DE102017207470A1 - System mit einem Kälteraum und mit einer Ausgabeeinheit - Google Patents

System mit einem Kälteraum und mit einer Ausgabeeinheit Download PDF

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Frank Weigert
Thomas Willis
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Abstract

Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Bedienkomforts bereitzustellen, wird ein System (10) mit zumindest einem Kälteraum (12), insbesondere mit zumindest einem Haushaltskältegeräteraum, welcher zu einer Lagerung von Objekten (14) vorgesehen ist, mit zumindest einer Ausgabeeinheit (16) und mit zumindest einer Steuereinheit (18) vorgeschlagen, die dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte (14) in wenigstens einem Betriebszustand mittels der Ausgabeeinheit (16) in Abhängigkeit von zumindest einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium zu markieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System nach dem Anspruch 1 und ein Verfahren zu einem Betrieb eines Systems nach dem Anspruch 15.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits ein System mit einem Haushaltskältegerät bekannt, welches einen Kälteraum aufweist, der zu einer Lagerung von Objekten vorgesehen ist. Eine Steuereinheit des Systems gibt mittels einer Ausgabeeinheit des Systems Informationen an einen Bediener aus. Beispielsweise stellt die Steuereinheit mittels der Ausgabeeinheit ein Bild des Kälteraums und/oder eine Liste von in dem Kälteraum gelagerten Objekten aus. Die Ausgabeeinheit kann hierbei an einer Frontseite einer Gerätetür des Haushaltskältegeräts angeordnet sein. Alternativ ist bekannt, dass die Ausgabeeinheit in einem mobilen Gerät, beispielsweise einem Smartphone, des Systems integriert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Bedienkomforts bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein System mit zumindest einem Kälteraum, insbesondere mit zumindest einem Haushaltskältegeräteraum, welcher zu einer Lagerung von Objekten vorgesehen ist, mit zumindest einer Ausgabeeinheit und mit zumindest einer Steuereinheit, die dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte in wenigstens einem Betriebszustand mittels der Ausgabeeinheit in Abhängigkeit von zumindest einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium zu markieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort erreicht werden. Insbesondere kann einem Bediener ein geringer Zeitaufwand bis zu einem Auffinden eines Objekts in dem Kälteraum und/oder eine wesentliche Zeitersparnis in einem Vergleich zu einer Ausgestaltung unter Vermeidung einer Markierung ermöglicht werden. Durch eine Markierung zumindest eines der Objekte kann vorteilhaft einem Bediener zumindest eine relevante Information visualisiert werden, welche ansonsten insbesondere für den Bediener unzugänglich und/oder unsichtbar und/oder verborgen und/oder ausschließlich unter größerem Zeitaufwand zugänglich ist. Es kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden durch zumindest ein durch einen Bediener festlegbares Kriterium.
  • Unter einem „Kälteraum“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest eine Wand, insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, besonders vorteilhaft zumindest vier, vorzugsweise zumindest fünf und besonders bevorzugt zumindest sechs Wände aufweist, die in wenigstens einem montierten Zustand zumindest einen Hohlraum begrenzen/begrenzt, der zu einer Einbringung zumindest eines Objekts zum Zwecke der insbesondere temperierten und/oder gekühlten Lagerung des Objekts vorgesehen ist. Zumindest eine Wand des Kälteraums könnte insbesondere zumindest eine Seitenwand und/oder zumindest eine Rückwand und/oder zumindest eine Frontwand und/oder zumindest eine Bodenwand und/oder zumindest eine Deckenwand sein. Beispielsweise könnte der Kälteraum zumindest eine Tür aufweisen, welche in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Teil zumindest einer Wand des Kälteraums ausbilden könnte, wie insbesondere zumindest einen Teil einer Frontwand des Kälteraums.
  • Beispielsweise könnte das System zumindest einen Raum eines Gebäudes aufweisen, welcher insbesondere als der Kälteraum ausgebildet sein könnte. Insbesondere könnte der Kälteraum begehbar sein. Alternativ oder zusätzlich könnte der Raum Teil eines Haushaltskältegeräts sein und das System insbesondere das Haushaltskältegerät aufweisen, welches insbesondere zumindest einen Hohlraum definieren könnte, welcher insbesondere als der Kälteraum ausgebildet sein könnte. Der Kälteraum könnte insbesondere Teil des Haushaltskältegeräts sein. Besonders vorteilhaft ist das Haushaltskältegerät dazu vorgesehen, in dem wenigstens einen Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, zu kühlen, insbesondere um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Bei dem Haushaltskältegerät kann es sich insbesondere um eine Kühltruhe und vorteilhaft um einen Kühl- und/oder Gefrierschrank handeln. Insbesondere sind die Objekte als Kühlgüter ausgebildet. Das System könnte insbesondere zumindest ein in dem Kälteraum gelagertes Objekt und vorteilhaft sämtliche in dem Kälteraum gelagerte Objekte aufweisen.
  • Unter einer „Ausgabeeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, einem Bediener insbesondere zumindest optisch und/oder akustisch und/oder haptisch zumindest eine Kenngröße bereitzustellen. Die Kenngröße könnte beispielsweise eine Information und/oder eine Zeitangabe und/oder eine Bedienaufforderung und/oder eine Handlungsaufforderung und/oder eine Auswahl sein. Vorteilhaft könnte die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen sein, eine optische Ausgabe bereitzustellen, wie beispielsweise eine Anzeige wenigstens eines Bilds und/oder wenigstens eines Texts und/oder wenigstens einer Ziffer und/oder wenigstens einer Animation und/oder wenigstens einer Beleuchtung. Insbesondere könnte die Ausgabeeinheit zumindest ein Leuchtmittel, vorteilhaft zumindest eine LED, und/oder insbesondere ein vorzugsweise hinterleuchtetes Display, insbesondere ein Matrixdisplay und/oder eine Flüssigkristallanzeige und/oder ein LCD-Display und/oder ein OLED-Display und/oder elektronisches Papier, aufweisen. Beispielsweise könnte die Ausgabeeinheit insbesondere zusätzlich dazu vorgesehen sein, wenigstens ein akustisches Signal und/oder insbesondere wenigstens eine akustische Sequenz auszugeben, wie beispielsweise einen Klingelton und/oder ein Warnsignal und/oder eine Aufforderung in Form eines insbesondere vorgefertigten Satzes. Beispielsweise könnte die Ausgabeeinheit zumindest ein Klangmittel aufweisen, welches insbesondere ein Lautsprecher sein könnte.
