DE102017202288A1 - Treppenaufzug - Google Patents

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DE102017202288A1
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Cornelis Boxum
Paul Kasbergen
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TK Home Solutions BV
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ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Stairlifts BV
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0853Lifting platforms, e.g. constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Treppenaufzug (1), umfassendeine Schiene (2),einen Stuhl (4),einen Träger (3), der eingerichtet ist zum Fahren entlang der Schiene (2),eine Hilfsbeleuchtung (7), die eine Lichtquelle (9) aufweist,wobei die Hilfsbeleuchtung (7) eingerichtet ist zum Bereitstellen von Beleuchtung, insbesondere eines Strahls (12), als eine Funktion des Status des Treppenaufzugs (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Treppenaufzug und ein Verfahren zum Steuern der Hilfsbeleuchtung in einem Treppenaufzug.
  • WO 2013/129923 A1 offenbart einen Treppenaufzug. Der Treppenaufzug umfasst einen Stuhl, der auf einem Träger montiert ist. Der Träger fährt entlang mindestens einer Führungsschiene. Ein Ausgleichsmechanismus ist vorgesehen zum ständigen Halten des Stuhls in einer horizontalen Ausrichtung, selbst dann, wenn sich der Neigungswinkel der Führungsschiene ändert.
  • EP 0 137 577 A1 offenbart einen Treppenaufzug, der eine Leuchte für Notbeleuchtung umfasst. Die Leuchte kann allzeit beleuchtet sein oder kann durch einen Schalter auf der Baugruppe gesteuert werden.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Treppenaufzug mit verbesserten ergonomischen Eigenschaften bereitzustellen. Das Ziel wird durch einen Treppenaufzug nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 erreicht. Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen und der Beschreibung beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Treppenaufzug umfasst eine Schiene, einen Stuhl, einen Träger, der ausgelegt ist zum Fahren entlang der Schiene, und eine Hilfsbeleuchtung, die eine Lichtquelle aufweist. Die Hilfsbeleuchtung ist eingerichtet zum Bereitstellen von Beleuchtung als eine Funktion des Treppenaufzugstatus.
  • Demzufolge kann die erfindungsgemäße Hilfsbeleuchtung als ein Indikator des Treppenaufzugstatus verwendet werden und kann somit als ein Teil der Mensch-Maschine-Schnittstelle des Treppenaufzugs fungieren. Das Kommunizieren zwischen dem Treppenaufzug und dem Benutzer mittels der Hilfsbeleuchtung ermöglicht eine Anzahl intuitiver Funktionalitäten, die später beschrieben werden. Weiterhin kann die Hilfsbeleuchtung passende Beleuchtung für verschiedene Situationen beim Gebrauch eines Treppenaufzugs liefern.
  • Eine Hilfsbeleuchtung ist insbesondere mehr als nur eine Warnleuchte; deswegen ist die Hilfsbeleuchtung insbesondere in der Lage, eine maximale Lichtintensität (Lichtstrom) von mindestens 200 Lumen, insbesondere von mindestens 300 Lumen, zu liefern.
  • Insbesondere umfasst der Treppenaufzug eine Steuereinheit, die eingerichtet ist zum Steuern des Lichts der Hilfsbeleuchtung als eine Funktion des Treppenaufzugstatus. Zum Zwecke der Klarheit ist ein mechanischer Schalter, der einen Stromkreis in Abhängigkeit von seiner Stellung schließt, keine Steuereinheit.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf einen Treppenaufzug anwendbar, bei dem der Träger eingerichtet ist zum Ändern seiner Ausrichtung, wenn dieser entlang der Schiene fährt, wobei der Treppenaufzug einen Ausgleichsmechanismus umfasst, der den Stuhl in einer definierten Winkelausrichtung hält, und wobei der Ausgleichsmechanismus eine Ausgleichsplattform umfasst, auf der der Sitz montiert ist, der am Träger entlang einer Horizontalachse drehbar gelagert ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Lichtemissionsfläche der Hilfsbeleuchtung fest an einem Gehäuse des Trägers angeordnet. Die Lichtemissionsfläche kann eine beliebige Oberfläche sein, von der die Lichtstrahlen der Hilfsbeleuchtung den Treppenaufzug verlassen. Dies kann ein Loch in dem Gehäuse, eine Scheibe, die die Lichtquelle abdeckt, oder eine Oberfläche einer Lichtquelle (z.B. eine Glühbirne oder eine LED), die an der äußeren Oberfläche des Treppenaufzugs angeordnet ist, sein. Aus ästhetischen Gründen ist die Lichtemissionsoberfläche bevorzugt am Gehäuse des Trägers befestigt, insbesondere, da dies einer der tiefstgelegenen Teile des Treppenaufzugs (ausgenommen die Fußablage) ist, was für eine fußbodeingerichtete Hilfsbeleuchtung prädestiniert ist. Insbesondere ist das Gehäuse eine drehbar befestigte Verbindungskomponente des Trägers.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Hilfsbeleuchtung Lichtrichtmittel, eingerichtet zum Richten des Lichtstrahls in einer gewünschten Richtung unabhängig von der Winkelausrichtung des Trägers. Unabhängig von der Winkelausrichtung des Trägers während der Fahrt entlang der Schiene, kann die Lichtrichtung wunschgemäß gewählt oder angepasst werden.
