DE102017203688A1 - Rauchschalterzentrale - Google Patents

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Abstract

Bei einer Rauchschalterzentrale mit einem eine Rauchkammer umfassenden Rauchmelder und einem mit Raucheinlassöffnungen versehenen Gehäuse umfasst das Gehäuse eine an einer Zarge oder dergleichen befestigbare Aufnahme und eine mit den Raucheinlassöffnungen versehene Abdeckung, die zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses zusammen mit zumindest der Rauchkammer des Rauchmelders relativ zur Aufnahme so verstellbar ist, dass die relative Position zwischen den Raucheinlassöffnungen und der Rauchkammer des Rauchmelders unabhängig von der jeweiligen Position der Abdeckung und der Aufnahme relativ zueinander gleichbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rauchschalterzentrale mit einem eine Rauchkammer umfassenden Rauchmelder und einem mit Raucheinlassöffnungen versehenen Gehäuse.
  • Rauchschalterzentralen dienen der Früherkennung von Feuer und Rauch und sind insbesondere zur Steuerung von Feuer- und Rauchabschlüssen einsetzbar.
  • Bei der Montage einer jeweiligen Rauchschalterzentrale ergibt sich häufig eine Einbausituation, in der über einer Zarge, an der die Rauchschalterzentrale installiert werden soll, der Türsturz so ausgebildet ist, dass der geforderte Mindestabstand von in der Regel 1 cm nicht eingehalten werden kann. Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch und eine korrekte Funktion der Rauchschalterzentrale, für die oberhalb der Raucheinlassöffnungen der geforderte Mindestabstand eingehalten werden muss, muss ein solcher sturzbedingter Überstand überbrückt werden, was nun aber bedingt durch die jeweilige Zargenform wie beispielsweise eine Blockzarge oder Eckzarge oder bedingt durch die Sturz- und Deckenkonstruktion nachträglich nicht mehr ohne weiteres möglich ist.
  • Um den genannten Problemen zu begegnen, wird bisher die Rauchschalterzentrale soweit möglich häufig nach oben versetzt, wobei der maximale Abstand zur Unterkante der Raucheinlassschlitze maximal 7 cm betragen darf. Es sind auch bereits Fälle bekannt, bei denen eine Unterkonstruktion oder dergleichen unter die Rauchschalterzentrale geschraubt wird, um die Raucheinlassschlitze zur Überbrückung des Sturzes zu verschieben. Eine solche improvisierte Lösung bringt nun aber den Nachteil mit sich, dass sie optisch häufig nicht zufriedenstellend ist und zudem meistens auch nicht fachgerecht durchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rauchschalterzentrale der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die zuvor erwähnten Probleme beseitigt sind. Dabei soll insbesondere erreicht werden, dass die Rauchschalterzentrale bei möglichst einfachem Aufbau unter Einhaltung des geforderten Mindestabstands oberhalb der Raucheinlassöffnungen zur Überbrückung unterschiedlicher sturzbedingter Überstände auf möglichst einfache Weise anpassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rauchschalterzentrale mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale ergeben sich aus den Unteransprüchen, der vorliegenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Die erfindungsgemäße Rauchschalterzentrale mit einem eine Rauchkammer umfassenden Rauchmelder und einem mit Raucheinlassöffnungen versehenen Gehäuse zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse an einer Zarge oder dergleichen befestigbare Aufnahme und eine mit den Raucheinlassöffnungen versehene Abdeckung umfasst, die zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses zusammen mit zumindest der Rauchkammer des Rauchmelders relativ zur Aufnahme so verstellbar ist, dass die relative Position zwischen den Raucheinlassöffnungen und der Rauchkammer des Rauchmelders unabhängig von der jeweiligen Position der Abdeckung und der Aufnahme relativ zueinander gleich bleibt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist die Rauchschalterzentrale bei einfach gehaltenem Aufbau unter Einhaltung des geforderten Mindestabstands oberhalb der Raucheinlassöffnungen zur Überbrückung des jeweiligen sturzbedingten Überstands auch an unterschiedliche Überstände auf einfache Weise anpassbar. Unabhängig vom jeweiligen Überstand ist somit sichergestellt, dass die Rauchkammer des Rauchmelders von auftretendem Rauch so durchströmt werden kann, dass von einer zugeordneten Auswerteelektronik des Rauchmelders gegebenenfalls zuverlässig erkannt werden kann, dass sich Rauch in der Rauchkammer befindet.
  • Bei den in der Abdeckung vorgesehenen Raucheinlassöffnungen kann es sich um Schlitze oder um Öffnungen anderer Geometrien handeln, die auftretenden Rauch in die Rauchschalterzentrale eintreten lassen.