  • Die Ausgabeeinheit könnte beispielsweise zu einer zweidimensionalen Ausgabe, insbesondere zu einer zweidimensionalen Darstellung und/oder Markierung, des Objekts vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausgabeeinheit insbesondere zu einer dreidimensionalen Ausgabe, insbesondere zu einer dreidimensionalen Darstellung und/oder Markierung, des Objekts vorgesehen sein, wodurch insbesondere auch in einem einer Rückwand zugewandten Bereich des Kälteraums angeordnete Objekte übersichtlich markiert werden können.
  • Unter einer „Steuereinheit“ soll insbesondere eine elektronische Einheit verstanden werden, die vorzugsweise dazu vorgesehen ist, zumindest die Ausgabeeinheit zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Die Steuereinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, in wenigstens einem Betriebszustand die Ausgabeeinheit anzusteuern und insbesondere mittels der Ausgabeeinheit die Kenngröße an den Bediener auszugeben.
  • Das System weist insbesondere zumindest eine Bedienerschnittstelle auf, welche insbesondere zumindest zu einer Eingabe des Kriteriums insbesondere durch einen Bediener vorgesehen ist. Beispielsweise könnte die Bedienerschnittstelle zumindest ein Touch-Bedienelement aufweisen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Bedienerschnittstelle zumindest ein akustisches Eingabeelement, wie beispielsweise zumindest ein Mikrophon, aufweisen, welches insbesondere zu einer akustischen Eingabe vorgesehen sein könnte. Die Bedienerschnittstelle könnte alternativ oder zusätzlich beispielsweise zumindest ein mechanisches Eingabeelement aufweisen, wie beispielsweise zumindest einen Joystick und/oder zumindest eine Tastatur und/oder zumindest eine Maus. Insbesondere könnten die Bedienerschnittstelle und die Ausgabeeinheit wenigstens teilweise einstückig miteinander ausgestaltet sein. Unter der Wendung, dass die Bedienerschnittstelle und die Ausgabeeinheit wenigstens „teilweise“ einstückig miteinander ausgestaltet sind, soll insbesondere verstanden werden, dass die Bedienerschnittstelle zumindest ein Element aufweist, welches ebenfalls Teil der Ausgabeeinheit ist, und/oder dass die Ausgabeeinheit zumindest ein Element aufweist, welches ebenfalls Teil der Bedienerschnittstelle ist. Insbesondere weisen die Bedienerschnittstelle und die Ausgabeeinheit jeweils zumindest ein, insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei gemeinsame Elemente auf, die Bestandteil, insbesondere funktionell wichtiger Bestandteil, von sowohl der Bedienerschnittstelle als auch von der Ausgabeeinheit sind.
  • Die Steuereinheit könnte insbesondere zumindest eine Speichereinheit aufweisen, in welcher insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest acht und besonders bevorzugt mehrere verschiedene Kriterien gespeichert sein könnten. Insbesondere könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, in wenigstens einem Betriebszustand die in der Speichereinheit gespeicherten Kriterien einem Bediener zu einer Auswahl bereitzustellen, wie beispielsweise über die Ausgabeeinheit und/oder über die Bedienerschnittstelle. Die Steuereinheit könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, in wenigstens einem Betriebszustand in Abhängigkeit einer getroffenen Auswahl durch einen Bediener, welche insbesondere über die Bedienerschnittstelle erfolgen könnte, zumindest eines der Objekte in Abhängigkeit von dem ausgewählten Kriterium mittels der Ausgabeeinheit zu markieren.
  • Das durch einen Bediener festlegbare Kriterium könnte beispielsweise durch Auswählen zumindest eines Kriteriums aus einer Auswahl an zumindest zwei Kriterien festlegbar sein. Alternativ oder zusätzlich könnte das durch einen Bediener festlegbare Kriterium durch Eingabe zumindest eines Kriteriums mittels der Bedienerschnittstelle festlegbar sein. Insbesondere könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zumindest ein durch einen Bediener mittels der Bedienerschnittstelle eingegebenes Kriterium in der Speichereinheit zu speichern und insbesondere zu einer Liste von bereits in der Speichereinheit gespeicherten Kriterien hinzuzufügen und/oder zumindest eine neue Liste von Kriterien anzulegen.
