DE102018000936A1 - Verfahren zur Begrenzung einer Beschleunigung - Google Patents

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Carsten Borchers
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    • B60W2720/10Longitudinal speed
    • B60W2720/106Longitudinal acceleration

Abstract

Ein Verfahren zur Begrenzung einer Beschleunigung eines Fahrzeuges (1) sieht erfindungsgemäß vor, dass bei aktivierter Geschwindigkeitsregelung und/oder dass bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung des Fahrzeugs (1) und bei einer Fahrbahn (F) mit zumindest einer gegenläufigen Fahrspur (F2) bei einem erfassten Überholvorgang zumindest eines dem Fahrzeug (1) nachfolgenden Fahrzeuges (2) die Beschleunigung des Fahrzeuges (1) auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung einer Beschleunigung eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2006 025 767 A1 ist ein Verfahren zur Begrenzung der Beschleunigung eines mittels einer Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass eine aktuelle Beschleunigung erfasst wird und falls die aktuelle Beschleunigung größer als eine vorgebbare Maximalbeschleunigung ist, werden weitere Verfahrensschritte solange iterativ durchgeführt, bis die aktuelle Beschleunigung die Maximalbeschleunigung nicht mehr überschreitet. In einem Verfahrensschritt wird eine die Differenz der aktuellen Beschleunigung und der Maximalbeschleunigung beschreibende Beschleunigungsdifferenz ermittelt, wobei ein Differenzwert für eine die Beschleunigung beeinflussende Größe in Abhängigkeit von der Beschleunigungsdifferenz ermittelt wird. Zudem wird ein aktueller Wert, der die Beschleunigung beeinflussenden Größe erfasst und es wird ein aktueller Fahrerwunsch, der die Beschleunigung beeinflussende Größe beschreibt, erfasst. Falls der gewünschte Wert kleiner ist als der aktuelle Wert, wird die Ausführung der iterativen Verfahrensschritte abgebrochen. Falls der gewünschte Wert nicht kleiner ist als der aktuelle Wert, wird ein neuer Wert für die die Beschleunigung beeinflussende Größe als Differenz aus dem aktuellen Wert und dem Differenzwert gebildet, wobei die Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem neuen Wert der die die Beschleunigung beeinflussenden Größe betrieben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Begrenzung einer Beschleunigung eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Begrenzung einer Beschleunigung eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass bei aktivierter Geschwindigkeitsregelung und/oder dass bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung des Fahrzeuges und bei einer Fahrbahn mit zumindest einer gegenläufigen Fahrspur bei einem erfassten Überholvorgang zumindest eines dem Fahrzeug nachfolgenden Fahrzeuges die Beschleunigung des Fahrzeuges auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann das nachfolgende Fahrzeug unter Berücksichtigung eines entgegenkommenden Verkehrs das Fahrzeug überholen, ohne dass ein Fahrerassistenzsystem zur Geschwindigkeitsregelung beschleunigt und sich dadurch der Überholvorgang des nachfolgenden Fahrzeuges unnötig verlängert oder das nachfolgende Fahrzeug dazu gezwungen ist, den Überholvorgang abzubrechen.
  • Mittels des Verfahrens kann eine gegenseitige Rücksichtnahme bei aktivierter Geschwindigkeitsregelung des Fahrzeuges weitestgehend sichergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch eine zwei Fahrspuren umfassende Fahrbahn und drei Fahrzeuge.
  • In der einzigen Figur ist eine Fahrbahn F mit zwei gegenläufigen Fahrspuren F1, F2 dargestellt, wobei sich auf einer Fahrspur F1 zwei Fahrzeuge 1, 2 und auf einer gegenläufigen Fahrspur F2 ein weiteres Fahrzeug 3 befinden.
  • Ein auf der Fahrspur F1 fahrendes Fahrzeug 1 verfügt über ein Fahrerassistenzsystem 4 zur Geschwindigkeitsregelung oder zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung, wobei das Fahrerassistenzsystem 4 aktiviert ist. Zur Aktivierung des Fahrerassistenzsystems 4 gibt ein Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges 1 eine Sollgeschwindigkeit vor, die das Fahrzeug 1 ohne dass der Fahrzeugnutzer ein Fahrpedal betätigt, automatisch fährt.
