DE102017222033A1 - Beduftungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung (1) mit einer Duftstoffkartusche (2), in welcher ein Duftstoff (3) bevorratet ist und mit einem Steuerelement (4), mittels welchem der Duftstoff (3) definiert an eine Luftmenge (5) ausgegeben werden kann, insbesondere an einen Luftstrom, welcher durch einen Luftkanal (6) der Beduftungsvorrichtung (1) strömt, wobei zumindest eine Heizvorrichtung (8) und/oder eine Kühlvorrichtung (9) vorgesehen ist zur Beheizung und/oder Kühlung des Duftstoffs (3), der Duftstoffkartusche (2) und/oder der Luft (5), welche den Duftstoff (3) aufnimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wie insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. Auch betrifft die Erfindung eine Duftstoffkartusche für eine Beduftungsvorrichtu ng.
  • Stand der Technik
  • Die Beduftung der Luft des Fahrgastraums erhöht den Komfort für die Passagiere im Fahrgastraum und wird daher immer häufiger durch eine Beduftungsvorrichtung bewirkt, welche die Luft im Fahrgast mit einem Duftstoff versetzt.
  • Solche Beduftungsvorrichtungen weisen eine Duftstoffkartusche auf, in welcher der Duftstoff bevorratet ist und aus welchem der Duftstoff ausgetragen wird, um Luft bzw. einen Luftstrom damit zu beaufschlagen und zu beduften.
  • Der verwendete Duftstoff als Duftstoffflüssigkeit hat die Eigenschaft, dass er bei niedrigen Temperaturen nur einen niedrigen Dampfdruck aufweist. Das bedeutet, dass sich die Duftstoffflüssigkeit bei niedrigen Temperaturen weniger gut verflüchtigt als bei höheren Temperaturen. Darüber hinaus kann der Trägerluftstrom bei niedrigen Temperaturen nicht so viel Duftstoff aufnehmen als ein Trägerluftstrom bei einer höheren Temperatur. So ist es bei niedrigen Temperaturen nachteilig, dass die Duftstoffmenge, die den Fahrgastraum erreicht, reduziert ist im Vergleich zu der Duftstoffmenge bei höheren Temperaturen. Dazu kann es vorkommen, dass das Material der Duftstoffkartusche den Effekt noch verstärkt, indem die Duftstoffkartusche aufgrund ihrer Wärmekapazität als Kältespeicher dient.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Beduftungsvorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Beduftung erreicht. Auch ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Duftstoffkartusche zu schaffen, welche eine verbesserte Beduftung erlaubt.
  • Die Aufgabe zur Beduftungsvorrichtung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Beduftungsvorrichtung mit einer Duftstoffkartusche, in welcher ein Duftstoff bevorratet ist und mit einem Steuerelement, mittels welchem der Duftstoff definiert an eine Luftmenge ausgebbar ist, insbesondere an einen Luftstrom, welcher durch einen Luftkanal der Beduftungsvorrichtung strömt, wobei zumindest eine Heizvorrichtung und/oder eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist zur Beheizung und/oder Kühlung des Duftstoffs, der Duftstoffkartusche und/oder der Luft, welche den Duftstoff aufnimmt. Dadurch wird der Duftstoff temperierbar, so dass der Duftstoff bei niedrigen Temperaturen beheizt werden kann und/oder bei höheren Temperaturen gekühlt werden kann, so dass eine Temperierung des Duftstoffs jeweils derart erfolgen kann, dass der Duftstoff aufgrund seiner Temperatur in einem erwünschten Maß an die Luft bzw. an den Luftstrom abgegeben wird, um eine gewünschte Beduftung zu erreichen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Temperatursensor oder ein Temperatursignal vorliegt, um die Steuerung der Beheizung oder der Kühlung vorzunehmen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die Beduftungsvorrichtung einen Luftkanal aufweist, durch welchen ein Luftstrom strömbar ist, an welchen der Duftstoff aus der Duftstoffkartusche abgebbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Luftstrom durch ein Gebläse der Beduftungsvorrichtung oder einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage erzeugt wird. So kann definiert ein Luftstrom beduftet werden, um einen Fahrgastraum zu beduften.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Luftstrom die Duftstoffkartusche anströmt oder überströmt. Dadurch kann der Duftstoff besonders gut und effektiv an die zu beduftende Luft abgegeben werden. Dabei kann der Duftstoff auch mittels einer Düse in die zu beduftende Luft eingespritzt werden.
