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Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 einen Eckverbund zweier Sonnenschutzanlagen mit zwei Behängen, die gekoppelt auf zwei Wickelwellen aufwickelbar sind, wobei die Behänge an der jeweils nicht im Eckbereich liegenden Flanke über Führungselemente in jeweils einer Führungsschiene geführt sind und an deren unteren Enden jeweils ein Fallprofil vorgesehen ist, das ebenfalls in der jeweiligen Führungsschiene geführt ist, wobei die beiden Fallprofile im Eckbereich miteinander verbunden sind.
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Eine derartige Sonnenschutzanlage zur Verschattung von verglasten Gebäudeecken ist beispielsweise aus der
WO 2016/084013 A 1 bekannt. Aus dieser Schrift ist der grundsätzliche Aufbau derartiger Sonnenschutzanlagen gut erkennbar. So verfügen diese Anlagen nur über zwei Führungsschienen an den entfernt von dem Eckbereich liegenden Rändern der Behänge, während der Eckebereich ohne Führungsschienen gestaltet ist. Damit erreicht man in pfostenfrei gestalteten Gebäudeecken einen freien Blick, der nicht durch die Führungsschienen gestört wird.
Nachteilig an einer derartigen Konstruktion ist, dass sich eine nicht exakt definierte Lage der Fallprofile im Eckbereich einstellen kann. Dies ist zwar in einem mittleren Ausfahrbereich kaum wahrnehmbar, kann aber im Bereich der Endpositionen sehr störend wirken, weil dort Vergleichskanten neben dem Fallprofil zur Verfügung stehen, die Fehlstellungen augenscheinlich werden lassen. Anlagenseitig lässt sich dieses Problem kaum lösen, da die Maßabweichungen in der Regel nicht auf Ungenauigkeiten im Bereich des Eckverbundes mit den beiden Sonnenschutzanlagen herrühren, sondern auf Maßungenauigkeiten am Baukörper zurückgehen, an dem der Verbund angebracht werden muss. Verstärkt wird das Problem dann, wenn das aufgeholte Fallprofil bei aufgewickeltem Behang hinter einer Blende oder in einem Schacht versenkt werden soll oder auch dadurch, dass die Fallprofile im Eckbereich starr miteinander verbunden sind, was bei sogenannten ZIP-Anlagen, bei denen die Behänge reißverschlussartig an ihren seitlichen Rändern geführt sind, den Normalfall darstellt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Eckverbund aus Sonnenschutzanlagen zu schaffen, der eine präzisere Positionierung der Fallprofile ermöglicht.
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Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis x.
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Erfindungsgemäß wird ein Eckverbund aus zwei Sonnenschutzanlagen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei welchem wenigstens an den geführten Enden der Fallprofile stirnseitig Endkappen vorgesehen sind, deren Axialposition relativ zu dem Fallprofil verstellbar ist.
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Es hat sich gezeigt, dass durch diese technisch relativ einfache Maßnahme eine gute Anpassung der Stellung des Fallprofils erreichen lässt. Diese Einstellung läuft mit anderen Worten ausgedrückt so ab, dass durch Veränderung der Axiallage der Endkappe eines Fallprofils die Winkelstellung des anderen Fallprofils verändert werden kann, weil dieses seine Lage durch das Verändern der Axiallage nur im Eckbereich ändern kann, während das andere Ende in der Führungsschiene in dieser Bewegungsrichtung unverändert bleibt.
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Die Lage der Fallprofile wird bei an den Führungsschienen geführten Behängen auch nicht durch einen Kontakt mit der Führungsschiene bestimmt, sondern mittelbar über die Position des jeweiligen Behanges.
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In den meisten Fällen ist es aus bevorzugt, dass die Fallprofile als Hohlprofile ausgebildet sind, in deren gegenüber dem Eckbereich liegender Stirnöffnung jeweils ein Endstopfen als Endkappen eingesetzt sind. Hohlprofile lassen sich beispielsweise als Strangpressprofile kostengünstig herstellen. Es sind aber auch Ausführungsformen mit massiven Endprofilen möglich, z.B. um das Behangende zu beschweren. Die Endkappen können auch zur Festlegung des Behanges an dem Fallprofil dienen.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Endkappen Klemmschrauben vorgesehen sind, mit Hilfe derer die Endkappen relativ zu den Fallprofilen verklemmbar sind. Klemmschrauben stellen eine sehr einfache Lösung dar, um einerseits die Endkappen zur Einstellung der Axialposition schnell vom Fallprofil lösen und zum dauerhaften Sichern der getroffenen Einstellung wieder rasch zu verklemmen.
