DE102017117347A1 - Stauraumfach und hängendes stauraummodul mit beleuchtetem reiter - Google Patents

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DE102017117347A1
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Scott Holmes Dunham
Stuart C. Salter
James J. Surman
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein Fahrzeugstauraumfach beinhaltet eine Trägerstruktur, Leistungskontakte und Hängestauraummodul, wie zum Beispiel ein Register, das auf der Trägerstruktur getragen wird und elektrisch mit den Leistungskontakten gekoppelt. Das Modul beinhaltet eine Stauraumtasche, Trägerarme, welche die Tasche tragen und konfiguriert sind, um auf der Trägerstruktur getragen zu werden, und elektrische Leiter, die mit den Kontakten gekoppelt sind. Das Modul beinhaltet ferner einen Reiter, der eine Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, wobei die Lichtquelle das Stauraummodul beleuchtet, wenn der Benutzereingabesensor eine Benutzereingabe detektiert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugstauraumbaugruppen und insbesondere betrifft sie eine Stauraumbaugruppe, die beleuchtete Hängestauraummodule, wie zum Beispiel Hängeregister, enthält.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge enthalten typischerweise Stauraumfächer, die im gesamten Innenraum des Fahrzeugs angeordnet sind, um Objekte, wie zum Beispiel Papierdokumente, Schreibwerkzeuge und tragbare elektronische Vorrichtungen, zu halten und aufzubewahren. Stauraumfächer erden häufig überladen und unorganisiert. Außerdem ist es häufig schwierig, den Inhalt in dem Stauraumfach anzusehen. Es ist daher wünschenswert, ein Fahrzeugstauraumfach mit Hängestauraummodulen bereitzustellen, die organisiert und durch einen oder mehrere Insassen innerhalb des Fahrzeugs leicht einsehbar sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Stauraumfach ein Fach und ein Hängestauraummodul, das auf einer Trägerstruktur in dem Fach getragen wird und elektrisch mit einer Leistungsquelle gekoppelt ist. Das Hängestauraummodul beinhaltet eine Stauraumtasche, einen Trägerarm, der mit der Tasche verbunden ist und konfiguriert ist, um auf der Trägerstruktur getragen zu werden, und einen Reiter, der eine Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, wobei die Lichtquelle die Tasche beleuchtet, wenn der Benutzereingabesensor eine Benutzereingabe detektiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fahrzeugstauraumfachsystem ein Fach mit einer Trägerstruktur und Leistungskontakten und ein Hängestauraummodul, das auf einer Trägerstruktur in dem Fach getragen wird. Das Modul beinhaltet eine Stauraumtasche, einen Trägerarm, der mit der Tasche verbunden ist und konfiguriert ist, um auf der Trägerstruktur getragen zu werden, eine elektrische Schaltung, die mit den Leistungskontakten gekoppelt ist, und einen Reiter, der eine Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, wobei die Lichtquelle mindestens einen Abschnitt der Tasche beleuchtet, wenn der Benutzereingabesensor eine Benutzereingabe detektiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Hängestauraummodul eine Stauraumtasche, ein Trägerelement, das die Tasche trägt und konfiguriert ist, um auf einer Trägerstruktur eines Stauraumfachs getragen zu werden, und einen Reiter, der eine Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, wobei die Lichtquelle die Tasche beleuchtet, wenn der Benutzereingabesensor eine Benutzereingabe detektiert.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine erhöhte perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeuginnenraums mit einem Stauraumfach mit Hängestauraummodulen, die der Darstellung nach Register sind, gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Vorderansicht des Stauraumfachs, das der Darstellung nach ein teilweise entferntes Register zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Stauraumfachs, welche die Register, die auf einer Trägerstruktur auf der Basis getragen werden, weiter veranschaulicht;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Reiterabschnitts des Registers, die durch die Linie IV-IV aus 3 genommen wurde und welche eine elektrische Schaltung und darin ausgebildete Komponenten zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches das Registerlichtbeleuchtungssystem, das an dem Reiter eingesetzt wird, veranschaulicht;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Lichtsteuerroutine zum Steuern der Beleuchtung auf dem Registerreiter gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht; und
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Routine zum Steuern des Aufleuchtens des Reiterbeleuchtungslichts gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Sinne der Beschreibung in diesem Dokument beziehen sich die Begriffe „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich Anderes vorgeben.
