DE102017122035A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines ersten Elementes zu einem zweiten Element - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines ersten Elementes zu einem zweiten Element Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten eines ersten Elementes (44) zu bzw. mit einem von diesem abschnittsweise umgebenen zweiten Element (55) mit dessen proximalen Bereich durchsetzender Kolbenstange (58), durch Relativverschieben der Elemente in Richtung ihrer Längsachsen zueinander. Dabei werden das zweite Element (55) in das erste Element (44) eingebracht, das erste Element in einer Aufnahme (16) fixiert, das zweite Element in einer die Aufnahme verschiebbar aufnehmenden Halterung (30) fixiert und zum Verbinden des ersten Elementes die Aufnahme relativ und parallel zur Längsachse des zweiten Elements verschoben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten und/oder Verbinden bzw. Verrasten eines ersten Elementes, wie hohlzylinderförmigen Nadelschutzes, zu bzw. mit einem von diesem zumindest abschnittsweise umgebenen zweiten Element, wie Spritzenkörper mit dessen proximalen Bereich durchsetzender Kolbenstange, durch Relativverschieben der Elemente in Richtung ihrer Längsachsen zueinander.
  • Ferner nimmt die Erfindung Bezug auf eine Vorrichtung zum Relativverschieben und/oder Verbinden bzw. Verrasten eines ersten Elementes, wie hohlzylinderförmigen Nadelschutzes, zu bzw. mit einem von diesem zumindest bereichsweise umgebenen zweiten Element, wie Spritzenkörper, mit dessen proximalen Bereich durchsetzender Kolbenstange.
  • Im medizinischen Bereich ist es bekannt, Fertigspritzen, also Spritzen, die bereits mit einer Substanz gefüllt sind, mit einem Nadelschutz zu versehen. Zur Anbringung eines Nadelschutzes gibt es mehrere Möglichkeiten. Sofern sich die Kolbenstange während des Verrastungsvorgangs von Nadelschutz und Spritze noch nicht im Spritzenkörper befindet, wird die Kolbenstange nach dem Verrastungsvorgang in den Spritzenkörper eingedreht. Für diesen Vorgang ist es nicht mehr möglich, den Spritzenkörper zu fixieren, da dieser komplett vom Nadelschutzsystem umschlossen ist. Daher muss die Spritze am Tip Cap festgehalten werden, wenn sich die Spritze trotz Verrastung im Nadelschutz noch dreht, wie es bei manchen Nadelschutzsystemen möglich ist. Dadurch kann es zur mechanischen Belastung des Tip Caps kommen, so dass gegebenenfalls auch Sauerstoff eindringen kann oder die Kanüle bzw. Nadel verbiegt. Dadurch kann es zum Austritt der Wirkstoff-haltigen Lösung über die Nadel aus dem Spritzenkörper kommen oder auch zur Kristallisation des Wirkstoffes an oder in der Nadel. Letzteres führt zu einer Verstopfung der Nadel.
  • Sofern die Kolbenstange schon in den Spritzenkörper eingedreht wurde, kann die Kolbenstange bei dem Vorgang der Fixierung bzw. Verrastung entgegen der Achse verschoben werden. Dies kann z.B. auch durch andere Hilfsmittel zur Verrastung ausgelöst werden. Dadurch kann auch der am Ende der Kolbenstange vorhandene Stopfen verschoben werden, so dass Luft angesaugt werden kann. Ebenfalls kann Druck auf die Kolbenstange ausgeübt werden, so dass Wirkstoff-haltige Lösung über die Nadel aus dem Spritzenkörper austreten kann oder im Extremfall sogar das Tip Cap durch den Druck von der Nadel entfernt wird. Des Weiteren kann ein hoher Druck auf das Tip Cap einwirken, wenn die Spritze am Tip Cap bei der Verrastung festgehalten wird, wodurch ähnlich negative Folgen auftreten können.
  • Probleme bereitet auch, dass in Spritzenkörper gleicher Größe unterschiedliche Substanzmengen eingefüllt werden, so dass die Kolbenstange mit unterschiedlicher Höhe über den Spritzenkörper vorsteht. Das wird dadurch umgangen, dass bei Spritzen mit geringer Befüllung, die Kolbenstange erst nach Verrastung zwischen Nadelschutz und Spritze eingedreht wird, um die Fixierung überhaupt möglich zu machen. Dabei können die gleichen Schwierigkeiten auftreten.
  • Zudem gibt es einfache zu benutzende Hilfsmittel zur Verrastung der Spritze im / mit dem Nadelschutzsystem, wobei die Form einem an der oberen Seite offenen Os mit zwei parallelen kurzen Streben an der offenen Stelle ähnelt. Diese sind jedoch nur mit beiden Händen zu benutzen. Außerdem ist es nicht über alle Wirkstärken anwendbar, da das Hilfsmittel - baulich bedingt - Kolbenstangen mit geringeren Überstand zum Spritzenkörper nicht aufnehmen kann, wie es bei geringerer Füllhöhe und tief eingedrehter Kolbenstange der Fall ist.
  • Ein Nadelschutzsystem, also Nadelschutz mit Spritze, ist der WO 2015/044561 A1 zu entnehmen, auf deren Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird. Diesem Dokument ist ein Spritzenkörper mit diesen umgebendem Nadelschutz sowie deren Aufbau und Funktion zu entnehmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein problemloses Zusammenfügen der Elemente möglich ist, dass eine einfache Handhabbarkeit inkl. Maschinen-unterstützer Verarbeitung beim Ausrichten der Elemente zueinander bzw. beim Verbinden bzw. Einrasten bzw. Fixieren dieser ermöglicht wird, wobei insbesondere eine Einhandbedienung gegeben sein soll, ohne dass die Gefahr besteht, dass das von dem ersten Element umgebene zweite Element mechanischen Belastungen ausgesetzt wird, die nicht nur für die Nutzung des zweiten Elementes bzw. einer von diesem aufgenommenen Substanz oder Produkt negative Folgen hätte.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird verfahrensmässig im Wesentlichen vorgeschlagen, dass das zweite Element in das erste Element eingebracht wird, dass diese Einheit in einer Aufnahme derart fixiert oder gehalten wird, dass nur eine Verschiebung in Längsachsenrichtung möglich ist. Eine Verschiebung der Einheit in Längsachse ist bis zu dem Punkt möglich an dem das zweite Element an einen Anschlag stößt. Dann wird die Aufnahme parallel zu der Längsachse des fixierten bzw. gehaltenen zweiten Elementes relativ verschoben.
