DE102018000240A1 - Mobiles Endgerät und Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug - Google Patents

Mobiles Endgerät und Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug Download PDF

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DE102018000240A1
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Jan-Peter Langer
Jakob Luickhardt
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät (2), umfassend zumindest eine Endgerät-Steuereinheit (2.1) und zumindest eine Endgerät-Kommunikationseinheit (2.2). Erfindungsgemäß ist die Endgerät-Steuereinheit (2.1) eingerichtet, von einer endgeräteigenen Anwendungssoftware eine Eingabe zur Ausführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug (1) zu empfangen, eine die Eingabe umfassende Information (I) zu erzeugen und die Endgerät-Kommunikationseinheit (2.2) derart anzusteuern, dass diese die Information (I) an eine zentrale Recheneinheit (3) übermittelt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung (5) und ein Verfahren zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung und ein Verfahren zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug.
  • Aus der DE 10 2016 008 896 A1 ist ein Verfahren zur Vergabe einer Zugangsberechtigung für ein verschließbares Depot bekannt, wobei das Depot ein Fahrzeug oder ein Teilbereich des Fahrzeugs ist. Das Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • - Anfordern einer Serviceleistung durch einen Dienstleistungsempfänger von einem Dienstleistungsanbieter, wobei der Dienstleistungsempfänger der Halter des Fahrzeugs ist;
    • - Generieren einer für die angeforderte Serviceleistung temporär gültigen Transaktionsnummer mittels einer zentralen Recheneinheit;
    • - Übermitteln der generierten Transaktionsnummer von der zentralen Recheneinheit an den Dienstleistungsempfänger;
    • - Übermitteln der Transaktionsnummer vom Dienstleistungsempfänger an den Dienstleistungsanbieter;
    • - Übermitteln der Transaktionsnummer und Informationen bezüglich der Serviceleistung an einen mit dem Dienstleistungsanbieter kooperierenden Lieferservice;
    • - Lokalisieren des Depots durch den Lieferservice, wobei dieser einen aktuellen Standort des Depots über die zentrale Recheneinheit anfragt und die Anfrage mittels der Transaktionsnummer authentifiziert wird;
    • - Übermitteln eines von der zentralen Recheneinheit angeforderten Zugangscodes vom Lieferservice an die zentrale Recheneinheit, wobei der Zugangscode sichtbar am Depot angebracht ist;
    • - Übermitteln eines Befehls zum Öffnen des Depots von der zentralen Recheneinheit an das Depot nach einem Authentifizieren des Zugangscodes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges mobiles Endgerät, eine neuartige Anordnung und ein neuartiges Verfahren zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug anzugeben.
  • Hinsichtlich des mobilen Endgeräts wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch im Anspruch 1 angegebenen Merkmale, hinsichtlich der Anordnung durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das mobile Endgerät umfasst zumindest eine Endgerät-Steuereinheit und zumindest eine Endgerät-Kommunikationseinheit. Erfindungsgemäß ist die Endgerät-Steuereinheit eingerichtet, von einer endgeräteigenen Anwendungssoftware eine Eingabe zur Ausführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug zu empfangen, eine die Eingabe umfassende Information zu erzeugen und die Endgerät-Kommunikationseinheit derart anzusteuern, dass diese die Information an eine zentrale Recheneinheit übermittelt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug umfasst zumindest ein zuvor genanntes mobiles Endgerät, zumindest eine zentrale Recheneinheit und zumindest ein weiteres Endgerät.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung der Anordnung umfasst die zumindest eine zentrale Recheneinheit zumindest eine Steuereinheit und zumindest eine Kommunikationseinheit, wobei die Steuereinheit eingerichtet ist, über die Kommunikationseinheit die die Eingabe umfassende Information von dem mobilen Endgerät zu empfangen, die die Eingabe umfassende Information mit einem Einmalkennwort zu verschlüsseln und die Kommunikationseinheit derart anzusteuern, dass diese die verschlüsselte Information an das zumindest eine weitere Endgerät übermittelt.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Anordnung umfasst das zumindest eine weitere Endgerät zumindest eine Endgerät-Steuereinheit und zumindest eine Endgerät-Kommunikationseinheit, wobei die Endgerät-Steuereinheit eingerichtet ist, von der zentralen Recheneinheit die verschlüsselte Information zu empfangen, von einer endgeräteigenen Anwendungssoftware eine Eingabe des Einmalkennworts zu empfangen und einen Inhalt der Information und/oder weiterer das Fahrzeug betreffender Informationen an eine mit dem weiteren Endgerät gekoppelte oder endgeräteeigene Anzeigeeinheit nach einer Eingabe des Einmalkennworts zu übermitteln.
  • Das Verfahren zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass mittels eines mobilen Endgeräts eine eine Ausführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme betreffende Information an eine zentrale Recheneinheit übermittelt wird, mittels der zentralen Recheneinheit die die Eingabe umfassende Information mit einem Einmalkennwort verschlüsselt wird und die verschlüsselte Information an zumindest ein weiteres Endgerät übermittelt wird und mittels des weiteren Endgeräts nach einer Eingabe des Einmalkennworts ein Inhalt der Information und/oder weiterer das Fahrzeug betreffender Informationen an eine mit dem weiteren Endgerät gekoppelte oder endgeräteeigene Anzeigeeinheit übermittelt wird.
