DE102017109448A1 - Gießdüse mit auswechselbarer Krone - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gießdüse (22) zum Führen einer Schmelze aus einem Auslauf (12) eines Vergießofens (2) in einen Formkasten (16) mittels eines Führungskanals (36), umfassend einen Grundkörper (24) und eine auf den Grundkörper (24) aufgesetzte Krone (32), durch die beide der Führungskanal (36) geführt ist, wobei der Grundkörper (24) einen Stutzen (26) mit einer in den Auslauf (12) einführbaren Stirnseite, in die der Führungskanal (36) eintritt, einen sich an den Stutzen (26) auf einer der Stirnseite gegenüberliegenden Seite anschließenden Flansch (28) zum Auflegen auf den Vergießofen (2) und einen am Flansch (28) dem Stutzen (26) gegenüberliegend ausgebildeten Kronensockel (30) zum Tragen der Krone (32) besitzt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießdüse für einen Vergießofen und den Vergießofen.
- Eine Gießdüse und ein Vergießofen mit der Gießdüse ist beispielsweise aus der
EP 0 215 153 A1 bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Gießdüsen zu verbessern.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst eine Gießdüse zum Führen einer Schmelze aus einem Auslauf eines Vergießofens in einen Formkasten mittels eines Führungskanals, einen Grundkörper und eine auf den Grundkörper aufgesetzte Krone, durch die beide der Führungskanal geführt ist, wobei der Grundkörper einen Stutzen mit einer in den Auslauf einführbaren Stirnseite, in die der Führungskanal eintritt, einen sich an den Stutzen auf einer der Stirnseite gegenüberliegenden Seite anschließenden Flansch zum Auflegen auf den Vergießofen und einen am Flansch dem Stutzen gegenüberliegend ausgebildeten Kronensockel zum Tragen der Krone besitzt.
- Der angegebenen Gießdüse liegt die Aufgabe zugrunde, dass die Schmelze in die Formkammer mit einer vorgegebenen strömungstechnischen Dynamik eintreten muss um zu vermeiden, dass sich Gießfehler, wie Lunker oder andere Einschlüsse, bilden und die Qualität des herzustellenden Gussteils gemindert wird. Die Gießdüse soll diese strömungstechnische Dynamik garantieren. Allerdings trägt die Schmelze beim Durchströmen der Gießdüse Material im Bereich des Austritts aus dem Führungskanal ab und verändert so nicht nur den geometrischen Aufbau des Führungskanals sondern führt auch zur Bildung der oben genannten Einschlüsse in Form von Sand oder Luft. Konsequenz dieses Verschleißes der Gießdüse ist, dass die vorgegebene strömungstechnische Dynamik nicht mehr gewährleistet ist, die Gießdüse unbrauchbar wird und somit ausgetauscht werden muss.
- Um den Aufwand für den Austausch so gering wie möglich zu halten, wird vorgeschlagen, die Gießdüse zweiteilig auszuführen und den Führungskanal im Bereich des Austritts in die Formkammer mit der Krone umzusetzen. Die Krone ist im Vergleich zum Rest der Gießdüse deutlich handlicher, einfacher und kostengünstiger auszutauschen, so dass mit der angegebenen Gießdüse Arbeitszeit und Kosten gespart werden können.
- Um die Krone positionsgenau auf dem Kronensockel zu platzieren, kann sie winklig zum Führungskanal formschlüssig auf dem Kronensockel gehalten sein.
- Um eine ausreichende Lagesicherheit der Krone auf dem Kronensockel vor allem bei den Vorbereitungsmaßnahmen des Gießvorgangs zu garantieren, kann die Krone auf dem Kronensockel über eine Montagepaste verklebt sein. Die Montagepaste kann vorzugsweise thermisch zersetzbar sein, so dass sich die Krone nach dem Gießvorgang wieder vom Kronensockel lösen lässt und gegebenenfalls ausgetauscht werden kann, sollte dies erforderlich sein.
- In einer besonderen Ausführung der Gießdüse unterscheidet sich das Material des Grundkörpers vom Material der Krone. Auf diese Weise können die Eigenschaften der Gießdüse über den Führungskanal lokal verändert werden, um sie in bestimmten Bereichen an jeweilige Belastungszonen optimal anzupassen.
- In einer Weiterbildung umfasst die angegebene Gießdüse eine Bandage, die um eine Mantelseite sowohl des Kronensockels, als auch der Krone gelegt ist. Auch auf diese Weise ist eine sichere Lage der Krone auf dem Kronensockel gewährleistet.