  • Insbesondere sind die Lichtquelle und/oder das Lichtrichtmittel an der Ausgleichsplattform befestigt. Da die Ausgleichsplattform gewöhnlich in einer konstanten Ausrichtung gehalten wird, kann die Ausrichtung der Lichtstrahlen beibehalten werden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Lichtemissionsfläche mehrere LEDs, die an dem Gehäuse des Trägers befestigt sind. Die Hilfsbeleuchtung ist eingerichtet zum Steuern der LEDs, so dass der Strahl in eine Richtung gerichtet ist, die unabhängig von der Winkelausrichtung des Trägers ist.
  • Insbesondere ist die Hilfsbeleuchtung eingerichtet zum Aktivieren einer einzelnen LED als eine Funktion, mindestens indirekt, der Winkelausrichtung des Trägers. Die Winkelausrichtung des Trägers kann direkt mittels eines Ausrichtungssensors detektiert werden; die Winkelausrichtung kann mit Hilfe einer Position des Trägers entlang der Schiene und einer Zuordnung dieser Position zu einem (in einer Datenbank) gespeicherten Ausrichtungswert bestimmt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern der Hilfsbeleuchtung in dem zuvor beschriebenen Treppenaufzug umfasst die folgenden Schritte des: Detektierens mindestens eines Statusattributs des Treppenaufzugs und des Steuerns der Funktionalität der Hilfsbeleuchtung als eine Funktion des detektierten Statusattributs. Das Statusattribut kann die Position/die Ausrichtung des Trägers, ein Fehlerstatus, ein beliebiger Betriebsstatus sein, wobei eine Lichtschalterstellung explizit von der Gruppe der Statusattribute ausgenommen ist.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Lichtcharakteristik der Hilfsbeleuchtung geändert, insbesondere wird die Hilfsbeleuchtung intensiviert, wenn ein Sensor des Treppenaufzugs detektiert, dass sich eine Person dem Treppenaufzug nähert. Der Benutzer kann sich eingeladen fühlen, den Treppenaufzug zu benutzen. Man kann dies als eine Signalisation an den Benutzer auffassen, dass sich der Treppenaufzug in einem Ruhestatus befindet, bereit dafür, die Fahrtoperation zu starten. Bei einer Ausführungsform kann eine grünfarbige Hilfsbeleuchtung anzeigen, dass „Alles OK“ ist.
  • Bei einer Ausführungsform zeigt die Hilfsbeleuchtung einen Fehler durch Ändern der Lichtcharakteristik an. Das Licht ändert sich zu einer speziellen Farbe, insbesondere rot, oder zu einem Blinken, was eine intuitive Warnung an den Benutzer sein kann, dass der Treppenaufzug außer Betrieb ist.