  • Erfindungsgemäß wird das erste Element derart fixiert bzw. gehalten, dass durch Verschieben des ersten Elementes eine exakte axiale Ausrichtung der Elemente zueinander und ein Verbinden bzw. Verrasten der Elemente untereinander derart erfolgen kann, dass unkontrollierte Kräfte auf das zweite Element nicht einwirken können mit der Folge, dass dieses unzulässigen mechanischen Belastungen nicht ausgesetzt wird. Insbesondere bei einer Anwendung im medizinischen Bereich wird verhindert, dass bei in dem zweiten Element vorhandene Substanz oder Produkt diese nicht austreten kann, da unzulässige mechanische Einwirkungen auf die Elemente, insbesondere auf das zweite Element unterbleiben. Im Falle einer Spritze als zweites Element wird deren vorinstallierter Kolben weder axial noch entgegen der Achse verstellt, so dass weder Substanz austreten noch Luft angesaugt werden kann.
  • Die erste, zweite und dritte Fixierung spannen jeweils eine Fixierebene auf, die parallel zueinander verlaufen. Folglich verlaufen deren Normalen parallel zueinander. Zum Verbinden beziehungsweise Verrasten des ersten und zweiten Elementes erfolgt sodann eine Relativverschiebung zwischen Aufnahme und Träger und somit zwischen dem ersten und zweiten Element, und zwar parallel zu den Normalen und somit auch parallel zu den Längsachsen des ersten und zweiten Elements, die ihrerseits parallel zueinander und senkrecht zu den von den Fixierungen aufgespannten Fixierebenen verlaufen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre ist auch sichergestellt, dass die miteinander zu verbindenden bzw. zu verrastenden Elemente beim Verstellen zueinander nicht verkanten können. Zusätzlich können z. B. Ausfräsungen bzw. Freiarbeitungen oder Erhebungen in der Aufnahme oder seinen Bauteilen dafür sorgen, dass alle Elemente in einer Achse parallel mit- oder zueinander verkantungsfrei und parallel zur Aufnahme bewegt werden können.
  • Zudem ist z. B. durch Aussparungen bzw. Freifräsungen sichergestellt, dass bereits auf das Nadelschutzsystem aufgebrachte Etiketten keinerlei Kontakt zu umgebenden Teilen haben, um Beschädigungen zu unterbinden oder zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäss ist eine Einhandbetätigung möglich, da es nur erforderlich ist das erste Element zu dem fixierten bzw. gehaltenen zweiten Element entlang deren Längsachsen zu verstellen. Nachdem die Elemente miteinander verbunden wie verrastet sind, können diese als Einheit aus der Aufnahme entnommen werden, wenn die Ausgangsposition wieder erreicht wurde.
  • Die Ausgangsposition der verschiebbaren Aufnahme wird selbstständig und energielos durch eine vorhandene Neigung schwerkraftbedingt wieder erreicht.
  • Die Relativbewegung zwischen dem Träger und der Aufnahme kann auch maschinell z. B. pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Hierzu kann z.B. von der Aufnahme, die die Funktion eines Schlittens ausübt, ein Hebel oder sonstiges Element ausgehen, das z. B. von einem Greifarm erfasst wird, um das Verstellen zwischen Aufnahme und Träger entlang der Längsachsen des ersten und zweiten Elementes durchzuführen, damit diese zueinander fixiert wie verrastet werden. Dabei können Festseite und Lage beliebig ausgestauscht werden.
  • Insbesondere für eine Einhandbedienung ist vorgesehen, dass die Aufnahme direkt oder indirekt mit einem Basiskörper verbunden ist. Dieser kann über Saugelemente auf einer Unterlage fixiert sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass ein Verrutschen der Vorrichtung während des Verstellens ausgeschlossen ist. Durch die Verwendung von Saugnäpfen ist die Vorrichtung mobil.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Relativverschieben und/oder Verbinden eines ersten Elementes, wie hohlzylinderförmigen Nadelschutzes, zu bzw. mit einem von diesem zumindest abschnittsweise umgebenen zweiten Element, wie Spritzenkörper mit dessen proximalen Bereich durchsetzender Kolbenstange, wobei die Längsachsen des ersten und zweiten Elements bei Aufnahme des zweiten Elements von dem ersten Element zusammenfallen, zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung eine verschiebbare Aufnahme aufweist, von der eine erste und eine zu dieser beabstandete zweite Fixierung ausgehen. Erste und zweite Fixierung spannen eine erste und eine zweite Fixierebene auf, die parallel zueinander verlaufen, wobei jede Fixierung Fixierbereiche oder Fixierpunkte für das erste Element aufweisen, die symmetrisch zu einer Achse verlaufen, die sich bei eingesetztem ersten Element parallel zur Längsachse des ersten Elements erstreckt. Zwischen der ersten und zweiten Fixierung ist das erste Element fixierbar. Von einem die Aufnahme aufnehmenden und führenden Träger geht eine dritte Fixierung zum Fixieren und/oder Halten des zweiten Elementes aus. Die dritte Fixierung spannt eine dritte Fixierebene auf, die parallel zu der ersten und zweiten Fixierebene verläuft. Die dritte Fixierung weist Fixierbereiche oder Fixierpunkte für das zweite Element auf, die symmetrisch zu der oder einer Achse verläuft, die sich bei eingesetztem ersten und zweiten Element parallel zur Längsachse des zweiten Elements erstreckt.
  • Die Aufnahme ist zum Träger parallel zu den Achsen und damit zu den Längsachsen der Elemente verschiebbar.
  • Bei der Verwendung auf dem medizinischen Sektor sollten als Materialien für die Vorrichtung solche zum Einsatz gelangen, die resistent oder widerstandsfähig gegen z. B. Zytostatika sind und eine einfache und leichte Reinigung ermöglichen. Dies kann durch das Material selbst oder eine Oberflächenbenhandlung eines geeigneten Materials erzielt werden.
