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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste für auf einer an zwei oder drei Längsseiten durch feststehende oder bewegliche Anlageleisten oder Schieber begrenzten Auflagefläche gruppierte Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
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Bekannte Verpackungs- oder Palettieranlagen zum Stapeln und Palettieren von Objekten, Artikel oder Stückgütern wie etwa Paketen oder Gebinden mit mehreren Artikeln wie bspw. Getränkebehältern weisen üblicherweise Horizontalfördereinrichtungen mit Förderbändern auf, auf denen die Artikel, Stückgüter oder Gebinde in ununterbrochener oder unregelmäßiger Folge zu einer Handhabungseinrichtung befördert werden. Dort erfolgt normalerweise eine Verschiebung, Ausrichtung und/oder das Drehen einzelner Stückgüter oder Gebinde, um diese in eine geeignete räumliche Anordnung zu bringen, die eine Basis oder ein sog. Lagenbild bildet, um die Stückgüter oder Gebinde in nachgeordneten Handhabungsstationen zu stapelfähigen Stückgut- oder Gebindelagen zusammenzuschieben. Die
DE 10 2011 080 812 A1 oder die
DE 10 2015 104 324 A1 beschreiben derartige Handhabungsverfahren und die entsprechenden Anlagen, die der Durchführung solcher Handhabungsverfahren dienen.
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Eine häufige Konfiguration sieht eine Handhabungsstation vor, die einer sog. Gruppierstation in Transportrichtung der Artikel, Stückgüter oder Gebinde nachgeordnet ist. Eine solche Handhabungseinrichtung kann insbesondere durch einen höhenverstellbaren und an einem Auslegerarm seitlich verschwenkbaren Greiferkopf oder sog. Jalousiegreiferkopf gebildet sein, mit dem eine solche Artikellage übernommen und auf einem mehrlagigen Palettenstapel abgelegt werden kann. Die Übernahme einer gruppierten Artikel- oder Gebindelage erfolgt durch seitliches Überschieben der Lage zum Jalousiegreiferkopf, der für diesen Zweck exakt auf dem Niveau der Auflagefläche der Gruppierstation und mit möglichst geringem Abstand zu dieser positioniert werden muss.
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Da die bekannten Gruppierstationen seitliche Schieber und Anlageleisten benötigen, um die zuvor gruppierten einzelnen Artikel oder Stückgüter in eine lückenlose Lagenanordnung zu bringen, wird auch zwischen einer Überschubstelle und der Anlageposition des Jalousiegreiferkopfes ein Anlageblech oder eine Anlageleiste benötigt, gegen die die Artikel in Förderrichtung geschoben werden können, wenn die weitgehend lückenlose Lagenanordnung erzeugt wird. Sobald der Überschub der Artikel- oder Stückgutlage erfolgen soll, muss diese Leiste entfernt, angehoben, unter das Niveau der Auflagefläche abgesenkt oder in eine horizontale Lage geschwenkt werden. Eine solche Schwenkbewegung kann bspw. mit hydraulischen, pneumatischen oder elektromotorisch betriebenen Aktoren ausgelöst werden.
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Die
DE 20 2009 000 109 U1 offenbart eine solche verstellbare Begrenzungsleiste, die sich zwischen der Auflagefläche einer Gruppierstation bzw. an deren Rand und einer in die unmittelbare Nähe der Auflagefläche bringbaren Handhabungseinrichtung befindet. Die Begrenzungsleiste kann wahlweise als Anschlagleiste oder als Übergangsblech für die gruppierten Artikel fungieren, weshalb sie um eine parallel zur Auflagefläche und unterhalb der Auflagefläche angeordnete Achse zwischen zwei Endlagen verschwenkbar ist. In einer ersten Endlage bildet die Begrenzungsleiste eine Anschlagleiste für die gruppierten Artikel und hindert diese daran, beim Zusammenschieben der zuvor gebildeten Lage von der Auflagefläche geschoben zu werden. In einer zweiten Endlage bildet die Begrenzungsleiste eine mit der Auflagefläche annähernd parallele oder in Überschubrichtung leicht nach unten geneigte Auflageleiste, die das Überschieben der gruppierten in die bspw. durch einen Jalousiegreiferkopf gebildete Handhabungseinrichtung ermöglicht. Das Verschwenken der Leiste erfolgt mittels einer steuerbaren Stelleinrichtung, die bspw. durch einen Elektromotor oder einen fluidisch betätigbaren Linearmotor gebildet sein kann.