  • Bevorzugt ist die jeweils eingestellte Position der Abdeckung relativ zur Aufnahme durch wenigstens ein Arretierungsteil sicherbar.
  • Über ein solches Arretierungsteil kann die Abdeckung bei der jeweils eingestellten Höhe relativ zur Aufnahme beispielsweise dadurch festgelegt werden, dass es einerseits mit der Abdeckung und andererseits mit der Aufnahme verbindbar ist, wodurch auch die zur Einstellung der Höhe zusammen mit der Abdeckung relativ zur Aufnahme verstellbare Rauchkammer in der Aufnahme fixierbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Raucherschalterzentrale ist der Rauchmelder als Rauchmelderplatine ausgeführt und die Rauchmelderplatine über einen Platinenträger zusammen mit der Abdeckung relativ zur Aufnahme verstellbar.
  • Der Rauchmelder kann somit als vorgefertigte Komponente in Form einer Platine bereitgestellt werden, die anschließend lediglich noch an einem Platinenträger anzubringen ist, über den die Rauchmelderplatine dann relativ zur Aufnahme in der gewünschte Weise verstellbar ist.
  • Der Platinenträger kann unlösbar oder lösbar mit der Abdeckung verbunden sein.
  • Im ersten Fall können die Abdeckung und der Platinenträger als einheitliches Bauteil bereitgestellt werden, wodurch die Montage entsprechend vereinfacht wird. Demgegenüber kann ein lösbar mit der Abdeckung verbindbarer Platinenträger gegebenenfalls auch erst vor Ort an der Abdeckung angebracht werden.
  • Insbesondere im Fall eines unlösbar mit der Abdeckung verbundenen Platinenträgers ist die Aufnahme vorteilhafterweise mit Konturen versehen, über die der Platinenträger so geführt ist, dass die unlösbar mit dem Platinenträger verbundene Abdeckung nur linear in Höhenrichtung bewegbar ist.
  • Durch eine entsprechende Führung des Platinenträgers in der Aufnahme wird unter anderem ein Verkanten beim Verstellen der Höhe des Gehäuses vermieden.
  • Insbesondere in dem Fall, dass der Platinenträger lösbar mit der Abdeckung verbunden ist, ist die Aufnahme zweckmäßigerweise mit einer Führung versehen, durch die der Platinenträger linear in Höhenrichtung geführt ist. Dabei kann der Platinenträger insbesondere mit Geometrien versehen sein, die in sich in Höhenrichtung erstreckende Schlitze der Aufnahme eingreifen. Der Platinenträger ist vorteilhafterweise über eine in die Abdeckung eingreifende Geometrie oder dergleichen mit der Abdeckung verbindbar.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn der Platinenträger über eine Rastverbindung wie insbesondere Clips oder dergleichen mit der Rauchmelderplatine verbindbar ist. Über eine solche Rastverbindung ist die Rauchmelderplatine auf einfache Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel am Platinenträger fixierbar, wodurch die Montage weiter vereinfacht wird.
  • Dabei ist die Rauchmelderplatine bevorzugt zwischen elastisch biegsamen Armen des Platinenträgers einspannbar. Zum Auslösen der Rauchmelderplatine bei einer jeweiligen Demontage ist insbesondere von Vorteil, wenn der Platinenträger und die Aufnahme mit komplementären Schrägflächen versehen sind, über die mit einer entsprechenden Beaufschlagung der Abdeckung die biegsamen Arme des Planetenträgers spreizbar sind, um die Rauchmelderplatine vom Platinenträger zu trennen.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale ist das Gehäuse über eine Bodenwand der Aufnahme an einer Zarge oder dergleichen befestigbar und die Abdeckung zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses zusammen mit der Rauchkammer bzw. der Rauchmelderplatine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwand der Aufnahme verstellbar.
  • Als ein jeweiliges Arretierungsteil zur Sicherung der jeweils eingestellten Position der Abdeckung relativ zur Aufnahme ist vorteilhafterweise eine form- oder reibschlüssig mit der Aufnahme und/oder form- oder reibschlüssig mit der Abdeckung verbindbare Seitenkappe vorgesehen.
  • Zur Verbindung mit der Abdeckung weist ein jeweiliges Arretierungsteil bzw. Seitenkappe vorteilhafterweise eine mit einer in die Abdeckung eingebrachten Kontur zusammenwirkende Gegenkontur auf.
  • Indem durch eine solche Rastverbindung auch zur Verbindung eines jeweiligen Arretierungsteils mit der Abdeckung keine zusätzlichen Hilfsmittel benötigt werden, wird die Montage weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale ist die Verbindung zwischen einem jeweiligen Arretierungsteil bzw. Seitenkappe und der Aufnahme zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses stufenlos oder in Stufen verstellbar.
