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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehsensor, der zum Beispiel in einem Motor oder einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs verwendet wird und dazu ausgestaltet ist, eine Drehung eines sich drehenden Körpers zu erfassen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Bis jetzt war ein Drehsensor bekannt, der dazu ausgestaltet war, eine Drehung eines sich drehenden Körpers zu erfassen. Der Drehsensor weist auf: ein Gehäuse mit einem Basis-Oberflächenabschnitt, der mit einem Abstand von einer Oberfläche des sich drehenden Körpers angeordnet ist, einem Seitenoberflächenabschnitt, der zusammen mit dem Basis-Oberflächenabschnitt einen hohlen Innenraum definiert, und einer Öffnung, die in einem Abschnitt des Seitenoberflächenabschnitts gegenüber dem Basis-Oberflächenabschnitt so ausgebildet ist, dass sie mit dem Innenraum räumlich zusammenhängend ist, ein Paar Leadframes, die jeweils ein distales Ende aufweisen, das in das Gehäuse durch die Öffnung des Gehäuses eingesetzt ist, eine Magnetismus-Erfassungssektion, die in dem Gehäuse so angeordnet ist, dass sie sich über das distale Ende von jedem des Paars Leadframes erstreckt, und die dafür ausgestaltet ist, eine Veränderung im Magnetfeld zu erfassen, die durch einen magnetischen Körper verursacht wird, der an dem sich drehenden Körper angeordnet ist, einen Abstandshalter, der zwischen den Leadframes und dem Seitenoberflächenabschnitt des Gehäuses vorgesehen ist, um in Anlage gegen eine innere Umfangsoberfläche des Seitenoberflächenabschnitts des Gehäuses gebracht zu werden, einem inneren Füllharz, das in den Innenraum des Gehäuses gefüllt ist, um die magnetische Erfassungssektion an dem Gehäuse zu befestigen, und einem Außenharz, das die Öffnung des Gehäuses bedeckt (siehe z.B.
JP 5 865 988 B1 ).
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Jedoch wird, um die magnetische Erfassungssektion an dem Gehäuse zu befestigen, ein teures inneres Füllharz in den Innenraum des Gehäuses eingefüllt. Somit gibt es ein Problem, dass die Herstellungskosten hoch sind.
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Darstellung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Drehsensor bereit, bei dem die Herstellungskosten verringert werden können.
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Die Erfindung wird durch Anspruch 1 definiert.
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Der Drehsensor gemäß der vorliegenden Erfindung weist den Halter auf, der die Magnetismus-Erfassungssektion zusammen mit dem Gehäuse umgibt. Der Halter weist den Halterhauptkörper, der die äußere Umfangsoberfläche entlang der inneren Umfangsoberfläche des Seitenoberflächenabschnitts des Gehäuses ausgebildet aufweist und der dazu ausgestaltet ist, die Leadframes zwischen der äußeren Umfangsoberfläche und dem Seitenoberflächenabschnitt einzubetten, und die Rippe auf, die entlang des Ausbildungsabschnitts von einem des Paars Leadframes ausgebildet ist, um in Kontakt mit dem Ausbildungsabschnitt gebracht zu werden. Demgemäß kann ohne das Verwenden eines teuren inneren Füllharzes die Magnetismus-Erfassungssektion an dem Gehäuse befestigt werden. Demgemäß können die Herstellungskosten verringert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen von relevanten Teilen des Drehsensors der 1.
- 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2.
- 4 ist eine Ansicht zum Darstellen eines ersten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors der 2.
- 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 4.
- 6 ist eine Ansicht zum Darstellen des Drehsensors, wenn er von einer Richtung betrachtet wird, die durch den Pfeil VI der 4 bezeichnet ist.
- 7 ist eine Ansicht zum Darstellen eines zweiten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors der 2.
- 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 7.
- 9 ist eine Ansicht zum Darstellen eines Halters, wenn er von einer Richtung betrachtet wird, die in 7 durch Pfeil IX bezeichnet ist.
- 10 ist eine Ansicht zum Darstellen des Drehsensors, wenn er von einer Richtung betrachtet wird, die durch Pfeil IX in 7 bezeichnet wird.
- 11 ist eine Ansicht zum Darstellen eines dritten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors der 2.
- 12 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 13 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 14 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 15 ist eine Ansicht zum Darstellen eines ersten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors der 14.
- 16 ist eine Ansicht zum Darstellen eines zweiten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors der 14.
- 17 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 18 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 19 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 20 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XX-XX der 19.
- 21 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 22 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXII-XXII der 21.
- 23 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Zu bemerken ist, dass in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder sich entsprechende Teile bezeichnen.