  • Das Fixieren des ersten Elementes in der Vorrichtung erfolgt des Weiteren derart, dass etwaige Beschriftungen oder Etikettierungen auf dem ersten Element nicht beschädigt werden. Zusätzlich können Ausfräsungen bzw. Freiarbeitungen oder Erhebungen in der Aufnahme dafür sorgen, dass das erste Element an wenigen Punkten auf der Aufnahme und ggf. auch parallel zur Aufnahme aufliegt. Dadurch wird auch eine Beschädigung eines aufgebrachten Etiketts und möglicher Abrieb der Elemente vermieden. Je nach Gestaltung des Nadelschutzes sind unterschiedliche Ausgestaltungen der Freiarbeitungen bzw. Erhebungen möglich.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der das von einer Aufnahme wie Schlitten aufgenommene erste Element, wie Nadelschutz, zu dem zweiten Element, wie Spritze, in Längsachsenrichtung der Elemente verschiebbar ist, so dass unkontrollierte mechanische Belastungen auf das zweite Element nicht einwirken können. Dabei ist eine Einhandbedienung möglich, indem das in der Aufnahme fixierte erste Element zusammen mit der Aufnahme relativ zu dem festgelegten zweiten Element verschoben wird, bis die Elemente im erforderlichen Umfang zueinander ausgerichtet bzw. verbunden sind.
  • Der die Aufnahme aufnehmende Träger kann seinerseits von einem vorzugsweise eine quaderförmige Geometrie aufweisenden Basiskörper ausgehen, dessen Bodenfläche Saugelemente aufweist. Diese können von der Oberseite des Basiskörpers über Betätigungselemente, wie Knie- oder Winkelhebel, zu der Unterlage verstellt werden, so dass ein zum Fixieren des Basiskörpers erforderlicher Unterdruck innerhalb der Saugelemente aufgebaut wird.
  • Bevorzugterweise sieht die Erfindung vor, dass die erste Fixierung zwei zueinander beabstandete und von der Aufnahme abragende erste Fixiervorsprünge aufweist, zwischen denen das erste Element beim Verstellen der Aufnahme zu der dritten Fixierung gegen ein Verstellen quer zur Längsachse entlang der von der Aufnahme aufgespannten Ebene festlegbar ist. Die ersten Fixiervorsprünge, die symmetrisch zu einer ersten Achse verlaufen, zu der sich bei eingesetzten ersten Element parallel dessen Längsachse erstreckt, werden bevorzugterweise von Seitenschenkeln eines U-förmigen Elementes mit gebildet, das von der Aufnahme ausgeht. Der Querschenkel des U-förmigen Elementes, der die Fixiervorsprünge miteinander verbindet, kann auch über der Aufnahme vorstehen. Das erste Element könnte dann auf diesem Querschenkel aufliegen. Die Aufnahme insgesamt kann somit mehrteilig sein. Das U-förmige Element und somit dessen Seitenschenkel bzw. Fixiervorsprünge bestehen insbesondere aus Kunststoff oder aus einem oberflächenbehandelten oder beschichteten Material zur Schonung der zu fixierenden Elemente.
  • Die erste Fixierung kann des Weiteren zusätzliche von der Aufnahme abragende Vorsprungselemente aufweisen. Die abragenden Vorsprungselemente erstrecken sich entlang der Unterseiten der Seitenschenkel der ersten Fixiervorsprünge, also zu der zweiten Fixierung abgewandt. Dabei sollte der lichte Abstand der Vorsprungselemente kleiner als der lichte Abstand der Fixiervorsprünge sein, so dass sich zwischen den Vorsprungselementen und den Fixiervorsprüngen eine Stufe bildet, in der das erste Element in seinem distalen Bereich festlegbar ist bzw. aufliegt.
  • Die Vorsprungselemente werden bevorzugterweise von Seitenschenkeln eines zweiten U-förmigen Elementes gebildet. Bevorzugterweise steht auch der die Seitenschenkel des U-förmigen Elementes verbindende Querschenkel über der Aufnahme vor. In dieser Ausgestaltung liegt das erste Element auf dem zweiten U-förmigen Element auf und ist dadurch gegen ein axiales Bewegen entgegen dem Verstellweg gesichert. Der lichte Abstand der Fixiervorsprünge entspricht etwa der Quererstreckung des ersten Elements in seinem Abstützbereich, so dass eine seitliche Bewegung unterbunden ist. „Etwa“ bedeutet, dass ein leichtgängiges Einlegen des ersten Elements ermöglicht werden soll.
  • Das zweite U-förmige Element bzw. die Vorsprungselemente bestehen insbesondere aus Metall.
  • Zusätzlich kann unterhalb der ersten Fixierung ein Schutzelement angebracht sein. Dieses Schutzelement ist U-förmig ausgebildet, wobei die Öffnung in Richtung der Fixierung verläuft. Der Freiraum innerhalb dieses Schutzelements, als der Bereich zwischen den Seitenschenkeln als U-förmig ausgebildeten Schutzelements, dient der Aufnahme eines Abschnitts wie Nadelschutzkappe (Tip Cap) im Falle einer Spritze als zweites Element, so dass der untere Teil des zweiten Elementes vollständig von drei Seiten umschlossen werden kann. Dadurch kann zusätzlich verhindert werden, dass Kräfte auf den unteren Teil des zweiten Elementes und damit Tip Cap inkl. Nadel wirken können. Das Schutzelement ist bevorzugt so ausgestaltet, dass das Tip Cap nicht über dem Schutzelement hervorsteht. Somit sollte das Schutzelement eine ausreichende Tiefe senkrecht zur von dem Träger aufgespannten Ebene aufweisen. Das Schutzelement kann mit dem ersten Fixierelement oder mit dem Schlitten verbunden sein, so dass das Schutzelement zugleich Schubelement ist und mit dem Schlitten verschoben werden kann. Damit kann beim Verrastungsvorgang das Schutz-/Schubelement genutzt werden, um den Schlitten zu verschieben. Damit kann zusätzlicher Kontakt zwischen erstem Element und Hand/Maschine beim Verstellen des Schlittens vermieden werden. Dies dient der zusätzlichen Sicherheit im Hinblick auf Materialbrüche. Das Schutzelement kann besonders ergonomisch geformt sein, was vorteilhaft für den manuell durchgeführten Verrastungsvorgang ist.