  • Damit ist eine optimale Anpassung der Höhe des Gehäuses zur Überbrückung eines jeweiligen Sturzes oder dergleichen gewährleistet.
  • In der durch die Abdeckung verschließbaren Aufnahme können neben der Rauchmelderplatine insbesondere auch eine Stromversorgung und weitere funktionswesentliche Teile untergebracht sein. Durch ein entsprechendes Verstellen der Abdeckung kann die Höhe des Gehäuses der Rauchschalterzentrale in der gewünschten Weise justiert werden, um beispielsweise einen sturzbedingten Überstand zu überbrücken. Dabei ist unabhängig von der jeweiligen Lage der Abdeckung relativ zur Aufnahme bzw. unabhängig von der jeweils eingestellten Höhe des Gehäuses stets sichergestellt, dass die relative Position zwischen den Raucheinlassöffnungen und der Rauchkammer gleich bleibt.
  • Durch den Platinenträger wird die Rauchmelderplatine in zumindest einer Dimension fixiert. Durch die die Raucheinlassöffnungen bzw. -schlitze aufweisende Abdeckung werden die im Innern des Gehäuses vorgesehenen Bauteile abgedeckt. In und/oder an der Aufnahme können alle zur Funktion der Rauchschalterzentrale erforderlichen Bauteile fixiert werden.
  • Die Rauchmelderplatine kann im Verlauf des Montagevorgangs auf dem Platinenträger befestigt werden. Der Platinenträger und mit diesem die Rauchmelderplatine kann mit der Abdeckung trennbar oder untrennbar verbunden werden und sichert damit die relative Position zwischen den Raucheinlassöffnungen bzw. -schlitzen und der Rauchkammer der Rauchmelderplatine. Durch Verstellen der Abdeckung relativ zur Aufnahme in Höhenrichtung wird gleichzeitig der Platinenträger einschließlich der Rauchmelderplatine und damit auch die Rauchkammer verstellt. Sobald eine relative Position der Abdeckung gefunden wurde, bei der der betreffende Sturz überbrückt wurde, kann die betreffende Position durch das wenigstens eine Arretierungsteil oder Fixierelement fixiert werden.
  • Ist der Platinenträger untrennbar mit der Abdeckung verbunden, so kann zur Höheneinstellung die Abdeckung auf die Aufnahme aufgestülpt werden, in der die Rauchmelderplatine lose aufgenommen ist. In einem Nullpunkt der aufgestülpten Abdeckung kann der untrennbar mit der Abdeckung verbundene Platinenträger die Rauchmelderplatine greifen und festhalten. Durch Verschieben der Abdeckung kann dann die gewünschte Position der Abdeckung relativ zur Aufnahme eingestellt werden. Die betreffende Position kann dann durch das wenigstens eine Arretierungsteil gesichert werden.
  • Ist der Platinenträger dagegen trennbar mit der Abdeckung verbunden, so kann der Platinenträger zunächst lose in der Aufnahme untergebracht und mit der Rauchmelderplatine beispielsweise durch eine Rastverbindung in Form von Clips oder dergleichen wirkverbunden werden. Zudem kann der Platinenträger beispielsweise eine Geometrie aufweisen, die dazu geeignet ist, in die Abdeckung einzugreifen. Durch Aufschieben oder Aufstülpen der Abdeckung verbindet sich die betreffende Geometrie des Platinenträgers mit der Abdeckung, die dann anschließend zusammen mit dem Platinenträger in der gewünschten Weise verschoben werden kann. Durch Verschieben der Abdeckung in Höhenrichtung kann schließlich die gewünschte Position der Abdeckung relativ zur Aufnahme eingestellt werden. Die gewünschte Position kann dann durch das wenigstens eine Arretierungsteil gesichert werden.
  • Es sind beispielsweise auch solche Ausführungen denkbar, bei denen, abgesehen vom die Aufnahme und die Abdeckung umfassenden Gehäuse und dem wenigstens einen Arretierungsteil, alle Komponenten der Rauchschalterzentrale in einem gemeinsamen Träger vormontiert sind, der bereits werkseitig fest mit der Abdeckung verbunden oder fest mit dieser verbindbar ist. Der Träger kann so ausgeführt, beispielsweise ausgeformt sein, dass in ihm alle funktionswesentlichen Komponenten vorab befestigt werden können. Ein solcher Träger kann somit insbesondere auch die Funktion des Platinenträgers übernehmen. Die Platine kann vorteilhaft auch als Platinenträger ausgeformt sein. Mit einer jeweiligen Verstellung der Abdeckung werden über diesen Träger somit neben dem Rauchmelder bzw. der Rauchmelderplatine auch die weiteren Komponenten relativ zur Aufnahme verstellt. Dabei kann die Abdeckung einschließlich aller Komponenten zwischen den Wänden der Aufnahme in Höhenrichtung verstellbar sein. Die gewünschte Position der Abdeckung relativ zur Aufnahme kann wieder durch wenigstens ein Arretierungsteil gesichert werden.
