DE102017117001A1 - Polstermaterial für Verpackungszwecke, sowie Verfahren zum Polstern eines Gegenstands - Google Patents

Polstermaterial für Verpackungszwecke, sowie Verfahren zum Polstern eines Gegenstands Download PDF

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Abstract

Ein Polstermaterial (10) für Verpackungszwecke umfasst mindestens ein flächiges Element (12), welches mindestens einen Randabschnitt (20a-d) und einen Polsterabschnitt (16) aufweist, der eine zum Schützen eines zu verpackenden Gegenstands (26) gewünschte Eigenschaft bereitstellt. Es wird vorgeschlagen, dass an mindestens einem Randabschnitt (20a-d) wenigstens bereichsweise ein Klebesystem (22) aufgebracht ist, welches ausgebildet ist für eine ohne Hilfsmittel und zerstörungsfrei wieder lösbare Verbindung mit einem anderen Abschnitt (20a-d) eines anderen flächigen Elements (12) oder des selben flächigen Elements (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polstermaterial für Verpackungszwecke, sowie ein Verfahren zum Polstern eines Gegenstands nach den Oberbegriffen der jeweiligen nebengeordneten Patentansprüche.
  • Vom Markt her ist es bekannt, Gegenstände, die transportiert oder versandt werden sollen, vor Stößen oder anderen schädlichen äußeren Einflüssen dadurch zu schützen, dass diese Gegenstände mit einem Polstermaterial umwickelt werden. Ein solches Polstermaterial kann beispielsweise eine Luftpolsterfolie aus Kunststoff sein, oder ein anderes dreidimensionales Polstermaterial, welches beispielsweise Auswölbungen ähnlich einem Eierkarton hat.
  • Ein Problem bei dem bekannten Material ist es jedoch, dass die Handhabung zeitraubend ist. Ist der Gegenstand mit dem Polstermaterial umwickelt, müssen Maßnahmen ergriffen werden, durch die verhindert wird, dass sich die um Wicklung löst. Beispielsweise werden hierfür Klebestreifen verwendet oder Schnüre oder ähnliches. Alternativ oder zusätzlich muss der Gegenstand vielfach umwickelt werden, um ein Lösen der Wicklung zu verhindern. Dies ist komplex und fordert die Handhabung zusätzlicher Elemente.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Polstermaterial und ein Verfahren bereitzustellen, welches besonders einfach zum Schützen eines zu verpackenden Gegenstands geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Polstermaterial mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen genannt. Darüber hinaus finden sich weitere erfindungswesentliche Merkmale auch in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung. Diese Merkmale können dabei erfindungswesentlich sein sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen, ohne dass hierauf nochmals explizit hingewiesen werden wird.
  • Das erfindungsgemäße Polstermaterial für Verpackungszwecke umfasst mindestens ein flächiges Element, welches mindestens einen Randabschnitt und einen Polsterabschnitt aufweist. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass der Polsterabschnitt eine von dem Randabschnitt unterschiedliche Ausgestaltung hat. Vielmehr kann sich der Polsterabschnitt selbstverständlich bis zum Rand des Randabschnitts erstrecken. Die beiden Abschnitte unterscheiden sich lediglich durch die primäre Funktion, indem der Polsterabschnitt primär gepolstert, wohingegen der Randabschnitt primär das flächige Element begrenzt. Ferner sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass ein flächiges Element keineswegs flach und eben sein muss, sondern selbstverständlich eine oder mehrere Krümmungen sowie eine relevante Dicke aufweisen kann. „Flächig“ bedeutet in diesem Zusammenhang lediglich, dass die Dicke kleiner ist als jede der beiden anderen kartesischen Dimensionen.