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Da die Schwenkbewegungen der Begrenzungsleiste einen gewissen Steuerungsaufwand benötigen, um die Leiste stets zum richtigen Zeitpunkt verschwenken zu können, und da außerdem der notwendige Stellantrieb zum Verschwenken der Leiste einen gewissen Bauaufwand erfordert, hat sich die vorliegende Erfindung das Ziel gesetzt, eine hinsichtlich der Ansteuerung wie auch der Betätigung vereinfachte, aber dennoch stets zuverlässig funktionierende Variante zum Verschwenken einer solchen Anschlag- und/oder Begrenzungsleiste zu schaffen.
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Das obige Ziel wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die abhängigen Ansprüche beschrieben.
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Zur Erreichung des genannten Ziels schlägt die Erfindung eine Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste für auf einer an zwei oder drei Längsseiten durch feststehende oder bewegliche Anlageleisten oder Schieber begrenzten Auflagefläche gruppierte Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde vor. Diese Auflagefläche weist an einer vierten Seite eine Überschubstelle zu einer höhen- und/oder lageveränderlichen Handhabungseinrichtung mit einer Auflageoberfläche zur Übernahme einer gruppierten Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage auf. Die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste ist um eine in etwa parallel zur Auflagefläche und unterhalb dieser befindlichen Schwenkachse zwischen zwei Endlagen verschwenkbar. Außerdem bildet die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in einer ersten Endlage eine Anlageleiste für die dagegen schiebbaren gruppierten Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde; in einer zweiten Endlage bildet sie dagegen eine mit der Auflagefläche annähernd parallele oder in Überschubrichtung leicht nach unten oder wahlweise leicht nach oben geneigte Auflageleiste, welche die Auflagefläche verlängert und eine Verbindungs- und/oder Überschubfläche für die zu überschiebende Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage zur Auflageoberfläche der Handhabungseinrichtung liefert oder bildet.
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Darüber hinaus ist die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen ihren beiden Endlagen in Abhängigkeit von einer Position der Handhabungseinrichtung in Bezug auf die Auflagefläche verschwenkbar. Die Erfindung sieht vor, dass Schwenkbewegungen der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen ihren beiden Endlagen mittels eines Betätigungselements auslösbar und/oder bewirkbar sind, das mit der sich an die Auflagefläche annähernden oder von dieser entfernenden Handhabungseinrichtung koppelbaren oder entkoppelbar ist. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste auf einen eigenen Antrieb oder Aktor zur Verschwenkung zwischen ihren beiden Endlagen verzichten, da dieser Aktor oder Antrieb durch die sich annähernde Handhabungseinrichtung ersetzt wird, die mit dem Betätigungselement zusammenwirkt bzw. über dieses Betätigungselement eine Verschwenkung aus der ersten Endlage in die zweite Endlage bewirken kann.
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Da die Handhabungseinrichtung nicht zwingend exakt in derselben Höhe zur Übernahme der zu überschiebenden Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage bereitsteht, wie es die Auflagefläche vor oder im Bereich der Überschubstelle vorgibt, kann es sinnvoll sein, die Auflageleiste in entsprechende Neigung nach schräg oben oder schräg unten (in Überschubrichtung) zu bringen. Bei exakt fluchtenden und in derselben Höhe befindlichen Auflageoberflächen der Handhabungseinrichtung und der Auflagefläche mit der darauf stehenden Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage kann die Auflageleiste dagegen horizontal angeordnet sein, während die Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage überschoben wird.
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Wenn im vorliegenden Zusammenhang von einer Handhabungseinrichtung die Rede ist, so kann diese etwa durch eine Greif- und/oder Aufnahmeeinheit zur Übernahme von Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelagen und zu deren weiterer Handhabung gebildet sein, bspw. zu deren Stapelung und/oder Palettierung oder auch zu einer Positionierung auf einem vorgesehenen Ablageort. Die Handhabungseinrichtung kann insbesondere auch durch einen Greiferkopf wie bspw. einen Jalousiegreiferkopf gebildet sein, der in der Lage ist, die Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage durch horizontalen Überschub von der Auflagefläche zu übernehmen, durch eine Hub- und/oder Schwenkbewegung an einen vorgesehenen Ablageort zu befördern und dort durch Öffnen eines beweglichen Bodens oder einer bspw. durch eine Jalousie oder durch eine Vielzahl von Auflagerollen gebildeten entfernbaren Bodenfläche senkrecht nach unten abzusetzen oder abzulegen, bspw. auf einer Palette oder auf einer Oberseite einer dort bereits zuvor abgelegten Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage, was einem Stapel- und/oder Palettierungsprozess entsprechen kann.