  • In Bezug auf die 17 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen ein Kraftfahrzeug, das mit einem Stauraumfach 20 ausgestattet ist, welches konfiguriert ist, um beleuchtbare Hängestauraummodule 30, wie zum Beispiel Hängeregister, gemäß einer Ausführungsform zu halten. Wie in 1 gezeigt, wird ein Innenraum 12 der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 10 der Darstellung nach in einer beispielhaften Konfiguration mit einem Fahrersitz 14 gezeigt, der lateral von einem vorderen Beifahrersitz 16 auf gegenüberliegenden linken und rechten Seiten des Fahrzeugs 10 beabstandet ist. Wie im Allgemeinen im Fach verstanden, ist das Stauraumfach 20, das in einer Ausführungsform als ein Mittelkonsolenstauraumfach gezeigt ist, in Längsrichtung zwischen dem Fahrersitz 14 und dem vorderen Beifahrersitz 16 angeordnet und erstreckt sich nach hintern im Allgemeinen von einer Mittelkonsole des Fahrzeugarmaturenbretts. In der veranschaulichten Ausführungsform wird das Mittelkonsolenstauraumfach 20 durch einen Boden des Fahrzeugs 10 getragen und ist vor den hinteren Fahrgastsitzen in dem Fahrzeug 10 angeordnet. Wie veranschaulicht, kann das Mittelkonsolenstauraumfach 20 in einer Baugruppe bereitgestellt werden, die einen Gangschalthebel und einen oder mehrere Becherhalter beinhaltet, die vor dem Stauraumfach 20 positioniert sind, obwohl in Betracht gezogen wird, dass diese Merkmale alternativ auf dem Mittelkonsolenstauraumfach 20 positioniert sein können oder andernfalls nicht auf dem Mittelkonsolenstauraumfach 20 enthalten sein können. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass ein vorderer Teil des Mittelkonsolenstauraumfachs 20 nicht mit der Mittelkonsole verbunden ist und dass das Stauraumfach 20 alternativ innerhalb anderer Abschnitte des Fahrzeugs 10 positioniert sein kann, wie zum Beispiel innerhalb einer gefalteten Sitzrückenlehne eines zentralen Sitzes, einer hinteren Sitzreihe, einer mittleren Sitzreihe, einem Handschuhfach 18 oder anderen Bereichen, die konfiguriert sein können, um ein einschließbares Stauraumfach 20 zu enthalten, welches Hängestauraummodule aufnehmen kann.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, beinhaltet das Mittelkonsolenstauraumfach 20 eine Basis 22, die im Allgemeinen vier Seitenwände und einen Boden aufweist, die einen inneren Stauraum 25 definieren. In der gezeigten Ausführungsform weist die Basis 22 eine Querschnittkonfiguration in der Form eines Rechtecks auf. Ein Deckel 28 ist um ein Scharnier am oberen hinteren Ende gelenkig mit der Basis 22 verbunden, um es dem Deckel 28 zu gestatten, zwischen einer offenen Position, wie gezeigt, und einer geschlossenen Position zu schwenken, welche die Basis 22 abdeckt und den raum 25 schließt. Der Deckel 28 kann durch einen Riegel 27 am oberen vorderen Ende verriegelbar in Bezug auf die Basis 22 geschlossen und durch Betätigung des Riegels 27 durch einen Benutzer (z. B. Fahrer oder Fahrgast) geöffnet werden. Das Fach 20 kann ferner einen Fachdeckelschalter 29 beinhalten, um zu detektieren, wann sich der Deckel 28 in der offenen Position befindet, und um einen geschlossenen elektrischen Schaltkreis zum Leiten von elektrischem Strom zu der Leistungsschaltung innerhalb des Stauraumfachs 20 bereitzustellen. Wenn der Deckel 28 sich in der geschlossenen Position befindet, stellt der Deckelschalter 29 einen offenen elektrischen Schaltkreis bereit, der verhindert, dass elektrischer Strom in das Fach 29 geleitet wird. Der Schalter 28 kann einen Näherungssensor oder einen mechanischen Schalter beinhalten.