  • Der Polsterabschnitt stellt eine zum Schützen eines zu verpackenden Gegenstands gewünschte Eigenschaft bereit. An mindestens einem Randabschnitt ist wenigstens bereichsweise ein Klebesystem aufgebracht, welches ausgebildet ist für eine ohne Hilfsmittel, also beispielsweise ohne spezielle Wärmeeinwirkung und ohne spezielle Werkzeuge, und zerstörungsfrei, also ohne Beschädigung des Polstermaterials oder des Gegenstands, wieder lösbare Verbindung mit einem anderen Abschnitt eines anderen flächigen Elements oder des selben flächigen Elements.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Umwickeln des Gegenstands mit einem flächigen Element oder mehreren zusammenhängenden flächigen Elementen; Befestigen mindestens eines Randabschnitts des flächigen Elements oder der flächigen Elemente mittels des wiederlösbaren Klebesystems, insbesondere mit einem anderen Randabschnitt des flächigen Elements oder eines anderen flächigen Elements.
  • Dank der Erfindung muss die Person, welche einen zu schützenden Gegenstand mit dem erfindungsgemäßen Polstermaterial verpackt, zur sicheren Festlegung des Polstermaterials keine zusätzlichen Elemente, wie beispielsweise Spender für Klebestreifen, Schnüre, etc. handhaben. Stattdessen verfügt das Polstermaterial selbst über ein Klebesystem, welches es ermöglicht, einen Randabschnitt des flächigen Elements des Polstermaterials zuverlässig mit einem anderen Abschnitt des gleichen flächigen Elements oder mit einem Abschnitt eines anderen flächigen Elements zu verbinden. Hierdurch kann auf ein vielfaches Umwickeln des zu schützenden Gegenstands verzichtet werden, wodurch Polstermaterial eingespart wird. Dies schont die Umwelt und senkt Kosten.
  • Dabei ist das Klebesystem so ausgebildet, dass der Randabschnitt jederzeit ohne Hilfsmittel und zerstörungsfrei von dem anderen Abschnitt gelöst werden kann. Auf diese Weise ist bereits während des Verpackungsvorgangs beispielsweise ein Repositionieren des Randabschnitts des flächigen Elements möglich, um den Schutz des Gegenstands zu optimieren. Darüber hinaus kann jederzeit beispielsweise der Empfänger des Gegenstands das Polstermaterial entfernen, ohne dass er hierfür eines Hilfsmittels bedarf. Insgesamt wird hierdurch die Effizienz beim Verpacken eines Gegenstands deutlich erhöht.
  • In einer ersten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das wieder lösbare Klebesystem so ausgebildet ist, dass es nach dem Lösen noch mindestens ein weiteres Mal zu einer erneuten Verbindung verwendet werden kann, insbesondere dass das wieder lösbare Klebesystem eine Haftschicht mit einem Haftnotiz-Hafteffekt beispielsweise à la Post-it® aufweist. So kann das Polstermaterial auf dem Wege des Gegenstands vom Versender zum Empfänger beispielsweise für Prüfzwecke auf einfache Art und Weise entfernt werden, ohne dass das Polstermaterial Schaden nimmt. Nach der Entfernung des Polstermaterials kann das selbe Polstermaterial wieder an dem Gegenstand angebracht werden. Auch dies vereinfacht die Handhabung und senkt die Kosten. Darüber hinaus wird auch die Lagerung und die Bereitstellung des Polstermaterials vereinfacht, da das Polstermaterial in einem Lagerzustand beispielsweise auf einer Rolle aufgerollt, mit einer Zickzack-Faltung oder einfach als Stapel einzelner flächiger Elemente in einem Behälter abgelegt sein kann, ohne dass das Klebesystem eine separate Abdeckung benötigt. Auch dies erleichtert die Handhabung, beschleunigt die Anwendung und senkt die Herstell- und Verarbeitungskosten.
