DE102017203547B4 - Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder (2) aufweisend ein Gehäuse (4), einen zumindest teilweise im Gehäuse (4) einliegenden und an diesem befestigten Halterahmen (12) sowie eine Anzahl Steckverbindermodule (34), welche im Halterahmen (12) gehalten sind, wobei in einem Zwischenbereich (26) zwischen dem Gehäuse (4) und dem Halterahmen (12) zumindest ein separates Stützelement (28) angeordnet ist, welches den Halterahmen (12) stützt und so vor einer kritischen Verformung schützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder aufweisend ein Gehäuse, einen zumindest teilweise im Gehäuse einliegenden und an diesem befestigten Halterahmen sowie eine Anzahl Steckverbindermodule, welche im Halterahmen gehalten sind. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Fertigung eines entsprechenden Steckverbinders.
  • Steckverbinder sind weit verbreitet und für verschiedene Anwendungszwecke sind verschiedene Ausführungsvarianten bekannt. Beispiele für Steckverbinder sind aus der CN 205 985 533 U , der DE 10 2009 055 925 A1 und der DE 20 2013 103 611 U1 zu entnehmen.
  • Aus der CN 205 985 533 U ist ein Steckverbinder zu entnehmen, welcher einen Halterahmen mit mehreren Steckverbindermodulen aufweist. Der Halterahmen weist jeweils gegenüberliegende Seitenwände auf, die doppelwandig mit einer äußeren und einer inneren Seitenwand ausgebildet sind, wobei zwischen der inneren und der äußeren Seitenwand Streben zur Verbesserung der Steifigkeit angeordnet sind.
  • Aus der DE 10 2009 055 925 A1 ist eine Steckverbinderanordnung zu entnehmen, bei der ein Metallrahmen vorgesehen ist, der in ein Kunststoffgehäuse eingerastet ist und der zumindest ein Befestigungsgewinde zur Befestigung eines Kontakteinsatzes aufweist.
  • Aus der DE 20 2013 103 611 U1 ist ein Halterahmen aus Blech zur Aufnahme von pneumatischen Steckmodulen zu entnehmen. Durch den beschriebenen Halterahmen soll eine Deformation beispielsweise durch ein Kriechverhalten des Materials bei Langzeitbelastungen reduziert werden.
  • Im den Bereichen Bahntechnik, Verkehrstechnik, Energietechnik sowie Anlagen- und Automatisierungstechnik werden häufig einzelne Anlagenteile oder Anlagenmodule zur Signal- und/oder zur Leistungsübertragung miteinander verbunden. Hierbei kommen typischerweise sogenannte modulare Steckverbinder zum Einsatz, die speziell an die entsprechenden Anlagenmodule angepasst und daher typischerweise nicht standardisiert oder zumindest von Anlagenmodul zu Anlagenmodul unterschiedlich ausgestaltet sind.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen vorteilhaft ausgestalteten Steckverbinder sowie ein Verfahren zur Fertigung eines entsprechenden Steckverbinders anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den rückbezogenen Ansprüchen enthalten. Die im Hinblick auf den Steckverbinder angeführten Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf das Verfahren übertragbar und umgekehrt.
  • Ein entsprechender Steckverbinder ist dabei insbesondere als sogenannter schwerer Steckverbinder und/oder als sogenannter modularer Steckverbinder ausgebildet und beispielsweise für einen Einsatz im Bereich Anlagenbau ausgelegt. Hierbei weist der Steckverbinder ein Gehäuse, einen zumindest teilweise im Gehäuse einliegenden und an diesem befestigten Halterahmen sowie eine Anzahl Steckverbindermodule auf, welche im Halterahmen gehalten oder am Halterahmen fixiert sind. Dabei ist in einem Zwischenbereich zwischen dem Gehäuse und dem Halterahmen zumindest ein separates Stützelement angeordnet, welches den Halterahmen stützt und/oder versteift und so vor einer kritischen Verformung schützt.
