DE102017222716B3 - Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des Abstands zweier Rotationsachsen - Google Patents

Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des Abstands zweier Rotationsachsen Download PDF

Info

Publication number
DE102017222716B3
DE102017222716B3 DE102017222716.8A DE102017222716A DE102017222716B3 DE 102017222716 B3 DE102017222716 B3 DE 102017222716B3 DE 102017222716 A DE102017222716 A DE 102017222716A DE 102017222716 B3 DE102017222716 B3 DE 102017222716B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
rod
side wall
cylinder
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017222716.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Kündgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE102017222716.8A priority Critical patent/DE102017222716B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017222716B3 publication Critical patent/DE102017222716B3/de
Priority to CN201811522674.2A priority patent/CN109955583B/zh
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/265Journals, bearings or supports for positioning rollers or cylinders relatively to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Eine erfindungsgemäße Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des thermisch veränderlichen Abstands zweier Rotationsachsen, umfasst: wenigstens eine Seitenwand (6) mit einem ersten Lager (8) und einem zweiten Lager (11), wobei die Seitenwand überwiegend aus einem ersten Material mit einem ersten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten besteht; einen - im ersten Lager rotierbar gelagerten - ersten Zylinder (7) mit einer ersten Rotationsachse (9); einen - im zweiten Lager rotierbar gelagerten - zweiten Zylinder (10) mit einer zweiten Rotationsachse (12); einen Stab (14), wobei der Stab überwiegend aus einem - vom ersten Material verschiedenen - zweiten Material mit einem zweiten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten besteht, der zweite thermische Längenausdehnungskoeffizient kleiner oder größer, bevorzugt kleiner, als der erste thermische Längenausdehnungskoeffizient ist; und der Stab mit einem ersten Ende (15) in der Nähe des ersten Lagers an der Seitenwand befestigt ist; einen Sensor (19), wobei der Sensor entweder in der Nähe des zweiten Lagers an der Seitenwand befestigt ist und der Sensor einer Referenzfläche (20) eines zweiten Endes (16) des Stabes gegenüberliegt oder der Sensor an einem zweiten Ende (16) des Stabes befestigt ist und einer - in der Nähe des zweiten Lagers an der Seitenwand befestigten -Referenzfläche (20) gegenüber liegt und wobei der Sensor den thermisch veränderlichen Abstand (21) zur Referenzfläche misst und einer Regelungseinrichtung (25) zum Regeln des Abstands der ersten und der zweiten Rotationsachse zuführt. Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise, Zylinder-Abstandsänderungen und daher insbesondere Änderungen der Pressung beim Rotationsstanzen und damit einhergehende Probleme zu vermeiden.

Description

  • Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet des rotativen Stanzens von bogen- oder bahnförmigen Bedruckstoffen, bevorzugt aus Papier, Karton, Pappe oder Kunststoff.
  • Stand der Technik
  • Beim rotativen Stanzen bzw. Rotationsstanzen wird der Bedruckstoff in einem Stanzspalt zwischen einem Stanzzylinder und einem Gegenzylinder gestanzt. Bogenförmiger Bedruckstoff wird dabei auf dem Gegenzylinder bzw. dessen Umfangsoberfläche von Greifern gehalten und geführt. Das Stanzen kann z.B. dem Herstellen von Nutzen dienen, welche später aus dem Bedruckstoff ausgebrochen und getrennt werden. Das rotative Stanzen kann in einer Druckmaschine erfolgen, welche wenigstens ein Druckwerk, z.B. ein Offsetdruckwerk, und ein integriertes, dem Druckwerk nachgeordnetes Rotationsstanzwerk umfasst. Der Stanzzylinder trägt als Stanzwerkzeug eine wechselbare platten- oder hülsenförmige Stanzform mit mehreren Stanzmessern. Stanzabfälle, z.B. „Reste“ zwischen den Nutzen, können von der Oberfläche des Stanzzylinders abgesaugt werden.