  • Es sind auch unterschiedliche Kombinationen der verschiedenen Ausführungsformen denkbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Einbausituation, in der über einer Zarge, an der eine Rauchschalterzentrale installiert werden soll, ein Sturz so ausgebildet ist, dass ein Mindestabstand nach oben von 1 cm nicht eingehalten werden kann,
    • 2 eine schematische, geschnittene perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale mit einem werkseitig unlösbar mit der Abdeckung verbundenen Platinenträger im eingefahrenen Zustand,
    • 3 eine schematische geschnittene Vorderansicht der Rauchschalterzentrale gemäß 2 im eingefahrenen Zustand,
    • 4 eine schematische, geschnittene perspektivische Darstellung der Rauchschalterzentrale gemäß 2 im ausgefahrenen Zustand,
    • 5 eine schematische perspektivische Außenansicht der Rauchschalterzentrale gemäß 2 im eingefahrenen Zustand,
    • 6 eine schematische, geschnittene perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale mit einem lösbar mit der Abdeckung verbindbaren, linear in der Aufnahme geführten Platinenträger im eingefahrenen Zustand,
    • 7 eine schematische perspektivische Außenansicht der Rauchschalterzentrale gemäß 6 mit transparenter Abdeckung im eingefahrenen Zustand,
    • 8 eine schematische perspektivische Außenansicht der Rauchschalterzentrale gemäß 6 mit transparenter Abdeckung im ausgefahrenen Zustand,
    • 9 eine schematische Detailansicht einer beispielhaften Verbindung zwischen einem Arretierungsteil und der Abdeckung,
    • 10 eine schematische Detailansicht einer beispielhaften Verbindung zwischen einem Arretierungsteil und der Aufnahme, und
    • 11 eine schematische Detailansicht beispielhafter Ein- und Ausclips-Geometrien der Verbindungen zwischen dem Platinenträger und der Abdeckung sowie zwischen dem Platinenträger und der Rauchmelderplatine.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine beispielhafte Einbausituation, in der über einer Zarge 10, an der eine Rauchschalterzentrale 12 installiert werden soll, ein Sturz 14 so ausgebildet ist, dass ein Mindestabstand nach oben von 1 cm nicht eingehalten werden kann.
  • In der Darstellung von 1 ist zudem das Türblatt 16 der betreffenden Tür zu erkennen.
  • Die 2 bis 11 zeigen beispielhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale 12 mit einem eine Rauchkammer 18 umfassenden Rauchmelder 20 und einem mit Raucheinlassöffnungen 22 versehenen Gehäuse 24. Dabei umfasst das Gehäuse 24 jeweils eine an einer Zarge 10 (vgl. 1) oder dergleichen befestigbare Aufnahme 24' und eine mit den Raucheinlassöffnungen 22 versehene Abdeckung 24", die zur variablen Einstellung der Höhe h (vgl. insbesondere die 1 und 2) des Gehäuses 24 zusammen mit zumindest der Rauchkammer 18 des Rauchmelders 20 relativ zur Aufnahme 24' so verstellbar ist, dass die relative Position zwischen den Raucheinlassöffnungen 22 und der Rauchkammer 18 des Rauchmelders 20 unabhängig von der jeweiligen Position der Abdeckung 24" und der Aufnahme 24' relativ zueinander gleich bleibt.
  • Bei den Raucheinlassöffnungen 22 kann es sich um Raucherkennungsschlitze oder auch Erkennungsöffnungen anderer Form handeln.
  • Die jeweils eingestellte Position der Abdeckung 24" relativ zur Aufnahme 24' kann jeweils durch wenigstens ein Arretierungsteil 26 sicherbar sein.
  • Bei den in den 2 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Rauchmelder 20 beispielsweise als Rauchmelderplatine 20' ausgeführt und die Rauchmelderplatine 20' über einen Platinenträger 28 zusammen mit der Abdeckung 24" relativ zur Aufnahme 24' verstellbar.
  • Bei der in den 2 bis 5 dargestellten beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale 12 ist der Platinenträger 28 werkseitig unlösbar mit der Abdeckung 24" verbunden. Dabei kann die Aufnahme 24' mit Konturen versehen sein, über die der Platinenträger 28 so geführt ist, dass die unlösbar mit dem Platinenträger 28 verbundene Abdeckung 24" nur linear in Höhenrichtung bewegbar ist.