  • Jenes zumindest eine Stützelement, nachfolgend einfach Stützelement genannt, ist hierbei durch ein separates, zusätzliches Element oder Bauteil, typischerweise ein Einlegeteil, ausgebildet, welches nicht Teil des Gehäuses ist und welches nicht zur Befestigung des Halterahmens am Gehäuse vorgesehen ist. Weiter handelt es sich bei dem Stützelement bevorzugt um ein aus einem Kunststoff gefertigtes Bauteil, welches beispielsweise vorgefertigt wird und welches im Rahmen der Herstellung eines entsprechenden Steckverbinders bevorzugt in den Zwischenbereich zwischen dem Gehäuse und dem Halterahmen eingebracht und dort fixiert wird, nachdem die Steckverbindermodule in den Halterahmen eingesetzt und gegebenenfalls am Halterahmen fixiert wurden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob zunächst der Halterahmen in das Gehäuse und nachfolgend die Steckverbindermodule in den Halterahmen eingebracht werden oder ob zunächst die Steckverbindermodule in den Halterahmen eingebracht werden und nachfolgend der Halterahmen mitsamt den Steckverbindermodulen in das Gehäuse eingesetzt wird.
  • Dabei erfolgt die Einbringung und, sofern vorgesehen, die Fixierung des Stützelements oder aber der Stützelemente, sofern mehrere vorgesehen sind, weitere bevorzugt im Rahmen eines abschließenden Fertigungsschrittes, mit dem die Herstellung oder Montage des entsprechenden Steckverbinders abgeschlossen wird.
  • Darüberhinaus lässt sich ein entsprechendes Stützelement oder lassen sich entsprechende Stützelemente vorteilhafterweise aber auch nachträglich im Rahmen einer Nachrüstung in einen vorhandenen Steckverbinder, also beispielsweise auch in einen bereits im Einsatz befindlichen Steckverbinder, einbringen. Eine entsprechende Nachrüstung von Steckverbindern mit entsprechenden Zwischenbereichen wird bevorzugt ebenfalls vorgenommen.
  • Davon unabhängig dient ein entsprechendes Stützelement oder dienen die entsprechenden Stützelemente dabei zur Stützung und/oder zur Versteifung des Halterahmens oder einzelner Teile des Halterahmens. Durch eine entsprechende Stützung und/oder Versteifung, also durch das Einbringen des Stützelements bzw. der Stützelemente, läßt sich wiederum eine kritische Verformung des Halterahmens, welche insbesondere zu einer Schädigung des Halterahmens führen würde, verhindern.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist das Stützelement vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt oder aber aus einem anderen Isoliermaterial. Das Gehäuse wiederum ist typischerweise einteilig und einstückig ausgestaltet und beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus Metall gefertigt. Alternativ ist das Gehäuse mehrteilig ausgestaltet, wobei die einzelnen Teile in einigen Fällen aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. So ist zum Beispiel auch eine Ausgestaltung des Gehäuses verbreitet, bei der dieses einen Gehäuserahmen, typischerweise aus einem Metall, und eine den Gehäuserahmen zumindest teilweise umschließende Außenhülle, beispielsweise aus Kunststoff, aufweist. Jene Außenhülle ist hierbei gemäß einer Ausführungsvariante durch eine Kunststoffumspritzung des Gehäuserahmens ausgebildet. Der Halterahmen seinerseits ist beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus Metall gefertigt und in einigen Fällen einteilig und einstückig ausgebildet. Alternativ ist der Halterahmen mehrteilig und insbesondere zweiteilig ausgestaltet.
  • Das Gehäuse und insbesondere jene Außenhülle ist weiter bevorzugt für eine Verschraubung, Verriegelung oder Verrastung an einem Gegensteckverbinder ausgebildet, so dass der Steckverbinder nach der Ausbildung einer entsprechenden Steckverbindung über eine entsprechende Verschraubung, Verriegelung oder Verrastung am entsprechenden Gegensteckverbinder der Steckverbindung fixiert ist.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung des Gehäuses liegt der Halterahmen bevorzugt zumindest teilweise im Gehäuse oder Gehäuserahmen ein und ist weiter bevorzugt mit diesem verbunden, zum Beispiel verschraubt. Günstig ist hierbei zudem eine Ausgestaltung des Steckverbinders, bei der das Gehäuse zumindest einen, insbesondere innenliegenden, Abstandshalter und/oder zumindest ein, insbesondere innenliegendes, Auflager aufweist, der bzw. das Teil des Gehäuses ist und durch welchen bzw. durch welches der Halterahmen in einer konstruktiv vorgegebenen Position gehalten wird. Ein entsprechender Abstandshalter oder ein entsprechendes Auflager ist hierbei beispielsweise durch einen Vorsprung am Gehäuse oder am Gehäuserahmen des Gehäuses ausgebildet, also beispielsweise durch einen Steg oder eine Nase. In bevorzugter Weiterbildung weist das Gehäuse bzw. der Gehäuserahmen dann zwei oder vier entsprechende Abstandshalter oder entsprechende Auflager auf, zwischen denen der Halterahmen angeordnet ist und/oder auf denen der Halterahmen aufliegt.