  • So ist es auch vorteilhaft, wenn das Steuerelement eine Klappe oder ein Ventil ist, welche bzw. welches den Duftstoffaustrag und/oder die Anströmung und/oder die Überströmung mit Luft steuert. Dadurch kann gezielt die Menge an ausgetragenem Duftstoff kontrolliert werden, insbesondere auch der zeitliche Verlauf des Duftstoffaustrags.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch vorteilhaft, wenn die Heizvorrichtung ein Heizelement aufweist, welches in oder an der Duftstoffkartusche angeordnet ist, zur Beheizung der Duftstoffkartusche und/oder des Duftstoffs. Dadurch kann die Duftstoffkartusche und insbesondere direkt auch der Duftstoff selbst erwärmt werden, um seinen Dampfdruck auf einen Wert zu steuern, der für die Beduftung günstig ist. Wird auch die Duftstoffkartusche erwärmt, bildet sie kein Kältereservoir für die Absenkung des Dampfdrucks.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Heizvorrichtung ein Heizelement aufweist, welches außerhalb der Duftstoffkartusche oder beabstandet zur Duftstoffkartusche angeordnet ist, zur Beheizung der Duftstoffkartusche und/oder des Duftstoffs und/oder der Luft und/oder des Luftstroms. Dadurch kann das Heizelement in der Beduftungsvorrichtung getrennt von der Duftstoffkartusche eingesetzt werden, um im Falle des Austauschs der Duftstoffkartusche in der Beduftungsvorrichtung zu verbleiben. Die Heizvorrichtung und das Heizelement werden damit wieder verwendet, während die Duftstoffkartusche ausgetauscht wird.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn das zumindest eine Heizelement ein PTC-Heizelement, ein Widerstandsheizelement, eine Heizfolie, ein Peltierelement etc. ist. Damit kann je nach Bedarf und verfügbarem Bauraum ein geeignetes Heizelement eingesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Peltierelement auch zur Kühlung der Luft, des Luftstroms und/oder der Duftstoffkartusche und/oder des Duftstoffs betreibbar ist. Damit kann im Bedarfsfalle bei hohen Temperaturen, beispielsweise im Sommer bei erhitztem Fahrgastraum, auch eine Kühlung des Duftstoffs erfolgen, um den Dampfdruck zu reduzieren.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Kühlvorrichtung eine elektrische Kühlvorrichtung und/oder eine kältemittelbetriebene Kühlvorrichtung ist, mittels welcher eine Kühlung der Luft, des Luftstroms und/oder der Duftstoffkartusche und/oder des Duftstoffs durchführbar ist. Damit kann ebenso im Bedarfsfalle bei hohen Temperaturen, beispielsweise im Sommer bei erhitztem Fahrgastraum, auch eine Kühlung des Duftstoffs erfolgen, um den Dampfdruck zu reduzieren.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Kühlvorrichtung ein Kühlelement aufweist, welches in oder an der Duftstoffkartusche angeordnet ist, zur Kühlung der Duftstoffkartusche und/oder des Duftstoffs und/oder die Kühlvorrichtung ein Kühlelement aufweist, welches außerhalb der Duftstoffkartusche oder beabstandet zur Duftstoffkartusche angeordnet ist, zur Kühlung der Duftstoffkartusche und/oder des Duftstoffs und/oder der Luft und/oder des Luftstroms.
  • Die Aufgabe zur Duftstoffkartusche wird mit den Merkmalen von Anspruch 11 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Duftstoffkartusche, insbesondere zur Verwendung in einer Beduftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse mit einem Bevorratungsvolumen, in welchem ein Duftstoff enthalten ist oder aufnehmbar ist, wobei die Duftstoffkartusche weiterhin ein Heizelement und/oder ein Kühlelement aufweist zur Beheizung und/oder Kühlung des Gehäuses und/oder des Duftstoffs.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn das Heizelement und/oder das Kühlelement in und/oder an dem Gehäuse vorgesehen ist, insbesondere in dem Bevorratungsvolumen angeordnet ist. Damit kann eine schnelle Erwärmung bzw. Abkühlung des Duftstoffs erfolgen.
  • So ist es auch vorteilhaft, wenn das Heizelement und/oder das Kühlelement an einer Wandung des Gehäuses angeordnet ist bzw. sind. Dadurch kann ebenso eine schnelle Erwärmung oder Kühlung des Duftstoffs erfolgen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Figurenliste
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Beduftungsvorrichtung mit Duftstoffkartusche.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Beduftungsvorrichtung 1 mit einer Duftstoffkartusche 2, in welcher ein Duftstoff 3 bevorratet ist.
