DE102017130475A1 - Mobiler Holzpelletsheizstrahler - Google Patents

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DE102017130475A1 DE102017130475.4A DE102017130475A DE102017130475A1 DE 102017130475 A1 DE102017130475 A1 DE 102017130475A1 DE 102017130475 A DE102017130475 A DE 102017130475A DE 102017130475 A1 DE102017130475 A1 DE 102017130475A1
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Johannes Landrichinger
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mobilen Holzpelletsheizstrahler (2) mit einem Holzpelletsspeicher (14), einem Holzpelletsbrenner (16), einer Förderschnecke (18) vom Holzpelletsspeicher (14) zum Holzpelletsbrenner (16), einem Brenngasauslass (10) in die Umgebung und einer Abstrahleinheit (4) im Brenngasweg vom Holzpelletsbrenner (16) zum Brenngasauslass (10), die ein transparentes Abstrahlrohr (6) aufweist, das den Brenngasweg umhülltUm eine gleichmäßige und rußarme Verbrennung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Förderschnecke (18) einen Förderraum mit einem wendelförmigen Außenbereich (30) und einem zentralen Mittelkanal (26) aufweist, der den Außenbereich (30) über mehrere Umdrehungen zentral verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Holzpelletsheizstrahler mit einem Holzpelletsspeicher, einem Holzpelletsbrenner, einem Fördermittel vom Holzpelletsspeicher zum Holzpelletsbrenner, einem Brenngasauslass in die Umgebung und einer Abstrahleinheit im Brenngasweg vom Holzpelletsbrenner zum Brenngasauslass, die ein transparentes Abstrahlrohr aufweist, das den Brenngasweg umhüllt.
  • Mobile Heizstrahler werden überwiegend im Gastronomiebereich eingesetzt zum stimmungsvollen Erwärmen eines gastronomischen Außenbereichs, wie einer Terrasse oder eines Gartens. Die üblicherweise mit Gas betriebenen Heizstrahler haben über einem Brenner ein Glasrohr, in das die Flammen der Verbrennung von unten einschlagen. Die Flammen sind durch das Glasrohr von außen sichtbar und erzeugen neben der abgestrahlten Wärme einen gemütlichen Feuerschein in der Art eines Kamins.
  • Seit neuerem gibt es Holzpelletsheizstrahler, die mit Holzpellets anstatt mit Gas befeuert werden. Neben einem kostengünstigeren Betrieb aufgrund geringerer Brennstoffkosten führten auch Umweltaspekte zu dieser Entwicklung, da Holzpellets im Wesentlichen CO2-neutral verbrennen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Holzpelletsheizstrahler anzugeben, der besonders sicher betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Holzpelletsheizstrahler der eingangs genannten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß zwischen Fördermittel und Holzpelletsbrenner ein Holzpelletskanal angeordnet ist, dessen Kanalquerschnitt zum Holzpelletsbrenner hin durch ein von oben in den Holzpelletskanal hineinragendes Blockierelement verjüngt ist.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass ein sicherer Betrieb des Holzpelletsheizstrahlers nur gewährleistet ist, wenn ein Rückbrand vom Holzpelletsbrenner in das Fördermittel hinein und insbesondere in den Holzpelletsspeicher zuverlässig verhindert wird. Größere Holzpelletsanlagen verfügen zu diesem Zweck über eine Rückbrandsicherung zwischen Holzpelletsbrenner und Fördermittel, beispielsweise in Form einer Zellradschleuse. Solche Sicherungen sind jedoch voluminös und deshalb für einen mobilen Holzpelletsheizstrahler nicht nur vorteilhaft.