  • In dem entsprechenden Halterahmen liegen weiter die zuvor genannten Steckverbindermodule ein, wobei die Steckverbindermodule bevorzugt formschlüssig im Halterahmen gehalten sind und/oder am Halterahmen fixiert, also `beispielsweise verrastet, sind. Jene Steckverbindermodule sind typischerweise aus einem Isolierkörper gebildet oder weisen zumindest eine Art Hilfsrahmen auf, in welchem eine Anzahl elektrischer, optischer, pneumatischer und/oder hydraulischer Kontakte, also beispielsweise Kontaktstifte und/oder Buchsen, angeordnet sind sowie ein daran angebundenes Kabel. Je nach Anwendungszweck werden dann unterschiedlich viele und/oder unterschiedlich ausgestaltete Steckverbindermodule im Halterahmen untergebracht, um einen speziell angepassten Steckverbinder zu realisieren.
  • Da der Steckverbinder, wie bereits eingangs dargelegt, bevorzugt als sogenannter modularer Steckverbinder ausgebildet ist, lassen sich bevorzugt unterschiedliche, also für unterschiedliche Anwendungszwecke angepasste, Steckverbinder realisieren, indem in einer Ausführung des Gehäuses eine Ausführung des Halterahmens eingesetzt wird und indem insbesondere nachfolgend unterschiedliche viele und/oder unterschiedlich ausgestaltete Steckverbindermodule in den Halterahmen eingesetzt werden. Hierfür weisen die entsprechenden Steckverbindermodule beispielsweise alle dieselbe Höhe jedoch gegebenenfalls unterschiedliche Längen, eine unterschiedliche Anzahl Kontaktelemente und/oder unterschiedlich angeordnete Kontaktelemente auf.
  • Der Halterahmen wiederum weist bevorzugt eine vorgegebene Tiefe und somit eine vorgegebene Ausdehnung in Steckrichtung des Steckverbinders auf sowie einen rechteckigen Querschnitt mit zwei kurzen Seiten mit vorgegebener Höhe und mit zwei langen Seiten mit vorgegebener Länge, also mit vorgegebener Ausdehnung in eine Längsrichtung quer zur Steckrichtung. In einen solchen Halterahmen lassen sich dann mehrere Steckverbindermodule mit einheitlicher Höhe in Längsrichtung nebeneinander anordnen und im Halterahmen positionieren. Die Steckrichtung gibt dabei die Richtung vor, in der ein entsprechender Steckverbinder zur Ausbildung einer Steckverbindung hin zum entsprechenden Gegensteckverbinder zu führen ist.
  • Bei einem derart ausgestalteten Halterahmen ist das zumindest eine Stützelement bevorzugt im Bereich einer der beiden langen Seiten des Halterahmens positioniert, um diese zu stützen und/oder zu versteifen. In bevorzugter Weiterbildung sind dann beide langen Seiten des Halterahmens gestützt und/oder versteift, indem an jeder der beiden langen Seiten ein Stützelement angeordnet ist.
  • Bei einem solchen Halterahmen mit rechteckigem Querschnitt ist es weiter von Vorteil, wenn die Fixierung des Halterahmens im Gehäuse oder im Gehäuserahmen im Bereich der Ecken des Halterahmens realisiert ist und/oder wenn die Abstandshalter und/oder die Auflager, sofern entsprechende Stützelemente bzw. entsprechende Auflager vorgesehen sind, im Bereich der Ecken des Halterahmens angeordnet sind. In diesem Fall ist das Stützelement dann typischerweise zwischen zwei Abstandshaltern bzw. Auflagern angeordnet.
  • Davon unabhängig ist das zumindest eine Stützelement bevorzugt derart in dem Zwischenbereich zwischen dem Gehäuse und dem Halterahmen positioniert, dass dieses am Gehäuse und/oder am Halterahmen anliegt, insbesondere flächig anliegt. Zudem ist das Stützelement günstigerweise in seiner Position fixiert, so dass dieses in dieser Position gehalten wird.