  • Möglich ist auch, dass das Schutzelement mit der Aufnahme verbunden ist und der Tip Cap nur in Grundstellung durch das Schutzelement dreiseitig umschlossen ist.
  • Die Aufnahme selbst ist insbesondere ein Schlitten, bevorzugterweise wird ein Miniaturlinearschlitten, der kugelgelagert ist, unter dem Schlitten verbaut, so dass ein reibungsfreies Bewegen der Aufnahme ermöglicht wird. Dadurch kann der Schlitten durch die Neigung selbstständig in die Ausgangsposition zurück gleiten.
  • Ferner sollte sich der Schlitten bei fehlender Krafteinwirkung schwerkraftbedingt in seiner unteren Stellung befinden, die basiskörpernah verläuft. Dies kann u.a. durch das zweite aus Metall angefertigte U-förmige Element der ersten Fixierung erleichtert werden. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, dass nach Zusammenfügen bzw. Fixierung oder Verrastung der Elemente ein problemloses Entfernen der so gebildeten Einheit aus der Aufnahme ermöglicht wird. Dies ist insbesondere bei Spritzenkörpern mit aus diesen vorstehenden Kolbenstangen von Vorteil, um eine unbeabsichtigte mechanische Einwirkung zu vermeiden.
  • Auch die zweite Fixierung unterbindet sowohl ein axiales Verschieben des ersten Elementes als auch ein Verstellen quer zu dessen Längsachse und parallel zu der Aufnahme. Dabei können von der zweiten Fixierung zweite Fixiervorsprünge ausgehen, die das axiale Verstellen gegen die Verschieberichtung unterbinden und auch das Verschieben quer zur Aufnahme unterbinden. Die zweite Fixierung weist gleichfalls Fixierbereiche oder Fixierpunkte auf, die symmetrisch zu einer zweiten Achse verlaufen, die sich parallel zu der ersten Achse erstreckt oder mit dieser zusammenfällt.
  • Die dritte Fixierung, die das Verbinden wie Verrasten der Elemente ermöglicht, wobei das zweite Element ortsfest verharrt, sobald es an die dritte Fixierung anschlägt, und somit das erste Element zu letzterem axial verschoben werden kann, ist vorzugsweise als Anschlag ausgebildet. Dabei kann der Anschlag zwei zueinander beabstandete dritte Fixiervorsprünge aufweisen, an denen äußere Randbereiche des zweiten Elementes wie ein Flansch zum Anliegen kommt. Dabei befindet sich die Kolbenstange beabstandet oder kontaktlos zwischen den dritten Fixiervorsprüngen. Die Fixiervorsprünge können unterschiedlich geformt sein und dadurch eine unterschiedlich große Kontaktfläche mit dem Flansch des zweiten Elementes haben. In der Grundstellung liegt der Flansch noch nicht an der dritten Fixierung an, sondern erst nach Verlassen der Grundstellung und Verschieben der Aufnahme in axialer Richtung.
  • Die dritten Fixiervorsprünge spannen eine dritte Fixierebene auf, die parallel zu der ersten und somit auch zur zweiten Fixierebene verläuft. Die Fixierpunkte oder Fixierbereiche verlaufen symmetrisch zu einer dritten Achse, die parallel zu der ersten und zweiten Achse verläuft und ggfs. mit einer oder beiden von diesen zusammenfällt.
  • Des Weiteren sieht die Erfindung vor, dass zur von dem Basiskörper aufgespannten entlang der Unterlage verlaufenden Ebene die Aufnahme geneigt verläuft, insbesondere unter einem Winkel α mit 15° ≤ α ≤ 30°, insbesondere α ≈ 20°. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Aufnahme dann, wenn auf diese Zwangskräfte nicht einwirken, die zum Verstellen der Aufnahme in Richtung der dritten Fixierung, also zum Verbinden der Elemente benötigt werden, schwerkraftbedingt in seine untere Lage gleitet. Hierdurch wird ein problemloses Entfernen der Elemente als Einheit aus der Aufnahme ermöglicht.
  • Ein diesbezüglicher Lösungsgedanke ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine manuelle Betätigung erfolgt, also insbesondere ein Einhandbetrieb.
  • Selbstverständlich wird die Erfindung nicht verlassen, wenn ein maschinelles Verstellen der Aufnahme wie Schlitten zu dem Träger erfolgt. Ein entsprechendes Verstellen kann z. B. pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch durchgeführt werden.
  • Bei einer entsprechenden Ausbildung ist es nicht erforderlich, dass die Anordnung geneigt zur Horizontalen positioniert wird. Vielmehr kann die Anordnung auf einer Ebene liegen, d. h. die Aufnahme bzw. der Schlitten können horizontal ausgerichtet sein. Auch besteht die Möglichkeit, dass mehrere entsprechende Anordnungen z. B. in Sternanordnungen zueinander ausgerichetet sind, um gleichzeitig mehrere erste und zweite Elemente zueinander zu fixieren, insbesondere miteinander zu verrasten.
  • Relativverstellungen von Aufnahme und Träger bedeutet selbstverständlich, dass die Aufnahme zu dem Träger oder der Träger zu der Aufnahme oder gleichzeitig Aufnahme und Träger zueinander verstellt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Vorrichtung zum Ausrichten zweier Elemente zueinander und Verbinden dieser, insbesondere zum Verbinden eines Nadelschutzes mit einem Spritzenkörper einer Spritze,
    • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in Seitenansicht,
    • 3 die Vorrichtung gemäß 1 und 2 in Rückenansicht,
    • 4 die Vorrichtung gemäß 1 - 3 in isometrischer Darstellung,
    • 5 die Vorrichtung gemäß 1 mit Nadelschutz und Spritze in Grundstellung,
    • 6 ein Detail A der 5,
    • 7 eine der 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit verschobener Spritze,
    • 8 ein Detail B der 7,
    • 9 eine der 5 und 7 entsprechende Darstellung in einer Position, bei der der Nadelschutz mit der Spritze verbunden wie verrastet ist,
    • 10 ein Detail C der 9,
    • 11 eine der Darstellung der 5, 7 und 9 entsprechende Darstellung in einer Position, in der die Einheit Nadelschutz-Spritze aus der Vorrichtung entfernt wird,
    • 12 ein Detail D der 11,
    • 13 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß 1 in einer Position, die der 5 entspricht,
    • 14 ein Detail A der 13,
    • 15 eine der 13 entsprechende Schnittdarstellung in einer Position der Vorrichtung, die der 7 entspricht,
    • 16 ein Detail B der 15,
    • 17 eine Schnittdarstellung entsprechend der 13 und 15 in einer Position der Vorrichtung, die der 9 entspricht,
    • 18 ein Detail D der 17,
    • 19 eine Schnittdarstellung entsprechend der 13, 15 und 17 in einer Position der Vorrichtung, die der 11 entspricht,
    • 20 ein Detail E der 19,
    • 21 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung mit Nadelschutz und Spritze in Grundstellung,
    • 22 ein Detail A der 21,
    • 23 eine Schnittdarstellung entsprechend der 21 in einer Position der Vorrichtung, die der 21 entspricht, und
    • 24 ein Detail F der 21.