  • Das mobile Endgerät, die Anordnung und das Verfahren ermöglichen für einen Fahrzeugnutzer in einfacher und sicherer Weise, Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen an seinem Fahrzeug ohne das Erfordernis eines Aufsuchens einer Tankstelle, einer Werkstatt oder eines anderen Servicebetriebs durchführen zu lassen. Hierdurch ist für den Nutzer des Fahrzeugs eine signifikante Zeitersparnis erzielbar. Auch kann aufgrund der nicht erforderlichen Fahrten zu Tankstellen, Werkstätten und Servicebetrieben ein Energieverbrauch von Fahrzeugen und daraus folgend ein Schadstoffausstoß verringert werden. Bei einer Nutzung rein elektrisch betriebener Fahrzeuge kann einem Nutzer eine so genannte „Reichweitenangst“ genommen werden, da durch Nutzung des mobilen Endgeräts, der Anordnung und des Verfahrens und einer damit verbundenen mobilen Durchführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen stets die Betankung des Fahrzeugs mit einem Kraftstoff oder elektrischer Energie unabhängig von festen Standorten von Tankstellen möglich ist.
  • Unter Betankungsmaßnahmen werden dabei vorliegend Betankungen des Fahrzeugs mit einem Kraftstoff und/oder elektrischer Energie verstanden. Unter Wartungsmaßnahmen werden dabei vorliegend alle eine Wartung des Fahrzeugs betreffende Maßnahmen, wie beispielsweise eine Kontrolle und/oder Auffüllen von Verbrauchs- und Betriebsstoffen des Fahrzeugs oder eines Reifendrucks verstanden. Unter Pflegemaßnahmen werden dabei vorliegend alle Maßnahmen verstanden, die eine Reinigung und/oder Pflege des Fahrzeugs betreffen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen ersten Ablauf eines Verfahrens zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug,
    • 2 schematisch einen zweiten Ablauf eines Verfahrens zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug
    • 3 schematisch einen dritten Ablauf eines Verfahrens zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ablauf eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug 1 dargestellt.
  • Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen an Fahrzeugen 1 sind für einen Fahrzeugnutzer zeitaufwändig und mit einem Zurücklegen von oftmals großen Wegstrecken verbunden.
  • Unter Betankungsmaßnahmen werden vorliegend Betankungen des Fahrzeugs mit einem Kraftstoff, beispielsweise Benzin, Diesel oder einem Gas, und/oder elektrischer Energie verstanden.
  • Unter Wartungsmaßnahmen werden vorliegend alle eine Wartung des Fahrzeugs betreffende Maßnahmen, wie beispielsweise eine Kontrolle und/oder Auffüllen von Verbrauchs- und Betriebsstoffen, wie beispielsweise Motoröl, Kühlwasser, Scheibenreinigungsflüssigkeit, des Fahrzeugs oder eines Reifendrucks verstanden.
  • Unter Pflegemaßnahmen werden vorliegend alle Maßnahmen verstanden, die eine Reinigung und/oder Pflege des Fahrzeugs, wie beispielsweise eine Außenreinigung, eine Innenraumreinigung, eine Scheibenreinigung, eine Politur und/oder Versiegelung eines Fahrzeuglackes, betreffen.
  • Um den Zeitaufwand zum Aufsuchen einer Örtlichkeit, an welcher der Fahrzeugnutzer die Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an seinem Fahrzeug 1 selbst durchführen kann oder durchführen lassen kann, zu verringern oder zu vermeiden, sieht das Verfahren eine mobile Durchführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen an Fahrzeugen 1 vor, welche der Fahrzeugnutzer mittels eines mobilen Endgeräts 2, beispielsweise mittels eines so genannten Smartphones oder Tablet-Computers, über eine Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware, auch als Applikation (kurz: App) bezeichnet, buchen kann.
  • Hierzu umfasst die dem Fahrzeugnutzer zur Verfügung gestellte Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware zumindest folgende Funktionen:
    • - Anzeige eines Fahrzeugzustands: Lade- und/oder Tankzustand, Batteriezustand, Zustand von Fahrzeugtüren (geöffnet, geschlossen), Online/Offline, Fahrzeugposition;
    • - Service-Buchung über Dienstleister-Anwendungssoftware oder innerhalb einer zentralen Anwendungssoftware einer zentralen Recheneinheit 3;
    • - Generierung eines Einmalkennwort (kurz: TAN), die an einen Dienstleister übermittelt wird;
    • - Öffnen und Schließen des Fahrzeugs 1 und eines Tankdeckels;
    • - Lokalisierung des Fahrzeugs 1;
    • - So genannter In-App Support;
    • - Bewertung des Services;
    • - Informationsplattform (z. B. Buchungsübersicht und/oder -historie, Fahrzeugdaten)
    • - Beantwortung häufig gestellter Fragen (kurz: FAQ);
    • - Ist durch einen persönlichen Login und/oder Fingerabdruck geschützt.
  • Zur Ausführung des Verfahrens zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme stellt der Fahrzeugnutzer sein Fahrzeug 1 zunächst auf einer öffentlichen oder privaten Parkfläche P ab und bucht anschließend die gewünschte Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme für sein Fahrzeug 1 über die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware mittels seines mobilen Endgeräts 2.