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Wenn zudem von einer Auflagefläche mit mehreren festen oder verstellbaren oder beweglichen Anlageleisten oder Schiebern die Rede ist, auf der die Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage steht, um in einer definierten Förder- oder Überschubrichtung unter Passieren der in horizontale Position (hier als zweite Endlage bezeichnet) gebrachten Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in die Handhabungseinrichtung bzw. den Jalousiegreiferkopf überschoben zu werden, so kann diese Auflagefläche insbesondere Teil einer Gruppierstation oder einer Packstation sein, in der die zu palettierenden Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelagen in eine gewünschte, zur Palettierung geeignete rechteckförmige Lagenformation gebracht werden. Zu diesem Zweck können die zu gruppierenden Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde z.B. aus einem linearen Massenstrom mittels geeigneter Greif- und/oder Handhabungseinrichtungen in definierter Weise gegriffen, gedreht und/oder verschoben werden, bis sie in eine Anordnung und Ausrichtung zueinander gebracht sind, die sich im Bereich der Auflagefläche durch aufstauende und/oder schiebende Einwirkung in eine weitgehend lückenlose, rechteckförmige Lagenformation bringen lässt, so dass Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelagen gebildet werden, die nachfolgend in der beschriebenen Weise gestapelt und/oder palettiert werden können.
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Die Artikel oder Stückgüter können bspw. Pakete unterschiedlichster Art sein; die erwähnten Gebinde können bspw. aus mehreren zusammengefassten Getränkebehältern bestehen, die bspw. mittels Schrumpffolie oder einer Folien- oder Kartonumverpackung o. dgl. zusammengehalten sind.
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Bei einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste ist die erste Endlage eine Ruhelage, aus der die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in Richtung der zweiten Endlage gegen eine in Richtung der ersten End- bzw. Ruhelage wirkende Rückstellkraft bringbar ist. Außerdem kann die zweite Endlage als eine temporäre Position der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste angesehen oder bezeichnet werden, aus der sie selbsttätig nach Aufhebung einer von außen wirkenden und/oder aufgebrachten Betätigungskraft durch Wirkung der Rückstellkraft in ihre erste End- bzw. Ruhelage zurückkehrt. Die oben erwähnte Schwenkachse der erfindungsgemäßen Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste befindet sich vorzugsweise in etwa parallel zur Auflagefläche und typischerweise leicht unterhalb deren Oberflächenniveau, so dass die Leiste in ihrer zweiten Endlage die Auflagefläche verlängert und nahezu bündig mit der Oberfläche der Auflagefläche abschließt, somit eine Verbindungs- und/oder Überschubfläche für die zu überschiebende Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage bildet und den darüber geschobenen Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelagen keinen Widerstand entgegen setzt.
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Die Rückstellkraft, die in Richtung der ersten Endlage wirkt, muss ausreichend groß sein, um die Leiste bei dagegen geschobenen Artikeln, Stückgütern und/oder Gebinden nicht ungewollt in Richtung der zweiten Endlage umklappen zu lassen, da in diesem Fall die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste ihre wichtige Funktion beim Zusammenschieben der Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde und bei der Herstellung der jeweiligen Lagenordnungen nicht mehr erfüllen könnte. Denkbar ist grundsätzlich auch eine zusätzliche mechanische Verriegelung, die durch das Betätigungselement bei sich annähernder Handhabungseinrichtung entriegelt wird, um die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in die für den Überschub notwendige zweite Endlage bringen zu können. Sofern jedoch die Rückstellkraft ausreichend groß ist, kann auf eine solche zusätzliche mechanische Verriegelung verzichtet werden.
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Die Rückstellkräfte, die für die Erreichung und Aufrechterhaltung der ersten Endlage sorgen, können bspw. durch geeignete Federmechanismen aufgebracht werden, die mit der schwenk- und klappbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in einer Weise zusammenwirken, dass sich die Leiste im Ruhezustand in der annähernd vertikalen ersten Endlage befindet. Solche Federmechanismen können bspw. durch seitlich an der Leiste angreifende Zugfedern oder durch im Bereich der Schwenkachse angeordnete Schenkelfedern o. dgl. gebildet sein.
