DE102017116843B4 - Mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel - Google Patents

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Abstract

Mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel, umfassend:• eine Gewindespindel (20), welche eine Achslinie (21), eine um die Achslinie (21) angeordnete Gewindespindelumfangsfläche (22) und eine um die Achslinie (21) in der Gewindespindelumfangsfläche (22) wendelförmig angeordnete Außengewinderinne (23) aufweist,• eine Gewindemutter (30), welche an der Gewindespindel (20) entlang der Achslinie (21) angebracht ist und mit einer um die Achslinie (21) wendelförmig angeordneten Innengewinderinne (31) sowie zwei in den beiden Endflächen der Gewindemutter (30) in Richtung der Achslinie (21) konkav angeordneten Aufnahmerillen (32) versehen ist, wobei die Innengewinderinne (31) und die Außengewinderinne (23) eine Lastrille zur Aufnahme von mehreren Lagerkugeln (91) bilden, und• eine Staubschutzbaugruppe (40), welche an der Aufnahmerille (32) entlang der Achslinie (21) angebracht ist bzw. auf die Gewindespindel (20) aufgesetzt ist und mit einem kreisförmigen ersten Staubschutzabschnitt (41) sowie einem bogenförmigen zweiten Staubschutzabschnitt (42) versehen ist, wobei der erste Staubschutzabschnitt (41) ein auf die Gewindespindel (20) aufziehbares Staubschutzloch (411) hat, welches mit einer Staubschutzlochwandfläche (411A) ausgebildet ist, die mit der Gewindespindelumfangsfläche (22) einen Luftspalt (S) bildet, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) von der Staubschutzlochwandfläche (411A) konvex ausgebildet ist, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) mit einem Staubschutzbogensegment (423) versehen ist, das die Außengewinderinne (23) berührt, wobei der Bogengrad (R) des Staubschutzbogensegments (423) des zweiten Staubschutzabschnitts (42) außerdem größer als 180° ist, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) ferner mit einer ersten Bogenflanke (421) und einer der ersten Bogenflanke (421) gegenüberliegenden zweiten Bogenflanke (422) versehen ist, wobei der Abstand (D) zwischen der ersten Bogenflanke (421) und der zweiten Bogenflanke (422) entlang der Achslinie (21) zwischen 0,5 mm und 1 mm liegt, und wobei der Luftspalt (S) zwischen der Staubschutzlochwandfläche (411A) der Staubschutzbaugruppe (40) und der Gewindespindelumfangsfläche (22) der Gewindespindel (20) eine Abmessung von 0,05 bis 0,3 mm hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kugelrollspindel, insbesondere eine mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel.
  • In 1A ist eine Ansicht einer spezifischen Staubschutzbaugruppe für Kugelrollspindeln gemäß der taiwanischen Patentoffenlegung TW 201315914 A1 dargestellt. Die gezeigte Staubschutzbaugruppe 11 ist an einer Kugelrollspindel aufgesetzt und außerdem mit einem Staubschutzloch 111 versehen, dessen Lochwandfläche im Zusammenwirken mit einer Außengewinderinne 121 einer Gewindespindel 12 eine Staubschutzlippe 112 bildet. Durch diese Staubschutzlippe 112 weist die Staubschutzbaugruppe 11 eine einfache Konstruktion auf und die Gewindemutter der Gewindespindel ist leicht anzubauen. Es sei bemerkt, dass die Lochwandfläche des Staubschutzlochs 111 der Staubschutzbaugruppe 11 dabei einen formschlüssigen Kontakt mit der Gewindespindelumfangsfläche 122 der Gewindespindel 12 bildet, wobei die Staubschutzlippe 112 die Außengewinderinne 121 der Gewindespindel 12 vollzahnflächig berührt. Dies führt nicht nur dazu, dass der Eingriff der Zähne schwierig ist bzw. das Zusammensetzen schwergängig ist, sondern auch dazu, dass beim Anlaufen der Kugelrollspindel ein größeres Drehmoment erforderlich ist.
  • In 1B ist eine Ansicht einer mit einer Staubschutzbaugruppe versehenen Kugelrollspindel gemäß der amerikanischen Patentoffenlegung US 7 430 933 B2 dargestellt. Die gezeigte Staubschutzbaugruppe 14 stellt eine Dichtungswirkung gegenüber Öl und/ oder Staub bereit, indem eine Feder 15 formschlüssig gegen die Staubschutzlippe 141 drückt. Dabei muss jedoch ebenfalls ein größeres Drehmoment beim Anlaufen der Kugelrollspindel bereitgestellt werden, da die Staubschutzlippe 141 der Staubschutzbaugruppe 14 nicht nur die Außengewinderinne 161 der Gewindespindel 16 vollzahnflächig berührt, sondern auch über die Feder 15 formschlüssig gegen die Außengewinderinne 161 der Gewindespindel 16 drückt.
