DE102017212947A1 - Innerer Wärmeübertrager - Google Patents

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DE102017212947A1
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heat exchanger
outlet opening
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housing
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Martin Kaspar
David Mayor Tonda
Hicham Rouhana
Michael Walter
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Mahle International GmbH
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Mahle International GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen inneren Wärmeübertrager (201) mit einem Gehäuse (202) mit einem rohrförmigen Hauptkörper (203) und mit zwei endseitig angeordneten Deckeln (204), wobei in dem Gehäuse (202) ein erster Druckraum (206) vorgesehen ist, welcher von dem Gehäuse (202) umschlossen ist, wobei in dem Gehäuse (202) eine Rohrwendel (207) angeordnet ist, welche sich durch den ersten Druckraum (206) erstreckt, wobei in den Deckeln (204) jeweils eine erste Einlassöffnung (208) zum Einleiten eines ersten Fluids in den ersten Druckraum (206) und eine erste Auslassöffnung (209) zum Auslassen des ersten Fluids aus dem ersten Druckraum (206) und jeweils eine zweite Einlassöffnung (210) zum Einleiten eines zweiten Fluids in die Rohrwendel (207) und eine zweite Auslassöffnung (211) zum Auslassen des zweiten Fluids aus der Rohrwendel (207) vorgesehen sind, wobei die Rohrwendel (207) zwei sich gegenüberliegende endseitige Rohrenden aufweist, wobei ein erstes Rohrende (212) der Rohrwendel (207) in der zweiten Einlassöffnung (210) und ein zweites Rohrende (213) der Rohrwendel (207) in der zweiten Auslassöffnung (211) eingesteckt sind, wobei zwischen dem jeweiligen Deckel (204) und dem jeweiligen Rohrende ein Dichtring (230) angeordnet ist, welcher den Übergang des jeweiligen Rohrendes in die Einlass- bzw. Auslassöffnung des Deckels (204) abdichtet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen inneren Wärmeübertrager, insbesondere für einen Kältemittelkreislauf, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Insbesondere bei CO2- Kältemittelkreisläufen, aber auch bei anderweitigen Kältemittelkreisläufen mit anderen Kältemitteln, werden innere Wärmeübertrager eingesetzt, um einen Wärmeübertrag zwischen dem Kältemittel im Hochdruckzweig und dem Kältemittel im Niederdruckzweig zu erreichen, was die Effizienz des Kältemittelkreislaufs verbessert. Der innere Wärmeübertrager ist dabei derart ausgebildet, dass innerhalb eines Niederdruckbehälters als Gehäuse zur Durchleitung des Kältemittels im Niederdruckzweig eine Hochdruckrohrwendel zur Durchleitung des Kältemittels im Hochdruckzweig angeordnet ist, wie dies auch in der DE 10 2008 028 853 A1 offenbart ist.
  • Das Gehäuse ist dreiteilig ausgebildet mit einem zylindrischen Hauptkörper und mit zwei endseitig angeordneten Deckeln. In den Deckeln sind jeweils Einlass- und Auslassöffnungen zum Einleiten des Kältemittels bzw. zum Auslassen des Kältemittels im Niederdruckzweig und im Hochdruckzweig vorgesehen. Die Hochdruckrohrwendel ist dabei in das Gehäuse eingesetzt und mit ihren endseitigen Rohrenden in der hochdruckseitigen Einlass- und Auslassöffnung abgedichtet festgelegt. Die DE 10 2008 028 853 A1 offenbart, dass die Rohrenden der Hockdruckrohrwendel in der Einlassöffnung und in der Auslassöffnung mittels Einwalzen bzw. Rollieren abgedichtet befestigt sind.
  • Die Hochdruckrohrwendel ist damit an ihren beiden Rohrenden mit den hochdruckseitigen Anschlüssen am oberen und unteren Deckel verbunden. Diese Verbindung muss das Hochdruck führende Rohr der Hochdruckrohrwendel gegen den Niederdruckbereich im Inneren des Gehäuses abdichten.