  • Für ein störungsfreies rotatives Stanzen ist eine ausreichende und konstante Pressung zwischen den Zylindern eines Stanzwerks erforderlich. Aufgrund von Wärmeausdehnung der Seitenwand einer Maschine kann es zu störenden Änderungen des Abstands der Zylinder und daher der Pressung kommen. Bereits kleinste Maßänderungen können dabei das Stanzergebnis negativ beeinflussen und z.B. zu Problemen beim Ausbrechen oder Absaugen führen. Dieses Problem gilt es zu lösen.
  • Die JP H 11-254652 (A ) offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Regeln der Pressung zwischen zwei Walzen eines Farbwerks mit einem Abstandsensor. Das Rotationsstanzen wird in dem Dokument nicht behandelt.
  • Aufgabe
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik zu schaffen, welche es insbesondere ermöglicht, Zylinder-Abstandsänderungen und daher insbesondere Änderungen der Pressung beim Rotationsstanzen und damit einhergehende Probleme zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte und daher bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Eine erfindungsgemäße Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des thermisch veränderlichen Abstands zweier Rotationsachsen, umfasst: wenigstens eine Seitenwand mit einem ersten Lager und einem zweiten Lager, wobei die Seitenwand überwiegend aus einem ersten Material mit einem ersten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten besteht; einen - im ersten Lager rotierbar gelagerten - ersten Zylinder mit einer ersten Rotationsachse; einen - im zweiten Lager rotierbar gelagerten - zweiten Zylinder mit einer zweiten Rotationsachse; einen Stab, wobei der Stab überwiegend aus einem - vom ersten Material verschiedenen - zweiten Material mit einem zweiten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten besteht, der zweite thermische Längenausdehnungskoeffizient kleiner oder größer als der erste thermische Längenausdehnungskoeffizient ist; und der Stab mit einem ersten Ende beim ersten Lager an der Seitenwand befestigt ist; einen Sensor, wobei der Sensor entweder beim zweiten Lager an der Seitenwand befestigt ist und der Sensor einer Referenzfläche eines zweiten Endes des Stabes gegenüberliegt oder der Sensor an einem zweiten Ende des Stabes befestigt ist und einer - beim zweiten Lager an der Seitenwand befestigten - Referenzfläche gegenüber liegt und wobei der Sensor den thermisch veränderlichen Abstand zur Referenzfläche misst und einer Regelungseinrichtung zum Regeln des Abstands der ersten und der zweiten Rotationsachse zuführt.
  • „Bedruckstoff“ kann Folgendes umfassen: Papier, Karton, Pappe oder Kunststofffolie, jeweils als Bogen oder als Bahn, bevorzugt als Bogen.
  • „Stab“ kann Folgendes umfassen: ein längliches und bevorzugt massives, z.B. metallenes Element mit bevorzugt annähernd rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, d.h. ein Element, welches eine im Verhältnis zu seiner Breite deutlich größere Länge aufweist, z.B. mehr als das Fünffache oder Zehnfache.
  • Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise, Zylinder-Abstandsänderungen und daher insbesondere Änderungen der Pressung beim Rotationsstanzen und damit einhergehende Probleme zu vermeiden.
  • Ein besonderer Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Stab mit seinem ersten Ende beim ersten Lager an der Seitenwand befestigt ist und somit ein erster Befestigungspunkt gebildet ist. Ein zweiter Befestigungspunkt ist an der Seitenwand beim zweiten Lager gebildet, bei dem in vorteilhafter Weise der Sensor oder die Referenzfläche befestigt sind. Die beiden Befestigungspunkte liegen somit entfernt zu einander aber jeweils bei einem der beiden Lager, deren Abstand geregelt werden soll.
  • Ein weiterer besonderer Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten der Seitenwand und des Stabes unterschiedlich zueinander gewählt sind. Die Längenausdehnung des Stabes bei Erwärmung ist bevorzugt geringer als die der Seitenwand in Fällen mit dicker Seitenwand (Dicke der Seitenwand größer als10 mm). Die Längenausdehnung des Stabes bei Erwärmung ist bevorzugt höher als die der Seitenwand in Fällen mit dünner Seitenwand (Dicke der Seitenwand kleiner als10 mm). Im ersten Fall ist Fe65Ni35-Invar ein bevorzugtes Material, im zweiten Fall Aluminium.