  • In 1C ist eine Ansicht einer mit einer Staubschutzbaugruppe versehenen Kugelrollspindel gemäß der japanischen Patentoffenlegung JP 5 192 074 B2 dargestellt. Dabei ist die Staubschutzbaugruppe 18 mit zwei Staubschutzlippen 181, 182 versehen, welche jeweils in Kontakt mit der Gewindespindelumfangsfläche 191 der Gewindespindel 19 stehen. Die hierdurch entstehende komplizierte Ausgestaltung führt zu einer aufwändigen Montage. Zudem führen viele Kontaktstellen auch dazu, dass ein größeres Drehmoment beim Anlaufen der Kugelrollspindel erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel bereitzustellen, die leicht zusammensetzbar ist und das Anlaufdrehmoment reduziert.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird eine mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel bereitgestellt, die die im Anspruch 1 oder 5 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die erfindungsgemäße mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel umfasst eine Gewindespindel, eine Gewindemutter und eine Staubschutzbaugruppe, wobei die Gewindespindel eine Achslinie, eine um die Achslinie angeordnete Gewindespindelumfangsfläche und eine um die Achslinie in der Gewindespindelumfangsfläche wendelförmig angeordnete Außengewinderinne aufweist, wobei die Gewindemutter an der Gewindespindel entlang der Achslinie angeordnet ist und mit einer um die Achslinie wendelförmig angeordneten Innengewinderinne sowie einer Aufnahmerille versehen ist, die in einer Endfläche der Gewindemutter in Richtung der Achslinie konkav angeordnet ist, wobei die Innengewinderinne und die Außengewinde-rinne eine Lastrille zur Aufnahme von mehreren Lagerkugeln bilden, und wobei die Staubschutzbaugruppe an der Aufnahmerille entlang der Achslinie angebracht ist bzw. auf die Gewindespindel aufgesetzt ist und einen kreisförmigen ersten Staubschutzabschnitt sowie einen bogenförmigen zweiten Staubschutzabschnitt umfasst, wobei der erste Staubschutzabschnitt mit einem auf die Gewindespindel aufziehbarem Staubschutzloch versehen ist, dessen Staubschutzlochwandfläche mit der Gewindespindelumfangsfläche der Gewindespindel einen Luftspalt bildet, wobei der zweite Staubschutzabschnitt von der Staubschutzlochwandfläche konvex ausgebildet ist und mit einem Staubschutzbogensegment versehen ist, das die Außengewinderinne der Gewindespindel berührt.
  • Der Luftspalt zwischen der Staubschutzlochwandfläche der Staubschutzbaugruppe und der Gewindespindelumfangsfläche der Gewindespindel beträgt 0,05 - 0,3 mm. Dadurch kann nicht nur ein reduziertes Anlaufdrehmoment realisiert werden sondern auch eine bessere Staubschutzwirkung zweckmäßig verwirklicht werden.
  • Der zweite Staubschutzabschnitt ist ferner mit einer ersten Bogenflanke und einer der ersten Bogenflanke gegenüberliegenden zweiten Bogenflanke versehen. Der Abstand zwischen der ersten Bogenflanke und der zweiten Bogenflanke entlang der Achslinie ist vorzugsweise kleiner als die Weite der Öffnung der Außengewinderinne, um das Anlaufdrehmoment weiter zu reduzieren.
  • Der Bogengrad des Staubschutzbogensegments des zweiten Staubschutzabschnitts ist größer als 180°, wobei der Abstand zwischen der ersten Bogenflanke und der zweiten Bogenflanke entlang der Achslinie 0,5 - 1 mm beträgt, damit die Montage leichter erfolgen kann und eine Vorspannung entsteht.
  • Der Bogengrad des Staubschutzbogensegments des zweiten Staubschutzabschnitts kann bei einer anderen erfindungsgemäßen Kugelrollspindel kleiner als 180° sein, wobei der Abstand zwischen der ersten Bogenflanke und der zweiten Bogenflanke entlang der Achslinie außerdem 1 - 2 mm beträgt, damit die Montage leichter erfolgen kann.
  • Zwischen der Staubschutzbaugruppe und der Gewindemutter ist vorzugsweise ein Zwischenring angebracht.
