydraulikflüssigkeit verwendet
wird), ist nicht auszuschließen, daß die Flüssigkeit durch
Partikel und Schmutz verunreinigt wird. Die Hydraulikanlage
muß deshalb mindestens über einen Filter verfügen, der die
Anlage selbst und besonders die eingebauten Ventile usw.
vor Verschmutzung und/oder Fehlfunktionen schützt.
Während des Einsatzes hat dies eine Ansammlung von Schmutz
partikeln im Filter selbst zur Folge. Diese Verschmutzungen
müssen entfernt werden, wenn der Volumenstrom durch den
Filter nicht beeinträchtigt werden soll. Bei einem ersten
bekannten System erfolgt die Beseitigung der Verschmutzung
durch einen Bedienmann zur Einleitung der sogenannten Rück
spülsequenz, bei der die Druckflüssigkeit zeitweilig in der
entgegengesetzten Richtung durch den Filter strömt. Auf
diese Weise wird die Spülflüssigkeit mitsamt den Schmutz
partikeln aus dem System entfernt. Abgesehen von den Unwäg
barkeiten eines von Hand ausgeführten Arbeitsgangs, muß die
Vorrichtung zum Ausführen des Rückspülvorgangs so ange
bracht werden, daß sie für den Bedienmann zugänglich ist.
Bei einem zweiten bekannten System ist eine automatische
Rückspülvorrichtung vorhanden, so daß ein manuell auszufüh
render Arbeitsgang nicht mehr erforderlich ist. Dieses
System arbeitet jedoch zum Auslösen des Rückspülvorgangs
nach dem Differenzdruckprinzip (Verschmutzungsanzeige am
Filter), so daß die Druckflüssigkeitsversorgung der Ver
braucher innerhalb der Anlage zu einem vorher nicht
bestimmbaren Zeitpunkt unterbrochen wird.
Ein grundlegendes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Darstellung einer Hydraulikanlage mit einer verbesserten
automatischen Rückspülvorrichtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Anlage eine
Zulaufleitung; eine Abströmleitung und einen Filter, der
zwischen Zulaufleitung und Abströmleitung angeordnet ist;
ergänzt durch eine automatische Rückspülvorrichtung, die
aus einer Anordnung verschiedener Ventile besteht. Diese
Ventile können so geschaltet werden, daß der Volumenstrom
durch den Filter in Förderrichtung zeitweise unterbrochen
und die Flüssigkeit in umgekehrter Richtung durch den Fil
ter geleitet wird. Der Rückstromvorgang wird durch die Ven
tilanordnung initiiert, die einen ersten Volumenstrom mit
einem bestimmten Druck feststellt und nach einer vorbe
stimmten Zeit dafür sorgt, daß das Hydraulikmedium in der
normalen Durchflußrichtung strömt.
Im Gegensatz zu früheren automatischen Rückspülsystemen
wird die automatische Rückspülsequenz bei dem vorliegenden
System initiiert, wenn der Volumenstrom zum Beispiel nach
Öffnen eines Absperrventils oder nach dem Anlaufen einer
Pumpe einen voreingestellten Druck zum erstenmal erreicht.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Hydraulik
anlage und die Verbraucher konstant mit Hydraulikflüssig
keit versorgt werden, sobald Hydraulikflüssigkeit gefördert
wird.