  • Dabei ist das zumindest eine Stützelement gemäß einer Ausführungsvariante am Halterahmen fixiert und zwar insbesondere derart, dass dieses den Halterahmen versteift. Das heißt, dass in einem solchen Fall der Halterahmen und das Stützelement in Längsrichtung ausgedehnt sind und das der Halterahmen durch das Stützelement versteift ist, wobei die Widerstandsfähigkeit gegen Kräfte senkrecht zur Längsrichtung erhöht ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist dann der Zwischenraum zwischen Gehäuse und Halterahmen in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Steckrichtung nicht zwingend vollständig aufgefüllt, stattdessen verbleibt in einigen Fällen weiterhin ein Zwischenraum in diese Richtung, dann insbesondere zwischen Stützelement und Gehäuse.
  • Zur Fixierung des Stützelements in der vorgesehenen Position, also zur Fixierung des Stützelements am Gehäuse und/oder am Halterahmen weist das Stützelement gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ein Formschlusselement auf, beispielsweise einen Schnapphaken, mit dem das Stützelement im Steckverbinder am Gehäuse und/oder am Halterahmen verrastet ist.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu ist das zumindest eine Stützelement durch eine Art Pressitz in seiner vorgesehenen Position fixiert, indem das Stützelement beispielsweise zwischen das Gehäuse und den Halterrahmen geklemmt ist. Insbesondere in diesem Fall füllt das Stützelement den Zwischenraum zwischen Halterahmen und Gehäuse zumindest in einer Richtung quer zur Längsrichtung und quer zur Steckrichtung auf, so dass der Halterahmen mittels des Stützelements direkt und unmittelbar am Gehäuse abgestützt ist.
  • Unabhängig davon, ob das Stützelement den Zwischenraum zwischen Halterahmen und Gehäuse in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung und senkrecht zur Steckrichtung auffüllt oder nicht, ist das Stützelement zweckdienlicherweise an die Form des Zwischenraums angepasst und hierbei bevorzugt plattenförmig ausgestaltet. Ein entsprechendes plattenförmiges Stützelement weist dabei gemäß einer Ausführungsvariante einen Querschnitt auf, der sich entgegen der Steckrichtung verjüngt, beispielsweise um ein Einfädeln des Stützelements in den Zwischenraum im Rahmen des Einsetzen des entsprechenden Stützelements in den Zwischenraum zu erleichtern.
  • Ist der Halterahmen, wie bereits zuvor erwähnt, im Querschnitt rechteckig ausgestaltet mit zwei kurzen Seiten mit vorgegebener Höhe sowie mit zwei langen Seiten mit vorgegebener Ausdehnung in Längsrichtung, so weist das zumindest eine Stützelement bevorzugt eine Ausdehnung in Längsrichtung auf, die zumindest 20%, weiter bevorzugt zumindest 40% und insbesondere zumindest 60% der Ausdehnung einer der beiden langen Seiten des Halterahmens in Längsrichtung entspricht.
  • Einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung entsprechend weist der Halterahmen zumindest einen insbesondere als sogenannter voreilender oder vorrauseilender Schutzkontakt ausgebildetes Kontaktelement auf.
  • Alternativ werden mehrere Stützelemente in Längsrichtung verteilt in einen zusammenhängenden Zwischenraum positioniert um auf diese Weise den Halterahmen an mehreren Positionen über die Stützelemente am Gehäuse abzustützen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in einer Frontansicht eine erste Ausführung eines modularen Steckverbinders,
    • 2 in einer Frontansicht eine zweite Ausführung eines modularen Steckverbinders,
    • 3 in einer Frontansicht eine dritte Ausführung eines modularen Steckverbinders,
    • 4 in einer teilweisen Schnittdarstellung die erste Ausführung des modularen Steckverbinders sowie
    • 5 in einer Querschnittsdarstellung eine Ausführung eines Stützelements.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein nachfolgend exemplarisch beschriebener und in 1 dargestellter Steckverbinder 2 ist vorzugsweise als sogenannter schwerer Steckverbinder 2 und zudem bevorzugt als sogenannter modularer Steckverbinder 2 ausgestaltet und beispielsweise für den Einsatz im Anlagenbau ausgelegt.