  • Eine verhältnismäßig hohe Sicherheit gegen einen Rückbrand kann bereits durch einen Luftstrom vom Fördermittel durch den Holzpelletskanal in Richtung zum Holzpelletsbrenner erreicht werden. Sich im Holzpelletskanal in Richtung zum Fördermittel vorfressende Flammen oder Glut werden durch diesen Luftstrom zurück in den Holzpelletsbrenner getrieben. Allerdings besteht bei einer starken Verbrennung im Holzpelletsbrenner die Gefahr, dass die nach oben schlagenden Flammen in den Holzpelletskanal einschlagen und - wenn dieser nicht vollständig mit Pellets gefüllt ist - an der Decke des Holzpelletskanals relativ weit in den Holzpelletskanal einschlagen können und auch weiter hinten befindliche Holzpellets entzünden können. Die entgegenströmende Luft drückt zwar die Flammen immer wieder zum Holzpelletsbrenner hin, durch Wirbelbildung innerhalb des Holzpelletskanals kann es jedoch sein, dass die Flammen oben in den Holzpelletskanal einschlagen und entlang der Decke Richtung Fördermittel züngeln während die entgegenströmende Luft überwiegend unten im Holzpelletskanal strömt und hierdurch die Flammen nicht vollständig zurückdrängen kann.
  • Durch ein von oben in den Holzpelletskanal hineinragendes Blockierelement kann dieses Einschlagen der Flammen vom Holzpelletsbrenner in den Holzpelletskanal hinter das Blockierelement verhindert werden. Ein Rückbrand wird verhindert und der Holzpelletsheizstrahler kann sicher betrieben werden.
  • Der Holzpelletsheizstrahler ist ein mobiler Holzpelletsheizstrahler, der manuell als Ganzes transportabel ist, sodass er durch ein einfaches Rollen, Tragen oder Verschieben versetzt werden kann, ohne dass seine Funktion beeinträchtigt ist. Ein solches Versetzen ist zweckmäßigerweise auch während des regulären Betriebs des Holzpelletsheizstrahlers möglich. Generell ist der Holzpelletsheizstrahler nicht nur mit Holzpellets, sondern auch mit anderer Biomasse, möglichst in Pelletsform betreibbar. Insofern ist die Erfindung auch auf Biomasseheizstrahler verallgemeinerbar und der Holzpelletsheizstrahler kann ein Biomasseheizstrahler sein.
  • Das Fördermittel umfasst zweckmäßigerweise eine Förderschnecke, mit der die Holzpellets vom Holzpelletsspeicher zum Holzpelletskanal gefördert werden. Die Förderschnecke ist zweckmäßigerweise senkrecht nach oben ausgerichtet und insbesondere gerade ausgeführt. Der Brenngasauslass kann ein Kamin sein, durch den die Brenngase von innerhalb des Holzpelletsheizstrahlers in dessen Umgebung hinausgelassen werden.
  • Das Abstrahlrohr ist zweckmäßigerweise auf einer Länge über 50 cm transparent, insbesondere über 80 cm. Es kann aus einem Glas, einer Glaskeramik oder dergleichen gefertigt sein. Innerhalb des Abstrahlrohrs ist ein Flammenbündelrohr vorteilhaft, in das während des Betriebs die Flammen von unten einschlagen. Das Flammenbündelrohr kann aus einem Metallblech und/oder aus Metalldrähten hergestellt sein und enthält zweckmäßigerweise eine Vielzahl von radialen Öffnungen, durch die die Flammen in einen Zwischenraum zwischen Flammenbündelrohr und Abstrahlrohr züngeln können.
  • Der Holzpelletskanal kann durch ein Metallrohr gebildet sein, das unmittelbar zwischen Fördermittel und Holzpelletsbrenner angebracht ist. Es ist beispielsweise an eine radiale Wandung des Holzpelletsbrenners angeschweißt oder anderweitig damit fest verbunden.