  • Der beispielsweise als Rauchmelderplatine 20' ausgeführte Rauchmelder 20 kann außer der Rauchkammer 18 insbesondere auch eine Auswerteelektronik umfassen, über die feststellbar ist, ob sich Rauch in der Rauchkammer 18 befindet oder nicht. Das Funktionsprinzip des Rauchmelders 20 basiert auf einer Durchströmung dieser Rauchkammer 18, wozu ein bestimmter Mindestabstand der Rauchschalterzentrale 12 über den Raucheinlassöffnungen 22 zu einem Sturz von beispielsweise 1 cm vorausgesetzt wird. Neben der relativ zur Aufnahme 24' verstellbaren Rauchmelderplatine 20' können in der Aufnahme 24' auch ortsfeste Bauteile der Rauchschalterzentrale 12 wie beispielsweise ein Netzteil 30, eine Anschlussklemme 32, eine Anschlussdose 34 für die Stromversorgung und/oder andere funktionswesentliche Teile der Rauchschalterzentrale 12 untergebracht sein.
  • Zur Höheneinstellung des Gehäuses 24 stülpt der Bediener die Abdeckung 24" auf die Aufnahme 24', in der die Rauchmelderplatine 20' lose eingelegt ist. Im Nullpunkt, d.h. im vollständig eingefahrenen Zustand der Rauchschalterzentrale 12 greift der Platinenträger 28 die Rauchmelderplatine 20' und hält sie fest. Durch Verschieben der Abdeckung 24" kann der Bediener dann die gewünschte Position einstellen. Die eingestellte Position kann schließlich über wenigstens ein Arretierungsteil 26 gesichert werden.
  • In den 6 bis 8 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale 12 mit einem lösbar mit der Abdeckung 24" verbundenen Platinenträger 28 dargestellt. Dabei kann die Aufnahme 24' mit einer Führung versehen sein, durch die der Platinenträger 28 linear in Höhenrichtung geführt ist. Dazu kann der Platinenträger 28 beispielsweise mit Geometrien versehen sein, die in sich in Höhenrichtung erstreckende Schlitze der Aufnahme 24' eingreifen.
  • Zudem kann der Platinenträger 28 über eine in die Abdeckung 24" eingreifende Geometrie 36 oder dergleichen mit der Abdeckung 24 verbindbar sein. Für eine solche Verbindung zwischen dem Platinenträger 28 und der Abdeckung 24' kann die Abdeckung mit einer Gegengeometrie 38 versehen sein (vgl. insbesondere die 7 und 8).
  • Bei der in den 2 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform ist der Platinenträger 28 beispielsweise über eine Rastverbindung 40 wie insbesondere Clips oder dergleichen mit der Rauchmelderplatine 20' verbindbar (vgl. insbesondere auch die 11). Dabei kann die Rauchmelderplatine 20' beispielsweise zwischen elastisch biegsamen Armen 42 (vgl. 11) des Platinenträgers 28 einspannbar sein. Wie insbesondere wieder der 11 zu entnehmen ist, können der Platinenträger 28 und die Aufnahme 24' zum Auslösen der Rauchmelderplatine 20' bei einer Demontage mit komplementären Schrägflächen 44 versehen sein, über die mit einer entsprechenden Beaufschlagung der Abdeckung 24" die biegsamen Arme 42 des Platinenträgers 28 spreizbar sind, um die Rauchmelderplatine 20' vom Platinenträger 28 zu trennen, wenn die Fläche 44 mit ihrer komplementären Fläche 56 eingreift, und die Arme 42 sich beim Überfahren der zwei Flächen spreizen.
  • Bei einer solchen in den 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform kann der Platinenträger 28 beispielsweise durch eine Klebung, eine Verclipsung, eine Verschraubung oder irgendeine andere Form der Fixierung werkseitig mit der Abdeckung 24" verbunden sein.
  • Grundsätzlich ist auch eine solche Ausführung denkbar, bei der die Geometrie des Platinenträgers 28 in die Abdeckung 24" eingearbeitet ist. So können beispielsweise der Platinenträger und die Abdeckung als ein Teil gegossen werden. Zur korrekten Montage kann die Rauchmelderplatine 20' in die Aufnahme 24' eingelegt werden, in der ein Nest für die lose Aufnahme der Rauchmelderplatine 20' vorgesehen ist. Anschließend kann der Bediener die Abdeckung 24" über die Aufnahme 24' stülpen und die Aufnahme 24' in den Nullpunkt überführen. Im Nullpunkt clipst dann der Platinenträger 28 in die Rauchmelderplatine 20' ein, wodurch die Wirkverbindung zwischen dem Platinenträger 28 und der Rauchmelderplatine 20 hergestellt wird (vgl. nochmals die 2 bis 5).