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Erste Ausführungsform
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Ein Drehsensor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird z.B. in einem Motor oder einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs verwendet und ist dazu ausgestaltet, eine Drehung eines sich drehenden Körpers zu erfassen. 1 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen von relevanten Teilen des Drehsensors der 1. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2. Ein Drehsensor 1 ist in eine Öffnung eines Gehäuses 10 eingeführt und ist an dem Gehäuse 10 angebracht. In dem Gehäuse 10 ist ein Drehschaft 11, welcher der sich drehende Körper ist, aufgenommen. Ein Verbindungsschaft, der mit einer Kurbelwelle eines Motors verbunden ist, oder eine Kurbelwelle sind Beispiele des Drehschafts 11. Mehrere konvexe Abschnitte 12 sind an einer äußeren Umfangsoberfläche des Drehschafts 11 mit Abständen entlang einer Umfangsrichtung des Drehschafts 11 angeordnet. Die konvexen Abschnitte 12 sind zum Beispiel aus einem ferromagnetischen Material wie z.B. Eisen hergestellt. Es ist jedoch lediglich nötig, dass die konvexen Abschnitte 12 aus einem magnetischen Material hergestellt sind.
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Der Drehsensor 1 ist dazu ausgestaltet, eine Drehung des sich drehenden Schafts 11 zu erfassen. Der Drehsensor 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 weist einen Basis-Oberflächenabschnitt 2a, der mit einem Abstand von einer Oberfläche des Drehschafts 11 angeordnet ist, und einen Seitenoberflächenabschnitt 2b auf, der einen hohlen Innenraum zusammen mit dem Basis-Oberflächenabschnitt 2a definiert. Eine Öffnung 2c ist in einem Abschnitt des Seitenoberflächenabschnitts 2b gegenüber dem Basis-Oberflächenabschnitt 2a so ausgebildet, dass sie räumlich mit dem Innenraum zusammenhängt. Außerdem weist das Gehäuse 2 zusätzlich einen Öffnungs-Umfangskantenabschnitt 2d auf, der an einer radial äußeren Seite von diesem in Bezug auf die Öffnung 2c ausgebildet ist. Eine distale Endoberfläche 2e ist an einem Abschnitt des Basis- Oberflächenabschnitts 2a gegenüber dem Drehschaft 11 ausgebildet. Ein Flanschabschnitt 2f ist in einem Abschnitt des Öffnungs-Umfangskantenabschnitts 2d gegenüber dem Gehäuse 10 ausgebildet. Eine äußere Umfangsoberfläche des Seitenoberflächenabschnitts 2b bildet eine äußere Gehäuseumfangsoberfläche 2g mit einem kreisförmigen Querschnitt.
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Ferner weist der Drehsensor 1 zusätzlich ein Paar Leadframes 3X und 3Y, die jeweils ein distales Ende in das Gehäuse 2 durch die Öffnung 2c eingeführt aufweisen, eine Magnetismus-Erfassungssektion 7, die innerhalb des Gehäuses 2 so angeordnet ist, dass sie sich über das distale Ende von jedem des Paars Leadframes 3X und 3Y erstreckt, und die so ausgestaltet ist, dass sie eine Veränderung im Magnetfeld erfasst, die durch die konvexen Abschnitte 12 verursacht wird, die an dem Drehschaft 11 angeordnet sind, einen Halter 13, der in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, um die Magnetismus-Erfassungssektion 7 zu umgeben, und erfindungsgemäß ein äußeres Harz 9 auf, das die Öffnung 2c des Gehäuses 2 bedeckt.
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Die Magnetismus-Erfassungssektion 7 weist einen sensorinternen Magnet 5 und einen integrierten Schaltkreis (IC) 4 auf. Der IC 4 weist ein Erfassungselement, z.B. ein Hallelement, und einen Signalverarbeitungsschaltkreis auf. Der IC 4 erzeugt ein Signal gemäß der Veränderung im Magnetfeld des sensorinternen Magnets 5 aufgrund der Bewegung der mehreren konvexen Abschnitte 12 zusammen mit der Drehung des Drehschafts 11.
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Der Leadframe 3X und die Magnetismus-Erfassungssektion 7 sind miteinander durch einen Draht 6X elektrisch verbunden. Der Leadframe 3Y und der Magnetismus-Erfassungssektion 7 sind miteinander durch einen Draht 6Y elektrisch verbunden.
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Der Leadframe 3X weist einen Anschlussausbildungsabschnitt 3Xa, einen IC-Verbindungsabschnitt (nicht dargestellt), der mit dem IC 4 verbunden ist, einen Positionierungsabschnitt 3Xe gegenüber dem Öffnungsumfangskantenabschnitt 2d und einen Ausbildungsabschnitt 3Xf auf, der zwischen dem Anschlussausbildungsabschnitt 3Xa und dem IC-Verbindungsabschnitt durch das Biegen des Leadframes 3X ausgebildet ist. Der Ausbildungsabschnitt 3Xf ist um ungefähr 90° gebogen.