Im einzelnen kann die Rückspülvorrichtung aus den folgenden
Komponenten bestehen:
- (i) Rückspül-Steuerventil (A), angeordnet vor der Anströmseite des Filters (FU);
- (ii) erstes hydraulisch entsperrbares Rückschlagven til (C), angeordnet hinter der Abströmseite des Steuerventils (A);
- (iii) zweites hydraulisch entsperrbares Rückschlagven til (B), angeordnet hinter der Abströmseite des Filters (F);
- (iv) Leitung zwischen Steuerventil (A) und Filter (F);
- (v) Leitung zwischen Filter (F) und Ölbehäl ter/Atmosphäre;
- (vi) drittes hydraulisch entsperrbares Rückschlagven til (D), angeordnet in der Leitung zwischen Fil ter (F) und Ölbehälter/Atmosphäre;
- (vii) Nebenstromleitung, angeordnet als Abzweig der Anströmleitung des Steuerventils (A) zur Beför derung von Flüssigkeit mit Systemdruck zu einer Drossel zur Erzeugung von Steuerdruck und zum stufenweisen Verfahren des Steuerventils (A) aus der geöffneten in die geschlossene Position;
- (viii) Steuerdruck-Ringkanal; steht in Verbindung mit der Drossel; und
- (ix) Steuerdruckleitungen vom Ringkanal zum ersten, zweiten und dritten Rückschlagventil (C), (B) und (D) zur Freigabe der Sperre bei aufgeschal tetem Steuerdruck.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der
Komponenten und Leitungen. Die Pfeile
geben die Strömungsrichtung des Hydrau
likmediums während der Rückspülphase
wieder;
Fig. 2 ist der Schaltplan der Hydraulikanlage;
und
Fig. 3, 4 und 5 sind genaue Darstellungen der Ventile
und des Filters.
Ein Ventilblock VB (Fig. 2 bis 4) beinhaltet vier Steu
erventile; im einzelnen ein Rückspül-Steuerventil (A) und
drei hydraulisch entsperrbare Rückschlagventile (B), (C)
und (D).
Jedes der Ventile funktioniert innerhalb einer bestimmten
Sequenz. Der Ablauf der Sequenz wird durch die Steuerdruck
einstellungen bestimmt.
In Ruhestellung, d. h. wenn keine Druckflüssigkeit geliefert
wird, befinden sich die Ventile in den folgenden Stellun
gen:
Ventil (A) - durch Federdruck geöffnet in Richtung Ventil
(B) und Filterausgang,
Ventil (B) - durch Federdruck geschlossen,
Ventil (C) - durch Federdruck geschlossen,
Ventil (D) - durch Federdruck geöffnet.
Ventil (B) - durch Federdruck geschlossen,
Ventil (C) - durch Federdruck geschlossen,
Ventil (D) - durch Federdruck geöffnet.
Die Hydraulikanlage hat eine Zulaufleitung (1), die an eine
(nicht gezeigte) Pumpe angeschlossen ist, sowie eine
Abströmleitung (2), in der die Druckflüssigkeit zu den
(nicht gezeigten) Verbrauchern gelangt. Zwischen (1) und
(2) fließt das Hydraulikmedium in erster Linie über die
Leitung (M1) zum Ventil (A); dann über Leitung (M2) zum
Ventil (C); dann über Leitung (M3) zum Filter (FU) mit dem
Filtereinsatz (F); dann über Leitung (M4) zum Ventil (B);
und danach hinter Ventil (B) in die Abströmleitung (2).
Bevor jedoch das Hydraulikmedium so strömen kann, wird
erfindungsgemäß eine Rückspülsequenz durch das Ventil (A),
das einen Volumenstrom mit einem vorher festgelegten Druck,
ausgehend von einem von Hand oder per Fernsteuerung bedien
ten Hauptventil (MV), feststellt.
Nach Öffnen des Hauptventils (MV) fließt im einzelnen
Hydraulikmedium mit dem Druck P1 durch das geöffnete Ventil
(A). An dieses Ventil (A) ist eine Rückspülleitung (BF1)
angeschlossen, die mit der Leitung (M4) verbunden ist, so
daß in Richtung der in der Zeichnung angegebenen Pfeile und
entgegengesetzt der normalen Strömungsrichtung ein Rück
spülvolumenstrom fließt. Dieser Rückspülvolumenstrom
gelangt in die Rückspülleitung (BF2), die mit der Leitung
(M3) in Verbindung steht, zum Ventil (D) und danach über
die Rückspülleitung (BF3) zum Behälter (T) oder in die
Atmosphäre. Hierbei bleiben die Ventile (B) und (C) in
ihrer geschlossenen Stellung. Eine Nebenstromleitung (BP1)
zweigt von der Hauptleitung (M1) ab, so daß gleichzeitig
ein Volumenstrom durch die Drossel (O) des Ventils (A)
(diese Drossel kann eingestellt werden und wie in Fig. 1
dargestellt direkt am Ventil und/oder als (QR) und wie in
Fig. 2 dargestellt weiter entfernt angeordnet werden) zur
Steuerseite des Ventils (A) fließt. Diese Drosselung von
Volumenstrom und Druck bewirkt, daß der Kolben (S) des Ven
tils (A) sich entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Pfeil
richtung verschiebt und den "Rückspül-Volumenstrom", der
über die Leitung (BF1) zum Filter (FU) strömt, schließlich
sperrt.
