DE102017200864A1 - Hubvorrichtung zum Heben von Komponenten - Google Patents

Hubvorrichtung zum Heben von Komponenten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung (1) zum Heben von Komponenten (2), umfassend zumindest eine Hubsäule (3), einen Bauteilschlitten (4) zum Befestigen der zu hebenden Komponente (2), wobei der Bauteilschlitten (4) durch die zumindest eine Hubsäule (3) gehalten und/oder geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung. Die Hubvorrichtung dient zum Heben von Komponenten, insbesondere während der Produktion von Fahrzeugen. Bei den Komponenten handelt es sich bevorzugt um Fahrzeugkomponenten und/oder Werkzeuge und/oder Werkstücke und/oder sonstige Komponenten.
  • Aus dem Stand der Technik sind Hubvorrichtungen bekannt. Insbesondere wird im Stand der Technik zum Heben von Komponenten ein Hubgestell verwendet, das über eine Antriebsvorrichtung betätigbar ist. Besagte Hubgestelle können am Anfang oder am Ende von Hauptlinien montiert sein und ermöglichen den Transport von Komponenten, beispielsweise. einer Karosserie, in eine andere Förderebene.
  • Aus dem Stand der Technik ist somit bekannt, Hubvorrichtungen als eigene Hubstation analog zu sonstigen Produktionsstationen vorzusehen. Es ist nicht möglich, die Werteschöpfung durch Arbeitsinhalte einer Hubstation zu beeinflussen. Vielmehr benötigt das Hubgestell große Flächen, die nicht zum Bearbeiten der Komponente, beispielsweise der Karosserie oder eines sonstigen Werkstücks, das mit der Hubvorrichtung gehoben wird, genutzt werden kann. Die Flächennutzungsbilanz einer Produktionsanlage wird somit negativ beeinflusst.
  • Des Weiteren ist bei bekannten Hubkonzepten eine Geschwindigkeit sowie eine Beschleunigung der Bewegung begrenzt. Auf diese Weise ergeben sich hohe Taktzeiten eines Hubs, der teilweise nur einen seriellen Ablauf ermöglicht.
  • Außerdem schränken bekannte Konzepte durch die Ausgestaltung und Anordnung der Hubgestelle den Materialzufluss ein. So muss dem Hubgestell das zu hebende oder senkende Element von einer vordefinierten Richtung aus zugeführt werden. Andere Zufuhrmöglichkeiten bestehen nicht. Auch ist bspw. ein Querfördern oder Drehen der Komponente innerhalb des Hubgestells nicht ermöglicht. Ebenso ist eine Vertikalbewegung kompletter Komponenten, das bedeutet insbesondere Ablagen und/oder Werkzeuge, bisher ausgeschlossen.
  • Schließlich bieten bekannte Konzepte zum Heben von Komponenten, beispielsweise von Komponenten eines Fahrzeugs, vielseitige Kollisionskonturen durch deren Aufbau. Der Aufbau selbst ist sehr platzaufwendig sowie zeitaufwendig. Somit ist eine Erstmontage sowie eine Remontage nur unter großem Aufwand möglich.