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Die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste kann ein klappbares Blech oder Gitter o. dgl. sein, das eine ausreichende Formstabilität aufweisen muss, um in der ersten Endlage die dagegen geschobenen Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde sicher halten zu können und sich nicht unter Belastung zu verformen.
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Bei der erfindungsgemäßen Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste kann das Betätigungselement insbesondere durch einen an der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste angeordneten und/oder mit dieser zusammenwirkenden Hebel gebildet sein. Auf diese Weise kann das Betätigungselement und/oder der Hebel mit einem korrespondierenden Stellelement zusammenwirken, das an der Handhabungseinrichtung bzw. dem Jalousiegreiferkopf angeordnet ist, und das mit dem Betätigungselement und/oder Hebel zur Verschwenkung der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in ihre zweite Endlage in Eingriff bringbar ist. So kann das Betätigungselement und/oder der Hebel insbesondere durch formschlüssigen Eingriff mit dem Stellelement zusammenwirken und von diesem gegen die Rückstellkraft der in die zweite Endlage verschwenkbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste verschiebbar und/oder verschwenkbar sein.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Stellelement durch einen an der Handhabungseinrichtung bzw. am Jalousiegreiferkopf verankerten Stempel gebildet ist, der sich bei Annäherung und Kontaktierung an das/den den Stempel formschlüssig aufnehmende Betätigungselement und/oder Hebel dort einfügt und/oder zentriert wird. Die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste kann in einer Weise betätigt werden, dass die Handhabungseinrichtung oder der Jalousiegreiferkopf mittels ihres Stempels bei Annäherung an die Auflagefläche mit der dort für einen Überschub bereitstehenden Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage und bei ihrer Absenkung an die Überschubstelle den Hebel und/oder das Betätigungselement betätigt und bewegt und dadurch die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in die zweite Endlage verschwenkt.
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Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Handhabungseinrichtung oder der Jalousiegreiferkopf nach erfolgtem Überschub der Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage bei Entfernung von der Auflagefläche und/oder durch Anheben von der Überschubstelle den Stempel vom Hebel und/oder vom Betätigungselement löst und dadurch die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste mittels der Rückstellkraft von der zweiten Endlage in die erste Endlage zurückschwenken lässt.
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Zur Erreichung des oben genannten Ziels schlägt die Erfindung weiterhin ein Verfahren zum Verschwenken einer Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen zwei Endlagen vor, wobei die Leiste gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten ausgebildet ist, und wobei die Schwenkbewegungen der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen ihren beiden Endlagen mittels eines mit der sich an die Auflagefläche annähernden oder von dieser entfernenden Handhabungseinrichtung gekoppelten oder entkoppelten Betätigungselements ausgelöst und/oder bewirkt werden. Die bei dem Verfahren eingesetzte Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste kann insbesondere mit einer Handhabungseinrichtung zusammenwirken, deren Stempel formschlüssig in ein Betätigungselement und/oder einen Hebel eingreift und dadurch die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste in die zweite Endlage bringt oder sie bei sich entfernender Handhabungseinrichtung und sich entfernendem Stempel in die erste Endlage zurückschwenken lässt.