  • Die Staubschutzbaugruppe ist vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff hergestellt, damit sich die Staubschutzbaugruppe leicht verformen lässt und somit leicht demontiert oder montiert werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kugelrollspindel ist insbesondere ein Luftspalt zwischen dem ersten Staubschutzabschnitt der Staubschutzbaugruppe und der Gewindespindelumfangsfläche der Gewindespindel vorgesehen. Der erste Staubschutzabschnitt erzeugt keine Vorspannung an der Gewindespindel, damit kein hoher Reibungswiderstand entsteht und die Montage der Staubschutzbaugruppe erleichtert wird. Darüber hinaus ist der zweite Staubschutzabschnitt bogenförmig ausgebildet und hat somit nur einen bogenförmigen Kontaktbereich mit der Außengewinderinne der Gewindespindel. In diesem Fall verfügt die erfindungsgemäße Ausführungsform über eine Staubschutzfunktion, erzeugt dabei jedoch keine große Vorspannung an der Gewindespindel, wodurch der Reibungswiderstand effektiv reduziert wird. Die Zielsetzung hinsichtlich einer leichten Montage und eines reduzierten Anlaufdrehmoments kann somit durch die erfindungsgemäße Ausführungsform realisiert werden.
    • 1A ist eine Ansicht einer konventionellen für Kugelrollspindeln spezifischen Staubschutzbaugruppe gemäß der taiwanischen Patentoffenlegung TW 201315914 A1
    • 1B ist eine Ansicht einer konventionellen mit einer Staubschutzbaugruppe versehenen Kugelrollspindel gemäß der amerikanischen Patentoffenlegung US 7 430 933 B2
    • 1C ist eine Ansicht einer konventionellen mit einer Staubschutzbaugruppe versehenen Kugelrollspindel gemäß der japanischen Patentoffenlegung JP 5 192 074 B2
    • 2 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen mit einer Staubschutzbaugruppe versehenen Kugelrollspindel gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 3 ist eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform,
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform, wobei die Ausführung der Staubschutzbaugruppe dreidimensional dargestellt ist,
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 aus 3,
    • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht aus 3,
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform, wobei die Ausführung der Staubschutzbaugruppe dreidimensional dargestellt ist,
    • 8 ist eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform, und
    • 9 ist eine Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform, wobei ein Abschnitt analog zur Darstellung in 6 gezeigt ist.
  • Wie aus den 2 bis 6 ersichtlich ist, beinhaltet die mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform im Wesentlichen eine Gewindespindel 20, eine Gewindemutter 30 und zwei Staubschutzbaugruppen 40.
  • Dabei weist die Gewindespindel 20 eine Achslinie 21, eine um die Achslinie 21 angeordnete Gewindespindelumfangsfläche 22 und eine um die Achslinie 21 in der Gewindespindelumfangsfläche 22 wendelförmig angeordnete Außengewinderinne 23 auf.
  • Die Gewindemutter 30 wird an der Gewindespindel 20 entlang der Achslinie 21 angebracht und ist mit einer um die Achslinie 21 wendelförmig angeordneten Innengewinderinne 31 sowie zwei in den beiden Endflächen der Gewindemutter 30 in Richtung der Achslinie 21 konkav angeordneten Aufnahmerillen 32 versehen, wobei die Innengewinderinne 31 und die Außengewinderinne 23 eine Lastrille zur Aufnahme mehrerer Lagerkugeln 91 bilden.
  • Hierin werden der Aufbau, die Montage und die Betätigungsarten der Gewindespindel 20, der Gewindemutter 30 und der Lagerkugeln 91 nicht ausführlich beschrieben, da sie schon bekannt sind.