  • Die Arretierung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch wenigstens ein Arretierungsteil 26 in Form einer Seitenkappe, das nach Einstellung der gewünschten Höhe des Gehäuses 24 einerseits mit der Abdeckung 24" und andererseits mit der Aufnahme 24' verbindbar ist, um die Abdeckung 24" und damit auch den Rauchmelder 20 bzw. die Rauchmelderplatine 20' relativ zur Aufnahme 24' bei der eingestellten Höhe festzulegen. Zur Verbindung mit der Aufnahme 24' kann ein jeweiliges Arretierungsteil 26 mit wenigstens einer beispielsweise die Form eines Clipshakens aufweisenden Geometrie 52 (vgl. 10) versehen sein, die in die Aufnahme 24' einclipst. Zur Verbindung mit der Abdeckung 24" kann ein jeweiliges Arretierungsteil 26 mit einer jeweiligen Gegenkontur zu wenigstens einer an der Abdeckung 24" vorgesehenen Kontur 46 (vgl. 9) versehen sein, die im vorliegenden Fall beispielsweise nasenartig ausgeführt ist. In diesem Fall ist die Verbindung zwischen dem Arretierungsteil 26 und der Abdeckung 24" formschlüssig. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Verbindungen wie beispielsweise eine reibschlüssige Verbindung denkbar. Das Arretierungsteil 26 kann auch eine andere Gestalt als eine Seitenkappe mit Clipshaken aufweisen. So kann beispielsweise ein Stift oder dergleichen vorgesehen sein, der in die gewünschte Position einschiebbar ist.
  • Die Gegenkontur zu einer jeweiligen beispielsweise die Form eines Clipshakens aufweisenden Geometrie 52 eines jeweiligen Arretierungsteils 26 kann in der Aufnahme 24' auch mehrfach in gleichem Abstand vorhanden sein (vgl. 10), so dass feste, konstruktionstechnisch vorgegebene Stufen entstehen, in der die Höhenverstellung möglich ist. So sind in der Darstellung gemäß 10 beispielsweise drei Stufen möglich, wobei die Stufe 1 die Ausgangsstufe mit dem Verstellwert 0, die Stufe 2 den Verstellwert n und die Stufe 3 den Verstellwert 2 x n darstellt. Grundsätzlich sind auch mehrere Stufen sowie eine stufenlose Verstellung denkbar, sofern die Rastelemente oder Clipse bildenden Geometrien 52 eines jeweiligen Arretierungsteils 26 für eine entsprechend hohe Spannkraft ausgelegt sind. In Verbindung mit anderen Geometrien als einer Seitenkappe mit Clipshaken sind entsprechend andere Gegenkonturen in der Aufnahme 24' denkbar.
  • Außer in die Aufnahme 24' eingebrachten Konturen, durch die der Platinenträger 28 so geführt ist, dass der Anwender die Abdeckung 24" nur linear in Höhenrichtung bewegen kann, können in den Platinenträger 28 bzw. die Aufnahme 24' beispielsweise auch Hilfsgeometrien wie beispielsweise Erhebungen oder dergleichen eingebracht sein, die dem Bediener eine haptische Rückmeldung in Bezug auf die jeweils eingestellte Position geben.
  • Bei dem in den 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale 12 mit einem lösbar mit der Abdeckung 24" verbindbaren Platinenträger 28 können die bereits erwähnten in die Abdeckung 24" eingreifenden Geometrien 36 auch die Schnittstelle zwischen dem Platinenträger 28 und der Aufnahme 24" bilden, indem sie seitlich aus Schlitzen in der Aufnahme 24" herausragen (vgl. nochmals 7). Diese Geometrien bilden zusammen mit den Schlitzen eine lineare Führung für den Platinenträger 28. Zur korrekten Montage der Rauchmelderplatine 20' am Platinenträger 28 kann der Bediener die Rauchmelderplatine 20' in eine Geometrie 48 einclipsen, wodurch der Platinenträger 28 mit der Rauchmelderplatine 20' verbunden wird (vgl. 6). Die Abdeckung 24" ist so ausgeführt, dass eine jeweilige überstehende Geometrie 36 des Platinenträgers 28 in die Aufnahme 24" eingreifen kann, die dazu im vorliegenden Fall beispielsweise mit einer Nut als Gegengeometrie 38 versehen ist (vgl. 7).