  • Das Mittelkonsolenstauraumfach 20 ist konfiguriert, um gemäß einer Ausführungsform ein oder mehr Hängestauraummodule 30 aufzunehmen, die der Darstellung nach als Hängeregister gezeigt sind. Das Mittelkonsolenstauraumfach 20 ist konfiguriert, um eine erste und zweite Trägerschiene 26A und 26B aufzuweisen, die sich auf gegenüberliegenden Seiten in der Nähe des oberen Endes der Basis 22 erstrecken. Die Trägerschienen 26A und 26B erstrecken sich parallel zueinander entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs 10 und sind bei einem Abstand voneinander beabstandet, der ausreicht, um die Hängestauraummodule 30 aufzunehmen und zu tragen. Es versteht sich, dass die Trägerschienen 26A und 26B anderweitig in andere Richtungen ausgerichtet sein können, wie zum Beispiel entlang einer lateralen Richtung des Fahrzeugs 10. Jede der ersten und zweite Trägerschiene 26A und 26B beinhaltet ein elektrisch leitendes Material, wie zum Beispiel Metall, das konfiguriert sein kann, um einen elektrischen Kontakt oder Kontaktstreifen auszubilden, der es ermöglicht, dass elektrischer Strom darauf fließt. Eine (z. B. die erste) der leitenden Trägerschienen 26A und 26B wird mit elektrischer Leistung aus der Fahrzeugbatterieversorgung versorgt und die andere (z. B. die zweite) der elektrisch leitenden Schienen 26A und 26B ist geerdet, derart, dass elektrischer Strom über die leitenden Trägerschienen 26A und 26B an die Hängestauraummodule 30 innerhalb des Fachs 20 geleitet werden kann. Der Schalter 29 kann in Reihe mit einer der leitenden Trägerschienen 26A und 26B angeordnet sein, sodass elektrische Leistung nur dann zu den Führungsschienen 26A und 26B geleitet wird, wenn der Fachdeckelschalter 29 detektiert, dass der Deckel 28 sich in der offenen Position befindet.
  • Die Hängestauraummodule 30 werden in den 2 und 3 als Hängeregister gezeigt, wobei jeder längliche Trägerarme 38 aufweist, die mit unteren Stauraumabschnitten 32 verbunden sind. Die Trägerarme 38 sind jeweils als ein längliches Element mit einem ersten und zweiten L-förmigen Abschnitt 36A und 36B bei gegenüberliegenden Abschlussenden konfiguriert, die mit der entsprechenden ersten und zweiten leitenden Schiene 26A und 26B auf der Basis 22 auf eine derartige Art und Weise in Eingriff treten, dass das Stauraummodul 30 auf den Trägerschienen 26A und 26B aufliegt und aufgehängt innerhalb des Raums 25 hängt. Es versteht sich, dass der untere Stauraumabschnitt 32 gemäß einigen Ausführungsformen einen U- oder V-förmigen Ordner beinhalten kann odergemäß einer anderen Ausführungsform einen akkordeonartigen ausziehbaren Ordner beinhalten kann. Der untere Stauraumabschnitt 32 definiert eine Ordnerstauraumtasche oder -region 33 zwischen einer ersten und zweiten Wand 32A und 32B eines gefalteten Ordnermaterials. Die erste und zweite Wand 32A und 32B können aus einem Ordnermaterial, wie zum Beispiel gepresstes Papier oder Karton, hergestellt sein und sich bei dem oberen Ende mit den Trägerarmen 38 verbinden. Das Stauraummodul 30 kann leicht in dem Stauraum 25 angeordnet und auf den leitenden Trägerschienen 26A und 26B getragen werden, derart, dass das Stauraummodul 30 in einer verstauten Position hängt und durch einen Benutzer aus dem Stauraum 25 entnommen werden kann, wie in 2 gezeigt.