  • Diese beiden Aspekte der Erfindung führen zusammen zum dem Vorteil, dass mit einfachen Mitteln eine präzise Messung oder Überwachung der Längenausdehnung der Seitenwand möglich ist. Die Messung kann kontinuierlich, quasikontinuierlich oder getaktet erfolgen. Basierend auf dieser Messung ist ein Regeln des Abstands der Zylinderachsen möglich (Vergleich Soll-/Istwert). Hierzu kann vorgesehen sein, wenigstens eine der beiden Zylinderachsen radial verstellbar zu lagern.
  • Bei der Messung kann die Wärmeausdehnung des Stabes vernachlässigt werden, wenn der thermische Längenausdehnungskoeffizient des Stabes sehr viel kleiner als derjenige der Seitenwand ist. Andernfalls - und weniger bevorzugt - muss die Wärmeausdehnung des Stabes beim Regeln berücksichtigt werden, wozu dessen thermischer Längenausdehnungskoeffizient und seine Temperaturänderung bekannt sein müssen. Insofern kann auch eine Temperaturmessung mittels Temperatursensor erforderlich sein. Eine Temperaturmessung des Stabes ist jedenfalls einfacher möglich, als eine Temperaturmessung der Seitenwand.
  • Bevorzugt liegt der Wert der Länge des Stabes im Bereich von 200 bis 800 Millimetern, besonders bevorzugt im Bereich von 400 bis 600 Millimetern oder im Bereich von 500 bis 600 Millimetern.
  • Erfindungsgemäß ist der Stab mit seinem ersten Ende beim ersten Lager an der Seitenwand befestigt. Zudem ist erfindungsgemäß der Sensor entweder beim zweiten Lager an der Seitenwand befestigt oder die Referenzfläche beim zweiten Lager an der Seitenwand befestigt. Die jeweils genannte Befestigung kann dabei so gewählt sein, dass der (radiale) Abstand der Befestigung bzw. des Befestigungspunktes von einem jeweiligen Lageraußenring (des ersten oder zweiten Lagers) im Bereich von 0 bis 100 Millimetern liegt, bevorzugt bei etwa 10 Millimetern.
  • Weiterbildungen der Erfindung
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass der zweite thermische Längenausdehnungskoeffizient kleiner als der erste thermische Längenausdehnungskoeffizient ist, bevorzugt kleiner als 3*10-6 1/Kelvin oder besonders bevorzugt kleiner als 2*10-6 1/Kelvin. Bei einer solchen Wahl des thermischen Längenausdehnungskoeffizienten bzw. bei entsprechender Wahl des bevorzugt metallischen Materials des Stabes kann die Wärmeausdehnung des Stabes in vorteilhafter Weise vernachlässigt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse parallel ausgerichtet sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass der erste Zylinder ein Bedruckstoff-führender Zylinder ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass der zweite Zylinder ein Stanzzylinder zur Aufnahme einer Stanzform ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass das zweite Lager ein verstellbares Lager ist, welches der Einstellung einer zum Stanzen erforderlichen Pressung zwischen einerseits der Stanzform und andererseits dem Bedruckstoff-führenden Zylinder oder dem Bedruckstoff dient. Das Einstellen der Pressung bzw. des Achsabstands der beiden Zylinder erfolgt durch die Regelungseinrichtung. Hierzu kann diese einen Motor zum Verstellen der Achse wenigstens eines Zylinders ansteuern. Über eine erneute/wiederholte Abstandsmessung und Verstellung kann in bekannter Weise ein Regelkreis aufgebaut werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass der Stab mit einem zweiten Ende beweglich an der Seitenwand befestigt ist, insbesondere ein Langloch zur Aufnahme eines an der Seitenwandangeordneten Zapfens aufweist. Der Zapfen führt dabei den Stab bzw. lässt eine Relativbewegung zwischen (sich stärker ausdehnender) Seitenwand und (sich schwächer ausdehnendem) Stab zu.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass das zweite Ende des Stabs einen Hebel bildet, wobei der Sensor oder die Referenzfläche am Hebel angeordnet ist. Der Hebel dient in vorteilhafter Weise der Verstärkung des Messsignals des Sensors.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass der Stab wenigstens ein Biegegelenk umfasst. Dieses ist im Wesentlichen spielfrei.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann sich dadurch auszeichnen, dass die Maschine eine Bogen-verarbeitende Rotationsstanze mit einem oder mehreren Stanzwerken ist oder eine Druckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk und einem oder mehreren nachgeordneten Stanzwerken ist.