  • Möglich ist auch, dass das Klebesystem einen längs des Randabschnitts sich erstreckenden und durchgehenden Klebestreifen umfasst. Hierdurch wird eine maximale Flexibilität bei der Handhabung des Polstermaterials geschaffen, da eine relativ hohe Klebefläche bereitgestellt wird. Dabei versteht es sich, dass der Klebestreifen über seine Länge gesehen eine konstante Breite haben kann, aber auch eine, vorzugsweise periodisch, veränderliche Breite. Hierdurch kann eine gewünschte Klebekraft eingestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das Klebesystem einen längs des Randabschnitts sich erstreckenden und unterbrochenen Klebestreifen und/oder einzelne Klebepunkte umfasst. Dies gestattet es, die Klebekraft gegenüber einem durchgehenden Klebestreifen zu reduzieren und die Kosten für das Klebesystem zu senken. Außerdem kann hierdurch auf einfache Art und Weise eine gewünschte Klebekraft eingestellt werden, indem die Dichte der unterbrochenen Klebestreifen bzw. der einzelnen Klebepunkte entsprechend gewählt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das flächige Element in der Draufsicht rechteckig ist, und wenn der Randabschnitt, an dem das Klebesystem aufgebracht ist, mindestens ein Längsrand und/oder mindestens ein Querrand ist. Ein rechteckiges flächiges Element ist für viele Einsatzzwecke verwendbar, und das Klebesystem kann an einem im allgemeinen gerade verlaufenden Randbereich eines solchen rechteckigen flächigen Elements sehr einfach aufgebracht werden.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Polstermaterial zeichnet sich dadurch aus, dass der Polsterabschnitt aus einem Papier- oder Kartonmaterial hergestellt ist, in dem eine Mehrzahl von Auswölbungen ausgebildet ist. Ein solches Material ist in der Handhabung vergleichsweise angenehm und „weich“ und eine vorteilhafte ökologische Alternative beispielsweise zu einer Kunststoff-Luftpolsterfolie. Dabei sorgen die Auswölbungen für ein vergleichsweise großes dreidimensionales Volumen, wodurch der zu verpackende Gegenstand besonders gut vor Stößen und Beschädigungen geschützt wird. Gleichzeitig sorgen die Auswölbungen für eine relativ geringe Dichte, wodurch Gewicht gespart wird.
  • In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass einer Auswölbung zur einen Seite des flächigen Elements hin eine Auswölbung zur anderen Seite des flächigen Elements hin benachbart ist. Hierdurch wird das dreidimensionale Volumen nochmals erhöht und wird auf diese Weise das Polsterungsvermögen verbessert, ohne dass hierdurch zusätzliches Gewicht erzeugt wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es auch, wenn das flächige Element mindestens in einem Lagerzustand mittels eines Abreißbereichs, insbesondere einer Perforation oder einer sonstigen Materialschwächung, mit einem weiteren flächigen Element lösbar verbunden ist. Hierdurch wird die Handhabung erheblich erleichtert, und es können durch den Benutzer auf einfache Art und Weise Polstermaterialien ganz unterschiedlicher Größe für ganz unterschiedliche Verpackungsszenarien erzeugt werden. Beispielsweise kann ein Polstermaterial erzeugt werden, welches nur aus einem einzigen flächigen Element besteht, oder es kann ein Polstermaterial erzeugt werden, welches aus mehreren flächigen Elementen besteht, die weiterhin über den Abreißbereich miteinander verbunden bleiben.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Polstermaterials;
    • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Polstermaterials;
    • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von 1;
    • 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Polstermaterials;
    • 5 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform eines Polstermaterials;
    • 6 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform eines Polstermaterials;
    • 7 eine schematische Schnittansicht durch ein Gegenstand, welches mit einem Polstermaterial mit einem einzigen flächigen Element umwickelt ist;
    • 8 eine schematische Schnittansicht durch ein Gegenstand, welches mit einem Polstermaterial mit mehreren flächigen Elementen umwickelt ist;
    • 9 eine schematische Schnittansicht durch einen Behälter, in dem ein Polstermaterial gelagert ist;
    • 10 eine schematische Schnittansicht durch mehrere Behälter, in denen miteinander verbundenes Polstermaterial gelagert ist;
    • 11 eine schematische Schnittansicht durch ein erstes Benutzungsszenario von Polstermaterial;
    • 12 eine schematische Schnittansicht durch ein zweites Benutzungsszenario von Polstermaterial; und
    • 13 eine schematische Schnittansicht durch ein drittes Benutzungsszenario von Polstermaterial.
  • Nachfolgend werden in unterschiedlichen Ausführungsformen für Bereiche und Elemente, welche äquivalente Funktionen aufweisen, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Es wird darüber hinaus bei nachfolgenden Ausführungsformen meist nur auf Unterschiede zu vorhergehenden Ausführungsformen eingegangen.