  • Den 1-20, in denen gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen aufweisen, sind verschiedene Darstellungen und Details einer Vorrichtung zu entnehmen, mit der ein erstes Element mit einem zweiten Element verbunden werden soll, wobei ein axiales Ausrichten der Elemente zueinander sichergestellt ist. Dabei umgibt das erste Element das zweite Element abschnittsweise, wobei beim Relativverstellen der Elemente zueinander sichergestellt ist, dass das zweite Element unzulässigen mechanischen Belastungen nicht ausgesetzt wird.
  • Das Verbinden der Elemente erfolgt insbesondere durch Verrasten untereinander. Es soll das zweite Element in dem ersten Element fixiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lehre wird anhand von Vorrichtungen 10, 100 erläutert, mittels der ein Nadelschutz mit einer Spritze, die von dem Nadelschutz umgeben wird, verbunden wie verrastet wird, ohne dass hierdurch eine Einschränkung der erfindungsgemäßen Lehre erfolgen soll. Nach der axialen ggf. nicht ortsfesten Fixierung kann das zweite Element im ersten Element um seine Längsachse drehbar sein.
  • Die Vorrichtung 10 selbst ist den 1 bis 4 zu entnehmen. Diese besteht aus einem quaderförmigen Basiskörper 12, der auf einer Unterlage positioniert wird. Von dem Basiskörper 12 geht ein Träger 14 aus, in dem eine als Schlitten 16 ausgebildete Aufnahme verschiebbar ist. Der Schlitten 16 ist insbesondere durch einen Linearkugellagerschlitten geführt. Dabei ist der Träger 14 und damit der Schlitten 16 zur Bodenfläche 20 des Basiskörpers 12 derart geneigt, dass sichergestellt ist, dass der Schlitten 16 schwerkraftbedingt in seine untere Position gleitet, die in den Figuren dargestellt ist.
  • Um beim Positionieren der Vorrichtung 10 und damit des Basiskörpers 12 auf einer Unterlage zu gewährleisten, dass ein unkontrolliertes Verrutschen unterbleibt, sind in der Bodenfläche 20 und zu dieser verstellbar oder/und manuell zu betätigende Saugelemente 22 vorgesehen, die über Kniehebel 23, 24 anhebbar sind, um zwischen den Saugelementen 22 und der Unterlage einen Unterdruck zu erzeugen, durch den ein Verrutschen der Vorrichtung 10 unterbunden wird.
  • Zum Lösen der Vorrichtung 10 werden die Kniehebel 23, 24 oder andere geeignete Betätigungselemente zurückverschwenkt. Um ein Lösen der Vorrichtung 10 zu gewährleisten, sofern zwischen Saugelement 22 und Unterlage noch ein Unterdruck herrschen sollte, sind die Saugelemente 22 über Durchbrechungen 25 in der Gehäusewandung des Basiskörpers 12 zugänglich, wie sich aus den zeichnerischen Darstellungen ergibt.
  • Prinzipiell erkennt man aus den Figuren, dass von dem Schlitten 16 ein distal verlaufendes erstes Fixierelement 26 und ein proximal verlaufendes zweites Fixierelement 28 - auch zweite Fixierung genannt - ausgehen. Von dem Träger geht ein drittes Fixierelement 30 aus, so dass beim Verstellen des Schlittens 16 das erste und zweite Fixierelement 26, 28 als Einheit zu dem dritten Fixierelement 30 verstellbar ist. Dabei ist das dritte Fixierelement 30 insbesondere als Anschlag ausgebildet.
  • Die erste, zweite und dritte Fixierung bzw. die ersten, zweiten und dritten Fixierelemente 26, 28, 30 spannen jeweils eine Ebene auf, die parallel zueinander verlaufen. Die erste Fixierebene ist mit dem Bezugszeichen 27, die zweite Fixierebene mit dem Bezugszeichen 29 und die dritte Fixierebene mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichnet.
  • Das erste Fixierelement 26 auch erste Fixierung genannt - weist ein U-Element mit Fixiervorsprüngen 40,42. Zwischen den Fixiervorsprüngen 40, 42 liegt das erste Element und wird gegen ein Verstellen quer zur Längsachse - entlang der von der Aufnahme aufgespannten Ebene 27 - gesichert. Die ersten Fixiervorsprünge 40, 42 sind Seitenschenkel eines U-Elements, die durch einen Querschenkel 43 miteinander verbunden sind. Der Querschenkel 43, der die Fixiervorsprünge 40, 42 verbindet, kann geringfügig über der Aufnahme 16, d. h. dessen Oberfläche 41 vorstehen, so dass vermieden wird, dass das erste Element bzw. der mittlere Teil desselben direkt auf dem Schlitten 16 aufliegt. Entlang der dem zweiten und dritten Fixierelement 28, 30 abgewandten Seite der Seitenschenkel 40, 42 verlaufen Vorsprungselemente 34, 36, die Seitenschenkel eines weiteren U-förmigen Elements 32 sind, deren lichter Abstand kleiner als der lichte Abstand der Seitenschenkel 40, 42 ist, wie die 4 verdeutlicht. Die inneren freien Ränder bzw. Oberflächen des U-förmigen Elementes 32 begrenzen in Bezug auf die Innenseiten der ersten Fixiervorsprünge oder Seitenschenkel 40, 42 und des Querschenkels 43 eine Stufe, die zum Fixieren des von der Aufnahme aufgenommenen ersten Elementes in Form eines rohrförmigen Nadelschutzes 44 dient, wie sich auch insbesondere aus den 5, 7, 9 und 11 ergibt.