  • Die Merkmale der Erfindung, der Weiterbildungen der Erfindung und der Ausführungsbeispiele zur Erfindung stellen auch in beliebiger Kombination miteinander vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar. Weiterbildungen der Erfindung können zudem die - im obigen Abschnitt „Technisches Gebiet der Erfindung“ offenbarten - Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele zur Erfindung
  • Die Erfindung und deren bevorzugte Weiterbildungen werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Einander entsprechende Merkmale sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnungen zeigen:
    • 1 Eine erfindungsgemäße Maschine;
    • 2 Detail einer Alternative; und
    • 3 Detail einer weiteren Alternative;
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine.
  • Eine Bedruckstoff verarbeitende Maschine 1, z.B. eine Druckmaschine, umfasst ein Druckwerk 2, z.B. ein Offsetdruckwerk oder ein Tintendruckwerk, und ein nachgeordnetes Weiterverarbeitungswerk 3, insbesondere ein Stanzwerk 3 (Inline-Werk). In der Maschine kann somit ein Bedruckstoff 4 bedruckt und weiterverarbeitet, insbesondere gestanzt werden. Alternativ kann das Stanzwerk 3 separat betrieben werden (Offline-Werk). Das Stanzwerk3 ist als ein Rotationsstanzwerk 3 ausgebildet. Um die so genannte Pressung im Stanzwerk zu überwachen und einstellen zu können, umfasst die Maschine 1 eine Vorrichtung 5 zum Messen und Regeln eines Abstands zweier Rotationsachsen. Auf diese wird im Folgenden näher eingegangen. Die Pressung wird z.B. auf 22 µm eingestellt und geregelt, bevorzugt auf 1 bis 150 µm und besonders bevorzugt auf 10 bis 50 µm. Die bedeutet: die beiden Zylinder bzw. deren Oberflächen werden aneinander angestellt und dann einander um den Wert der Pressung in Mikrometern angenähert. Dies erfolgt über eine entsprechende Verstellung der beiden Zylinderachsen.
  • Schließlich umfasst die Maschine 1 eine Seitenwand 6, z.B. auf der so genannten Bedienseite. Die Seitenwand besteht überwiegend aus einem ersten Material, bevorzugt Metall und z.B. Gusseisen, mit einem ersten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten. Auf der gegenüberliegenden Seite, der so genannten Antriebsseite, befindet sich ebenfalls eine Seitenwand. Im Folgenden wird exemplarisch die Bedienseite beschrieben. Die Antriebsseite kann entsprechend ausgebildet sein.
  • In der Seitenwand 6 ist ein erster Zylinder7, insbesondere ein Bedruckstoff-führender Zylinder, mit einem seiner beiden Zylinderzapfen drehbar in einem ersten Lager 8 gelagert. Der Zylinder 7 umfasst eine erste Rotationsachse 9. In der Seitenwand 6 ist auch ein zweiter Zylinder 10, insbesondere ein Stanzzylinder, mit einem seiner beiden Zylinderzapfen drehbar in einem zweiten Lager 11 gelagert. Das Lager 11 ist als ein Verstelllager mit einem Lageraußenring (einer verstellbare Kurvenscheibe) ausgebildet und erlaubt ein radiales Verstellen des Zylinders bzw. einer zweiten Rotationsachse 12. Auf dem Zylinder 10 ist eine Stanzform 13 zum Rotationsstanzen des Bedruckstoffs 4 aufgenommen, z.B. magnetisch.
