DE102017123918A1 - Speisentransportbox und Tür dafür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (10) für eine von vorne beladbare thermisch isolierte Speisentransportbox (12). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tür (10) eine Kompressionskältemaschine (14) sowie eine Steuerung (16) zur Steuerung der Kompressionskältemaschine (14) aufweist.
Die Erfindung betrifft auch eine Speisentransportbox (12), die mit einer entsprechenden Tür (10) ausgestattet ist, sowie ein Set zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox.
Verfahren zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox (12) sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für eine von vorne beladbare thermisch isolierte Speisentransportbox und eine Speisentransportbox mit einer derartigen Tür.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Set zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox sowie Verfahren zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox.
  • Eine herkömmliche Speisentransportbox für Warm- und/oder Kaltspeisen ist beispielsweise aus der DE 100 28 942 A1 bekannt. Diese Transportbox ist von vorne beladbar und thermisch isoliert. Sie enthält einen formstabilen Korpus, dessen Wandung einen Sandwichaufbau aufweist, um die thermische Isolierung zu gewährleisten. Weiterhin weist die Speisentransportbox an ihrer Vorderseite eine Tür auf, über die eine Beladeöffnung freigegeben oder verschlossen werden kann.
  • Ausgehend von einer derartigen Speisentransportbox liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit möglichst kleinem Aufwand die möglichen Transportzeiten zu verlängern, insbesondere beim Transport von kalten Speisen.
  • Gemäß einem ersten Grundgedanken der vorliegenden Erfindung gelingt dies durch eine Tür für eine von vorne beladbare thermisch isolierte Speisentransportbox, wobei sich die Tür dadurch auszeichnet, dass sie eine Kompressionskältemaschine sowie eine Steuerung zur Steuerung der Kompressionskältemaschine aufweist. Somit ist es beispielsweise möglich, die Tür der aus der DE 100 28 942 A1 bekannten Speisentransportbox durch eine erfindungsgemäße Tür zu ersetzen und dadurch eine aktive Kühlung des Innenraums der Speisentransportbox zu ermöglichen. Zwar sind auf dem Markt bereits jetzt mit einer aktiven Kühlung ausgestattete Speisentransportboxen erhältlich. Zumindest dann, wenn Kompressionskältemaschinen, die als einziges eine wirklich effektive Kühlung gewährleisten können, zum Einsatz kommen, sind die Bestandteile der Kompressionskältemaschine zumindest größtenteils im Bereich des Korpus beziehungsweise der die Beladeöffnung aufweisenden Box angeordnet, weshalb sich dieses Konzept für eine Umrüstung von passiven Speisentransportboxen nicht eignet. Durch die Erfindung wird es somit möglich, die bereits vorhandene die Beladeöffnung aufweisende Box weiter zu benutzen und sie, zumindest im Bedarfsfall, mit einer erfindungsgemäßen Tür auszustatten.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Kompressionskältemaschine einen ölgeschmierten Kompressor umfasst. Zwar finden in jüngster Zeit, insbesondere wenn der Einbauraum - wie hier - begrenzt ist, zunehmend ölfreie Kompressoren Verwendung. Es hat sich jedoch überraschenderweise herausgestellt, dass für den in Rede stehenden Anwendungsfall mit ölgeschmierten Kompressoren die insgesamt besten Ergebnisse erzielt werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tür ist vorgesehen, dass die Tür einen Kunststoffrahmen umfasst, der zumindest die Kompressionskältemaschine und die Steuerung haltert. Ein derartiger Kunststoffrahmen kann beispielsweise einen Sandwichaufbau aufweisen, wie er aus der DE 100 28 942 A1 bekannt ist, um die thermische Isolierung sicherzustellen. Die Verwendung von Kunststoff bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Formgebung in relativ einfacher Weise an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Tür wird es weiterhin als vorteilhaft erachtet, dass die Steuerung ein Bedienelement umfasst, durch das zumindest eine Solltemperatur für einen Innenraum der Speisentransportbox vorgegeben werden kann. Das Bedienelement kann dabei beispielsweise in Form eines Drehknopfes oder eines Schiebereglers ausgebildet sein.
  • Weiterhin wird für die erfindungsgemäße Tür bevorzugt, dass sie einen Temperatursensor aufweist, der dazu vorgesehen ist, die Temperatur in der Speisentransportbox zu erfassen. Im einfachsten Fall wird der Temperatursensor dazu verwendet, eine gegebenenfalls auch fest vorgegebene Solltemperatur des Innenraums der Speisentransportbox durch entsprechendes Betreiben der Kompressionskältemaschine zu regeln.