  • Weiterhin ist ein Steuerelement 4 vorgesehen, mittels welchem der Duftstoff 3 definiert an eine Luftmenge 5 ausgegeben werden kann, insbesondere an einen Luftstrom, welcher durch einen Luftkanal 6 der Beduftungsvorrichtung 1 strömt.
  • Dabei kann ein Gebläse 7 vorgesehen sein, welches den Luftstrom erzeugt. Auch kann der Luftstrom beispielsweise von einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage erzeugt werden und in den Luftkanal 6 eingelassen werden.
  • Gemäß der Erfindung ist zumindest eine Heizvorrichtung 8 und/oder eine Kühlvorrichtung 9 vorgesehen zur Beheizung und/oder Kühlung des Duftstoffs 3, der Duftstoffkartusche 2 und/oder der Luft 5 bzw. der Luftmenge 5, welche den Duftstoff 3 aufnimmt.
  • Dabei weist also die Beduftungsvorrichtung 1 einen Luftkanal 6 auf, in welchem die Duftstoffkartusche 2 auswechselbar und/oder auffüllbar angeordnet ist und durch welchen ein Luftstrom strömbar ist, an welchen der Duftstoff 3 aus der Duftstoffkartusche 2 abgebbar ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Luftstrom die Duftstoffkartusche 2 insbesondere direkt anströmt oder überströmt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Duftstoffkartusche 2 mittels einer Klappe als Steuerelement 4 zumindest teilweise geöffnet werden kann, um den Duftstoff 3 gezielt auszulassen. Alternativ kann das Steuerelement 4 auch ein Ventil oder eine Düse sein, um den Duftstoff 3 auszulassen. Entsprechend ist es optional vorteilhaft, wenn das Steuerelement 4 eine Klappe oder ein Ventil ist, welche bzw. welches den Duftstoffaustrag und/oder die Anströmung und/oder die Überströmung mit Luft 5 steuert.
  • Die Heizvorrichtung 8 weist ein Heizelement auf, welches außerhalb der Duftstoffkartusche 2 oder beabstandet zur Duftstoffkartusche 2 angeordnet ist, zur Beheizung der Duftstoffkartusche 2 und/oder des Duftstoffs 3 und/oder der Luft 5 und/oder des Luftstroms. Dabei verbleibt das Heizelement bzw. die Heizvorrichtung 8 bevorzugt in der Beduftungsvorrichtung 1, wenn die Duftstoffkartusche 2 ausgetauscht wird.
  • Das erfindungsgemäße Heizelement bzw. die Heizvorrichtung 8 kann alternativ auch in oder an der Duftstoffkartusche 2 angeordnet sein, zur Beheizung der Duftstoffkartusche 2 und/oder des Duftstoffs 3. Dabei wird das Heizelement bzw. die Heizvorrichtung 8 bevorzugt auch ausgetauscht, wenn die Duftstoffkartusche 2 ausgetauscht wird.
  • Vorteilhaft ist das zumindest eine Heizelement 8 ein PTC-Heizelement, ein Widerstandsheizelement, eine Heizfolie, ein Peltierelement etc.
  • Dabei kann das Peltierelement sowohl zur Beheizung als auch zur Kühlung der Luft 5, des Luftstroms und/oder der Duftstoffkartusche 2 und/oder des Duftstoffs 3 betreibbar sein.
  • Es kann die Kühlvorrichtung 9 grundsätzlich eine elektrische Kühlvorrichtung 9 und/oder eine kältemittelbetriebene Kühlvorrichtung 9 sein, mittels welcher eine Kühlung der Luft 5, des Luftstroms und/oder der Duftstoffkartusche 2 und/oder des Duftstoffs 3 durchführbar ist. Dabei kann die Kühlvorrichtung 9 ein Kühlelement aufweisen, welches in oder an der Duftstoffkartusche 2 angeordnet ist, zur Kühlung der Duftstoffkartusche 2 und/oder des Duftstoffs 3 und/oder die Kühlvorrichtung kann ein Kühlelement aufweisen, welches außerhalb der Duftstoffkartusche 2 oder beabstandet zur Duftstoffkartusche 2 angeordnet ist, zur Kühlung der Duftstoffkartusche 2 und/oder des Duftstoffs 3 und/oder der Luft 5 und/oder des Luftstroms.