  • Unter der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte in wenigstens einem Betriebszustand mittels der Ausgabeeinheit in Abhängigkeit von zumindest einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium zu „markieren“, soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte in wenigstens einem Betriebszustand mittels der Ausgabeeinheit in Abhängigkeit von zumindest einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium optisch hervorzuheben, wie beispielsweise durch direkte Beleuchtung und/oder durch indirekte Beleuchtung und/oder durch Anzeige und/oder Markierung auf zumindest einem Display der Ausgabeeinheit und/oder durch wenigstens teilweises und vorzugsweise vollständiges Ausblenden sämtlicher Objekte auf zumindest einem Display, welche dem durch den Bediener festgelegten Kriterium widersprechen.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte mittels der Ausgabeeinheit in wenigstens einem geöffneten Zustand des Kälteraums zu markieren. Insbesondere könnte die Steuereinheit insbesondere alternativ oder zusätzlich dazu vorgesehen sein, zumindest eines der Objekte mittels der Ausgabeeinheit in wenigstens einem geschlossenen Zustand des Kälteraums zu markieren. Unter einem „geöffneten“ Zustand des Kälteraums soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem der Kälteraum für einen Bediener einsehbar und/oder zugänglich ist und in welchem insbesondere eine Tür, welche den Kälteraum in wenigstens einem Betriebszustand verschließen könnte, geöffnet ist. Insbesondere könnte die Ausgabeeinheit wenigstens teilweise an und/oder in dem Haushaltskältegerät angeordnet sein und/oder wenigstens teilweise in einem mobilen Gerät integriert sein und/oder wenigstens teilweise in zumindest einem weiteren Gerät insbesondere des Systems integriert sein, welches insbesondere mittels zumindest eines Netzwerks zugänglich sein könnte. Insbesondere könnte das System zumindest ein weiteres Gerät aufweisen, welches insbesondere mittels zumindest eines Netzwerks zugänglich sein könnte. Das Netzwerk könnte insbesondere das Internet und/oder zumindest ein lokales Netzwerk, insbesondere ein Haushaltsnetz, beispielsweise in einer Wohngemeinschaft und/oder in einem Hotel und/oder in einem Hostel und/oder in einem Studentenwohnheim, sein. Dadurch kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort bereitgestellt werden, da ein Bediener insbesondere das markierte Objekt einfach auffinden kann. Insbesondere in einem Vergleich zu einer insbesondere ausschließlichen Markierung des Objekts in wenigstens einem geschlossenen Zustand des Kälteraums, bei welcher sich ein Bediener insbesondere eine Position des im geschlossenen Zustand markierten Objekts merken muss, kann einem Bediener ein längeres Suchen des gewünschten Objekts erspart werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit in dem geöffneten Zustand des Kälteraums direkt zu markieren. Unter der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit in dem geöffneten Zustand des Kälteraums „direkt“ zu markieren, soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in dem geöffneten Zustand das Objekt als solches und insbesondere an der Position, an welcher sich das Objekt in dem Kälteraum befindet, mittels der Ausgabeeinheit zu markieren. Insbesondere könnte die Ausgabeeinheit in dem Kälteraum angeordnet und/oder integriert sein. Die Steuereinheit könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit durch Markierung zumindest einer Aufstellposition des Objekts zu markieren. Alternativ oder zusätzlich könnte die Steuereinheit insbesondere dazu vorgesehen sein, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit durch Markierung und/oder Hervorhebung insbesondere in einem Vergleich mit weiteren Objekten, welche dem durch den Bediener festgelegten Kriterium widersprechen, zu markieren. Dadurch kann das Objekt durch einen Bediener insbesondere besonders einfach lokalisiert und/oder aufgefunden werden.
  • Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit in dem geöffneten Zustand des Kälteraums und/oder in wenigstens einem geschlossenen Zustand des Kälteraums indirekt zu markieren. Unter der Wendung, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit in dem geöffneten Zustand des Kälteraums „indirekt“ zu markieren, soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, in dem geöffneten Zustand zumindest ein Abbild und/oder Aufnahmebild des Objekts insbesondere auf zumindest einem Display der Ausgabeeinheit zu markieren und/oder hervorzuheben. Insbesondere könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, zumindest ein Abbild und/oder Aufnahmebild eines Inhalts des Kälteraums mittels der Ausgabeeinheit auszugeben und das Objekt auf dem Abbild und/oder Aufnahmebild zu markieren und/oder hervorzuheben. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, das Objekt in dem geöffneten Zustand auf einer für einen Bediener in dem geöffneten Zustand sichtbaren Ausgabeeinheit zu markieren. Insbesondere könnte die Ausgabeeinheit an dem Kälteraum und/oder an dem Haushaltskältegerät angeordnet und/oder integriert sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausgabeeinheit in zumindest einem mobilen Gerät und/oder in zumindest einem externen und/oder weiteren Gerät integriert sein. Das weitere Gerät könnte insbesondere ein Rechner und/oder ein Computer sein. Insbesondere könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit und insbesondere unter Verwendung von Augmented Reality zu markieren. Alternativ oder zusätzlich könnte die Steuereinheit insbesondere dazu vorgesehen sein, das Objekt mittels der Ausgabeeinheit auf zumindest einem Aufnahmebild des Kälteraums zu markieren. Die Steuereinheit könnte alternativ oder zusätzlich insbesondere dazu vorgesehen sein, insbesondere ausschließlich ein Aufnahmebild und/oder eine Abbildung des Objekts mittels der Ausgabeeinheit auszugeben, wodurch einem Bediener insbesondere ein Auffinden von bislang unbekannten Objekten ermöglicht werden könnte. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden, da eine Markierung des Objekts insbesondere über verschiedene Geräte, wie beispielsweise über zumindest ein mobiles Gerät und/oder über zumindest ein an dem Kälteraum und/oder an dem Haushaltskältegerät angebrachtes Gerät, erfolgen kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das System zumindest einen Fachboden aufweist, welcher in wenigstens einem Betriebszustand in dem Kälteraum angeordnet ist und in welchem die Ausgabeeinheit wenigstens teilweise integriert ist. Das System könnte beispielsweise zumindest einen Fachboden und zumindest eine Auflageeinheit aufweisen, welche zu einer Auflage auf den Fachboden vorgesehen sein könnten und in welchen die Ausgabeeinheit wenigstens teilweise integriert sein könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausgabeeinheit zumindest ein Leuchtmittel aufweisen, welches als ein Strahler ausgebildet sein könnte und welches insbesondere dazu vorgesehen sein könnte, das Objekt durch Anstrahlen des Objekts zu beleuchten. Unter der Wendung, dass die Ausgabeeinheit „wenigstens teilweise“ in einer Baueinheit integriert ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Ausgabeeinheit zumindest ein Ausgabeelement, insbesondere in Form von zumindest einem Leuchtmittel, aufweist, welches an der Baueinheit angeordnet ist, wie beispielsweise in der Baueinheit integriert und/oder an der Baueinheit befestigt und/oder auf der Baueinheit aufgelegt, wobei die Ausgabeeinheit zumindest ein weiteres Leuchtmittel aufweisen könnte, welches von dem Leuchtmittel verschieden ist und welches getrennt von der Baueinheit angeordnet ist. Die Ausgabeeinheit könnte insbesondere an dem Fachboden angeordnet und insbesondere befestigt sein, wie beispielweise mittels einer stoffschlüssigen Verbindung. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausgabeeinheit innerhalb des Fachbodens angeordnet sein, wobei der Fachboden wenigstens teilweise transparent sein könnte, und zwar insbesondere in einem Bereich, in welchem die Ausgabeeinheit angeordnet ist. Vorteilhaft weist die Ausgabeeinheit zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumindest acht, besonders vorteilhaft zumindest zwölf und vorzugsweise eine Vielzahl an Leuchtmittel auf, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen regelmäßig über eine Oberfläche des Fachbodens verteilt angeordnet sein könnten und welche insbesondere matrixförmig angeordnet sein könnten. Insbesondere könnten die Leuchtmittel eine Leuchtmatrix ausbilden und insbesondere dazu vorgesehen sein, zumindest eine Aufstellfläche zumindest eines Objekts auf dem Fachboden zu markieren. Die Leuchtmittel könnten insbesondere zumindest eine Aufstellfläche zumindest eines Objekts rahmenartig beleuchten und/oder markieren. Die Ausgabeeinheit könnte beispielsweise an einer Unterseite des Fachbodens angeordnet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, zumindest ein Objekt, welches auf einem unterhalb des Fachbodens angeordneten weiteren Fachboden angeordnet sein könnte, zu markieren. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit an einer Oberseite des Fachbodens angeordnet und dazu vorgesehen, zumindest ein Objekt, welches auf dem Fachboden angeordnet ist, zu markieren. Dadurch kann insbesondere auf zumindest eine separat angeordnete Ausgabeeinheit verzichtet werden, wodurch insbesondere ein Kälteraum vollständig zur Lagerung von Objekten ausgenutzt werden kann, insbesondere unter Vermeidung von beengten Platzverhältnissen aufgrund einer in dem Kälteraum separat angebrachten Ausgabeeinheit.