  • Die Erfindung wird ausführlicher mittels der Figuren beschrieben, hierbei zeigt
    • 1 einen konventionellen Treppenaufzug in einer Frontalansicht;
    • 2 den Treppenaufzug von 1 mit dem entlang der Schiene fahrenden Träger;
    • 3 den Stuhl eines erfindungsgemäßen Treppenaufzugs in perspektivischer Ansicht;
    • 4 einen Querschnitt durch die Hilfsbeleuchtung in einer ersten Ausführungsform;
    • 5 eine Frontalansicht der Hilfsbeleuchtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • Die 1 und 2 zeigen einen konventionellen Treppenaufzug 1, auf den die Erfindung angewendet werden kann. Der Treppenaufzug 1 umfasst eine Schiene 2 und einen Träger 3, der entlang der Schiene 2 fährt. Der Stuhl 4, der einen Sitz, eine Rücklehne, eine Fußablage und eine Armlehne aufweist, ist auf einer Ausgleichsplattform 5 montiert. Die Ausgleichsplattform 5 ist an dem Träger 3 montiert. Um die Ausgleichsplattform ständig in einer konstanten Ausrichtung zu halten, ist ein Ausgleichsmechanismus 13 zwischen dem Träger und dem Träger 3 vorgesehen, der die Ausgleichsplattform gegenüber dem Träger drehbar hält. Somit ist der Ausgleichsmechanismus 13 eingerichtet zum ständigen Halten der Ausgleichsplattform in einer konstanten Ausrichtung, wenn sich die Ausrichtung des Trägers während der Fahrt entlang der Schiene 2 ändert.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Treppenaufzug 1, der die Gesamtstruktur und Funktionalität des konventionellen Treppenaufzugs gemäß 1 und 2 einschließt.
  • Der erfindungsgemäße Treppenaufzug 1 umfasst insbesondere ferner die Funktionalität des Kippens des Stuhls 4 entlang einer Vertikalachse V relativ zum Träger.
  • Insbesondere umfasst der erfindungsgemäße Treppenaufzug 1 die Funktionalität des Faltens des Stuhls 4 und der Fußablage in eine gefaltete Stellung. Deswegen ist die Struktur von insbesondere der Fußablagenhaltestruktur 14 sehr schlank, wie anhand der Figur gesehen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Treppenaufzug 1 umfasst eine Hilfsbeleuchtung 7; wobei diese Hilfsbeleuchtung, aufgrund der schlanken Struktur der Fußablagenhaltestruktur 14 nicht an der Fußablagenhaltestruktur 14 montiert ist. Die Hilfsbeleuchtung 7 weist eine Lichtemissionsfläche 10 auf, die an dem Gehäuse 6 des Trägers 3 angeordnet ist. Das bedeutet, dass sich das Gehäuse und somit die Lichtemissionsfläche 10 entlang der Achse H drehen, wenn entlang der Schiene 2 gefahren wird.
  • Die Hilfsbeleuchtung 7 stellt einen Strahl 12 im Gebiet der Fußablage auf dem Fußboden bereit. Die Richtung des Strahls 12 wird beibehalten, selbst dann, wenn sich die Ausrichtung des Trägers während der Fahrt entlang der Schiene 2 ändert. Ein Mechanismus, der die Grundlage für diese Funktionalität darstellt, ist in den 4 und 5 gezeigt.
  • 4 zeigt die innere Struktur der Hilfsbeleuchtung 7. Hier sendet eine Lichtquelle in Form einer Glühbirne 9 Lichtstrahlen 12 aus. Ein Reflektor 11 und die Öffnung 8 bilden das Lichtrichtmittel, das die Lichtstrahlen 12 immer abwärts in Richtung des Fußbodens richtet. Dies wird dadurch bewirkt, dass sich der Reflektor 11 und die Öffnung 8 fest an der Ausgleichsplattform 5 befinden, die immer eine konstante Ausrichtung aufweist. Lediglich das Gehäuse 6 des Trägers und die Öffnung 10 (die die Lichtemissionsfläche bilden) drehen sich relativ um die Achse H herum, was keinen Einfluss auf die Richtung der Strahlen 12 hat.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform. Hier umfasst die Lichtemissionsfläche mehrere LEDs, die mit kleinen Buchstaben a-x abgezählt sind. Zu Veranschaulichungszwecken ist lediglich jede vierte LED mit einem Bezugszeichen versehen. Die LEDs sind auf einem Kreis angeordnet und eingerichtet zum Bereitstellen von Strahlen, die radial nach außen projizieren, wenn sie in Frontalansicht betrachtet werden.
  • Bei einer gewissen Funktionalität dient lediglich eine ausgewählte Anzahl von LEDs als Beleuchtung; dies sind in 5a die LEDs k, 1, m, n, o. Da diese LEDs in dieser Ausrichtung die tiefstliegenden LEDs des Trägers 3 sind, endet der resultierende Strahl in einem zum Fußboden gerichteten Strahl.