  • Die Trägerarme 34 erstrecken sich über die gesamte obere Länge des Hängestauraummoduls 30 und erstrecken sich eine Strecke hinter den unteren Stauraumabschnitt 32. Außerdem weißt das Stauraummodul 30 einen Reiter 40 auf, der mit einem des ersten und zweiten oberen Trägerarms 34 verbunden oder als Teil davon ausgebildet ist. Der Reiter 40 erstreckt sich vorzugsweise über den entsprechenden Trägerarmen 24, sodass er hinter den anderen Stauraummodulen 30 sichtbar ist, und kann als Etikett oder Kennzeichen des Stauraummoduls 30 dienen. Der Reiter 40 kann darauf gedruckte Zeichen beinhalten, um das bestimmte Stauraummodul oder den darin verstauten Inhalt eindeutig zu identifizieren, und der Reiter 40 kann, wie hier beschrieben, beleuchtet sein.
  • Der Reiter 40 ist den 3 und 4 ausführlicher veranschaulicht, wobei verschiedene Komponenten auf dem Reiter 40 ausgebildet sind und innerhalb eines Übergussmaterials 58 eingeschlossen sind. Der Reiter 40 kann eine erste Lichtquelle 42 beinhalten, die eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs) beinhalten kann, die konfiguriert sind, um einen Bereich in der Nähe des Stauraummoduls 30 zu beleuchten, wie zum Beispiel die Stauraumregion 33 innerhalb des Hängestauraummoduls 30. In der gezeigten Ausführungsform erleuchtet die erste Lichtquelle 32 der Darstellung nach ein Licht 43 abwärts des Reiters 40 in Richtung der Stauraumregion 33, derart, dass ein Benutzer den Inhalt innerhalb der Stauraumregion 33 des Hängestauraummoduls 30 ansehen kann. Die erste Lichtquelle 42 ist der Darstellung nach auf einer unteren Fläche des Reiters 40 positioniert, um einen Lichtstrahl 43 nach unten von zwischen den beiden oberen Armen 34 in die untere Stauraumregion 33 zwischen der ersten und zweiten Wand 32A und 32B zu projizieren. Außerdem weist der Reiter 40 eine zweite Lichtquelle 56 auf, die eine oder mehrere LEDs beinhalten kann. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet die zweite Lichtquelle 56 eine RGB-Lichtquelle, die rotes, grünes und blaues Licht erzeugt und Mischungen davon erzeugen kann, um unterschiedliche auswählbare Lichtfarben oder Farbtöne zu produzieren. Die zweite Lichtquelle 56 kann den Reiter 40 mit einer bestimmten Lichtfarbe und Lichtintensität beleuchten, derart, dass der Reiter 40 sichtbar beleuchtet wird und leicht identifizierbar ist.