  • Gemäß der DE 10 2008 028 853 A1 wird diese abgedichtete Verbindung mit einem Walz- bzw. Rollierverfahren ausgeführt. Dazu wird in das jeweilige Rohrende in axialer Richtung ein Walz- bzw. Rollierwerkzeug eingeführt, welches das Rohrende an die Wand der Öffnung des Deckels walzt bzw. rolliert. Hierfür ist eine axial durchgängige Verbindungstechnik notwendig, damit das Walz- bzw. Rollierwerkzeug vom Anschluss her in axialer Richtung in das Hochdruckrohr der Hochdruckrohrwendel eingefahren werden kann. Dies wird in 1 erläutert.
  • Bei einem abknickenden Anschluss, der die Rohrwendel in lateraler bzw. radialer Richtung anschließt, ist das Rollieren nicht unmittelbar möglich, weil das Eingreifen in das in axialer Richtung offene Rohrende nur in axialer Richtung möglich ist. Um dies bei einer solchen Anschlusssituation zu erreichen, kann jeweils eine Zusatzbohrung in dem jeweiligen Deckel vorgesehen sein, welche das axiale Eingreifen des Walz- bzw. Rollierwerkzeugs ermöglicht. Diese Zusatzbohrungen dienen dem Einführen des Walz- bzw. Rollierwerkzeugs, wobei nach dem Walzen bzw. Rollieren das Werkzeug wieder herausgeführt und die jeweilige Zusatzbohrung wieder hochdruckfest und diffusionsdicht verschlossen werden muss. Die verschließbaren Zugangsbohrungen müssen auch von einer gewissen Materialtiefe im Deckel umgeben sein, damit eine Verschlussschraube oder ein einzuschweißender Stopfen eingebracht und langzeitdicht verbunden werden kann.
  • Da die Verbindungen zwischen dem jeweiligen Rohrende der Hochdruckrohrwendel und dem jeweiligen Deckel im Inneren des Gehäuses liegen, sind diese, nachdem die Deckel montiert sind, von außen nicht mehr zugänglich. Es muss also eine Möglichkeit gefunden werden, welche möglichst auch sicherstellt, dass die Rohrenden der Hochdruckrohrwendel nicht aus den Einlass- und Auslassöffnungen in den Deckeln herausrutschen.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen inneren Wärmeübertrager zu schaffen, welcher gegenüber dem Stand der Technik einfacher montierbar ist, insbesondere auch ohne zusätzliche Zugangsbohrungen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen inneren Wärmeübertrager mit einem Gehäuse mit einem rohrförmigen Hauptkörper und mit zwei endseitig angeordneten Deckeln, wobei in dem Gehäuse ein erster Druckraum vorgesehen ist, welcher von dem Gehäuse umschlossen ist, wobei in dem Gehäuse eine Rohrwendel angeordnet ist, welche sich durch den ersten Druckraum erstreckt, wobei in den Deckeln jeweils eine erste Einlassöffnung zum Einleiten eines ersten Fluids in den ersten Druckraum und eine erste Auslassöffnung zum Auslassen des ersten Fluids aus dem ersten Druckraum und jeweils eine zweite Einlassöffnung zum Einleiten eines zweiten Fluids in die Rohrwendel und eine zweite Auslassöffnung zum Auslassen des zweiten Fluids aus der Rohrwendel vorgesehen sind, wobei die Rohrwendel zwei sich gegenüberliegende endseitige Rohrenden aufweist, wobei ein erstes Rohrende der Rohrwendel in der zweiten Einlassöffnung und ein zweites Rohrende der Rohrwendel in der zweiten Auslassöffnung eingesteckt sind, wobei zwischen dem jeweiligen Deckel und dem jeweiligen Rohrende ein Dichtring angeordnet ist, welcher den Übergang des jeweiligen Rohrendes in die Einlass- bzw. Auslassöffnung des Deckels abdichtet. Dadurch kann der innere Wärmeübertrager nur durch Verbinden der einzelnen Teile und Fügen des Gehäuses verschlossen werden, wobei durch den jeweiligen Dichtring die Verbindung zwischen dem jeweiligen Rohrende und der Einlass- bzw. Auslassöffnung abgedichtet wird. Es wird eine einfache Ausgestaltung erzeugt, die auch einfach zu montieren ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn an dem jeweiligen Rohrende ein nach radial außen ragender Vorsprung vorgesehen ist, welcher als erste Anlagefläche des Dichtrings dient. Dadurch kann zwischen dem Deckel und dem Rohrende eine sichere Abdichtung durch Anlage des Dichtrings an dem Deckel und an der Anlagefläche des Rohrendes erfolgen.