  • Alternativ oder zusätzlich wird vorgeschlagen, dass das System zumindest ein mobiles Gerät aufweist, in welchem die Ausgabeeinheit wenigstens teilweise integriert ist. Unter einem „mobilen Gerät“ soll insbesondere eine tragbare elektrische und/oder elektronische Einheit verstanden werden, welche ein Bediener insbesondere in seinem Alltag insbesondere problemlos transportieren kann. Insbesondere ist das mobile Gerät speziell für einen Transport vorgesehen und weist insbesondere eine Masse von maximal 5 kg, insbesondere von maximal 2 kg, vorteilhaft von maximal 1 kg, besonders vorteilhaft von maximal 0,5 kg und vorzugsweise von maximal 0,2 kg auf. Das mobile Gerät könnte beispielsweise ein Handy und/oder ein Smartphone und/oder ein Tablet und/oder ein Laptop sein. Dadurch kann insbesondere eine flexible Ausgestaltung erzielt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das System zumindest eine Kamera, insbesondere zumindest eine Digitalkamera und/oder zumindest eine Videokamera, aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Aufnahmebild des Kälteraums aufzunehmen. Insbesondere könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, mittels des Internets auf die Kamera zuzugreifen und insbesondere das Aufnahmebild mittels der Ausgabeeinheit und/oder mittels der Bedienerschnittstelle auszugeben. Insbesondere könnte die Steuereinheit wenigstens teilweise in dem Haushaltskältegerät integriert sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Steuereinheit wenigstens teilweise in dem mobilen Gerät integriert sein. Dadurch kann insbesondere ein hoher Komfortstandard erzielt werden.
  • Insbesondere könnte die Kamera wenigstens teilweise in dem Kälteraum integriert sein, wodurch insbesondere ein besonders hoher Komfortstandard erzielt werden könnte, da ein Bediener insbesondere ständigen Zugriff auf den Inhalt des Kälteraums hat, und zwar insbesondere selbst in einem geschlossenen Zustand des Kälteraums. Insbesondere könnte die Kamera wenigstens teilweise in einer Gerätetür des Haushaltskältegeräts integriert sein. Die Kamera könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, zumindest ein Aufnahmebild des Kälteraums im Zuge einer Öffnung und/oder Schließung der Gerätetür aufzunehmen, da in diesem Fall insbesondere eine Beleuchtung des Kälteraums automatisch aktiviert werden könnte und insbesondere auf eine separate Aktivierung der Beleuchtung des Kälteraums verzichtet werden könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Kamera dazu vorgesehen sein, zumindest ein Aufnahmebild des Kälteraums in wenigstens einem geschlossenen Zustand des Kälteraums aufzunehmen. Die Steuereinheit könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, eine Beleuchtung des Kälteraums in regelmäßigen Abständen, insbesondere unabhängig von einer Öffnung und/oder Schließung der Gerätetür des Haushaltskältegeräts, zu aktivieren und insbesondere bei aktivierter Beleuchtung des Kälteraums mittels der Kamera das Aufnahmebild des Kälteraums aufzunehmen. Vorzugsweise ist die Kamera wenigstens teilweise in dem mobilen Gerät integriert und insbesondere zu einer manuellen Aktivierung durch einen Bediener vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, die Kamera zu aktivieren und insbesondere mittels der Kamera das Aufnahmebild des Kälteraums aufzunehmen. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden, da ein Bediener insbesondere nach seinen Wünschen ein Aufnahmebild des Kälteraums machen kann. Insbesondere kann ein Bediener mittels der Kamera für ihn interessante und/oder bedeutsame Teilräume des Kälteraums gezielt aufnehmen und auf dem Aufnahmebild darstellen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, das Aufnahmebild mittels der Ausgabeeinheit auszugeben und das Objekt in dem Aufnahmebild zu markieren. Insbesondere könnte die, vorteilhaft in dem mobilen Gerät wenigstens teilweise integrierte, Kamera dazu vorgesehen sein, in wenigstens einem geöffneten Zustand des Kälteraums insbesondere in Abhängigkeit einer Aktivierung der Kamera durch zumindest eine weitere Einheit, wie insbesondere durch den Bediener und/oder durch die Steuereinheit, das Aufnahmebild des Kälteraums aufzunehmen. Die Steuereinheit könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, in wenigstens einem Betriebszustand und vorteilhaft in wenigstens einem geöffneten Zustand des Kälteraums das Aufnahmebild des Kälteraums mittels der Ausgabeeinheit auszugeben und insbesondere das Objekt in dem Aufnahmebild vorteilhaft mittels Augmented Reality und vorzugsweise in einem Live-Feed, also insbesondere unter regelmäßiger Aktualisierung des Aufnahmebilds des Kälteraums, zu markieren. Dadurch kann ein Bediener insbesondere mittels des mobilen Geräts das Objekt besonders einfach in dem Kälteraum lokalisieren und/oder auffinden.