  • Der Reiter 40 beinhaltet eine elektrische Schaltung zum Empfangen von elektrischer Leistung, die durch die elektrischen Leiterbahnen oder Kontakte 36 innerhalb des damit verbundenen Trägerarms 34 gleitet wird. Ein erster Näherungssensor 52 ist der Darstellung nach in der Nähe des oberen Seitenabschnitts des Reiters 40 bereitgestellt. Der erste Näherungssensor bildet einen ersten Schalter zum Erfassen einer Benutzeraktivierungseingabe und zum Steuern der Aktivierung der ersten Lichtquelle 42. Der erste Näherungssensor 52 kann als ein kapazitiver Sensor zum Erfassen von Kontakt oder enger Nähe einer Person (z. B. Finger) relativ zu dem Reiter 40 konfiguriert sein. Der erste Näherungssensor 52 kann ein kapazitiver Sensor sein, der einen ersten und zweiten kapazitiven Sensorelektrodenstreifen 52A und 52B beinhaltet, die zum Bilden eines kapazitiven Sensorfelds bestromt und angeordnet sind. Der erste und zweite kapazitive Sensorelektrodenstreifen 52A und 52B können konfiguriert sein, leitende Finger aufzuweisen, die so angeordnet sind, dass die Finger des ersten Elektrodenstreifens 52A mit den Fingern des zweiten Elektrodenstreifens 52B ineinandergreifen. Der erste Näherungssensor 52 kann als ein kapazitiver Sensor konfiguriert sein, der ein kapazitives Feld erzeugt. Der erste Näherungssensor 52 stellt ein kapazitives Erfassungsaktivierungsfeld bereit, das einen Benutzer (eine Person) erfassen kann, der mit dem Reiter 40 in Kontakt steht oder sich in nächster Nähe dazu befindet. Das Erfassungsaktivierungsfeld des ersten Näherungssensors 52 ist ein kapazitives Feld in der beispielhaften Ausführungsform und der Finger des Benutzers und seine Hand weisen eine elektrische Leitfähigkeit und dielektrische Eigenschaften auf, die zu einer Änderung oder Störung in dem Erfassungsaktivierungsfeld führen, was für den Fachmann offensichtlich sein sollte. Der Fachmann sollte jedoch verstehen, dass zusätzliche oder alternative Arten von Näherungssensoren verwendet werden können, wie etwa unter anderem induktive Sensoren, optische Sensoren, Temperatursensoren, resistive Sensoren oder Ähnliches oder eine Kombination davon. Ferner versteht sich, das andere Arten von Sensoren oder Schaltern, einschließlich mechanischer Schalter, gemäß weiteren Ausführungsformen eingesetzt werden können. Der erste Näherungssensor 52 kann durch einen Benutzer aktiviert werden, um die erste Lichtquelle 42 einzuschalten, um dadurch Licht 43 innerhalb des entsprechenden Stauraummoduls 30 zu erleuchten, derart, dass ein Benutzer den Inhalt, der innerhalb des beleuchteten Stauraummoduls 30 verstaut ist, ansehen kann.
  • Außerdem beinhaltet der Reiter 40 ferner einen Farbauswahlschalter 54, der es einem Benutzer gestattet, eine Farbe der Lichtbeleuchtung des Reiters 40 auszuwählen, die durch die zweite Lichtquelle 56 erzeugt wird. Ein Benutzer kann den Farbauswahlschalter 54 aktivieren, um zu einer anderen Lichtfarbe zu wechseln. Der Farbauswahlschalter 54 kann einen zweiten Näherungssensor beinhalten und kann als ein kapazitiver Schalter oder Näherungsschalter konfiguriert sein und kann entlang einer Seite oder Kante des Reiters 40 angeordnet sein. Alternativ kann der Farbauswahlschalter ein mechanischer Schaltwähler sein. Die verschiedenen Komponenten innerhalb des Reiters 40 können mit einem Übergussmaterial 58 eingekapselt und geschützt werden, wie zum Beispiel Silikon optischer Güte, welches einen oder mehrere transparente Abschnitte aufweisen kann, damit Licht dadurch leuchten kann.