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Eine zweckmäßige praktische Ausführungsform sieht hierbei vor, dass die Klemmschrauben in Gewinden in den Bereichen der Endkappen angeordnet sind, die in dem Fallprofil liegen, wobei Köpfe der Klemmschrauben durch Öffnungen in den Fallprofilen zugänglich sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Einstellung auch unmittelbar in der betreffenden Endposition des Fallprofils vorgenommen werden, so dass der Monteur ohne zwischenzeitliches Ausprobieren die Endkappen sofort in ihre Idealposition bringen kann.
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In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass Blendenelemente im Bereich der oberen Endstellungen der Fallprofile vorgesehen sind, die einen Raum für das Ausfahrprofil in dieser eingefahrenen Endstellung begrenzen. Diese Ausführungsform wird bevorzugt, weil die Fallprofile in der Ruhestellung durch die Blendenelemente verdeckt angeordnet sind, so dass von der Sonnenschutzanlage nur die optische eher unauffälligen sichtbar bleiben. Bei dieser Ausführungsform kommt den variabel einstellbaren Endkappen die zusätzliche funktionale Bedeutung zu, dass die Lage des jeweils anderen Fallprofils durch Einstellen Axiallage einer der beiden Endkappen an die Position der Blendenelemente angepasst werden kann, so dass ein Kontakt der Fallprofile mit den Blendenelementen sicher vermieden werden kann. So kann auch bei sehr geringen Abständen vermieden werden, dass die Fallprofile seitlich an den Blenden schleifen oder die Endstellung durch ein vorzeitiges Anstoßen an die Blendenelemente gar nicht erreicht werden kann.
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Je nach Ausführungsform können die Blendenelemente auf den Außenseiten und/oder den Innenseiten der eingefahrenen Endstellungen der Fallprofile angeordnet sein. Die Anordnung auf beiden Seiten sorgt dafür, dass die Fallprofile in der eingefahrenen Endstellung quasi in einem Spalt aufgenommen sind, wobei die Teile der Sonnenschutzanlagen einschließlich der beiden Behänge dann auch alle in einem Raum sicher vor Verschmutzung aufgenommen werden können, der durch das Fallprofil nach außen verschlossen ist. Insbesondere bei dieser Ausführungsform bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass die Lage der Fallprofile einfach sowohl an die Position der innenseitigen als auch die Position der außenseitigen Blendenelemente angepasst werden kann, so dass die Fallprofile nach erfolgter Einstellung auch bei engen Abständen sicher in den Spalt zwischen den beiden Blendenelementen eintauchen können, ohne diese zu berühren
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Die Umsetzung des sogenannten ZIP-Prinzips für die Behangführung sieht vor, dass in den Führungsschienen hinterschnittene Kammern ausgebildet sind, in denen Führungseinsätze vorgesehen sind, die wiederum hinterschnittene Nuten aufweisen, in denen die Führungselemente der Behänge geführt sind.
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Zur Vermeidung von erhöhten Kräften bei der Behangführung ist es auch bereits bekannt, dass die Führungsschieneneinsätze parallel zur Quererstreckung des Behanges elastisch an den Führungsschienen aufgehängt sind.
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Die Fallprofile sind mit ihren Endkappen vorzugsweise derart an den Führungsschienen geführt, dass die Endkappen Führungsvorsprünge aufweisen, die in die hinterschnittenen Kammern der Führungsschienen eingreifen, ohne deren Ränder zu hintergreifen. Hierdurch wird eine überstimmte Führung vermieden, zumal der Behang mit seinen seitlichen Führungselementen bis in den Bereich der Endkappen reicht.
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Die hinterschneidungsfreie Führung kann beispielsweise derart umgesetzt sein, dass die Führungsvorsprünge in Bereiche zwischen den Wandungen der Kammern der Führungsschienen und Bereiche der Führungseinsätze eingreifen, in denen die hinterschnittenen Nuten ausgebildet sind.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
- 1 eine Schrägansicht eines Eckverbundes aus zwei Sonnenschutzanlagen von unten;
- 2 einen vergrößerten Querschnitt des Führungsbereiches einer der beiden Sonnenschutzanlagen aus 1.