- In einer besonderen Weiterbildung umfasst die angegebene Gießdüse durch die Bandage geführte Belüftungsöffnungen in einem Bereich, in dem die Krone auf dem Kronensockel getragen ist. Auf diese Weise lässt sich die oben genannte Montagepaste während der thermischen Zersetzung beim Gießvorgang sicher ableiten.
- In einer anderen Weiterbildung umfasst die angegebene Gießdüse einen an der Innenseite der Bandage ausgebildeten und nach innen gerichteten Vorsprung, der in die Mantelseite der Krone eingreift. Auf diese Weise lässt sich die Bandage an der Krone in einfacher Weise befestigen.
- In einer noch anderen Weiterbildung der angegebenen Gießdüse ist der Vorsprung in die Bandage eingepresst. Auf diese Weise lässt sich die Bandage durch einfache Stanz- und Stempelvorgänge fertigen.
- In einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die angegebene Gießdüse ein Halteelement zum Halten der Bandage am Kronensockel. Auf diese Weise ist die Bandage fest an dem Restkörper der Gießdüse gelagert, so dass insbesondere im Zusammenspiel mit dem zuvor genannten Vorsprung die einzelnen Teile der Gießdüse eine mechanische Einheit bilden.
- In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Gießdüse ist das Halteelement ein Stift, der sowohl in die Bandage als auch in den Kronensockel formschlüssig eingreift, um eine relative Bewegung der Bandage und des Kronensockels in Richtung des Führungskanals zu verhindern. Auf diese Weise lässt sich das Halteelement in einfacher Weise montieren und auch wieder lösen, so dass die Gießdüse in zeitsparender Weise in Betrieb genommen und wieder abgebaut werden kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Vergießofen ein beheizbares Ofengefäß mit einer über einen Einlauf mit einer Schmelze befüllbaren Kammer, die mit Druck beaufschlagbar ist, um die Schmelze über einen Auslauf in einen Formkasten zu drücken, und eine der zuvor genannten Gießdüsen zum Verbinden des Auslaufs mit dem Formkasten.
- Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden verständlicher im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine schematische Explosionsansicht eines Vergießofens im Schnitt, -
2 eine schematische Ansicht der Gießdüse des Vergießofens aus1 im Schnitt, und -
3 eine schematische Ansicht der Gießdüse des Vergießofens aus1 aus einer Perspektive. - In den Figuren werden gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nur einmal beschrieben. Die Figuren sind rein schematisch und geben vor allem nicht die tatsächlichen geometrischen Verhältnisse wieder.
- Es wird auf
1 Bezug genommen, die eine schematische Explosionsansicht eines Vergießofens2 im Schnitt zeigt. - Der Vergiesofen
2 ist grundsätzlich aus derEP 0 215 153 A1 bekannt und weist eine um eine Rotationsachse3 rotationssymmetrisch ausgebildete Kammer4 zum Aufnehmen einer nicht weiter dargestellten Schmelze auf. Die Kammer4 kann mit der Schmelze über einen Einlauf6 befüllt werden. Um ein Erstarren der Schmelze in der Kammer4 zu verhindern, weist der Vergießofen2 an einer in einer Höhenrichtung8 gesehenen Unterseite eine Aufstellfläche10 auf, auf die der Vergießofen2 auf eine nicht weiter dargestellte Beheizung aufgestellt werden kann. Aus Sicht der Rotationsachse3 besitzt der Vergießofen2 gegenüberliegend zum Einlauf8 ferner einen Auslauf12 , über den die Schmelze in der Kammer4 in einer noch zu beschreibenden Weise in einen Formkasten16 ausgegeben werden kann. - Der Vergießofen
2 ist als Niederdruck-Vergießofen ausgeführt. Im Betrieb des Vergießofens2 wird die Kammer4 über einen Ofendeckel18 in einer beispielsweise aus derEP 0 215 153 A1 bekannten Weise mit Druck beaufschlagt, so dass die in der Kammer4 aufgenommene Schmelze über den Auslauf12 in den Formkasten16 gedrückt wird. Nachdem die Schmelze dort abgekühlt ist, kann ein fertiges Formteil20 entnommen werden. - Um das Formteil