  • Schließlich muss während eines Hubs ein hohes Gewicht bewegt werden. Dies erfordert einen adäquaten Leistungsbedarf sowie insbesondere schwere Gegengewichte. Dies ist bei bekannten Hubstationen derzeit nur eingeschränkt umsetzbar.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Hubvorrichtung bereitzustellen, die bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und Montage ein sicheres und zuverlässiges Heben von Werkstücken ermöglicht, gleichzeitig platzsparend aufgebaut ist und eine flexible Materialzufuhr ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Aufgabe wird somit gelöst durch eine Vorrichtung zum Heben von Komponenten. Die Komponenten können bevorzugt Fahrzeugkomponenten und/oder Werkzeuge und/oder Werkstücke und/oder sonstige Komponenten umfassen. Die Vorrichtung umfasst zumindest eine Hubsäule und einen Bauteilschlitten. An dem Bauschlitten ist die zu hebende Komponente befestigbar. Der Bauteilschlitten ist außerdem, insbesondere ausschließlich, durch die zumindest eine Hubsäule gehalten und/oder geführt. Insbesondere lässt sich je nach zu hebender Last eine Hubsäule oder eine Vielzahl von Hubsäulen verwenden. Unter Vielzahl ist hierbei insbesondere „zumindest zwei“ zu verstehen. Die Hubsäulen sind allesamt zum Bewegen des Bauteilschlittens ausgeführt. Durch das Halten und Führen des Bauteilschlittens durch allein die Hubsäulen ist insbesondere ein Platzbedarf für die Hubvorrichtung verringert. Außerdem lassen sich die einzelnen Hubsäulen flexibel an den Bauteilschlitten anordnen, sodass Materialzuflüsse aus unterschiedlichen Richtungen ermöglicht sind. Unter einer Hubsäule ist im Rahmen dieser Erfindung insbesondere zu verstehen, dass ein Querschnitt der Hubsäule geringere Abmessungen aufweist als eine Länge der Hubsäule entlang der Heberichtung.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass jede Hubsäule zumindest ein Halteelement umfasst. Das Halteelement ist in einer Führung geführt und von einem Antrieb antreibbar. Der Bauteilschlitten ist, insbesondere ausschließlich, von dem Halteelement gehalten. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Bauteilschlitten von den Hubsäulen gehalten und/oder geführt ist. Gleichzeitig ist eine variable Anordnung der Hubsäulen ermöglicht. Außerdem ist vereinfacht möglich, nachträglich zusätzliche Hubsäulen hinzuzufügen, um die Leistung der Hubvorrichtung, das bedeutet, das maximal hebbare Gewicht zu erhöhen.
  • Durch jede Hubsäule ist bevorzugt eine Hubkraft auf den Bauteilschlitten aufbringbar. Dabei ist vorgesehen, dass jede Hubsäule einen eigenen Antrieb aufweist. Somit muss die Hubvorrichtung nicht einen zentralen Antrieb aufweisen, sondern kann eine Vielzahl von einzelnen Antrieben umfassen. Auf diese Weise ist der Gesamtantrieb verteilt angeordnet, wodurch eine hohe Hebeleistung durch die Hubvorrichtung realisierbar ist, wobei gleichzeitig die einzelnen Antriebe einfach und kostengünstig umsetzbar sind.
  • Besonders vorteilhaft sind die Antriebe aller Hubsäulen durch eine gemeinsame Steuerungsvorrichtung gekoppelt. Somit ist insbesondere vorgesehen, dass eine elektrische Kopplung der Antriebe vorhanden ist, eine zusätzliche mechanische Kopplung ist somit nicht notwendig. Dies vereinfacht den Aufbau der Hubvorrichtung.
  • Der Antrieb ist insbesondere elektrisch ausgebildet. Besonders vorteilhaft handelt es sich bei dem Antrieb somit um einen Elektromotor. Dadurch ist das Heben von Komponenten einfach und zuverlässig steuerbar. Insbesondere sind ein rasches Beschleunigen sowie ein Anhalten des Hebens ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft umfasst der Antrieb einen elektrisch angetriebenen Riementrieb. Der Riementrieb ermöglicht einerseits das einfache und kostengünstige Anbringen von Gegengewichten, die einen Ausgleich zu dem Gewicht des Bauteilschlittens und insbesondere auch zu dem Gewicht der zu hebenden Komponente darstellen. Somit ist durch den Antriebsmotor lediglich eine Kraft zum Heben der Differenz zwischen Gegengewicht und Bauteilschlitten sowie der zu hebenden Komponente und zum Überwinden von Reibungskräften zu generieren. Andererseits ist durch den Riementrieb außerdem eine Kopplung zwischen einem Antriebsmotor und dem Bauteilschlitten, insbesondere der zuvor beschriebenen Führung, vereinfacht.