  • In 1 ist ein Stab 14 als Teil der Vorrichtung 5 dargestellt. Der Stab umfasst ein erstes Ende 15 und ein zweites Ende 16. Das erste Ende ist beim ersten Lager 8 an der Seitenwand 6 befestigt, z.B. angeschraubt. Das zweite Ende ist beim zweiten Lager 11 beweglich an der Seitenwand befestigt, bevorzugt mittels eines Langlochs 17 und eines darin beweglichen, an der Seitenwand angeordneten Zapfens 18. Der Stab besteht aus einem - vom ersten Material verschiedenen - zweiten Material, bevorzugt ein Metall, mit einem zweiten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten. Der zweite thermische Längenausdehnungskoeffizient ist kleiner als der erste thermische Längenausdehnungskoeffizient. Der Stab kann aus Eisen-Nickel-Legierungen bestehen, z.B. aus Fe65Ni35-Invar (65 % Eisen und 35 % Nickel). Der Stab kann eine Länge von 560 Millimetern aufweisen
  • Eine Temperaturzunahme, z.B. der Umgebung bzw. der Luft und z.B. durch Abwärme eines Trockners, führt zu einer Wärmeausdehnung der Seitenwand 6 und des Stabs 14, wobei sich die Seitenwand aufgrund deren thermischen Längenausdehnungskoeffizienten mehr als der Stab ausdehnt. Hierdurch ändert sich der Abstand der beiden Rotationsachsen 9 und 12. Abstand kann also zunehmen und dabei die Pressung abnehmen.
  • Die Vorrichtung 5 umfasst als weiteren Teil einen Sensor 19, bevorzugt ein Abstandssensor, und eine Referenzfläche 20 des Stabes 14. Der Sensor misst den (thermisch veränderlichen) Abstand 21 zur Referenzfläche. Der Sensor kann ein wegmessender Sensor sein, welcher bevorzugt kapazitiv misst. Bei einer Temperaturzunahme ändert sich der Abstand 21. Der Sensor ist an der Seitenwand 6 oder an einem Träger an der Seitenwand angeordnet, z.B. angeschraubt. Der Abstand liegt bevorzugt im Bereich von 1 bis 3 mm.
  • Ein erster Befestigungspunkt 22 ist durch die Befestigung des Stabes 14 an der Seitenwand 6 gebildet, ein zweiter Befestigungspunkt 23 durch eine Befestigung des Sensors 19 an der Seitenwand und ein dritter Befestigungspunkt 24 durch die Befestigung des Zapfens 18.
  • 1 zeigt weiterhin eine Regelungseinrichtung 25 und einen Motor 26. Die Regelungseinrichtung ist eingangsseitig mit dem Sensor 19 und ausgangsseitig mit dem Motor verbunden.
  • Der Zylinderzapfen des zweiten Zylinders ist zwischen einer verstellbaren Rolle 27 und zwei weiteren Rollen 28 und 29 derart gelagert, dass eine motorisch bewirkte Verstellbewegung einer Kurvenscheibe 30 zu einer Verstellung des zweiten Zylinders 10 relativ zum ersten Zylinder 7 führt. Hierdurch ändert sich deren Abstand zueinander. Die Rolle 27 wird von einer Feder 31 beaufschlagt.
