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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Mixer, insbesondere zum Mixen von Nahrungsmitteln in haushaltsüblichen Mengen, aufweisend einen Sockel, in welchem mindestens ein Antriebsmotor angeordnet ist, und einen krugförmigen Aufsatz, wobei der krugförmige Aufsatz einen offenen Boden und einen Henkel aufweist und der Sockel auf seiner Oberseite ein durch den Antriebsmotor rotierendes Messer aufweist, wobei der krugförmige Aufsatz und der Sockel voneinander trennbar ausgestaltet sind.
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Hintergrund der Erfindung
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Handelsübliche Mixer für den Einsatz im Haushalt zum Mixen von Eis, Saucen, Fruchtpürees (Smoothies), Suppen und Cremes weisen in der Regel verschiedene krugförmige Aufsätze auf, innerhalb derer sich ein rotierendes Messer befindet, um das Mixgut zu mixen. Zum Mixen sehr kleine Portionen, beispielsweise für Saucen, ist es vorgesehen, sehr kleine Mixgefäße vorzusehen, um bessere Mixergebnisse zu erzielen. Denn werden sehr kleine Portionen in einem großvolumigen Mixer gemixt, so kann sich ein großer Teil des Mixguts an der Krugwand anhaften und so in unerwünschter Weise dem Mixen entziehen. Solche Mixer sind beispielsweise aus der
US 2017/0086621 A1 und der
US 2016/0045073 A1 bekannt.
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Wird ein erwünschter Nahrungsmittelschaum gemixt, so ist dieser beim Einsatz eines groß-volumigen Mixers nur schlecht vom Rotormesser abdekantierbar. Des Weiteren ist das tief im Gefäß liegende Mixgut nur schlecht mit einem Abschmecklöffel zu erreichen. Schließlich kann sich ein großes Volumen auch negativ auf das Mix- oder Zerkleinerungsergebnis auswirken. So hat sich gezeigt, dass Nüsse beim Zerkleinern in einem großen Volumen dazu neigen, das rotierende Messer seltener und zum Teil gar nicht zu erreichen sowie von dem Messer abzuprallen anstatt zerkleinert zu werden. Der Einsatz eines kleineren Mixgefäßes umgeht diese Problematik. Das Vorhalten von verschiedenen Mixgefäßen geht aber mit einem Lagerproblem in einer üblichen Haushaltsküche einher. Anstelle eines zusammengebauten Mixers, der so in einem Küchenschrank gelagert wird, muss die Sammlung von Gefäßen und Rotormessern vorgehalten werden. Dies erhöht leicht eine unerwünschte Unordnung in einer Küche.
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Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Mixer bereitzustellen. Insbesondere soll ein Mixer mit variablem Mixvolumen zur Verfügung gestellt werden. Mit dem verbesserten Mixer soll erreichbar sein, das Mixergebnis zu verbessern. Außerdem soll es möglich sein, die Anzahl der zum Erlangen eines gewünschten Ergebnisses erforderlichen Anzahl von Vorrichtungen, die in einer Küche vorgehalten werden müssen, zu verringern, insbesondere, um Unordnung in der Küche entgegenzuwirken.
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Erfindungsgemäße Lösung
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Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch einen eingangs erwähnten Mixer gelöst, bei dem vorgesehen ist, dass in einem ersten Betriebszustand der Henkel auf der Spitze einer hakenförmigen Vorrichtung an dem Sockel aufsitzt, und in einem zweiten Betriebszustand der untere Rand des krugförmigen Aufsatzes am unteren Bogen einer hakenförmigen Vorrichtung aufsitzt, wobei der krugförmige Aufsatz den Sockel umschließt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet krugförmig, dass der Aufsatz als ein oben offenes Gefäß augebildet ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und der nachfolgenden Beschreibung. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein Messer jedwege Vorrichtung, die zum Zerkleinern und/oder Mixen eines in dem krugförmigen Aufsatz vorliegenden Mixguts geeignet ist. Das bevorzugte Messer ist insbesondere zum Zerkleinern, z. B. von zum Zerkleinern, z. B. von Früchten, besonders vorzugseise auch Nüssen geeignet. Ein Messer im Sinne der Erfindung kann mehrere Messerklingen aufweisen. Ein bevorzugtes Messer ist ein Sternmesser. Das bevorzugte Messer wird von dem in dem Sockel vorliegenden Motor rotierend angetrieben.