  • In Bezug auf 5 ist die Lichtbeleuchtungssteuerung für das Stauraumfach 20 gemäß einer Ausführungsform ausführlicher veranschaulicht. In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet das Stauraumfach 20 eine Steuerung 44, die der Darstellung nach im Allgemeinen so konfiguriert ist, dass sie einen Mikroprozessor 46 und einen Speicher 48 aufweist. Auf dem Speicher 48 sind eine Lichtsteuerroutine 100 und eine Aufleuchtlichtroutine 200 gespeichert, die durch den Mikroprozessor 46 ausgeführt werden. Die Lichtsteuerroutine 100 steuert die Beleuchtung der ersten Lichtquelle 42, die in dem Reiter bereitgestellt ist. Die Aufleuchtlichtroutine 200 steuert das Aufleuchten der zweiten Beleuchtungslichtquelle 56 des Reiters. Die Steuerung 44 kann eine analoge und/oder digitale Steuerschaltung zum Verarbeiten verschiedener Eingaben und zum Steuern der Lichtquellen als Ausgaben gemäß den Routinen 100 und 200 beinhalten. In der gezeigten Ausführungsform empfängt die Steuerung 44 elektrische Leistung 50 von der Fahrzeugleistungsversorgung, wenn der Fachdeckelschalter 29 geschlossen ist, wenn dich der Deckel in der offenen Position befindet. Die elektrische Leistung wird zu dem Hängeregister über eine elektrische Schaltung geleitet, die sich über die Trägerarme und den Reiter 40 erstreckt. Außerdem stellt der kapazitive Berührungssensor 52 der Steuerung 44 ein Signal bereit, welches anzeigt, ob sich ein Benutzer in Kontakt mit oder in nächster Nähe zu dem Sensor befindet, und zwar zum Zwecke des Steuerns der ersten Lichtquelle, um die Stauraumregion (z. B. Tasche) des Stauraummoduls zu beleuchten. Außerdem leitet der Farbauswahlschalter 54 ein Signal an die Steuerung 44, das eine Benutzereingabe zum Eingeben einer Lichtfarbenauswahl des Reiters anzeigt. Die Steuerung 44 verarbeitet die verschiedenen Eingaben und steuert die Lichtbeleuchtung, die dem Register durch die Lichtbeleuchtungs-LED 42 bereitgestellt wird, und steuert ebenfalls die Intensität 56A und die Farbe 56B der Reiterlichtquelle 56.
  • Die Lichtsteuerroutine 100, die in 6 veranschaulicht ist, beginnt bei Schritt 102 und geht zu Entscheidungsschritt 104 über, um zu bestimmen, ob sich der Deckel des Stauraumfachs in der offenen Position befindet und kehrt, wenn dies nicht der Fall ist, zum Start zurück. Elektrische Leistung wird zu den Trägerschienen und somit vorzugsweise nur dann zum Reiter geleitet, wenn der Deckel des Fachs sich in einer offenen Position befindet, wie durch den Schalter 29 bestimmt. Wenn sich der Deckel des Fachs in der offenen Stellung befindet und somit elektrische Leistung zu dem Reiter geleitet wird, geht die Routine 100 zu Schritt 106 über, um den Mikroprozessor zu initialisieren, und geht dann zu Entscheidungsschritt 108 über, um zu bestimmen, ob die Reiterauswahlmarkierung eingestellt ist. Die Reiterauswahlmarkierung zeigt an, ob der Reiter berührt wurde, als der Deckel des Fachs zuletzt geöffnet wurde. Wenn die Reiterauswahlmarkierung eingestellt ist, geht die Routine 100 zu Entscheidungsschritt 110 über, um zu bestimmen, ob die zweite Einschaltmarkierung eingestellt ist, und, wenn dies der Fall ist, löscht die zweite Einschaltmarkierung bei Schritt 116. Die zweite Einschaltmarkierung zeigt an, ob der Reiter berührt wurde und daher beim vorherigen Einschalten beleuchtet wurde, als der Deckel des Fachs zuletzt geöffnet und ein Reiter berührt wurde. Wenn die zweite Einschaltmarkierung nicht eingestellt ist, geht die Routine 100 zu Schritt 112 über, um die Aufleuchtteilroutine auszuführen, und dann zu Schritt 114, um die zweite Einschaltmarkierung einzustellen, bevor die Routine zu Entscheidungsschritt 120 übergeht. Sobald die zweite Einschaltmarkierung gelöscht ist oder wenn die Reiterauswahlmarkierung nicht eingestellt ist, geht die Routine 100 zu Schritt 118 über, um die Reiterfarb-LED-Lichtquelle mit einer normalen Helligkeit oder Intensität einzuschalten. Danach geht die Routine 100 zu Entscheidungsschritt 120 über, um zu bestimmen, ob der kapazitive Berührungsschalter aktiviert ist und, wenn dies nicht der Fall ist, wird auf Aktivierung des Schalters gewartet. Wenn der kapazitive Berührungsschalter aktiviert ist, geht die Routine 100 zu Schritt 122 über, um die Register-LED einzuschalten, um die Aufleuchtroutine aufzurufen und um die Reiterauswahlmarkierung einzustellen. Als Nächstes bestimmt die Routine 100 bei Entscheidungsschritt 124, ob der kapazitive Berührungsschalter deaktiviert ist und, wenn dies nicht der Fall ist, kehrt sie zu Schritt 122 zurück. Wenn der kapazitive Berührungsschalter deaktiviert ist, geht die Routine 100 zu Schritt 126 über, um die Ordner-LED-Lichtquelle auszuschalten, und löscht die zweite Einschaltmarkierung.