  • Die Abdeckung 24" kann seitlich bzw. von einer jeweiligen Stirnseite der Aufnahme 24" her senkrecht zur Höhenrichtung des Gehäuses 24 auf die Aufnahme 24" aufgeschoben oder von oben bzw. in Höhenrichtung des Gehäuses 24 von der an der Zarge 10 (vgl. 1) zu befestigenden Seite der Aufnahme 24" her über die Aufnahme 24" gestülpt werden, um eine Wirkverbindung zwischen dem Platinenträger 28, der Rauchmelderplatine 20' und der Aufnahme 24" herzustellen. Bei einer Bewegung der Abdeckung 24" in Höhenrichtung bzw. nach oben werden auch der Platinenträger 28 und die Rauchmelderplatine 20' mitbewegt.
  • Eine Arretierung in der jeweils gewünschten Höhe erfolgt entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2 bis 5.
  • Ein jeweiliger Führungsschlitz zur Führung der Rauchmelderplatine kann Geometrien umfassen, die dem Bediener eine haptische Rückmeldung vermitteln. Die betreffenden Geometrien können beispielsweise in Form von lokalen Verengungen im jeweiligen Schlitz ausgeführt sein.
  • Die jeweiligen Rauchschalterzentralen 12 können insbesondere so ausgeführt sein, dass das Gehäuse 24 über eine Bodenwand 50 der Aufnahme 24' an einer Zarge 10 oder dergleichen befestigbar und die Abdeckung 24" zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses 24 zusammen mit der Rauchkammer 18 bzw. der Rauchmelderplatine 20' zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwand 50 der Aufnahme 24' bzw. in der Darstellung gemäß 1 in x-Richtung verstellbar ist.
  • Zur Verbindung eines Arretierungsteils 26 mit der Abdeckung 24" kann beispielsweise eine Geometrie 46 gemäß den 9 und 10 vorgesehen sein, wonach das Arretierungsteil 26 eine mit einer in der Abdeckung 24" eingebrachten Kontur zusammenwirkende Gegenkontur aufweist.
  • Die Verbindung zwischen einem jeweiligen Arretierungsteil 26 und der Aufnahme 24" kann zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses 24 stufenlos oder in Stufen verstellbar sein. In der Darstellung gemäß 10 ist das Arretierungsteil 26 beispielsweise über Geometrien 52 in drei Stufen relativ zur Aufnahme 24" verstellbar.
  • Die bereits anhand der 7 erläuterten Geometrien 36 des Platinenträgers 28 und Gegengeometrien 38 der Abdeckung 24" zur Verbindung des Platinenträgers 28 mit der Abdeckung 24" sind auch nochmals in der 9 zu erkennen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine jeweilige Rauchschalterzentrale 12 beispielsweise über Schrauben 54 an einer Zarge 10 oder dergleichen montierbar.
  • Es sind beispielsweise auch solche Ausführungen denkbar, bei denen abgesehen vom die Aufnahme 24' und die Abdeckung 24" umfassenden Gehäuse 24 und dem wenigstens einen Arretierungsteil 26 alle Komponenten der Rauchschalterzentrale 12 in einem gemeinsamen Träger vormontiert sind, der bereits werkseitig fest mit der Abdeckung 24" verbunden oder fest mit dieser verbindbar ist. Ein solcher Träger kann somit insbesondere auch die Funktion des Platinenträgers übernehmen. Mit einer jeweiligen Verstellung der Abdeckung 24" werden über den Träger somit neben dem Rauchmelder 20 bzw. der Rauchmelderplatine 20' auch die weiteren Komponenten relativ zur Aufnahme 24' verstellt. Die gewünschte Position der Abdeckung 24" relativ zur Aufnahme 24' kann wieder durch wenigstens ein Arretierungsteil 26 gesichert werden.
  • Mit einer jeweiligen erfindungsgemäßen Rauchschalterzentrale kann ein jeweiliger Sturz auch ohne Einsatz externer Hilfsmittel überbrückt werden, nachdem die Position der Rauchkammer relativ zu den beispielsweise schlitzartigen Raucheinlassöffnungen unabhängig von der jeweiligen Höheneinstellung unverändert gleichbleibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zarge
    12
    Rauchschalterzentrale
    14
    Sturz
    16
    Türblatt
    18
    Rauchkammer
    20
    Rauchmelder
    20'
    Rauchmelderplatine
    22
    Raucheinlassöffnungen
    24
    Gehäuse
    24'
    Aufnahme
    24"
    Abdeckung
    26
    Arretierungsteil
    28
    Platinenträger
    30
    Netzteil
    32
    Anschlussklemme
    34
    Anschlussdose
    36
    platinenträgerseitige Geometrie zur Verbindung des Platinenträgers mit der Abdeckung
    38
    abdeckungsseitige Gegengeometrie zur Verbindung des Platinenträgers mit der Abdeckung
    40
    Rastverbindung
    42
    Arm
    44
    Schrägfläche
    46
    Geometrie zur Verbindung eines jeweiligen Arretierungsteils mit der Abdeckung
    48
    Geometrie zur Verbindung der Rauchmelderplatine mit dem Platinenträger
    50
    Bodenwand
    52
    Geometrie zur Verbindung eines jeweiligen Arretierungsteils mit der Aufnahme
    54
    Schraube
    56
    schräge Gegenfläche
    h
    Höhe

Claims (16)

  1. Rauchschalterzentrale (12) mit einem eine Rauchkammer (18) umfassenden Rauchmelder (20) und einem mit Raucheinlassöffnungen (22) versehenen Gehäuse (24), wobei das Gehäuse (24) eine an einer Zarge (10) oder dergleichen befestigbare Aufnahme (24') und eine mit den Raucheinlassöffnungen (22) versehene Abdeckung (24") umfasst, die zur variablen Einstellung der Höhe (h) des Gehäuses (24) zusammen mit zumindest der Rauchkammer (18) des Rauchmelders (20) relativ zur Aufnahme (24') so verstellbar ist, dass die relative Position zwischen den Raucheinlassöffnungen (22) und der Rauchkammer (18) des Rauchmelders (20) unabhängig von der jeweiligen Position der Abdeckung (24") und der Aufnahme (24') relativ zueinander gleich bleibt.