  • Die Schenkel 34, 36 bzw. Fixiervorsprünge 40, 42 sind in ihren Enden auf der Seite angefast bzw. mit einem Radius versehen, so dass das Einführen bzw. Einsetzen des Nadelschutzes 44 erleichtert wird.
  • Dabei erfolgt eine Auslegung der lichten Abstände der Fixiervorsprünge 40, 42 und der Seitenschenkel 34, 36 des U-förmigen Elementes 32 derart, dass der Nadelschutz 44 seitlich durch die inneren Ränder der Fixiervorsprünge 40, 42, also in der Ebene des Schlittens 16 nicht ausweichen kann und das U-förmige Element 32 mit seinen Elementen 34, 36 und 38 ein axiales Verschieben gegen die Verschieberichtung des Schlittens 16 unterbindet. Mit anderen Worten ist der Nadelschutz 44 in der ersten Fixierebene 27 fixiert positioniert, dass ein seitliches Verstellen und in der Zeichnung ein Verschieben nach unten nicht mehr möglich ist.
  • Die U-förmigen Elemente des ersten Fixierelementes 26 können eigenständige Bauteile sein, welche mit dem Schlitten 16 verbunden sind.
  • Ein axiales Verstellen zu dem Schlitten 16 wird dadurch unterbunden, dass das zweite Fixierelement 28 von dem Schlitten 16 abragende und zueinander beabstandet verlaufende Vorsprünge 46, 48 aufweist, die sich bei zwischen den Fixierelementen 26, 28 positioniertem Nadelschutz 44 entlang eines radial abragenden Randes wie Flansches 50 des Nadelschutzes und parallel zur Längsachse des Nadelschutzes verlaufenden Flügelelementen 52, 54 erstrecken.
  • Wird der Nadelschutz 44 zwischen dem ersten und zweiten Fixierelement 26, 28 angeordnet, so ist erwähntermaßen weder ein axiales noch ein seitliches Verstellen des Nadelschutzes 44 zu dem Schlitten 16 möglich.
  • Vom Nadelschutz 44 wird als zweites Element eine Spritze 55 mit Spritzenkörper 57 aufgenommen, der proximal einen flanschartigen Rand 56 aufweist. Aus dem Spritzenkörper 57 ragt eine Kolbenstange 58 heraus.
  • Das dritte Fixierelement 30 ist als Anschlag ausgebildet und im Ausführungsbeispiel durch zwei von dem Träger 14 abragende und zueinander beabstandete Fixiervorsprünge 60, 62 gebildet, die einen lichten Abstand zueinander derart aufweisen, dass ein Abstand zu der Kolbenstange 58 gegeben ist. Somit ist sichergestellt, dass beim Verstellen des Schlittens 16 und damit des Nadelschutzes 44 entlang dessen Längsachse und die hierdurch bedingte Relativverstellung entlang der Spritze 55, und zwar entlang deren Längsachse, die Kolbenstange 58 mechanischen Belastungen nicht ausgesetzt wird. Dabei ist in dieser Ausführungsform das dritte Fixierelement 30 ein eigenständiges Bauteil, welches mit dem Träger 14 verbunden ist.
  • Gemäß der 9 und 10 wird sodann der Schlitten 16 in Richtung des dritten Fixierelementes 30, also der Vorsprünge 60, 62 verstellt. Dies kann durch eine Einhandbedienung erfolgen, indem auf den Nadelschutz 44 bzw. auf den Schlitten 16 eine Kraft einwirkt und sodann der Nadelschutz 44 und damit der Schlitten 16 in Richtung des dritten Fixierelementes 30 zu dem Träger 14 verstellt wird.
  • Ein Vergleich insbesondere der 8 und 10 verdeutlicht, dass in der Position der 10 der Schlitten 16 am (inneren) oberen Rand 64 des Trägers 14 anliegt. In 8 verläuft in diesem Bereich ein Spalt 66, der sich in der 10 nicht mehr findet.
  • In dieser Position (10) ist der Spritzenkörper 57 mit dem Nadelschutz 44 verrastet, also der Spritzenkörper 57 in dem Nadelschutz 44 fixiert (ggf. nur axial), so dass die Spritze 55 und Nadelschutz 44 eine Einheit bilden, ohne dass bei dem axialen Verschieben des Nadelschutzes 44 zu der Spritze 55 eine mechanische Belastung erfolgt ist, die dazu führen könnte, dass die Kolbenstange 58 verschoben und somit im Spritzenkörper 57 vorhandene Substanz über die Nadel 59 der Spritze 55 austreten könnte.
  • Die 11 und 12 zeigen die Position des Schlittens 16, bei der auf diesen keine Kraft mehr einwirkt, so dass der Schlitten 16 schwerkraftbedingt in seine untere Position zurückgeglitten ist. Um dies zu erleichtern, sollte der Schlitten 16 als Linearkugellagerschlitten oder ähnlicher reibungsarmer Führung ausgebildet sein. Ferner verläuft der Träger 14 und damit der Schlitten 16 zur Bodenfläche 20 unter einem Winkel α von z. B. in etwa 20°. Dieser Winkel gilt dann, wenn die Bodenfläche 20 auf einer horizontal verlaufenden Unterlage positioniert worden ist.
  • Den 13 bis 20 sind Schnittdarstellungen der Vorrichtungen 10 zu entnehmen, und zwar in Positionen, die den 5 bis 12 entsprechen, so dass auf die diesbezüglichen Erläuterungen zu verweisen ist. Man erkennt insbesondere die Vorsprünge 60, 62, an denen der Flansch 56 des Spritzenkörpers 57 dann anliegt, wenn der Schlitten 16 zusammen mit dem Nadelschutz 44 axial zu der Spritze 55 verschoben und der Nadelschutz 44 mit dem Spritzenkörper 57 bzw. Flansch 56 verrasten soll. Insoweit sind die Fig. selbsterklärend und offenbaren Merkmale, ohne dass es einer Erläuterung bedarf.