  • Die beiden Staubschutzbaugruppen 40 sind an den Aufnahmerillen 32 an den beiden Seiten der Gewindemutter 30 entlang der Achslinie 21 angebracht bzw. auf die Gewindespindel 20 aufgesetzt und sind jeweils mit einem kreisförmigen ersten Staubschutzabschnitt 41 sowie einem bogenförmigen zweiten Staubschutzabschnitt 42 versehen, wobei der erste Staubschutzabschnitt 41 ein über die Gewindespindel 20 ziehbares Staubschutzloch 411 hat, welches mit einer Staubschutzlochwandfläche 411A ausgebildet ist, die mit der Gewindespindelumfangsfläche 22 einen Luftspalt (S) bildet, wobei der zweite Staubschutzabschnitt 42 von der Staubschutzlochwandfläche 411A in Richtung der Achslinie 21 konvex ausgebildet ist und mit einer ersten Bogenflanke 421, einer der ersten Bogenflanke 421 gegenüberliegenden zweiten Bogenflanke 422 sowie einem zwischen der ersten Bogenflanke 421 und der zweiten Bogenflanke 422 befindlichen bzw. die Außengewinderinne 23 berührenden Staubschutzbogensegment 423 versehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Zwischenring 92 zwischen der Staubschutzbaugruppe 40 und der Gewindemutter 30 angebracht. Die Staubschutzbaugruppe 40 ist aus Gummi oder Kunststoff hergestellt. Des Weiteren hat der Luftspalt S zwischen der Staubschutzlochwandfläche 411A der Staubschutzbaugruppe 40 und der Gewindespindelumfangsfläche 22 der Gewindespindel 20 ein Maß von 0,2 mm, ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch zwischen 0,05 mm und 0,3 mm betragen. Der Bogengrad R des Staubschutzbogensegments 423 des zweiten Staubschutzabschnitts 42 beträgt 237°, ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch zwischen 180° und 360° betragen. Der maximale Abstand D zwischen der ersten Bogenflanke 421 und der zweiten Bogenflanke 422 entlang der Achslinie 21 beträgt 0,5 mm, aber soll nicht darauf beschränkt sein und kann auch zwischen 0,5 und 1 mm betragen. Das heißt, dass das Staubschutzbogensegment 423 in der vorliegenden Ausführungsform mit einer Weite, die dem Abstand D entspricht, von mindestens 0,5 mm die Außengewinderinne 23 kontaktiert. Der Abstand D zwischen der ersten Bogenflanke 421 und der zweiten Bogenflanke 422 entlang der Achslinie 21 ist selbstverständlich kleiner als die Weite W der Außengewinderinne 23.
  • Vorstehend wurde die Anordnung der einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform beschrieben. Nachfolgend werden die Effekte der erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist insbesondere ein Luftspalt S zwischen dem ersten Staubschutzabschnitt 41 der Staubschutzbaugruppe 40 und der Gewindespindelumfangsfläche 22 der Gewindespindel 20 vorgesehen. Der erste Staubschutzabschnitt 41 erzeugt keine Vorspannung an der Gewindespindel 20, damit kein hoher Reibungswiderstand entsteht und die Montage der Staubschutzbaugruppe 40 erleichtert wird. Darüber hinaus ist der zweite Staubschutzabschnitt 42 bogenförmig ausgebildet und hat somit nur einen bogenförmigen Kontaktbereich mit der Außengewinderinne 23 der Gewindespindel 20. In diesem Fall verfügt die erfindungsgemäße Ausführungsform über eine Staubschutzfunktion, erzeugt dabei jedoch keine große Vorspannung an der Gewindespindel 20, wodurch der Reibungswiderstand effektiv reduziert werden kann. Die Zielsetzung hinsichtlich einer leichten Montage und eines reduzierten Anlaufdrehmoments wird somit durch die erfindungsgemäße Ausführungsform realisiert.
  • Es sei bemerkt, dass die Größe des Luftspalts S zwischen der Staubschutzlochwandfläche 411A des ersten Staubschutzabschnitts 41 der Staubschutzbaugruppe 40 und der Gewindespindelumfangsfläche 22 der Gewindespindel 20 in dieser Ausführungsform 0,2 mm beträgt. Die erfindungsgemäße Staubschutzbaugruppe lässt sich in diesem Fall nicht nur leicht montieren und bewirkt, dass kein großes Anlaufdrehmoment der Kugelrollspindel erforderlich ist, sondern kann auch die Ansammlung von großen Staub- oder Spanmengen vor dem zweiten Staubschutzabschnitt 42 verhindern, was einen ersten Staubschutz bereitstellt.
  • In dieser Ausführungsform ist der zweite Staubschutzabschnitt 42 der Staubschutzbaugruppe 40 mit einem Staubschutzbogensegment 423 ausgebildet, welches im Kontakt mit der Außengewinderinne 23 der Gewindespindel 20 steht und verhindert, dass geringfügige Staubmengen durch die Staubschutzbaugruppe 40 hindurchgehen und an den einzelnen Lagerkugeln 91 haften, was einen zweiten Staubschutzeffekt bereitstellt. Die Staubschutzbaugruppe 40 ist aus Gummi oder Kunststoff hergestellt. Der Bogengrad R des Staubschutzbogensegments 423 des zweiten Staubschutzabschnitts 42 kann 237° betragen. Das Staubschutzbogensegment 423 hat einen Abstand von 0,5 mm, welcher viel kleiner als die Weite W der Außengewinderinne 23 ist. Durch diese Ausführung verfügt die Staubschutzbaugruppe über ein ausreichendes Verformungsübermaß für den Anbau oder Abbau. Nach der Montage steht das Staubschutzbogensegment 423 des zweiten Staubschutzabschnitts 42 mit der Außengewinderinne 23 in Kontakt, welche eine leichte Vorspannung für die Gewindespindel 20 bereitstellt.