  • Das Blockierelement ragt vorteilhafterweise von der Decke des Holzpelletskanals ein Stück weit nach unten, sodass der Kanalquerschnitt hierdurch verkleinert wird. Vorteilhafterweise ist diese Verkleinerung beziehungsweise die Verjüngung des Kanalquerschnitts stufenförmig, insbesondere in der Weise, dass die Stufe vom Blockierelement in Richtung zum Fördermittel liegt. Der Kanalquerschnitt wird insofern in Richtung zum Holzpelletsbrenner stufenförmig verkleinert. Durch diese aus Sicht des Holzpelletsbrenners hinter dem Blockierelement abrupte Kanalquerschnittserweiterung werden Brenngase, die doch unter dem Blockierelement hindurch in den Holzpelletskanal gelangen, in einen Wirbel getrieben, sodass sie bei nicht mit Holzpellets gefülltem Holzpelletskanal nicht ungehindert an der Decke des Holzpelletskanals weit nach hinten schlagen. Ein Zünden von Holzpellets weit hinter dem Blockierelement wird hierdurch zuverlässig vermieden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn das Blockierelement zumindest 30%, insbesondere zumindest 50% des Kanalquerschnitts blockiert. Der Kanalquerschnitt des Holzpelletskanals wird also in Richtung zum Holzpelletsbrenner im Bereich des Blockierelements um zumindest 30% verkleinert bezogen auf seine Größe unmittelbar vor dem Blockierelement. Liegt das Blockier-element direkt an der Öffnung des Holzpelletskanals in den Holzbrenner, so verschließt das Blockierelement diese Öffnung zu zumindest 30% beziehungsweise 50%. Durch diese Größe kann erreicht werden, dass die Kanalquerschnittserweiterung zum Fördermittel hin einen ausreichend großen Wirbel von hineinschlagenden Flammen erzeugt, um deren Ausdehnung weit in den Holzpelletskanal hinein zu verhindern. Zudem reicht bereits ein kleiner Pelletsrückstau vom Holzpelletsbrenner in den Holzpelletskanal aus, um die verbleibende Öffnung mit Holzpellets zumindest weitgehend zu verschließen, sodass den Flammen der Weg in den Holzpelletskanal versperrt ist.
  • Ist der Holzpelletskanal zum Holzpelletsbrenner hin nach unten geneigt, so kann die Holzpelletsförderung in den Holzpelletsbrenner besonders einfach erfolgen. Das Fördermittel kann die Holzpellets in den Holzpelletskanal transportieren und diese fallen von dort schwerkraftgetrieben in den Holzpelletsbrenner.
  • Je nachdem, wo das Blockierelement innerhalb des Holzpelletskanals liegt, können die Flammen vor dem Blockierelement mehr oder weniger weit in den Holzpelletskanal einschlagen, bevor sie an das Blockierelement gelangen. Um eine solche Flammenbewegung zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn der Holzpelletskanal unmittelbar mit der Wandung des Holzpelletsbrenners verbunden ist und ein oberes Segment der Öffnung des Holzpelletskanals in den Holzpelletsbrenner durch das Blockierelement verschlossen ist. Das Blockierelement kann in Form einer Wandausdehnung des Holzpelletsbrenners gestaltet sein und in die Öffnung hineinragen. Beispielsweise ist das Blockierelement ein parallel zur Wandung des Holzpelletsbrenners ausgerichtetes Blech, das außen oder innen direkt an die Wandung angebracht ist, oder die Wandung einstückig in die Öffnung hinein fortsetzt.
  • Eine einfache Herstellung des Holzpelletskanals kann erreicht werden, wenn dieser durch ein zylindrisches Rohr gebildet ist. Ist der Holzpelletskanal schräg und die Wandung des Holzpelletsbrenners gerade, so ist die Öffnung als Schnittfläche von zylindrischem Rohr und Brennkammerwandung - je nach Form der Brennkammerwandung mehr oder weniger - oval beziehungsweise elliptisch mit einer großen Achse in senkrechter Richtung beziehungsweise Neigungsrichtung des Holzpelletskanals. In Bezug auf diese Öffnung ist die Kanaldecke besonders weit von dem Kanalboden entfernt, was eine weite Ausdehnung von Brennkammerflammen in den Holzpelletskanal hinein begünstigt. Gerade bei einer solchen Ausführung ist das Blockierelement besonders sinnvoll und hilfreich gegen einen Rückbrand.
  • Um ein zuverlässiges Fördern von Holzpellets in den Holzpelletsbrenner zu begünstigen ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung des Holzpelletskanals in die Brennkammer des Holzpelletsbrenners nach unten hin gerundet ist. Zweckmäßigerweise ist das Blockierelement nach unten hin gerade, insbesondere waagerecht, oder nach oben gerundet, also konvex geformt. Bei einer Anordnung des Blockierelements in der Öffnung ist die Öffnung insofern nach unten hin gerundet und nach oben hin zweckmäßigerweise waagerecht gerade oder konvex. Hierdurch kann eine gute Förderung verbunden werden mit einer sicheren Unterbindung eines Rückbrandes in den Holzpelletskanal hinein.