  • Hierzu umfasst das mobile Endgerät 2 eine Endgerät-Steuereinheit 2.1 und eine Endgerät-Kommunikationseinheit 2.2, wobei die Endgerät-Steuereinheit 2.1 eingerichtet ist, von der endgeräteigenen Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware die vom Fahrzeugnutzer vorgenommene Eingabe zur Ausführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an dem Fahrzeug 1 zu empfangen. Weiterhin ist die Endgerät-Steuereinheit 2.1 eingerichtet, eine die Eingabe umfassende Information I zu erzeugen und die Endgerät-Kommunikationseinheit 2.2 derart anzusteuern, dass diese die Information I an eine zentrale Recheneinheit 3, beispielsweise einen so genannten Backend-Server, übermittelt.
  • Die zentrale Recheneinheit 3 umfasst eine Steuereinheit 3.1 und eine Kommunikationseinheit 3.2, wobei die Steuereinheit 3.1 eingerichtet ist, über die Kommunikationseinheit 3.2 die die Eingabe umfassende Information I von dem mobilen Endgerät 2 zu empfangen. Weiterhin ist die Steuereinheit 3.1 eingerichtet, die Kommunikationseinheit 3.2 derart anzusteuern, dass diese die Information I an ein weiteres Endgerät 4 einer die Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme ausführenden Person X, beispielsweise ein mobiles Endgerät 4, übermittelt.
  • Die zentrale Recheneinheit 3 ist weiterhin eingerichtet,
    • - alle Fahrzeuge 1, Parkpositionen und deren Status zu speichern und zu verwalten;
    • - alle Fahrzeugnutzerprofile zu speichern und diese mit dem zugehörigen Fahrzeug 1 zu verknüpfen;
    • • Sicherheitschecks durchzuführen und Befehle zum Öffnen und Schließen der Fahrzeuge 1 zu triggern;
    • • ein Rechte-und-Rollen-System für Fahrzeugnutzer, ein Helpdesk, Entwickler, Administratoren und Dienstleister auszuführen;
    • • festzustellen, welcher Dienstleister und/oder welcher Fahrer (= Person X) des Dienstleister zu welcher Zeit auf welches Fahrzeug 1 zugegriffen hat.
  • Das weitere Endgerät 4 umfasst eine Endgerät-Steuereinheit 4.1 und eine Endgerät-Kommunikationseinheit 4.2, wobei die Endgerät-Steuereinheit 4.1 eingerichtet ist, von der zentralen Recheneinheit 3 die Information I zu empfangen, von einer endgeräteigenen Dienstleister-Anwendungssoftware eine Eingabe eines Einmalkennworts zu empfangen und einen Inhalt der Information I und/oder weiterer das Fahrzeug 1 betreffender Informationen an eine mit dem weiteren Endgerät 4 gekoppelte oder endgeräteeigene Anzeigeeinheit nach einer Eingabe des Einmalkennworts zu übermitteln. Hierzu umfasst die dem Dienstleister zur Verfügung gestellte Dienstleister-Anwendungssoftware zumindest folgende Funktionen:
    • - Lokalisierung des Fahrzeugs 1;
    • - Öffnen und Schließen des Fahrzeugs 1 und des Tankdeckels, gegebenenfalls nur des Tankdeckels;
    • - Lokalisierung des Fahrzeugs 1 über Eingabe des Einmalkennworts;
    • - Öffnung des Fahrzeugs 1 und/oder des Tankdeckels durch Eingabe der letzten zwei Ziffern des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs 1;
    • - Ist durch einen individuellen Account je Fahrer (= Person X) und zusätzlicher PIN geschützt.
  • Das mobile Endgerät 2, die zentrale Recheneinheit 3 und das weitere Endgerät 4 sind dabei gemeinsam Bestandteil einer Anordnung 5 zur Durchführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an dem Fahrzeug 1.
  • Um eine unbefugte Nutzung der übermittelten Informationen I zu vermeiden, werden diese mit einem Einmalkennwort, insbesondere einer so genannten Transaktionsnummer (kurz: TAN), verschlüsselt.
  • Alternativ kann auch eine Verschlüsselung statt Öffnungsmechanismus per Einmalkennwort/TAN verwendet werden, die eine aktive Generierung der TAN durch den Kunden nicht benötigen. Es kann beispielsweise ein digitaler Token sein, der verschlüsselt übermittelt wird. Ebenfalls kann es eine die Blockchain-Technologie nutzende Mechanik sein, über die der Vertragsschluss mit Zeitstempel, Transaktionsdaten und Einmalkennwort auf einer dezentralen Netzwerkarchitektur gespeichert wird und im Fall der Serviceerbringung vom Dienstleister mit entsprechender Sicherheitsprüfung durchgeführt wird.
  • In einem ersten möglichen Ausführungsbeispiel bucht der Fahrzeugnutzer seine gewünschte Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme in der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware, welche derart mit der Dienstleister-Anwendungssoftware gekoppelt ist, dass der Fahrzeugnutzer über die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware direkt in der Dienstleister-Anwendungssoftware bucht. Das Einmalkennwort wird, wie in DE 10 2016 008 896 A1 beschrieben, generiert und der Fahrzeugnutzer gibt dieses in einer von dem Dienstleister zur Verfügung gestellten Anwendungssoftware ein. Anschließend wird das Einmalkennwort über die zentrale Recheneinheit 3 an das weitere Endgerät 4 des Dienstleisters übermittelt.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung bucht der Fahrzeugnutzer seine gewünschte Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme in der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware, welche derart mit einer auf der zentralen Recheneinheit 3 ausgeführten zentralen Anwendungssoftware gekoppelt ist, dass der Fahrzeugnutzer über die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware direkt in der zentralen Anwendungssoftware bucht. Mittels der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware wird das Einmalkennwort automatisch in der zentralen Anwendungssoftware der zentralen Recheneinheit 3 generiert und an das weitere Endgerät 4 des Dienstleisters übermittelt.