  • In 7, 8 und 9 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen mit einer Staubschutzbaugruppe versehenen Kugelrollspindel dargestellt, die ebenfalls eine Gewindespindel 20, eine Gewindemutter 30 und eine Staubschutzbaugruppe 40 beinhaltet. Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen mit einer Staubschutzbaugruppe versehenen Kugelrollspindel unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Bogengrad R des Staubschutzbogensegments 451 des zweiten Staubschutzabschnitts 45 der Staubschutzbaugruppe 40 121° beträgt, wobei der maximale Abstand D zwischen der ersten Bogenflanke 452 und der zweiten Bogenflanke 453 entlang der Achslinie 21 2 mm beträgt, aber nicht darauf beschränkt sein soll und bei dem Bogengrad R < 180° auch zwischen 2 mm und 3 mm liegen kann. Bei dieser Bauform können neben einer leichten Montage und einem reduzierten Anlaufdrehmoment außerdem die Werkstoffanforderungen bzw. die Fertigungskosten gesenkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11)
    Staubschutzbaugruppe
    111)
    Staubschutzloch
    112)
    Staubschutzlippe
    12)
    Gewindespindel
    121)
    Außengewinderinne
    122)
    Gewindespindelumfangsfläche
    14)
    Staubschutzbaugruppe
    141)
    Staubschutzlippe
    15)
    Feder
    16)
    Gewindespindel
    161)
    Außengewinderinne
    18)
    Staubschutzbaugruppe
    181, 182)
    Staubschutzlippe
    19)
    Gewindespindel
    191)
    Gewindespindelumfangsfläche
    20)
    Gewindespindel
    21)
    Achslinie
    22)
    Gewindespindelumfangsfläche
    23)
    Außengewinderinne
    30)
    Gewindemutter
    31)
    Innengewinderinne
    32)
    Aufnahmerille
    40)
    Staubschutzbaugruppe
    41)
    erster Staubschutzabschnitt
    411)
    Staubschutzloch
    411A)
    Staubschutzlochwandfläche
    42, 45)
    zweiter Staubschutzabschnitt
    421, 452)
    erste Bogenflanke
    422, 453)
    zweite Bogenflanke
    423, 451)
    Staubschutzbogensegment
    91)
    Lagerkugel
    92)
    Zwischenring
    D)
    Abstand
    R)
    Bogengrad
    S)
    Luftspalt
    W)
    Weite

Claims (8)

  1. Mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel, umfassend: • eine Gewindespindel (20), welche eine Achslinie (21), eine um die Achslinie (21) angeordnete Gewindespindelumfangsfläche (22) und eine um die Achslinie (21) in der Gewindespindelumfangsfläche (22) wendelförmig angeordnete Außengewinderinne (23) aufweist, • eine Gewindemutter (30), welche an der Gewindespindel (20) entlang der Achslinie (21) angebracht ist und mit einer um die Achslinie (21) wendelförmig angeordneten Innengewinderinne (31) sowie zwei in den beiden Endflächen der Gewindemutter (30) in Richtung der Achslinie (21) konkav angeordneten Aufnahmerillen (32) versehen ist, wobei die Innengewinderinne (31) und die Außengewinderinne (23) eine Lastrille zur Aufnahme von mehreren Lagerkugeln (91) bilden, und • eine Staubschutzbaugruppe (40), welche an der Aufnahmerille (32) entlang der Achslinie (21) angebracht ist bzw. auf die Gewindespindel (20) aufgesetzt ist und mit einem kreisförmigen ersten Staubschutzabschnitt (41) sowie einem bogenförmigen zweiten Staubschutzabschnitt (42) versehen ist, wobei der erste Staubschutzabschnitt (41) ein auf die Gewindespindel (20) aufziehbares Staubschutzloch (411) hat, welches mit einer Staubschutzlochwandfläche (411A) ausgebildet ist, die mit der Gewindespindelumfangsfläche (22) einen Luftspalt (S) bildet, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) von der Staubschutzlochwandfläche (411A) konvex ausgebildet ist, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) mit einem Staubschutzbogensegment (423) versehen ist, das die Außengewinderinne (23) berührt, wobei der Bogengrad (R) des Staubschutzbogensegments (423) des zweiten Staubschutzabschnitts (42) außerdem größer als 180° ist, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) ferner mit einer ersten Bogenflanke (421) und einer der ersten Bogenflanke (421) gegenüberliegenden zweiten Bogenflanke (422) versehen ist, wobei der Abstand (D) zwischen der ersten Bogenflanke (421) und der zweiten Bogenflanke (422) entlang der Achslinie (21) zwischen 0,5 mm und 1 mm liegt, und wobei der Luftspalt (S) zwischen der Staubschutzlochwandfläche (411A) der Staubschutzbaugruppe (40) und der Gewindespindelumfangsfläche (22) der Gewindespindel (20) eine Abmessung von 0,05 bis 0,3 mm hat.