  • Die 1 offenbart auch eine Duftstoffkartusche 2, insbesondere zur Verwendung in einer Beduftungsvorrichtung 1, wobei die Duftstoffkartusche 2 mit einem Gehäuse 10 mit einem Bevorratungsvolumen 11 ausgebildet ist, in welchem ein Duftstoff 3 enthalten ist oder aufnehmbar, wie auffüllbar, ist, wobei die Duftstoffkartusche 2 weiterhin ein Heizelement und/oder ein Kühlelement aufweist zur Beheizung und/oder Kühlung des Gehäuses 10 und/oder des Duftstoffs 3. Das Heizelement und/oder das Kühlelement ist bzw. sind in und/oder an dem Gehäuse 10 vorgesehen, insbesondere in dem Bevorratungsvolumen angeordnet. Dabei ist bzw. sind das Heizelement 8 und/oder das Kühlelement 9 bevorzugt an einer Wandung 12 des Gehäuses 10 angeordnet.

Claims (13)

  1. Beduftungsvorrichtung (1) mit einer Duftstoffkartusche (2), in welcher ein Duftstoff (3) bevorratet ist und mit einem Steuerelement (4), mittels welchem der Duftstoff (3) definiert an eine Luftmenge (5) ausgegeben werden kann, insbesondere an einen Luftstrom, welcher durch einen Luftkanal (6) der Beduftungsvorrichtung (1) strömt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Heizvorrichtung (8) und/oder eine Kühlvorrichtung (9) vorgesehen ist zur Beheizung und/oder Kühlung des Duftstoffs (3), der Duftstoffkartusche (2) und/oder der Luft (5), welche den Duftstoff (3) aufnimmt.
  2. Beduftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beduftungsvorrichtung (1) einen Luftkanal (6) aufweist, durch welchen ein Luftstrom strömbar ist, an welchen der Duftstoff (3) aus der Duftstoffkartusche (2) abgebbar ist.
  3. Beduftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom die Duftstoffkartusche (2) anströmt oder überströmt.
  4. Beduftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (4) eine Klappe oder ein Ventil ist, welche bzw. welches den Duftstoffaustrag und/oder die Anströmung und/oder die Überströmung mit Luft (5) steuert.
  5. Beduftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (8) ein Heizelement aufweist, welches in oder an der Duftstoffkartusche (2) angeordnet ist, zur Beheizung der Duftstoffkartusche (2) und/oder des Duftstoffs (3).
  6. Beduftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (8) ein Heizelement aufweist, welches außerhalb der Duftstoffkartusche (2) oder beabstandet zur Duftstoffkartusche (2) angeordnet ist, zur Beheizung der Duftstoffkartusche (2) und/oder des Duftstoffs (3) und/oder der Luftmenge (5) und/oder des Luftstroms.
  7. Beduftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Heizelement ein PTC-Heizelement, eine Widerstandsheizelement, eine Heizfolie, ein Peltierelement etc. ist.
  8. Beduftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Peltierelement auch zur Kühlung der Luft (5), des Luftstroms und/oder der Duftstoffkartusche (2) und/oder des Duftstoffs (3) betreibbar ist.
  9. Beduftungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (9) eine elektrische Kühlvorrichtung (9) und/oder eine kältemittelbetriebene Kühlvorrichtung (9) ist, mittels welcher eine Kühlung der Luft (5), des Luftstroms und/oder der Duftstoffkartusche (2) und/oder des Duftstoffs (3) durchführbar ist.
  10. Beduftungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (9) ein Kühlelement aufweist, welches in oder an der Duftstoffkartusche (2) angeordnet ist, zur Kühlung der Duftstoffkartusche (2) und/oder des Duftstoffs (3) und/oder die Kühlvorrichtung (9) ein Kühlelement aufweist, welches außerhalb der Duftstoffkartusche (2) oder beabstandet zur Duftstoffkartusche (2) angeordnet ist, zur Kühlung der Duftstoffkartusche (2) und/oder des Duftstoffs (3) und/oder der Luft (5) und/oder des Luftstroms.
  11. Duftstoffkartusche (2), insbesondere zur Verwendung in einer Beduftungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse (10) mit einem Bevorratungsvolumen (11), in welchem ein Duftstoff (3) enthalten ist oder aufnehmbar ist, wobei die Duftstoffkartusche (2) weiterhin ein Heizelement und/oder ein Kühlelement aufweist zur Beheizung und/oder Kühlung des Gehäuses (10) und/oder des Duftstoffs (3).
  12. Duftstoffkartusche (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement und/oder das Kühlelement in und/oder an dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, insbesondere in dem Bevorratungsvolumen (11) angeordnet ist.
  13. Duftstoffkartusche (2) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement und/oder das Kühlelement an einer Wandung (12) des Gehäuses (10) angeordnet ist.
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