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In 1 ist ein Eckverbund aus zwei Sonnenschutzanlagen 12, 13 in einer perspektivischen Ansicht von unten gezeigt. Die beiden Sonnenschutzanlagen 12, 13 sind als sogenannte ZIP-Markisen mit an seitlichen Führungsschienen 14, 15 geführten Behängen 16 (siehe 2) ausgeführt, wobei die Behänge auf Wickelwellen (nicht sichtbar) in Gehäusen 18, 19 an der Oberseite der beiden Sonnenschutzanlagen aufgenommen sind, die in einem entsprechenden Eckwinkel aneinander festgelegt sind. 1 zeigt die beiden Sonnenschutzanlagen mit vollständig eingefahrenen Behängen 16.
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An den unteren Enden der Behänge 16 ist jeweils ein Fallprofil 20, 21 vorgesehen, das ebenfalls in den seitlichen Führungsschienen 14, 15 geführt ist. In dem in 1 gezeigten eingefahrenen Zustand der Behänge 16 liegen die Fallprofile versenkt zwischen inneren Blendenelementen 22, 23 und äußeren Blendenelementen 24, 25 in Spalten 26, 27, so dass die Gehäuse 18 gut gegen das Eindringen von Staub oder Insekten geschützt sind. Die inneren Blendenelemente 22 sind als Revisionsdeckel ausgebildet, d.h. nach ihrer Entfernung sind die Funktionsbauteile der beiden ZIP-Markisen für Wartungszwecke zugänglich.
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Die beiden Fallprofile 20, 21 sind im Eckbereich, in dem keine Führungsschienen 14, 15 vorgesehen sind, um die freie Sicht nach draußen nicht einzuschränken, starr miteinander verbunden. Hierzu ist ein L-förmiges Verbindungselement (nicht sichtbar) vorgesehen, das in die beiden als Hohlprofile ausgebildeten Fallprofile 20 eingesteckt ist. Während im Regelfall entsprechend dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Winkel zwischen den beiden Anlagen einem rechten Winkel entspricht, können für entsprechende Gebäudeecken mit davon abweichenden Winkeln auch Eckverbünde mit daran angepassten Winkeln vorgesehen sein. Die Grenzen werden durch den architektonisch sinnvollen Rahmen festgelegt, an den der Verbund problemlos angepasst werden kann.
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Die Montage des Verbundes 10 an einem Gebäude erfolgt durch entsprechende Festlegung der Führungsschienen 14 und des Gehäuses 18. Problematisch bei der Montage derartiger Eckverbünde 10 ist, dass der Montageuntergrund am Gebäude oftmals keine hinreichend exakte Montage erlaubt, so dass es unter anderem zu einer geneigten Ausrichtung der Fallprofile 20, 21 bezüglich der Fassadenfront kommen kann. Während sich diese Schrägstellung bei mittleren Ausfahrstellungen weniger bemerkbar macht, kann sie in der in 1 gezeigten eingefahrenen Endstellung dazu führen, dass die Fallprofile 20, 21 an den Blendenelementen schleifen. Im Exrtremfall kann die Schrägstellung sogar dazu führen, dass die Fallprofile 20, 21 gar nicht mehr in den Spalt 26, 27 zwischen den Blendenelementen 22, 23, 24, 25 eingefahren werden können, so dass eine erhebliche Beeinträchtigung der Funktion vorliegt.
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Die Ursache der Schrägstellungen liegt nicht darin, dass die Fallprofile unmittelbar durch den Kontakt mit den Führungsschienen aus ihrer Sollstellung gedrängt werden, sondern mittelbar über die Behänge 16. Hierzu wird zunächst in 2 eine Ausführungsform der ZIP-Führung der ZIP-Markise aus 1 näher erläutert. Wie gut zu erkennen ist, weist die in 2 im Querschnitt gezeigte Führungsschiene 14 (alle gemachten Angaben gelten auch für die funktional identische Führungsschiene 15 der anderen Sonnenschutzanlage 13) eine hinterschnittene Kammer 30 auf, in die ein Führungseinsatz 32 eingesetzte ist, der seinerseits eine hinterschnittene Führungsnut 33 für die nicht näher gezeigten Führungselemente des Behangs 16 aufweist. Diese Führungselemente sind entsprechend dem ZIP-Prinzip über die gesamte Länge des Behanges 16 gleichmäßig verteilt angeordnet.
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Der Führungseinsatz 32 ist über elastische Elemente 34 nachgiebig in der hinterschnittenen Kammer 30 angeordnet, wobei diese Ausbildung an sich bekannt ist. Der federnde Ausgleich ist sinnvoll, um Maßabweichungen, die ebenfalls auf Ungenauigkeiten des Montageuntergrundes zurückzuführen sein können, auszugleichen, so dass die Funktionssicherheit gegeben ist. Ohne den Federausgleich könnten Maßabweichungen sehr starke Querkräfte auf den Behang hervorrufen, so dass die Anlagen 12, 13 im Betrieb blockieren könnten, oder-im umgekehrten Fall - könnte die Behangspannung völlig verloren gehen, so dass der Behang nicht mehr ordnungsgemäß aufgespannt wäre.