  • In 1 trägt ein Polstermaterial für Verpackungszwecke insgesamt das Bezugszeichen 10. Es ist als eine länglicher Strang aus Papier (beispielsweise Packpapier) mit einer beispielhaften Dichte im Bereich von 40-60 g/m2 ausgeführt und umfasst eine Mehrzahl von flächigen Elementen 12, die vorliegend in der dargestellten Draufsicht eine rechteckige Form haben. Grundsätzlich sind aber auch beinahe beliebige andere Formen denkbar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in 1 nur zwei nebeneinander angeordnete flächige Elemente 12 mit einem Bezugszeichen versehen. Die flächigen Elemente 12 sind mittels eines Abreißbereichs 14, vorliegend einer linienhaften Perforation, miteinander lösbar verbunden. Alternativ oder zusätzlich zu der Perforation könnte der Abreißbereich auch eine sonstige Materialschwächung aufweisen, beispielsweise eine geringere Dicke, oder er könnte aus einem Material mit geringerer Reißfestigkeit als der Rest des flächigen Elements 12 hergestellt sein.
  • Jedes der flächigen Elemente 12 weist einen zentralen und insgesamt ebenfalls in etwa rechteckigen Polsterabschnitt 16 auf, der durch eine Vielzahl von Auswölbungen 18, die sich senkrecht zur Zeichnungsebene von 1 erstrecken, gebildet ist. Wiederum ist aus Gründen der Übersichtlichkeit jeweils nur eine einzige Auswölbungen 18 in 1 mit einem Bezugszeichen versehen. Wie aus der Schnittansicht der 3 ersichtlich ist, sind die Auswölbungen 18 halbkugelförmig. Beispielhaft können Sie einen Radius im Bereich von 0,5-1,5 cm, vorzugsweise von 1 cm aufweisen. Wie ebenfalls aus der Schnittansicht der 3 ersichtlich ist, ist einer Auswölbungen 18 zur einen Seite des flächigen Elements 12 eine Auswölbungen 18 zur anderen Seite des flächigen Elements 12 hin benachbart. Die Richtung der Auswölbungen 18 wechselt also ab, so dass das Polstermaterial 10 insgesamt eine Dicke hat, die ungefähr dem doppelten Radius der Auswölbungen entspricht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Auswölbungen 18 zwar im Schnitt halbkugelförmig. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Querschnitte von Auswölbungen möglich sind, beispielsweise rechteckige, quadratische, elliptische, sphärische, dreieckige, etc.. Darüber hinaus können die Auswölbungen 18 auch in der in 1 gezeigten Draufsicht eine andere Form haben als die vorliegend gezeigte Kreisform. Auch hier ist eine dreieckige, 4-eckige, mehreckige, elliptische, prismatische Grundform grundsätzlich möglich. Auf diese Weise können sehr unterschiedliche, beispielsweise auch kubische, pyramidenförmige, spitzkegelförmige und stumpfkegelförmige Auswölbungen erzeugt werden. Durch die Auswölbungen 18 wird in Dickenrichtung des Polstermaterials, in 1 also senkrecht zur Zeichnungsebene, ein elastisches Zusammendrücken ermöglicht, wodurch eine zum Schützen eines zu verpackenden Gegenstands gewünschte Eigenschaft bereitgestellt wird. Beispielsweise wird ein verpackter Gegenstand durch dieses Polstermaterial vor Beschädigungen und vor Stößen geschützt. Grundsätzlich könnte eine solche Eigenschaft auch auf andere Art und Weise bereitgestellt werden, beispielsweise durch hermetisch abgedichtete Luftkammern, wie sie aus Luftpolsterfolien oder von luftgefüllten Beuteln her bekannt sind, durch ein Schaumstoffmaterial, ein Knüllen von Papier, etc.