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der Dichtring zwischen der ersten Anlagefläche des Rohrendes und einer zweiten Anlagefläche des Deckels angeordnet ist, wobei das Rohrende den Dichtring durchgreift. Damit wird eine sichere Abdichtung der Verbindung zwischen Rohrende und Deckel erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der nach radial außen ragende Vorsprung ein umlaufender Vorsprung ist. Damit kann die Anlage des Dichtrings über seinen gesamten Umfang erfolgen, so dass eine sichere Abdichtung erreicht wird.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der umlaufende Vorsprung eine umlaufende, nach radial außen gerichtete Auswölbung des Rohrs im Bereich des Rohrendes ist. Dadurch wird aus dem Rohr der umlaufende Vorsprung durch Auswölbung selbst erzeugt, so dass kein zusätzliches Bauteil zu verbauen ist. Dies spart Kosten und Montagezeit.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die zweite Anlagefläche durch eine Stufenbohrung im Deckel gebildet ist. Damit wird die Lage des Dichtrings zwischen den Anlageflächen definiert und auch die Lage der ersten Anlagefläche benachbart zu dem Dichtring und der ersten Anlagefläche.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn um die Einlass- bzw. Auslassöffnung eine ringförmige Aufnahme vorgesehen ist zur Aufnahme des Dichtrings im Deckel, wobei das Rohrende den Dichtring in der Aufnahme durchgreift. Dadurch kann eine weitere Ausgestaltung ohne Stufenbohrung erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Rohrende mittels einer Verformung des Deckels in der Einlassöffnung bzw. Auslassöffnung gehalten ist. Dadurch kann nach dem Montieren die Verformung eingebracht werden, um zu verhindern, dass das Rohrende aus der Einlassöffnung oder der Auslassöffnung entweicht.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der Deckel im Bereich des in der Einlassöffnung bzw. Auslassöffnung steckenden Rohrendes verformt ist oder dass der Deckel benachbart zu dem Vorsprung des Rohrendes verformt ist. So wird das Rohrende an seinem Platz in der Einlassöffnung oder in der Auslassöffnung gehalten, ohne dass es nach dem Verschließen des Gehäuses zu einer Montagemaßnahme in dem Gehäuse kommen muss. Die Verformung des Gehäuses kann nach dem Verschließen des Gehäuses von außen in das Gehäuse eingebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Dichtring ein O-Ring ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Figurenliste
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Figuren der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines inneren Wärmeübertragers nach dem Stand der Technik,
    • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren inneren Wärmeübertragers nach dem Stand der Technik,
    • 3 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen inneren Wärmeübertragers,
    • 4 ein vergrößerter Ausschnitt der 3 vor einer Verformung des Deckels,
    • 5 ein vergrößerter Ausschnitt der 3 nach einer Verformung des Deckels,
    • 6 eine schematische, vergrößerte Teildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen inneren Wärmeübertragers.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung eines inneren Wärmeübertragers 1 nach dem Stand der Technik. Der innere Wärmeübertrager 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das mit einem rohrförmigen Hauptkörper 3 und mit zwei endseitig angeordneten Deckeln 4 ausgebildet ist. Die Deckel 4 sind dabei an dem rohrförmigen Hauptkörper 3 abgedichtet befestigt, beispielsweise durch Löten oder Schweißen, siehe die Schweißnähte 5.
  • In dem Gehäuse 2 ist ein erster Druckraum 6 vorgesehen, welcher von dem Gehäuse 2 umschlossen ist, wobei in dem Gehäuse 2 eine Rohrwendel 7 angeordnet ist, welche sich durch den ersten Druckraum 6 erstreckt.
  • In den Deckeln 4 sind jeweils eine erste Einlassöffnung 8 zum Einleiten eines ersten Fluids in den ersten Druckraum 6 und eine erste Auslassöffnung 9 zum Auslassen des ersten Fluids aus dem ersten Druckraum 6 vorgesehen.
  • Weiterhin sind eine zweite Einlassöffnung 10 zum Einleiten eines zweiten Fluids in die Rohrwendel 7 und eine zweite Auslassöffnung 11 zum Auslassen des zweiten Fluids aus der Rohrwendel 7 vorgesehen.