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Nach dem Gedanken der Erfindung ist weiter vorgesehen, dass ein Mixer einen krugförmigen Aufsatz mit offenem Boden aufweist. Der Boden des krugförmigen Aufsatzes fehlt dabei vollkommen. Dieser bodenlose Krug wird auf den Sockel aufgesetzt, auf dem auf der Oberseite ein rotierendes Messer oder Mischer vorhanden ist. Der auf den Sockel aufgesetzte krugförmige Aufsatz kann dabei entweder auf dem Sockel aufsitzen oder aber den Sockel umschließen. Durch diesen Aufbau, bei dem anders als bei bekannten Mixern das rotierende Messer auf dem Sockel angeordnet ist, und in den krugförmigen Aufsatz hineinragt, lässt sich ein Mixer mit variablem Volumen aufbauen.
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Dieses variable Volumen entsteht vorzugsweise dadurch, dass der Sockel je nach erwünschtem Volumen des Mixers in den krugförmigen Aufsatz des Mixers hineinragt. Mit anderen Worten, der erfindungsgmäße Mixer ist in der weise einreichtbar, dass ein Teil des krugförmigen Aufsatzes einen Teil oder sogar den gesamten Sockel umschließt. Hierdurch ist neben des Reduzierens des für das Mixen von Lebensmitteln zur Verfügung stehenden Volumens des Mixers in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, in der der Sockel einen Motor zum Antreiben des rotiernden Messers enthält, auch eine gewisse Geräuschisolierung des Sockels erreichbar.
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Für die unterschiedlichen Volumina ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der krugförmige Aufsatz einen Henkel aufweist, wobei in einem ersten Betriebszustand der Henkel auf der Spitze einer hakenförmigen Vorrichtung an dem Sockel aufsitzt, und in einem zweiten Betriebszustand der untere Rand des krugförmigen Aufsatzes am unteren Bogen einer hakenförmigen Vorrichtung aufsitzt, wobei der krugförmige Aufsatz den Sockel umschließt. In dem zuvor genannten ersten Betriebszustand sitzt der Sockel unterhalb des krugförmigen Aufsatzes, dem Mixgefäß, und dichtet diesen gerade eben ab. Auf diese Weise ist das Mixgefäß, der krugförmige Aufsatz, großvolumig aufgebaut. In dem zuvor genannten zweiten Betriebszustand ragt der Sockel mit dem Rotormesser oder dem Mischer tief in das Mixgefäß, dem krugförmigen Aufsatz, hinein. So aufgebaut bietet das Mixgefäß bewusst ein wesentlich geringeres Volumen.
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Mit dem erfindungsgemäßen Mixer ist ein verbessertes Mixergebnis erreichbar. Außerdem ist es mit der Erfindung nicht mehr erforderlich, in der Küche Mixgefäße unterschiedlicher Größe vorzuhalten, um auch bei kleinen Mixgutmengen gute Mixergebnisse zu erzielen.
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Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
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Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und der nachfolgenden Beschreibung.
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Zwischen dem Sockel und dem krugförmigen Aufsatz ist es notwendig, eine Dichtung vorzusehen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der krugförmige Aufsatz und der Sockel über eine lösbare Gummi- oder Silikondichtung gegeneinander gedichtet sind, wobei die lösbare Gummi- oder Silikondichtung in einer korrespondierenden Aufnahmerille am Kopf des Sockels aufgenommen ist. Diese Gummi- oder Silikondichtung lässt sich so leicht vom Sockel des Mixers abnehmen und einzeln abwaschen.
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Der Krug sitzt je nach erwünschtem Betriebszustand auf der Spitze der haken-förmigen Vorrichtung auf oder wird vom unteren Bogen der hakenförmigen Vorrichtung gehalten. Dabei kann ein Henkel des Kruges die Stützfunktion übernehmen und/oder der untere Rand des Mixgefäßes, der krugförmige Aufsatz, übernimmt die Stützfunktion, um ein unterschiedliches Volumen zu erzeugen.
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Um den Antrieb des Mixers auch dann noch einstellen zu können, wenn der krugförmige Aufsatz den Sockel umschlossen hat, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein Bedienknopf auf der Front der hakenförmigen Vorrichtung vorhanden ist, denn diese Vorrichtung ragt beim Umschließen des Sockels noch unter dem unteren Sockelfuß hervor.