  • Der Steckverbinder 2 weist hierbei ein Gehäuse 4 auf, welches in 1 in einer Frontansicht abgebildet ist. Jenes Gehäuse 4 weist dabei einen Gehäuserahmen 6 beispielsweise aus Metall sowie eine Außenhülle 8 zum Beispiel aus einem Kunststoff auf, wobei die Außenhülle 8 im Ausführungsbeispiel als Umspritzung ausgebildet ist. Alternativ ist das Gehäuse 4 einstückig und einteilig ausgebildet und beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus Metall gefertigt.
  • Weiter ist der Steckverbinder 2 gemäß 1 derart ausgestaltet, dass sich dieser an einem nicht mit abgebildeten Gegensteckverbinder durch Schraubverbindungen fixieren lässt, wobei hierfür im Falle der gezeigten Ausführung in die Außenhülle 8 vier Schraubensitze 10 für vier Gehäuseschrauben ausgebildet sind.
  • In dem Gehäuserahmen 6, der zumindest teilweise von der Außenhülle 8 umschlossen ist, liegt weiter ein Halterahmen 12 zumindest teilweise ein. Dieser ist ebenfalls aus Metall gefertigt und im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von vier Schraubverbindungen 14 mit dem Gehäuserahmen 6 verbunden.
  • Jener Halterahmen 12 weist eine vorgegebene Tiefe und somit eine vorgegebene Ausdehnung in eine Steckrichtung 16, die in 1 aus der Zeichenebene herauszeigt, sowie einen rechteckigen Querschnitt auf mit zwei kurzen Seiten 18 mit vorgegebener Höhe und mit zwei langen Seiten 20 mit vorgegebener Länge, also mit vorgegebener Ausdehnung in Längsrichtung 22, welche in 1 von links nach rechts zeigt.
  • Dieser Halterahmen 12 wird im Zuge der Montage oder der Herstellung des Steckverbinders 2 in den Gehäuserahmen 6 entgegen der Steckrichtung 16 eingeschoben, wobei der Gehäuserahmen 6 zur Vorgabe einer Position des Halterahmens 12 im Gehäuserahmen 6 vier Abstandshalter 24 aufweist, die als Stege mit trapezförmigen Querschnitt am Gehäuserahmen 6 ausgebildet sind, die also Teil des Gehäuserahmens 6 sind. Jene Abstandshalter 24 dienen dabei im Ausführungsbeispiel lediglich zur Vorgabe einer Position und nicht zur Fixierung des Halterahmens 12. Die Fixierung des Halterahmens 12 erfolgt nach der Positionierung im Gehäuserahmen 6 mit Hilfe der Schraubverbindungen 14, die im Bereich der Ecken des Halterahmens 12 angeordnet sind. Alternativ weist das Gehäuse 4 oder der Gehäuserahmen 6 Abstandshalter 24 und/oder Auflager auf, die zur Vorgabe einer Position und zur Fixierung des Halterahmens 12 dienen. In einem solchen Fall wird dann der Halterahmen 12 beispielsweise mit Schrauben an die Abstandshalter 24 und/oder an die Auflager angeschraubt.
  • Die Abstandshalter 24 gemäß 1 sind weiter im fixierten Zustand des Halterahmens 12 ebenfalls im Bereich der Ecken des Halterahmens 12 angeordnet, wobei zwischen zwei Abstandshaltern 24 sowie zwischen dem übrigen Gehäuserahmen 6 und dem Halterahmen 12 jeweils ein Zwischenbereich 26 oder Freiraum gegeben ist. In die beiden Zwischenräume oder Zwischenbereiche 26, die sich an die langen Seiten 20 des Halterahmens 12 anschließen, ist im Ausführungsbeispiel jeweils ein Stützelement 28 angeordnet.