  • Die Rohrwendel ist dabei derart ausgebildet, dass sie zwei sich gegenüberliegende endseitige Rohrenden 12, 13 aufweist, wobei ein erstes Rohrende 12 der Rohrwendel 7 in der zweiten Einlassöffnung 10 und ein zweites Rohrende 13 der Rohrwendel 7 in der zweiten Auslassöffnung 11 eingesteckt sind.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind die Rohrenden 12, 13 in die Einlassöffnung 10 bzw. in die Auslassöffnung 11 eingewalzt bzw. rolliert, um eine dichte Verbindung der Rohrenden 12, 13 mit dem Deckel 4 bzw. mit der Einlassöffnung 10 bzw. mit der Auslassöffnung 11 zu erzeugen.
  • Dazu werden die Rohrenden 12, 13 von innen in die Einlassöffnung 10 bzw. die Auslassöffnung 11 eingesteckt und mittels eines Walz- oder Rollierwerkzeugs 14 gewalzt bzw. rolliert. Dazu wird das Walz- oder Rollierwerkzeug 14 in axialer Richtung in das Rohrende 12, 13 eingeschoben, das in der Einlassöffnung 10 bzw. in der Auslassöffnung 11 steckt.
  • Die 2 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung eines alternativen inneren Wärmeübertragers 101 nach dem Stand der Technik. Der innere Wärmeübertrager 101 unterscheidet sich von dem inneren Wärmeübertrager 1 der 1 dadurch, dass die Einlassöffnung 110 und die Auslassöffnung 111 sich in einer radialen Richtung erstrecken und sich erst nach einem Knick 120 in axialer Richtung erstrecken.
  • Der innere Wärmeübertrager 101 weist somit ein Gehäuse 102 auf, das mit einem rohrförmigen Hauptkörper 103 und mit zwei endseitig angeordneten Deckeln 104 ausgebildet ist. Die Deckel 104 sind dabei an dem rohrförmigen Hauptkörper 103 abgedichtet befestigt, beispielsweise durch Löten oder Schweißen, siehe die Schweißnähte 105.
  • In dem Gehäuse 102 ist ein erster Druckraum 106 vorgesehen, welcher von dem Gehäuse 102 umschlossen ist, wobei in dem Gehäuse 102 eine Rohrwendel 107 angeordnet ist, welche sich durch den ersten Druckraum 106 erstreckt.
  • In den Deckeln 104 sind jeweils eine erste Einlassöffnung 108 zum Einleiten eines ersten Fluids in den ersten Druckraum 106 und eine erste Auslassöffnung 109 zum Auslassen des ersten Fluids aus dem ersten Druckraum 106 vorgesehen.
  • Weiterhin sind eine zweite Einlassöffnung 110 zum Einleiten eines zweiten Fluids in die Rohrwendel 107 und eine zweite Auslassöffnung 111 zum Auslassen des zweiten Fluids aus der Rohrwendel 107 vorgesehen.
  • Die Rohrwendel 107 ist dabei derart ausgebildet, dass sie zwei sich gegenüberliegende endseitige Rohrenden 112, 113 aufweist, wobei ein erstes Rohrende 112 der Rohrwendel 107 in der zweiten Einlassöffnung 110 und ein zweites Rohrende 113 der Rohrwendel 107 in der zweiten Auslassöffnung 111 eingesteckt sind. Allerdings sind diese Rohrenden für ein Walz- oder Rollierwerkzeug 114 nicht unmittelbar zugänglich weil die Einlassöffnung 110 bzw. die Auslassöffnung 111 in radialer Richtung verlaufen und sich zur Seite hin öffnen. Entsprechend sind Zugangsöffnungen 121 in den Deckeln 104 vorgesehen, durch welche das Walz- oder Rollierwerkzeug zum Walzen oder Rollieren durchgreift, wobei nach dem Verbinden diese Zugangsöffnungen wieder verschlossen werden, beispielsweise mit einem Stopfenelement 122 oder mittels einer Lötung oder Schweißung.
  • Die 3 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen inneren Wärmeübertragers 201.
  • Der innere Wärmeübertrager 201 ist bezüglich der Ausrichtung der Einlassöffnung 210 und der Auslassöffnung 211 ähnlich der Gestaltung der 2. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch bei einer axialen Ausrichtung entsprechend 1 oder bei einer anderweitigen Gestaltung eingesetzt werden.