  • Die Erfindung ist außerdem gerichtet auf einen mobilen Holzpelletsheizstrahler mit einem Holzpelletsspeicher, einem Holzpelletsbrenner, einem Fördermittel vom Holzpelletsspeicher zum Holzpelletsbrenner, einem Brenngasauslass in die Umgebung und einer Abstrahleinheit im Brenngasweg vom Holzpelletsbrenner zum Brenngasauslass, die ein transparentes Abstrahlrohr aufweist, das den Brenngasweg umhüllt.
  • Um ein Austreten von Rauchgas aus dem Holzpelletsbrenner in unerwünschter Weise in die Umgebung zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn der Holzpelletsbrenner erfindungsgemäß in der Weise an einer Brennerhalterung lösbar befestigt ist, dass er bei einem Bewegen von einer Löseposition in seine Betriebsposition hinein durch die Geometrie der Brennerhalterung nach oben gegen eine Verbindungseinheit zwischen Holzpelletsbrenner und Abstrahleinheit gedrückt wird. Es kann hierdurch eine Abdichtung von Holzpelletsbrenner mit der Verbindungseinheit erreicht werden, sodass ein unerwünschtes Austreten von Brenngas beziehungsweise Rauchgas zwischen Holzpelletsbrenner und Verbindungseinheit vermieden wird. Dieser Abdichtvorgang kann insbesondere bereits beim Einsetzen des Holzpelletsbrenners erreicht werden, zweckmäßigerweise ohne dass eine weitere Abdichthandlung vorgenommen werden muss. Dadurch dass der Brenner bereits mit dem Einsetzen in seine Betriebsposition nach oben abgedichtet ist, ist ein einfaches und sicheres Zusammensetzen des Holzpelletsheizstrahlers möglich.
  • Die Richtung nach oben hin kann durch die Richtung vom Holzpelletsbrenner zur Abstrahleinheit vorgegeben sein. Der Holzpelletsbrenner kann insofern zweckmäßigerweise bei seiner Bewegung in die Betriebsposition nach oben bewegt werden. Dies muss nicht senkrecht nach oben sein, sondern kann auch schräg nach oben sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Brennerhalterung so ausgeführt, dass die Bewegung in die Betriebsposition hinein eine gradlinige Bewegung ist. Die Brennerhalterung kann mechanisch einfach und zudem platzsparend konstruiert sein.
  • Ein einfaches Einsetzen des Holzpelletsbrenners und ein sicherer Betrieb kann zudem unterstützt werden, wenn der Holzpelletsbrenner bei seinem Bewegen von der Löseposition in seine Betriebsposition hinein durch die Geometrie der Brennerhalterung seitlich gegen eine Pelletszufuhr, wie den Holzpelletskanal, gedrückt wird. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Abdichtung gegen die Pelletszufuhr erreicht werden, insbesondere durch eine horizontale Komponente der Bewegung. Zwischen Holzpelletsbrenner und Pelletszufuhr kann eine seitliche Verbindungseinheit liegen, die zweckmäßigerweise eine Dichtung aufweist. Zusammen mit der Bewegung gegen die obere Verbindungseinheit kann der Holzpelletsbrenner bei seiner Bewegung in die Betriebsposition hinein seitlich und nach oben abgedichtet werden, also mit Erreichen seiner Betriebsposition ist er seitlich und nach oben abgedichtet.
  • Vorteilhafterweise enthält die Verbindungseinheit einen Stahlring als Dichtelement, an dem der Holzpelletsbrenner in seiner Betriebsposition anliegt. Die Verbindung zwischen Holzpelletsbrenner und Verbindungseinheit kann zuverlässig abgedichtet werden und ist durch den Stahl ausreichend feuerfest, auch bei hohen Temperaturen.
  • Das Andrücken des Holzpelletsbrenners an die Verbindungseinheit kann besonders einfach erreicht werden, wenn der Holzpelletsbrenner in seiner Betriebsposition an zumindest einem schrägen Bolzen der Brenneraufhängung entlanggeführt wird, beispielsweise, indem er auf den Bolzen aufgesteckt ist. Der Bolzen kann durch seine Ausrichtung die Bewegungsrichtung in die Bewegungsrichtung des Holzpelletsbrenners in seine Betriebsposition vorgeben. Durch die Bewegung entlang des Bolzens kann der Holzpelletsbrenner schräg nach oben gegen die Verbindungseinheit gedrückt werden. Vorteilhafterweise ist der Holzpelletsbrenner vom Bolzen durch Abziehen werkzeugfrei lösbar.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn der schräge Bolzen ein Gewinde trägt und der Holzpelletsbrenner beim Verschrauben auf dem Bolzen nach oben gegen einen oberen Dichtungsring gedrückt wird, der einen oberen Brennkammerausgang des Holzpelletsbrenners umgibt. Der Holzpelletsbrenner kann insofern an seinem Brennkammerausgang nach radial außen zuverlässig abgedichtet werden.
