DE102017115569B4 - Vorrichtung zur Unterbringung eines Gegenstandes in einem Lenkerende eines Fahrrad- oder Kraftfahrzeuglenkers - Google Patents

Vorrichtung zur Unterbringung eines Gegenstandes in einem Lenkerende eines Fahrrad- oder Kraftfahrzeuglenkers Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zur Unterbringung eines Gegenstandes (28) in einem Hohlraum eines Fahrrad- oder Kraftradlenkerendes, ist eine Hülse (2) mit einem an dem Lenkerende abstützbaren Hülsenkopf (3) und einem in den Hohlraum einführbaren und einen Durchgang (6) zwischen dem Hülsenkopf (3) und dem Hohlraum formenden Hülsenkörper (4) vorgesehen. Der Hülsenkopf (3) bildet eine Aufnahme (7) für ein Druckelement (8), das mit einem an ihm angeordneten Stift (9) durch den Durchgang (6) des Hülsenkörpers (4) ragt. Ein Spreizkörper (20) umgibt den Stift (9) zumindest teilweise und liegt mit konischen Endflächen (21) zum einen an einer konischen Fläche (25) des Hülsenkörpers (4) und zum anderen an einer Anlagefläche (18) eines Stützelement (15) an, wobei der Spreizkörper (20) in einer Grundstellung einen Außendurchmesser aufweist, der gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des Hülsenkörpers (4) ist. Endständig am Stift (9) liegt eine Aufnahmevorrichtung (16) zur lösbaren Befestigung des Gegenstands (28) vor. Durch eine axiale Bewegung des Stiftes (9) wird der Spreizkörper (20) aus der Grundstellung in eine Verspannstellung oder aus der Verspannstellung in die Grundstellung gebracht, wobei der Außendurchmesser des Spreizkörpers (20) in der Verspannstellung größer als der Außendurchmesser des Hülsenkörpers (4) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterbringung eines Gegenstandes in einem Hohlraum eines Lenkerendes eines Fahrrad- oder Kraftfahrzeuglenkers mit einer Hülse, in der ein an einem Druckelement angeordneter Stift bewegbar angeordnet und mit einem Stützelement wirkverbunden ist, das wiederum eine Spreizung eines um den Stift angeordneten Spreizkörpers bewirkt, der zur Verspannung der Vorrichtung in dem Lenkerende führt.
  • Werkzeuge, wie zum Beispiel Maulschlüssel oder lnbusschlüssel können an einem Fahrrad nur schwer verstaut werden, so dass hierfür separate Behältnisse verwendet werden müssen, die an dem Rahmen des Rades befestigt werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass es zu störenden Geräuschen wie Klappern kommt und die Behältnisse oft beim Eintreten stören. Zudem ist an einem Fahrrad eine Befestigungsfläche für solche Behältnisse nicht vorgehen.
  • Gleiches gilt für Werkzeuge für Krafträder, die in der Regel unter dem Sitz verstaut werden oder auf dem Soziussitz angebracht werden.
  • Ferner sind Werkzeuge bekannt, die in ein Lenkerende eines Fahrrads oder Kraftrades eingeführt werden. Die Werkzeuge haben einen gummierten Mantel und werden in das Lenkerende eingedrückt, wobei ein Griffelement aus dem Lenkerende ragt, mit dem das Werkzeug aus dem Lenkerende gezogen werden kann.
  • Aus US 5 950 498 A ist eine Aufbewahrungsvorrichtung bekannt, die in einem Griff (z.B. einem Griffteil eines Fahrradlenkers) untergebracht werden kann. Die Aufbewahrungsvorrichtung umfasst ein zylindrisches Speicherelement, das mit einer Einrastvorrichtung gekoppelt ist. Ein zu lagernder Gegenstand (z.B. ein Reifenheber) wird in das zylindrische Lagerelement gelegt, das zylindrische Lagerelement wird in das hohle, offene Ende eines Lenkers geschoben, bis die Einrastvorrichtung an das Ende des Lenkers stößt. Die Einrastvorrichtung kann in Umfangsrichtung ausgedehnt werden, um die Aufbewahrungsvorrichtung reibschlüssig im Lenker zu halten.