  • Der erfindungsgemäße innere Wärmeübertrager 201 weist somit ein Gehäuse 202 auf, das mit einem rohrförmigen Hauptkörper 203 und mit zwei endseitig angeordneten Deckeln 204 ausgebildet ist. Die Deckel 204 sind dabei an dem rohrförmigen Hauptkörper 203 abgedichtet befestigt, beispielsweise durch Löten oder Schweißen, siehe die Schweißnähte 205. Alternativ können die Deckel 204 auch anderweitig befestigt werden oder einteilig ausgebildet sein. So kann einer der beiden Deckel 204 beispielsweise auch einteilig mit dem rohrförmigen Hauptkörper 203 verbunden ausgebildet sein, beispielsweise durch Fließpressen o.Ä. Der andere der beiden Deckel 204 ist dann mit dem rohrförmigen Hauptkörper 203 zu verbinden.
  • In dem Gehäuse 202 ist ein erster Druckraum 206 vorgesehen, welcher von dem Gehäuse 202 umschlossen ist, wobei in dem Gehäuse 202 auch eine Rohrwendel 207 angeordnet ist, welche sich durch den ersten Druckraum 206 erstreckt. Die Rohrwendel 207 ist bevorzugt eine Hochdruckrohrwendel für das Durchleiten von Kältemittel von der zweiten Einlassöffnung 210 hin zur zweiten Auslassöffnung 211. Der Druckraum 206 ist bevorzugt ein Niederdruckdruckraum zum Durchleiten und gegebenenfalls zum Bevorraten des Kältemittels bei Niederdruckbedingungen. So kann die Rohrwendel 207 beispielsweise im Hochdruckbereich mit dem Kältemittelkreislauf in Fluidverbindung stehen und der Druckraum 206 im Niederdruckbereich mit dem Kältemittelkreislauf in Verbindung stehen.
  • Entsprechend sind in den beiden Deckeln 204 jeweils eine erste Einlassöffnung 208 zum Einleiten eines ersten Fluids in den ersten Druckraum 206 und eine erste Auslassöffnung 209 zum Auslassen des ersten Fluids aus dem ersten Druckraum 206 vorgesehen. Dabei kann jeweils eine von der ersten Einlassöffnung 208 und von der ersten Auslassöffnung 209 in jeweils einem der Deckel 204 ausgebildet sein oder beide von der ersten Einlassöffnung 208 und der ersten Auslassöffnung 209 in einem Deckel 204 und keine davon in dem anderen Deckel 204 vorgesehen sein.
  • Weiterhin sind eine zweite Einlassöffnung 210 zum Einleiten eines zweiten Fluids in die Rohrwendel 207 und eine zweite Auslassöffnung 211 zum Auslassen des zweiten Fluids aus der Rohrwendel 207 vorgesehen. Dabei kann auch jeweils eine von der zweiten Einlassöffnung 210 und von der zweiten Auslassöffnung 211 in jeweils einem der Deckel 204 ausgebildet sein oder beide von der zweiten Einlassöffnung 210 und von der zweiten Auslassöffnung 211 in einem Deckel 204 und keine davon in dem anderen Deckel 204 vorgesehen sein.
  • Das erste Fluid ist bevorzugt ein Kältemittel im Niederdruckbereich und das zweite Fluid ist bevorzugt das gleiche Kältemittel aber im Hochdruckbereich, jeweils insbesondere aus dem gleichen Kältemittelkreislauf. Das erste Fluid bzw. das zweite Fluid können aber auch andere Fluide sein.
  • Die Rohrwendel 207 ist dabei derart ausgebildet, dass sie zwei sich gegenüberliegende endseitige Rohrenden 212, 213 aufweist, wobei ein erstes Rohrende 212 der Rohrwendel 207 in der zweiten Einlassöffnung 210 und ein zweites Rohrende 213 der Rohrwendel 207 in der zweiten Auslassöffnung 211 eingesteckt sind. Die 4 zeigt diesbezüglich eine Vergrößerung.
