DE102017213079A1 - Sensorbaugruppe - Google Patents

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DE102017213079A1
DE102017213079A1 DE102017213079.2A DE102017213079A DE102017213079A1 DE 102017213079 A1 DE102017213079 A1 DE 102017213079A1 DE 102017213079 A DE102017213079 A DE 102017213079A DE 102017213079 A1 DE102017213079 A1 DE 102017213079A1
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DE
Germany
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sensor
housing
heating structure
heating
motherboard
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Pending
Application number
DE102017213079.2A
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English (en)
Inventor
Konrad Rothenhäusler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Autonomous Mobility Germany GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
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Publication date
Application filed by Conti Temic Microelectronic GmbH filed Critical Conti Temic Microelectronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/013Heaters using resistive films or coatings

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  • Accessories Of Cameras (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensorbaugruppe (1), umfassend einen Sensor (8) mit einem Sensorgehäuse (2), welches hinter einer geneigten Windschutzscheibe angeordnet werden kann, wobei das Sensorgehäuse (2) eine streulichtoptimierte Struktur in der Gehäuseoberfläche (2a) sowie eine Heizstruktur (3) zum Beheizen der Windschutzscheibe auf der Gehäuseinnenfläche (2b) aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses (2) weiter eine Hauptplatine (4) angeordnet ist und wobei die Hauptplatine (4) mit der Heizstruktur (3) mittels wenigstens einem Verbindungselement (5) elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorbaugruppe mit einer Heizstruktur zum Beheizen einer Windschutzscheibe.
  • Aus dem Stand der Technik sind Scheibenheizungen bekannt, welche direkt auf der Scheibe aufgebracht sind. Diese sind in der Regel als Heizdrähte ausgestaltet. Diese Heizdrähte limitieren jedoch das Sichtfeld des Fahrers oder beispielsweise einer Kamera eines Fahrerassistenzsystems.
  • Bei niedrigen Umgebungstemperaturen führt Beschlag von Wassertropfen oder Eis auf der Windschutzscheibe zu einer eingeschränkten bzw. nicht möglichen Funktionsausführung der Kamera, was zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise eines Fahrerassistenzsystems führen kann.
  • Im Hinblick auf die Sichtbehinderung einer Kamera für Fahrerassistenzsysteme sind Lösungen bekannt, welche unter anderem dazu ausgestaltet sind, die Scheibe zu beheizen aber durch ihren Aufbau das Sichtfeld der Kamera nicht behindern. Hierfür wurden Heizdrähte auf einer Windschutzscheibe angebracht, welche um das Objektiv der Kamera auf der Windschutzscheibe einen Durchgang bilden, so dass dieser Bereich frei von Heizleitungen gehalten wird. Dies ist beispielsweise in der Druckschrift WO 2009/012771 A1 offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine neuartige Sensorbaugruppe bereitzustellen, mittels welcher eine einfache und platzsparende Scheibenheizung realisiert werden kann.
  • In ersten Überlegungen wurde festgestellt, dass nicht nur eine lokale Heizung der Windschutzscheibe sondern auch des Objektivs einer Kamera bei niedrigen Außentemperaturen von Vorteil ist. Diesbezüglich ist eine direkt auf der Windschutzscheibe angeordnete Heizstruktur nicht ausreichend, um optische Elemente eines Umfelderfassungssensors in einen gewünschten Temperaturbereich zu bringen. Weiterhin weisen die bisher bekannten Scheibenheizungen eine separate Kontaktierung auf, welche sich außerhalb der Sensorbaugruppe befindet.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb eine Sensorbaugruppe vorgeschlagen, umfassend einen Sensor mit einem Sensorgehäuse, welcher hinter einer geneigten Windschutzscheibe angeordnet werden kann, wobei das Sensorgehäuse eine streulichtoptimierte Struktur in der Gehäuseoberfläche sowie eine Heizstruktur zum Beheizen der Windschutzscheibe auf der Gehäuseinnenfläche aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses weiter ein Sensor sowie eine Hauptplatine angeordnet sind und wobei die Hauptplatine mit der Heizstruktur mittels wenigstens einem Verbindungselement verbunden ist. Durch die Anordnung der Heizstruktur direkt an der Gehäuseinnenfläche und der direkten Nähe des Gehäuses zu der Windschutzscheibe reicht die abgestrahlte Wärme aus, um zumindest den vor der Sensorbaugruppe befindlichen Teil der Windschutzscheibe zu erwärmen. Weiterhin wird durch diese Anordnung erreicht, dass sich auch die Elemente innerhalb des Gehäuses erwärmen, wodurch auch beispielsweise eine Optik einer Kamera erwärmt werden kann.