  • DE 92 11 582 U1 offenbart ein Fahrrad mit einem Rahmenteil, welches aus zwei ineinandergreifenden Rohrprofilen besteht, nämlich einem rahmenfesten Außenrohr und einem darin teleskopartig ausschiebbaren Innenrohr. Der von den Rohrprofilen geformte Rohrinnenraum kann als Vorratsspeicher für Zubehörteile dienen.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass störende Geräusche entstehen und das Werkzeug nicht austauschbar ist. Es sind Lösungen bekannt, bei denen mehrere Segmente miteinander über eine flexible Struktur verbunden sind und in die Segmente verschiedene Werkzeuge aufgenommen werden können. Vorteil solcher flexibler Strukturen ist, dass diese auch in verschiedenartig ausgestaltete Lenker einfügbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Gegenstandes bereitzustellen, die in ein Lenkerende einführbar ist und dort lösbar befestigbar ist.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Unterbringung eines Gegenstandes in einem Hohlraum eines Fahrrad- oder Kraftradlenkerendes bereitgestellt, umfassend eine Hülse mit einem an dem Lenkerende abstützbaren Hülsenkopf und einem in den Hohlraum einführbaren und einen Durchgang zwischen dem Hülsenkopf und dem Hohlraum formenden Hülsenkörper, wobei der Hülsenkörper einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser des Lenkerendes ist, und der Hülsenkopf eine Aufnahme für ein Druckelement bildet, an dem ein sich entlang einer Mittelachse durch den Durchgang des Hülsenkörpers erstreckender Stift angeordnet ist und der Stift an seinem freien Ende ein im Wesentlichen senkrecht zum Stift ausgerichtetes Stützelement aufweist, einen zumindest teilweise den Stift umgebenden Spreizkörper, der mit konischen Endflächen zum einen an einer konischen Fläche des Hülsenkörpers und zum anderen an einer Anlagefläche des Stützelements anliegt, wobei der Spreizkörper in einer Grundstellung einen Außendurchmesser aufweist, der gleich wie oder kleiner als der Außendurchmesser des Hülsenkörpers ist, eine am Stift endständig vorliegende Aufnahmevorrichtung zur lösbaren Befestigung des Gegenstands, wobei durch eine axiale Bewegung des Stiftes der Spreizkörper aus der Grundstellung in eine Verspannstellung oder aus der Verspannstellung in die Grundstellung bringbar ist und der Außendurchmesser des Spreizkörpers in der Verspannstellung größer als der Außendurchmesser des Hülsenkörpers ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach gestaltet und kann kostengünstig hergestellt werden. Sie besteht aus mehreren miteinander verbindbaren Bauteilen, die bei Beschädigung ausgetauscht werden können, ohne die Notwendigkeit, die Vorrichtung insgesamt zu ersetzen. Ein Gegenstand, der in einem Fahrrad- oder Kraftradlenkerende untergebracht werden soll, kann einfach an der Vorrichtung befestigt und mithilfe dieser in den Hohlraum im Lenkerende eingeführt werden. Durch eine Betätigung des Druckelements wird der Stift und folglich das an ihm angeordnete Stützelement bewegt. Die Bewegung des Stützelements bewirkt eine Spreizung des Spreizkörpers, so dass die Vorrichtung sicher in dem Hohlraum verspannt wird, wobei auch beim Fahren keine störenden Geräusche entstehen. Die Vorrichtung ist universell einsetzbar und kann in alle gängigen Lenkerenden eingesetzt werden. Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die universelle Aufnahmevorrichtung, an der verschiedenartige Gegenstände lösbar befestigt werden können.