  • Kommt es nun zu einer Abstandsänderung der beiden Rotationsachsen 9 und 12, so wird sich die Seitenwand 6 stärker ausdehnen als der Stab 14. Letzterer kann bei genügend kleinem thermischen Längenausdehnungskoeffizienten als längenkonstant angesehen werden. Der Sensor 19 misst (bevorzugt zyklisch) eine Abstandsänderung und gibt seine Messwerte an die Regelungseinrichtung 25. Diese berechnet eine erforderliche (die Wärmeausdehnung ausgleichende) Stellbewegung und steuert den Motor 26 entsprechend an. Der erste Zylinder 7 wird verstellt und die Pressung zwischen den beiden Zylindern 7 und 10 somit konstant gehalten (geregelt). Die Berechnung kann auf einem Soll-/IstwertVergleich beruhen, wobei der Sollwert zuvor in einem Speicher abgelegt wird. Der Sollwert korrespondiert zu einer Pressung bei so genanntem Gutbogen, d.h. wenn die Maschine nach abgeschlossenen Einstellvorgängen und ggf. Produktion von Makulaturbogen mit der Produktion/dem Bedrucken von „guten“, d.h. fehlerfreien Bogen beginnt.
  • 2 zeigt ein Detail eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine.
  • Der Stab 14 ist in dieser Ausführungsform komplexer ausgebildet. Er weist einen Hebel 14a auf. Der Hebel ist über ein Biegegelenk 14b mit dem Stab verbunden. Zusätzlich ist ein weiteres Biegegelenk 14c vorgesehen. Der Stab mit dem Hebel und den beiden Biegegelenken ist ein einem ersten Befestigungspunkt 22 und ein einem dritten Befestigungspunkt 24 an der Seitenwand 6 befestigt. Die Biegegelenke haben dabei den Vorteil, dass sie spielfrei sind bzw. Gelenkstellen ohne Spiel bilden.
  • Eine Wärmeausdehnung der Seitenwand ändert den Abstand der beiden Befestigungspunkte 22 und 24. Der Hebel vergrößert diesen Abstand, so dass der Abstand 21 leichter bzw. mit höherer Genauigkeit messbar wird
  • 3 zeigt ein Detail eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine.
  • In dieser Ausführungsform sind der Sensor 19 am Stab 14 und die Referenzfläche 20 an der Seitenwand 6 befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedruckstoff verarbeitende Maschine/Druckmaschine
    2
    Druckwerk
    3
    Weiterverarbeitungswerk/Stanzwerk
    4
    Bedruckstoff
    5
    Vorrichtung zum Messen und Regeln eines Abstands
    6
    Seitenwand
    7
    erster Zylinder/ Bedruckstoff-führender Zylinder
    8
    erstes Lager
    9
    erste Rotationsachse
    10
    zweiter Zylinder/ Stanzzylinder
    11
    zweites Lager/Verstell-Lager/Lageraußenring
    12
    zweite Rotationsachse
    13
    Stanzform
    14
    Stab
    14a
    Hebel
    14b
    Biegegelenk
    14c
    weiteres Biegegelenk
    15
    erstes Ende des Stabs
    16
    zweites Ende des Stabs
    17
    Langloch
    18
    Zapfen
    19
    Sensor
    20
    Referenzfläche
    21
    Abstand
    22
    erster Befestigungspunkt
    23
    zweiter Befestigungspunkt
    24
    dritter Befestigungspunkt
    25
    Regelungseinrichtung
    26
    Motor
    27
    verstellbare Rolle
    28, 29
    weitere Rollen
    30
    Kurvenscheibe
    31
    Feder

Claims (10)

  1. Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des thermisch veränderlichen Abstands zweier Rotationsachsen, umfassend: - wenigstens eine Seitenwand (6) mit einem ersten Lager (8) und einem zweiten Lager (11), wobei die Seitenwand überwiegend aus einem ersten Material mit einem ersten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten besteht; - einen - im ersten Lager rotierbar gelagerten - ersten Zylinder (7) mit einer ersten Rotationsachse (9); - einen - im zweiten Lager rotierbar gelagerten - zweiten Zylinder (10) mit einer zweiten Rotationsachse (12); - einen Stab (14), wobei der Stab überwiegend aus einem - vom ersten Material verschiedenen - zweiten Material mit einem zweiten thermischen Längenausdehnungskoeffizienten besteht, der zweite thermische Längenausdehnungskoeffizient kleiner oder größer als der erste thermische Längenausdehnungskoeffizient ist; und der Stab mit einem ersten Ende (15) beim ersten Lager an der Seitenwand befestigt ist; - einen Sensor (19), wobei der Sensor entweder beim zweiten Lager an der Seitenwand befestigt ist und der Sensor einer Referenzfläche (20) eines zweiten Endes (16) des Stabes gegenüberliegt oder der Sensor an einem zweiten Ende (16) des Stabes befestigt ist und einer - beim zweiten Lager an der Seitenwand befestigten -Referenzfläche (20) gegenüber liegt und wobei der Sensor den thermisch veränderlichen Abstand (21) zur Referenzfläche misst und einer Regelungseinrichtung (25) zum Regeln des Abstands der ersten und der zweiten Rotationsachse zuführt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite thermische Längenausdehnungskoeffizient kleiner als der erste thermische Längenausdehnungskoeffizient ist, insbesondere kleiner als 3*10-6 1/Kelvin oder kleiner als 2*10-6 1/Kelvin ist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rotationsachse (9) und die zweite Rotationsachse (12) parallel ausgerichtet sind.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zylinder (7) ein Bedruckstoff-führender Zylinder ist.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zylinder (10) ein Stanzzylinder zur Aufnahme einer Stanzform (13) ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lager (11) ein verstellbares Lager ist, welches der Einstellung einer zum Stanzen erforderlichen Pressung zwischen einerseits der Stanzform (13) und andererseits dem Bedruckstoff-führenden Zylinder (7) oder dem Bedruckstoff (4) dient.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (14) mit einem zweiten Ende (16) beweglich an der Seitenwand befestigt ist, insbesondere ein Langloch (17) zur Aufnahme eines an der Seitenwand (6) angeordneten Zapfens (18) aufweist.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (16) des Stabs (14) einen Hebel (14a) bildet, wobei der Sensor (19) oder die Referenzfläche (20) am Hebel angeordnet ist.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (14) wenigstens ein Biegegelenk (14b, 14c) umfasst.
  10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (1) eine Bogen-verarbeitende Rotationsstanze mit einem oder mehreren Stanzwerken (3) ist oder eine Druckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk (2) und einem oder mehreren nachgeordneten Stanzwerken (3) ist.
DE102017222716.8A 2017-12-14 2017-12-14 Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des Abstands zweier Rotationsachsen Active DE102017222716B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017222716.8A DE102017222716B3 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des Abstands zweier Rotationsachsen
CN201811522674.2A CN109955583B (zh) 2017-12-14 2018-12-13 配有测量和调节两旋转轴线间隔设备的承印材料处理机器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017222716.8A DE102017222716B3 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des Abstands zweier Rotationsachsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017222716B3 true DE102017222716B3 (de) 2018-09-20

Family

ID=63372140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017222716.8A Active DE102017222716B3 (de) 2017-12-14 2017-12-14 Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des Abstands zweier Rotationsachsen

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN109955583B (de)
DE (1) DE102017222716B3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018219716B3 (de) 2018-11-16 2019-12-05 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Maschine
DE102018219708B3 (de) 2018-11-16 2019-12-12 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Maschine
DE102018219709B3 (de) 2018-11-16 2019-12-24 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Rotationsdruckmaschine
DE102018219710B3 (de) 2018-11-16 2020-01-02 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Rotationsdruckmaschine
DE102018219715B3 (de) 2018-11-16 2020-01-16 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung und eine bogenverarbeitende Maschine zum Behandeln von Substraten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11254652A (ja) 1998-03-13 1999-09-21 Hitachi Via Mechanics Ltd 輪転印刷機における着ローラの接触圧調整装置
DE102005016779A1 (de) * 2004-05-07 2005-12-01 Gallus Ferd. Rüesch AG Vorrichtung und Verfahren zum Stanzen von flachem mehrschichtigem Gut
DE102006048480B4 (de) * 2006-10-11 2009-12-31 WINKLER+DüNNEBIER AG Schneid- und Prägestation