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Ähnlich zu dem Leadframe 3X weist der Leadframe 3Y weist einen Anschlussausbildungsabschnitt 3Ya, einen IC-Verbindungsabschnitt (nicht dargestellt), der mit dem IC 4 verbunden ist, einen Positionierungsabschnitt 3Ye gegenüber dem Öffnungsumfangskantenabschnitt 2d und einen Ausbildungsabschnitt 3Yf auf, der zwischen dem Anschlussausbildungsabschnitt 3Ya und dem IC-Verbindungsabschnitt durch das Biegen des Leadframes 3Y ausgebildet ist. Der Ausbildungsabschnitt 3Yf ist um ungefähr 90° gebogen.
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Der Halter 13 weist eine äußere Umfangsoberfläche 13e, die entlang einer inneren Umfangsoberfläche des Seitenoberflächenabschnitts 2b ausgebildet ist, einen Halterhauptkörper 13g, der dazu ausgestaltet ist, den Leadframe 3X und den Leadframe 3X zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 13e und dem Seitenoberflächenabschnitt 2b einzubetten, und eine Rippe 13a auf, die entlang des Ausbildungsabschnitts 3Yf des Leadframes 3Y ausgebildet ist, um in Kontakt mit dem Ausbildungsabschnitt 3Yf gebracht zu werden. Die äußere Umfangsoberfläche 13e des Halterhauptkörpers 13g wird in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Seitenoberflächenabschnitts 2b, dem Leadframe 3X und dem Leadframe 3Y gehalten. Der Halter 13 befestigt die Magnetismus-Erfassungssektion 7 an dem Gehäuse 2. Der Halter 13 dient als Deckel, um die Magnetismus-Erfassungssektion 7 gegenüber der Öffnung 2c abzukapseln, die auf der Seite des Basis-Oberflächenabschnitts 2a in dem Innenraum des Gehäuses 2 gehalten wird.
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Anschließend werden Schritte zum Herstellen des Drehsensors 1 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. 4 ist eine Ansicht zum Darstellen eines ersten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors 1 der 2. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 4. 6 ist eine Ansicht zum Darstellen des Drehsensors 1, wenn er von einer Richtung betrachtet wird, die durch den Pfeil VI der 4 bezeichnet ist. In dem ersten Schritt unter den Schritten zum Herstellen des Drehsensors 1 wird ein Leadframe-Kopplungskörper 3Z und die Magnetismus-Erfassungssektion 7 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Öffnung 2c des Gehäuses 2 eingeführt. Der Leadframe-Kopplungskörper 3Z weist den Leadframe 3X, den Leadframe 3Y und den Kopplungsabschnitts 3Za auf, der ausgestaltet ist, um den Leadframe 3X und den Leadframe 3Y miteinander zu koppeln. In dem ersten Schritt wird die Magnetismus-Erfassungssektion 7 in das Gehäuse 2 aufgenommen.
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An einem Abschnitt des Gehäuses 2, der an einer äußeren Seite in Bezug auf die Öffnung 2c in einer Breitenrichtung A des Innenraums des Gehäuses 2 angeordnet ist, ist der Öffnungs-Umfangskantenabschnitt 2d so ausgebildet, dass er in eine Tiefenrichtung B des Innenraums des Gehäuses 2 gerichtet ist In diesem Fall entspricht eine Breitenrichtung A des Innenraums des Gehäuses 2 einer Richtung, die durch den Pfeil A der 4 bezeichnet ist. Ferner entspricht die Tiefenrichtung B des Innenraums des Gehäuses 2 einer Richtung, die durch den Pfeil B der 4 bezeichnet wird.
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Der Positionierungsabschnitt 3Xe und der Positionierungsabschnitt 3Ye liegen dem Öffnungs-Umfangskantenabschnitt 2d in der Tiefenrichtung B gegenüber. Der Positionierungsabschnitt 3Xe und der Positionierungsabschnitt 3Ye werden in Anlage gegen den Öffnungs-Umfangskantenabschnitt 2d gebracht, wodurch der Leadframe-Kopplungskörper 3Z positioniert wird.