  • In einer Ausgestaltung der Vorrichtung ist in der Hülse eine Verschiebevorrichtung angeordnet und mit dem Stift wirkverbunden. Die Verschiebevorrichtung kann in dem Hülsenkopf oder dem Hülsenkörper angeordnet sein. Dadurch, dass die Verschiebevorrichtung mit dem Stift wirkverbunden ist, kann die Verschiebevorrichtung eine axiale Bewegung des Stiftes bewirken. Die Verschiebevorrichtung kann vorteilhafterweise als federelastisches Element ausgestaltet sein, insbesondere als eine Druck- oder Zugfeder. Durch die Druckfeder kann das Stützelement zu einer Spreizung des Spreizkörpers und somit zu einer Vergrößerung seines Außendurchmessers führen, wenn die Druckfeder im entspannten Zustand vorliegt, da sich das Stützelement axial in Richtung des Hülsenkopfes verschiebt und sich im Wesentlichen unter den Spreizkörper schiebt und diesen hierdurch spreizt. Durch Spannen der Druckfeder, das heißt durch Drücken des Druckelementes, kann das Stützelement in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden, so dass sich der Außendurchmesser des Spreizkörpers wieder verringert. Für die Ausgestaltung mit der Zugfeder ist die Anordnung entgegengesetzt ausgestaltet, das heißt, im entspannten Zustand der Zugfeder liegt der Spreizkörper im nicht gespreizten Zustand und im gespannten Zustand der Zugfeder im gespreizten Zustand vor.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verschiebevorrichtung als elektrische Antriebseinheit ausgestaltet ist, die den Stift axial bewegt. Die elektrische Antriebseinheit kann beispielsweise eine in der Hülse integrierte Motoreinheit, wie z. B. ein Linearmotor sein. Die Antriebseinheit bewegt den Stift und folglich auch das Stützelement, was wiederum zu einer Spreizung des Spreizkörpers führt. Die Antriebseinheit weist vorteilhafterweise einen Akkumulator auf, wobei auch Batterien bevorzugt sein können. Die Antriebseinheit kann mithilfe eines Betätigungsknopfes aktiviert werden, der vorteilhafterweise an dem Druckelement angeordnet ist. Der Betätigungsknopf kann als berührungssensitives Bedienfeld ausgestaltet sein, zum Beispiel als Touchfeld.
  • Der Spreizkörper kann in einer Variante der Erfindung mehrgliedrig, insbesondere als miteinander verbundene Spreizbacken ausgestaltet sein. Hierbei kann es sich um zwei oder mehrere Spreizbacken handeln, die als Kreissegmente geformt und um den zentral angeordneten Stift herum angeordnet sind. Die Spreizbacken können mit einem umlaufenden O-Ring zusammengehalten werden, wobei der O-Ring aus einem elastischen Material hergestellt ist. Es kann vorteilhaft sein, wenn der Spreizkörper mindestens eine umlaufende Nut umfasst, in der der O-Ring angeordnet ist. Die Ausgestaltung des Spreizkörpers als Spreizbacken ermöglicht eine Spreizung des Spreizkörpers über einen großen Bereich, wodurch eine sichere Verspannung der Vorrichtung auch in unterschiedlichen Lenkerenden erreicht werden kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Spreizkörper als ein elastischer und spreizbarer Körper ausgestaltet ist. Hierfür kann der Spreizkörper beispielsweise aus einem gummiartigen Material hergestellt sein.
  • Die Hülse formt einen Durchgang, der vom Hülsenkopf bis in den Hohlraum ragt. Der Hülsenkopf stützt sich am Lenkerende ab und formt eine Aufnahme für das Druckelement. Zusammen können Hülsenkopf und Druckelement Lenker-Endstopfen bilden, so dass keine zusätzlichen Endstopfen notwendig sind. Diesbezüglich kann es vorteilhaft sein, wenn der Hülsenkopf mit einer Gummischicht beschichtet ist oder zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht, um Stöße auf die Lenkerenden abzufedern und eine Beschädigung der Vorrichtung zu verhindern. Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das im Hülsenkopf angeordnete Druckelement mit einer Beleuchtung versehen ist, so dass eine gute Sichtbarkeit des Fahrrads oder Kraftrads auch bei Dunkelheit sichergestellt ist. Die Beleuchtung kann in Form von knopfartigen Beleuchtungsmitteln am Druckelement befestigt sein und über Batterien mit Strom versorgt werden.