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Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste ist der fehlende Antrieb, um diese umzuklappen. Die passiv aufgehängte und schwenkbar gelagerte Leiste wird vielmehr mittels der sich annähernden Handhabungseinrichtung - gebildet z.B. durch einen Jalousiegreiferkopf - betätigt und umgeklappt und schwenkt bei sich entfernender Handhabungseinrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
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Rein vorsorglich sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die mit der vorliegenden Beschreibung sowie auch mit den Ansprüchen als Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste für auf einer an zwei oder drei Längsseiten durch feststehende oder bewegliche Anlageleisten oder Schieber begrenzte Auflagefläche gruppierte Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde definierte Leiste aufgrund ihres erfindungsgemäßen Zusammenwirkens mit der Handhabungseinrichtung, die jeden Schwenkvorgang der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen ihren beiden Endlagen mittels des mit der sich an die Auflagefläche annähernden oder von dieser entfernenden Handhabungseinrichtung koppelbaren oder entkoppelbaren Betätigungselements auslöst und/oder bewirkt, grundsätzlich auch umfassender bezeichnet werden könnte, insbesondere unter Einbeziehung des Betätigungselements und/oder der Handhabungseinrichtung. Aus diesem Grund könnte die Erfindung auch in der Gesamtanordnung, bestehend aus der verschwenkbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste sowie aus der damit zusammenwirkenden Handhabungseinrichtung, gesehen werden. Wenn deshalb an irgendeiner Stelle der voranstehenden Beschreibung, der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie den sich daran anschließenden Ansprüchen von einer Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste die Rede ist, so kann dieser Begriff auch durch den Begriff der „Anordnung“ ersetzt werden, der die nachfolgend genannten, miteinander zusammenwirkenden bzw. in Wechselwirkung stehenden Komponenten umfasst. So bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf eine Anordnung zur Verschwenkung einer zwischen zwei Endlagen verschwenkbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste für auf einer an zwei oder drei Längsseiten durch feststehende oder bewegliche Anlageleisten oder Schieber begrenzte Auflagefläche gruppierte Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde, wobei die Auflagefläche an einer vierten Seite eine Überschubstelle zu einer höhen- und/oder lageveränderlichen Handhabungseinrichtung mit einer Auflageoberfläche zur Übernahme einer gruppierten Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage aufweist. Die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste ist um eine in etwa parallel zur Auflagefläche und unterhalb dieser befindlichen Schwenkachse zwischen zwei Endlagen verschwenkbar und bildet in einer ersten Endlage eine Anlageleiste für die dagegen schiebbaren gruppierten Artikel, Stückgüter und/oder Gebinde. In einer zweiten Endlage bildet die Leiste eine mit der Auflagefläche annähernd parallele oder in Überschubrichtung leicht nach unten oder leicht nach oben geneigte Auflageleiste, welche die Auflagefläche verlängert und eine Verbindungs- und/oder Überschubfläche für die zu überschiebende Artikel-, Stückgut- und/oder Gebindelage zur Auflageoberfläche der Handhabungseinrichtung liefert oder bildet; zudem ist die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen ihren beiden Endlagen in Abhängigkeit von einer Position der Handhabungseinrichtung in Bezug auf die Auflagefläche verschwenkbar.
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Jegliche Schwenkbewegungen der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen ihren beiden Endlagen werden mittels eines mit der sich an die Auflagefläche annähernden oder von dieser entfernenden Handhabungseinrichtung koppelbaren oder entkoppelbaren Betätigungselements ausgelöst und/oder bewirkt. Diese Anordnung kann wenigstens eine Handhabungseinrichtung wie oben erwähnt, gebildet bspw. durch einen Jalousiegreiferkopf, mit einem den Schwenkvorgang der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste zwischen ihren beiden Endlagen auslösenden Betätigungselement sowie eine Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten aufweisen.
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Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
- 1 zeigt in zwei schematische Seitenansichten (1A und 1B) den grundsätzlichen Aufbau einer zwischen zwei Endlagen verschwenkbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste, die zwischen einer Gruppierstation und einer Handhabungseinrichtung angeordnet sein kann.
- 2 zeigt in vier schematischen Seitenansichten (2A, 2B, 2C und 2D) die Funktionalitäten einer Ausführungsvariante einer zwischen zwei Endlagen verschwenkbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste.
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Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden in den 1A bis 2D jeweils identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste, die erfindungsgemäße Anordnung sowie das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar. Es sei daher an dieser Stelle betont, dass die anhand der Figuren relativ konkret und gegenständlich beschriebenen Ausführungsbeispiele den in den Ansprüchen niedergelegten und im allgemeinen Teil der Beschreibung in den unterschiedlichsten Ausführungsvarianten definierten abstrakten Erfindungsgedanken in keiner Weise schmälern oder einschränken sollen.
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Die schematische Seitenansichten der 1A und 1B zeigen einige Komponenten einer erfindungsgemäßen Anordnung 10 zum Verschwenken und Klappen einer zwischen zwei Endlagen verschwenkbaren und klappbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 für auf einer an zwei oder drei Längsseiten durch feststehende oder bewegliche Anlageleisten oder Schieber 14 begrenzten Auflagefläche 16 gruppierte Artikel 18, Stückgüter und/oder Gebinde. Die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 kann ein klappbares Blech oder Gitter o. dgl. sein, das eine ausreichende Formstabilität aufweisen muss, um in der ersten Endlage die dagegen geschobenen Artikel 18, Stückgüter und/oder Gebinde sicher halten zu können und sich nicht unter Belastung zu verformen.