  • Weiter ist die Erfindung gerichtet auf ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Holzpelletsheizstrahlers, bei dem Holzpellets mit einem Fördermittel von einem Holzpelletsspeicher in einen Holzpelletsbrenner gefördert und dort verbrannt werden, Brenngas aus dem Holzpelletsbrenner durch ein transparentes Abstrahlrohr einer Abstrahleinheit zu einem Brenngasauslass und dort in die Umgebung geführt wird.
  • Um einen besonders sicheren Betrieb zu erreichen, wird der Holzpelletsbrenner erfindungsgemäß bei einem Bewegen von einer Löseposition in seine Betriebsposition hinein durch die Geometrie der Brennerhalterung nach oben gegen eine Verbindungseinheit zwischen Holzpelletsbrenner und Abstrahleinheit gedrückt.
  • Die bisher gegebene Beschreibung vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung enthält zahlreiche Merkmale, die in einigen abhängigen Ansprüchen zu mehreren zusammengefasst wiedergegeben sind. Diese Merkmale können jedoch zweckmäßigerweise auch einzeln betrachtet und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfasst werden, insbesondere bei Rückbezügen von Ansprüchen, sodass ein einzelnes Merkmal eines abhängigen Anspruchs mit einem einzelnen, mehreren oder allen Merkmalen eines anderen abhängigen Anspruchs kombinierbar ist. Außerdem sind diese Merkmale jeweils einzeln und in beliebiger geeigneter Kombination sowohl mit dem erfindungsgemäßen Verfahren als auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen kombinierbar. So sind Verfahrensmerkmale auch als Eigenschaft der entsprechenden Vorrichtungseinheit gegenständlich formuliert zu sehen und funktionale Vorrichtungsmerkmale auch als entsprechende Verfahrensmerkmale.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung, sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird. Das Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung der Erfindung und beschränkt die Erfindung nicht auf die darin angegebene Kombination von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Außerdem können dazu geeignete Merkmale des Ausführungsbeispiels auch explizit isoliert betrachtet und mit einem beliebigen der Ansprüche kombiniert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 einen mobilen Holzpelletsheizstrahler mit einer durchsichtigen Abstrahleinheit,
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch den unteren Teil des Holzpelletsheizstrahlers aus 1,
    • 3 eine Schnittansicht auf einen Holzpelletsbrenner des Holzpelletsheizstrahlers aus 1,
    • 4 eine Detailansicht auf den Holzpelletsheizstrahler mit abgenommenem Holzpelletsbrenner und
    • 5 eine Detailansicht mit befestigtem Holzpelletsbrenner.
  • 1 zeigt einen mobilen Holzpelletsheizstrahler 2 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben. Der Holzpelletsheizstrahler 2 umfasst in seinem mittleren Teil eine Abstrahleinheit 4 mit einem gläsernen Abstrahlrohr 6 und einem darin befindlichen Flammenbündelrohr 8 in Form eines Metallblechs, Drahtgitters und/oder Drahtgeflecht mit einer Vielzahl von Durchbrüchen, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Als Material ist Stahl besonders geeignet.
  • Im unteren Teil umfasst der Holzpelletsheizstrahler 2 einen in 1 nicht sichtbaren Holzpelletsspeicher und einen Holzpelletsbrenner. In seinem oberen Teil ist ein Brenngasauslass 10 angeordnet mit einem kleinen Kamin, durch den abgekühlte Brenngase in die Umgebung austreten können. Der untere Teil steht auf Rollen 12, auf denen der Holzpelletsheizstrahler 2 auf einem ebenen Untergrund, wie beispielsweise einer Terrasse, in einfacher Weise bewegt werden kann, sogar während seines regulären Betriebs.