  • Bei der adaptiven Geschwindigkeitsregelung wird eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges 1 in Abhängigkeit eines Abstandes zu einem nicht näher dargestellten vorausfahrenden Fahrzeug geregelt, wobei im Wesentlichen ausgeschlossen werden kann, dass ein vorgegebener einzuhaltender Abstand des Fahrzeuges 1 zu dem vorausfahrenden Fahrzeug nicht unterschritten wird. Auch hier gibt der Fahrzeugnutzer eine Sollgeschwindigkeit vor, die aber, wie oben erwähnt, in Abhängigkeit des Abstandes verringert wird.
  • Ein dem Fahrzeug 1 nachfolgendes Fahrzeug 2 fährt mit einer Fahrgeschwindigkeit, die die eingestellte Sollgeschwindigkeit des Fahrzeuges 1 überschreitet, so dass sich das nachfolgende Fahrzeug 2 dem Fahrzeug 1 nähert und beabsichtigt, dieses zu überholen.
  • Das auf der gegenläufigen Fahrspur F2 fahrende weitere Fahrzeug 3 hat die beiden Fahrzeuge 1, 2 bereits passiert, so dass dem Überholvorgang des nachfolgenden Fahrzeuges 2 nichts im Wege steht.
  • Anhand erfasster Signale zumindest einer Erfassungseinheit und/oder anhand vorliegender Informationen eines Navigationssystems des Fahrzeuges 1 wurde bereits ermittelt, dass sich das Fahrzeug 1 auf einer Fahrbahn F mit einer gegenläufigen Fahrspur F2 befindet.
  • Diese Information in Bezug auf die gegenläufige Fahrspur F2 liegt dem Fahrerassistenzsystem 4 des Fahrzeuges 1 vor und wird während eines Fahrbetriebes mit aktiviertem Fahrerassistenzsystem 4, also mit aktivierter Geschwindigkeitsregelung, berücksichtigt.
  • Das Fahrzeug 1 weist zudem zumindest eine weitere Erfassungseinheit auf, die im Fahrbetrieb mit aktiviertem Fahrerassistenzsystem 4 fortlaufend Signale erfasst, die ausgewertet und verarbeitet werden, wobei ein Ansetzen des nachfolgenden Fahrzeuges 2 zu dem Überholvorgang erkannt wird.
  • Wird erfasst, dass das nachfolgende Fahrzeug 2 beabsichtigt, das Fahrzeug 1 zu überholen, wird eine mögliche Beschleunigung des Fahrzeuges 1 bei aktivierter Geschwindigkeitsregelung auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
  • Dabei wird die Beschleunigung des Fahrzeuges 1 in Rücksichtnahme auf den Überholvorgang des nachfolgenden Fahrzeuges 2 begrenzt, so dass sich der Überholvorgang durch Beschleunigung des Fahrzeuges 1 mit einem höheren Wert nicht unnötig in die Länge zieht oder gar abgebrochen werden muss.
  • Die Begrenzung der möglichen Beschleunigung des Fahrzeuges 1 erfolgt solange, bis der Überholvorgang abgeschlossen ist. Dies wird anhand einer Messung oder anhand einer Berechnung ermittelt. Alternativ oder zusätzlich wird die Begrenzung der Beschleunigung aufgehoben, wenn ein Einscheren des ursprünglich nachfolgenden Fahrzeuges 2 vor dem Fahrzeug 1 anhand erfasster Signale zumindest einer entsprechenden Erfassungseinheit ermittelt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    nachfolgendes Fahrzeug
    3
    weiteres Fahrzeug
    4
    Fahrerassistenzsystem
    F
    Fahrbahn
    F1
    Fahrspur
    F2
    weitere Fahrspur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006025767 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Begrenzung einer Beschleunigung eines Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass bei aktivierter Geschwindigkeitsregelung und/oder dass bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung des Fahrzeuges (1) und bei einer Fahrbahn (F) mit zumindest einer gegenläufigen Fahrspur (F2) bei einem erfassten Überholvorgang zumindest eines dem Fahrzeug (1) nachfolgenden Fahrzeuges (2) die Beschleunigung des Fahrzeuges (1) auf einen vorgegebenen Wert begrenzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung des Fahrzeuges (1) solange auf den vorgegebenen Wert begrenzt wird, bis der Überholvorgang abgeschlossen ist.
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