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7 ist eine Ansicht zum Darstellen eines zweiten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors 1 der 2. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 7. 9 ist eine Ansicht zum Darstellen eines Halters 13, wenn er von einer Richtung betrachtet wird, die in 7 durch Pfeil IX bezeichnet ist. 10 ist eine Ansicht zum Darstellen des Drehsensors 1, wenn er von einer Richtung betrachtet wird, die durch Pfeil IX in 7 bezeichnet wird. In dem zweiten Schritt unter den Schritten zum Herstellen des Drehsensors 1 wird in einem Zustand, in dem die Magnetismus-Erfassungssektion 7 in dem Gehäuse 2 aufgenommen ist, der Halter 13 in das Gehäuse 2 aufgenommen, während der Anschlussausbildungsabschnitt 3Xa des Leadframes 3X und der Positionierungsabschnitt 3Xe des Leadframes 3X an dem Gehäuse 2 durch eine Herstellungsvorrichtung oder ähnliches befestigt sind. Der Halter 13 wird in das Gehäuse 2 so eingeführt, dass der Leadframe 3X und der Leadframe 3Y zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 13e des Halterhauptkörpers 13g und dem Seitenoberflächenabschnitt 2b des Gehäuses 2 eingebettet sind. Somit wird die Magnetismus-Erfassungssektion 7 an dem Gehäuse 2 befestigt und die Magnetismus-Erfassungssektion 7, die an der Seite des Basis-Oberflächenabschnitts 2a in dem Innenraum des Gehäuses 2 angeordnet ist, wird von der Öffnung 2c abgekapselt. Ferner ist der Halter 13 in das Gehäuse 2 eingeführt, wodurch die Rippe 13a des Halters 13 in Kontakt mit dem Ausbildungsabschnitt 3Yf des Leadframes 3Y gebracht wird.
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Ferner wird in dem zweiten Schritt, nachdem der Halter 13 in das Gehäuse 2 eingeführt wurde, der Kopplungsabschnitt 3Za von dem Leadframe-Kopplungskörper 3Z entfernt. D.h. der Leadframe 3X und der Leadframe 3Y des Leadframe-Kopplungskörpers werden voneinander getrennt. Die getrennten Leadframes 3X und 3Y bilden jeweils den Anschlussausbildungsabschnitt 3Xa und dem Anschlussausbildungsabschnitt 3Ya, welche eine elektrische Verbindung mit externen Komponenten bereitstellen.
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11 ist eine Ansicht zum Darstellen eines dritten Schritts von Schritten zum Herstellen des Drehsensors 1 der 2. In dem dritten Schritt unter den Schritten zum Herstellen des Drehsensors 1 werden die Komponenten in einem Zustand des Montierens des Halters 13 an dem Gehäuse 2 in dem zweiten Schritt in eine Ausformungsform 40X, eine Ausformungsform 40Y und eine Ausformungsform 40Z für das äußere Harz 9 eingesetzt. Die Ausformungsform 40X, die Ausformungsform 40Y und die Ausformungsform 40Z werden in Kontakt mit der äußeren Gehäuseumfangsoberfläche 2g und der distalen Endoberfläche 2e gebracht. Somit wird das Gehäuse 2 an der Ausformungsform 40X, der Ausformungsform 40Y und der Ausformungsform 40Z befestigt. Die Ausformungsform 40Y wird in Kontakt mit dem Anschlussausbildungsabschnitt 3Xa des Leadframes 3X und dem Anschlussausbildungsabschnitt 3Ya des Leadframes 3Y gebracht. Somit werden der Leadframe 3X und der Leadframe 3Y an der Ausbildungsform 40Y befestigt.
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Ferner wird in dem dritten Schritt ein äußeres Ausbildungsharz in einer Richtung von einem Einlass 40a, der in der Ausbildungsform 40X ausgebildet ist, eingespritzt, die durch den Pfeil σ bezeichnet ist. Somit wird das äußere Harz 9 an dem Gehäuse 9 ausgebildet. Das äußere Harz 9 weist ein Verbindergehäuse zur externen Verbindung, einen Flansch und einen äußeren Sensorabschnitt auf.
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Wie oben beschrieben weist der Drehsensor 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung den Halter 13 auf, der in dem Gehäuse 2 so angeordnet ist, dass er die Magnetismus-Erfassungssektion 7 zusammen mit dem Gehäuse 7 umgibt. Der Halter 13 weist den Halterhauptkörper 13g auf, der die äußere Umfangsoberfläche 13e entlang der inneren Umfangsoberfläche des Seitenoberflächenabschnitts 20 ausgebildet aufweist und der dazu ausgestaltet ist, den Leadframe 3X und den Leadframe 3Y zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 13e und dem Seitenoberflächenabschnitt 2b einzubetten. Demgemäß bettet der Halter 13 den Leadframe 3X und den Leadframe 3Y zusammen mit der inneren Umfangsoberfläche des Seitenoberflächenabschnitts 2b ein und kapselt die Magnetismus-Erfassungssektion 7 an dem Basis-Oberflächenabschnitt 2a des Gehäuses 2 ab. Somit kann, ohne Benutzung des teuren inneren Füllharzes, das zum Befestigen der Magnetismus-Erfassungssektion 7 in Drehsensor gemäß dem Stand der Technik verwendet wird, die Magnetismus-Erfassungssektion 7 an dem Inneren des Gehäuses 2 befestigt werden. Daher können die Schritte zum Herstellen des Drehsensors 1 vereinfacht werden und die Herstellungskosten für den Drehsensor 1 können verringert werden.