  • Der an dem Druckelement angeordnete Stift erstreckt sich entlang einer Mittelachse durch den Durchgang und ragt mit seinem freien Ende in den Hohlraum. Der Stift kann an dem Druckelement lösbar befestigbar, beispielsweise verschraubt sein. An dem freien Ende des Stifts, das in den Hohlraum ragt, ist das Stützelement angeordnet, dass durch eine axiale Verschiebung des Stiftes entlang einer Mittelachse die Spreizung des Spreizkörpers bewirkt. Um eine unterschiedliche Spreizung des Spreizkörpers und somit Verspannung in Lenkerenden mit unterschiedlichen Lenkerinnendurchmessern zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, dass die Position des Stützelements relativ zum Stift veränderbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass der Stift zumindest bereichsweise ein Außengewinde aufweist, auf welches das Stützelement mit einem Innengewinde aufschraubbar ist.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Stift mehrere in Abständen voneinander angeordnete Nuten aufweist, in die an dem Stützelement angeordnete Rastnasen eingreifen. Die Nuten oder Rillen liegen auf dem Stift quer zur Mittelachse in Abständen voneinander angeordnet. Rastnasen, die am Stützelement vorliegen, können in die Nuten oder Rillen eingreifen und so das Stützelement in einer frei wählbaren Position fixieren.
  • An der Vorrichtung können Gegenstände befestigt und mithilfe der Vorrichtung in dem Lenkerende untergebracht werden. Bei den Gegenständen kann es sich beispielsweise um Werkzeuge, wie zum Beispiel Inbusschlüssel, Maulschlüssel oder sonstige Werkzeuge handeln. Auch Kombinationswerkzeuge, die eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge enthalten, können an der Aufnahmevorrichtung befestigt und im Lenkerende untergebracht werden. Diese Kombinationswerkzeuge umfassen eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge, wie zum Beispiel Innensechskant, Kreuzschraubendreher, Torx, usw. Auch andere Gegenstände wie beispielsweise GPS-Empfänger, Geldbörse, Aufbewahrungsbox, Geschwindigkeitsmessgerät, Taschenlampe, Fahrradschloss, Kettennieter, usw. können in einfacher Art und Weise an der Vorrichtung über die Aufnahmevorrichtung lösbar befestigt werden. Die Gegenstände sind einfach austauschbar und können je nach Bedarf mit der Vorrichtung verbunden und im Lenkerende untergebracht werden.
  • Um den Gegenstand an der Vorrichtung anzubringen, liegt am freien Ende des Stifts eine Aufnahmevorrichtung vor, die vorteilhafterweise ein Außengewinde aufweist, an das der Gegenstand mit einem Innengewinde befestigbar ist. Hierdurch ist eine universelle Einsetzbarkeit und Austauschbarkeit gegeben und ein schneller Austausch der Gegenstände ist möglich. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Aufnahmevorrichtung Rastelemente zur lösbaren Verrastung mit einem an der Aufnahmevorrichtung befestigbaren Gegenstand aufweist. Auch kann die Aufnahmevorrichtung einen Außensechskant aufweisen, der passend zu einem Innensechskant an dem Gegenstand ausgebildet ist und so eine lösbare Befestigung des Gegenstands an der Vorrichtung erreicht.
  • Zusätzlich oder als alleiniges Befestigungsmittel für die Befestigung eines Gegenstandes kann die Aufnahmevorrichtung einen Magneten aufweisen. Es kann ausreichen, dass die Aufnahmevorrichtung zumindest teilweise magnetisch ausgestaltet ist. Gleiches gilt für den Gegenstand, der entsprechend der Magnetisierung der Aufnahmevorrichtung ebenfalls magnetisch ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
    • 1 eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Vorrichtung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Vorrichtung,
    • 3 ein Gegenstand zum Befestigen an einer Vorrichtung und
    • 4 ein an einer Vorrichtung befestigter Gegenstand.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Vorrichtung und 2 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Vorrichtung. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Hülse 2 mit einem Hülsenkopf 3 und einem Hülsenkörper 4, wobei sich der Hülsenkopf 3 mit einem Kragen 5 an einem nicht dargestellten Lenkerende abstützen kann. Der zylinderförmig ausgestaltete Hülsenkörper 4 ragt in einen Hohlraum des Lenkerendes und formt einen Durchgang 6, der vom Hülsenkopf 3 bis in den Hohlraum führt. Die Hülse 2 kann aus Metall oder Kunststoff geformt sein. Der Hülsenkörper 4 weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als der Innendurchmesser des Lenkerendes ist, so dass der Hülsenkörper 4 in den Hohlraum einführbar ist.