  • Die 13 gibt die Grundposition, die 15 die Position an, in der der Flansch 56 an dem Anschlag 60, 62, also an der dritten Fixierung bzw. dem dritten Fixierelement 30 anliegt. In der 17 ist der Nadelschutz 44 mittels des Schlittens 16 in Richtung der dritten Fixierung 30 derart verschoben, dass ein Verrasten erfolgt. Dabei unterscheidet sich die Darstellung der 17, 18 von denen der 13 bis 16 dahingehend, dass zeichnerisch die Spritze 55 derart dargestellt ist, dass der Flansch 56 der Spritze 55 in eine zugeordnete Aussparung des Nadelschutzes 44 eindringt. Damit liegt der Flansch 56 unterhalb eines Vorsprunges oder einer Nase des Nadelschutzes (nicht dargestellt). Der Flansch 56 ist nicht kreisrund (in Draufsicht), sondern mit zwei gegenüberliegenden abgerundeten Flächen versehen.
  • In den 19 und 20 befindet sich der Schlitten 16 schwerkraftbedingt in seiner unteren Position, so dass der Flansch 56 beabstandet zu den Vorsprüngen 60, 62 verläuft, um ein problemloses Entfernen der montierten Einheit Nadelschutz 44 - Spritze 55 zu ermöglichen.
  • Um das schwerkraftbedingte Zurückgleiten des Schlittens 16 zu erleichtern, ist insbesondere vorgesehen, dass das U-förmige Element 32 aus Metall besteht, wodurch der Schlitten 16 in seinem distalen Bereich beschwert ist. Den 21 bis 24 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zu entnehmen.
  • Dabei weist die Vorrichtung 100 einen konstruktiven Aufbau auf, der grundsätzlich der Vorrichtung 10 entspricht, insbesondere bezüglich der Fixierungen und der von diesen aufgespannten Fixierebenen, so dass auf diesbezügliche Ausführungen verwiesen wird. Daher werden grundsätzlich gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente benutzt, sofern diese gekennzeichnet sein sollten.
  • Abweichend von der Vorrichtung 10 gemäß den 1-20 weist die Vorrichtung 100 gemäß den 21-24 unterhalb der ersten Fixierung 26 ein Schutzelement 102 auf, das von dem Schlitten 16 ausgeht, gleichwenn ein unmittelbares Befestigen an dem Träger 14 gleichfalls erfolgen könnte. Das Schutzelement 102 dient als Schutz für den von der Spritze 55 ausgehenden Nadelschutzkappe 61 (Tip Cap), das eine senkrecht zu der von dem Schlitten 16 aufgespannten Ebene verlaufende Tiefe aufweisen sollte, die sicherstellt, dass die Schutzkappe 61 über dem Schutzelement 102 nicht vorsteht. Zusätzlich dient das Schutzelement 102 zugleich als Schubelement. In dieser Funktion wird das Schubelement genutzt, um den Schlitten für den Verrastungsvorgang zu verschieben und um zu vermeiden die Elemente beim Vorgang vom Anwender zu berühren. Damit kann zusätzlicher Glasbruch vermieden werden.
  • Das Schutzelement 102 weist entsprechend der zeichnerischen Darstellung eine U-Form auf, wobei sich die Seitenschenkel 104, 106 entlang der Nadelschutzkappe 61 in deren Längsrichtung erstrecken. Dies ergibt sich aus der Darstellung gemäß 23.
  • Des Weiteren weicht die Vorrichtung 100 von der 1-20 bezüglich der dritten Fixierung 130 konstruktiv ab. So ist die dritte Fixierung 130 als offener Hohlzylinderabschnitt ausgebildet, dessen Unterseite als Anschlag für den Flansch 56 des Spritzenkörpers 57 dient. Die Unterseite bzw. der Anschlag bildet somit die dritte Fixierebene 31, wie diese in 24 eingezeichnet ist.
  • Die dritte Fixierung weist folglich in etwa eine Hohlzylindergeometrie auf. Bei einem Aufliegen z. B. eines nicht kreisrunden Flansches ist sichergestellt, dass ein Glasbruch verhindert wird.
  • Die dritte Fixierung 130 ist bezüglich ihres den Kolben 58 umgebenden Freiraums derart gestaltet, dass bei zwischen der ersten und zweiten Fixierung 26, 28 fixiertem Nadelschutz 44 der Kolben 58 beabstandet zur Innenseite der dritte Fixierung 130 verläuft.
  • Losgelöst hiervon sind die Zeichnungen selbsterklärend und vermitteln die die Erfindung prägenden Merkmale unmissverständlich.
  • Die zuvor erfolgten Erläuterungen verdeutlichen, dass mittels einer Einhandbedienung Nadelschutz 44 und Spritze 55 miteinander verbunden werden können, also verrastet bzw. fixiert werden. Die Erfindung wird jedoch auch dann nicht verlassen, wenn nach Einsetzen des Nadelschutzes 44 mit der Spritze 55 in den Schlitten 16 dieser z. B. mittels eines Hebelelements maschinell verstellt wird. So könnte ein Betätigungselement an dem Schlitten 16 angebracht sein, so dass dieser maschinell verschoben wird. Diese Bewegung kann z. B. pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Dabei könnte auch der Nadelschutz 44 fixiert sein, so dass die Spritze 55 bewegt wird. Das Einsetzen der Teile kann auch maschinell erfolgen.
  • Die Bewegung kann auch mittels eines Roboters bzw. eines von diesem ausgehenden Arms durchgeführt werden. Dabei besteht selbstverständlich die Möglichkeit, dass eine Anordnung mehr als einen Schlitten umfasst. Das Verrasten von Spritze 55 bzw. Flansch 56 und Nadelschutz 44 kann automatisiert erfolgen. Dabei können entsprechende Schlitten eine Sternanordnung bilden oder linear angeordnet sein, wobei ein gleichzeitiges Bewegen der Schlitten erfolgt. Durch die Krafteinleitungen beim Bewegen der Schlitten wäre es dann nicht zwingend erforderlich, dass zusätzliche Fixiermittel wie Saugnäpfe benötigt werden. Auch kann der Nadelschutz 44 fixiert sein und die Spritze 55 relativ zum Nadelschutz zur Verrastung bewegt werden.