  • Nach einer Auswahl der gewünschten Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme durch den Fahrzeugnutzer in der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware wird von der endgeräteeigenen Steuereinheit 2.1 eine Information I erzeugt, welche die vom Fahrzeugnutzer gewünschte Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme, gegebenenfalls einen Wunschzeitpunkt zur Ausführung der Maßnahmen, und weitere das Fahrzeug 1 betreffende Informationen, wie beispielsweise eine geografische Position, Teile eines amtlichen Kennzeichens, ein Typ und eine Farbe einer Lackierung des Fahrzeugs 1, umfasst.
  • Diese Information I wird vom mobilen Endgerät 2 an die zentrale Recheneinheit 3 und von dieser an das weitere Endgerät 4 übertragen. Auf dem weiteren Endgerät 4 wird die Information I mittels der Dienstleister-Anwendungssoftware nach Eingabe des Einmalkennworts auf der Anzeigeeinheit des weiteren Endgeräts 4 angezeigt.
  • Somit ist es für den Dienstleister bzw. die Person X möglich, das Fahrzeug 1 aufzufinden und die vom Fahrzeugnutzer gewünschten Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen am Fahrzeug 1 auszuführen. Hierzu bewegt die Person X ein Servicefahrzeug 6 zu der geografischen Position des Fahrzeugs 1. Anhand der weiteren das Fahrzeug 1 betreffenden Informationen kann die Person X das Fahrzeug 1 identifizieren.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt die Buchung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen am Fahrzeug 1 automatisch nach vorgegebenen Regeln. Beispielsweise meldet das Fahrzeug 1 selbst, wie groß sein Tankfüllstand ist und meldet auf Basis von vom Fahrzeugnutzer vorgegebenen Regeln und Einstellungen einen Bedarf zur Betankung automatisch an die zentrale Recheneinheit 3. Diese löst eine automatisierte Bestellung beim Dienstleister aus, in dem die Informationen I an das weitere Endgerät 4 übersendet werden. Die vorgegebenen Regeln und Einstellungen können dabei beispielsweise umfassen, dass bei Unterschreitung eines vorgegebenen Tankfüllstands, beispielsweise von weniger als 20 % eines Maximalfüllstands, eine Betankung des Fahrzeugs 1 gebucht wird. Die vorgegebenen Regeln und Einstellungen können beispielsweise weiterhin eine Frequenz umfassen, in welcher Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen durchgeführt werden sollen. Beispielsweise wird automatisch eine Fahrzeugwäsche gebucht, wenn das Fahrzeug 1 seit einem vorgegebenen Zeitraum von beispielsweise 30 Tagen nicht gewaschen wurde. Auch ist es möglich, dass in einem Intervall von zwei Wochen eine Reinigung von Fensterscheiben des Fahrzeugs 1 erfolgt. Diese automatische Buchung kann dem Fahrzeugnutzer beispielsweise als Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegeabonnements zur Verfügung gestellt werden, wobei der Fahrzeugnutzer beispielsweise ein monatliches Abonnement für definierte Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen bucht.
  • Bei der Buchung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen gibt der Fahrzeugnutzer an, ob das Fahrzeug 1 vollgetankt werden soll oder ob eine Betankung für einen bestimmten Geldbetrag erfolgen soll. Die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware ermittelt aus den Wünschen des Fahrzeugnutzers voraussichtliche Gesamtkosten und blockiert einen entsprechenden Betrag auf einer vom Fahrzeugnutzer angegebenen Bezahlmethode. Ein Fahrzeugstandort wird nicht angegeben, dafür erhält der Fahrzeugnutzer von der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware Hinweise, auf welcher Art von Parkplätzen die Serviceerbringung möglich ist. Gegebenenfalls wird auch ein Liefergebiet des Dienstleisters angezeigt.
  • Um die gewünschten Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen am Fahrzeug 1 durchzuführen ist es gegebenenfalls erforderlich, dass die Person X ein Verschlusselement des Fahrzeugs 1, beispielsweise eine Tür, eine Klappe oder einen Deckel, öffnet.
  • Zu dieser Öffnung des Verschlusselements ist es gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Verfahrens erforderlich, dass die Person X nach Ankunft am Fahrzeug 1 die letzten beiden Ziffern des amtlichen Kennzeichens in das weitere Endgerät 4 eingibt. Die Endgerät-Steuereinheit 4.1 des weiteren Endgeräts 4 ist eingerichtet, nach der Eingabe des Einmalkennworts und der zwei letzten Ziffern des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs 1 die Endgerät-Kommunikationseinheit 4.2 derart anzusteuern, dass diese ein Signal zum Öffnen zumindest eines zur Durchführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme zu öffnenden Verschlusselements des Fahrzeugs 1 übermittelt. Hierzu ist zwingend erforderlich, dass dem weiteren Endgerät 4 mit den Informationen I lediglich ein Teil des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs 1 übermittelt wird, so dass die Person X erst nach Ankunft am Fahrzeug 1 ein Öffnen des zumindest einen Verschlusselements veranlassen kann. Dabei ist nur einmaliges Entriegeln bzw. Öffnen des Verschlusselements möglich.