  • Die Steuereinheit könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, das Objekt in dem Betriebszustand in Abhängigkeit von dem durch einen Bediener festlegbaren Kriterium dauerhaft zu markieren und/oder für eine bestimmte vorgegebene Zeitdauer zu markieren. Alternativ oder zusätzlich könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, das Objekt in dem Betriebszustand in Abhängigkeit von dem durch einen Bediener festlegbaren Kriterium zumindest so lange zu markieren, bis der Bediener ein weiteres, durch den Bediener festlegbares Kriterium festlegt und/oder mittels der Bedienerschnittstelle eingibt. Vorzugsweise ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, zumindest eines der Objekte mittels der Ausgabeeinheit bis zu einer Registrierung zumindest eines mit dem Objekt verknüpften Auffindungsparameters zu markieren. Unter einem „Auffindungsparameter“ soll insbesondere ein Parameter verstanden werden, anhand dessen die Steuereinheit erkennen kann, dass ein Bediener das markierte Objekt aufgefunden und/oder lokalisiert hat. Insbesondere könnte der Auffindungsparameter eine Entnahme des Objekts aus dem Kälteraum sein. Alternativ oder zusätzlich könnte der Auffindungsparameter eine Bestätigung des Auffindens insbesondere mittels der Bedienerschnittstelle sein. Die Steuereinheit könnte den Auffindungsparameter insbesondere durch zumindest einen Gewichtssensor und/oder durch zumindest einen Beschleunigungssensor und/oder durch die Bedienerschnittstelle und/oder durch RFID und/oder durch die Kamera detektieren. Insbesondere könnte die Steuereinheit zumindest ein Erfassungsprogramm aufweisen, welches insbesondere dazu vorgesehen sein könnte, Objekte mittels eines Aufnahmebilds zu identifizieren. Alternativ oder zusätzlich könnten in dem Kälteraum gelagerte Objekte wenigstens zu einem Großteil zumindest eine RFID-Kennzeichnung aufweisen und die Steuereinheit könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, zumindest eines der Objekte anhand der RFID-Kennzeichnung zu identifizieren. Das System könnte insbesondere zumindest einen Gewichtssensor aufweisen, welcher insbesondere wenigstens teilweise in dem Fachboden integriert sein könnte und welcher insbesondere dazu vorgesehen sein könnte, ein Aufstellen und/oder Entfernen zumindest eines der Objekte zu detektieren. Alternativ oder zusätzlich könnte der Gewichtssensor dazu vorgesehen sein, zumindest ein Gewicht zumindest eines der Objekte zu detektieren. Die Steuereinheit könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, in Abhängigkeit eines Gewichts des Objekts dessen verbleibenden Inhalt zu bestimmen und vorteilhaft bei einem insbesondere festgelegten Schwellenwert des Inhalts des Objekts zumindest eine Information, beispielsweise mittels der Ausgabeeinheit und/oder mittels der Bedienerschnittstelle, an einen Bediener auszugeben. Dadurch kann insbesondere eine stromsparende und/oder umweltschonende Ausgestaltung erzielt werden, da eine Markierung des Objekts insbesondere ausschließlich so lange wie notwendig aufrechterhalten wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Kriterium eine maximale Restlagerzeit, insbesondere eine Zeit bis zu einem Erreichen eines Mindesthaltbarkeitsdatums, ist. Insbesondere könnte die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, bei einem geringen Wert der maximalen Restlagerzeit, insbesondere einer Unterschreitung einer festgelegten verbleibenden Zeitdauer bis zu einem Erreichen eines Mindesthaltbarkeitsdatums, und/oder bei einem negativen Wert der maximalen Restlagerzeit, insbesondere einer Überschreitung eines Mindesthaltbarkeitsdatums, insbesondere automatisch eine Information an einen Bediener auszugeben und/oder das entsprechende Objekt insbesondere automatisch zu markieren, beispielsweise in unterschiedlicher Intensität und/oder Helligkeit und/oder Farbe. Dadurch kann insbesondere ein Verderben von als Lebensmitteln ausgebildeten Objekten vermieden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Kriterium ein Rezeptparameter ist. Insbesondere ist der Rezeptparameter ein Parameter im Zusammenhang mit zumindest einem Rezept zu einer Zubereitung zumindest einer Speise. Beispielsweise könnte der Rezeptparameter zumindest eine Zutat und/oder zumindest eine Anleitung zu einer Ausführung eines Rezepts und/oder zumindest eine Auswahl an Rezepten, insbesondere in Abhängigkeit zumindest einer durch einen Bediener festlegbaren Rezeptkenngröße, und/oder zumindest eine Art von Rezept, wie beispielsweise vegetarisch und/oder vegan und/oder herb und/oder süß und/oder deftig und/oder mit Fleisch und/oder traditionell, sein. Die Rezeptkenngröße könnte beispielsweise zumindest eine in dem Kälteraum vorhandene Zutat und/oder zumindest eine Art von Rezept und/oder personenbezogen sein. Dadurch kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort erzielt werden, da ein Bediener insbesondere ein Rezept besonders einfach und schnell zubereiten kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Kriterium ein Inhaltsstoff eines als Lebensmittel ausgebildeten Objekts ist. Insbesondere könnte der Inhaltsstoff zumindest ein Nährwert und/oder zumindest ein Geschmacksverstärker und/oder zumindest eine allergene Zutat und/oder zumindest eine Fettgehalt und/oder zumindest eine Art von Lebensmittel und/oder ein Zuckergehalt und/oder eine Art von Zucker sein. Eine Art von Lebensmittel könnte insbesondere vegetarisch und/oder vegan und/oder Fisch und/oder Fleisch und/oder Flüssigkeit und/oder Gemüse und/oder Obst sein. Dadurch kann ein Bediener insbesondere schnell eine Übersicht über die für ihn in Frage kommenden Objekte erhalten, wodurch insbesondere eine hohe Zeitersparnis für einen Bediener ermöglicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Kriterium personenbezogen ist, wodurch insbesondere eine gemeinsame Nutzung des Kälteraums durch zumindest zwei Personen, wie beispielsweise auf einer Arbeitsstelle, insbesondere in einem Büro, und/oder in einem Hostel und/oder in einem Studentenwohnheim und/oder in einer Wohngemeinschaft und/oder in einer Familie, insbesondere in einer Großfamilie, wesentlich erleichtert werden kann. Insbesondere kann ein Zusammenleben mehrerer Personen, wie beispielsweise in einer Wohngemeinschaft und/oder in einer Familie, insbesondere in einer Großfamilie, wesentlich erleichtert werden.