  • Jedes der flächigen Elemente 12 weist ferner insgesamt vier geradlinig verlaufende Randabschnitte 20a bis 20d auf, welche den Polsterabschnitt 16 eines flächigen Elements 12 umgeben und in denen vorliegend beispielhaft keine Auswölbungen 18 vorhanden sind. Diese 4 Randabschnitte 20a bis 20d sind in 1 wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit nur für ein flächiges Element 12 eingezeichnet. Bei der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform eines Polstermaterials 10 ist lediglich an einem einzigen Randabschnitt eines flächigen Elements 12, nämlich dem in 1 oberen Randabschnitt 20a, ein Klebesystem 22 aufgebracht. Da die beiden Randabschnitte 20a und 20c das kürzere Paar der Randabschnitte des rechteckigen flächigen Elements 12 bilden, handelt es sich bei diesen um Querrandabschnitte. Dieses Klebesystem 22 umfasst einen längs des Randabschnitts 20a sich erstreckenden und durchgehenden Klebestreifen 24.
  • Das Klebesystem 22 ist dabei so ausgebildet, dass es mit einem anderen Abschnitt, beispielsweise dem gegenüberliegenden Randabschnitt 20c des selben flächigen Elements 12, verbunden werden kann, jedoch von diesem ohne Verwendung eines Hilfsmittels und zerstörungsfrei wieder gelöst werden kann. Ferner ist das Klebesystem 22 so ausgebildet, dass es nach dem Lösen noch mindestens ein weiteres Mal zu einer erneuten Verbindung verwendet werden kann.
  • Bekannt ist ein solches Klebeprinzip von solchen Haftschichten, die einen sogenannten „Haftnotiz-Hafteffekt“ aufweisen, beispielsweise von Notizzetteln, die auf dem Markt unter dem Markennamen „Post-it®“ bekannt sind. Das hierfür verwendete Klebemittel ist ein ausgehärteter Kunststoff, der aus winzig kleinen Kügelchen mit feinen Härchen besteht. Diese Härchen wirken wie Tentakel, die den Notizzettel (bzw. vorliegend den Randabschnitt 20a) an dem gewünschten Untergrund (bzw. vorliegend beispielhaft am Randabschnitt 20c) festhalten. Der Notizzettel (bzw. der Randabschnitt 20a) kann leicht wieder entfernt werden, da durch die kleinen Kügelchen die Kontaktfläche zwischen dem Notizzettel und dem Untergrund verkleinert wird. Reißen die besagten Härchen nicht ab oder werden mit Staub verschmutzt, kann ein solcher Notizzettel (bzw. vorliegend der Randabschnitt 20a) viele Male auf einen Untergrund geklebt, von diesem gelöst, wieder auf einen Untergrund geklebt und wieder gelöst werden, usw..
  • Im Hinblick auf die Dimensionen kann das Polstermaterial 10 beispielsweise in Längsrichtung des in 1 gezeigten Strangs ungefähr alle 20 cm einen Abreißbereich 14 aufweisen. Die Länge eines Längsrandabschnitts 20b und 20d kann beispielhaft ungefähr 40 cm betragen, die Länge eines Querrandabschnitts 20a und 20c ungefähr 20 cm.
  • Bei der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform eines Polstermaterials 10 ist nicht nur an einem Querrandabschnitt 20a, sondern ist an beiden gegenüberliegenden Querrandabschnitten 20a und 20c jeweils ein sich längs des jeweiligen Randabschnitts 20a und 20c erstreckender und durchgehender Klebestreifen 24 vorhanden.
  • Bei der in 4 gezeigten dritten Ausführungsform eines Polstermaterials 10 ist an den Querrandabschnitten 20a und 20c kein Klebestreifen vorhanden, dagegen ist an dem in 4 jeweils rechten Längsrandabschnitt 20b ein sich längs des Längsrandabschnitts 20b erstreckender und durchgehender Klebestreifen 24 vorhanden.
  • Bei der in 5 gezeigten vierten Ausführungsform eines Polstermaterials 10 ist statt des in 4 gezeigten durchgehenden Klebestreifens 24 ein unterbrochener Klebestreifen 24 vorhanden, der insoweit aus vier länglichen und geraden Segmenten 24a, 24b und 24c besteht.