  • Bevorzugt wird in diesem Zusammenhang jedoch, dass die von dem Temperatursensor erfasste Temperatur durch eine auf der Außenseite der Tür angeordnete Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Bei der Anzeigevorrichtung kann es sich beispielsweise um eine digitale Anzeigevorrichtung handeln, die die aktuelle Temperatur anzeigt, gegebenenfalls im Wechsel mit der aktuellen Solltemperatur. Dabei ist es beispielsweise denkbar, dass ausreichend niedrige Temperaturen in grün und über der aktuellen Solltemperatur liegende Temperaturen in rot dargestellt werden, so dass Personen, die die Speisentransportbox verwenden, auf einen eventuellen Handlungsbedarf besonders deutlich hingewiesen werden.
  • Gemäß einer speziellen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Tür ist vorgesehen, dass die von dem Temperatursensor erfasste Temperatur durch ein Lesegerät von außen drahtlos auslesbar ist. Beispielsweise wenn zur Signalübertragung ein Bluetooth- oder WLAN-Standard genutzt wird, kann als Lesegerät ein Smartphone verwendet werden. Grundsätzlich kommt aber jeder für die drahtlose Signalübertragung geeigneter Standard in Frage, so dass es sich bei dem Lesegerät beispielsweise auch um ein RFID-Lesegerät handeln kann. Beim professionellen Umgang mit Speisen kommt häufig und teilweise zwingend das HACCP-Konzept zum Einsatz, das eine umfangreiche Dokumentation des Temperaturverlaufs der Speisen fordert. Durch das drahtlose Auslesen der Innentemperatur wird es möglich, die jeweiligen Temperaturwerte digital weiterzuverarbeiten und die erforderliche Dokumentation beispielsweise in einem zentralen Rechenzentrum digital durchzuführen. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, dass auch ein aktives Senden der aktuellen (oder auch aufgezeichneten) Temperatur an ein geeignetes Lesegerät unter dem Begriff Auslesen fallen soll.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Tür hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Tür so gestaltet wird, dass ihr Gesamtvolumen weniger als 15 % eines Nutzvolumens der Speisentransportbox beträgt. Zwar ergeben sich dadurch besonders hohe Anforderungen an die Auswahl der Komponenten der Kompressionskältemaschine. Insgesamt wird aber dennoch ein besseres Kosten/Nutzen-Verhältnis erzielt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Tür ist vorgesehen, dass die Kompressionskältemaschine einen Verdampfer umfasst, dem ein erstes Gebläse zugeordnet ist, das dazu vorgesehen ist, Luft, die den Verdampfer durchströmt hat, in einen Innenraum der Speisentransportbox einzublasen, die vorher durch das erste Gebläse aus dem Innenraum der Speisentransportbox abgesaugt wurde. Auf diese Weise ergibt sich (bei geschlossener Tür) ein geschlossener Luftkreislauf und eine einmal erreichte Solltemperatur kann besonders energiesparend gehalten werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann im Hinblick auf die erfindungsgemäße Tür vorgesehen sein, dass die Kompressionskältemaschine einen Kondensator umfasst, dem ein zweites Gebläse zugeordnet ist, das dazu vorgesehen ist, dem Kondensator Umgebungsluft zuzuführen. Durch diese Maßnahme gelingt es, die Abmessungen des Kondensators besonders klein halten zu können.
  • Jede Speisentransportbox, die thermisch isoliert und von vorne beladbar ist, und die eine erfindungsgemäße Tür aufweist, fällt in den Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche.
  • Die eingangs genannte der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß einem weiteren Grundgedanken der vorliegenden Erfindung auch durch ein Set zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox gelöst, wobei dieses Set umfasst:
    • - eine Box mit einer Beladeöffnung,
    • - eine erste an die Beladeöffnung angepasst erfindungsgemäße Tür, und
    • - eine zweite an die Beladeöffnung angepasste Tür, die eine aktive Heizeinrichtung aufweist, und/oder eine dritte an die Beladeöffnung angepasste Tür, die keine aktive Temperier-Einrichtung aufweist.
  • Somit enthält das erfindungsgemäße Set eine Box, die mit bis zu drei verschiedenen Türen kombiniert werden kann, wodurch die Speisentransportbox für alle denkbaren Anwendungsfälle optimal konfiguriert werden kann, um die jeweils möglichen Aufbewahrungszeiten optimieren zu können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Set kann vorgesehen sein, dass die Box eine Edelstahlbox ist.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Box eine Kunststoffbox ist. Auch Mischformen sind nicht ausgeschlossen.