Der zum Schließen des Ventils (A) erforderliche Schließ
druck (P2) liegt unterhalb des Systemdrucks (P1).
Die Steuerdrücke für die Ventile (B), (C) und (D) werden
über das Steuerdruckleitungsnetz (PL) vom Steuerdruck-Ring
kanal (6) des Ventils (A) abgenommen. Sobald das Ventil (A)
seine geschlossene Position erreicht hat, steigt der Steu
erdruck hinter der Drossel (O) langsam so lange an, bis er
dem Systemdruck (P1) entspricht. Durch den steigenden Steu
erdruck wird zuerst das Ventil (D) durch den Druck (P3)
geschlossen. Danach öffnet das Ventil (C) durch Einwirkung
des Drucks (P4), gefolgt von Ventil (B) durch Steuerdruck
(PS). Hydraulikflüssigkeit strömt jetzt durch Ventil (C),
Filter (FU), Ventil (B) und danach zur Abströmleitung des
Ventilblocks (VB). Die Sequenz läuft also wie folgt
beschrieben ab:
- (i) Ventil (A) schließt,
- (ii) Ventil (D) schließt,
- (iii) Ventil (C) öffnet,
- (iv) Ventil (B) öffnet.
Daraufhin strömt Hydraulikflüssigkeit in den Haupthydrau
likkreis.
Nach Schließen des Hauptventils (MV) baut sich der Druck im
System ab, so daß alle Ventile aufgrund der Federlast in
ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.
Claims (2)
1. Hydraulikanlage mit einer Zulaufleitung und einer
Abströmleitung für Hydraulikmedium sowie einem Filter
zwischen Zulaufleitung und Abströmleitung, wobei die
Hydraulikanlage eine automatische Rückspülvorrichtung
mit einer Ventilanordnung beinhaltet, die vorübergehend
den Volumenstrom in der normalen Durchlaufrichtung
durch den Filter sperrt und dafür einen Rückspül-Volu
menstrom in der entgegengesetzten Richtung veranlaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülung durch die
Ventilanordnung (A, B, C, D) initiiert wird, die einen
ersten Volumenstrom mit einem vorbestimmten Druck fest
stellt und nach Ablauf einer bestimmten Zeit dafür
sorgt, daß der Volumenstrom in der normalen Richtung
durch das System strömt.
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückspülvorrichtung folgende Komponenten
beinhaltet:
- (i) Rückspül-Steuerventil (A), angeordnet vor der Anströmseite des Filters (FU);
- (ii) erstes hydraulisch entsperrbares Rückschlagven til (C), angeordnet hinter der Abströmseite des Steuerventils (A);
- (iii) zweites hydraulisch entsperrbares Rückschlagven til (B), angeordnet hinter der Abströmseite des Filters (F);
- (iv) Leitung zwischen Steuerventil (A) und Filter (F);
- (v) Leitung zwischen Filter (F) und Ölbehäl ter/Atmosphäre;
- (vi) drittes hydraulisch entsperrbares Rückschlagven til (D), angeordnet in der Leitung zwischen Fil ter (F) und Ölbehälter/Atmosphäre;
- (vii) Nebenstromleitung, angeordnet als Abzweig der Anströmleitung des Steuerventils (A) zur Beför derung von Flüssigkeit mit Systemdruck zu einer Drossel zur Erzeugung von Steuerdruck und zum stufenweisen Verfahren des Steuerventils (A) aus der geöffneten in die geschlossene Position;
- (viii) Steuerdruck-Ringkanal; steht in Verbindung mit der Drossel; und
- (ix) Steuerdruckleitungen vom Ringkanal zum ersten, zweiten und dritten Rückschlagventil (C), (B) und (D) zur Freigabe der Sperre bei aufgeschal tetem Steuerdruck.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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