  • Bei der in 6 gezeigten fünften Ausführungsform eines Polstermaterials 10 ist statt der in 5 gezeigten länglichen Segmente eine Mehrzahl von punktförmigen Klebepunkten 24a bis 24e vorhanden.
  • In 7 ist gezeigt, wie ein Gegenstand 26 mit dem nur schematisch und insoweit ohne die Auswölbungen 18 gezeichneten Polstermaterial 10 umwickelt werden kann. Vorliegend wird hierfür ein einziges flächiges Element 12 verwendet, dessen einer Querrandabschnitt 20a beispielhaft ein Klebesystem 22 mit einem durchgehenden Klebestreifen 24 entsprechend der ersten Ausführungsform in 1 aufweist. Man erkennt, dass mittels des Klebestreifens 24 der Querrandabschnitt 20a mit dem anderen Querrandabschnitt 20c verbunden ist. Es versteht sich jedoch, dass dann, wenn der Gegenstand 26 solche Dimensionen hätte, dass bei einem mehr oder wenig straffen Umwickeln des Gegenstands 26 mit dem flächigen Element 12 des Polstermaterials 10 der Querrandabschnitt 20a nicht exakt mit dem anderen Querrandabschnitt 20c zusammenfällt, der Klebestreifen 24 des Querrandabschnitts 20a auch mit dem zwischen den beiden Querrandabschnitten 20a und 20c sich erstreckenden Polsterabschnitt 16 lösbar verbunden werden könnte, auch wenn die Kontaktfläche aufgrund der Auswölbungen 18 hierbei geringer wäre.
  • Insgesamt geht man wie folgt vor, wenn der Gegenstand 26 mit dem Polstermaterial 10 versehen werden soll: zunächst wird der Gegenstand 26 mit dem flächigen Element 12 umwickelt. Dann wird der Randabschnitt 20a des flächigen Elements 12 mittels des wiederlösbaren Klebesystems 22 mit dem anderen Randabschnitt 20c des flächigen Elements 12 verbunden.
  • In 8 ist gezeigt, wie ein Gegenstand 26 mit einem Polstermaterial 10 entsprechend dem Polstermaterial 10 von 4 mit zwei flächigen Elementen 12 umwickelt werden kann. Die beiden flächigen Elemente 12 sind dabei im Bereich des Abreißbereichs 14 weiterhin miteinander verbunden. Um zu vermeiden, dass der dort vorhandene Klebestreifen 24 am Gegenstand 26 anhaftet, wird der Längsrand 20d des einen flächigen Elements 12 im Bereich des Abreißbereichs 14 umgefaltet und so zwischen den Gegenstand 26 und den Klebestreifen 24 des anderen flächigen Elements 12 gebracht.
  • Wie aus 9 hervorgeht, kann das Polstermaterial 10 in einem Lagerzustand eine Vielzahl von lösbar miteinander in einer Zick-Zack-Faltung, die vorzugsweise im Bereich des Abreißbereichs 14 vorhanden ist, verbundenen flächigen Elementen 12 umfassen, die in einem Behälter 28 in Form eines Stapels 29 bevorratet sind. Zur Entnahme des Polstermaterials 10 wird der Behälter 28 oben geöffnet, und die notwendige Menge an zusammenhängenden flächigen Elementen 12 wird durch Abreißen entlang des Abreißbereichs 14 entnommen.
  • Insbesondere dann, wenn das Polstermaterial 10 durch eine automatisierte Einrichtung bereitgestellt wird, wie hiernach noch dargelegt werden wird, kann der Vorrat an Polstermaterial 10 dadurch vergrößert werden, dass das untere Ende des einen Stapels 29 von flächigen Elementen 12 eines Behälters 28 mit dem oberen Ende des Stapels 29 von flächigen Elementen 12 eines benachbarten Behälters 28 verbunden wird, wie es in 10 dargestellt ist.