  • Wenn der Träger entlang der Schiene fährt, kann sich die Winkelausrichtung des Trägers aufgrund der Neigung der Schiene ändern, wie in 5b gezeigt ist. Üblicherweise wird sich die Richtung des Strahls 12 zusammen mit dem Träger 3 drehen, da die LEDs am Trägergehäuse befestigt sind. Dies wird erfindungsgemäß vermieden. Die LEDs werden auf eine Weise gesteuert, dass immer die Gruppe von LEDs die Beleuchtung stellt, die einen Strahl auf dem Fußboden erzeugen kann. Beim Status von 5b wurden die LEDs k, 1 ausgeschaltet und dafür wurden die LEDs p, q eingeschaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Treppenaufzug
    2
    Schiene
    3
    Träger
    4
    Stuhl
    5
    Ausgleichsplattform
    6
    Trägergehäuse
    7
    Hilfsbeleuchtung
    8
    Öffnungsplatte
    9
    Glühbirne
    10
    Lichtemissionsfläche
    11
    Reflektor
    12
    Strahl
    13
    Ausgleichsmechanismus
    14
    Fußablagenhaltestruktur
    15
    Ausrichtungssensor
    16
    Bewegungsdetektor
    a-x
    LED
    V
    Fahrtrichtung
    H
    horizontale Ausgleichsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/129923 A1 [0002]
    • EP 0137577 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Treppenaufzug (1), der Folgendes umfasst: eine Schiene (2), einen Stuhl (4), einen Träger (3), der eingerichtet ist zum Fahren entlang der Schiene (2), eine Hilfsbeleuchtung (7), die eine Lichtquelle (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbeleuchtung (7) eingerichtet ist zum Bereitstellen von Beleuchtung, insbesondere eines Strahls (12), als eine Funktion des Status des Treppenaufzugs (1).
  2. Treppenaufzug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) eingerichtet ist zum Ändern seiner Ausrichtung, wenn entlang der Schiene (2) gefahren wird, wobei der Treppenaufzug (1) einen Ausgleichsmechanismus umfasst, der den Stuhl (4) in einer definierten Winkelausrichtung hält, der Ausgleichsmechanismus umfasst eine Ausgleichsplattform (5), auf der der Sitz montiert ist, die drehbar entlang einer Horizontalachse (H) am Träger (3) getragen wird.
  3. Treppenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtemissionsfläche (10) der Hilfsbeleuchtung (7) an einem Gehäuse (6) des Trägers (3) befestigt ist und dass die Hilfsbeleuchtung (7) eingerichtet ist zum Bereitstellen eines Strahls (12) in einer Richtung, die unabhängig von der Winkelausrichtung des Trägers (3) ist.
  4. Treppenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbeleuchtung (7) Lichtrichtmittel (8, 11) umfasst, die eingerichtet sind zum Richten des Strahls in eine gewünschte Richtung, unabhängig von der Winkelausrichtung des Trägers (3).
  5. Treppenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (9) und/oder die Lichtrichtmittel (8, 11) drehbar an der Ausgleichsplattform (5) befestigt sind.
  6. Treppenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtemissionsfläche (10) mehrere LEDs (a-x) umfasst, die an dem Gehäuse (6) des Trägers (3) befestigt sind, wobei die Hilfsbeleuchtung (7) eingerichtet ist zum Steuern der LEDs (a-x), so dass der Strahl (12) in eine Richtung gerichtet ist, die unabhängig von der Winkelausrichtung des Trägers (3) ist.
  7. Treppenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbeleuchtung (7) eingerichtet ist zum Aktivieren einer einzelnen LED (a-x) als eine Funktion von, mindestens indirekt, der Winkelausrichtung des Trägers (3), insbesondere, dass die Winkelausrichtung von einem Ausrichtungssensor (15) bereitgestellt wird.
  8. Verfahren zum Steuern von Hilfsbeleuchtung in einem Treppenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schritte des Detektierens mindestens eines Statusattributs des Treppenaufzugs (1), Steuerns der Funktionalität der Hilfsbeleuchtung (7) als eine Funktion des detektierten Statusattributs.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbeleuchtung (7) während des Fahrens gedimmt wird und dass die Hilfsbeleuchtung intensiviert wird, wenn der Träger an einer Zugangsstation des Treppenaufzugs (1) ankommt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtcharakteristik der Hilfsbeleuchtung (7), insbesondere die Lichtintensität, intensiviert wird, wenn ein Sensor (16) des Treppenaufzugs (1) detektiert, dass sich eine Person dem Treppenaufzug (1) nähert.
  11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbeleuchtung (7) einen Fehler durch Ändern der Lichtcharakteristik anzeigt.
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