  • Durch die vorteilhafte Anordnung innerhalb des Gehäuses wird auch einer Beeinträchtigung des Sichtfeldes vorgebeugt, da keine Heizdrähte direkt auf der Windschutzscheibe angeordnet werde müssen. Weiterhin werden durch diese Anordnung die weiteren innerhalb des Sensorgehäuses befindlichen Komponenten bei kalten Temperaturen schneller in einen Normaltemperaturbereich gebracht, was wiederum einen positiven Effekt auf die Betriebsfähigkeit des Sensors hat.
  • Die Heizstruktur kann dabei durch Einspritzen, Aufdrucken oder Aufkleben von Heizleitungen auf der Gehäuseinnenfläche bzw. innerhalb des Gehäuses angebracht werden. Durch die Verbindung mit der Hauptplatine kann die Heizstruktur angesteuert werden, wobei diese nur bei Bedarf aktiviert wird, um ein unnötiges und möglicherweise schädliches Aufheizen der Sensorbaugruppe zu verhindern. Die auf der Gehäuseaußenseite angeordnete streulichtoptimierte Struktur ist beispielsweise als Zick Zack mit Errodierstruktur ausgebildet, um Streulicht durch Sonneneinstrahlung am Eindringen in das Sichtfeld des Sensors zu hindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das wenigstens eine Verbindungselement als Kontaktfeder ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Kontaktfeder als C-Clip ausgestaltet. Das Verbindungselement ist dabei bevorzugt auf der Hauptplatine aufgelötet. Besonders bevorzugt sind zumindest zwei Verbindungselemente vorgesehen. Ein C-Clip ist eine Kontaktfeder, beispielsweise in C- oder S-Form, welche einseitig verpresst, mit Leitkleber aufgeklebt, verlötet oder verschweißt sein kann und die Hauptplatine elektrisch leitend mit der Heizstruktur verbindet, wobei die zweite Seite durch eine Druckkontaktierung durch die Federkraft beim Zusammenbau kontaktiert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor ein Umfelderfassungssensor. Besonders bevorzugt ist der Umfelderfassungssensor eine Kamera-Lidar-Kombination.
  • Besonders bevorzugt weist die Heizstruktur wenigstens ein Kontaktierungspad auf, welches durch das wenigstens eine Verbindungselement kontaktiert wird. Durch die Kontaktierung des Verbindungselements bzw. der in dem Ausführungsbeispiel genannten Kontaktfeder mit dem Kontaktierungspad sind keine weiteren Kabel oder Steckverbindungen mehr notwendig. Während der Montage wird der Kontakt zwischen dem Verbindungselement und der Heizstruktur hergestellt, indem das Verbindungselement an das Kontaktpad gedrückt wird. Dieser Kontakt kann durch Verschrauben oder Verklemmen mit anschließenden Fügetechniken erzeugt werden. Das Verbindungselement steht danach in dauerhaftem Kontakt mit der Heizstruktur.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Heizstruktur in Abhängigkeit verschiedener Sensordaten durch die Hauptplatine regelbar ist. Bevorzugt sind die Sensordaten Daten eines Temperatursensors und/oder einer Bildsensorplatine. Eine derartige Regelung durch die Hauptplatine in Abhängigkeit verschiedener Sensordaten ist besonders vorteilhaft, da auf diese Weise die Heizstruktur leidglich bei Bedarf aktiviert wird. Beispielsweise kann ein Temperatursensor, welcher ebenfalls mit der Hauptplatine verbunden ist, Daten über die aktuell vorherrschende Umgebungstemperatur liefern. Sobald die Umgebungstemperatur einen bestimmten Grenzwert unterschreitet, wird die Heizstruktur aktiviert. Der Grenzwert kann hierbei beispielsweise auf 0 °C festgelegt werden.