  • In 11 ist ein erstes Benutzungsszenario des in seinen verschiedenen Varianten oben beschriebenen Polstermaterials 10 dargestellt. Ein Behälter 28 mit Polstermaterial 10 steht auf einem Tisch 31, ebenso ein Behälter 30 mit einem zu verpackenden Gegenstand 26. Ein Benutzer 32 kann die gewünschte Menge an flächigen Elementen 12 des Polstermaterials 10 aus dem Behälter 28 entnehmen, längs des Abreißbereichs 14 von dem weiter im Behälter 28 verbleibenden Rest an Polstermaterial 10 abtrennen, und damit den Gegenstand 26 umwickeln, wie es beispielsweise in den 7 und 8 dargestellt wurde.
  • Zur Erleichterung der Benutzung kann zusätzlich eine automatisierte Einrichtung 34, beispielsweise eine elektromotorisch angetriebene Fördereinrichtung, dazu verwendet werden, das Polstermaterial 10 dem Benutzer 32 bereitzustellen. Ein solches zweites Benutzungsszenario ist in 12 dargestellt. Auch die automatisierte Einrichtung 34 steht auf dem Tisch 29. Für einen möglichst effektiven Betrieb verfügt die automatisierte Einrichtung 34 über eine nicht gezeichnete Benutzerschnittstelle, durch die der Benutzer die automatisierte Einrichtung 34 bedienen kann.
  • Diese Benutzerschnittstelle kann beispielsweise einen Fußschalter umfassen, der bei einer Betätigung eine vorab eingestellte Menge an flächigen Elementen 12 bereitstellt, indem diese elektromotorisch gefördert und nach dem Ende der Förderung automatisch längs eines Abreißbereichs 14 von den restlichen flächigen Elementen 12 abgetrennt wird. Hierzu können in der automatisierten Einrichtung 34 beispielsweise zwei in Förderrichtung nacheinander angeordnete angetriebene Walzenpaare vorgesehen sein, zwischen denen das Polstermaterial 10 gefördert wird, wobei zum Abreißen das vom Benutzer 32 entfernt angeordnete Walzenpaar kurz angehalten wird, wohingegen das zum Benutzer 32 nächst gelegene Walzenpaar weiter angetrieben wird. Möglich ist aber auch die Verwendung einer Schneideinrichtung, um die gewünschte Menge an flächigen Elementen 12 von den flächigen Elementen 12 des Stapels 29 zu trennen.
  • Anstelle eines Fußschalters ist eine Sprachsteuerung (Mikrofon), eine Gestensteuerung (Bilderkennung mittels Kamera), ein Touchpad, eine klassische Tastatur, etc. als Benutzerschnittstelle denkbar. Grundsätzlich denkbar ist ferner, über einen Sensor am Ausgang der automatisierten Einrichtung 34 zu erkennen, wenn der Benutzer 32 eine Menge an Polstermaterial 10 entnimmt oder entnommen hat, und dann automatisch eine voreingestellte Menge an Polstermaterial 10 neu bereitzustellen.
  • 13 zeigt ein drittes Benutzungsszenario, welches zu dem zweiten Benutzungsszenario von 12 sehr ähnlich ist. Es unterscheidet sich lediglich dadurch, dass das Polstermaterial 10 nicht auf dem Tisch 29 gelagert wird, so dass der Tisch 29 insgesamt kleiner sein kann. Stattdessen stehen vorliegend beispielhaft drei Behälter 28 auf einer Palette 36 auf dem Boden hinter dem Tisch. Das Polstermaterial in den drei Behältern 28 ist miteinander verbunden, wie es oben im Zusammenhang mit 10 erläutert worden war. Dabei versteht sich, dass die Anzahl von drei Behältern 28 sowohl in 10 als auch in 13 lediglich exemplarisch ist. Selbstverständlich ist auch eine kleinere oder größere Anzahl von Behältern 28 denkbar, die Polstermaterial 10 enthalten, wobei das Polstermaterial 10 eines Behälters 28 mit dem Polstermaterial 10 des benachbarten Behälters 28 verbunden ist, so dass ein sehr großer Vorrat an Polstermaterial 10 gebildet wird.