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Ferner weist der Halter 13 die Rippe 13a auf, die entlang des Ausbildungsabschnitts 3Yf des Leadframes 3Y ausgebildet ist, um in Kontakt mit dem Ausbildungsabschnitt 3Yf gebracht zu werden. Demgemäß wird die Rippe 13a in Kontakt mit dem Ausbildungsabschnitt 3Yf gebracht und die äußere Umfangsoberfläche 13e wird in Kontakt mit den Leadframes 3X und 3Y gebracht. Somit können bei den Schritten des Herstellens des Drehsensors 1 der Leadframe 3X und der Leadframe 3Y daran gehindert werden, sich radial innerhalb des Gehäuses 2 zu verformen. Demgemäß kann die Leichtigkeit der Herstellung verbessert werden.
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Ferner ist der Halter 13 in das Gehäuse 2 eingeführt, was die Steifigkeit des Gehäuses 2 erhöht. Demgemäß kann, wie in 11 dargestellt, eine Verformung in einer η-Richtung aufgrund des Drucks des Einfüllens des äußeren Ausbildungsharzes vermieden werden. Demgemäß kann ein Schritt des Überprüfens und Inspizierens eines Aussehens des Gehäuses 2 ausgelassen werden.
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Zweite Ausführungsform
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12 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Gehäuse 2 weist eine Anlageoberfläche 2h auf, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 gebracht werden soll. Eine Oberfläche des Halters 13, die in Anlage mit der Anlageoberfläche 2h gebracht werden soll, wird als eine untere Halteroberfläche bezeichnet. Die Anlageoberfläche 2h ist so angeordnet, dass sie mit einer Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 bündig ist, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 gebracht werden soll. Die Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B des Gehäuses gebracht werden soll, wird als eine obere Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion bezeichnet. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben weist gemäß dem Drehsensor 1 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gehäuse 2 die Anlageoberfläche 2h auf, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 gebracht werden soll auf, und die Anlageoberfläche 2h ist so angeordnet, dass sie mit der Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 bündig ist, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung gebracht werden soll. Demgemäß wird die Anlageoberfläche 2h in Anlage gegen die untere Halteroberfläche gebracht, wodurch sie in der Lage ist, die Spannung zu verringert, die auf die Magnetismus-Erfassungssektion 7 aufgrund des Drucks des Einfüllens des äußeren Ausbildungsharzes ausgeübt wird. Wenn eine Spannung auf die Magnetismus-Erfassungssektion 7 ausgeübt wird, kann das äußere Harz, z.B. ein Epoxidharz, welches die Magnetismus-Erfassungssektion 7 bildet, Risse bilden. Es gibt demgemäß eine unzweifelhafte Befürchtung, dass ein Einfluss auf eine Magneterfassungskomponente, z.B. den IC 4, ausgeübt wird, die in dem äußeren Harz vorgehalten wird. Als der Einfluss, der auf den IC 4 oder ähnliches ausgeübt wird, dient ein Schaden, der durch die Spannung verursacht wird, wie z.B. ein Mikroriss, als Beispiel. Daher kann in dem Drehsensor 1 nach der zweiten Ausführungsform die Anlageoberfläche 2h die Spannungen verringern, die auf die Magnetismus-Erfassungssektion 7 ausgeübt werden. Daher kann der Herstellungsprozess stabilisiert werden und auch die Qualität kann stabilisiert werden.
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Dritte Ausführungsform
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13 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Gehäuse weist eine geneigte Oberfläche 2i auf, die so ausgebildet ist, dass eine Abmessung des Innenraums des Gehäuses 2 in der Breitenrichtung A abnimmt, wenn man sich an den Basis-Oberflächenabschnitt 2a in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 annähert. Die geneigte Oberfläche 2i ist von dem Basis-Oberflächenabschnitt 2a bis hin zu der Umgebung der oberen Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 im Inneren des Gehäuses 2 ausgebildet. In der Umgebung der oberen Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion ist ein innerer Durchmesser des Gehäuses 2 kleiner als ein äußerer Durchmesser des Halters 13. Wenigstens ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche 13e des Halters 13 wird in Anlage gegen die geneigte Oberfläche 2i gebracht. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben weist gemäß dem Drehsensor 1 der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gehäuse 2 die geneigte Oberfläche 2i auf, die so ausgebildet ist, dass die Abmessung des Innenraums in der Breitenrichtung A abnimmt, wenn man sich an den Basis-Oberflächenabschnitt 2a in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 annähert, und wenigstens ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche 13e des Halters 13 wird in Anlage gegen die geneigte Oberfläche 2i gebracht. Demgemäß wird der Halter 13 in das Gehäuse 2 pressgepasst, was den Halter 13 daran hindert, abzurutschen. Ferner wird der Halter 13 in das Gehäuse 2 pressgepasst, wodurch er in der Lage ist, die Magnetismus-Erfassungssektion 7 daran zu hindern, von dem Gehäuse 2 aufgrund der Handhabung bei den Herstellungsschritten abzurutschen. Daher kann die Vereinfachung der Herstellungsschritte erhöht werden und die Bearbeitbarkeit während der Herstellungsschritte kann erhöht werden. Ferner ist, im Vergleich zur ersten Ausführungsform, der Halter 13 enger an die innere Umfangsoberfläche des Gehäuses 2 eingepasst. Demgemäß kann eine Verformung in der η-Richtung aufgrund des Drucks des Einfüllens des äußeren Ausbildungsharzes verhindert werden. Demgemäß kann ein Schritt des Überprüfens und Inspizierens eines Aussehens des Gehäuses 2 ausgelassen werden.