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Die Auflagefläche
16, die bspw. Teil einer Gruppierstation
17 sein kann, weist an der dem Schieber
14 gegenüberliegenden Seite, an der sich auch die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste
12 befindet, eine Überschubstelle
20 zu einer in den
1A und
1B nicht im Detail ausgeführten höhen- und/oder lageveränderlichen Handhabungseinrichtung
28 mit einer Auflageoberfläche zur Übernahme einer gruppierten Artikellage
22, Stückgut- und/oder Gebindelage auf. Die Handhabungseinrichtung
28 kann dabei insbesondere durch einen mittels Schwenkarm an einer Hubsäule gelagerten und dadurch höhenverstellbaren und seitlich verschwenkbaren Jalousiegreiferkopf gebildet sein, der seitlich an die Überschubstelle
20 zur geschobenen Übernahme einer Artikellage
22 angelegt werden kann. Der Jalousiegreiferkopf und seine Aufhängung können hinsichtlich ihres Layouts bspw. in einer Weise ausgebildet sein, wie sie in der
DE 20 2009 000 109 U1 offenbart ist; dort findet sich ein solcher Jalousiegreiferkopf, der an einer Hubsäule gehalten ist.
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Die Darstellung der 1A zeigt die auf der Auflagefläche 16 gruppierte und mittels Schieber 14 an die in der ersten Endlage 24 befindliche Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 geschobene Artikellage 22. Die Überschubstelle 20 ist solchermaßen mit der in die vertikale erste Endlage 24 verschwenkten Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 versperrt und blockiert. Die mit der Bezugsziffer 28 lediglich schematisch angedeutete Handhabungseinrichtung befindet sich noch in einer von der Überschubstelle 20 entfernten Position und kann daher noch keine Artikel 18 oder die komplette Artikellage 22 übernehmen.
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Die Darstellung der 1B zeigt dagegen die in die zweite Endlage 26 nach unten in horizontale Lage verschwenkte Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12, die damit die Überschubstelle 20 freigibt und eine die Auflagefläche 16 der Gruppierstation 17 verlängernde Auflageleiste 13 bildet, so dass der Schieber 14 die Artikellage 22 über diese Auflageleiste 13 in Richtung zur passend an der vorderen Kante der horizontal liegenden Leiste 12 bzw. Auflageleiste 13 positionierten Handhabungseinrichtung 28 schieben kann, die hier nur durch unterbrochene Linierung angedeutet ist.
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Was in den
1A und
1B noch nicht erkennbar ist, ist das in den Darstellungen der
2A bis
2D beispielhaft illustrierte und für die Erfindung wesentliche Zusammenwirken der Handhabungseinrichtung
28 mit dem Schwenkmechanismus der zwischen den beiden Endlagen
24 und
26 verschwenkbaren Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste
12. Dieser Schwenkmechanismus weist keinen eigenen aktuatorischen Antrieb auf, bspw. einen pneumatischen oder elektromotorischen Linearantrieb o. dgl., wie er sich auch in der
DE 20 2009 000 109 U1 findet, sondern wird von der bspw. durch einen Jalousiegreiferkopf
30 gebildeten Handhabungseinrichtung
28 betätigt und in die zweite Endlage
26 gebracht. Sobald sich die Handhabungseinrichtung
28 wieder vom Schwenkmechanismus entfernt, schwenkt die Leiste
12 aus der in
1B gezeigten zweiten Endlage
26 durch Wirkung einer Rückstellkraft in ihre erste Endlage
24 zurück, wie sie in der
1A gezeigt ist.
