DE102017221771A1 - Heizungs- oder Klimaanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage (1) mit einem Gehäuse (2) und mit einem darin angeordneten Wärmeübertrager (3), wobei das Gehäuse (2) ein Gehäuseoberteil (8) und ein Gehäuseunterteil (9) ausbildet, worin der Wärmeübertrager (3) angeordnet ist und das Gehäuseoberteil (8) im Bereich der Anordnung des Wärmeübertragers (3) eine Gehäusewand (10) ausbildet, an welcher der Wärmeübertrager (3) unmittelbar anliegt, wobei die Gehäusewand (10) zumindest bereichsweise derart elastisch ausgebildet ist, dass die Gehäusewand (10) zum Ausgleich von Maßtoleranzen des Wärmeübertragers (3) im Berührbereich (11) des Wärmeübertragers (3) elastisch nachgibt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage mit einem Gehäuse mit zumindest einem darin angeordneten Wärmeübertrager.
- Stand der Technik
- In Heizungs- oder Klimaanlagen ist zumindest ein Wärmeübertrager verbaut, um die das Gehäuse durchströmende Luft zu temperieren und gegebenenfalls auch zu entfeuchten etc. Dazu wird der Wärmeübertrager oder werden die Wärmeübertrager in dem Gehäuse typischerweise zwischen einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil fest verbaut, damit sie nicht in dem Gehäuse bei Erschütterungen wackeln und Geräusche erzeugen. Allerdings weisen die Wärmeübertrager insbesondere in deren Höhenrichtung, auch als z-Richtung bezeichnet, eine größere Toleranz auf, so dass die Variation der Höhe der Wärmeübertrager von Wärmeübertrager zu Wärmeübertrager stärker ausfallen kann. Dabei ist das Gehäuse in ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil unterteilt, die nach Einsetzen des Wärmeübertragers aufeinander gesetzt und verschlossen werden.
- Um solche Wärmeübertrager unabhängig von seiner tatsächlichen Ausdehnung in Höhenrichtung fest im Gehäuse anordnen und befestigen zu können, sind im Stand der Technik Schaumstoff- oder EPDM-Dichtungen an der Oberseite und an der Unterseite des Wärmeübertragers vorgesehen, welches je nach tatsächlicher Höhe des Wärmeübertragers mehr oder weniger stark komprimiert wird, um den Wärmeübertrager insbesondere oben am Gehäuseoberteil und ggf. auch unten am Gehäuseunterteil an das Gehäuse anzulegen, damit der Wärmeübertrager fest am Gehäuse anliegt.
- Auch sind am Gehäuseoberteil nach innen abragende, federnd ausgebildete Rippen bekannt, die von dem Wärmeübertrager, je nach seiner individuellen Höhe, mehr oder weniger stark umgebogen werden, um die feste Anordnung des Wärmeübertragers im Gehäuse zu erreichen.
- Durch die Verwendung von Schaumstoff- oder EPDM-Dichtungen werden die Kosten unerwünscht erhöht, wobei auch durch das Vorsehen der zusätzlichen Rippen am Gehäuse zusätzliche Kosten entstehen, die insbesondere bei Heizungs- oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen zu vermeiden sind.
- Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Heizungs- oder Klimaanlage zu schaffen, die mit einem Gehäuse und darin zumindest einem Wärmeübertrager ausgestattet ist, die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Heizungs- oder Klimaanlage mit einem Gehäuse und mit einem darin angeordneten Wärmeübertrager, wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil ausbildet, worin der Wärmeübertrager angeordnet ist und das Gehäuseoberteil im Bereich der Anordnung des Wärmeübertragers eine Gehäusewand ausbildet, an welcher der Wärmeübertrager unmittelbar anliegt, wobei die Gehäusewand zumindest bereichsweise derart elastisch ausgebildet ist, dass die Gehäusewand zum Ausgleich von Maßtoleranzen des Wärmeübertragers im Berührbereich des Wärmeübertragers elastisch nachgibt. Dadurch wird erreicht, dass keine zusätzlichen Dichtungsmaterialien an dem Wärmeübertrager vorgesehen sein müssen und auch keine zusätzlichen Rippen benötigt werden, um den Wärmeübertrager im Gehäuse stabil abzustützen, so dass desbezügliche Kosten eingespart werden können.
- Bei einem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn die Gehäusewand im Berührbereich des Wärmeübertragers einen Anlagebereich ausbildet, welcher mittels zumindest eines Bereichs reduzierter Wandstärke mit der angrenzenden Gehäusewand verbunden ist. So wird der Anlagebereich elastisch verlagerbar ausgebildet, so dass er Toleranzen des Wärmeübertragers ausgleichen kann. Der Bereich reduzierter Wandstärke dient dabei als elastisches Element, welches den Anlagebereich mit der angrenzenden Gehäusewand einerseits verbindet und andererseits den Anlagebereich relativ zur angrenzenden Gehäusewand verlagern lässt. Vorteilhaft sind der Anlagebereich, der Bereich reduzierter Wandstärke und die angrenzende Gehäusewand einteilig ausgebildet, insbesondere aus Kunststoff und durch Spritzgießen.