  • In den 3 und 4 ist zu erkennen, dass zwischen dem jeweiligen Deckel 204 und dem jeweiligen Rohrende 212 ein Dichtring 230 angeordnet ist, welcher den Übergang des jeweiligen Rohrendes 212 in die Einlass- bzw. Auslassöffnung 210, 211 des Deckels 204 abdichtet. Dabei ist der Dichtring 230 an dem Deckel 204 abdichtend angelegt und das Rohrende 212 durchgreift den Dichtring 230 abdichtend. Der Dichtring 230 liegt also sowohl an dem Deckel 204 als auch an dem jeweiligen Rohrende 212 dichtend an.
  • Die 3 und 4 zeigen, dass die zweite Einlassöffnung 210 und/oder die zweite Auslassöffnung 211 als Stufenbohrung ausgebildet sind mit einem Bereich größeren Durchmessers 231 und mit einem Bereich kleineren Durchmessers 232. Das Rohrende 212 greift dabei durch den Bereich größeren Durchmessers 231 und in den Bereich kleineren Durchmessers 232 ein. Man erkennt, dass das Rohrende 212 einen nach radial außen ragenden Vorsprung 233 ausbildet, welcher als erste Anlageflächen des Dichtrings 230 dient. Gleichzeitig dient auch die Stufe 234 und/oder der diesbezügliche radiale Umfangsbereich der Stufenbohrung als Anlagefläche für den Dichtring 230. Der Dichtring 230 ist somit zwischen einer ersten Anlagefläche 235 des Rohrendes 212 und einer zweiten Anlagefläche als Stufe 234 des Deckels 204 angeordnet, wobei das Rohrende 212 den Dichtring 230 durchgreift. Der Bereich des Rohrendes 212 mit dem Vorsprung 233 ist dabei im Bereich des größeren Durchmessers der Stufenbohrung angeordnet.
  • Der nach radial außen ragende Vorsprung 233 ist bevorzugt ein umlaufender Vorsprung 233, der das Rohrende zumindest im Wesentlichen vollständig umläuft. Dabei kann der umlaufende Vorsprung 233 eine umlaufende, nach radial außen gerichtete Auswölbung des Rohrs im Bereich des Rohrendes 212 sein. Alternativ kann der Vorsprung auch ein angebrachter Vorsprung sein, der beispielsweise als Ringelement angeschweißt oder angelötet ist.
  • Zur axialen Sicherung des Rohrendes 212 in der Stufenbohrung wird der Deckel 204 lokal verformt, siehe das Werkzeug 250. Mittels des Werkzeugs 250 wird die Wandung des Deckels 204 nach radial innen verformt, so dass der Vorsprung 233 in der Stufenbohrung im Bereich größeren Durchmessers 231 gehalten ist und nicht entweichen kann. Dabei zeigt die 4 die Situation vor der Verformung und die 5 zeigt die Situation nach der Verformung des Deckels 204. Man erkennt in 5, dass die Verformung 260 derart nach radial innen geführt ist, dass der Vorsprung 233 in der Stufenbohrung im Bereich 231 gehalten ist. Das Rohrende 212 kann entsprechend nicht in Richtung des Pfeils 280 entweichen. Entsprechend wird das jeweilige Rohrende 212 mittels einer Verformung 260 des Deckels 204 in der Einlassöffnung 210 und/oder in der Auslassöffnung 211 gehalten. Dazu ist der Deckel 204 im Bereich des in der Einlassöffnung 210 und/oder in der Auslassöffnung 211 steckenden Rohrendes 212 verformt und/oder es ist der Deckel 204 benachbart zu dem Vorsprung 233 des Rohrendes 212 verformt.
  • Durch diese Verformung kann das Rohrende 212 nicht aus der Bohrung bzw. nicht aus der Stufenbohrung entweichen.
  • Die 6 zeigt als alternative Gestaltung im Vergleich zur 4 bzw. zur 5, dass keine Stufenbohrung vorgesehen ist, sondern eine Bohrung, welche um die Einlass- und/oder Auslassöffnung 210, 211 eine ringförmige Aufnahme 290 aufweist zur Aufnahme des Dichtrings 230 im Deckel 204, wobei das Rohrende 212 den Dichtring 230 in der Aufnahme 290 durchgreift.