  • 2 zeigt den unteren Teil des Holzpelletsheizstrahlers 2 in einer geschnittenen und schematisierten Darstellung. Zu sehen sind der Holzpelletsspeicher 14 und der Holzpelletsbrenner 16 zum Lagern beziehungsweise Verbrennen von Holzpellets. Zwischen Holzpelletsspeicher 14 und Holzpelletsbrenner 16 ist eine Förderschnecke 18 angeordnet, die eine Schneckenwendel 20 und ein um die Schneckenwendel 20 herum angeordnetes, gerades Metallrohr 22 umfasst. Unter der Förderschnecke 18 ist ein Antriebsmotor 24 zum Antrieb der Förderschnecke 18 angeordnet.
  • Die Förderschnecke 18 umfasst in ihrem unteren Bereich eine Einlassöffnung 26, durch den ihr innerer Förderbereich mit dem Hohlraum des Holzpelletsspeichers 14 verbunden ist, sodass Holzpellets vom Holzpelletsspeicher 14 in den inneren Förderraum der Förderschnecke 18 einrieseln können. Die Einlassöffnung 26 ist ein Durchbruch im Metallrohr 22 der Förderschnecke 18. In ihrem oberen Bereich ist die Förderschnecke 18 beziehungsweise ihr Metallrohr 22 mit einer Auslassöffnung 28 versehen, durch den die nach oben geförderten Holzpellets die Förderschnecke 18 verlassen können. Durch die Auslassöffnung 28 fallen die Holzpellets in einen Holzpelletskanal 30, der im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Einfüllstutzen des Holzpelletsbrenners 16 ist. Durch den Holzpelletskanal 30 fallen die Holzpellets in den Brennraum 32 des Holzpelletsbrenners 16.
  • Zum Betrieb des Holzpelletsheizstrahlers 2 wird der Holzpelletsspeicher 14 mit Holzpellets befüllt. Der Antriebsmotor 24 dreht die Förderschnecke 18 beziehungsweise deren Schneckenwendel 20 relativ zum Metallrohr 22, sodass die Holzpellets durch die Einlassöffnung 26 in den inneren Raum beziehungsweise Förderraum der Förderschnecke 18 rieseln. Dort werden sie durch die Drehung der Schneckenwendel 20 senkrecht nach oben durch die gerade Förderschnecke 18 gefördert.
  • Die nach oben geförderten Holzpellets erreichen die Auslassöffnung 28 und rieseln durch den Holzpelletskanal 30 in den Brennraum 32 des Holzpelletsbrenners 16. Durch einen nicht dargestellten Anzünder werden die Holzpellets gezündet, verbrennen und erzeugen so Flammen, die nach oben den Brenner 16 verlassen und in das Flammenbündelrohr 8 der Abstrahleinheit 4 einschlagen. Das Flammenbündelrohr 8 ist ein Metallrohr mit einer Vielzahl von Durchbrüchen, durch die die in seinem Inneren züngelnden Flammen nach außen und in einen Zwischenraum zwischen dem Flammenbündelrohr 8 und dem Abstrahlrohr 6 gelangen. Das Flammenbündelrohr 8 wird kurz nach Beginn des Betriebs zumindest im unteren Bereich glühend, wobei die aus dem Holzpelletsbrenner 16 nach oben schlagenden Flammen durch das gläserne Abstrahlrohr 6 sowie auch der glühende Schein des Flammenbündelrohr nach außen hin sichtbar ist. Die heißen Brenngase durchtreten die gesamte Abstrahleinheit 4 in ihrer axialen Länge und verlassen abgekühlt den Holzpelletsheizstrahler 2 durch den Kamin des Brenngasauslasses 10 nach oben.
  • Während der Verbrennung der Holzpellets im Brennraum 32 schlagen die aus der Verbrennung resultierenden Flammen nach oben nicht nur in das Flammenbündelrohr 8 hinein, sondern auch seitlich in den Holzpelletskanal 30. Die Flammen züngeln entlang der Decke 34 des Holzpelletskanals 30 weit nach oben und können sogar den inneren Förderraum der Förderschnecke 18 erreichen und dort befindliche Holzpellets entzünden. Es entsteht ein Rückbrand, der unter Umständen schwer zu kontrollieren ist.