  • Alternativ oder kumulativ können Daten einer Bildsensorplatine ausgewertet werden, auf welchen beispielsweise eine Vereisung der Scheibe oder der Optik einer Kamera erkennbar ist. Denkbar wäre auch, bevor die Heizstruktur aufgrund des Unterschreitens eines Temperaturgrenzwertes aktiviert wird, mittels der Kamera festzustellen, ob eine Vereisung oder ein Beschlag erkennbar ist und ob die Aktivierung der Heizstruktur wirklich notwendig ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Hierbei zeigen:
    • 1: eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Sensorbaugruppe;
    • 2: eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 1.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Sensorbaugruppe 1. Die Sensorbaugruppe 1 umfasst einen Sensor 8 sowie ein Sensorgehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist eine Gehäuseaußenseite 2a und eine Gehäuseinnenseite 2b auf. An der Gehäuseaußenseite 2a ist eine streulichtoptimierte Struktur (hier nicht gezeigt) angeordnet. An der Gehäuseinnenseite 2b ist wie gezeigt eine Heizstruktur 3 angeordnet. Diese Heizstruktur 3 weist zumindest ein Kontaktierungspad 6 auf, welches durch ein Verbindungselement 5, welches hier als C-Clip ausgestaltet ist, kontaktiert wird. Das Verbindungselement 5 verbindet die Heizstruktur 3 und eine Hauptplatine 4, wobei das Verbindungselement 5 auf der Hauptplatine 4 aufgelötet ist. Die Hauptplatine 4 weist zudem eine Verbindung zu einer Bildsensorplatine 7 auf.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts A aus 1. In diesem Ausschnitt A ist die Kontaktierung zwischen der Hauptplatine 4 und der Heizstruktur 3 deutlicher erkennbar. Bei der Montage wird die Hauptplatine 4 mit dem daran befestigten Verbindungselement 5 in Richtung der Gehäuseinnenseite 2b bewegt, bis das Verbindungselement 5 einen Kontakt mit dem Kontaktierungspad 6 herstellt. Dieser Kontakt kann durch Verschrauben oder Verklemmen mit anschließenden Fügetechniken erzeugt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensorbaugruppe
    2
    Sensorgehäuse
    2a
    Gehäuseaußenseite
    2b
    Gehäuseinnenseite
    3
    Heizstruktur
    4
    Hauptplatine
    5
    Verbindungselement
    6
    Kontaktierungspad
    7
    Bildsensorplatine
    8
    Sensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/012771 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Sensorbaugruppe (1), umfassend einen Sensor (8) mit einem Sensorgehäuse (2), welches hinter einer geneigten Windschutzscheibe angeordnet werden kann, wobei das Sensorgehäuse (2) eine streulichtoptimierte Struktur in der Gehäuseoberfläche (2a) sowie eine Heizstruktur (3) zum Beheizen der Windschutzscheibe auf der Gehäuseinnenfläche (2b) aufweist, wobei innerhalb des Gehäuses (2) eine Hauptplatine (4) angeordnet ist und wobei die Hauptplatine (4) mit der Heizstruktur (3) mittels wenigstens einem Verbindungselement (5) elektrisch verbunden ist.
  2. Sensorbaugruppe (1) nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Verbindungselement (5) als Kontaktfeder ausgebildet ist.
  3. Sensorbaugruppe (1) nach Anspruch 2, wobei die Kontaktfeder als C-Clip ausgestaltet ist.
  4. Sensorbaugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (8) ein Umfelderfassungssensor ist.
  5. Sensorbaugruppe (1) nach Anspruch 4, wobei der Umfelderfassungssensor eine Kamera-Lidar-Kombination ist.
  6. Sensorbaugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizstruktur (3) wenigstens ein Kontaktierungspad (6) aufweist, welches durch das wenigstens eine Verbindungselement (5) kontaktiert wird.
  7. Sensorbaugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizstruktur (3) in Abhängigkeit verschiedener Sensordaten durch die Hauptplatine (4) regelbar ist.
  8. Sensorbaugruppe (1) nach Anspruch 7, wobei die Sensordaten Daten eines Temperatursensors und/oder eines Bildsensorplatine (7) sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009012771A1 (de) 2007-07-26 2009-01-29 Adc Automotive Distance Control Systems Gmbh Sichtfenster zur anordnung eines optischen sensor- und/oder erkennungssystems in einem fahrzeug
WO2012163342A1 (de) * 2011-06-03 2012-12-06 Continental Automotive Gmbh Vorrichtung mit optischem sensorsystem und antibeschlaglösung
DE102014006924A1 (de) * 2014-05-09 2014-12-04 Daimler Ag Anordnung zum Beheizen eines Sichtfensters einer Bilderfassungseinheit
DE102015222004A1 (de) * 2015-11-09 2017-05-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Aktivierung einer Heizung eines an der Innenseite einer Fahrzeugscheibe angeordneten Kamerasystems

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