  • Der Hülsenkopf 3 formt eine Aufnahme 7 für ein Druckelement 8, das knopfförmig ausgestaltet ist und sich in die Aufnahme 7 einfügt. Das Druckelement 8 kann aus einem Kunststoff bestehen und farbig ausgestaltet sein oder farbige Bereiche umfassen. An dem Druckelement 8 ist ein Stift 9 angeordnet, der als Welle durch den Durchgang 6 in den Hohlraum ragt und entlang einer Mittelachse 10 der Hülse 2 angeordnet ist. Der Stift 9 ist zum Beispiel über ein Gewinde verdrehsicher mit dem Druckelement 8 lösbar verbunden und in dem Durchgang 6 geführt. Der Durchgang 6 geht von einem breiten Bereich in einen schmalen Bereich über, wobei am Übergang der zwei Bereich eine Stufe 11 besteht. In dem breiteren Bereich ist eine als Druckfeder ausgestaltete Verschiebevorrichtung 12 angeordnet, die sich zum einen an der Stufe 11 und zum anderen an einem Absatz 13 am Druckelement 8 abstützt.
  • Ein Außengewinde 14 am Stift 9 ermöglicht das Aufschrauben eines Stützelementes 15 mit einem Innengewinde. Das Außengewinde 14 erstreckt sich vorteilhafterweise vom Endbereich des Stiftes 9 bis zum Hülsenkörper 4, wobei der Hülsenkörper 4 einen Anschlag für das Stützelement bildet. Um eine Beschädigung des Gewindes 14 oder des Hülsenkörpers 4 zu verhindern, kann ein Anschlagelement aus einem weichen Material wie Kunststoff oder Gummi auf das Außengewinde 14 geschraubt werden und eine Begrenzung für die axiale Bewegung des Stiftes 9 bilden. Der Endbereich des Stiftes 9 trägt kein Gewinde. Die Position des Stützelements 15 kann aufgrund der Gewinde verändert werden. Der Stift 9 ist bevorzugt aus Stahl gefertigt.
  • Endständig am Stift 9 liegt eine Aufnahmevorrichtung 16 vor, die einen Außensechskant 17 aufweist, der mit einem Innensechskant eines Gegenstands verbindbar ist.
  • Das Stützelement 15 steht im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse und ist knopfartig ausgestaltet. Es kann kegelförmig geformt sein, so dass mindestens eine Anlagefläche 18 gebildet ist, die in Richtung des Hülsenkopfs 3 konisch verläuft. Das Stützelement 15 kann aus Stahl oder einem Kunststoff gefertigt sein.
  • Um den Stift 9 herum ist ein Spreizbacken 19 umfassender Spreizkörper 20 angeordnet, der rohrförmig ausgebildet ist. Der Spreizkörper 20 beziehungsweise die Spreizbacken 19 sind federelastisch ausgestaltet und bestehen insbesondere aus einem Kunststoff. Die Spreizbacken 19 stellen Kreissegmente dar und weisen konisch zulaufende Endflächen 21 auf, die sich zur Mittelachse hin verjüngen. Auf den Außenflächen 22 der Spreizbacken sind umlaufende Rillen 23 oder Nuten eingelassen, in denen die Spreizbacken 19 zusammenhaltende O-Ringe 24 aus einem Elastomer verlaufen. Der Spreizkörper 20 stützt sich mit seinen konischen Endfläche 21 zum einen auf der vom Stützelement 15 geformten Anlagefläche 18 und zum anderen auf einer konischen Fläche 25 des Hülsenkörpers 4 ab, wobei sich die konische Fläche 25 des Hülsenkörpers 4 bis zu einem ringförmigen Segment 26 erstreckt, das als Anschlag für den Spreizkörper 20 dient. Der Hülsenkörper 4 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei sich das in den Hohlraum ragende Ende verjüngt, so dass die konische Fläche 25 und das ringförmige Segment 26 gebildet werden.
  • Der Spreizkörper 20 ist somit zwischen Hülsenkörper 4 und Stützelement 15 radial beweglich gelagert. Eine Bewegung des Spreizkörpers 20 in axialer Richtung ist nicht vorgesehen. Der Spreizkörper 20 weist in einer Grundstellung einen Außendurchmesser auf, der kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Hülsenkörpers 4 ist. In der Grundstellung liegt der Spreizkörper 15 an dem von dem ringförmigen Segment 26 gebildeten Anschlag an.