20 mit einer vorbestimmten Qualität zu fertigen, müssen der Schmelze beim Austreten aus dem Auslauf12 und Eintreten in den Formkasten16 bestimmte strömungsmechanische Randbedingungen vorgegeben werden, um Gießfehler, wie Luft- oder andere Einschlüsse zu vermeiden. Zur Einhaltung dieser strömungsmechanischen Randbedingungen wird in den Auslauf eine Gießdüse22 eingesetzt, die ihrerseits in den Formkasten16 eingreift. Die Gießdüse22 ist geometrisch so aufgebaut, dass die zuvor erwähnten strömungsmechanischen Randbedingungen eingehalten werden. - Auf die Gießdüse
22 wird nachstehend anhand der2 und3 näher eingegangen. - Die Gießdüse
22 ist grundsätzlich rotationssymmetrisch um eine weitere Rotationsachse23 ausgebildet und besitzt einen Grundkörper24 mit einem Stutzen26 , der in der Tiefenrichtung8 gesehen an der Unterseite des Grundkörpers24 angeordnet ist. An der Oberseite des Stutzens26 schließt sich ein Flansch28 an, auf dem wiederum auf der dem Stutzen26 gegenüberliegenden Seite ein Kronensockel30 ausgebildet ist. Auf dem Kronensockel30 ist als getrenntes Bauteil eine Krone32 getragen. Der Kronensockel30 und die Krone32 sind von einer Bandage34 umgeben, weshalb der Kronensockel30 in der perspektivischen Darstellung der2 nicht zu sehen ist. - Durch den Grundkörper
24 und die Krone32 erstreckt sich parallel zur Tiefenrichtung8 ein Führungskanal36 , durch den die Schmelze im Betrieb des Vergießofens2 aus dem Auslauf12 in den Formkasten16 geleitet werden kann. Der Strömungsweg38 der Schmelze ist in2 durch gestrichelte Pfeile angedeutet. - Wie aus der Andeutung des Strömungsweges
38 in2 zu erkennen, trägt die Schmelze beim Austritt aus dem Führungskanal36 in den Formkasten16 Material der Gießdüse ab und verändert so insbesondere am Austritt aus dem Führungskanal36 seine Geometrie. Diese geometrischen Veränderungen sind in2 mit gestrichelten Dreiecken und dem Bezugszeichen40 angedeutet. - Die geometrischen Veränderungen
40 bedingen allerdings, die zuvor erwähnten strömungsmechanischen Randbedingungen beim Eintritt der Schmelze in den Formkasten16 nicht mehr eingehalten eingehalten werden können. Entsprechend sind die ebenfalls zuvor genannten Gießfehler zu erwarten, so dass zur Gewährleistung der Qualität des Formteils20 die Gießdüse22 ausgetauscht werden muss. - In der vorliegenden Ausführung ist ein vollständiger Austausch der Gießdüse
22 allerdings nicht notwendig, weil die auf der Gießdüse22 aufliegende Krone32 in einfacher Weise von dieser abgenommen und durch eine neue ersetzt werden kann. Die Krone32 ist der Natur der Sache bedingt deutlich kleiner als die gesamte Gießdüse22 und kann daher durch das Personal innerhalb kürzester Zeit ausgetauscht werden. Auf diese Weise wird nicht nur ein Anlagenstillstand im Regelbetrieb vermieden, es ist auch kein spezielles Personal zur Installation der Krone32 allein notwendig, das in der Regel für die Installation der gesamten Gießdüse22 gebraucht wird. Ein weiterer Vorteil einer vom Rest der Gießdüse22 getrennten Krone32 ist darin zu sehen, dass die Krone32 ausgetauscht und an verschiedene Gießanwendungen angepasst werden kann. Auf diese Weise kann in recht einfacher Weise auf Beanspruchungsänderungen während des Gießvorgangs reagiert werden. So wäre es beispielsweise möglich, individuell auf chemische Angriffe und dergleichen bei einer Umstellung auf Stahlguss zu reagieren. - Nachstehend wird die Befestigung der Krone
32 auf dem Sockel30 näher beschrieben. - Um unabhängig von der Bandage
34 einen festen Halt der Krone32 auf dem Sockel30 zu gewährleisten, kann die Krone32 eine entgegen der Tiefenrichtung8 verlaufende Ausnehmung40 aufweisen, in die ein Vorsprung42 auf dem Sockel32 formschlüssig eingreift und eine Bewegung der Krone32 winklig zur Tiefenrichtung8 verhindert. Zwar könnten die Ausnehmung40 und der Vorsprung42 entsprechend am Sockel30 bzw. an der Krone32 anders herum angeordnet sein, der Vorsprung42 stellt allerdings zusätzliches Gewicht für die Krone32 dar und macht sie im Falle eines Austausches unnötig schwer. Daher ist die in2 gezeigte Lösung optimal. - Zur weiteren Steigerung des Haltes kann die Krone