  2. Kugelrollspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (D) zwischen der ersten Bogenflanke (421) und der zweiten Bogenflanke (422) entlang der Achslinie (21) kleiner als die Weite (W) der Außengewinderinne (23) ist.
  3. Kugelrollspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenring (92) zwischen der Staubschutzbaugruppe (40) und der Gewindemutter (30) eingesetzt ist.
  4. Kugelrollspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubschutzbaugruppe (40) aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
  5. Mit einer Staubschutzbaugruppe versehene Kugelrollspindel, umfassend: · eine Gewindespindel (20), welche eine Achslinie (21), eine um die Achslinie (21) angeordnete Gewindespindelumfangsfläche (22) und eine um die Achslinie (21) in der Gewindespindelumfangsfläche (22) wendelförmig angeordnete Außengewinderinne (23) aufweist, • eine Gewindemutter (30), welche an der Gewindespindel (20) entlang der Achslinie (21) angebracht ist und mit einer um die Achslinie (21) wendelförmig angeordneten Innengewinderinne (31) sowie zwei in den beiden Endflächen der Gewindemutter (30) in Richtung der Achslinie (21) konkav angeordneten Aufnahmerillen (32) versehen ist, wobei die Innengewinderinne (31) und die Außengewinderinne (23) eine Lastrille zur Aufnahme von mehreren Lagerkugeln (91) bilden, und • eine Staubschutzbaugruppe (40), welche an der Aufnahmerille (32) entlang der Achslinie (21) angebracht ist bzw. auf die Gewindespindel (20) aufgesetzt ist und mit einem kreisförmigen ersten Staubschutzabschnitt (41) sowie einem bogenförmigen zweiten Staubschutzabschnitt (42) versehen ist, wobei der erste Staubschutzabschnitt (41) ein auf die Gewindespindel (20) aufziehbares Staubschutzloch (411) hat, welches mit einer Staubschutzlochwandfläche (411A) ausgebildet ist, die mit der Gewindespindelumfangsfläche (22) einen Luftspalt (S) bildet, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) von der Staubschutzlochwandfläche (411A) konvex ausgebildet ist, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (42) mit einem Staubschutzbogensegment (423) versehen ist, das die Außengewinderinne (23) berührt, wobei der Bogengrad (R) des Staubschutzbogensegments (451) des zweiten Staubschutzabschnitts (45) kleiner als 180° ist, wobei der zweite Staubschutzabschnitt (45) mit einer ersten Bogenflanke (452) und einer der ersten Bogenflanke (452) gegenüberliegenden zweiten Bogenflanke (453) versehen ist, wobei der Abstand (D) zwischen der ersten Bogenflanke (452) und der zweiten Bogenflanke (453) entlang der Achslinie (21) zwischen 2 mm und 3 mm liegt, und wobei der Luftspalt (S) zwischen der Staubschutzlochwandfläche (411A) der Staubschutzbaugruppe (40) und der Gewindespindelumfangsfläche (22) der Gewindespindel (20) eine Abmessung von 0,05 bis 0,3 mm hat.
  6. Kugelrollspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (D) zwischen der ersten Bogenflanke (452) und der zweiten Bogenflanke (453) entlang der Achslinie (21) kleiner als die Weite (W) der Außengewinderinne (23) ist.
  7. Kugelrollspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenring (92) zwischen der Staubschutzbaugruppe (40) und der Gewindemutter (30) eingesetzt ist.
  8. Kugelrollspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubschutzbaugruppe (40) aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist.
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