  • Gemäß einem weiteren Grundgedanken wird die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende eingangs genannte Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox gelöst, die eine Box mit einer Beladeöffnung umfasst. Dabei kommen insbesondere zwei Varianten in Betracht.
  • Gemäß der ersten Variante umfasst das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Schritte:
    • - von der Box Abmontieren einer zweiten an die Beladeöffnung angepassten Tür, die eine aktive Heizeinrichtung aufweist, oder einer dritten an die Beladeöffnung angepassten Tür, die keine aktive Temperier-Einrichtung aufweist, und
    • - an die Box Anmontieren einer ersten an die Beladeöffnung angepassten erfindungsgemäßen Tür.
  • Bei der anderen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst dieses die folgenden Schritte:
    • - von der Box Abmontieren einer ersten an die Beladeöffnung angepassten erfindungsgemäßen Tür, und
    • - an die Box Anmontieren einer zweiten an die Beladeöffnung angepassten Tür, die eine aktive Heizeinrichtung aufweist, oder einer dritten an die Beladeöffnung angepassten Tür, die keine aktive Temperier-Einrichtung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich die anhand der erfindungsgemäßen Tür und anhand des erfindungsgemäßen Sets erläuterten Eigenschaften und Vorteile in gleicher oder analoger Weise, weshalb an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox, ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen Tür;
    • 2 eine perspektivische Darstellung der der Umgebung der Speisentransportbox zugewandten Seite der auch in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Tür;
    • 3 eine perspektivische Darstellung der im geschlossenen Zustand dem Innenraum der Speisentransportbox zugewandten Seite der erfindungsgemäßen Tür von 2;
    • 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Tür von 3;
    • 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tür von 4;
    • 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Box ohne Tür;
    • 7 eine weitere perspektivische Darstellung der Box von 6;
    • 8 ein Blockschaltbild der in den 1 bis 5 gezeigten Kompressionskältemaschine;
    • 9 eine perspektivische Darstellung der der Umgebung zugewandten Seite der Kompressionskältemaschine von 8;
    • 10 eine perspektivische Darstellung der bei geschlossener Tür dem Innenraum der Speisentransportbox zugewandten Seite der Kompressionskältemaschine aus 9;
    • 11 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sets; und
    • 12 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speisentransportbox, wobei die Speisentransportbox über ein Smartphone mit einer zentralen Datenbank in Verbindung steht.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 7 Bezug genommen. Die in den 6 und 7 ohne Tür 10 gezeigte Box 38 ist thermisch isoliert und weist eine Beladeöffnung 40 auf, über die der Innenraum 30 be- und entladen werden kann. Diese Beladeöffnung 40 ist gemäß der Darstellung von 1 durch eine Tür 10 verschlossen, die in den 2 bis 5 gezeigt ist. Die Tür 10 weist eine Kompressionskältemaschine 14 und eine Steuerung 16 auf, die später anhand der 8 bis 10 näher erläutert werden. Die Kompressionskältemaschine 14 und die Steuerung 16 sind durch einen Kunststoffrahmen gehaltert. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Steuerung 16 eine Anzeigevorrichtung 34 sowie vier Bedienelemente 28 in Form von Drehknöpfen auf. Über die Bedienelemente kann beispielsweise eine Solltemperatur vorgegeben oder ein Timer eingestellt werden. Die Anzeigevorrichtung 34 kann insbesondere dazu dienen, die aktuelle Innentemperatur der Speisentransportbox 12 anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung 34 kann aber auch andere Daten anzeigen, insbesondere wenn über die Bedienelemente 28 irgendwelche Programmierungen vorgenommen werden.