  • In einer alternativen Ausgestaltung erfolgt eine Entriegelung des Verschlusselements, d. h. eine Freigabe zum Öffnen desselben, durch den Fahrzeugnutzer selbst, wenn die Person X am Fahrzeug 1 eingetroffen ist. Hierzu gibt die Person X nach erfolgter Ankunft am Fahrzeug 1 eine entsprechende Information in das weitere Endgerät 4 ein, welche an das mobile Endgerät 2 des Fahrzeugnutzers übermittelt wird.
  • Sobald eine Ausführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen gestartet ist, erhält der Fahrzeugnutzer über die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware entsprechende Benachrichtigungen, welche ihm einen Status der jeweiligen Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme und gegebenenfalls eine aufgefüllte Menge an Kraftstoff oder elektrischer Energie darstellen.
  • Zu einer Auffüllung eines Tanks des Fahrzeugs 1 mit einem Kraftstoff, wie beispielsweise Benzin, Diesel oder Gas, wird zumindest ein Tankdeckel des Fahrzeugs 1 geöffnet und der Dienstleister führt die Betankung aus.
  • Bei einer Betankung des Fahrzeugs 1 mit elektrischer Energie führt der Dienstleister in seinem Servicefahrzeug 6 einen Lade-Energiespeicher mit sich, aus welchem eine Aufladung eines Energiespeichers des Fahrzeugs 1 möglich ist. Bei einer Betankung des Fahrzeugs 1 mit elektrischer Energie verbleibt der Ladeenergiespeicher im Servicefahrzeug 6. In einer möglichen Ausgestaltung ist der Lade-Energiespeicher derart ausgebildet, dass dieser aus dem Servicefahrzeug 6 entnehmbar ist. Hierbei ist es möglich, dass der Lade-Energiespeicher am Fahrzeug 1 verbleibt, während der Dienstleister weitere Aufträge bzw. Buchungen anderer Fahrzeugnutzer bearbeitet. Nach abgeschlossener Betankung des Fahrzeugs 1 mit elektrischer Energie kehrt der Dienstleister zum Fahrzeug 1 zurück und verlädt den Ladeenergiespeicher wieder im Servicefahrzeug 6. In einer möglichen Ausgestaltung ist der Ladenenergiespeicher als Anhänger ausgebildet, welcher in einfacher Weise vom Servicefahrzeug 6 abkoppelbar und an dieses koppelbar ist. Nach einer Durchführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen am Fahrzeug 1 wird das Fahrzeug 1 durch die Person X, insbesondere mittels des weiteren Endgeräts 4, oder automatisch nach Schließen des Verschlusselements wieder verriegelt. Diesen Verriegelungszustand übermittelt das Fahrzeug 1 an die zentrale Recheneinheit 3, welche für den Dienstleister erst nach durchgeführter Verriegelung des Fahrzeugs 1 weitere Aufträge für Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen an das weitere Endgerät 4 überträgt. Erfolgt kein Verschluss und/oder keine Verriegelung des Fahrzeugs 1 wird mittels der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware auf dem mobilen Endgerät 2 und mittels der Dienstleister-Anwendungssoftware auf dem weiteren Endgerät 4 eine Fehlermeldung ausgegeben.
  • Um sicherzustellen, dass die vom Fahrzeugnutzer oder vom Fahrzeug 1 automatisch gebuchten Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen am Fahrzeug 1 tatsächlich ausgeführt wurden, werden vom Dienstleister entsprechende Nachweise an die zentrale Recheneinheit 3 übermittelt. Beispielsweise wird nach einer Ausführung einer Betankungsmaßnahme ein neuer Kraftstoff- und/oder Energievorrat vom Fahrzeug 1 ermittelt. Weiterhin wird eine Differenz aus neuem Kraftstoff- und/oder Energievorrat und einem vor der Betankungsmaßnahme vorliegenden Kraftstoff- und/oder Energievorrat ermittelt. Diese Differenz wird an die zentrale Recheneinheit 3 übermittelt, welche die Differenz mit einer von dem weiteren Endgerät 4, d. h. dem Dienstleister, übermittelten Betankungsmenge vergleicht und bei Übereinstimmung der Differenz und der Betankungsmenge eine Zahlung an eine die Betankung durchführende Person X, d. h. den Dienstleister, freigibt.
  • Wird die aktuellen Tank- oder Energiestatus nicht vom Fahrzeug übermitteln, erfolgt die Abrechnung dann auf Basis der Dienstleisterangaben zur aufgefüllten Menge.
  • Die Zahlung der tatsächlich angefallenen Kosten kann dabei beispielsweise monatlich oder per Einzeleinzug nach jeder erfolgten Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme erfolgen. Über die erbrachten Leistungen erhält der Fahrzeugnutzer eine Rechnung, welche ihm beispielsweise per E-Mail zugesandt wird. Ebenfalls kann die Zahlung per Monats- oder Einzelabrechnung direkt über ein digitales Zahlungsmittel beglichen/eingezogen werden.
  • Der Servicedienstleister kann seine Fahrt nach dem Beenden der Serviceleistung und Verriegeln des Fahrzeugs erst fortsetzen, d.h. der nächste Kunde wird erst angezeigt, wenn das Fahrzeug erfolgreich als „verriegelt“ gemeldet wird. Das beschriebene Verfahren ermöglicht dem Fahrzeugnutzer die Ausführung von Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen an der Position, an welcher er sich aktuell mit seinem Fahrzeug 1 befindet. Die Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen werden dabei mobil durch den Dienstleister mit einem entsprechend ausgestatteten Servicefahrzeug 6 ausgeführt.