  • Ein besonders hoher Bedienkomfort kann erreicht werden durch ein Verfahren zu einem Betrieb eines Systems, mit zumindest einem Kälteraum, insbesondere mit zumindest einem Haushaltskältegeräteraum, welcher zu einer Lagerung von Objekten vorgesehen ist, und mit zumindest einer Ausgabeeinheit, mittels welcher zumindest eines der Objekte in wenigstens einem Betriebszustand in Abhängigkeit von zumindest einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium markiert wird.
  • Das System soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das System zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein System mit einem Haushaltskältegerät, mit einem mobilen Gerät, mit einem in dem Haushaltskältegerät integrierten Kälteraum, mit einer teilweise in dem Haushaltskältegerät integrierten und teilweise in dem mobilen Gerät integrierten Ausgabeeinheit und mit einer teilweise in dem Haushaltskältegerät integrierten Steuereinheit in einem geöffneten Zustand des Kälteraums in einer schematischen Darstellung, wobei der Kälteraum zur Verdeutlichung in leerem Zustand dargestellt ist,
    • 2 das Haushaltskältegerät und den Kälteraum in dem geöffneten Zustand des Kälteraums und in vergrößerter Darstellung das mobile Gerät in einem ersten Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung, wobei in dem Kälteraum beispielhaft ausgewählte Objekte dargestellt sind,
    • 3 das Haushaltskältegerät und den Kälteraum in dem geöffneten Zustand des Kälteraums und in vergrößerter Darstellung das mobile Gerät in einem zweiten Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung, wobei in dem Kälteraum beispielhaft ausgewählte Objekte dargestellt sind,
    • 4 das Haushaltskältegerät und den Kälteraum in dem geöffneten Zustand des Kälteraums und in vergrößerter Darstellung das mobile Gerät in einem dritten Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung, wobei in dem Kälteraum beispielhaft ausgewählte Objekte dargestellt sind,
    • 5 die teilweise in dem mobilen Gerät integrierte Ausgabeeinheit des Systems in dem ersten Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 6 die teilweise in dem mobilen Gerät integrierte Ausgabeeinheit des Systems in dem zweiten Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung und
    • 7 die teilweise in dem mobilen Gerät integrierte Ausgabeeinheit des Systems in dem dritten Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein System 10 mit einem Haushaltskältegerät 26 und mit einem Kälteraum 12 in einem geöffneten Zustand des Kälteraums 12. Der Kälteraum 12 ist in dem Haushaltskältegerät 26 integriert. Der Kälteraum 12 ist als ein Haushaltskältegeräteraum ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 26 ist als ein Kühlgerät und als ein Gefriergerät, insbesondere als ein Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät, ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 26 weist einen Gerätekorpus 28 auf.
  • Der Gerätekorpus 28 definiert teilweise den Kälteraum 12. Der Kälteraum 12 ist als ein Kühlraum ausgebildet. Der Kälteraum 12 ist zu einer Lagerung von Objekten 14 vorgesehen (vgl. 2 bis 4). In einem Betriebszustand ist der Kälteraum 12 zu einer Kühlung von Objekten 14 vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich könnte der Kälteraum 12 zu einem Gefrieren von Objekten 14 vorgesehen und insbesondere als Gefrierraum ausgebildet sein. Das System 10 weist die in dem Kälteraum 12 gelagerten Objekte 14 auf.
  • Das Haushaltskältegerät 26 weist eine Gerätetür 30 auf. Die Gerätetür 30 ist schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 28 gelagert. In dem Betriebszustand definieren der Gerätekorpus 28 und die Gerätetür 30 den Kälteraum 12 im Wesentlichen und insbesondere unter Berücksichtigung einer Dichtungstoleranz vollständig.
  • Das System 10 weist einen weiteren Kälteraum (nicht dargestellt) auf. Der Gerätekorpus 28 definiert teilweise einen weiteren Kälteraum. Der weitere Kälteraum ist als ein Gefrierraum ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 26 weist eine weitere Gerätetür 32 auf. Die weitere Gerätetür 32 ist schwenkbar relativ zu dem Gerätekorpus 28 gelagert. In einem Betriebszustand definieren der Gerätekorpus 28 und die weitere Gerätetür 32 den weiteren Kälteraum im Wesentlichen und insbesondere unter Berücksichtigung einer Dichtungstoleranz vollständig. Der weitere Kälteraum ist in einer Einbaulage oberhalb des Kälteraums 12 angeordnet.
  • Das System 10 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Fachböden 20 auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten 14 ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Alternativ oder zusätzlich könnte das System 10 insbesondere eine andere Anzahl an Fachböden 20 aufweisen, insbesondere eine größere Anzahl an Fachböden 20. Das System 10 könnte alternativ insbesondere eine geringere Anzahl an Fachböden 20 aufweisen. Im Folgenden wird lediglich einer der Fachböden 20 beschrieben.