  • Der Bauteilschlitten weist bevorzugt einen rechteckigen Grundriss auf. An dem rechteckigen Grundriss ist bevorzugt eine Fahrzeugkarosserie befestigbar. Somit dient die Hubvorrichtung insbesondere zum Heben von Fahrzeugkarosserien. Durch das Bereitstellen von Hubsäulen ist somit ermöglicht, dass die Fahrzeugkarosserien aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Richtungen dem Bauteilschlitten zugeführt werden können. Die Hubsäulen stellen dabei eine minimale Beschränkung des Raums rund um den Bauteilschlitten dar. Somit ist aus Sicht der Karosserie sowohl ein Längsfördern als auch ein Querfördern ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft sind zumindest zwei Hubsäulen diagonal an dem Bauteilschlitten angebracht. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiges Heben der Komponenten, insbesondere der Karosserien, ermöglicht. Je nach zu hebender Masse ist vorteilhafterweise ermöglicht, dass mehr als zwei Hubsäulen verwendet werden. So lassen sich insbesondere auch vier Hubsäulen jeweils an einer Ecke der rechteckigen Form des Bauteilschlittens anordnen. Durch Veränderung der Anzahl an Hubsäulen ist somit ermöglicht, verschiedenen Gewichten der zu hebenden Komponenten Rechnung zu tragen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest zwei Hubsäulen nebeneinander an einer selben Außenkante des Bauteilschlittens angebracht sind. Somit befinden sich die Hubsäulen lediglich an einer Seite des Bauteilschlittens, während eine gegenüberliegende Seite vollkommen frei von Hindernissen, insbesondere in Form von Hubsäulen, ist. Es ist somit ersichtlich, dass durch die Anordnung der Hubsäulen relativ zu dem Bauteilschlitten auf Rahmenbedingungen innerhalb eines Aufstellorts der Hubvorrichtung, insbesondere auf Rahmenbedingungen einer Produktionslinie, flexibel reagiert werden kann.
  • Die Hubvorrichtung weist vorteilhafterweise eine erste Bearbeitungsstation und eine zweite Bearbeitungsstation auf. Dabei ist vorgesehen, dass der Bauteilschlitten durch Heben und Senken mittels der zumindest einen Hubsäule zwischen der ersten Bearbeitungsstation und der zweiten Bearbeitungsstation bewegbar ist. Die erste Bearbeitungsstation und die zweite Bearbeitungsstation erlauben jeweils ein Bearbeiten der Komponente. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Bearbeiten in der ersten Bearbeitungsstation von dem Bearbeiten in der zweiten Bearbeitungsstation unterschiedlich ist. Insbesondere werden an den beiden Bearbeitungsstationen unterschiedliche Fertigungsschritte ausgeführt. Bei solchen Fertigungsschritten handelt es sich insbesondere um ein Anbringen weiterer Bauteile an der Komponente und/oder um ein Verformen oder sonstiges Bearbeiten der Komponente. Durch die Verwendung der zuvor beschriebenen Hubsäulen ist die Hubvorrichtung sehr platzsparend ausgebildet. Diese Platzersparnis kann somit durch die erste Bearbeitungsstation und/oder die zweite Bearbeitungsstation verwendet werden. Somit ermöglicht die Hubvorrichtung zusätzlich zu dem Heben und Senken von Komponenten auch deren Bearbeitung. Die Hubvorrichtung ist somit nicht, wie im Stand der Technik, eine eigene Bearbeitungsstation, die lediglich ein Heben oder Senken ermöglicht. Vielmehr können zusätzliche Bearbeitungsvorgänge integriert werden, sodass eine gesamte Produktionsanlage platzsparender als im Stand der Technik aufgebaut werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Abbildung einer Hubvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische Abbildung einer Hubvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 eine schematische Seitenansicht der Hubvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 eine erste schematische Detailansicht einer Hubsäule der Hubvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 5 eine weitere schematische Detailansicht der Hubsäule der Hubvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine Hubvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Hubvorrichtung 1 dient zum Heben und/oder Senken von Komponenten 2, wobei es sich bei den Komponenten 2 vorteilhafterweise um Karosserien eines Fahrzeugs handelt. Alternativ kann es sich bei den Komponenten 2 um Werkzeuge, Werkstücke oder sonstige Komponenten handeln. In 1 ist gezeigt, dass die Komponenten 2 aus insgesamt vier verschiedenen Seiten der Hubvorrichtung 1 zuführbar sind.