- Vorteilhaft ist es, wenn der Anlagebereich im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Dadurch lässt sich der Wärmeübertrager gut an dem Anlagebereich platzieren und es kann gleichmäßig eine Kraft eingeleitet werden, um den Wärmeübertrager zu halten.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn der Anlagebereich ein flächiger Bereich ist, welcher von dem zumindest einen Bereich reduzierter Wandstärke zumindest teilweise oder vollständig umgeben ist. Dadurch wird erreicht, dass der flächige Anlagebereich sich elastisch gegenüber der angrenzenden Gehäusewand verlagern kann, ohne dass lokal Spannungsspitzen entstehen.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn der Anlagebereich ein flächiger Bereich ist, welcher von mehreren Bereichen reduzierter Wandstärke zumindest teilweise oder vollständig umgeben ist. Dadurch kann die Verlagerung auf mehrere Bereiche reduzierter Wandstärke verteilt werden, welche die elastische Verlagerung bewirken.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch zweckmäßig, wenn der Bereich reduzierter Wandstärke den Anlagebereich mit der angrenzenden Gehäusewand nach Art eines Balgs oder eines Filmscharniers verbindet. So wird eine definierte Flexibilität des Anlagebereichs erreicht, um den Wärmeübertrager sicher abzustützen.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn der Anlagebereich im unbelasteten Zustand gegenüber der angrenzenden Gehäusewand versetzt ausgebildet ist. Dadurch kann der Anlagebereich hin zum Inneren des Gehäuses versetzt sein, so dass beim Einsetzen des Wärmeübertragers dieser den Anlagebereich entgegen der Rückstellkraft des Bereichs reduzierter Wandstärke verlagert, um eine Vorspannung zu erreichen.
- Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Anlagebereich relativ zu der angrenzenden Gehäusewand in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Anlagebereichs verlagerbar ist. Dadurch wird die Vorspannung des Anlagebereichs erzielt, um den Wärmeübertrager festhalten zu können.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn der Anlagebereich im unbelasteten Zustand in Richtung auf das Innere des Gehäuses vorgespannt ist. Dadurch wird erreicht, dass der Wärmeübertrager den Anlagebereich verlagert und so sicher gehalten wird.
- Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Gehäusewand mit dem Bereich reduzierter Wandstärke und mit dem Anlagebereich aus einem Kunststoff hergestellt ist. Durch die integrierte Ausbildung können Montagekosten eingespart werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
- Figurenliste
- Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Heizungs- oder Klimaanlage, und -
2 im linken Teilbild eine schematische Schnittansicht einer Gehäusewand im Berührbereich eines ersten Wärmeübertragers mit einem Anlagebereich, und im rechten Teilbild einen etwas größeren zweiten Wärmeübertrager mit einem Anlagebereich. - Bevorzugte Ausführung der Erfindung
- Die
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Heizungs- oder Klimaanlage1 mit einem Gehäuse2 und mit einem in dem Gehäuse2 angeordneten Wärmeübertrager3 . Dabei ist in dem Gehäuse2 der Wärmeübertrager3 als Verdampfer ausgebildet und es ist auch ein weiterer Wärmeübertrager4 als Heizkörper vorgesehen. Die Heizungs- oder Klimaanlage1 verfügt auch über ein Gebläse5 , welches Luft ansaugt und in den Luftkanal6 einleitet. In dem Luftkanal6 ist auch ein Filter7 vorgesehen zum Filtern der Luft. - Das Gehäuse
2 weist dabei ein Gehäuseoberteil8 und ein Gehäuseunterteil9 auf, wobei der Wärmeübertrager3 im Gehäuse zwischen dem Gehäuseunterteil9 und dem Gehäuseoberteil8 angeordnet ist. Das Gehäuseoberteil8 bildet im Bereich der Anordnung des Wärmeübertragers3 eine Gehäusewand10 aus, an welcher der Wärmeübertrager3 unmittelbar anliegt. - Erfindungsgemäß ist die Gehäusewand
10 zumindest bereichsweise derart elastisch ausgebildet, dass die Gehäusewand10 zum Ausgleich von Maßtoleranzen des Wärmeübertragers3 im Berührbereich11 des Wärmeübertragers3 elastisch nachgibt. - Dabei bildet die Gehäusewand
10 im Berührbereich11 des Wärmeübertragers3 einen Anlagebereich12 aus, welcher mittels zumindest eines Bereichs reduzierter Wandstärke13 mit der angrenzenden Gehäusewand10 verbunden ist. Dies zeigt die2 . Der Anlagebereich12 , an welchem der Wärmeübertrager3 anliegt, ist von der benachbarten Gehäusewand10 durch den jeweiligen Bereich reduzierter Wandstärke13 verbunden. - Dabei erkannt man in der