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Vierte Ausführungsform
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14 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 15 ist eine Ansicht zum Darstellen eines ersten Schritts unter Schritten zum Herstellen des Drehsensors der 14. 16 ist eine Ansicht zum Darstellen eines zweiten Schritts unter Schritten zum Herstellen des Drehsensors der 14. Das Gehäuse 2 weist die Anlageoberfläche 2h auf, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 gebracht werden soll. Die Oberfläche des Halters 13, die in Anlage gegen die Anlageoberfläche 2h gebracht werden soll, wird als untere Halteroberfläche bezeichnet. Die Anlageoberfläche 2h ist so angeordnet, dass sie mit der Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 bündig ist, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B gebracht werden soll.
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In einem Abschnitt des Gehäuses 2 näher an der Öffnung 2c als die Anlageoberfläche 2h ist eine geneigte Oberfläche 2j so ausgebildet, dass eine Abmessung des Innenraums in der Breitenrichtung A abnimmt, wenn man sich an den Basis-Oberflächenabschnitt 2a in der Tiefenrichtung B des Gehäuses B annähert. Anders gesagt ist die geneigte Oberfläche 2j so ausgebildet, dass ein innerer Durchmesser des Gehäuses 2 abnimmt, wenn man sich von der Öffnung 2c an die Anlageoberfläche 2h annähert. Wenigstens ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche 13e des Halters 13 wird in Anlage gegen die geneigte Oberfläche 2j gebracht. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben weist gemäß dem Drehsensor 1 der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gehäuse 2 die Anlageoberfläche 2h auf, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B des Gehäuses gebracht werden soll, und die Anlageoberfläche 2h ist so angeordnet, dass sie bündig mit der Oberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 ist, die in Anlage gegen den Halter 13 in der Tiefenrichtung B gebracht werden soll. Ferner ist in dem Abschnitt des Gehäuses 2, der näher an der Öffnung 2c ist als die Anlageoberfläche 2h, die geneigte Oberfläche 2j so ausgebildet, dass die Abmessung des Innenraums des Gehäuses in der Breitenrichtung A abnimmt, wenn man sich an den Basis-Oberflächenabschnitt 2a in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 annähert. Außerdem ist wenigstens ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 13 in Anlage gegen die geneigte Oberfläche 2j gebracht. Demgemäß wird die Anlageoberfläche 2h in Anlage gegen die untere Halteroberfläche gebracht, wodurch man in der Lage ist, eine Spannung zu verringern, die auf die Magnetismus-Erfassungssektion 7 aufgrund des Drucks des Einfüllens der äußeren Ausbildungsharzes ausgeübt wird. Die Spannung, die auf die Magnetismus-Erfassungssektion 7 ausgeübt wird, kann verringert werden. Demgemäß kann der Herstellungsprozess stabilisiert werden und die Qualität kann stabilisiert werden.
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Ferner wird der Halter 13 in das Gehäuse 2 einschließlich der geneigten Oberfläche 2j pressgepasst, wodurch man den Halter 13 am Abrutschen hindern kann. Ferner wird der Halter 13 in das Gehäuse 2 pressgepasst, wodurch man in der Lage ist, die Magnetismus-Erfassungssektion 7 daran zu hindern, aus dem Gehäuse 2 aufgrund der Handhabung in den Herstellungsschritten zu rutschen. Daher kann eine Vereinfachung der Herstellungsschritte erzielt werden und die Verarbeitbarkeit wird verbessert. Zusätzlich wird der Halter 13 enger an die innere Umfangsoberfläche des Gehäuses 2 eingepasst. Demgemäß kann die Verformung in der η-Richtung aufgrund des Drucks des Einfüllens des äußeren Ausbildungsharzes verhindert werden. Als Ergebnis kann ein Schritt des Überprüfens und Inspizierens eines Aussehens des Gehäuses 2 ausgelassen werden.