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Das Umschließen des Sockels durch den krugförmigen Aufsatz kann durch eine entsprechende Auslegung des krugförmigen Aufsatzes, und des Sockelvolumens beliebig eingestellt werden. Für den Einsatz in einer Haushaltsküche hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Volumen des Sockels, das in den Krug hineinreicht, 25 % oder mehr, vorzugsweise 35 % oder mehr, besonders vorzugsweise 45 % oder mehr, zum Beispiel etwa 50 % des Volumens des krugförmigen Aufsatzes ausmacht. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel ein Volumen von etwa 1 L und ein Volumen von etwa 0,5 L einstellen, was übliche Haushalsmengen sind, mit denen Nahrung zubereitet wird.
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Zum Einstellen des Mixvolumens kann es vorgesehen sein, dass der Sockel in den krugförmigen Aufsatz eingeschoben werden kann, wie ein Kolben in einen Zylinder. Dabei ist das Querschnittsprofil zunächst von untergeordneter Bedeutung. Es hat sich in Ausgestaltung der Erfindung jedoch als für die Bedienung vorteilhaft erwiesen, wenn der Sockel unter einer Drehbewegung in den krugförmigen Aufsatz einfährt, wenn das Volumen stufenlos eingestellt werden soll. Dazu ist ein kreisrundes Querschnittsprofil des krugförmigen Aufsatzes und des Sockels notwendig.
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In der Regel ist eine stufenlose Einstellung des Volumens aber nicht notwendig. Es reicht für viele Fälle, wenn es zwei Stellungen gibt, nämlich eine große und eine kleine Stellung. Für diesen Fall ist es auch möglich, ein polygonales Querschnittsprofil für den Sockel und den krugförmigen Aufsatz vorzusehen, wobei die Ecken des polygonalen Querschnittsprofils abgerundet sind. Die abgerundeten Ecken ermöglichen ein besseres Abdichten mit einer Gummi- oder Silikondichtung. Es ist also je nach Ausgestaltung des Mixers vorgesehen, dass für eine nahtlose Verstellung des effektiven Mixervolumens das innenseitige Profil des krugförmigen Aufsatzes und das äußere Profil des Sockels kreisrund geformt sind, und für eine gestufte Verstellung des effektiven Mixervolumens das innenseitige Profil des krugförmigen Aufsatzes und das äußere Profil des Sockels polygonal mit abgerundeten Ecken geformt sind.
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Der krugförmige Aufsatz ist in einer Ausführung der Erfindung mit einem Gewinde, z. B. einem Außengewinde ausgestattet, das mit einem Gegengewinde des Sockels, zum Beispiel an der zum krugförmigen Aufsatz gerichteten Seite der hakenförmigen Vorrichtung zusammenwirkt, sodass durch Drehen des Aufsatzes relativ zum Sockel eine Ab- oder Aufwärtsbewegung des Aufsatzes relativ zum Sockel und damit eine Verkleinerung oder Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Volumens des Aufsatzes erreichbar ist.
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Um den Mixer zu reinigen, hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn der Sockel so wasserdicht gekapselt ist, dass der Sockel spülmaschinengängig ist.
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Der bevorzugte Mixer ist ein Standmixer. Der Mixer kann aber auch als Küchenmaschine, insbesondere Universalküchenmaschine fortgebildet sein.
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Figurenliste
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
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Es zeigt schematisch:
- 1.1 einen erfindungsgemäßen Mixer in einem ersten Betriebszustand mit großem Volumen in einer ersten Seitenansicht,
- 1.2 den Mixer aus 1.1 in einer zweiten Seitenansicht,
- 2.1 den Mixer aus 1.1 in einem zweiten Betriebszustand in einer ersten Seitenansicht, und
- 2.2 den Mixer aus 2.1 in einer zweiten Seitenansicht.
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Detaillierte Beschreibung von Ausführungen der Erfindung
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Bei der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
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In 1.1 und 1.2 ist ein erfindungsgemäßer Mixer 1 abgebildet bestehend aus einem Sockel 2 mit darin angeordnetem Antriebsmotor 3 (siehe 1.2) und einem krugförmigen Aufsatz 4 als Mixgefäß. Auf der Oberseite des Sockels 2 ist ein Messer 6 als Werkzeug, hier ein Rotormesser angeordnet, das durch den Antriebsmotor 3 im Sockel 2 angetrieben wird. Mit dem Messer kann Mixgut in dem Mixgefäß zerkleinert werden.