  • Mittels des Werkzeugs 250 kann dann eine Verformung ähnlich der Verformung 260 vorgenommen werden, um das Rohrende 212 in der Bohrung einzuquetschen bzw. ein Herauswandern zu verhindern.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Dichtring ein O-Ring ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008028853 A1 [0002, 0003, 0005]

Claims (10)

  1. Innerer Wärmeübertrager (201) mit einem Gehäuse (202) mit einem rohrförmigen Hauptkörper (203) und mit zwei endseitig angeordneten Deckeln (204), wobei in dem Gehäuse (202) ein erster Druckraum (206) vorgesehen ist, welcher von dem Gehäuse (202) umschlossen ist, wobei in dem Gehäuse (202) eine Rohrwendel (207) angeordnet ist, welche sich durch den ersten Druckraum (206) erstreckt, wobei in den Deckeln (204) jeweils eine erste Einlassöffnung (208) zum Einleiten eines ersten Fluids in den ersten Druckraum (206) und eine erste Auslassöffnung (209) zum Auslassen des ersten Fluids aus dem ersten Druckraum (206) und jeweils eine zweite Einlassöffnung (210) zum Einleiten eines zweiten Fluids in die Rohrwendel (207) und eine zweite Auslassöffnung (211) zum Auslassen des zweiten Fluids aus der Rohrwendel (207) vorgesehen sind, wobei die Rohrwendel (207) zwei sich gegenüberliegende endseitige Rohrenden aufweist, wobei ein erstes Rohrende (212) der Rohrwendel (207) in der zweiten Einlassöffnung (210) und ein zweites Rohrende (213) der Rohrwendel (207) in der zweiten Auslassöffnung (211) eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem jeweiligen Deckel (204) und dem jeweiligen Rohrende (212, 213) ein Dichtring (230) angeordnet ist, welcher den Übergang des jeweiligen Rohrendes (212, 213) in die zweite Einlass- bzw. Auslassöffnung (210, 211) des Deckels (204) abdichtet.
  2. Innerer Wärmeübertrager (201) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen Rohrende (212, 213) ein nach radial außen ragender Vorsprung (233) vorgesehen ist, welcher als erste Anlagefläche (235) des Dichtrings (230) dient.
  3. Innerer Wärmeübertrager (201) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (230) zwischen der ersten Anlagefläche (235) des Rohrendes (212, 213) und einer zweiten Anlagefläche (234) des Deckels (204) angeordnet ist, wobei das Rohrende den Dichtring (230) durchgreift.
  4. Innerer Wärmeübertrager (201) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach radial außen ragende Vorsprung (233) ein umlaufender Vorsprung ist.
  5. Innerer Wärmeübertrager (201) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Vorsprung (233) eine umlaufende, nach radial außen gerichtete Auswölbung des Rohrs im Bereich des Rohrendes (212, 213) ist.
  6. Innerer Wärmeübertrager (201) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlagefläche (234) durch eine Stufenbohrung im Deckel (204) gebildet ist.
  7. Innerer Wärmeübertrager (201) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die zweite Einlass- bzw. Auslassöffnung (210, 211) eine ringförmige Aufnahme (290) vorgesehen ist zur Aufnahme des Dichtrings (230) im Deckel (204), wobei das Rohrende (212, 213) den Dichtring (230) in der Aufnahme (290) durchgreift.
  8. Innerer Wärmeübertrager (201) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrende (212, 213) mittels einer Verformung (260) des Deckels (204) in der zweiten Einlassöffnung bzw. Auslassöffnung (210, 211) gehalten ist.
  9. Innerer Wärmeübertrager (201) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (204) im Bereich des in der zweiten Einlassöffnung bzw. Auslassöffnung (210, 211) steckenden Rohrendes (212, 213) verformt ist oder dass der Deckel (204) benachbart zu dem Vorsprung (233) des Rohrendes (212, 213) verformt ist.
  10. Innerer Wärmeübertrager (201) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (230) ein O-Ring ist.
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DE102006031197A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-10 Visteon Global Technologies Inc., Van Buren Innerer Wärmeübertrager mit Akkumulator
DE102008028853A1 (de) 2008-06-19 2009-12-24 Behr Gmbh & Co. Kg Integrierte, einen Sammler und einen inneren Wärmeübertrager umfassende Baueinheit sowie ein Verfahren zur Herstellung der Baueinheit
DE102016108312A1 (de) * 2016-05-04 2017-11-09 Hanon Systems Wärmeübertrager

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