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Die schematische Seitenansicht der 2A zeigt im Wesentlichen dieselben Komponenten, wie sie anhand der 1A und der 1 B bereits erläutert wurden. Die noch von der Überschubstelle 20 entfernte und noch oberhalb des Niveaus der Auflagefläche 16 befindliche Handhabungseinrichtung 28 ist hier schematisch als Jalousiegreiferkopf 30 angedeutet. Dieser Jalousiegreiferkopf 30 ist so dimensioniert, dass er eine komplette Artikellage 22 aufnehmen und durch Öffnen seines Bodens 32 an gewünschter Stelle absetzen kann, bspw. zur Bildung eines Palettenstapels aus mehreren übereinander gestapelten Artikellagen 22 (nicht gezeigt). Wie dies anhand der 2A bis 2D verdeutlicht wird, kann jegliche Schwenkbewegungen der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 zwischen ihren beiden Endlagen 24 und 26 mittels eines mit der sich an die Auflagefläche 16 annähernden oder von dieser entfernenden Handhabungseinrichtung 28 koppelbaren oder entkoppelbaren Betätigungselements 34 ausgelöst werden.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Betätigungselement 34 einen an der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 angeordneten und mit dieser fest verbundenen Hebel 36, der mit einem Stellelement 38 in Form eines Stempels 39 zusammenwirkt, das/der an der Handhabungseinrichtung 28 bzw. dem Jalousiegreiferkopf 30 angeordnet ist. Das Stellelement 38 bzw. der Stempel 39 befindet sich an einer Unterseite des Jalousiegreiferkopfes 30, und zwar an einer der Leiste 12 zugewandten Seite, so dass er beim Absenken des Jalousiegreiferkopfes 30 an die Überschubstelle 20 formschlüssig auf den Hebel 36 aufsetzt und beim weiteren Absenken diesen Hebel 36 nach unten drückt (2B), wodurch gleichzeitig die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 gegen eine Rückstellkraft aus der vertikalen ersten Endlage 24 oder Ruhelage in die horizontale zweite Endlage 26 gebracht wird.
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Wie es die 2A und 2B erkennen lassen, wird der das Stellelement 36 bildende und an der Handhabungseinrichtung 28 bzw. am Jalousiegreiferkopf 30 verankerte Stempel 39 bei Annäherung und Kontaktierung an das den Stempel 39 formschlüssig aufnehmende Betätigungselement 34 und/oder den den Stempel 39 formschlüssig aufnehmenden Hebel 36 dort einfügt und/oder zentriert. Die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 kann somit in einer Weise betätigt werden, dass die Handhabungseinrichtung 28 oder der Jalousiegreiferkopf 30 mittels ihres Stempels 39 bei Annäherung an die Auflagefläche 16 mit der dort für einen Überschub bereitstehenden Artikellage 22 (2A) und bei ihrer Absenkung an die Überschubstelle 20 den Hebel 36 und/oder das Betätigungselement 34 betätigt und bewegt und dadurch die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 in die zweite Endlage 26 verschwenkt (2B).
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In dieser Position kann der Schieber 14 die Artikellage 22 in horizontaler Richtung in den Jalousiegreiferkopf 30 hineinschieben, wie dies in 2C schematisch angedeutet ist.
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Anschließend kann die Handhabungseinrichtung 28 oder der Jalousiegreiferkopf 30 nach erfolgtem Überschub der Artikellage 22 bei Entfernung von der Auflagefläche 16 und/oder durch Anheben von der Überschubstelle 20 den Stempel 39 vom Hebel 36 und/oder vom Betätigungselement 34 abheben und lösen und dadurch die Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste 12 durch Unterstützung der Rückstellkraft von der zweiten 26 Endlage in die erste Endlage 24 zurückschwenken lassen (2D). Die im Jalousiegreiferkopf 30 von der Gruppierstation 17 wegbeförderte Artikellage 22 kann wahlweise auf einem hier nicht gezeigten Palettenstapel oder an anderer Stelle abgesetzt werden, was normalerweise durch Öffnen des Bodens 32 des Jalousiegreiferkopfes 30 erfolgen kann.
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Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anordnung, Anordnung zum Verschwenken der Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste
- 12
- Begrenzungsleiste, Anschlagleiste, Begrenzungs- und/oder Anschlagleiste
- 13
- Auflageleiste
- 14
- Schieber
- 16
- Auflagefläche
- 17
- Gruppierstation
- 18
- Artikel
- 20
- Überschubstelle
- 22
- Artikellage, gruppierte Artikellage
- 24
- erste Endlage, Ruhelage
- 26
- zweite Endlage
- 28
- Handhabungseinrichtung
- 30
- Jalousiekopf, Jalousiegreiferkopf
- 32
- Boden, Bodenfläche (Jalousiegreiferkopf)
- 34
- Betätigungselement
- 36
- Hebel
- 38
- Stellelement
- 39
- Stempel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011080812 A1 [0002]
- DE 102015104324 A1 [0002]
- DE 202009000109 U1 [0005, 0028, 0031]