  • Um dies zu vermeiden, ist der Holzpelletskanal 30 in seinem Kanalquerschnitt zum Holzpelletsbrenner 16 hin durch ein von oben in den Holzpelletskanal 30 hineinragendes Blockierelement 36 verjüngt. Dieses verengt den Kanalquerschnitt in seinem Übergang in den Brennraum 32 hinein in der Weise, dass dem Hineinschlagen der Flammen aus dem Brennraum 32 in den Holzpelletskanal 30 entgegengewirkt wird. Der Holzpelletskanal 30 ist nur in seinem unteren Bereich in den Brennraum 32 hinein geöffnet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Schnittansicht des Holzpelletsbrenners 16. Gezeigt ist die Brennraumwandung 38 des Holzpelletsbrenners 16 und die Wandung des Holzpelletskanals 30. Die Schnittebene liegt nicht symmetrisch durch die Brennraumwandung 38 sondern der besseren Darstellung des Blockierelements 36 halber außerhalb von der Mittelachse der Brennraumwandung 38 beziehungsweise des Holzpelletsbrenners 16. Zu sehen ist, dass das Blockierelement 36 einen Abschnitt der Brennkammerwandung 38 um den Brennraum 32 bildet. Es ist eine durchgehende Verlängerung der oberhalb des Holzpelletskanals 30 liegenden Brennraumwandung 38 und einstückig mit dieser gefertigt. Die Brennraumwandung 38 ist in diesem Ausführungsbeispiel in ihrem radialen Abschnitt zylindrisch ausgeführt, wobei der einstückige Blechabschnitt oberhalb des Holzpelletskanals 30 in diesen als Blockierelement 36 hineinragt. Hierdurch ist der obere Teil der Öffnung 40, die durch die Schnittlinie von Brennraumwandung 38 und Holzpelletskanal 30 gebildet ist, verschlossen, sodass sich der geöffnete Teil der Öffnung 40 nur im unteren Bereich dieser Schnittlinie befindet.
  • Das Blockierelement 36 ist senkrecht ausgerichtet und als Zylinderabschnitt geformt. Seine untere Kante 42 ist konkav gekrümmt, sodass die Öffnung 40 an der Kante 42 nach oben hin konkav ist. Das Blockierelement 36 bildet zum Brennraum 32 hin eine stufenförmige Verjüngung, die mehr als die Hälfte des Kanalquerschnitts des Holzpelletskanals 30 blockiert. Beim Betrieb des Holzpelletsheizstrahlers 2 fallen die Holzpellets durch den zum Holzpelletsbrenner 16 beziehungsweise dessen Brennraum 32 geneigten Holzpelletskanal 30 in den Brennraum 32 hinein und verbrennen dort. Ist der Brennraum 32 bis zumindest zur Unterkante 42 des Blockierelements 36 mit Holzpellets und gegebenenfalls zusätzlicher Asche gefüllt, so lodern die aus der Verbrennung der Holzpellets resultierenden Flammen ausschließlich oberhalb der Öffnung 40 beziehungsweise der Kante 42 des Blockierelements 36. Das hineinzüngeln der Flammen in den Holzpelletskanal 30 hinein ist hierdurch wirksam blockiert.
  • Die Flammen werden zweckmäßigerweise durch einen Verbrennungsluftstrom in den Brennraum 32 zurückgetrieben, der durch den Holzpelletskanal 30 in Richtung zum Brennraum 32 strömt. Hierzu kann beispielsweise Verbrennungsluft in die Förderschnecke 18 eingeblasen werden, die durch die Auslassöffnung 28 in den Holzpelletskanal 30 und von dort durch die Öffnung 40 in den Brennraum 32 einbläst. Durch den verhältnismäßig kleinen Querschnitt der verbleibenden Öffnung 40 ist dieser Strom im Bereich der Öffnung 40 verhältnismäßig stark und somit wirksam gegen ein Einschlagen der Flammen in den Holzpelletskanal 30.
