DE102017208190A1 - Haube zur Anordnung an einem Pferdekopf mit einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Haube zur Anordnung an einem Pferdekopf mit einer Kappe und einer Beleuchtungseinrichtung, wobei sich die Kappe zumindest über die Stirn und hinter die Ohren erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haube zur Anordnung an einem Pferdekopf mit einer Beleuchtungseinrichtung.
  • Die Erfindung beschäftigt sich ganz allgemein mit der Beleuchtung von Wegen und Hindernissen oder dgl. In dunklen Umgebungen, in der Abenddämmerung oder bei Nacht ist die Sicht sowohl von Pferd als auch von Reiter eingeschränkt. In solchen Situationen besteht ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko. Insofern ist eine gute Sicht von Pferd und Reiter, insbesondere die Beleuchtung des Weges und der vor dem Pferd befindlichen Hindernisse besonders wichtig.
  • Aus der Praxis sind Helmlampen für Reiter bekannt. Ein wesentlicher Nachteil solcher Helmlampen besteht jedoch darin, dass der Abstand zwischen der Helmlampe und dem vor dem Pferd liegenden Weg relativ groß ist. Dies folgt daraus, dass der Helm des aufrecht auf dem Pferd sitzenden Reiters über und hinter dem Kopf des Pferdes positioniert ist. Je größer der Abstand zwischen Helmlampe und Weg, desto schwächer ist die Beleuchtungsstärke. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der voranstehend genannten Helmlampen besteht darin, dass der Kopf des Pferdes innerhalb des Lichtkegels einen Schatten wirft.
  • Eine alternative Lösung bietet beispielsweise die DE 20 2014 100 505 U1 . Aus dieser Druckschrift ist Zaumzeug bekannt, welches eine Beleuchtungseinrichtung aufweist. Das Zaumzeug zur Anordnung an einem Pferdekopf umfasst mehrere als Riemen ausgebildete Befestigungskomponenten. Dabei ist zumindest an einem der Befestigungskomponenten eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung dient der Beleuchtung des vor dem Pferd liegenden Wegs. Allerdings ist an dem Zaumzeug mit Beleuchtungseinrichtung nachteilig, dass dessen Aufbau äußerst aufwändig ist. Zur Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung an bzw. in das Zaumzeug ist massiv in die Struktur und das Material des Zaumzeugs, insbesondere der das Beleuchtungselement tragenden Befestigungskomponenten einzugreifen. So sind die die Beleuchtungseinrichtung tragenden Befestigungskomponenten mehrlagig aufgebaut und müssen besondere Ausnehmungen aufweisen. Dies ist insbesondere bei hochwertigem, kostenintensivem und oft dekorativem Zaumzeug nicht wünschenswert. Außerdem ist der Reiter an das eine Beleuchtungseinrichtung aufweisende Zaumzeug gebunden. Ein An- und Ablegen zum Wechseln des Zaumzeugs bei Abenddämmerung oder bei Nacht ist äußerst umständlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu realisieren den Weg und die Hindernisse vor dem Pferd optimal zu beleuchten.
  • Erfindungsgemäß ist die zugrunde liegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist eine Haube zur Anordnung an einem Pferdekopf mit einer Kappe und einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet, wobei sich die Kappe zumindest über die Stirn und hinter die Ohren erstreckt.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass eine optimale Beleuchtung von Weg und Hindernissen auf überraschend einfache Weise durch eine mit einer Kappe und einer Beleuchtungseinrichtung ausgestatteten Haube realisierbar ist. Dabei erstreckt sich für einen sicheren Sitz und ein einfaches Aufsetzen und Abnehmen der Haube die Kappe in idealerweise zumindest über die Stirn und hinter die Ohren des Pferdes. Denkbar ist auch, dass sich die Haube um den Unterkiefer, den Hals und/oder den Nacken des Pferdes erstreckt. Die Kappe ist im weitesten Sinne zu verstehen. Wesentlich ist, dass die Haube weitestgehend sicher am Pferdekopf fixierbar ist und hält. Des Weiteren ist denkbar, dass die Kappe im hinteren bzw. dem Genick des Pferdes zugewandten Bereich durch Befestigungsmittel, insbesondere durch Nadelfilzverbindung, am Zaumzeug, beispielsweise am Genickstück, befestigbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Haube ist besonders einfach handzuhaben. Im Gegensatz zu einem Zaumzeug kann die Haube zügig an dem Kopf eines Pferdes angeordnet und wieder abgenommen werden. Im Gegensatz zu einem Zaumzeug, welches über Maul, Nase, Backen, Genick und/oder Kiefer des Pferdes angelegt wird, ist die erfindungsgemäße Haube zumindest über den oberen Bereich des Pferdekopfes im Sinne einer Mütze stülpbar und einfach und schnell abnehmbar. Neben der einfachen Handhabung und der daraus resultierenden Zeitersparnis hat die erfindungsgemäße Haube den weiteren Vorteil, dass sie völlig unabhängig von einem Zaumzeug einsetzbar ist.
  • Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Habe eine einfache Möglichkeit realisiert den Weg und die Hindernisse vor dem Pferd optimal zu beleuchten.
  • In vorteilhafter Weise sind in der Kappe Ausnehmungen für die Ohren vorgesehen, um einerseits einen sicheren Halt und andererseits ein angenehmes Tragen zu gewährleiten. Alternativ können in der Kappe Auswölbungen zum vorzugsweise formschlüssigen Umschließen der Ohren vorgesehen sein.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist die Größe der Haube, insbesondere die Weite der Kappe, durch mindestens ein Verstellelement an den Kopf des jeweiligen Pferds anpassbar. Im Konkreten können die Verstellelemente durch Bänder und/oder Gurte und/oder Riemen ausgebildet sein. Durch Verstellelemente ist es möglich, die Haube an unterschiedlich große Pferdeköpfe anzuordnen. So lassen sich bereits junge Pferde mit typischerweise kleineren Köpfe an die Haube gewöhnen und die Größe der Haube im Laufe der Zeit anpassen.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann fest mit der Haube verbunden und fixiert sein, nämlich in und/oder auf die Haube, insbesondere in und/oder auf die Kappe, genäht und/oder gewebt und/oder geklebt sein. Alternativ kann die Beleuchtungseinrichtung lösbar mit der Haube, insbesondere mit der Kappe, verbunden sein. Denkbar ist eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung. Im Konkreten können dafür Nadelfilzverbindungen und/oder Steckverbindungen und/oder Magnetverbindungen und/oder Druckknopfverbindungen vorgesehen sein. Durch eine lösbare Verbindung kann die Beleuchtungseinrichtung beispielsweise zur Reparatur abgenommen und/oder durch andere Beleuchtungselemente ausgetauscht werden. Sowohl bei einer lösbaren als auch nicht-lösbaren Verbindung ist wesentlich, dass die Beleuchtungseinrichtung derart an der Haube fixiert ist, dass das Licht den Bewegungen des Pferdekopfs weitestgehend folgt, um Irritationen des Pferdes oder des Reiters zu vermeiden.
  • Die Beleuchtungseinrichtung umfasst in weiter vorteilhafter Weise mindestens ein Leuchtmittel. Dessen Helligkeit kann auf einfache Art und Weise einstellbar ausgeführt sein. Bei dem mindestens einen Leuchtmittel handelt es sich in vorteilhafterweise um eine Leuchtdiode, die besonders kostengünstig und energieeffizient ist.
  • Um das mindestens eine Leuchtmittel mit elektrischer Energie zu versorgen, kann die Beleuchtungseinrichtung eine Energieversorgungseinheit umfassen. Insbesondere können dafür Batterien und/oder Akkumulatoren vorgesehen sein. Die Energieversorgungseinheit ermöglicht einen autarken Betrieb der Beleuchtungseinrichtung für eine gewisse Zeitspanne. Dadurch sind längere und/oder mehrere Ausritte mit eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung möglich.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Energieversorgungseinheit kabelgebunden und/oder kabellos aufladbar ist. Dadurch lässt sich die Beleuchtungseinrichtung mehrfach wiederverwenden und kann Sondermüll in Form von Einweg-Batterien vermieden werden. Dies ist umweltschonend und kostensparend.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist die Beleuchtungseinrichtung durch ein Betätigungselement betätigbar. Im Konkreten kann das Betätigungselement als ein Schalter und/oder ein Betätigungsknopf und/oder eine Fernbedienung ausgebildet sein. Weitere übliche Betätigungselemente sind denkbar. Durch das Betätigungselement kann die Beleuchtungseinrichtung bedarfsabhängig ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Um die erfindungsgemäße Haube auch bei Regen, Schnee, dichtem Nebel oder ähnlichen Wetterlagen mit hoher Luftfeuchtigkeit einsetzen zu können und einen Spritzwasserschutz zu gewährleisten, kann die Beleuchtungseinrichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet sein. Dazu können beliebige Dichtungselemente, wie beispielsweise Gummidichtungen, eingesetzt werden.