  • Der Fachboden 20 ist zu einem Aufstellen und/oder Auflegen von Objekten 14 vorgesehen. In einem Betriebszustand ist der Fachboden 20 in dem Kälteraum 12 angeordnet. Der Fachboden 20 ist in einem montierten Zustand an Wänden des Kälteraums 12 gehaltert.
  • Das System 10 weist eine Bedienerschnittstelle 34 auf. Die Bedienerschnittstelle 34 ist zu einer Kommunikation mit einem Bediener vorgesehen. In einem Betriebszustand ist die Bedienerschnittstelle 34 zu einer Eingabe von Parametern, wie beispielsweise von Betriebsparametern, und/oder von durch einen Bediener festlegbaren Kriterien insbesondere durch einen Bediener vorgesehen. Die Bedienerschnittstelle 34 ist in einem Betriebszustand zu einer Ausgabe zumindest einer Information an einen Bediener vorgesehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bedienerschnittstelle 34 teilweise in dem Haushaltskältegerät 26 integriert. Die Bedienerschnittstelle 34 ist in einem montierten Zustand an der weiteren Gerätetür 32 angeordnet.
  • Das System 10 weist eine Ausgabeeinheit 16 auf. Die Ausgabeeinheit 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel teilweise in dem Haushaltskältegerät 26 integriert. Die Ausgabeeinheit 16 ist in einem montierten Zustand an der weiteren Gerätetür 32 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ausgabeeinheit 16 teilweise einstückig mit einer Ausgabeeinheit der Bedienerschnittstelle 34 ausgebildet. Die teilweise in dem Haushaltskältegerät 26 integrierte Ausgabeeinheit 16 weist ein Display auf. Die teilweise in dem Haushaltskältegerät 26 integrierte Ausgabeeinheit 16 ist in einem Betriebszustand zu einer Markierung von Objekten 14 mittels des Displays vorgesehen.
  • Die Ausgabeeinheit 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere zusätzlich teilweise in dem Fachboden 20 integriert. Die teilweise in dem Fachboden 20 integrierte Ausgabeeinheit 16 weist eine Vielzahl an Leuchtmitteln 36 auf. Die Leuchtmittel 36 sind im Wesentlichen regelmäßig über eine Oberfläche des Fachbodens 20 verteilt angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Leuchtmittel 36 matrixförmig angeordnet. Die teilweise in dem Fachboden 20 integrierte Ausgabeeinheit 16 ist in einem Betriebszustand zu einer Markierung von Objekten 14, welche insbesondere auf dem Fachboden 20 aufgestellt sind, in welchem die Ausgabeeinheit 16 insbesondere teilweise integriert ist, mittels der Leuchtmittel 36 vorgesehen.
  • Das System 10 weist ein mobiles Gerät 22 auf. Das mobile Gerät 22 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Handy. Die Ausgabeeinheit 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere zusätzlich teilweise in dem mobilen Gerät 22 integriert.
  • Das System 10 weist eine Steuereinheit 18 auf. Die Steuereinheit 18 ist zu einer Regelung und/oder Steuerung der Ausgabeeinheit 16 vorgesehen. Die Steuereinheit 18 ist zu einer Regelung und/oder Steuerung der Bedienerschnittstelle 34 vorgesehen. In einem Betriebszustand nimmt die Steuereinheit 18 mittels der Bedienerschnittstelle 34 eingegebene Informationen an und gibt mittels der Ausgabeeinheit 16 Informationen an einen Bediener aus.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 18 teilweise in dem Haushaltskältegerät 26 integriert. Alternativ oder zusätzlich könnte die Steuereinheit 18 teilweise in dem mobilen Gerät 22 integriert sein.
  • In einem Betriebszustand markiert die Steuereinheit 18 mittels der Ausgabeeinheit 16 in Abhängigkeit von einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium zumindest eines der in dem Kälteraum 12 gelagerten Objekte 14 (vgl. 2 bis 7). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel markiert die Steuereinheit 18 in einem Betriebszustand zumindest eines der in dem Kälteraum 12 gelagerten Objekte 14 mittels der in dem Fachboden 20 integrierten Ausgabeeinheit 16 in Abhängigkeit von einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium. Zusätzlich markiert die Steuereinheit 18 in einem Betriebszustand zumindest eines der in dem Kälteraum 12 gelagerten Objekte 14 mittels der in dem Haushaltskältegerät 26 integrierten Ausgabeeinheit 16 und/oder mittels der in dem mobilen Gerät 22 integrierten Ausgabeeinheit 16 in Abhängigkeit von einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium. In den Figuren ist der Übersichtlichkeit halber lediglich eine Markierung mittels der in dem Fachboden 20 integrierten Ausgabeeinheit 16 dargestellt.
  • Die Steuereinheit 18 markiert zumindest eines der Objekte 14 mittels der Ausgabeeinheit 16 in einem geöffneten Zustand des Kälteraums 12. Im Folgenden wird lediglich eines der in dem Kälteraum 12 gelagerten Objekte 14 beschrieben.
  • In einem geöffneten Zustand des Kälteraums 12 markiert die Steuereinheit 18 das Objekt 14 mittels der insbesondere teilweise in dem Fachboden 20 integrierten Ausgabeeinheit 16 direkt (vgl. 2 bis 4). Mittels der insbesondere teilweise in dem mobilen Gerät 22 integrierten Ausgabeeinheit 16 markiert die Steuereinheit 18 das Objekt 14 indirekt. Mittels der insbesondere teilweise in dem mobilen Gerät 22 integrierten Ausgabeeinheit 16 markiert die Steuereinheit 18 in einem geöffneten Zustand des Kälteraums 12 das Objekt 14 indirekt (vgl. 5 bis 7). In einem geöffneten Zustand des Kälteraums 12 markiert die Steuereinheit 18 das Objekt 14 mittels der insbesondere teilweise in dem Haushaltskältegerät 26 integrierten Ausgabeeinheit 16 indirekt.
  • Das System 10 weist eine Kamera 24 auf. In einem Betriebszustand nimmt die Kamera 24 ein Aufnahmebild des Kälteraums 12 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kamera 24 teilweise in dem mobilen Gerät 22 integriert.