  • Die Aufleuchtroutine 200, die in 7 veranschaulicht ist, beginnt bei Schritt 202, wenn die Aufleuchtroutine aktiviert wird. Die Aufleuchtroutine 200 wird über einen Zeitraum aktiviert, wenn erfasst wird, dass sich der Deckel des Stauraumfachs in der offenen Position befindet, um die zweite Lichtquelle auf dem Reiter zu steuern, damit sie wiederholt aufleuchtet, um den zuletzt verwendeten Register anzuzeigen und um dadurch die Aufmerksamkeit des Benutzers zu leiten. Dies gestattet es dem Benutzer, das Stauraummodul leicht zu bemerken, das zuletzt verwendet wurde, was in dem Fall vorteilhaft ist, bei welchem der Benutzer auf dasselbe Stauraummodul zugreifen möchte, um zum Beispiel Inhalt in den Ordner einzufügen, der vor kurzem daraus entnommen wurde. Routine 200 geht zu Schritt 204 über, um die ausgewählte Reiter-LED-Lichtquelle mit hoher Intensität einzuschalten, und anschließend zu Schritt 206, um mit dem Aufleuchten der Reiter-LED zu beginnen und den Aufleuchtzeitgeber zu starten. Der Zeitgeber kann auf einen festen Zeitraum eingestellt werden, wie zum Beispiel zehn Sekunden gemäß einem Beispiel. Als Nächstes bestimmt die Routine 200 bei Entscheidungsschritt 208, ob der Aufleuchtzeitgeber abgelaufen ist und, wenn dies nicht der Fall ist, geht die zu Entscheidungsschritt 210 über, um zu bestimmen, ob der Benutzer den Reiter berührt hat. Wenn der Benutzer den Reiter nicht berührt hat, kehrt die Routine 200 zu Schritt 208 zurück. Wenn ein Benutzer den Reiter berührt hat oder wenn der Zeitgeber abgelaufen ist, geht die Routine 200 zu Schritt 212 über, um das Aufleuchten der Reiter-LED zu beenden und um zur normalen Lichtintensität zurückzukehren. Danach endet die Routine 200 bei Schritt 214.
  • Dementsprechend stellt das Stauraumfach 20 vorteilhafterweise ein elektrisch betriebenes Stauraumfach 20 bereit, welches ein oder mehrere Hängeregister oder andere Hängestauraummodule 30 innerhalb eines Fahrzeugs 10 trägt und betreibt. Das Stauraummodul 30 enthält vorteilhafterweise eine elektrische Schaltung und einen Reiter 40, der eine erste Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, derart, dass die Lichtquelle mindestens einen Abschnitt des Stauraummoduls beleuchten kann, wenn der Benutzereingabesensor eine Person in Kontakt oder in nächster Nähe detektiert. Ferner kann der Reiter 40 mit einer zweiten Lichtquelle beleuchtet werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, ein bestimmtes Stauraummodul 30 schnell zu lokalisieren. Dementsprechend ist das Stauraummodul 20 besonders nützlich in einem Fahrzeug 10, um organisierte Aufbewahrung und Zugriff auf Artikel zu gestatten, die innerhalb des Stauraummoduls 30 verstaut sind.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen der vorstehenden Struktur erfolgen können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Ansprüchen abgedeckt zu werden, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas Anderes festlegen.