32 auf dem Sockel30 mit einer Montagepaste verklebt sein. Diese Montagepaste sollte vorzugsweise thermisch zersetzbar sein, damit sie sich während des Vergießvorgangs wieder auflöst, so dass sich die Krone32 nach dem Vergießvorgang wieder vom Sockel lösen lässt. Damit die sich auflösende Montagepaste während des Vergießvorgangs aus der Bandage34 entweichen kann, weist die Bandage34 durch Ihren Mantel verlaufende Belüftungsöffnungen44 auf. Die Belüftungsöffnungen44 sind dabei um die Rotationsachse23 drehsymmetrisch angeordnet, um einen möglichst gleichmäßigen Abzug der sich im Betrieb des Vergießofens2 auflösenden Montagepaste zu ermöglichen. - Für einen möglichst festen Sitz der Bandage
34 an der Krone32 können in der Tiefenrichtung8 gesehen oberhalb der Belüftungsöffnungen44 radial nach innen gerichtete Vorsprünge46 in die Bandage34 eingepresst sein. Die Vorsprünge46 erlauben es, die Bandage34 während der Montage der Krone32 auf dem Sockel30 fest an der Krone32 zu halten, so dass die Krone32 gemeinsam mit der Bandage34 montiert und auch wieder abgebaut werden kann. - Zur Lagesicherung der Bandage
34 am Sockel30 können in den Sockel30 durch entsprechende Langlöcher48 in der Bandage34 hindurch Halteelemente in Form von Stiften50 eingesetzt sein. Die Langlöcher48 erlauben es, eine Drehlage der Krone32 auf dem Sockel30 um die Rotationsachse23 einzustellen. Ferner sind die Stifte50 an ihrem aus dem Sockel herausschauenden Ende abgebogen ausgebildet, um dem Monteur eine gute Griffmöglichkeit zu bieten und die Montage zu erleichtern. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 0215153 A1 [0002, 0021, 0022]
Claims (10)
- Gießdüse (22) zum Führen einer Schmelze aus einem Auslauf (12) eines Vergießofens (2) in einen Formkasten (16) mittels eines Führungskanals (36), umfassend einen Grundkörper (24) und eine auf den Grundkörper (24) aufgesetzte Krone (32), durch die beide der Führungskanal (36) geführt ist, wobei der Grundkörper (24) einen Stutzen (26) mit einer in den Auslauf (12) einführbaren Stirnseite, in die der Führungskanal (36) eintritt, einen sich an den Stutzen (26) auf einer der Stirnseite gegenüberliegenden Seite anschließenden Flansch (28) zum Auflegen auf den Vergießofen (2) und einen am Flansch (28) dem Stutzen (26) gegenüberliegend ausgebildeten Kronensockel (30) zum Tragen der Krone (32) besitzt.
- Gießdüse (22) nach
Anspruch 1 , wobei die Krone (32) auf dem Kronensockel (30) winklig zur Richtung (8) des Führungskanals (36) formschlüssig wirkend gehalten ist. - Gießdüse (22) nach
Anspruch 1 oder2 , wobei die Krone 32 auf dem Kronensockel (30) über eine thermisch zersetzbare Montagepaste verklebt ist. - Gießdüse (22) nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend eine Bandage (34), die um eine Mantelseite sowohl des Kronensockels (30) als auch der Krone (32) gelegt ist.
- Gießdüse (22) nach
Anspruch 4 , umfassend durch die Bandage (34) geführte Belüftungsöffnungen (44) in einem Bereich, in dem die Krone (32) auf dem Kronensockel (30) getragen ist. - Gießdüse (22) nach
Anspruch 4 oder5 , umfassend einen an der Innenseite der Bandage (34) ausgebildeten und nach innen gerichteten Vorsprung (46), der in die Mantelseite der Krone (32) eingreift. - Gießdüse (22) nach
Anspruch 6 , wobei der Vorsprung (46) in die Bandage eingepresst ist. - Gießdüse (22) nach einem der vorstehenden
Ansprüche 4 bis7 , umfassend ein Halteelement (50), zum Halten der Bandage (34) am Kronensockel (30). - Gießdüse (22) nach
Anspruch 8 , wobei das Halteelement (50) ein Stift ist, der sowohl in die Bandage (34) als auch in den Kronensockel (30) formschlüssig eingreift, um eine relative Bewegung der Bandage (34) und des Kronensockels (30) in Richtung (8) des Führungskanals (36) zu verhindern. - Vergießofen (2), umfassend ein beheizbares Ofengefäß mit einer über einen Einlauf (6) mit einer Schmelze befüllbaren Kammer (4), die mit Druck beaufschlagbar ist, um die Schmelze über einen Auslauf (12) in einen Formkasten (16) zu drücken, und eine Gießdüse (22) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Verbinden des Auslaufs (12) mit dem Formkasten (16).
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