  • Schließlich ist es grundsätzlich auch denkbar, dass in den Behältern 28 ein flaches und noch nicht die Auswölbungen aufweisendes Ausgangsmaterial gelagert wird, und dass die Auswölbungen in das flache Ausgangsmaterial erst beim Durchlaufen der automatisierten Einrichtung 34 beispielsweise durch Prägen, Erhitzen und/oder Befeuchten/Trocknen, etc. erzeugt werden. Die Abreißbereiche 14 können bereits bei dem Ausgangsmaterial vorhanden sein, können aber ebenfalls auch erst beim Durchlaufen der automatisierten Einrichtung 34 erzeugt werden. Möglich ist auch, ein Polstermaterial 10 zu verwenden, welches überhaupt keine Abreißbereiche 14 aufweist, und bei dem die einzelnen flächigen Elemente 12 nach Bedarf beispielsweise durch eine Schneideeinrichtung abgetrennt werden. Insbesondere dann, wenn ein flaches und noch nicht die Auswölbungen aufweisendes Ausgangsmaterial verwendet wird, kann das Ausgangsmaterial auch auf einer Rolle aufgewickelt sein.

Claims (10)

  1. Polstermaterial (10) für Verpackungszwecke, umfassend mindestens ein flächiges Element (12), welches mindestens einen Randabschnitt (20a-d) und einen Polsterabschnitt (16) aufweist, der eine zum Schützen eines zu verpackenden Gegenstands (26) gewünschte Eigenschaft bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Randabschnitt (20a-d) wenigstens bereichsweise ein Klebesystem (22) aufgebracht ist, welches ausgebildet ist für eine ohne Hilfsmittel und zerstörungsfrei wieder lösbare Verbindung mit einem anderen Abschnitt (20a-d) eines anderen flächigen Elements (12) oder des selben flächigen Elements (12).
  2. Polstermaterial (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wieder lösbare Klebesystem (22) so ausgebildet ist, dass es nach dem Lösen noch mindestens ein weiteres Mal zu einer erneuten Verbindung verwendet werden kann, insbesondere dass das wieder lösbare Klebesystem (22) eine Haftschicht mit einem Haftnotiz-Hafteffekt beispielsweise à la Post-it® aufweist.
  3. Polstermaterial (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebesystem (22) einen längs des Randabschnitts (20a-c) sich erstreckenden und durchgehenden Klebestreifen (24) umfasst.
  4. Polstermaterial (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebesystem (22) einen längs des Randabschnitts (20b) sich erstreckenden und unterbrochenen Klebestreifen (24a-c) und/oder einzelne Klebepunkte (24a-e) umfasst.
  5. Polstermaterial (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (12) in der Draufsicht rechteckig ist, und dass der Randabschnitt, an dem das Klebesystem (22) aufgebracht ist, mindestens ein Längsrandabschnitt (20b) und/oder mindestens ein Querrandabschnitt (20a, 20c) ist.
  6. Polstermaterial (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterabschnitt (16) aus einem Papier- oder Kartonmaterial hergestellt ist, in dem eine Mehrzahl von Auswölbungen (18) ausgebildet ist.
  7. Polstermaterial (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer Auswölbung (18) zur einen Seite des flächigen Elements (12) hin eine Auswölbung (18) zur anderen Seite des flächigen Elements (12) hin benachbart ist.
  8. Polstermaterial (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (12) mindestens in einem Lagerzustand mittels eines Abreißbereichs (14), insbesondere einer Perforation oder einer sonstigen Materialschwächung, mit einem weiteren flächigen Element (12) lösbar verbunden ist.
  9. Polstermaterial (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Lagerzustand eine Vielzahl von lösbar miteinander in einer Zick-Zack-Faltung verbundenen flächigen Elementen (12) umfasst.
  10. Verfahren zum Polstern eines Gegenstands (26) mit einem Polstermaterial (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritt umfasst: a. Umwickeln des Gegenstands (26) mit einem flächigen Element (12) oder mehreren zusammenhängenden flächigen Elementen (12); b. Befestigen mindestens eines Randabschnitts (20a; 20b) des flächigen Elements (12) oder der flächigen Elemente (12) mittels des wiederlösbaren Klebesystems (22), insbesondere mit einem anderen Randabschnitt (20c; 20d) des flächigen Elements (12) oder eines anderen flächigen Elements (12).
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