  • Als bevorzugte Materialien für den Basiskörper 12 und den Schlitten 16 sind Edelstahl (1.4, 3.01 oder 1.43.05) oder eloxiertes Aluminium, Polyoxymethylen (POM) bzw. Polyacetal oder Delrin, Polyoxymethylen Copolymere (POM-C), PET oder auch Teflon zu nennen. Andere insbesondere in der Pharma- oder Lebensmittelindustrie verwendete Kunststoffe oder andere Materialien, die arzneistoff- und lebensmittelecht sind und keine Reaktion oder Verunreinigungen in das Produkt einbringen, gleichzeitig jedoch ein problemloses Reinigen ermöglichen, können gleichfalls zum Einsatz gelangen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/044561 A1 [0007]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Ausrichten und/oder Verbinden wie Verrasten eines ersten Elementes (44), wie hohlzylinderförmigen Nadelschutzes, zu bzw. mit einem von diesem abschnittsweise umgebenen zweiten Element (55), wie Spritze bzw. Spritzenkörper (57) mit dessen proximalen Bereich durchsetzender Kolbenstange (58), durch Relativverschieben der Elemente in Richtung ihrer Längsachsen zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (55) in das erste Element (44) eingebracht wird, dass das erste Element in einer Aufnahme (16) fixiert wird, dass das zweite Element in einer die Aufnahme verschiebbar aufnehmenden Halterung (30) fixiert und/oder gehalten wird und dass zum Verbinden des ersten Elementes die Aufnahme relativ und parallel zur Längsachse des zweiten Elements verschoben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativverschiebung bis zu einem Verrasten der Elemente (44, 55) untereinander durchgeführt wird und sodann das erste Element mit dem zweiten Element aus der Aufnahme (16) entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) in einem Träger (14) verschoben wird, der von einem Basiskörper (12) ausgeht, der über im Bereich deren Bodenfläche (20) vorhandene Saugelemente (22) auf einer Unterlage fixiert wird.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Element (44, 55) miteinander verrastet werden.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung zwischen dem Träger (14) und der Aufnahme (16) maschinell durchgeführt wird.
  6. Vorrichtung (10, 100) zum Relativverschieben und/oder Verbinden eines ersten Elementes (44), wie hohlzylinderförmigen Nadelschutzes, zu bzw. mit einem von diesem zumindest abschnittsweise umgebenen zweiten Element (55), wie Spritze (55) bzw. Spritzenkörper (57) mit dessen proximalen Bereich durchsetzender Kolbenstange (56), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 100) eine in dieser verschiebbare Aufnahme (16) aufweist, von der eine erste Fixierung (26) und eine zu dieser beabstandete zweite Fixierung (28) ausgehen, dass die erste Fixierung eine erste Fixierebene (27) und die zweite Fixierung eine zweite Fixierebene (29) aufspannen, dass zwischen den Fixierungen das erste Element (44) fixierbar ist, dass von einem die Aufnahme führenden Träger (14) eine dritte Fixierung (30, 130) ausgeht, die eine dritte Fixierebene (31) aufspannt, dass die dritte Fixierung das zweite Element fixiert und/oder hält und/oder einen Anschlag für diese bildet, dass die Fixierebenen parallel zueinander verlaufen, und dass die Aufnahme relativ zu dem Träger parallel zu den Normalen der Fixierebenen verschiebbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) von einem vorzugsweise eine quaderförmige Geometrie aufweisenden Basiskörper (12) ausgeht, in dessen Bodenfläche (20) zum Fixieren des Basiskörpers auf einer Unterlage zumindest ein Saugelement (22) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fixierung (26) zwei zueinander beabstandete und von der Aufnahme (16) wie Schlitten abragende erste Fixiervorsprünge (34, 36; 40, 42) aufweist, zwischen denen das erste Element (44) sowohl beim Verstellen der Aufnahme (16) zu der dritten Fixierung (30, 130) gegen ein axiales Bewegen entgegen dem Verstellweg als auch gegen ein Verstellen quer zur von der ersten Fixierebene ausgehenden Normalen fixierbar ist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von der Aufnahme (16) zumindest ein erstes U-förmiges Element (32) mit Quer- und Seitenschenkeln (34, 36, 38) ausgeht und dass die Seitenschenkel Abschnitte der ersten Fixiervorsprünge (34, 36) sind.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der Aufnahme (16) zueinander beabstandete Vorsprungselemente (40, 42) als weitere Abschnitte der ersten Fixierung (26) ausgehen und entlang der Seiten der Seitenschenkel (34, 36) verlaufen, die der zweiten Fixierung (28) zugewandt sind, wobei lichter Abstand der Vorsprungselemente größer als lichter Abstand der Seitenschenkel ist.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fixierung (28) zwei zueinander beabstandete, von der Aufnahme (16) abragende zweite Fixierungsvorsprünge (46, 48) aufweist, zwischen denen ein proximaler Bereich (50, 52, 54) des ersten Elementes (44) fixierbar ist.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fixierung (30) einen Anschlag mit vorzugsweise zwei zueinander beabstandeten dritten Fixiervorsprüngen (60, 62) aufweist, die insbesondere beabstandet zu von dem zweiten Element (55) ausgehendem Element wie Kolbenstange (58) verlaufen, wobei die drittem Fixiervorsprünge einen Anschlag für das zweite Element zur Begrenzung eines axialen Verschiebens bilden.
  13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fixierung als offenes Hohlzylinderelement (130) ausgebildet ist, dessen der ersten und zweiten Fixierung (26, 28) zugewandte Unterseite die dritte Fixierebene (31) aufspannt und Anschlag für das zweite Element ist.
  14. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) ein in der Halterung (14) bzw. relativ zu der Halterung verschiebbares Schlittenelement ist.
  15. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (38) der ersten Fixierung (26) zumindest bereichsweise die Oberfläche (41) der Aufnahme (16) überragt.
  16. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Element (32) der ersten Fixierung (26) Begrenzung einer U-förmigen Stufe bildet, mittels der das erste Element (44) fixierbar ist.
  17. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass von der Aufnahme (16) oder dem Träger (14) ein Schutzelement (102) ausgeht, das einen Abschnitt (57) des zweiten Elements umgibt und eine senkrecht zu der Aufnahme (16) aufgespannten Ebene verlaufende Tiefe aufweist, die größer als die des Abschnitts ist.
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