  • Die Hubvorrichtung 1 umfasst zwei Hubsäulen 3. Die beiden Hubsäulen 3 sind zum Heben und Senken eines Bauteilschlittens 4 ausgebildet. Der Bauteilschlitten 4 ist dabei ausschließlich von den Hubsäulen 3 geführt und angetrieben.
  • Bei der Hubsäule 3 handelt es sich um ein Bauteil, das einen Querschnitt aufweist, dessen Abmaße deutlich geringer sind als dessen Länge, wobei sich die Länge senkrecht zu dem Querschnitt und entlang einer Hubrichtung der Hubvorrichtung erstreckt. Somit ist, wie aus 1 ersichtlich, nur ein geringer Platzbedarf für die Hubsäulen 3 aufzuwenden. Dies ermöglicht das Zuführen der Komponenten 2 aus unterschiedlichen Richtungen zu der Hubvorrichtung 1. Der Bauteilschlitten 4 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist zur Aufnahme der Komponenten 2, insbesondere der Karosserien, ausgebildet. Bei dem Bauteilschlitten 4 handelt es sich bevorzugt um eine individuell an die Komponente 2 angepasste Komponente. Dahingegen lassen sich die Hubsäulen 3 bevorzugt universal verwenden.
  • In dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel sind zwei Hubsäulen 3 vorhanden. Die beiden Hubsäulen 3 sind jeweils diagonal gegenüber an den Bauteilschlitten 4 angebracht. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiges Aufbringen einer Hubkraft von den Hubsäulen 3 auf den Bauteilschlitten 4 ermöglicht. Dazu weist jede Hubsäule 3 einen eigenen Antrieb auf. Die Antriebe sind vorteilhafterweise über eine Steuerungsvorrichtung 9 miteinander gekoppelt. Somit handelt es sich um eine elektronische Koppelung, wodurch eine mechanische Koppelung der Antriebe der Hubsäulen 3 nicht notwendig ist. Dies vereinfacht den Aufbau der Hubvorrichtung 1.
  • Sollte ein höheres Gewicht durch die Hubvorrichtung 1 als im ersten Ausführungsbeispiel gehoben werden, so ist dies durch Hinzufügen weiterer Hubsäulen 3 vereinfacht umsetzbar. Insbesondere bestimmt sich somit die Anzahl an Hubsäulen 3 nach dem zu hebenden Gewicht der Komponente 2. Vorteilhafterweise ist auch ermöglicht, dass lediglich eine einzige Hubsäule 3 zum Bewegen des Bauteilschlittens 4 vorgesehen ist. Die Hubvorrichtung 1 ist somit sehr einfach und kostengünstig skalierbar.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Hubvorrichtung. Dabei ist das zweite Ausführungsbeispiel im Wesentlichen identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Hubsäulen 3 relativ zu dem Bauteilschlitten 4 anders als im ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sind. So ist in 2 gezeigt, dass die Hubsäulen 3 nebeneinander an einer selben Außenkante des Bauteilschlittens 4 angebracht sind. Auf diese Weise ist eine gegenüberliegende Seite des Bauteilschlittens 4 frei von Hubsäulen 3. Insbesondere lassen sich die Hubsäulen 3 bevorzugt an solchen Stellen positionieren, die innerhalb eines Bearbeitungsraums, in dem die Hubvorrichtung 1 angeordnet ist, nicht bereits durch andere Komponenten blockiert sind. Somit lässt sich die Hubvorrichtung 1 insbesondere einfach und aufwandsarm in bestehenden Produktionsanlagen nachrüsten.