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Für den in den 1.1 und 1.2 gezeigten, ersten Betriebszustand mit großem Volumen ist vorgesehen, dass der krugförmige Aufsatz 4 den Sockel 2 gerade eben überstülpt, wobei der untere Rand 10 über eine Silikondichtung 13 mit dem Sockel 2 verbunden ist. In einer Ausführung des Mixers 1 kann sich der krugförmige Aufsatz 4 zur Stabilisierung über einen Henkel 7 am krugförmigen Aufsatz 4 auf der Spitze 11 einer hakenförmigen Vorrichtung 8 abstützen. Auf der Front 14 dieser hakenförmigen Vorrichtung 8, die mit dem Boden des Sockels 2 verbunden ist, ist des Weiteren eine Bedienvorrichtung 15 angeordnet, über den der Antriebsmotor 3 ein- und ausgestellt werden kann. In diesem ersten Betriebszustand ist das Messer 6 etwa in der Höhe des unteren Rands 10 des krugförmigen Aufsatzes 4 als Mixgefäß angeordnet.
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Zum besseren Verständnis der hakenförmigen Vorrichtung 8 ist in 1.2 der Mixer aus 1.1 in einer zweiten Seitenansicht dargestellt. Die hier dargestellte Ansicht entspricht der Ansicht auf die rechte Seite in 1.1. Deutlich, ist zu erkennen, dass die hakenförmige Vorrichtung 8 über den unteren Bogen 12 mit dem Boden des Sockels 2 verbunden ist. Der Sinn und Zweck dieser Bauform ergibt sich, aus den weiteren Figuren, insbesondere aus 2.2.
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In 2.1 ist der Mixer 1 aus 1.1 in einem zweiten BetriebszUstand dargestellt. Durch Verdrehen des krugförmigen Aufsatzes 4 in einer linksgerichteten Drehung um die vertikale Achse des Mixers 1 stoßen der Henkel 7 und die hakenförmige Vorrichtung nicht mehr aufeinander. Dadurch kann der krugförmige Aufsatz 4 ohne Boden soweit über den Sockel 2 gestülpt werden (wie es durch den nach unten weisenden Pfeil angedeutet wird), bis der untere Rand 10 auf den unteren Bogen 12 der Verbindung zwischen der hakenförmigen Vorrichtung 8 und dem Boden des Sockels 2 stößt, besonders gut sichtbar in 2.2. In diesem Zustand ragt das Messer 6 des Sockels 2 bis über die vertikale Mitte des krugförmigen Aufsatzes 4 als Mixgefäß. Durch das weitere einschieben des Sockels 2 in das Mixgefäß verringert sich dessen Volumen.
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In einer in den Figuren nicht dargestellen Ausführung der Erfindung ist der Aufsatz 4 mit einem Gewinde, z. B. einem Außengewinde, ausgestattet, das mit einem Gegengewinde des Sockels 2, zum Beispiel an der zum krugförmigen Aufsatz 4 gerichteten Seite der hakenförmigen Vorrichtung 8, zusammenwirkt, sodass, wie durch den Pfeil in 2.1 angedeutet, durch Drehen des Aufsatzes 4 relativ zum Sockel 2 eine Ab- oder Aufwärtsbewegung des Aufsatzes 4 relativ zum Sockel und damit eine Verkleinerung oder Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Volumens des Aufsatzes 4 erreichbar ist.
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In 2.2 ist ein Blick auf die rechte Seite des Mixers in 2.1 dargestellt. In dieser Ansicht befindet sich der Henkel 7 hinter dem Mixer 1. Deutlich ist das Aufsetzen des Randes 10 auf dem Bogen 12 der Verbindung zwischen hakenförmiger Vorrichtung 8 und Sockel 2 zu erkennen. Da der Sockel fast vollkommen überstülpt ist, ist die hakenförmige Vorrichtung 8 der einzige für die Einstellung des Antriebmotors 3 noch zugängliche Teil des Sockels 2. Durch die hier erreichte Volumenverkleinerung lassen sich nun Saucen mit kleinem Volumen oder Schäume Mixen, die in Folge des geringeren Volumens besser dekantierbar sind.
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Mit dem erfindungsgemäßen Mixer ist ein verbessertes Mixergebnis erreichbar. Außerdem ist es mit der Erfindung nicht mehr erforderlich, in der Küche Mixgefäße unterschiedlicher Größe vorzuhalten, um auch bei kleinen Mixgutmengen gute Mixergebnisse zu erzielen.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mixer
- 2
- Sockel
- 3
- Antriebsmotor
- 4
- krugförmiger Aufsatz
- 6
- Messer
- 7
- Henkel
- 8
- hakenförmige Vorrichtung
- 10
- Rand
- 11
- Spitze
- 12
- Bogen
- 13
- Silikondichtung
- 14
- Front
- 15
- Bedienknopf