  • Anhand der 8 bis 10 wird nachfolgend die in den 1 bis 5 gezeigte Kompressionskältemaschine 14 näher erläutert, zusammen mit der Steuerung 16. 8 zeigt ein Blockschaltbild der in den 1 bis 5 gezeigten Kompressionskältemaschine 14, 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der der Umgebung zugewandten Seite der Kompressionskältemaschine 14 von 8, und 10 zeigt eine perspektivische Darstellung der bei geschlossener Tür dem Innenraum 30 der Speisentransportbox 12 zugewandten Seite der Kompressionskältemaschine 14 aus 9. Die eigentliche Kompressionskältemaschine 14 umfasst einen Kompressor 18, mit dem ein Kältemittel komprimiert wird, bevor es einem Kondensator 22 zugeführt wird. Dem Kondensator 22 ist ein zweites Gebläse 54 zugeordnet, über das dem Kondensator 22 zur Kühlung Umgebungsluft zugeführt wird. Das unter Druck stehende verflüssigte Kältemittel gelangt anschließend zu einem Expansionsventil 24, wo das flüssige Kältemittel entspannt wird. Im nachgeschalteten Verdampfer 20 verdampft das Kältemittel unter Wärmeaufnahme bei niedriger Temperatur. Dem Verdampfer 20 ist ein erstes Gebläse 52 zugeordnet, mit dem dem Innenraum der Speisentransportbox gekühlte Luft zugeführt wird, die vorher nach Art eines geschlossenen Kreislaufes über Luftansaugöffnungen 48 (siehe 10) aus dem Innenraum der Speisentransportbox abgesaugt wurde. Das aus dem Verdampfer 20 austretende Kältemittel wird anschließend erneut dem Kompressor 18 zugeführt. Das erste Gebläse 52 wird vorzugsweise ständig betrieben, während das zweite Gebläse 54 vorzugsweise nur dann betrieben wird, wenn der Kompressor 18 aktiv ist. Wie dies durch die Doppelpfeile angedeutet ist, steht die Steuerung 16 mit dem Kompressor 18, dem Verdampfer 20, dem Kondensator 22 und dem Expansionsventil 24 in Verbindung, um sämtliche Komponenten geeignet anzusteuern. Weiterhin ist ein Temperatursensor 32 vorgesehen, mit dem die aktuelle Temperatur im Innenraum 30 der Speisentransportbox 12 erfasst wird, so dass die Regelung dieser Temperatur auf eine über die Bedienelemente 28 vorgegebene Solltemperatur möglich ist. Die von dem Temperatursensor 32 erfasste Temperatur kann bei einigen Ausführungsformen mithilfe eines externen Lesegeräts drahtlos ausgelesen werden, was später anhand von 12 noch näher erläutert wird.
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sets. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst das Set eine Box 38 mit einer Beladeöffnung 40, eine erste Tür 10 mit Kompressionskältemaschine 12 und Steuerung 16, eine zweite Tür 42 mit einer aktiven Heizeinrichtung sowie eine dritte Tür 46 ohne Temperier-Einrichtung. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Box 38 und die Tür 10 sowie entweder die Tür 42 oder die Tür 46 Bestandteil sind. Insbesondere kann ein derartiges Set aus einer vormals passiven Speisentransportbox mit Tür ohne Temperier-Einrichtung (beispielsweise die Speisentransportbox nach der eingangs genannten DE 100 28 942 A1 ) und der erfindungsgemäßen Tür 10 bestehen.
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speisentransportbox, wobei die Speisentransportbox über ein Smartphone mit einer zentralen Datenbank in Verbindung steht. Dabei ist vorgesehen, dass die von dem Temperatursensor 32 (siehe 8) erfasste Temperatur durch ein Lesegerät 36, das im dargestellten Fall durch ein Smartphone verwirklicht ist, von außen drahtlos auslesbar ist. Zu diesem Zweck kann die Steuerung 16 beispielsweise dazu ausgelegt sein, eine Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone herzustellen. Das Lesegerät 36 in Form des Smartphones kann beispielsweise über das Internet mit einer zentralen Datenbank 50 in Verbindung stehen, um mit dem zentralen Rechenzentrum 50 Daten auszutauschen. Dieser Datenaustausch kann beispielsweise dazu dienen, die im Rahmen des HACCP-Konzepts erforderliche Temperatur-Dokumentation in dem zentralen Rechenzentrum 50 durchzuführen, wie dies insbesondere im Rahmen des Check®-Systems der Firma Rieber möglich ist. Zusätzlich oder alternativ ist es denkbar, dass von dem zentralen Rechenzentrum 50 über die Smartphone-Verbindungen Solltemperaturen zu der Steuerung 16 übertragen werden. Es ist beispielsweise denkbar, dass das zentrale Rechenzentrum 50 die Menüfolge eines Abends kennt und, beispielsweise aufgrund von Temperaturen in anderen Speisentransportboxen, auch weiß, wie weit die Menüfolge vorangeschritten ist. In so einem Fall wäre es beispielsweise denkbar, dass die Solltemperatur für eine Speisentransportbox, in der Speiseeis gelagert ist, kurz vor der zu erwartenden Entnahme des Speiseeises etwas angehoben wird, so dass sich ein in vielen Fällen erwünschter leicht angetauter Zustand ergibt. Es kommen natürlich auch Ausführungsformen in Betracht, bei denen ohne ein zentrales Rechenzentrum gearbeitet wird, wobei die erforderliche Intelligenz in einem derartigen Fall beispielsweise von dem Smartphone zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Erste Tür (mit Kompressionskältemaschine und Steuerung)
    12
    Speisentransportbox
    14
    Kompressionskältemaschine
    16
    Steuerung
    18
    Kompressor
    20
    Verdampfer
    22
    Kondensator
    24
    Expansionsventil
    26
    Kunststoffrahmen der ersten Tür
    28
    Bedienelement
    30
    Innenraum der Speisentransportbox
    32
    Temperatursensor
    34
    Anzeigevorrichtung
    36
    Lesegerät, z.B. Smartphone
    38
    Box
    40
    Beladeöffnung
    42
    Zweite Tür (mit Heizvorrichtung)
    44
    Heizvorrichtung
    46
    Dritte Tür (ohne Temperier-Einrichtung)
    48
    Luftansaugöffnung
    50
    Zentrales Rechenzentrum
    52
    Erstes Gebläse
    54
    Zweites Gebläse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10028942 A1 [0003, 0005, 0007, 0029]

Claims (16)

  1. Tür (10) für eine von vorne beladbare thermisch isolierte Speisentransportbox (12), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kompressionskältemaschine (14) sowie eine Steuerung (16) zur Steuerung der Kompressionskältemaschine (14) aufweist.