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Fünfte Ausführungsform
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17 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Halterhauptkörper 13g des Halters 13 weist einen Körperabschnitt 13h mit einer äußeren Umfangsoberfläche 13e auf und weist auch einen Vorstehabschnitt 13b auf, der von dem Körperabschnitt in der Breitenrichtung A des Innenraums des Gehäuses 2 vorsteht. Eine Abmessung des Vorstehabschnitts 13b in einer Vorstehrichtung von diesem ist ungefähr gleich einer Abmessung des Leadframes 3X und einer Abmessung des Leadframes 3Y in einer Dickenrichtung von diesen. Anders gesagt ist die Abmessung des Vorstehabschnitts 13b in einer Höhenrichtung von diesem ungefähr gleich der Abmessung des Leadframes 3X und der Abmessung des Leadframes 3Y in der Dickenrichtung. Der Vorstehabschnitt 13b ist zwischen dem Paar Leadframes 3X und 3Y angeordnet. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben weist gemäß dem Drehsensor 1 der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Halterhauptkörper 13g des Halters 13 den Körperabschnitt 13h mit der äußeren Umfangsoberfläche 13e auf und weist den Vorstehabschnitt 13b auf, der von dem Körperabschnitt 13h in der Breitenrichtung des Innenraums des Gehäuses 2 vorsteht. Ferner ist der Vorstehabschnitt 13b zwischen dem Paar Leadframes 3X und 3Y angeordnet. Demgemäß ist der Vorstehabschnitt 13b zwischen dem Leadframe 3X und dem Leadframe 3Y, die benachbart zueinander sind, eingefügt. Somit wirkt der Vorstehabschnitt 13b wie eine Trennwand. Demgemäß wird die Verformung des Leadframes 3X und des Leadframes 3Y aufgrund der Handhabung in den Herstellungsschritten vermieden, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert werden kann.
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Sechste Ausführungsform
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18 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Halterhauptkörper 13g des Halters 13 weist den Körperabschnitt 13h mit der äußeren Umfangsoberfläche 13e auf und weist den Vorstehabschnitt 13c auf, der von dem Körperabschnitt in der Breitenrichtung A des Innenraums des Gehäuses 2 vorsteht. Eine Abmessung des Vorstehabschnitts 13c in einer Vorstehrichtung von diesem ist größer als die Abmessung des Leadframes 3X und die Abmessung des Leadframes 3Y in der Dickenrichtung. Anders gesagt ist die Abmessung des Vorstehabschnitts 13c in einer Höhenrichtung größer als die Abmessung des Leadframes 3X und als die Abmessung des Leadframes 3Y in der Dickenrichtung. Der Vorstehabschnitt 13c ist zwischen dem Paar Leadframes 3X und 3Y angeordnet. Eine Nut 2s, in die der Vorstehabschnitt 13c einzupassen ist, ist in einem Abschnitt des Gehäuses 2 gegenüber dem Vorstehabschnitt 13c ausgebildet. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der fünften Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben wird gemäß dem Drehsensor 1 der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Nut 2s, in welche der Vorstehabschnitt 13c einzupassen ist, in dem Abschnitt des Gehäuses 2 ausgebildet, der dem Vorstehabschnitt 13c gegenüberliegt. Demgemäß wird der Halter 13 in das Gehäuse 2 eingeführt, während der Vorstehabschnitt 13c in die Nut 2s eingepasst wird, wodurch man in der Lage ist, die Einfachheit der Montage und die Verarbeitbarkeit zu verbessern.
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Siebte Ausführungsform
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19 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 20 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XX-XX der 19. Der Drehsensor 1 gemäß der siebten Ausführungsform weist die Einpassstruktur auf, die zwischen dem Halter 13 und der Magnetismus-Erfassungssektion 7 angeordnet ist und die dazu ausgestaltet ist, den Halter 13 und die Magnetismus-Erfassungssektion 7 ineinander einzupassen.
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In dieser Ausführungsform wird als die Einpassstruktur ein konvexer Einpassabschnitt 13d, der sich in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 erstreckt, an dem Halterhauptkörper 13g des Halters 13 ausgebildet, und ein konkaver Einpassabschnitt 7X, in den der konvexe Einpassabschnitt 13d einzupassen ist, ist auf der Magnetismus-Erfassungssektion 7 ausgebildet. Der konvexe Einpassabschnitt kann an der Magnetismus-Erfassungssektion 7 ausgebildet sein, und der konkave Einpassabschnitt kann in dem Halterhauptkörper des Halters 13 ausgebildet sein. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben ist gemäß dem Drehsensor 1 der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der konvexe Einpassabschnitt 13d, der sich in der Tiefenrichtung B des Gehäuses 2 erstreckt, an dem Halterhauptkörper ausgebildet, und der konkave Einpassabschnitt 7X, in welchen der konvexe Einpassabschnitt 13d einzupassen ist, ist auf der Magnetismus-Erfassungssektion 7 ausgebildet. Demgemäß wird der konvexe Einpassabschnitt 13 des Halters 13 in den konkaven Einpassabschnitt 7X der Magnetismus-Erfassungssektion 7 eingepasst, wodurch man in der Lage ist, die Magnetismus-Erfassungssektion 7 mit einer höheren Genauigkeit an einer vorher festgelegten Position in einer radialen Richtung des Gehäuses 2 anzuordnen.