  2. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchmelder (20) als Rauchmelderplatine (20') ausgeführt und die Rauchmelderplatine (20') über einen Platinenträger (28) zusammen mit der Abdeckung (24") relativ zur Aufnahme (24') verstellbar ist.
  3. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils eingestellte Position der Abdeckung (24") relativ zur Aufnahme (24') durch wenigstens ein Arretierungsteil (26) sicherbar ist.
  4. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenträger (28) unlösbar mit der Abdeckung (24") verbunden ist.
  5. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Aufnahme (24') mit Konturen versehen ist, über die der Platinenträger (28) so geführt ist, dass die unlösbar mit dem Platinenträger (28) verbundene Abdeckung (24") nur linear in Höhenrichtung bewegbar ist.
  6. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenträger (28) lösbar mit der Abdeckung (24") verbunden ist.
  7. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24') mit einer Führung versehen ist, durch die der Platinenträger (28) linear in Höhenrichtung geführt ist.
  8. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenträger (28) mit Geometrien versehen ist, die in sich in Höhenrichtung erstreckende Schlitze der Aufnahme (24') eingreifen.
  9. Rauchschalterzentrale nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenträger (28) über eine in die Abdeckung (24") eingreifende Geometrie (36) oder dergleichen mit der Abdeckung (24) verbindbar ist.
  10. Rauchschalterzentrale nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Platinenträger (28) über eine Rastverbindung (40) wie insbesondere Clips oder dergleichen mit der Rauchmelderplatine verbindbar ist.
  11. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchmelderplatine (20') zwischen elastisch biegsamen Armen (42) des Platinenträgers (28) einspannbar ist.
  12. Rauchschalterzentrale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslösen der Rauchmelderplatine (20') bei einer Demontage der Platinenträger (28) und die Aufnahme (24') mit komplementären Schrägflächen (44) versehen sind, über die mit einer entsprechenden Beaufschlagung der Abdeckung (24") die biegsamen Arme (42) des Planetenträgers (28) spreizbar sind, um die Rauchmelderplatine (20') vom Platinenträger (28) zu trennen.
  13. Rauchschalterzentrale nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) über eine Bodenwand (50) der Aufnahme (24') an einer Zarge (10) oder dergleichen befestigbar und die Abdeckung (24") zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses (24) zusammen mit der Rauchkammer (18) bzw. der Rauchmelderplatine (20') zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bodenwand (50) der Aufnahme (24') verstellbar ist.
  14. Rauchschalterzentrale nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein jeweiliges Arretierungsteil (26) zur Sicherung der jeweils eingestellten Position der Abdeckung (24") relativ zur Aufnahme (24') eine form- oder reibschlüssig mit der Aufnahme (24') und/oder form- oder reibschlüssig mit der Abdeckung (24") verbindbare Seitenkappe vorgesehen ist.
  15. Rauchschalterzentrale nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Arretierungsteil (26) zur Verbindung mit der Abdeckung (24") eine mit einer in die Abdeckung (24") eingebrachten Kontur zusammenwirkende Gegenkontur aufweist.
  16. Rauchschalterzentrale nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem jeweiligen Arretierungsteil (26) und der Aufnahme (24") zur variablen Einstellung der Höhe des Gehäuses (24) stufenlos oder in Stufen verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29703231U1 (de) 1997-02-25 1997-04-10 Dorma Gmbh & Co Kg Rauchmeldeeinheit
DE102009027318A1 (de) 2009-06-30 2011-01-05 Geze Gmbh Türschließer

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