  • Jedes der beiden Stützelemente 28 füllt dabei den entsprechenden Zwischenbereich 26 zumindest in Querrichtung 30 quer zur Steckrichtung 16 und quer zur Längsrichtung 22 auf, so dass der Halterahmen 12 durch das jeweilige Stützelement 28 am Gehäuserahmen 6 abgestützt ist. Hierdurch wird eine kritische Verformung des Halterahmes 12, insbesondere durch Kräfte in Querrichtung 30, vermieden. Die Stützelement 28 sind dabei im Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgestaltet und liegen flächig am Halterahmen 12 einerseits und am Gehäuserahmen 6 andererseits an.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Stützelemente 28 ist in 2 wiedergegeben. Hier liegen die Stützelemente 28, die in denselben Zwischenbereichen 26 angeordnet sind, lediglich am Halterahmen 12 an. Zwischen den Stützelementen 28 und dem Gehäuserahmen 6 ist dagegen weiterhin jeweils ein Freiraum gegeben und dementsprechend stützt sich der Halterahmen 12 in diesem Fall nicht direkt am Gehäuserahmen 6 ab. Stattdessen dienen die Stützelemente 28 in diesem Ausführungsbeispiel in erster Linie dazu, den Halterahmen 12 und insbesondere die langen Seiten 20 des Halterahmens 12 zu versteifen, wobei die Stützelemente 28 hierfür einerseits flächig am Halterahmen 12 anliegen und andererseits am Halterahmen 12 fixiert sind.
  • Die Fixierung am Halterahmen 12 erfolgt dabei im Ausführungsbeispiel mit Hilfe zweier Schnapphaken 32, die in der Abbildung 4 angedeutet sind. In dieser teilweisen Schnittdarstellung zeigt die Längsrichtung 22 von rechts nach links und die Steckrichtung 16 nach oben. Legt man nun diese teilweise Schnittdarstellung gemäß 4 zugrunde, so wird ein entsprechendes Stützelement 28 von oben nach unten in den entsprechenden Zwischenbereich 26 eingeführt, bis die Schnapphaken 32 das untere Ende des Halterahmens 12 hintergreifen, wodurch das entsprechende Stützelement 28 am Halterahmen 12 verrastet wird. Davon abgesehen entspricht die Ausgestaltung des Steckverbinders 2 gemäß 2 derjenigen gemäß 1.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltung des Steckverbinders 2 ist in 3 wiedergegeben, wobei in diesem Fall vier Stützelemente 28 zum Einsatz kommen, die wie im Ausführungsbeispiel gemäß 1 zur Abstützung des Halterahmens 12 am Gehäuserahmen 6 dienen. Allerdings weisen die Stützelemente 28 in diesem Ausführungsbeispiel eine geringere Ausdehnung in Längsrichtung 22 auf, weswegen pro Zwischenraum oder Zwischenbereich 26 mehrere Stützelemente 28 zum Einsatz kommen. Diese sind dann in Längsrichtung 22 verteilt angeordnet, so dass sich der Halterahmen 12 an mehreren Positionen am Gehäuserahmen 6 abstützt. Fixiert sind die Stützelemente 28 dabei durch einen Presssitz und dementsprechend weisen diese Stützelemente 28 keine Schnapphaken 32 auf. Davon abgesehen entspricht die Ausgestaltung des Steckverbinders 2 gemäß 3 wiederum derjenigen gemäß 1.
  • Unabhängig von der Ausdehnung eines entsprechenden Stützelements 28 in Längsrichtung 22 ist dieses bevorzugt plattenförmig ausgestaltet und zudem bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt. Die Geometrie eines entsprechenden Stützelements 28 ist dabei zweckdienlicherweise an die Geometrie des entsprechenden Zwischenbereichs 26 angepasst. Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung eines entsprechenden Stützelements 28 weist dieses einen Querschnitt auf, der sich entgegen der Steckrichtung 16 verjüngt, so wie dies in 5 beispielhaft dargestellt ist. Durch eine solche spitze Trapezform lässt sich ein entsprechendes Stützelement 28 leichter in einen entsprechenden Zwischenbereich 26 einführen oder einfädeln, was die Montage oder Nachrüstung eines entsprechenden Steckverbinders 2 erleichtert.
  • Der Halterahmen 12 des Steckverbinders 2 dient zur Aufnahme von Steckverbindermodulen 34. Die Montage des Steckverbinders 2 erfolgt dabei bevorzugt derart, dass zunächst alle vorgesehenen Steckverbindermodule 34 in den Halterahmen 12 eingesetzt und bevorzugt zudem am Halterahmen 12 fixiert, beispielsweise verrastet, werden, bevor die Stützelemente 28 in die Zwischenbereiche 26 eingesetzt werden. Entsprechende Stützelemente 28 lassen sich dabei prinzipiell auch nachträglich in Steckverbinder 2 mit entsprechenden Zwischenbereichen 26 einbringen, um entsprechende Steckverbinder 2 quasi nachzurüsten.