DE102016226167A1 (de) * 2016-05-30 2017-11-30 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Substraten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008040318A1 (de) * 2008-07-10 2010-01-14 Robert Bosch Gmbh Antriebseinheit mit einer mittels eines Wälzlagers gelagerten Antriebswelle
WO2016165725A1 (en) * 2015-04-14 2016-10-20 Hewlett-Packard Indigo B.V. Gap control

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11254652A (ja) 1998-03-13 1999-09-21 Hitachi Via Mechanics Ltd 輪転印刷機における着ローラの接触圧調整装置
DE102005016779A1 (de) * 2004-05-07 2005-12-01 Gallus Ferd. Rüesch AG Vorrichtung und Verfahren zum Stanzen von flachem mehrschichtigem Gut
DE102006048480B4 (de) * 2006-10-11 2009-12-31 WINKLER+DüNNEBIER AG Schneid- und Prägestation
DE102016226167A1 (de) * 2016-05-30 2017-11-30 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Substraten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP H11-254652 A (1999) (Maschinenübersetzung), JPO, AIPN [online] [abgerufen am 2018-6-5] *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018219716B3 (de) 2018-11-16 2019-12-05 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Maschine
DE102018219708B3 (de) 2018-11-16 2019-12-12 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Maschine
DE102018219709B3 (de) 2018-11-16 2019-12-24 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Rotationsdruckmaschine
DE102018219710B3 (de) 2018-11-16 2020-01-02 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Rotationsdruckmaschine
DE102018219715B3 (de) 2018-11-16 2020-01-16 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung und eine bogenverarbeitende Maschine zum Behandeln von Substraten

Also Published As

Publication number Publication date
CN109955583A (zh) 2019-07-02
CN109955583B (zh) 2020-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017222716B3 (de) Bedruckstoff verarbeitende Maschine mit einer Vorrichtung zum Messen und Regeln des Abstands zweier Rotationsachsen
DE10013876B4 (de) Verfahren zum Regeln der Farbgebung beim Drucken mit einer Druckmaschine
EP1924435B1 (de) Druckmaschine und verfahren zur registerkorrektur
EP2087996B1 (de) Stellvorrichtung für Folientransfer
DE102005016779A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Stanzen von flachem mehrschichtigem Gut
DE102015008375A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Druckerzeugnissen
EP1572457B1 (de) Vorregistereinstellung
EP1981791B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen und einstellen der bahnspannung zwischen farbwerken einer mehrfarbenmaschine
EP2551078B1 (de) Vorrichtung zum Stanzen mit einstellbarem Zylinderabstand
DE102019202280A1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Bedruckstoff
DE102016207593A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Breite und der Dicke eines flächigen Objekts
EP2862715B1 (de) Druckmaschine
EP0534160B1 (de) Rotationsdruckmaschine
DE10154809A1 (de) Farbdosiersystem in einer Druckmaschine
DE19856372A1 (de) Bogentransportband
EP2844482B1 (de) Verfahren für die parallele ausrichtung von wenigstens zwei zylindern zueinander
DE102015215541A1 (de) Verfahren zum Anpassen mindestens eines Druckbildes und/oder mindestens eines Zylinderaufzugs an eine Bedruckstoffänderung in einer Druckmaschine
EP3826781B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der seitlichen bandkontur oder der position der bandkanten eines laufenden metallbandes
DE102011108954A1 (de) Vorrichtung zum Stanzen mit hydrostatischer Zylinderlagerung
EP1528981A1 (de) Zylinder einer rollendruckmaschine und druckeinheit
EP2735445B1 (de) Druckwerk mit dämpfungselementen an druckzylindern
EP1492674B1 (de) Verfahren zur auswahl einer schicht auf einer walze und eine druckeinheit
DE102007019864A1 (de) Längsperforationsvorrichtungen für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einem Perforiermesser
DE102007044758B4 (de) Verfahren zur Farbmessung und Farbregelung bei Druckmaschinen mittels internem und externem Farbmessgerät
DE102015200148B4 (de) Verfahren zur Anpassung mindestens einer Länge einer auf mehreren Druckbogen jeweils gleich groß drucktechnisch auszubildenden Fläche

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final