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Der Behang 16 reicht bis in den Bereich einer in das Fallprofil 20 eingesteckten Endkappe 36 und kann an dieser auch axial unverschieblich festgelegt sein (nicht gezeigt). Die Endkappe 36 ist mit einer variablen Einstecktiefe eingesetzt, die zu Einstellungszwecken verändert werden kann, worauf später noch näher eingegangen wird. Die Endkappe 36 ist mit Hilfe einer Klemmschraube 38 an dem Fallprofil 20 verklemmt, d.h. nach dem Lösen der Klemmschraube 38 kann die Position der Endkappe 36 verändert werden, wodurch sich die Spaltbreite X ändert. Ist die gewünschte Stellung erreicht, kann sie durch erneutes Anziehen der Klemmschraube gesichert werden. Die Klemmschraube 38 sitzt in einem Gewinde in der Endkappe 36 und kann mit ihrem Schaftende auf eine dem Fallprofil 20 zugeordnete Klemmfläche (nicht sichtbar) wirken. Der Kopf der Klemmschraube 38 ist hierbei durch eine Ausnehmung 40 in dem Fallprofil 20 zugänglich, so dass die Einstellung auch in der in 1 gezeigten eingefahrenen Endstellung vorgenommen werden kann. In 1 sind die Ausnehmungen 40, 41 in den beiden Fallprofilen 20, 21 gut zu erkennen.
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Die Endkappen 36 sind anders als die Behänge 16 nicht mit Hinterschneidungen in den Führungsschienen 14, 15 geführt, dadurch wird vermieden, dass eine überbestimmte Führung auftreten kann, die einen Verlust an Behangspannung bedeuten könnte. Gleichwohl verfügen die Endkappen 36 über Führungsvorsprünge 42, die ohne Hinterschneidung in die Kammern 30 eingreifen, wobei die hinterschnittene Führungsnut 33 des Führungseinsatzes 32 zwischen ihnen liegt.
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Aufgrund der erwähnten Maßungenauigkeiten kann es vorkommen, dass sich die Behänge 16 unter den nachgebenden Federelementen 34 relativ zu den Führungsschienen 14, 15 bewegen, wobei sie die starr festgelegten Fallprofile axial verlagern. Dies bedeutet unter Bezugnahme auf 1, dass bei einer axialen Verlagerung des dort linksseitig dargestellten Behanges 16 zum Eckbereich hin das dort festgelegt andere Fallprofil 21 durch das Fallprofil 20 verschwenkt wird, wobei es in Kontakt mit der Außenblende 25 gelangen oder sogar so weit verlagert werden kann, dass es nicht mehr in den Spalt 27 eingeführt werden kann. Nach dem Lösen der Klemmschraube 38 kann das linksseitige Fallprofil 20 in Richtung seiner Führungsschiene 14 bewegt werden, so dass auch das rechtsseitige Fallprofil 21 verschwenkt wird, bis es wieder optimal mit dem Spalt 27 fluchtet. Umgekehrt erfolgt die Einstellung auch an dem anderen Fallprofil 21, um die Lage des Fallprofils 20 zu korrigieren. Das Problem der Fehlausrichtung quer zum jeweiligen Spalt tritt auch nur im Eckbereich auf, da die Führungsschienen 14, 15 die Fallprofile 20, 21 in ihrer Nähe in der korrekten Position halten, d.h. diese können in der Nähe der Führungsschienen 14, 15 nicht ihre korrekte Position bezüglich des Spalts verlassen.
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Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Eckverbund
- 12, 13
- Sonnenschutzanlagen (ZIP-Markisen)
- 14, 15
- Führungsschienen
- 16
- Behänge
- 18, 19
- Gehäuse
- 20, 21
- Fallprofile
- 22, 23
- innere Blendenelemente
- 24, 25
- äußere Blendenelemente
- 26, 27
- Spalte
- 30
- hinterschnittene Kammer
- 32
- Führungseinsatz
- 33
- hinterschnittene Führungsnut
- 34
- elastische Elemente
- 36
- Endkappen
- 38
- Klemmschrauben
- 40, 41
- Ausnehmungen
- 42
- Führungsvorsprünge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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