  • Des Weiteren ermöglicht die Hubvorrichtung 1 das Bereitstellen zusätzlicher Arbeitsstationen. Dies ist in 3 gezeigt. 3 zeigt eine Seitenansicht der Hubvorrichtung 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Grundsätzlich sind die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen auch für das erste Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Die Hubvorrichtung 1 weist bevorzugt eine erste Bearbeitungsstation 10 sowie eine zweite Bearbeitungsstation 11 auf. Die erste Bearbeitungsstation 10 ist in einem Bereich der Hubvorrichtung 1 angeordnet, in dem sich der Bauteilschlitten 4 vor dem Heben befindet. Die zweite Bearbeitungsstation 11 ist einem Bereich der Hubvorrichtung 1 angeordnet, in dem sich der Bauteilschlitten 4 nach dem Heben befindet. Somit ist vorgesehen, dass zunächst ein Bearbeiten in der ersten Bearbeitungsstation 10, danach ein Heben und anschließend ein Bearbeiten in der zweiten Bearbeitungsstation 11 erfolgt. Ebenso ist möglich, dass zunächst ein Bearbeiten in der zweiten Bearbeitungsstation 11, danach ein Senken und anschließend ein Bearbeiten in der ersten Bearbeitungsstation 10 erfolgt. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, besteht an der Hubvorrichtung 1 ausreichend Bauraum, der nicht durch Komponenten wie insbesondere die Hubsäulen 3 belegt ist. Auf diese Weise ist es ermöglicht, zusätzliche Bearbeitungskomponenten bereitzustellen. Solche Bearbeitungskomponenten können insbesondere Roboter sein, die eine Bearbeitung der Komponente 2 vornehmen. Dies bedeutet, dass die Hubvorrichtung 1 nicht, wie im Stand der Technik, lediglich zum Heben der Komponente 2 ausgebildet ist, sondern zusätzlich ein Bearbeiten der Komponente ermöglicht.
  • Bei dem Bearbeiten der Komponente 2 kann es sich insbesondere um das Hinzufügen von weiteren Bauelementen oder um ein Verändern der Komponente 2 selbst, insbesondere durch Verformen, handeln. Auf diese Weise ist der Bauraum, den die Hubvorrichtung 1 innerhalb einer Fertigungsanlage benötigt, anders als im Stand der Technik, mehrfach nutzbar. So ist im Stand der Technik lediglich ermöglicht, die Komponente 2 mit der Hubvorrichtung 1 zu heben. Es ist allerdings nicht ermöglicht, zusätzliche Bearbeitungsschritte auszuführen. Besonders vorteilhaft sind die Bearbeitungsschritte, die in der ersten Bearbeitungsstation 10 und in der zweiten Bearbeitungsstation 11 ausgeführt werden, unterschiedlich zueinander. Somit vereint die Hubvorrichtung 1 verglichen mit dem Stand der Technik drei konventionelle Bearbeitungsstationen ineinander. So wäre im Stand der Technik notwendig, die erste Bearbeitungsstation 10, die zweite Bearbeitungsstation 11 und die Hubvorrichtung 1 hintereinander in der Produktionslinie anzubringen. Die Hubvorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung oder dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erlaubt hingegen das Kombinieren dieser drei Arbeitsstationen, sodass verglichen mit dem Stand der Technik der Platz für die erste Bearbeitungsstation 10 und die zweite Bearbeitungsstation 11 eingespart werden kann.