  • Erforderlich zur Ausführung des Verfahrens ist, dass das Fahrzeug 1 eine Kommunikationseinheit 1.1 umfasst, welche mit der Anordnung 5 kommunizieren kann. Die Kommunikationseinheit 1.1 kann werkseitig im Fahrzeug 1 verbaut sein oder als nachrüstbare Sonderausstattung im Fahrzeug 1 installiert werden.
  • Diese Kommunikationseinheit 1.1 verbindet das Fahrzeug 1 extern mit der zentralen Recheneinheit 3 und fahrzeugintern mit einer so genannten Telematic Control Unit (kurz: TCU). Die Kommunikationseinheit 1.1 verwaltet und verarbeitet ankommende und ausgehende Daten, wobei durch die Verarbeitung Befehle und Funktionen ausgelöst werden können. Beispielsweise ist die Kommunikationseinheit 1.1 zur Kommunikation über ein Mobilfunknetz, beispielsweise ein so genanntes 3G-Netz, ausgebildet. Mittels der Kommunikationseinheit 1.1 können Befehle an Fahrzeugkomponenten gesendet werden, welche gegebenenfalls eine Zustandsänderung, wie beispielsweise ein Öffnen oder Schließen, des Fahrzeugs 1 hervorrufen. Weiterhin ist die Kommunikationseinheit 1.1 ausgebildet, die das Fahrzeug 1 betreffenden Informationen, wie beispielsweise einen Tankfüllstand, einen Status von Fahrzeugtüren (offen oder geschlossen), einen Fahrzeugstatus (online, offline) und die geografische Position des Fahrzeugs 1, an die zentrale Recheneinheit 3 zu übermitteln.
  • Neben der Übermittlung von Daten und Befehlen ist die Kommunikationseinheit 1.1 auch zum Empfang und zur Verarbeitung von Daten und Befehlen ausgebildet. Dies ermöglicht einen definierten Zugriff auf das Fahrzeug 1, wobei der Zugriff zentral über einen Backendserver eines Erstausrüsters (kurz: OEM) oder Herstellers des Fahrzeugs 1 gesteuert wird, um einen Missbrauch durch Dritte zu verhindern. Dabei werden vom Erstausrüster oder Hersteller des Fahrzeugs 1 alle sicherheitsrelevanten Maßnahmen getroffen, um nur einem autorisierten Fahrzeugnutzer Zugriff zum Fahrzeug 1 zu gewähren. Über den Zugriff können dabei Funktionen, wie beispielsweise eine Aktivierung einer Warnblinkanlage des Fahrzeugs 1 zu einer einfachen Lokalisierung desselben, eine Ent- und Verriegelung des Fahrzeugs 1 und weitere Fahrzeugfunktionen gesteuert werden. Weiterhin ist mittels der Kommunikationseinheit 1.1 eine Wegfahrsperre realisierbar, wobei ein Missbrauch des Fahrzeugs 1 durch nicht autorisierte Personen vermieden werden kann.
  • Mittels der dem Fahrzeugnutzer zur Verfügung gestellten Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware bucht der Fahrzeugnutzer die gewünschten Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen, wobei aufgrund der Übermittlung der Information I der Dienstleister einen Buchungsgegenstand, eine Menge, eventuelle Zusatzservices und einen Wunschzeitpunkt, insbesondere einen Tag und einen Zeitraum von beispielsweise zwei Stunden, zur Ausführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen erhält. Diese bucht der Dienstleister in sein System ein und lokalisiert vor Beginn seines Auslieferungsprozesses das Fahrzeug 1 mit der Dienstleister-Anwendungssoftware. Neben der Möglichkeit der Buchung von Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen besteht beispielsweise die Möglichkeit, über die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware ein Carsharing und/oder eine Nutzung des Fahrzeugs 1 als verschließbares Depot zu steuern.
  • Weiterhin erhält der Fahrzeugnutzer, insbesondere ein Fahrzeugeigentümer, nach einer erfolgten Registrierung für den Service der Ausführung von Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen Zugriff auf ein webbasiertes Administratorportal, welches eine Verwaltung aller Services des Fahrzeugnutzers sowie die Buchung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen ermöglicht. Um einen Missbrauch mit dem Administratorportal vorzubeugen, ist ein Zugang des Fahrzeugnutzers zu diesem durch einen persönlichen Login mit Passwort geschützt.
  • Vor einer Verwendung der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware und der Buchung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen ist eine Registrierung und Freischaltung des Fahrzeugnutzers erforderlich. Dies kann entweder über eine Webseite oder die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware selbst erfolgen. Während des Registrierungsprozesses werden vom Fahrzeugnutzer persönliche Daten sowie eine Fahrzeug-Identifizierungsnummer und das amtliche Kennzeichen des Fahrzeugs 1 abgefragt. Darüber besteht die Möglichkeit, dass der Fahrzeugnutzer zumindest ein Zahlungsmittel hinterlegt, mittels welchen die Zahlung der erbrachten Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahmen erfolgen soll. Bei der Registrierung erhält der Fahrzeugnutzer einen persönlichen Benutzernamen und ein Passwort, mit dem er sich in der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware und im Administratorportal einloggen kann. Die Registrierung ermöglicht dabei eine Verknüpfung von Fahrzeugnutzer und Fahrzeug 1.
  • 2 zeigt einen Ablauf eines möglichen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Durchführung einer Betankungsmaßnahme an einem Fahrzeug 1.