2 auch, dass der Anlagebereich12 im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Vorteilhaft ist der Anlagebereich12 ein flächiger Bereich, welcher von dem zumindest einen Bereich reduzierter Wandstärke13 zumindest teilweise oder vollständig umgeben ist. Vorzugsweise umgibt der Bereich reduzierter Wandstärke13 den Anlagebereich12 vollständig, beispielsweise rechteckig oder kreisförmig oder oval. - Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn der Anlagebereich
12 ein flächiger Bereich ist, welcher von mehreren Bereichen reduzierter Wandstärke13 zumindest teilweise oder vollständig umgeben ist. So können die Bereiche reduzierter Wandstärke13 einen größeren Hub bzw. Bewegbarkeit des Anlagebereichs12 erlauben. - So kann der Bereich reduzierter Wandstärke
13 den Anlagebereich12 mit der angrenzenden Gehäusewand10 nach Art eines Balgs oder eines Filmscharniers verbinden. - Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anlagebereich
12 im unbelasteten Zustand gegenüber der angrenzenden Gehäusewand10 versetzt ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass der Anlagebereich12 auch bei kleinen Wärmeübertragern3 an diesen anliegt, während er bei größeren Wärmeübertragern3 weiter nach außen gedrückt wird. Dazu ist der Anlagebereich12 durch den Bereich reduzierter Wandstärke elastisch angebunden bzw. vorgespannt. - Die
2 zeigt im linken Teilbild eine Anordnung eines etwas kleineren Wärmeübertragers3 , bei welchem der Anlagebereich12 an dem Wärmeübertrager anliegt, wobei der Anlagebereich12 relativ zu der Gehäusewand10 nach innen verschoben ist. - Die
2 zeigt im rechten Teilbild eine Anordnung eines etwas größeren Wärmeübertragers3 , bei welchem der Anlagebereich12 an dem Wärmeübertrager anliegt, wobei der Anlagebereich12 relativ zu der Gehäusewand10 etwas weiter nach außen verschoben ist als im linken Teilbild. - Die
2 zeigt somit, dass der Anlagebereich12 relativ zu der angrenzenden Gehäusewand10 in einer Richtung14 senkrecht zur Ebene des Anlagebereichs12 verlagerbar ist. - Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anlagebereich
12 im unbelasteten Zustand in Richtung auf das Innere15 des Gehäuses2 vorgespannt ist. - Gemäß eines vorteilhaften Gedankens ist das Gehäuse
2 und die Gehäusewand10 mit dem Bereich reduzierter Wandstärke13 und mit dem Anlagebereich12 aus einem Kunststoff hergestellt, wie insbesondere aus Polyamid etc.
Claims (10)
- Heizungs- oder Klimaanlage (1) mit einem Gehäuse (2) und mit einem darin angeordneten Wärmeübertrager (3), wobei das Gehäuse (2) ein Gehäuseoberteil (8) und ein Gehäuseunterteil (9) ausbildet, worin der Wärmeübertrager (3) angeordnet ist und das Gehäuseoberteil (8) im Bereich der Anordnung des Wärmeübertragers (3) eine Gehäusewand (10) ausbildet, an welcher der Wärmeübertrager (3) unmittelbar anliegt, wobei die Gehäusewand (10) zumindest bereichsweise derart elastisch ausgebildet ist, dass die Gehäusewand (10) zum Ausgleich von Maßtoleranzen des Wärmeübertragers (3) im Berührbereich (11) des Wärmeübertragers (3) elastisch nachgibt.
- Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (10) im Berührbereich (11) des Wärmeübertragers (3) einen Anlagebereich (12) ausbildet, welcher mittels zumindest eines Bereichs reduzierter Wandstärke (13) mit der angrenzenden Gehäusewand (10) verbunden ist. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (12) im Wesentlichen eben ausgebildet ist. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (12) ein flächiger Bereich ist, welcher von dem zumindest einen Bereich reduzierter Wandstärke (13) zumindest teilweise oder vollständig umgeben ist. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (12) ein flächiger Bereich ist, welcher von mehreren Bereichen reduzierter Wandstärke (13) zumindest teilweise oder vollständig umgeben ist. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach
Anspruch 2 ,3 ,4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich reduzierter Wandstärke (13) den Anlagebereich (12) mit der angrenzenden Gehäusewand (10) nach Art eines Balgs oder eines Filmscharniers verbindet. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (12) im unbelasteten Zustand gegenüber der angrenzenden Gehäusewand (10) versetzt ausgebildet ist. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (12) relativ zu der angrenzenden Gehäusewand (10) in einer Richtung (14) senkrecht zur Ebene des Anlagebereichs (12) verlagerbar ist. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (12) im unbelasteten Zustand in Richtung (15) auf das Innere des Gehäuses (2) vorgespannt ist. - Heizungs- oder Klimaanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewand (10) mit dem Bereich reduzierter Wandstärke (13) und mit dem Anlagebereich (12) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
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