  • 4 zeigt schematisch eine Detailansicht der Hubsäule 3 der Hubvorrichtung 1. Es ist ersichtlich, dass die Hubsäule 3 eine Führung 6 aufweist. In der Führung 6 ist ein Gleitelement 13 geführt. Das Gleitelement 13 ist vorteilhafterweise durch einen Antrieb 7 (vgl. 5) der Hubsäule 3 antreibbar. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Gleitelement 13 mit einem Halteelement 5 gekoppelt ist. Das Halteelement 5 wiederum ist mit dem Bauteilschlitten 4 gekoppelt. Auf diese Weise ist ein Bewegen des Bauteilschlittens 4 ermöglicht. Dabei ist insbesondere ermöglicht, dass die Hubsäule 3 universell eingesetzt wird, da lediglich das Halteelement 5 mit einer zu hebenden Komponente zu koppeln ist. Besonders vorteilhaft ist der Bauteilschlitten 4 ausschließlich mit Halteelementen 5 verschiedener Hubsäulen 3 gekoppelt. Eine zusätzliche Führung des Bauteilschlittens 4 findet bevorzugt nicht statt.
  • 5 zeigt schematisch eine Detailansicht der Hubsäule 3. Wiederum ist ersichtlich, dass die Hubsäule 3 einen Querschnitt aufweist, dessen Abmessungen deutlich geringer sind als eine Abmessung der Hubsäule 3 entlang einer Hubrichtung. Die Hubsäule 3 ist somit sehr platzsparend aufstellbar.
  • Die Hubsäule 3 weist einen Antrieb 7 auf, wobei der Antrieb 7 zum Bewegen des Halteelements 5 dient. Das Halteelement 5 wiederum ist, wie zuvor beschrieben, mit dem Bauteilschlitten 4 gekoppelt.
  • Der Antrieb 7 ist bevorzugt ein Elektromotor. Somit erfolgt der Antrieb der Hubsäule 3 elektrisch. Der Antrieb 7 jeder Hubsäule 3 ist bevorzugt mit einer zentralen Steuerungsvorrichtung 9 gekoppelt, sodass eine elektronische Kopplung der Antriebe 7 vorhanden ist. Eine mechanische Kopplung ist damit nicht notwendig, wodurch der Aufbau der Hubvorrichtung 1 vereinfacht ist.
  • Der Antrieb 7 treibt bevorzugt einen Riementrieb 8 an. Der Riementrieb 8 ist vorteilhafterweise sowohl mit dem zuvor beschriebenen Gleitelement 13 als auch mit einem Gegengewicht 12 gekoppelt. Somit kann durch Aufbringen einer Antriebskraft durch den Antrieb 7 das Gegengewicht 12 angehoben und gleichzeitig das Gleitelement 13 abgesenkt werden. Ebenso kann durch Aufbringen einer Antriebskraft durch den Antrieb 7 das Gleitelement 13 angehoben und das Gegengewicht 12 abgesenkt werden. Es ist ersichtlich, dass somit lediglich eine Kraft auf den Riementrieb 8 aufzubringen ist, die einerseits zum Überwinden von Reibungskräften und andererseits zum Ausgleichen einer resultierenden Gewichtskraft, die sich aus der Differenz zwischen der Gewichtskraft des Gegengewichts 12 und einer auf das Gleitelement 13 wirkenden Gewichtskraft berechnet, dient. Somit kann der Antrieb 7 einfach und kostengünstig bereitgestellt werden, da insbesondere keine hohen Kräfte aufgebracht werden müssen.