  • Die Haube kann aus beliebigen textilen Materialen, insbesondere Gewebe, Gewirke, Geflechte, Filze oder Vliesstoffe, vorzugsweise Gestricke, hergestellt werden. An der Haube können dekorative Elemente angeordnet sein, die als Informationsträger dienen und/oder die den ästhetischen Vorlieben des Reiters entsprechen. Denkbar sind auch lichtreflektierende Elemente, die die Sichtbarkeit des Pferdes im Dunkeln verbessern und die Unfall- und Verletzungsgefahr senken.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt die einzige Fig. in einer schematischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haube an einem Pferdekopf. Im Konkreten zeigt die Fig. eine Haube zur Anordnung an einem Pferdekopf 1 mit einer Kappe 2, einem die Kappe 2 abschließenden Bund 3 und einer Beleuchtungseinrichtung 4. Die Kappe 2 und der Bund 3 erstrecken sich über die Stirn 5 und hinter die Ohren 6 des Pferdes. Die Haube ist aus Wolle gestrickt, ähnlich einer Wollmütze für Menschen, wodurch die Haube formbar und bedingt elastisch ist. Das Wollmaterial der Haube gewährleistet darüber hinaus einen angenehmen Tragekomfort für das Pferd ohne unangenehme Druckstellen zu erzeugen. Die Haube ist wie eine Bedeckung im Sinne einer Mütze einfach und schnell auf den Pferdekopf 1 stülpbar und wieder abnehmbar. Darüber hinaus hat sie einen sicheren Halt auf dem Pferdekopf.
  • In der Kappe 2 sind Ausnehmungen 7 für die Ohren 6 vorgesehen. Die Ausnehmungen 7 sind entsprechend den anatomischen Gegebenheiten eines Pferdes ausgebildet, um einen sicheren Halt der Haube an dem Kopf 1 des Pferdes zu gewährleisten.
  • Im Bereich der Stirn 5, im Konkreten im Bund 3, ist die Beleuchtungseinrichtung 4 angeordnet. Der Bund 3 ist umgeschlagen, durch Nähte 8 teilweise mit der Kappe 2 verbunden und bildet somit eine von der Stirnseite, d.h. von oben zugängliche Tasche. Die Nähte 8 sind im mittigen Bereich der Stirn 5 oberhalb der Beleuchtungseinrichtung 4 unterbrochen. Diese Öffnung dient dem Einführen und Herausnehmen der Beleuchtungseinrichtung 4 und ist durch eine Nadelfilzverbindung 9 lösbar verschlossen. Um die Beleuchtungseinrichtung herum, d.h. im vorderen Bereich des Bunds 3 ist ein Rahmen 10 ausgebildet, der ein Fester 11 aufweist und durch eine Naht 12 fest am Bund 3 angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung 4 lässt sich von innerhalb der Tasche derart hinter den Rahmen 10 anordnen und in den Rahmen 10 formschlüssig klemmen, dass sie sicher im Fenster 11 positionierbar ist. Die Abmessung des Fensters 11 ist hierzu kleiner ausgeführt als die der Beleuchtungseinrichtung 4.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 4 umfasst vier Leuchtdioden 13 zur energieeffizienten Beleuchtung. An der Beleuchtungseinrichtung 4 ist mittig und leicht zugänglich ein Betätigungsknopf 14 angeordnet, mittels dessen die Betätigungseinrichtung 4 bequem ein- und ausschaltbar ist.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haube lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pferdekopf
    2
    Kappe
    3
    Bund
    4
    Beleuchtungseinrichtung
    5
    Stirn
    6
    Ohr
    7
    Ausnehmung für die Ohren
    8
    Naht zur Fixierung des Bunds
    9
    Nadelfilzverbindung
    10
    Rahmen
    11
    Fenster
    12
    Naht zur Anordnung des Rahmens
    13
    Leuchtdiode
    14
    Betätigungsknopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014100505 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Haube zur Anordnung an einem Pferdekopf (1), mit einer Kappe (2) und einer Beleuchtungseinrichtung (4), wobei sich die Kappe (2) zumindest über die Stirn (5) und hinter die Ohren (6) erstreckt.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedeckungsteil (2) Ausnehmungen (7) für die Ohren (6) oder Auswölbungen zum vorzugsweise formschlüssigen Umschließen der Ohren (6) aufweist.
  3. Haube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Haube, insbesondere die Weite der Kappe (2), durch mindestens ein Verstellelement, insbesondere durch Bänder und/oder Gurte und/oder Riemen, anpassbar ist.
  4. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) in und/oder auf die Haube, insbesondere die Kappe (2), genäht und/oder gewebt und/oder geklebt ist.
  5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) lösbar mit der Haube, insbesondere der Kappe (2), verbunden ist, insbesondere durch Nadelfilzverbindung und/oder Steckverbindung und/oder Magnetverbindung und/oder Druckknopfverbindung.
  6. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) mindestens ein Leuchtmittel, insbesondere eine Leuchtdiode (13), umfasst.
  7. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) eine Energieversorgungseinheit, insbesondere eine Batterie und/oder einen Akkumulator, umfasst.
  8. Haube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit kabelgebunden und/der kabellos aufladbar ist.
  9. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) durch ein Betätigungselement, insbesondere durch einen Schalter und/oder einen Betätigungsknopf und/oder eine Fernbedienung, betätigbar ist.
  10. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist.
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