  • Hierbei werden während eines Buchungsschritts B der Betankungsmaßnahme durch den Fahrzeugnutzer Verfahrensschritte V1 bis V5, während eines Ausführungsschritts A der Betankungsmaßnahme Verfahrensschritte V6 bis V9 und während eines Bestätigungsschritts C der Ausführung der Betankungsmaßnahme Verfahrensschritte V9 und V10 ausgeführt.
  • Dabei wird in einem Verfahrensschritt V1 durch den Fahrzeugnutzer ein Einmalkennwort erzeugt. Das Einmalkennwort weist beispielsweise eine Gültigkeit von 76 Stunden auf und kann beispielsweise vom Dienstleister verwendet werden, um den Fahrzeugstandort zu finden und/oder ein Öffnen des Fahrzeugs 1 durchzuführen. In einem Verfahrensschritt V2 kopiert der Fahrzeugnutzer dieses Einmalkennwort in die zentrale Anwendungssoftware der zentralen Recheneinheit 3. In einem dritten Verfahrensschritt V3 wählt der Fahrzeugnutzer einen Zeitraum, in welchem die Betankung seines Fahrzeugs 1 durchgeführt werden soll. In einem Verfahrensschritt V4 werden Fahrzeugnutzerkontaktdaten, Zahlungsmodalitäten, das Einmalkennwort und als Fahrzeugdaten eine Marke und ein Modell des Fahrzeugs 1, eine Außenfarbe des Fahrzeugs 1 und eine Kraftstoffsorte des Fahrzeugs 1 an die zentrale Anwendungssoftware der zentralen Recheneinheit 3 übermittelt. In einem Verfahrensschritt V5 werden Fahrzeugnutzerdaten, Teile des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs 1 und das Einmalkennwort an die Dienstleister-Anwendungssoftware übermittelt.
  • In einem Verfahrensschritt V6 erhält der Dienstleister einen Namen des Fahrzeugnutzers, die Fahrzeugdaten und das Einmalkennwort, welches er in einem Verfahrensschritt V7 in der Dienstleister-Anwendungssoftware eingibt und den Fahrzeugstandort erhält. Anschließend sucht der Dienstleister das Fahrzeug 1 auf und gibt in einem Verfahrensschritt V8 die letzten beiden Ziffern des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs 1 in der Dienstleister-Anwendungssoftware ein. Anschließend wird zumindest ein Tankdeckel geöffnet und der Dienstleister führt die Betankung des Fahrzeugs 1 aus. In einem Verfahrensschritt V9 bestätigt der Dienstleister in der Dienstleister-Anwendungssoftware die Ausführung der Betankung und verriegelt das Fahrzeug 1. Alternativ erfolgt die Verriegelung automatisch.
  • In einem Verfahrensschritt V10 übermittelt die zentrale Anwendungssoftware der zentralen Recheneinheit 3 eine Bestätigung der Ausführung der Betankung an die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware und leitet eine Ausführung einer Zahlung für die erbrachte Betankung ein.
  • In 3 ist ein Ablauf eines weiteren möglichen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Durchführung einer Betankungsmaßnahme an einem Fahrzeug 1 dargestellt.
  • In einem Verfahrensschritt V11 bucht der Fahrzeugnutzer mittels seines mobilen Endgeräts 2 und der Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware ein Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegeabonnement.
  • In einem Verfahrensschritt V12 meldet das Fahrzeug 1 über die Kommunikationseinheit 1.1 einen Bedarf an Kraftstoff und/oder elektrischer Energie an die zentrale Recheneinheit 3, wenn sein Tankfüllstand einen vorgegebenen Wert erreicht hat oder eine prädiktive Hochrechnung einen Bedarf an Kraftstoff und/oder elektrischer Energie ermittelt.
  • In einem Verfahrensschritt V13 wird in der zentralen Anwendungssoftware der zentralen Recheneinheit 3 die Buchung des Fahrzeugnutzers erfasst.
  • In einem Verfahrensschritt V14 parkt der Fahrzeugnutzer sein Fahrzeug 1 auf einer geeigneten Parkfläche P und die Dienstleistung wird gestartet.
  • In einem Verfahrensschritt V15 lokalisiert der Dienstleister, d. h. die Person X, das Fahrzeug 1 und öffnet das zumindest eine erforderliche Verschlusselement mittels der Dienstleister-Anwendungssoftware anhand des generierten Einmalkennworts und der letzten zwei Ziffern des amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs 1. Anschließend führt er die Betankung aus. Nach einer Verriegelung des Fahrzeugs 1 leitet die zentrale Anwendungssoftware der zentralen Recheneinheit 3 einen Zahlungsprozess ein, welchen der Fahrzeugnutzer über die Fahrzeugnutzer-Anwendungssoftware abwickeln kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    1.1
    Kommunikationseinheit
    2
    Mobiles Endgerät
    2.1
    Endgerät-Steuereinheit
    2.2
    Endgerät-Kommunikationseinheit
    3
    Zentrale Recheneinheit
    3.1
    Steuereinheit
    3.2
    Kommunikationseinheit
    4
    Endgerät
    4.1
    Endgerät-Steuereinheit
    4.2
    Endgerät-Kommunikationseinheit
    5
    Anordnung
    6
    Servicefahrzeug
    A
    Ausführungsschritt
    B
    Buchungsschritt
    C
    Bestätigungsschritt
    P
    Parkfläche
    V1 bis V15
    Verfahrensschritt
    X
    Person
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016008896 A1 [0003, 0031]

Claims (10)

  1. Mobiles Endgerät (2), umfassend - zumindest eine Endgerät-Steuereinheit (2.1) und - zumindest eine Endgerät-Kommunikationseinheit (2.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Endgerät-Steuereinheit (2.1) eingerichtet ist, - von einer endgeräteigenen Anwendungssoftware eine Eingabe zur Ausführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug (1) zu empfangen, - eine die Eingabe umfassende Information (I) zu erzeugen und - die Endgerät-Kommunikationseinheit (2.2) derart anzusteuern, dass diese die Information (I) an eine zentrale Recheneinheit (3) übermittelt.