  • In einem Betriebszustand gibt die Steuereinheit 18 das Aufnahmebild mittels der Ausgabeeinheit 16 aus, und zwar insbesondere mittels der teilweise in dem mobilen Gerät 22 integrierten Ausgabeeinheit 16 und/oder mittels der teilweise in dem Haushaltskältegerät 26 integrierten Ausgabeeinheit 16. Die Steuereinheit 18 markiert das Objekt 14 in einem Betriebszustand in dem Aufnahmebild, welches die Steuereinheit 18 insbesondere mittels der Ausgabeeinheit 16 ausgibt (vgl. 5 bis 7).
  • Die Steuereinheit 18 markiert in einem Betriebszustand das Objekt 14 mittels der Ausgabeeinheit 16 bis zu einer Registrierung eines mit dem Objekt 14 verknüpften Auffindungsparameters. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Auffindungsparameter eine Bestätigung des Auffindens mittels der Bedienerschnittstelle 34.
  • Das durch den Bediener festlegbare Kriterium ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine maximale Restlagerzeit. Anhand dieses Kriteriums werden im Folgenden die 2 bis 7 erläutert. Alternativ oder zusätzlich könnte das durch den Bediener festlegbare Kriterium insbesondere ein Rezeptparameter und/oder ein Inhaltsstoff eines als Lebensmittel ausgebildeten Objekts 14 sein. Das durch den Bediener festlegbare Kriterium könnte insbesondere personenbezogen sein.
  • In einem Verfahren zu einem Betrieb des Systems 10 wird das Objekt 14 in einem Betriebszustand mittels der Ausgabeeinheit 16 in Abhängigkeit von einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium markiert. In dem Verfahren legt ein Bediener mittels der Bedienerschnittstelle 34 ein durch den Bediener festlegbares Kriterium fest. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel legt der Bediener das durch den Bediener festlegbare Kriterium als maximale Restlagerzeit fest. Der Bediener legt mittels der Bedienerschnittstelle 34 einen Wert des durch den Bediener festlegbaren Kriteriums auf eine bereits überschrittene maximale Restlagerzeit fest (vgl. 2 und 5). In einem Betriebszustand markiert die Steuereinheit 18 sämtliche Objekte 14, auf welche der Wert des durch den Bediener festlegbaren Kriteriums zutrifft.
  • In einem Betriebszustand legt der Bediener mittels der Bedienerschnittstelle 34 einen Wert des durch den Bediener festlegbaren Kriteriums auf einen Tag fest (vgl. 3 und 6). In einem Betriebszustand markiert die Steuereinheit 18 sämtliche Objekte 14, auf welche der Wert des durch den Bediener festlegbaren Kriteriums zutrifft.
  • In einem Betriebszustand legt der Bediener mittels der Bedienerschnittstelle 34 einen Wert des durch den Bediener festlegbaren Kriteriums auf eine Woche fest (vgl. 4 und 7). In einem Betriebszustand markiert die Steuereinheit 18 sämtliche Objekte 14, auf welche der Wert des durch den Bediener festlegbaren Kriteriums zutrifft.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    System
    12
    Kälteraum
    14
    Objekt
    16
    Ausgabeeinheit
    18
    Steuereinheit
    20
    Fachboden
    22
    Mobiles Gerät
    24
    Kamera
    26
    Haushaltskältegerät
    28
    Gerätekorpus
    30
    Gerätetür
    32
    Weitere Gerätetür
    34
    Bedienerschnittstelle
    36
    Leuchtmittel

Claims (15)

  1. System mit zumindest einem Kälteraum (12), insbesondere mit zumindest einem Haushaltskältegeräteraum, welcher zu einer Lagerung von Objekten (14) vorgesehen ist, mit zumindest einer Ausgabeeinheit (16) und mit zumindest einer Steuereinheit (18), die dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte (14) in wenigstens einem Betriebszustand mittels der Ausgabeeinheit (16) in Abhängigkeit von zumindest einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium zu markieren.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte (14) mittels der Ausgabeeinheit (16) in wenigstens einem geöffneten Zustand des Kälteraums (12) zu markieren.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, das Objekt (14) mittels der Ausgabeeinheit (16) in dem geöffneten Zustand des Kälteraums (12) direkt zu markieren.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, das Objekt (14) mittels der Ausgabeeinheit (16) in dem geöffneten Zustand des Kälteraums (12) indirekt zu markieren.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Fachboden (20), welcher in wenigstens einem Betriebszustand in dem Kälteraum (12) angeordnet ist und in welchem die Ausgabeeinheit (16) wenigstens teilweise integriert ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein mobiles Gerät (22), in welchem die Ausgabeeinheit (16) wenigstens teilweise integriert ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Kamera (24), welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Aufnahmebild des Kälteraums (12) aufzunehmen.
  8. System nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (24) wenigstens teilweise in dem mobilen Gerät (22) integriert ist.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, das Aufnahmebild mittels der Ausgabeeinheit (16) auszugeben und das Objekt (14) in dem Aufnahmebild zu markieren.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (18) dazu vorgesehen ist, zumindest eines der Objekte (14) mittels der Ausgabeeinheit (16) bis zu einer Registrierung zumindest eines mit dem Objekt (14) verknüpften Auffindungsparameters zu markieren.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kriterium eine maximale Restlagerzeit ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kriterium ein Rezeptparameter ist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kriterium ein Inhaltsstoff eines als Lebensmittel ausgebildeten Objekts (14) ist.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kriterium personenbezogen ist.
  15. Verfahren zu einem Betrieb eines Systems (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einem Kälteraum (12), insbesondere mit zumindest einem Haushaltskältegeräteraum, welcher zu einer Lagerung von Objekten (14) vorgesehen ist, und mit zumindest einer Ausgabeeinheit (16), mittels welcher zumindest eines der Objekte (14) in wenigstens einem Betriebszustand in Abhängigkeit von zumindest einem, durch einen Bediener festlegbaren Kriterium markiert wird.
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