  • Um den Spreizkörper 20 in die Grundstellung zu bringen, wird Druck auf das Druckelement 8 ausgeübt, was eine Komprimierung der als Druckfeder ausgestalteten Verschiebevorrichtung 12 bewirkt. Sobald sich der Druck auf das Druckelement 8 verringert geht die Druckfeder aus einem in der Grundstellung vorliegenden vorgespannten Zustand in einen entspannten Zustand über, so dass das Druckelement 8 mitsamt dem an ihm angeordneten Stift 9 in axialer Richtung entlang der Mittelachse 10 bewegt wird und zwar derart, dass sich das an dem Stift 9 angeordnete Stützelement 15 quasi unter den Spreizkörper 20 schiebt und dessen Spreizung bewirkt. Der Spreizkörper 20 gleitet mit seinen Endflächen 21 auf der Anlagefläche 18 des Stützelementes 15 und der konischen Fläche 25 des Hülsenkörpers 4 radial nach Außen und drückt sich an Innenflächen des Lenkerendes, was zu einer Verspannung der Vorrichtung 1 in dem Hohlraum führt. Der Spreizkörper 20 liegt dann in einer Verspannstellung vor. Die Verspannung kann noch durch eine Beschichtung der Außenflächen 22 der Spreizbacken 19 mit einer Schicht verbessert werden, die die Reibung zwischen Innenflächen des Lenkerendes und den Spreizbacken 19 erhöht. Auch die in den Rillen 23 verlaufenden O-Ringe führen dazu, dass die in dem Lenkerende verspannte Vorrichtung 1 durch Zug nicht bewegt werden kann.
  • Der zwischen Druckelement 8 und Aufnahme 7 bestehende Spalt 27 ermöglicht eine leichte Betätigung des Druckelements 8, was wiederum zum Spannen der als Druckfeder ausgestalteten Verschiebevorrichtung 12 und zur axialen Verschiebung des Stiftes 9 und des daran angeordneten Stützelementes 15 führt. Aufgrund der federelastischen Eigenschaft des Spreizkörpers 20 kehrt dieser durch die Verschiebung des Stützelementes 15 in seine Grundstellung zurück, in der keine Verspannung der Vorrichtung 1 in dem Hohlraum besteht und der Außendurchmesser des Spreizkörpers 20 kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Hülsenkörpers 4 ist. Die Vorrichtung 1 kann dann aus dem Hohlraum entnommen werden. Ein Loslassen des Druckelementes 8 bewirkt die Rückkehr des Spreizkörpers 20 in die Verspannstellung.
  • Für die Ausgestaltung der Verschiebevorrichtung 12 als Zugfeder (nicht dargestellt), übt die Zugfeder einen Zug auf das Druckelement 8 aus und zieht es in Richtung Aufnahme 7, so dass das Stützelement 15 den Spreizkörper 20 nicht stützt und der Spreizkörper 20 in der Grundstellung vorliegt. Um den Spreizkörper 20 in die Verspannstellung zu bringen, in der sein Außendurchmesser größer als der des Hülsenkörpers 4 ist, wird das Druckelement 8 aus der Aufnahme 7 heraus bewegt. Vorteilhaft ist, wenn das Druckelement 8 in der herausgezogenen Position arretiert und bei Bedarf aus der Arretierung gelöst werden kann.
  • 3 stellt exemplarisch einen Gegenstand zum Befestigen an einer Vorrichtung dar und 4 zeigt einen an einer Vorrichtung befestigten Gegenstand. Der Gegenstand 28 ist als Kombinationswerkzeug ausgestaltet, das zahlreiche Steckplätze 29 für nicht dargestellte Werkzeuge, wie zum Beispiel Bits umfasst. Die Werkzeuge können in die Steckplätze 29 eingesetzt werden, wobei die Tiefe der Steckplätze 29 derart gewählt ist, dass die aus den Steckplätzen 29 herausragenden Werkzeuge beim Einführen der Vorrichtung 1 mit dem daran befestigten Gegenstand 28 in ein Lenkerende nicht stören. An einer Unterseite 30 weist der Gegenstand 28 einen nicht dargestellten Innensechskant auf, der als Gegenpaar zu dem Außensechskant 17 der Aufnahmevorrichtung 16 ausgebildet ist und somit eine lösbare Befestigung des Kombinationswerkzeuges an der Vorrichtung 1 ermöglicht. Um die Verbindung herzustellen beziehungsweise zu stabilisieren, kann der Gegenstand 28 an der Unterseite 30 magnetisch ausgestaltet sein, so dass eine magnetische Verbindung zwischen einem magnetischen Bereich an der Aufnahmevorrichtung 16 der Vorrichtung 1 und dem Gegenstand 28 hergestellt werden kann. Das Kombinationswerkzeug kann weitere Werkzeuge, wie zum Beispiel Kreuzschraubendreher auf seiner Oberfläche tragen.