  • Die Gewichtskraft, die auf das Gleitelement 13 wirkt, setzt sich insbesondere zusammen aus der Gewichtskraft der Komponente 2, aus der Gewichtskraft des Bauteilschlittens 4 sowie aus der Gewichtskraft des Halteelements 5. Sollten mehrere Hubsäulen 3 zum Bewegen des Bauteilschlittens 4 vorgesehen sein, so ist der jeweilige Anteil dieser Gewichtskraft zu bestimmen. Zusätzlich zu dieser Gewichtskraft kommt außerdem die Gewichtskraft des Gleitelements 13 selbst. Insbesondere ist das Gegengewicht 12 derart ausgebildet, dass zumindest im Fall, in dem keine Komponente 2 mit dem Bauteilschlitten 4 verbunden ist, ein Gleichgewicht innerhalb der Hubvorrichtung 1 herrscht. Alternativ kann das Gegengewicht 12 auch derart ausgebildet sein, dass in dem Fall, indem die Komponente 2 mit dem Bauteilschlitten 4 verbunden ist, besagtes Gleichgewicht innerhalb der Hubvorrichtung 1 herrscht.
  • Durch die Verwendung der Hubsäulen 3 ist eine um ein Vielfaches höhere Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung verglichen mit dem Stand der Technik beim Heben der Komponente ermöglicht. Außerdem können, wie zuvor beschrieben, zusätzliche Arbeitsstationen 10, 11 in die Hubvorrichtung 1 integriert werden. Durch den modularen Aufbau ist des Weiteren ein Aufwand für eine Montage oder Demontage der Hubvorrichtung 1 erheblich reduziert. Insbesondere ist somit eine Wiederverwendbarkeit in bestehenden Produktionslinien, die aufgegeben oder umgebaut werden sollen, ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hubvorrichtung
    2
    Komponente
    3
    Hubsäule
    4
    Bauteilschlitten
    5
    Halteelement
    6
    Führung
    7
    Antrieb
    8
    Riementrieb
    9
    Steuerungsvorrichtung
    10
    erste Bearbeitungsstation
    11
    zweite Bearbeitungsstation

Claims (10)

  1. Hubvorrichtung (1) zum Heben von Komponenten (2), umfassend • zumindest eine Hubsäule (3), • einen Bauteilschlitten (4) zum Befestigen der zu hebenden Komponente (2), • wobei der Bauteilschlitten (4) durch die zumindest eine Hubsäule (3) gehalten und/oder geführt ist.
  2. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hubsäule (3) zumindest ein Halteelement (5) umfasst, das in einer Führung (6) geführt und von einem Antrieb (7) antreibbar ist, wobei der Bauteilschlitten (4), insbesondere ausschließlich, von dem Halteelement (5) gehalten ist.
  3. Hubvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von jeder Hubsäule (3) eine Hubkraft auf den Bauteilschlitten (4) aufbringbar ist, wobei jede Hubsäule (3) einen eigenen Antrieb (7) aufweist.
  4. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (7) aller Hubsäulen (3) durch eine gemeinsame Steuerungsvorrichtung (9) gekoppelt sind.
  5. Hubvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (7) elektrisch ausgebildet ist.
  6. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (7) einen elektrisch angetriebenen Riementrieb (8) umfasst.
  7. Hubvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilschlitten (4) einen rechteckigen Grundriss aufweist, an dem insbesondere Fahrzeugkarosserien befestigbar sind.
  8. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Hubsäulen (3) diagonal an dem Bauteilschlitten (4) angebracht sind.
  9. Hubvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Hubsäulen (3) nebeneinander an einer selben Außenkante des Bauteilschlittens (4) angebracht sind.
  10. Hubvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Bearbeitungsstation (10) und eine zweite Bearbeitungsstation (11), wobei der Bauteilschlitten (4) durch Heben und Senken mittels der zumindest einen Hubsäule (3) zwischen der ersten Bearbeitungsstation (10) und der zweiten Bearbeitungsstation (11) bewegbar ist, und wobei die erste Bearbeitungsstation (10) ein Bearbeiten der Komponente (2) erlaubt, das unterschiedlich von einem Bearbeiten der Komponente (2) an der zweiten Bearbeitungsstation (11) ist.
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