  • Dieser Vorteil könnte auch durch einen insgesamt kleineren Holzpelletskanal 30 erreicht werden, der insofern einen kleineren Querschnitt hätte. Doch hierdurch würde die Gefahr der Verklemmung der Holzpellets im Holzpelletskanal 30 vergrößert werden. Durch den relativ großen Querschnitt des Holzpelletskanals 30, wie in 3 dargestellt, in Verbindung mit der verkleinerten Öffnung 42 durch das Blockierelement 36 kann somit eine störungsfreie Brennstoffzufuhr in den Brennraum 32 verbunden mit einem starken Zurückdrängen der Flammen durch das Einströmen von Verbrennungsluft durch die Öffnung 40 bewirkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Holzpelletsheizstrahler
    4
    Abstrahleinheit
    6
    Abstrahlrohr
    8
    Flammenbündelrohr
    10
    Brenngasauslass
    12
    Rollen
    14
    Holzpelletsspeicher
    16
    Holzpelletsbrenner
    18
    Förderschnecke
    20
    Schneckenwendel
    22
    Metallrohr
    24
    Antriebsmotor
    26
    Einlassöffnung
    28
    Auslassöffnung
    30
    Holzpelletskanal
    32
    Brennraum
    34
    Decke
    36
    Blockierelement
    38
    Brennraumwandung
    40
    Öffnung
    42
    Kante/Unterkante

Claims (15)

  1. Mobiler Holzpelletsheizstrahler mit einem Holzpelletsspeicher, einem Holzpelletsbrenner, einem Fördermittel vom Holzpelletsspeicher zum Holzpelletsbrenner, einem Brenngasauslass in die Umgebung und einer Abstrahleinheit im Brenngasweg vom Holzpelletsbrenner zum Brenngasauslass, die ein transparentes Abstrahlrohr aufweist, das den Brenngasweg umhüllt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fördermittel und Holzpelletsbrenner ein Holzpelletskanal angeordnet ist, dessen Kanalquerschnitt zum Holzpelletsbrenner hin durch ein von oben in den Holzpelletskanal hineinragendes Blockierelement verjüngt ist.
  2. Holzpelletsheizstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung stufenförmig ist.
  3. Holzpelletsheizstrahler (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement zumindest 30% des Kanalquerschnitts blockiert.
  4. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzpelletskanal zum Holzpelletsbrenner hin nach unten geneigt ist.
  5. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzpelletskanal unmittelbar mit der Wandung des Holzpelletsbrenners verbunden ist und ein oberes Segment der Öffnung des Holzpelletskanals in den Holzpelletsbrenner durch das Blockierelement verschlossen ist.
  6. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement unmittelbar an die Wandung des Holzpelletsbrenners angebracht ist.
  7. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement ein senkrechtes Blech ist.
  8. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement die Wandung des Holzpelletsbreners in die Öffnung des Holzpelletskanals in den Holzpelletsbrenner hinein fortsetzt.
  9. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzpelletskanal durch ein zylindrisches Rohr gebildet ist.
  10. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzpelletsbrenner in der Weise an einer Brennerhalterung lösbar befestigt ist, dass er bei einem Bewegen von einer Löseposition in seine Betriebsposition hinein durch die Geometrie der Brennerhalterung nach oben gegen eine Verbindungseinheit zwischen Holzpelletsbrenner und Abstrahleinheit gedrückt wird.
  11. Holzpelletsheizstrahler (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerhalterung so ausgeführt ist, dass die Bewegung in die Betriebsposition hinein eine gradlinige Bewegung ist.
  12. Holzpelletsheizstrahler (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzpelletsbrenner bei seinem Bewegen von der Löseposition in seine Betriebsposition hinein durch die Geometrie der Brennerhalterung seitlich gegen den Holzpelletskanal gedrückt wird.
  13. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem de Ansprüche 10 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit einen Stahlring als Dichtelement aufweist, an dem der Holzpelletsbrenner in seiner Betriebsposition anliegt.
  14. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem de Ansprüche 10 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, dass der Holzpelletsbrenner in seiner Betriebsposition auf zumindest einen schrägen Bolzen der Brennerhalterung gesteckt ist und von diesem durch Abziehen werkzeugfrei lösbar ist.
  15. Holzpelletsheizstrahler (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der schräge Bolzen ein Gewinde trägt und der Holzpelletsbrenner beim Verschrauben auf dem Bolzen nach oben gegen einen oberen Dichtungsring gedrückt wird, der einen oberen Brennkammerausgang des Holzpelletsbrenners umgibt.
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