  • An der Oberseite 31 weist das Kombinationswerkzeug einen Einsatz mit einem Innensechskant 32 auf, in den ein Werkzeug verdrehsicher eingesetzt werden kann. Der Gegenstand 28 dient somit als Griff für das eingesetzte Werkzeug.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist universell einsetzbar und kann unterschiedliche Gegenstände 28 tragen und in dem Lenkerende unterbringen. Somit befindet sich auch ein für eine Fahrradreparatur notwendige Werkzeug praktischerweise im Lenkerende, wo es nicht stört und sicher aufbewahrt ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Unterbringung eines Gegenstandes (28) in einem Hohlraum eines Fahrrad- oder Kraftradlenkerendes, umfassend eine Hülse (2) mit einem an dem Lenkerende abstützbaren Hülsenkopf (3) und einem in den Hohlraum einführbaren und einen Durchgang (6) zwischen dem Hülsenkopf (3) und dem Hohlraum formenden Hülsenkörper (4), wobei der Hülsenkörper (4) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser des Lenkerendes ist, und der Hülsenkopf (3) eine Aufnahme (7) für ein Druckelement (8) bildet, an dem ein sich entlang einer Mittelachse (11) durch den Durchgang (6) des Hülsenkörpers (4) erstreckender Stift (9) angeordnet ist und der Stift (9) an seinem freien Ende ein im Wesentlichen senkrecht zum Stift (9) ausgerichtetes Stützelement (15) aufweist, einen zumindest teilweise den Stift (9) umgebenden Spreizkörper (20), der mit konischen Endflächen (21) zum einen an einer konischen Fläche (25) des Hülsenkörpers (4) und zum anderen an einer Anlagefläche (18) des Stützelements (15) anliegt, wobei der Spreizkörper (20) in einer Grundstellung einen Außendurchmesser aufweist, der gleich wie oder kleiner als der Außendurchmesser des Hülsenkörpers (4) ist, eine am Stift (9) endständig vorliegende Aufnahmevorrichtung (16) zur lösbaren Befestigung des Gegenstands (28), wobei durch eine axiale Bewegung des Stiftes (9) der Spreizkörper (20) aus der Grundstellung in eine Verspannstellung oder aus der Verspannstellung in die Grundstellung bringbar ist und der Außendurchmesser des Spreizkörpers (20) in der Verspannstellung größer als der Außendurchmesser des Hülsenkörpers (4) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (2) eine Verschiebevorrichtung (12) angeordnet und mit dem Stift (9) wirkverbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung (12) als eine Druck- oder Zugfeder ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung (12) als elektrische Antriebseinheit ausgestaltet ist, die den Stift (9) axial bewegt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (20) mehrere Spreizbacken (19) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (20) eine umlaufende Nut (23) mit einem darin angeordneten O-Ring (24) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Stützelements (15) relativ zum Stift (9) veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) zumindest bereichsweise ein Außengewinde (14) aufweist, auf welches das Stützelement (15) mit einem Innengewinde aufschraubbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) mehrere in Abständen voneinander angeordnete Nuten aufweist, in die an dem Stützelement (15) angeordnete Rastnasen eingreifen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) an dem Druckelement (8) lösbar befestigbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (16) ein Außengewinde aufweist, an das ein Gegenstand (28) mit einem Innengewinde befestigbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (16) Rastelemente zur lösbaren Verrastung mit einem an der Aufnahmevorrichtung (16) befestigbaren Gegenstand (28) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (16) zumindest teilweise magnetisch ausgestaltet ist.
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