  • Je nach Anwendungszweck weist ein entsprechender Steckverbinder 2 unterschiedlich viele und/oder unterschiedlich ausgestaltete Steckverbindermodule 34 auf, wobei im Falle des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels alle Steckverbindermodule 34 eine einheitliche Höhe aufweisen. Die Steckverbindermodule 34 unterscheiden sich dagegen hinsichtlich der Ausdehnung in Längsrichtung 22 sowie hinsichtlich der Anzahl und/oder der Ausgestaltung und/oder der Anordnung der elektrischen Kontakte, über die elektrische Signale und/oder elektrische Leistung vom Steckverbinder 2 an einen entsprechenden Gegensteckverbinder übertragbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante weisen die Steckverbindermodule 34 einheitlich ausgebildete elektrische Kontakte auf, die insbesondere als Kontaktstifte ausgebildet sind. In diesem Fall unterscheiden sich die Steckverbindermodule 34 dann lediglich hinsichtlich der Ausdehnung in Längsrichtung 22, hinsichtlich der Anzahl der elektrischen Kontakte sowie hinsichtlich der Anordnung der elektrischen Kontakte. Jedes Steckverbindermodul 34 weist dabei einen Hilfsrahmen 36 auf, in welchem die nicht mit abgebildeten elektrischen Kontakte angeordnet sind, sowie ein mit dem Hilfsrahmen 36 verbundenes Kabel 38.
  • Der Halterahmen 12 ist im Ausführungsbeispiel weiter aus Metall gefertigt und weist ein Kontaktelement 40 auf, welches als sogenannter voreilender oder vorrauseilender Schutzkontakt ausgebildet ist. Alternativ weist der Halterahmen 12 im Bereich einer jeden kurzen Seite 18 ein entsprechendes Kontaktelement 40 auf, wobei beispielsweise eines dieser Kontaktelemente 40 als Kontaktstift ausgebildet ist und das andere als Buchse.

Claims (10)

  1. Steckverbinder (2) aufweisend ein Gehäuse (4), einen zumindest teilweise im Gehäuse (4) einliegenden und an diesem befestigten Halterahmen (12) sowie eine Anzahl Steckverbindermodule (34), welche im Halterahmen (12) gehalten sind, wobei in einem Zwischenbereich (26) zwischen dem Gehäuse (4) und dem Halterahmen (12) zumindest ein separates Stützelement (28) angeordnet ist, welches den Halterahmen (12) stützt und so vor einer kritischen Verformung schützt.
  2. Steckverbinder (2) nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Stützelement (28) am Gehäuse (4) und/oder am Halterahmen (12) anliegt.
  3. Steckverbinder (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zumindest eine Stützelement (28) am Halterahmen (12) fixiert ist.
  4. Steckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zumindest eine Stützelement (28) zur Fixierung am Gehäuse (4) und/oder am Halterahmen (12) zumindest ein Formschlusselement aufweist.
  5. Steckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zumindest eine Stützelement (28) zwischen das Gehäuse (4) und den Halterahmen (12) geklemmt ist.
  6. Steckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zumindest eine Stützelement (28) plattenförmig ausgebildet ist.
  7. Steckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Halterahmen (12) im Querschnitt rechteckig ausgestaltet ist und zwei kurzen Seiten mit vorgegebener Höhe sowie zwei langen Seiten mit vorgegebener Ausdehnung in Längsrichtung aufweist und wobei das zumindest eine Stützelement (28) eine Ausdehnung in Längsrichtung aufweist, die zumindest 20 % der Ausdehnung einer der langen Seiten des Halterahmens in Längsrichtung entspricht.
  8. Steckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zumindest eine Stützelement (28) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  9. Steckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (4) zumindest einen Abstandshalter (24) aufweist, durch welchen der Halterahmen (12) in einer vorgegebenen Position gehalten wird.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders mit einem Gehäuse (4) sowie mit einem zumindest teilweise im Gehäuse (4) einliegenden und an diesem befestigten Halterahmen (12), wobei eine Anzahl Steckverbindermodule (34) in den Halterahmen (12) eingesetzt werden, so dass diese in der Folge im Halterahmen (12) gehalten werden, und wobei nachfolgend ein separates Stützelement (28) in einen Zwischenbereich (26) zwischen dem Gehäuse (4) und dem Halterahmen (12) eingebracht und dort fixiert wird.
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