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Achte Ausführungsform
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21 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 22 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XXII-XXII der 21. Der Drehsensor 1 gemäß der achten Ausführungsform weist die Einpassstruktur auf, die zwischen dem Halter 13 und der Magnetismus-Erfassungssektion 7 angeordnet ist und die dazu ausgebildet ist, den Halter 13 und die Magnetismus-Erfassungssektion 7 ineinander einzupassen.
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In dieser Ausführungsform weist als Einpassstruktur der Halter 13 eine ringförmige Rippe 13f auf, die von dem Halterhauptkörper 13g zum Basis-Oberflächenabschnitt 2a vorsteht. Wenigstens ein Teil einer inneren Umfangsoberfläche der ringförmigen Rippe 13f wird in Anlage gegen eine äußere Umfangsoberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 gebracht. Anders gesagt wird die innere Umfangsoberfläche der ringförmigen Rippe 13f in eine Form gebracht, die sich entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 erstreckt. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
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Wie oben beschrieben weist gemäß dem Drehsensor 1 der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Halter 13 die ringförmige Rippe 13f auf, die von dem Halterhauptkörper 13g zum Basis-Oberflächenabschnitt 2a vorsteht, und wobei wenigstens ein Teil der inneren Umfangsoberfläche der ringförmigen Rippe 13f in Anlage gegen die äußere Umfangsoberfläche der Magnetismus-Erfassungssektion 7 gebracht wird. Demgemäß wird die ringförmige Rippe 13f des Halters 13 auf die Magnetismus-Erfassungssektion 7 eingepasst, wodurch man in der Lage ist, die Magnetismus-Erfassungssektion 7 mit einer höheren Genauigkeit an einer vorher festgelegten Position in der radialen Richtung des Gehäuses 2 zu positionieren.
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Neunte Ausführungsform
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23 ist eine Schnittansicht zum Darstellen eines Drehsensors nach einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der ersten Ausführungsform bis zur achten Ausführungsform wurde eine Beschreibung einer Konfiguration vorgenommen, bei der das Erfassungselement des ICs 4 die Veränderung im Magnetfeld des sensorinternen Magnets 6 erfasst, der im Innenraum des Gehäuses 2 aufgenommen ist. Im Gegensatz zu diesen Ausführungsformen wird in der neunten Ausführungsform der sensorinterne Magnet 5, der in der ersten Ausführungsform bis zur achten Ausführungsform beschrieben wurde, ausgelassen, aber das Erfassungselement des ICs 4 erfasst eine Veränderung im Magnetfeld von mehreren sensorexternen Magneten 55, die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Drehschafts 51 angeordnet sind.
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In der ersten Ausführungsform bis zur achten Ausführungsform sind die konvexen Abschnitte 12 an dem Drehschaft 11 so angeordnet, dass der Drehschaft 11 und die konvexen Abschnitte 12 eine äußere Gesamtoberfläche definieren, die eine konkav-konvexe Form oder eine Zahnradform hat. Jedoch definieren in der neunten Ausführungsform der Drehschaft 51 und die sensorexternen Magnete 55 eine äußere Gesamtumfangsoberfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt.
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Die sensorexternen Magnete 55 sind so angeordnet, dass die Oberflächenpolaritäten der sensorexternen Magnete 55 in einer Umfangsrichtung des Drehschafts 51 zwischen einem Südpol und einem Nordpol alternieren. Die anderen Komponenten sind die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform bis achten Ausführungsform. Ferner sind die Herstellungsschritte gemäß der neunten Ausführungsform die gleichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform bis achten Ausführungsform. Gemäß dem Drehsensor 1 der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die gleichen Effekte wie diejenigen des Drehsensors 1 nach der ersten Ausführungsform bis achten Ausführungsform erhalten werden.
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In 23 wird eine Art des Hinzufügens eines Merkmals der Erfindung nach der neunten Ausführungsform zu dem Drehsensor 1 nach der ersten Ausführungsform dargestellt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es kann auch eine Art des Hinzufügens des Merkmals der Erfindung nach der neunten Ausführungsform zu dem Drehsensor 1 gewählt werden, der in einer beliebigen unter der zweiten Ausführungsform bis zur achten Ausführungsform beschrieben wird.