  2. Tür (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskältemaschine (14) einen ölgeschmierten Kompressor (18) umfasst.
  3. Tür (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kunststoffrahmen (26) umfasst, der zumindest die Kompressionskältemaschine (14) und die Steuerung (16) haltert.
  4. Tür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (16) ein Bedienelement (28) umfasst, durch das zumindest eine Solltemperatur für einen Innenraum (30) der Speisentransportbox (12) vorgegeben werden kann.
  5. Tür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Temperatursensor (32) aufweist, der dazu vorgesehen ist, die Temperatur in der Speisentransportbox (12) zu erfassen.
  6. Tür (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Temperatursensor (32) erfasste Temperatur durch eine auf der Außenseite der Tür (10) angeordnete Anzeigevorrichtung (34) angezeigt wird.
  7. Tür (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Temperatursensor (32) erfasste Temperatur durch ein Lesegerät (36) von außen drahtlos auslesbar ist.
  8. Tür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gesamtvolumen weniger als 15 % eines Nutzvolumens der Speisentransportbox (12) beträgt.
  9. Tür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskältemaschine (14) einen Verdampfer (20) umfasst, dem ein erstes Gebläse (52) zugeordnet ist, das dazu vorgesehen ist, Luft, die den Verdampfer (20) durchströmt hat, in einen Innenraum (30) der Speisentransportbox (12) einzublasen, die vorher durch das erste Gebläse (52) aus dem Innenraum (30) der Speisentransportbox (12) abgesaugt wurde.
  10. Tür (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskältemaschine (14) einen Kondensator (22) umfasst, dem ein zweites Gebläse (54) zugeordnet ist, das dazu vorgesehen ist, dem Kondensator (22) Umgebungsluft zuzuführen.
  11. Speisentransportbox (12), die thermisch isoliert und von vorne beladbar ist, mit einer Tür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Set zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox (12), umfassend: - eine Box (38) mit einer Beladeöffnung (40), - eine erste an die Beladeöffnung (40) angepasste Tür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, und - eine zweite an die Beladeöffnung (40) angepasste Tür (42), die eine aktive Heizeinrichtung (44) aufweist, und/oder eine dritte an die Beladeöffnung (40) angepasste Tür (46), die keine aktive Temperier-Einrichtung aufweist.
  13. Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (38) eine Edelstahlbox ist.
  14. Set nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (38) eine Kunststoffbox ist.
  15. Verfahren zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox (12), die eine Box (38) mit einer Beladeöffnung (40) umfasst, mit den folgenden Schritten: - von der Box (38) Abmontieren einer zweiten an die Beladeöffnung (40) angepassten Tür (42), die eine aktive Heizeinrichtung (44) aufweist, oder einer dritten an die Beladeöffnung (40) angepassten Tür (46), die keine aktive Temperier-Einrichtung aufweist, und - an die Box (38) Anmontieren einer ersten an die Beladeöffnung (40) angepassten Tür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  16. Verfahren zur Konfiguration einer von vorne beladbaren thermisch isolierten Speisentransportbox (12), die eine Box (36) mit einer Beladeöffnung (38) umfasst, mit den folgenden Schritten: - von der Box (38) Abmontieren einer ersten an die Beladeöffnung (40) angepassten Tür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, und - an die Box (38) Anmontieren einer zweiten an die Beladeöffnung (40) angepassten Tür (42), die eine aktive Heizeinrichtung (44) aufweist, oder einer dritten an die Beladeöffnung (40) angepassten Tür (46), die keine aktive Temperier-Einrichtung aufweist.
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