  2. Mobiles Endgerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgerät-Steuereinheit (2.1) eingerichtet ist, die die Eingabe umfassende Information (I) mit einem Einmalkennwort zu verschlüsseln.
  3. Anordnung (5) zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug (1) mit - zumindest einem mobilen Endgerät (2) gemäß Anspruch 1, - zumindest einer zentralen Recheneinheit (3) und - zumindest einem weiteren Endgerät (4).
  4. Anordnung (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zentrale Recheneinheit (3) - zumindest eine Steuereinheit (3.1) und - zumindest eine Kommunikationseinheit (3.2) umfasst, wobei die Steuereinheit (3.1) eingerichtet ist, - über die Kommunikationseinheit (3.2) die die Eingabe umfassende Information (I) von dem mobilen Endgerät (2) zu empfangen und - die Kommunikationseinheit (3.2) derart anzusteuern, dass diese die Information (I) an das zumindest eine weitere Endgerät (4) übermittelt.
  5. Anordnung (5) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3.1) der zentralen Recheneinheit (3) eingerichtet ist, die die Eingabe umfassende Information (I) mit einem Einmalkennwort zu verschlüsseln.
  6. Anordnung (5) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine weitere Endgerät (4) - zumindest eine Endgerät-Steuereinheit (4.1) und - zumindest eine Endgerät-Kommunikationseinheit (4.2) umfasst, wobei die Endgerät-Steuereinheit (4.1) eingerichtet ist, - von der zentralen Recheneinheit (3) die Information (I) zu empfangen, - von einer endgeräteigenen Anwendungssoftware eine Eingabe eines Einmalkennworts zu empfangen und - einen Inhalt der Information (I) und/oder weiterer das Fahrzeug (1) betreffender Informationen (I) an eine mit dem weiteren Endgerät (4) gekoppelte oder endgeräteeigene Anzeigeeinheit nach einer Eingabe des Einmalkennworts zu übermitteln.
  7. Anordnung (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Endgerät-Steuereinheit (4.1) des zumindest einen weiteren Endgeräts (4) eingerichtet ist, nach einer Eingabe des Einmalkennworts und von zumindest zwei letzten Ziffern eines amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs (1) die Endgerät-Kommunikationseinheit (4.2) des zumindest einen weiteren Endgeräts (4) derart anzusteuern, dass diese ein Signal zum Öffnen zumindest eines zur Durchführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme zu öffnenden Verschlusselements des Fahrzeugs (1) übermittelt.
  8. Verfahren zur Durchführung einer Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme an einem Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass - mittels eines mobilen Endgeräts (2) eine eine Ausführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme betreffende Information (1) an eine zentrale Recheneinheit (3) übermittelt wird, - mittels der zentralen Recheneinheit (3) die die Eingabe umfassende Information (I) mit einem Einmalkennwort verschlüsselt wird und die verschlüsselte Information (I) an zumindest ein weiteres Endgerät (4) übermittelt wird und - mittels des weiteren Endgeräts (4) nach einer Eingabe des Einmalkennworts ein Inhalt der Information (I) und/oder weiterer das Fahrzeug (1) betreffender Informationen an eine mit dem weiteren Endgerät (4) gekoppelte oder endgeräteeigene Anzeigeeinheit übermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Eingabe des Einmalkennworts und von zumindest zwei letzten Ziffern eines amtlichen Kennzeichens des Fahrzeugs (1) in das weitere Endgerät (4) die Endgerät-Kommunikationseinheit (4.2) des weiteren Endgeräts (4) ein Signal zum Öffnen zumindest eines zur Durchführung der Betankungs-, Wartungs- und/oder Pflegemaßnahme zu öffnenden Verschlusselements des Fahrzeugs (1) übermittelt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Ausführung einer Betankungsmaßnahme - ein neuer Kraftstoff- und/oder Energievorrat ermittelt wird und eine Differenz aus neuem Kraftstoff- und/oder Energievorrat und einem vor der Betankungsmaßnahme vorliegenden Kraftstoff- und/oder Energievorrat ermittelt wird, - die Differenz vom Fahrzeug (1) an die zentrale Recheneinheit (3) übermittelt wird, - die zentrale Recheneinheit (3) die Differenz mit einer von dem weiteren Endgerät (4) übermittelten Betankungsmenge vergleicht und - bei Übereinstimmung der Differenz und der Betankungsmenge eine Zahlung an einen die Betankung durchführende Person (X) freigibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016008896A1 (de) 2016-07-14 2017-02-23 Daimler Ag Verfahren zur Vergabe einer Zugangsberechtigung für ein verschließbares Depot

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016008896A1 (de) 2016-07-14 2017-02-23 Daimler Ag Verfahren zur Vergabe einer Zugangsberechtigung für ein verschließbares Depot

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