Claims (20)

  1. Stauraumfach, umfassend: ein Fach; ein Hängestauraummodul, welches auf einer Trägerstruktur in dem Fach getragen wird und elektrisch mit einer Leistungsquelle gekoppelt ist, wobei das Module Folgendes umfasst: eine Stauraumtasche; einen Trägerarm, der mit der Tasche verbunden ist und konfiguriert ist, um auf der Trägerstruktur getragen zu werden; und einen Reiter, der eine Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, wobei die Lichtquelle die Tasche beleuchtet, wenn der Benutzereingabesensor eine Benutzereingabe detektiert.
  2. Stauraumfach nach Anspruch 1, ferner umfassend elektrische Leiter, die an den Trägerarmen bereitgestellt sind und elektrisch mit den elektrischen Kontakten an der Trägerstruktur gekoppelt sind.
  3. Stauraumfach nach Anspruch 1, wobei das Stauraummodul ein Hängeregister ist.
  4. Stauraumfach nach Anspruch 1, wobei das Fach ein Stauraumfach in einem Fahrzeug ist.
  5. Stauraumfach nach Anspruch 4, wobei das Stauraumfach eine Mittelkonsole des Fahrzeugs ist.
  6. Stauraumfach nach Anspruch 1, wobei der Benutzereingabesensor einen Näherungssensor zum Detektieren einer Person umfasst, die sich in nächster Nähe des Reiters befindet.
  7. Stauraumfach nach Anspruch 6, wobei der Näherungssensor einen kapazitiven Sensor umfasst.
  8. Stauraumfach nach Anspruch 1, ferner umfassend eine weitere Lichtquelle, die an dem Reiter zum Beleuchten des Reiters angeordnet ist.
  9. Fahrzeugstauraumfachsystem, umfassend: ein Fach mit einer Trägerstruktur und Leistungskontakten und ein Hängestauraummodul, welches auf einer Trägerstruktur in dem Fach getragen wird, wobei das Module Folgendes umfasst: eine Stauraumtasche; einen Trägerarm, der mit der Tasche verbunden ist und konfiguriert ist, um auf der Trägerstruktur getragen zu werden; eine elektrische Schaltung, die mit den Leistungskontakten gekoppelt ist; und einen Reiter, der eine Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, wobei die Lichtquelle mindestens einen Abschnitt der Tasche beleuchtet, wenn der Benutzereingabesensor eine Benutzereingabe detektiert.
  10. Stauraumfach nach Anspruch 9, wobei das Modul ein Hängeregister ist.
  11. Stauraumfach nach Anspruch 6, wobei der Benutzereingabesensor einen Näherungssensor zum Detektieren einer Person umfasst, die sich in nächster Nähe des Reiters befindet.
  12. Stauraumfach nach Anspruch 11, wobei der Näherungssensor einen kapazitiven Sensor umfasst.
  13. Hängestauraummodul, umfassend: eine Stauraumtasche; ein Trägerelement, das die Tasche trägt und konfiguriert ist, um auf einer Trägerstruktur eines Stauraumfachs getragen zu werden; und einen Reiter, der eine Lichtquelle und einen Benutzereingabesensor umfasst, wobei die Lichtquelle die Tasche beleuchtet, wenn der Benutzereingabesensor eine Benutzereingabe detektiert.
  14. Stauraummodul nach Anspruch 13, ferner umfassend elektrische Leiter, die zum Empfangen von elektrischer Leistung konfiguriert sind.
  15. Stauraummodul nach Anspruch 13, wobei das Stauraummodul ein Hängeregister ist.
  16. Stauraummodul nach Anspruch 13, wobei das Modul in einem Stauraumfach in einem Fahrzeug angeordnet ist.
  17. Stauraummodul nach Anspruch 16, wobei das Stauraumfach eine Mittelkonsole des Fahrzeugs ist.
  18. Stauraummodul nach Anspruch 13, wobei der Benutzereingabesensor einen Näherungssensor zum Detektieren einer Person umfasst, die sich in nächster Nähe des Reiters befindet.
  19. Stauraummodul nach Anspruch 18, wobei der Näherungssensor einen kapazitiven Sensor umfasst.
  20. Stauraummodul nach Anspruch 13, ferner umfassend eine weitere Lichtquelle, die an dem Reiter zum Beleuchten des Reiters angeordnet ist.
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